• August Wilhelm von Schlegel to Maria Löbel

  • Place of Dispatch: Berlin · Place of Destination: Bonn · Date: 25.08.1841
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Maria Löbel
  • Place of Dispatch: Berlin
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 25.08.1841
    Printed Text
  • Bibliography: „Meine liebe Marie“ ‒ „Werthester Herr Professor“. Der Briefwechsel zwischen August Wilhelm von Schlegel und seiner Haushälterin Maria Löbel. Hg. v. Ralf Georg Czapla und Franca Victoria Schankweiler. Bonn 2012, S. 108.
  • Incipit: „[1] Berlin d. 25sten Aug.
    41
    Liebe Marie,
    Mich verlangt sehr darnach, einen Brief von Ihnen zu erhalten: der letzte war vom 24sten Jul., [...]“
    Manuscript
  • Provider: Strasbourg, Bibliothèque Nationale et Universitaire de Strasbourg
  • Classification Number: MS.2.882,107
  • Number of Pages: 1 Dbl., 1 S., hs. m. U.
    Language
  • German
[1] Berlin d. 25sten Aug.
41
Liebe Marie,
Mich verlangt sehr darnach, einen Brief von Ihnen zu erhalten: der letzte war vom 24sten Jul., das ist nun einen Monat her. Zum Glück habe ich einen Brief von Hrn. Lassen vom 13ten August: er meldet mir, es werde in meinem Hause fleißig gearbeitet und alles nehme sich sehr hübsch aus. Wenn Sie unwohl wären, so hätte er es gewiß berichtet, oder Sie hätten der Mina aufgetragen mir zu schreiben.
Ich hoffe nun in vier bis fünf Tagen abreisen zu können, u. werde mich unterwegs so wenig wie möglich aufhalten. Heinrich war seit mehreren Tagen recht unwohl, u hatte Fieber; er nimmt noch Medicin ein, ist aber auf der Besserung. Gott befohlen! Ich hoffe recht bald bei Ihnen zu seyn. Ihr treuer
Schl.
Nicht mehr hieher zu schreiben.
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[1] Berlin d. 25sten Aug.
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Liebe Marie,
Mich verlangt sehr darnach, einen Brief von Ihnen zu erhalten: der letzte war vom 24sten Jul., das ist nun einen Monat her. Zum Glück habe ich einen Brief von Hrn. Lassen vom 13ten August: er meldet mir, es werde in meinem Hause fleißig gearbeitet und alles nehme sich sehr hübsch aus. Wenn Sie unwohl wären, so hätte er es gewiß berichtet, oder Sie hätten der Mina aufgetragen mir zu schreiben.
Ich hoffe nun in vier bis fünf Tagen abreisen zu können, u. werde mich unterwegs so wenig wie möglich aufhalten. Heinrich war seit mehreren Tagen recht unwohl, u hatte Fieber; er nimmt noch Medicin ein, ist aber auf der Besserung. Gott befohlen! Ich hoffe recht bald bei Ihnen zu seyn. Ihr treuer
Schl.
Nicht mehr hieher zu schreiben.
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