August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-20]; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/598.
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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-20]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. ; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/598.
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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-20]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930 (Volltext); https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/598.
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Karl August Varnhagen von Ense studierte in Berlin und Halle, wo er die Bekanntschaft der Brüder Schlegel, Friedrich Schleiermachers und Johann Gottlieb Fichtes machte. 1809 trat er als Freiwilliger in den österreichischen Militärdienst ein und beteiligte sich an der Erhebung Österreichs und dem Einmarsch der österreichischen Streitkräfte in Bayern.
Aufgrund einer schweren Verwundung hielt er sich bald darauf in Prag auf, wo er freundschaftlich mit Friedrich von Gentz verkehrte. Außerdem wurde er zum Begleiter des Prinzen Bentheim während längerer Auslandsaufenthalte bestimmt. 1812 schloss sich Varnhagen von Ense dem Kommando Tettenborns in Berlin an und stand seitdem in russischen Diensten. Varnhagen von Ense beriet Hardenberg während der Friedensverhandlungen in Paris und war anschließend bis 1819 in Baden als preußischer Diplomat ansässig. Danach war er als Geheimer Legationsrat in Berlin tätig. Er veröffentlichte neben dem Nachlass seiner Frau Rahel von Varnhagen, geborene Levin, „Biographische Denkmale“ seiner Zeitgenossen (1824–1830).',
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Aufgrund einer schweren Verwundung hielt er sich bald darauf in Prag auf, wo er freundschaftlich mit Friedrich von Gentz verkehrte. Außerdem wurde er zum Begleiter des Prinzen Bentheim während längerer Auslandsaufenthalte bestimmt. 1812 schloss sich Varnhagen von Ense dem Kommando Tettenborns in Berlin an und stand seitdem in russischen Diensten. Varnhagen von Ense beriet Hardenberg während der Friedensverhandlungen in Paris und war anschließend bis 1819 in Baden als preußischer Diplomat ansässig. Danach war er als Geheimer Legationsrat in Berlin tätig. Er veröffentlichte neben dem Nachlass seiner Frau Rahel von Varnhagen, geborene Levin, „Biographische Denkmale“ seiner Zeitgenossen (1824–1830).',
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Karl August Varnhagen von Ense studierte in Berlin und Halle, wo er die Bekanntschaft der Brüder Schlegel, Friedrich Schleiermachers und Johann Gottlieb Fichtes machte. 1809 trat er als Freiwilliger in den österreichischen Militärdienst ein und beteiligte sich an der Erhebung Österreichs und dem Einmarsch der österreichischen Streitkräfte in Bayern.
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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-20]. Datengeber: Kraków, Biblioteka Jagiellońska, (Handschrift), hier Digitalisat S. ;
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