August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-20]; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/766.
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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-20]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. ; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/766.
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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-20]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930 (Volltext); https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/766.
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Johannes Schulze studierte Theologie und Philologie in Halle und Leipzig. Anschließend gab er Privatunterricht und wechselte 1808 an ein Gymnasium in Weimar. Zwei Jahre darauf war Schulze als dessen Direktor tätig. 1812 wechselte Schulze an ein Gymnasium in Hanau. 1816 erfolgte die Ernennung zum hessischen Oberschulrat. Auf Empfehlung Karl August von Hardenbergs wechselte er nach Berlin in das Preußische Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten unter Minister Karl vom Stein zum Altenstein. Schulze hatte die Leitung des gesamten höheren Unterrichtswesens einschließlich der Universitäten und Bibliotheken inne. Unter Altensteins Nachfolger Friedrich Eichhorn schwand der Einfluss Schulzes.
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Ich wünschte sagen zu können, wie jener Küster nach dem Orgelspiel eines berühmten Virtuosen: Ich habe die Bälge dazu getreten.<lb/>Seit dem Empfange Ihres Briefes habe ich die Sache bereits zum Gegenstande meines Nachdenkens gemacht, und es bieten sich mir Fragen in Menge dar. Ich will Ihnen aber heute nicht damit beschwerlich fallen, da die näheren Eröffnungen, die ich zu erwarten habe, vielleicht schon zum Theil die Antwort darauf enthalten werden.<lb/>Ihr Stillschweigen bedarf keiner Rechtfertigung: ich weiß ja, wie sehr Sie mit Geschäften überhäuft sind. Überdieß würde es mir übel anstehn, über unbeantwortete Briefe empfindlich zu werden, da ich selbst in diesem Stücke so schwere Schulden auf mich lade.<lb/>Genehmigen Sie, Herr Geheimerath, die Versicherung der ausgezeichneten Verehrung, womit ich die Ehre habe zu seyn<lb/>Ew. Hochwohlgeboren<lb/>ergebenster<lb/><hi rend="weight:bold">A. W. v. Schlegel</hi><lb/>Haben Sie doch die Güte mir zu sagen, ob Ihnen ein Exemplar <anchor type="b" n="3920" ana="12" xml:id="NidB20806"/>meines vorjährigen Programms über den Zodiacus<anchor type="e" n="3920" ana="12" xml:id="NidE20806"/> eingehändigt worden ist?',
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Johannes Schulze studierte Theologie und Philologie in Halle und Leipzig. Anschließend gab er Privatunterricht und wechselte 1808 an ein Gymnasium in Weimar. Zwei Jahre darauf war Schulze als dessen Direktor tätig. 1812 wechselte Schulze an ein Gymnasium in Hanau. 1816 erfolgte die Ernennung zum hessischen Oberschulrat. Auf Empfehlung Karl August von Hardenbergs wechselte er nach Berlin in das Preußische Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten unter Minister Karl vom Stein zum Altenstein. Schulze hatte die Leitung des gesamten höheren Unterrichtswesens einschließlich der Universitäten und Bibliotheken inne. Unter Altensteins Nachfolger Friedrich Eichhorn schwand der Einfluss Schulzes.
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Johannes Schulze studierte Theologie und Philologie in Halle und Leipzig. Anschließend gab er Privatunterricht und wechselte 1808 an ein Gymnasium in Weimar. Zwei Jahre darauf war Schulze als dessen Direktor tätig. 1812 wechselte Schulze an ein Gymnasium in Hanau. 1816 erfolgte die Ernennung zum hessischen Oberschulrat. Auf Empfehlung Karl August von Hardenbergs wechselte er nach Berlin in das Preußische Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten unter Minister Karl vom Stein zum Altenstein. Schulze hatte die Leitung des gesamten höheren Unterrichtswesens einschließlich der Universitäten und Bibliotheken inne. Unter Altensteins Nachfolger Friedrich Eichhorn schwand der Einfluss Schulzes.
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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-20]. Datengeber: Kraków, Biblioteka Jagiellońska, (Handschrift), hier Digitalisat S. ;
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