• August Wilhelm von Schlegel to Ludwig Christoph Althof

  • Place of Dispatch: Göttingen · Place of Destination: Göttingen · Date: 17.05.1789
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Ludwig Christoph Althof
  • Place of Dispatch: Göttingen
  • Place of Destination: Göttingen
  • Date: 17.05.1789
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: 362840601
  • Bibliography: Strodtmann, Adolf: Briefe von und an Gottfried August Bürger. Ein Beitrag zur Literaturgeschichte seiner Zeit. Aus dem Nachlasse Bürger’s und anderen, meist handschriftlichen Quellen. Bd. 3. Berlin 1874, S. 233‒234.
  • Incipit: „[1] [Göttingen, den 17. Mai 1789.]
    Mit dem größten Vergnügen richte ich den Auftrag unsers gemeinschaftlichen Freundes Bürger an Sie aus, Ihnen [...]“
    Manuscript
  • Provider: Göttingen, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek
  • Classification Number: COD. MS. 1992.6:17
  • Provenance: 1992 als Geschenk vom Städtischen Museum Göttingen erhalten
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U.
    Language
  • German
[1] [Göttingen, den 17. Mai 1789.]
Mit dem größten Vergnügen richte ich den Auftrag unsers gemeinschaftlichen Freundes Bürger an Sie aus, Ihnen in diesem Gedichte den Ausdruck dessen, was er bey einer so frohen Gelegenheit für Sie fühlt, zu übergeben. Gewiß wünschte er äußerst lebhaft, dieß selbst thun zu können, aber auch abwesend feyert er diesen Tag mit Ihnen und allen Ihren Freunden, und verdient daher wohl, daß wir der Erinnerung an Ihn einen zärtlichen Gedanken weihen. – Erlauben Sie mir meine herzlichsten Glückwünschungen mit den seinigen zu verbinden, und mich unbekannter Weise Ihrer werthesten Demoiselle Braut gehorsamst zu empfehlen.
Schlegel.
Sonntag Vormittags.
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[1] [Göttingen, den 17. Mai 1789.]
Mit dem größten Vergnügen richte ich den Auftrag unsers gemeinschaftlichen Freundes Bürger an Sie aus, Ihnen in diesem Gedichte den Ausdruck dessen, was er bey einer so frohen Gelegenheit für Sie fühlt, zu übergeben. Gewiß wünschte er äußerst lebhaft, dieß selbst thun zu können, aber auch abwesend feyert er diesen Tag mit Ihnen und allen Ihren Freunden, und verdient daher wohl, daß wir der Erinnerung an Ihn einen zärtlichen Gedanken weihen. – Erlauben Sie mir meine herzlichsten Glückwünschungen mit den seinigen zu verbinden, und mich unbekannter Weise Ihrer werthesten Demoiselle Braut gehorsamst zu empfehlen.
Schlegel.
Sonntag Vormittags.
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