• Friedrich Ludwig Christian zu Solms-Laubach an August Wilhelm von Schlegel , Friedrich Gottlieb Welcker , Karl Dietrich Hüllmann , Carl Friedrich Heinrich

  • Absendeort: Köln · Empfangsort: Bonn · Datum: 28.07.1819
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: Friedrich Ludwig Christian zu Solms-Laubach
  • Empfänger: August Wilhelm von Schlegel, Friedrich Gottlieb Welcker, Karl Dietrich Hüllmann, Carl Friedrich Heinrich
  • Absendeort: Köln
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 28.07.1819
  • Anmerkung: Nur Unterschrift eigenhändig.
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: id-512516790
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,IV,Nr.18i
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S., nur U. eigenh.
  • Incipit: „[1] Unter den von Euer Hochwohl- und Wohlgeboren in dem Berichte vom 26ten d. M. angeführten Umständen, finde ich es [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Bürger, Thomas
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[1] Unter den von Euer Hochwohl- und Wohlgeboren in dem Berichte vom 26ten d. M. angeführten Umständen, finde ich es rathsam bei der für die rheinische Universität zu treffenden Auswahl aus der Pickschen Kunstsammlung, auf die römischen Gold- und Silbermünzen zu verzichten, und dagegen die römischen Kupfermünzen so wie die Bronzen und übrigen Anticaglien im Auge zu behalten. In so fern nun der Erwerb dieser Artickel, für den Unterricht einen bedeutenden Gewinn verspricht, kann dafür nach den Umständen über die von dem Königlichen Ministerium bewilligte Summe bis zu dem maximum von 50 rtlr. hinaus geboten werden.
Coelln den 28sten July 1819
Das Königliche Curatorium
FChzSolsLbch

An
Die Herr Profeßoren von Schle-
gel
, Welcker, Hüllmann
und Heinrich
Hochwohl- und Wohlgeboren
in
Bonn

1544
[2] leer
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[1] Unter den von Euer Hochwohl- und Wohlgeboren in dem Berichte vom 26ten d. M. angeführten Umständen, finde ich es rathsam bei der für die rheinische Universität zu treffenden Auswahl aus der Pickschen Kunstsammlung, auf die römischen Gold- und Silbermünzen zu verzichten, und dagegen die römischen Kupfermünzen so wie die Bronzen und übrigen Anticaglien im Auge zu behalten. In so fern nun der Erwerb dieser Artickel, für den Unterricht einen bedeutenden Gewinn verspricht, kann dafür nach den Umständen über die von dem Königlichen Ministerium bewilligte Summe bis zu dem maximum von 50 rtlr. hinaus geboten werden.
Coelln den 28sten July 1819
Das Königliche Curatorium
FChzSolsLbch

An
Die Herr Profeßoren von Schle-
gel
, Welcker, Hüllmann
und Heinrich
Hochwohl- und Wohlgeboren
in
Bonn

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