• August Wilhelm von Schlegel to Anne Louise Germaine de Staël-Holstein

  • Place of Dispatch: Coppet · Place of Destination: Unknown · Date: [1809]
Edition Status: Single collated printed full text without registry labelling not including a registry
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Anne Louise Germaine de Staël-Holstein
  • Place of Dispatch: Coppet
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: [1809]
  • Notations: Aus rechtlichen Gründen wird vorerst die deutsche Übersetzung angezeigt.
    Printed Text
  • Bibliography: Pange, Pauline de: August Wilhelm Schlegel und Frau von Staël. Eine schicksalhafte Begegnung. Nach unveröffentlichten Briefen erzählt von Pauline Gräfin de Pange. Dt. Ausg. von Willy Grabert. Hamburg 1940, S. 197.
  • Incipit: „Liebe Freundin!
    Ich bin wirklich nicht empfindlich, aber es ärgert mich doch, daß, statt daß ich Ihnen helfen könnte, Sie mir jeden [...]“
    Language
  • German
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 329]/version-01-20/letters/view/12063" data-language="">
Liebe Freundin!
Ich bin wirklich nicht empfindlich, aber es ärgert mich doch, daß, statt daß ich Ihnen helfen könnte, Sie mir jeden Augenblick zu verstehen geben, Sie fänden mich unerfreulich, lästig, langweilig und ungehörig. Es ist wirklich zu spät, mich noch zu erziehen; ich rate Ihnen, das zu lassen.
So notwendig auch mein Bleiben hier ist, so werde ich doch, wenn Sie wünschen, noch vor Freitag in die Stadt kommen, vorausgesetzt, daß Sie mir einen oder zwei Tage vor unserer Abreise zur Verfügung stellen, damit ich meine Bibliothek katalogisieren und andere Angelegenheiten in Ordnung bringen kann.
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 411]/version-01-20/letters/view/12063" data-language="">
Liebe Freundin!
Ich bin wirklich nicht empfindlich, aber es ärgert mich doch, daß, statt daß ich Ihnen helfen könnte, Sie mir jeden Augenblick zu verstehen geben, Sie fänden mich unerfreulich, lästig, langweilig und ungehörig. Es ist wirklich zu spät, mich noch zu erziehen; ich rate Ihnen, das zu lassen.
So notwendig auch mein Bleiben hier ist, so werde ich doch, wenn Sie wünschen, noch vor Freitag in die Stadt kommen, vorausgesetzt, daß Sie mir einen oder zwei Tage vor unserer Abreise zur Verfügung stellen, damit ich meine Bibliothek katalogisieren und andere Angelegenheiten in Ordnung bringen kann.
×
×