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Medicinal-Angelegenheiten.<br>Einem hohen Königlichen Ministerium bin ich für die gnädige Genehmigung der von mir über die Anfertigung der <span class="index-2386 tp-93812 ">Indischen Druckschriften</span> eingereichten Rechenschaft zur höchsten Dankbarkeit verpflichtet, und werde es mir fernerhin angelegen seyn lassen, daß durch die Freygebigkeit <span class="index-3585 tp-88793 index-6406 tp-93814 ">der Königlichen Regierung</span> herbeygeschaffte Hülfsmittel auf das Gemeinnützigste zu verwenden.<br><span class="index-2325 tp-88794 ">Herrn Geheimen Regierungs Rath </span><span class="index-2325 tp-88794 family-courier ">Rehfues</span> hatte ich schon vorläufig über die Ankunft der Lettern Bericht erstattet; sogleich nach Empfang des v. 14<span class="offset-4 prsdoppeltunterstrichen ">ten</span> März d. J. verehrten Ministerial-Schreibens habe ich mit demselben die Sache näher besprochen. Wiewohl ein hohes Ministerium die Gnade gehabt hat, für die Königliche Indische Druckerey ein Local im <span class="index-6155 tp-93817 ">Universitäts-Gebäude</span> zu bewilligen, so fand doch Herr Geheimer Regierungs-Rath <span class="family-courier ">Rehfues</span>, auf meine Vorstellung daß es zweckmäßiger sey, provisorisch keinen Gebrauch hiervon zu machen, da ich im Falle bin, in meiner geräumigen Wohnung ein angemessenes Zimmer dafür bestimmen zu können, und <span class="notice-44234 ">[2]</span> da überdieß der Setzer, bis er eingeübt ist, immer unter meiner Leitung wird arbeiten müssen.<br>In wenigen Tagen sobald alles Zubehör in Ordnung gebracht ist, werde ich <span class="index-2325 tp-93819 ">Herrn Geh. Reg. 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Wiewohl ein hohes Ministerium die Gnade gehabt hat, für die Königliche Indische Druckerey ein Local im <anchor type="b" n="6155" ana="15" xml:id="NidB93817"/>Universitäts-Gebäude<anchor type="e" n="6155" ana="15" xml:id="NidE93817"/> zu bewilligen, so fand doch Herr Geheimer Regierungs-Rath <hi rend="family:Courier">Rehfues</hi>, auf meine Vorstellung daß es zweckmäßiger sey, provisorisch keinen Gebrauch hiervon zu machen, da ich im Falle bin, in meiner geräumigen Wohnung ein angemessenes Zimmer dafür bestimmen zu können, und <milestone unit="start" n="44234"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44234"/> da überdieß der Setzer, bis er eingeübt ist, immer unter meiner Leitung wird arbeiten müssen.<lb/>In wenigen Tagen sobald alles Zubehör in Ordnung gebracht ist, werde ich <anchor type="b" n="2325" ana="11" xml:id="NidB93819"/>Herrn Geh. Reg. Rath <hi rend="family:Courier">Rehfues</hi><anchor type="e" n="2325" ana="11" xml:id="NidE93819"/> ein genaues Inventarium übergeben, und denselben bitten die Einrichtung selbst in Augenschein zu nehmen, um sich von der sorgfältigen Aufbewahrung zu überzeugen.<lb/>Obigen Bericht war ich eben im Begriffe abzusenden, als durch <anchor type="b" n="2325" ana="11" xml:id="NidB93820"/>Herrn Geh. R. <hi rend="family:Courier">Rehfues</hi><anchor type="e" n="2325" ana="11" xml:id="NidE93820"/> unter den April die Auffoderung an mich erging im Gemäßheit dem Befehle eines hohen Königlichen Ministeriums die Stempel, Matrizen, und Gußformen unvorzüglich nach <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB88795"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE88795"/> abzuliefern. Von diesen Stücken waren nur die Stempel hier befindlich, die ich nach vorgängiger genauer Besichtigung auf das Sorgfältigste eingepackt Herrn Geh. Regierungs-Rath <hi rend="family:Courier">Rehfues</hi> eingehändigt habe. Die Matrizen und Gußformen, welche bey meiner Abreise von <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB88796"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE88796"/> wegen des anzufertigen G<milestone unit="start" n="46401"/>usses<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="46401"/> zurück bleiben mußten, hatte ich nach dessen Beendigung in Paris in sichere Verwahrung nehmen lassen, theils auf dem Fall daß einige Kleinigkeiten an den gegossenen Lettern zu berichtigen oder zu ergänzen wären; theils um sie von dort aus auf die sicherste und schleunigste Weise <milestone unit="start" n="44235"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44235"/> nach Berlin fördern zu können. Ich erhalte jetzt von Paris die Nachricht, daß die drey Gußformen und sämtliche Matrizen sorgfältig eingepackt am 4<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi> May bey dem Secretariat <anchor type="b" n="14521" ana="15" xml:id="NidB88801"/>der Königl. Preußischen Gesandtschaft<anchor type="e" n="14521" ana="15" xml:id="NidE88801"/> eingeliefert worden sind, und daß sie noch an denselben Tage durch den Gesandschafts-Courir gefördert werden sollten. Ich hoffe demnach daß noch vor Ankunft dieses unterthänigsten Berichts, alle Geräthschaften der Indischen Druckerey wohlbehalten in Berlin angelangt seyn werden.<lb/><milestone unit="start" n="44236"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44236"/> [leer]', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7346', 'content' => 'Karl Vom Stein Zum Altenstein', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Vom Stein Zum Altenstein, Karl', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ), (int) 1 => array( 'ID' => '7625', 'content' => 'Preußen. Ministerium der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Preußen. 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[1] Unterthänigster Bericht an das Königliche Ministerium der Geistlichen- Unterrichts- und Medicinal-Angelegenheiten.
Einem hohen Königlichen Ministerium bin ich für die gnädige Genehmigung der von mir über die Anfertigung der Indischen Druckschriften eingereichten Rechenschaft zur höchsten Dankbarkeit verpflichtet, und werde es mir fernerhin angelegen seyn lassen, daß durch die Freygebigkeit der Königlichen Regierung herbeygeschaffte Hülfsmittel auf das Gemeinnützigste zu verwenden.
Herrn Geheimen Regierungs Rath Rehfues hatte ich schon vorläufig über die Ankunft der Lettern Bericht erstattet; sogleich nach Empfang des v. 14ten März d. J. verehrten Ministerial-Schreibens habe ich mit demselben die Sache näher besprochen. Wiewohl ein hohes Ministerium die Gnade gehabt hat, für die Königliche Indische Druckerey ein Local im Universitäts-Gebäude zu bewilligen, so fand doch Herr Geheimer Regierungs-Rath Rehfues, auf meine Vorstellung daß es zweckmäßiger sey, provisorisch keinen Gebrauch hiervon zu machen, da ich im Falle bin, in meiner geräumigen Wohnung ein angemessenes Zimmer dafür bestimmen zu können, und [2] da überdieß der Setzer, bis er eingeübt ist, immer unter meiner Leitung wird arbeiten müssen.
In wenigen Tagen sobald alles Zubehör in Ordnung gebracht ist, werde ich Herrn Geh. Reg. Rath Rehfues ein genaues Inventarium übergeben, und denselben bitten die Einrichtung selbst in Augenschein zu nehmen, um sich von der sorgfältigen Aufbewahrung zu überzeugen.
Obigen Bericht war ich eben im Begriffe abzusenden, als durch Herrn Geh. R. Rehfues unter den April die Auffoderung an mich erging im Gemäßheit dem Befehle eines hohen Königlichen Ministeriums die Stempel, Matrizen, und Gußformen unvorzüglich nach Berlin abzuliefern. Von diesen Stücken waren nur die Stempel hier befindlich, die ich nach vorgängiger genauer Besichtigung auf das Sorgfältigste eingepackt Herrn Geh. Regierungs-Rath Rehfues eingehändigt habe. Die Matrizen und Gußformen, welche bey meiner Abreise von Paris wegen des anzufertigen Gusses zurück bleiben mußten, hatte ich nach dessen Beendigung in Paris in sichere Verwahrung nehmen lassen, theils auf dem Fall daß einige Kleinigkeiten an den gegossenen Lettern zu berichtigen oder zu ergänzen wären; theils um sie von dort aus auf die sicherste und schleunigste Weise [3] nach Berlin fördern zu können. Ich erhalte jetzt von Paris die Nachricht, daß die drey Gußformen und sämtliche Matrizen sorgfältig eingepackt am 4ten May bey dem Secretariat der Königl. Preußischen Gesandtschaft eingeliefert worden sind, und daß sie noch an denselben Tage durch den Gesandschafts-Courir gefördert werden sollten. Ich hoffe demnach daß noch vor Ankunft dieses unterthänigsten Berichts, alle Geräthschaften der Indischen Druckerey wohlbehalten in Berlin angelangt seyn werden.
[4] [leer]
Einem hohen Königlichen Ministerium bin ich für die gnädige Genehmigung der von mir über die Anfertigung der Indischen Druckschriften eingereichten Rechenschaft zur höchsten Dankbarkeit verpflichtet, und werde es mir fernerhin angelegen seyn lassen, daß durch die Freygebigkeit der Königlichen Regierung herbeygeschaffte Hülfsmittel auf das Gemeinnützigste zu verwenden.
Herrn Geheimen Regierungs Rath Rehfues hatte ich schon vorläufig über die Ankunft der Lettern Bericht erstattet; sogleich nach Empfang des v. 14ten März d. J. verehrten Ministerial-Schreibens habe ich mit demselben die Sache näher besprochen. Wiewohl ein hohes Ministerium die Gnade gehabt hat, für die Königliche Indische Druckerey ein Local im Universitäts-Gebäude zu bewilligen, so fand doch Herr Geheimer Regierungs-Rath Rehfues, auf meine Vorstellung daß es zweckmäßiger sey, provisorisch keinen Gebrauch hiervon zu machen, da ich im Falle bin, in meiner geräumigen Wohnung ein angemessenes Zimmer dafür bestimmen zu können, und [2] da überdieß der Setzer, bis er eingeübt ist, immer unter meiner Leitung wird arbeiten müssen.
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