• August Wilhelm von Schlegel an Friedrich Vieweg

  • Absendeort: Jena · Empfangsort: Braunschweig · Datum: [ca. 1799]
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Friedrich Vieweg
  • Absendeort: Jena
  • Empfangsort: Braunschweig
  • Datum: [ca. 1799]
  • Anmerkung: Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen.
    Handschrift
  • Datengeber: Braunschweig, Vieweg-Archive der Universitätsbibliothek
  • Signatur: V1S:78
  • Blatt-/Seitenzahl: 2 S., hs. m. U.
  • Format: 10,1 x 15,9 cm
  • Incipit: „[1] Wollten Sie wohl die Güte haben, von den 150 r. Honorar, die ich für 10 Bogen Beyträge zum 1 [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
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[1] Wollten Sie wohl die Güte haben, von den 150 r. Honorar, die ich für 10 Bogen Beyträge zum 1 u 2 St. des Athenäum bekomme, meiner Frau so viel auszuzahlen als sie verlangen wird, und mir alsdann 50 r. hieher zu schicken. Das übrige würde ich Sie bitten mir bey meiner Anwesenheit in Berlin auszahlen zu lassen.
Ferner ersuche ich Sie, mir 8 Ex. vom Athenäum hieher zuschicken. Sollten von den 15 Ex. die Sie uns bestimmt haben nach denen, die mein Bruder zurück behalten, nicht mehr so viele übrig seyn, so nehme ich eins auf meine Rechnung.
Die Aushängebogen habe ich vom 1ten St bis zum 8ten incl. erhalten. [2] Ich weiß nicht, ob ich die vier übrigen, um das Ex. zu ergänzen (das unter den 8, die ich hier zu haben wünsche, nicht mitgerechnet ist) von Ihnen oder von meinem Bruder erhalten soll. Ist jenes, so bitte ich Sie, dieselben meiner Frau mitzugeben die sie an ihre Bestimmung besorgen wird.
Dieser Zettel gilt nicht für einen Briefmeine Frau kann Ihnen alles mündlich bestellen, was ich zu schreiben hätte. Leben Sie recht wohl.
Der Ihrige
AWSchlegel
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[1] Wollten Sie wohl die Güte haben, von den 150 r. Honorar, die ich für 10 Bogen Beyträge zum 1 u 2 St. des Athenäum bekomme, meiner Frau so viel auszuzahlen als sie verlangen wird, und mir alsdann 50 r. hieher zu schicken. Das übrige würde ich Sie bitten mir bey meiner Anwesenheit in Berlin auszahlen zu lassen.
Ferner ersuche ich Sie, mir 8 Ex. vom Athenäum hieher zuschicken. Sollten von den 15 Ex. die Sie uns bestimmt haben nach denen, die mein Bruder zurück behalten, nicht mehr so viele übrig seyn, so nehme ich eins auf meine Rechnung.
Die Aushängebogen habe ich vom 1ten St bis zum 8ten incl. erhalten. [2] Ich weiß nicht, ob ich die vier übrigen, um das Ex. zu ergänzen (das unter den 8, die ich hier zu haben wünsche, nicht mitgerechnet ist) von Ihnen oder von meinem Bruder erhalten soll. Ist jenes, so bitte ich Sie, dieselben meiner Frau mitzugeben die sie an ihre Bestimmung besorgen wird.
Dieser Zettel gilt nicht für einen Briefmeine Frau kann Ihnen alles mündlich bestellen, was ich zu schreiben hätte. Leben Sie recht wohl.
Der Ihrige
AWSchlegel
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