• August Wilhelm von Schlegel to Carl August Böttiger

  • Place of Dispatch: Jena · Place of Destination: Weimar · Date: 10.04.1797
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Carl August Böttiger
  • Place of Dispatch: Jena
  • Place of Destination: Weimar
  • Date: 10.04.1797
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: 343347008
  • Bibliography: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 629.
  • Incipit: „[1] Jena d. 10 April [17]97
    Ich habe nicht wohl gethan, mein werthester Freund, die Zurücksendung der Bücher, welche mir ihre Güte [...]“
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: BOETTIGER-2014-FOLDER
  • Classification Number: Mscr.Dresd.h.37,8°,Bd.22,Nr.19
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U.
  • Format: 20 x 12,2 cm
    Language
  • German
[1] Jena d. 10 April [17]97
Ich habe nicht wohl gethan, mein werthester Freund, die Zurücksendung der Bücher, welche mir ihre Güte verschafft hat, bis zu meiner Abreise aufzuschieben. Nun bleibt mir unter einer Menge kleiner Besorgungen kaum ein Augenblick zu ein Paar Zeilen des herzlichsten Dankes übrig. Heute Mittag reise ich mit meiner Frau nach Dresden. Wie oft werde ich dort wünschen, die Antiken und Abgüsse in Gesellschaft eines Alterthumskenners wie Sie betrachten zu können! – Ich habe mich lebhaft über das Unternehmen gefreut, das Sie neulich in der LZ angekündigt haben.
Vielen Dank für das übersandte Stück des Merkur. Meine Frau läßt sich Ihnen bestens empfehlen. Vielleicht sehe ich Sie bald nach meiner Rückkehr von Dresden einmal in Weimar. Ganz der Ihrige
A. W. Schlegel
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[1] Jena d. 10 April [17]97
Ich habe nicht wohl gethan, mein werthester Freund, die Zurücksendung der Bücher, welche mir ihre Güte verschafft hat, bis zu meiner Abreise aufzuschieben. Nun bleibt mir unter einer Menge kleiner Besorgungen kaum ein Augenblick zu ein Paar Zeilen des herzlichsten Dankes übrig. Heute Mittag reise ich mit meiner Frau nach Dresden. Wie oft werde ich dort wünschen, die Antiken und Abgüsse in Gesellschaft eines Alterthumskenners wie Sie betrachten zu können! – Ich habe mich lebhaft über das Unternehmen gefreut, das Sie neulich in der LZ angekündigt haben.
Vielen Dank für das übersandte Stück des Merkur. Meine Frau läßt sich Ihnen bestens empfehlen. Vielleicht sehe ich Sie bald nach meiner Rückkehr von Dresden einmal in Weimar. Ganz der Ihrige
A. W. Schlegel
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