Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 350]
Code Context
/version-01-20/letters/view/5634" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-01-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-3035 ">[1]</span> <span class="notice-20792 ">I)</span><br>Liebster Willhelm<br>Wir Haben uns recht sehr gefreut, daß Du gesund u wohlbehalten an gekommen bist, auch darüber daß Du mit der Aufnahme gut zu frieden bist Gott gebe daß alles gut geht. Denn so schmertzlich es <span class="index-264 tp-46098 ">mir</span> geweßen Dich <span class="index-1378 tp-43423 ">so weit von uns</span> zu laßen, so muß ich doch nun wünschen, daß alles so ist daß Du länger als ein Jahr da seyn kannst. Uns verlangt nun bald mehr von Deiner Lage zu wißen, u da bitte ich Dich nichts zu vergeßen, besonders was <span class="index-2716 tp-43143 ">den H Mielmann</span> u <span class="index-11763 tp-71170 ">M Mielmann</span> u <span class="index-2731 tp-43145 ">den jungen berrn</span> betrift auch was <span class="index-6505 tp-43425 ">der Oberste v. Brem</span> vor ein Mann ist, wie Du wohnst wie mann spricht. Mir ist besonders vor Luft u Wasser angst, man soll da mit Rege Wasser kochen u es so gar trünken. <span class="index-2708 tp-43146 ">Ebert</span> hat an <span class="index-255 tp-30776 ">Vater</span> einen sehr freundschafftlichen Brief geschrieben u Deiner sehr mit Lieb u Achtung er wähnt. E nimmt diese stelle als ein Gelück nun man muß es hoffen. Würst Du nach dortiger Art gut genung gekleidet seyn? ich höre die Wäsche wird weit von <span class="index-1378 tp-30777 ">Amsterdam</span> gewaschen, u wird also lange werden ehe man sie wieder bekömmt wirst Du wohl genung haben? Von <span class="index-8 tp-30778 ">Fritze</span> den unartigen Mensch haben wir noch keine Zeile. <span class="index-2139 tp-30779 ">Jettchen</span> ist in <span class="index-22 tp-30780 ">Leipzig</span> u es geht ihr da recht gut. Im vor bey gehen muß ich Dich doch etwas <span class="notice-3036 ">[2]</span> was mir sehr angelegentlich ist, Fritz kömmt mir vor als wenn der Eifer in Arbeiten etwas nach gelassen hätte. Gleich den Montag nach dem der Vater die Kinder Confirmiert zogen wir nach den Garten, den Abent schon änderte sich das Wetter u es ist 3 Tage fatal geweßen nun ist es wieder beßer. Den Dinstag waren wir bey <span class="index-5713 tp-43147 ">Hofrath Falcken</span> zum Essen, wo eine große Gesellschaft war, unter andern kam das Gespräch auch auf <span class="index-1402 tp-30781 ">Bürger</span> u <span class="index-88 tp-30782 ">Schüler</span>, <span class="index-4083 tp-30783 ">was der letzte schreibt gegen Bürger wurde</span> sehr gelobt, hin gegen von Bürger sprach man über habt nicht gut besonders sein moralischer Caracter ist in keinem gut Cretit. Bey der Regierung besonders nicht gut an geschrieben. Bester Willhelm, ich schreibe Dir das in der besten Absicht, ich habe immer Ursache gehabt zu fürchten, daß Dir die Freundschaft von Bürger Schaden thut u ich werde immer mehr davon überzeugt, müsche Dich doch ja nicht in ihre Händel. <span class="index-4751 tp-43527 ">Caroline</span> hat geschrieben daß Du in <span class="index-2720 tp-43443 ">Moßers</span> Hause sehr gefallen hättest u das Gespräch wäre sehr intereßant u angenehm geweßen. Den selben Tag des Morgens war <span class="index-6507 tp-43427 ">der Kutscher Mäyer</span> wieder komm. Kriegt <span class="index-6508 tp-43428 ">die Frau</span> die Nachricht, ihr Mann wäre bey dem starcken Gewitter ver<span class="notice-3037 ">[3]</span>unglückt die Arme Frau welche so lange schon in Angst gelebt ist ganz aeusers betrübt, die Ganze Nachbarschafft, das Heißt die kleinen straßen umher nehmen theil u wird den Morgen nichts andres gesprochen, auf ein mal kömmt Mäyer, durch die straße wo seine Frau wohnt, um sich ihr gleich zu zeigen, sein weg mit seinen Reißenden führte sonst nicht da vor bey. Es wird so ein zu sammen lauf u in die Händ klappen u Freuten geschrei daß M sich erschrickt, die Zusammenkunft nach her mit der Frau ist recht riehrent geweßen. Ich freute mich auch es machte mir viel Sorgen wegen <span class="index-6509 tp-43429 ">den Jungen Schmidt</span>, solche Dinge werden zu weilen aus der Volge beurtheilt, u ich dachte man könnte Dir auch noch Vorwürfe machen. Wir sind alle gesund u wohl lebe wohl bester Sohn u schreib recht fleißig<br>Mutter Schlegel<br>die Hertzlichsten Grüße vom <span class="index-255 tp-43430 ">Vater</span> verstehen sich von selbst.<br><span class="family-courier ">Vers. 1</span><br><span class="notice-3038 ">[4]</span> Deine hübsche Reiselbeschreibung hat <span class="index-1393 tp-46099 ">mich</span> sehr intressirt; ob sie gleich nicht an mich gerichtet war, so habe ich <span class="offset-4 ">doch</span> das Gute mit genoßen, und hätte dieß wohl einen Brief verdient. Heute kann ich jedoch nicht; ich wollte gleich nach der <span class="index-6610 tp-43987 ">List</span> heraus gehen, da <span class="index-1874 tp-30784 ">Pape</span> eben wieder angekommen ist. – <br>Das Sujet von <span class="index-1402 tp-30785 ">Bürgern</span> muß ich <span class="overstrike-1 ">hier</span> jetzt öfterer hören. <span class="index-4083 tp-30786 ">Die Recension</span> fängt nun auch hier an zu wirken, und wenn die Wirkung allenthalben so groß ist, so thut sie Bürgern großen Eintrag. – <span class="index-8 tp-30787 ">Fritz</span> ist vorigen Freytag abgereiset, und haben wir noch keine Nachricht von ihm. Wir wohnen seit dem Montag auf dem Garten, wo wir noch beständig schlecht Wetter gehabt. – Einliegenden Brief habe ich mit 6 <span class="notice-20910 ">gg.</span> <span class="offset--4 ">2</span><span class="offset--4 spacing2-22 notice-21331 ">₰</span> eingelöset, und mag ich ihn nicht länger zurückhalten, da Du sehr begierig nach briefen zu seyn scheinst. – Noch soll ich auch von <span class="index-264 tp-30788 ">meiner Mutter</span> fragen, was unter dem Erbiethen <span class="index-2716 tp-30789 ">des H. Mülmanns</span> in Ansehung der Briefe zu verstehen sey, ob wir etwa nicht nöthig hätten, die Briefe zu franciren. Vergiß nicht, in Deinem nächsten Briefe auf diesen Punkt zu antworten. Mit Verlangen sehen wir weitern Nachrichten von Dir entgegen. <br>Karl Schleg<br>d. 20 May 91.<br>So eben erhalte ich hier (in <span class="index-173 tp-43424 ">der Stadt</span>) einen 2<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> Brief von Dir, den ich aber, da er an <span class="index-255 tp-30790 ">meinen Vater</span> gerichtet ist, nicht erbrechen mag.', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2090', 'description' => 'Johann Carl Fürchtegott Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel an August Wilhelm von Schlegel am 20.05.1791, Hannover, Amsterdam', 'adressatort' => 'Amsterdam <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4001783-7">GND</a>', 'absendeort' => 'Hannover <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4023349-2">GND</a>', 'date' => '20.05.1791', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 4637 => array( 'ID' => '4637', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 16:54:07', 'timelastchg' => '2017-12-21 16:02:39', 'key' => 'AWS-ap-00gj', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_dbid' => '100799434', '39_name' => 'Schlegel, Johann Carl Fürchtegott', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1758-01-02', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_toddatum' => '1831-11-13', '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_pdb' => 'GND', '39_beziehung' => 'Johann Carl Fürchtegott war ein Bruder August Wilhelm Schlegels.', '39_quellen' => 'ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd100799434.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D519-317-1@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 591.@', '39_lebenwirken' => 'Schriftsteller, Konsistorialrat, Kirchenrechtler Johann Carl Fürchtegott Schlegel studierte von 1779 bis 1782 Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen und fand anschließend eine Anstellung am Konsistorium in Hannover. Schlegels politisches Engagement bewirkte unter anderem die Verbesserung der Rechte jüdischer Bürger, für die er 1831 in der Ständeverwaltung eintrat. Zudem verfasste Schlegel Rezensionen und kirchenhistorische Schriften. Er war verheiratet mit Julie Schlegel.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_namevar' => 'Schlegel, Johann Karl Schlegel, Joannes Carolus Schlegel, Johann C.', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ), (int) 4635 => array( 'ID' => '4635', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 15:56:35', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:20:44', 'key' => 'AWS-ap-00gh', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', '39_namevar' => 'Hübsch, Johanna Christiane Erdmuthe (Geburtsname)', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1735-04-10', '39_toddatum' => '1811-01-21', '39_beziehung' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Mutter Schlegels. AWS pflegte ein enges Verhältnis zu ihr und unterstützte sie finanziell; er war neben seiner Schwester Charlotte ihr Lieblingskind.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'extern@Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. 3 Bde. Bd. 3. Kommentar. Hg. v. Josef Körner. Bern 1958, S. 60, 268, 326.@ extern@KFSA, Bd. 23. Hg. v. Ernst Behler. Paderborn 1987, S. XXXII.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 18, 23.@', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_lebenwirken' => 'Schlegels Mutter Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Tochter des Mathematikprofessors Johann Georg Gotthelf Hübsch aus dem sächsischen Pforta. 1751 heiratete sie Johann Adolf Schlegel, mit dem sie zehn Kinder hatte. Im Zirkel Friedrich Gottlieb Klopstocks war sie als „Muthchen“ bekannt. Nach dem Tod ihres Ehemanns lebte sie in Hannover.', '39_dbid' => '1019578068 ', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Johann Carl Fürchtegott Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/defb7396c12760a2d4807db3a93a0ab7.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/b63a64a48d271d0ce41bc864eaf6b2df.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/16f6ed6a7b21f058d8c225fb51129490.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/2849a653056b2a0b063558647f2f3cfe.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ), (int) 14 => array( [maximum depth reached] ), (int) 15 => array( [maximum depth reached] ), (int) 16 => array( [maximum depth reached] ), (int) 17 => array( [maximum depth reached] ), (int) 18 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'text', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-611-36881', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.21,Nr.5', 'Blatt-/Seitenzahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '23,1 x 18,9 cm', 'Incipit' => '„[1] I)<br>Liebster Willhelm<br>Wir Haben uns recht sehr gefreut, daß Du gesund u wohlbehalten an gekommen bist, auch darüber daß [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '5634', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 11:32:47', 'timelastchg' => '2019-09-27 13:53:19', 'key' => 'AWS-aw-03s8', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ), (int) 14 => array( [maximum depth reached] ), (int) 15 => array( [maximum depth reached] ), (int) 16 => array( [maximum depth reached] ), (int) 17 => array( [maximum depth reached] ), (int) 18 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-3035 ">[1]</span> <span class="notice-20792 ">I)</span><br>Liebster Willhelm<br>Wir Haben uns recht sehr gefreut, daß Du gesund u wohlbehalten an gekommen bist, auch darüber daß Du mit der Aufnahme gut zu frieden bist Gott gebe daß alles gut geht. Denn so schmertzlich es <span class="index-264 tp-46098 ">mir</span> geweßen Dich <span class="index-1378 tp-43423 ">so weit von uns</span> zu laßen, so muß ich doch nun wünschen, daß alles so ist daß Du länger als ein Jahr da seyn kannst. Uns verlangt nun bald mehr von Deiner Lage zu wißen, u da bitte ich Dich nichts zu vergeßen, besonders was <span class="index-2716 tp-43143 ">den H Mielmann</span> u <span class="index-11763 tp-71170 ">M Mielmann</span> u <span class="index-2731 tp-43145 ">den jungen berrn</span> betrift auch was <span class="index-6505 tp-43425 ">der Oberste v. Brem</span> vor ein Mann ist, wie Du wohnst wie mann spricht. Mir ist besonders vor Luft u Wasser angst, man soll da mit Rege Wasser kochen u es so gar trünken. <span class="index-2708 tp-43146 ">Ebert</span> hat an <span class="index-255 tp-30776 ">Vater</span> einen sehr freundschafftlichen Brief geschrieben u Deiner sehr mit Lieb u Achtung er wähnt. E nimmt diese stelle als ein Gelück nun man muß es hoffen. Würst Du nach dortiger Art gut genung gekleidet seyn? ich höre die Wäsche wird weit von <span class="index-1378 tp-30777 ">Amsterdam</span> gewaschen, u wird also lange werden ehe man sie wieder bekömmt wirst Du wohl genung haben? Von <span class="index-8 tp-30778 ">Fritze</span> den unartigen Mensch haben wir noch keine Zeile. <span class="index-2139 tp-30779 ">Jettchen</span> ist in <span class="index-22 tp-30780 ">Leipzig</span> u es geht ihr da recht gut. Im vor bey gehen muß ich Dich doch etwas <span class="notice-3036 ">[2]</span> was mir sehr angelegentlich ist, Fritz kömmt mir vor als wenn der Eifer in Arbeiten etwas nach gelassen hätte. Gleich den Montag nach dem der Vater die Kinder Confirmiert zogen wir nach den Garten, den Abent schon änderte sich das Wetter u es ist 3 Tage fatal geweßen nun ist es wieder beßer. Den Dinstag waren wir bey <span class="index-5713 tp-43147 ">Hofrath Falcken</span> zum Essen, wo eine große Gesellschaft war, unter andern kam das Gespräch auch auf <span class="index-1402 tp-30781 ">Bürger</span> u <span class="index-88 tp-30782 ">Schüler</span>, <span class="index-4083 tp-30783 ">was der letzte schreibt gegen Bürger wurde</span> sehr gelobt, hin gegen von Bürger sprach man über habt nicht gut besonders sein moralischer Caracter ist in keinem gut Cretit. Bey der Regierung besonders nicht gut an geschrieben. Bester Willhelm, ich schreibe Dir das in der besten Absicht, ich habe immer Ursache gehabt zu fürchten, daß Dir die Freundschaft von Bürger Schaden thut u ich werde immer mehr davon überzeugt, müsche Dich doch ja nicht in ihre Händel. <span class="index-4751 tp-43527 ">Caroline</span> hat geschrieben daß Du in <span class="index-2720 tp-43443 ">Moßers</span> Hause sehr gefallen hättest u das Gespräch wäre sehr intereßant u angenehm geweßen. Den selben Tag des Morgens war <span class="index-6507 tp-43427 ">der Kutscher Mäyer</span> wieder komm. Kriegt <span class="index-6508 tp-43428 ">die Frau</span> die Nachricht, ihr Mann wäre bey dem starcken Gewitter ver<span class="notice-3037 ">[3]</span>unglückt die Arme Frau welche so lange schon in Angst gelebt ist ganz aeusers betrübt, die Ganze Nachbarschafft, das Heißt die kleinen straßen umher nehmen theil u wird den Morgen nichts andres gesprochen, auf ein mal kömmt Mäyer, durch die straße wo seine Frau wohnt, um sich ihr gleich zu zeigen, sein weg mit seinen Reißenden führte sonst nicht da vor bey. Es wird so ein zu sammen lauf u in die Händ klappen u Freuten geschrei daß M sich erschrickt, die Zusammenkunft nach her mit der Frau ist recht riehrent geweßen. Ich freute mich auch es machte mir viel Sorgen wegen <span class="index-6509 tp-43429 ">den Jungen Schmidt</span>, solche Dinge werden zu weilen aus der Volge beurtheilt, u ich dachte man könnte Dir auch noch Vorwürfe machen. Wir sind alle gesund u wohl lebe wohl bester Sohn u schreib recht fleißig<br>Mutter Schlegel<br>die Hertzlichsten Grüße vom <span class="index-255 tp-43430 ">Vater</span> verstehen sich von selbst.<br><span class="family-courier ">Vers. 1</span><br><span class="notice-3038 ">[4]</span> Deine hübsche Reiselbeschreibung hat <span class="index-1393 tp-46099 ">mich</span> sehr intressirt; ob sie gleich nicht an mich gerichtet war, so habe ich <span class="offset-4 ">doch</span> das Gute mit genoßen, und hätte dieß wohl einen Brief verdient. Heute kann ich jedoch nicht; ich wollte gleich nach der <span class="index-6610 tp-43987 ">List</span> heraus gehen, da <span class="index-1874 tp-30784 ">Pape</span> eben wieder angekommen ist. – <br>Das Sujet von <span class="index-1402 tp-30785 ">Bürgern</span> muß ich <span class="overstrike-1 ">hier</span> jetzt öfterer hören. <span class="index-4083 tp-30786 ">Die Recension</span> fängt nun auch hier an zu wirken, und wenn die Wirkung allenthalben so groß ist, so thut sie Bürgern großen Eintrag. – <span class="index-8 tp-30787 ">Fritz</span> ist vorigen Freytag abgereiset, und haben wir noch keine Nachricht von ihm. Wir wohnen seit dem Montag auf dem Garten, wo wir noch beständig schlecht Wetter gehabt. – Einliegenden Brief habe ich mit 6 <span class="notice-20910 ">gg.</span> <span class="offset--4 ">2</span><span class="offset--4 spacing2-22 notice-21331 ">₰</span> eingelöset, und mag ich ihn nicht länger zurückhalten, da Du sehr begierig nach briefen zu seyn scheinst. – Noch soll ich auch von <span class="index-264 tp-30788 ">meiner Mutter</span> fragen, was unter dem Erbiethen <span class="index-2716 tp-30789 ">des H. Mülmanns</span> in Ansehung der Briefe zu verstehen sey, ob wir etwa nicht nöthig hätten, die Briefe zu franciren. Vergiß nicht, in Deinem nächsten Briefe auf diesen Punkt zu antworten. Mit Verlangen sehen wir weitern Nachrichten von Dir entgegen. <br>Karl Schleg<br>d. 20 May 91.<br>So eben erhalte ich hier (in <span class="index-173 tp-43424 ">der Stadt</span>) einen 2<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> Brief von Dir, den ich aber, da er an <span class="index-255 tp-30790 ">meinen Vater</span> gerichtet ist, nicht erbrechen mag.', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="3035"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title> Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3035"/> <milestone unit="start" n="20792"/>I)<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Briefnummerierung des Schreibers</title></note><milestone unit="end" n="20792"/><lb/>Liebster Willhelm<lb/>Wir Haben uns recht sehr gefreut, daß Du gesund u wohlbehalten an gekommen bist, auch darüber daß Du mit der Aufnahme gut zu frieden bist Gott gebe daß alles gut geht. Denn so schmertzlich es <persName key="264">mir</persName> geweßen Dich <placeName key="1378">so weit von uns</placeName> zu laßen, so muß ich doch nun wünschen, daß alles so ist daß Du länger als ein Jahr da seyn kannst. Uns verlangt nun bald mehr von Deiner Lage zu wißen, u da bitte ich Dich nichts zu vergeßen, besonders was <persName key="2716">den H Mielmann</persName> u <persName key="11763">M Mielmann</persName> u <persName key="2731">den jungen berrn</persName> betrift auch was <persName key="6505">der Oberste v. Brem</persName> vor ein Mann ist, wie Du wohnst wie mann spricht. Mir ist besonders vor Luft u Wasser angst, man soll da mit Rege Wasser kochen u es so gar trünken. <persName key="2708">Ebert</persName> hat an <persName key="255">Vater</persName> einen sehr freundschafftlichen Brief geschrieben u Deiner sehr mit Lieb u Achtung er wähnt. E nimmt diese stelle als ein Gelück nun man muß es hoffen. Würst Du nach dortiger Art gut genung gekleidet seyn? ich höre die Wäsche wird weit von <placeName key="1378">Amsterdam</placeName> gewaschen, u wird also lange werden ehe man sie wieder bekömmt wirst Du wohl genung haben? Von <persName key="8">Fritze</persName> den unartigen Mensch haben wir noch keine Zeile. <persName key="2139">Jettchen</persName> ist in <placeName key="22">Leipzig</placeName> u es geht ihr da recht gut. Im vor bey gehen muß ich Dich doch etwas <milestone unit="start" n="3036"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3036"/> was mir sehr angelegentlich ist, Fritz kömmt mir vor als wenn der Eifer in Arbeiten etwas nach gelassen hätte. Gleich den Montag nach dem der Vater die Kinder Confirmiert zogen wir nach den Garten, den Abent schon änderte sich das Wetter u es ist 3 Tage fatal geweßen nun ist es wieder beßer. Den Dinstag waren wir bey <persName key="5713">Hofrath Falcken</persName> zum Essen, wo eine große Gesellschaft war, unter andern kam das Gespräch auch auf <persName key="1402">Bürger</persName> u <persName key="88">Schüler</persName>, <name key="4083" type="work">was der letzte schreibt gegen Bürger wurde</name> sehr gelobt, hin gegen von Bürger sprach man über habt nicht gut besonders sein moralischer Caracter ist in keinem gut Cretit. Bey der Regierung besonders nicht gut an geschrieben. Bester Willhelm, ich schreibe Dir das in der besten Absicht, ich habe immer Ursache gehabt zu fürchten, daß Dir die Freundschaft von Bürger Schaden thut u ich werde immer mehr davon überzeugt, müsche Dich doch ja nicht in ihre Händel. <persName key="4751">Caroline</persName> hat geschrieben daß Du in <persName key="2720">Moßers</persName> Hause sehr gefallen hättest u das Gespräch wäre sehr intereßant u angenehm geweßen. Den selben Tag des Morgens war <persName key="6507">der Kutscher Mäyer</persName> wieder komm. Kriegt <persName key="6508">die Frau</persName> die Nachricht, ihr Mann wäre bey dem starcken Gewitter ver<milestone unit="start" n="3037"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3037"/>unglückt die Arme Frau welche so lange schon in Angst gelebt ist ganz aeusers betrübt, die Ganze Nachbarschafft, das Heißt die kleinen straßen umher nehmen theil u wird den Morgen nichts andres gesprochen, auf ein mal kömmt Mäyer, durch die straße wo seine Frau wohnt, um sich ihr gleich zu zeigen, sein weg mit seinen Reißenden führte sonst nicht da vor bey. Es wird so ein zu sammen lauf u in die Händ klappen u Freuten geschrei daß M sich erschrickt, die Zusammenkunft nach her mit der Frau ist recht riehrent geweßen. Ich freute mich auch es machte mir viel Sorgen wegen <persName key="6509">den Jungen Schmidt</persName>, solche Dinge werden zu weilen aus der Volge beurtheilt, u ich dachte man könnte Dir auch noch Vorwürfe machen. Wir sind alle gesund u wohl lebe wohl bester Sohn u schreib recht fleißig<lb/>Mutter Schlegel<lb/>die Hertzlichsten Grüße vom <persName key="255">Vater</persName> verstehen sich von selbst.<lb/><hi rend="family:Courier">Vers. 1</hi><lb/><milestone unit="start" n="3038"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3038"/> Deine hübsche Reiselbeschreibung hat <persName key="1393">mich</persName> sehr intressirt; ob sie gleich nicht an mich gerichtet war, so habe ich <hi rend="offset:4">doch</hi> das Gute mit genoßen, und hätte dieß wohl einen Brief verdient. Heute kann ich jedoch nicht; ich wollte gleich nach der <placeName key="6610">List</placeName> heraus gehen, da <persName key="1874">Pape</persName> eben wieder angekommen ist. – <lb/>Das Sujet von <persName key="1402">Bürgern</persName> muß ich <hi rend="overstrike:1">hier</hi> jetzt öfterer hören. <name key="4083" type="work">Die Recension</name> fängt nun auch hier an zu wirken, und wenn die Wirkung allenthalben so groß ist, so thut sie Bürgern großen Eintrag. – <persName key="8">Fritz</persName> ist vorigen Freytag abgereiset, und haben wir noch keine Nachricht von ihm. Wir wohnen seit dem Montag auf dem Garten, wo wir noch beständig schlecht Wetter gehabt. – Einliegenden Brief habe ich mit 6 <milestone unit="start" n="20910"/>gg.<note type="Sachkommentar"><title>Guter Groschen</title></note><milestone unit="end" n="20910"/> <hi rend="offset:-4">2</hi><hi rend="offset:-4;spacing2:22"><milestone unit="start" n="21331"/>₰</hi><note type="Sachkommentar"><title>Pfennig</title></note><milestone unit="end" n="21331"/><hi rend="offset:-4;spacing2:22"></hi> eingelöset, und mag ich ihn nicht länger zurückhalten, da Du sehr begierig nach briefen zu seyn scheinst. – Noch soll ich auch von <persName key="264">meiner Mutter</persName> fragen, was unter dem Erbiethen <persName key="2716">des H. Mülmanns</persName> in Ansehung der Briefe zu verstehen sey, ob wir etwa nicht nöthig hätten, die Briefe zu franciren. Vergiß nicht, in Deinem nächsten Briefe auf diesen Punkt zu antworten. Mit Verlangen sehen wir weitern Nachrichten von Dir entgegen. <lb/>Karl Schleg<lb/>d. 20 May 91.<lb/>So eben erhalte ich hier (in <placeName key="173">der Stadt</placeName>) einen 2<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> Brief von Dir, den ich aber, da er an <persName key="255">meinen Vater</persName> gerichtet ist, nicht erbrechen mag.</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="3035"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title> Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3035"/> <milestone unit="start" n="20792"/>I)<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Briefnummerierung des Schreibers</title></note><milestone unit="end" n="20792"/><lb/>Liebster Willhelm<lb/>Wir Haben uns recht sehr gefreut, daß Du gesund u wohlbehalten an gekommen bist, auch darüber daß Du mit der Aufnahme gut zu frieden bist Gott gebe daß alles gut geht. Denn so schmertzlich es <anchor type="b" n="264" ana="11" xml:id="NidB46098"/>mir<anchor type="e" n="264" ana="11" xml:id="NidE46098"/> geweßen Dich <anchor type="b" n="1378" ana="10" xml:id="NidB43423"/>so weit von uns<anchor type="e" n="1378" ana="10" xml:id="NidE43423"/> zu laßen, so muß ich doch nun wünschen, daß alles so ist daß Du länger als ein Jahr da seyn kannst. Uns verlangt nun bald mehr von Deiner Lage zu wißen, u da bitte ich Dich nichts zu vergeßen, besonders was <anchor type="b" n="2716" ana="11" xml:id="NidB43143"/>den H Mielmann<anchor type="e" n="2716" ana="11" xml:id="NidE43143"/> u <anchor type="b" n="11763" ana="11" xml:id="NidB71170"/>M Mielmann<anchor type="e" n="11763" ana="11" xml:id="NidE71170"/> u <anchor type="b" n="2731" ana="11" xml:id="NidB43145"/>den jungen berrn<anchor type="e" n="2731" ana="11" xml:id="NidE43145"/> betrift auch was <anchor type="b" n="6505" ana="11" xml:id="NidB43425"/>der Oberste v. Brem<anchor type="e" n="6505" ana="11" xml:id="NidE43425"/> vor ein Mann ist, wie Du wohnst wie mann spricht. Mir ist besonders vor Luft u Wasser angst, man soll da mit Rege Wasser kochen u es so gar trünken. <anchor type="b" n="2708" ana="11" xml:id="NidB43146"/>Ebert<anchor type="e" n="2708" ana="11" xml:id="NidE43146"/> hat an <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB30776"/>Vater<anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE30776"/> einen sehr freundschafftlichen Brief geschrieben u Deiner sehr mit Lieb u Achtung er wähnt. E nimmt diese stelle als ein Gelück nun man muß es hoffen. Würst Du nach dortiger Art gut genung gekleidet seyn? ich höre die Wäsche wird weit von <anchor type="b" n="1378" ana="10" xml:id="NidB30777"/>Amsterdam<anchor type="e" n="1378" ana="10" xml:id="NidE30777"/> gewaschen, u wird also lange werden ehe man sie wieder bekömmt wirst Du wohl genung haben? Von <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB30778"/>Fritze<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE30778"/> den unartigen Mensch haben wir noch keine Zeile. <anchor type="b" n="2139" ana="11" xml:id="NidB30779"/>Jettchen<anchor type="e" n="2139" ana="11" xml:id="NidE30779"/> ist in <anchor type="b" n="22" ana="10" xml:id="NidB30780"/>Leipzig<anchor type="e" n="22" ana="10" xml:id="NidE30780"/> u es geht ihr da recht gut. Im vor bey gehen muß ich Dich doch etwas <milestone unit="start" n="3036"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3036"/> was mir sehr angelegentlich ist, Fritz kömmt mir vor als wenn der Eifer in Arbeiten etwas nach gelassen hätte. Gleich den Montag nach dem der Vater die Kinder Confirmiert zogen wir nach den Garten, den Abent schon änderte sich das Wetter u es ist 3 Tage fatal geweßen nun ist es wieder beßer. Den Dinstag waren wir bey <anchor type="b" n="5713" ana="11" xml:id="NidB43147"/>Hofrath Falcken<anchor type="e" n="5713" ana="11" xml:id="NidE43147"/> zum Essen, wo eine große Gesellschaft war, unter andern kam das Gespräch auch auf <anchor type="b" n="1402" ana="11" xml:id="NidB30781"/>Bürger<anchor type="e" n="1402" ana="11" xml:id="NidE30781"/> u <anchor type="b" n="88" ana="11" xml:id="NidB30782"/>Schüler<anchor type="e" n="88" ana="11" xml:id="NidE30782"/>, <anchor type="b" n="4083" ana="12" xml:id="NidB30783"/>was der letzte schreibt gegen Bürger wurde<anchor type="e" n="4083" ana="12" xml:id="NidE30783"/> sehr gelobt, hin gegen von Bürger sprach man über habt nicht gut besonders sein moralischer Caracter ist in keinem gut Cretit. Bey der Regierung besonders nicht gut an geschrieben. Bester Willhelm, ich schreibe Dir das in der besten Absicht, ich habe immer Ursache gehabt zu fürchten, daß Dir die Freundschaft von Bürger Schaden thut u ich werde immer mehr davon überzeugt, müsche Dich doch ja nicht in ihre Händel. <anchor type="b" n="4751" ana="11" xml:id="NidB43527"/>Caroline<anchor type="e" n="4751" ana="11" xml:id="NidE43527"/> hat geschrieben daß Du in <anchor type="b" n="2720" ana="11" xml:id="NidB43443"/>Moßers<anchor type="e" n="2720" ana="11" xml:id="NidE43443"/> Hause sehr gefallen hättest u das Gespräch wäre sehr intereßant u angenehm geweßen. Den selben Tag des Morgens war <anchor type="b" n="6507" ana="11" xml:id="NidB43427"/>der Kutscher Mäyer<anchor type="e" n="6507" ana="11" xml:id="NidE43427"/> wieder komm. Kriegt <anchor type="b" n="6508" ana="11" xml:id="NidB43428"/>die Frau<anchor type="e" n="6508" ana="11" xml:id="NidE43428"/> die Nachricht, ihr Mann wäre bey dem starcken Gewitter ver<milestone unit="start" n="3037"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3037"/>unglückt die Arme Frau welche so lange schon in Angst gelebt ist ganz aeusers betrübt, die Ganze Nachbarschafft, das Heißt die kleinen straßen umher nehmen theil u wird den Morgen nichts andres gesprochen, auf ein mal kömmt Mäyer, durch die straße wo seine Frau wohnt, um sich ihr gleich zu zeigen, sein weg mit seinen Reißenden führte sonst nicht da vor bey. Es wird so ein zu sammen lauf u in die Händ klappen u Freuten geschrei daß M sich erschrickt, die Zusammenkunft nach her mit der Frau ist recht riehrent geweßen. Ich freute mich auch es machte mir viel Sorgen wegen <anchor type="b" n="6509" ana="11" xml:id="NidB43429"/>den Jungen Schmidt<anchor type="e" n="6509" ana="11" xml:id="NidE43429"/>, solche Dinge werden zu weilen aus der Volge beurtheilt, u ich dachte man könnte Dir auch noch Vorwürfe machen. Wir sind alle gesund u wohl lebe wohl bester Sohn u schreib recht fleißig<lb/>Mutter Schlegel<lb/>die Hertzlichsten Grüße vom <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB43430"/>Vater<anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE43430"/> verstehen sich von selbst.<lb/><hi rend="family:Courier">Vers. 1</hi><lb/><milestone unit="start" n="3038"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3038"/> Deine hübsche Reiselbeschreibung hat <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB46099"/>mich<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE46099"/> sehr intressirt; ob sie gleich nicht an mich gerichtet war, so habe ich <hi rend="offset:4">doch</hi> das Gute mit genoßen, und hätte dieß wohl einen Brief verdient. Heute kann ich jedoch nicht; ich wollte gleich nach der <anchor type="b" n="6610" ana="10" xml:id="NidB43987"/>List<anchor type="e" n="6610" ana="10" xml:id="NidE43987"/> heraus gehen, da <anchor type="b" n="1874" ana="11" xml:id="NidB30784"/>Pape<anchor type="e" n="1874" ana="11" xml:id="NidE30784"/> eben wieder angekommen ist. – <lb/>Das Sujet von <anchor type="b" n="1402" ana="11" xml:id="NidB30785"/>Bürgern<anchor type="e" n="1402" ana="11" xml:id="NidE30785"/> muß ich <hi rend="overstrike:1">hier</hi> jetzt öfterer hören. <anchor type="b" n="4083" ana="12" xml:id="NidB30786"/>Die Recension<anchor type="e" n="4083" ana="12" xml:id="NidE30786"/> fängt nun auch hier an zu wirken, und wenn die Wirkung allenthalben so groß ist, so thut sie Bürgern großen Eintrag. – <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB30787"/>Fritz<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE30787"/> ist vorigen Freytag abgereiset, und haben wir noch keine Nachricht von ihm. Wir wohnen seit dem Montag auf dem Garten, wo wir noch beständig schlecht Wetter gehabt. – Einliegenden Brief habe ich mit 6 <milestone unit="start" n="20910"/>gg.<note type="Sachkommentar"><title>Guter Groschen</title></note><milestone unit="end" n="20910"/> <hi rend="offset:-4">2</hi><hi rend="offset:-4;spacing2:22"><milestone unit="start" n="21331"/>₰<note type="Sachkommentar"><title>Pfennig</title></note><milestone unit="end" n="21331"/></hi> eingelöset, und mag ich ihn nicht länger zurückhalten, da Du sehr begierig nach briefen zu seyn scheinst. – Noch soll ich auch von <anchor type="b" n="264" ana="11" xml:id="NidB30788"/>meiner Mutter<anchor type="e" n="264" ana="11" xml:id="NidE30788"/> fragen, was unter dem Erbiethen <anchor type="b" n="2716" ana="11" xml:id="NidB30789"/>des H. Mülmanns<anchor type="e" n="2716" ana="11" xml:id="NidE30789"/> in Ansehung der Briefe zu verstehen sey, ob wir etwa nicht nöthig hätten, die Briefe zu franciren. Vergiß nicht, in Deinem nächsten Briefe auf diesen Punkt zu antworten. Mit Verlangen sehen wir weitern Nachrichten von Dir entgegen. <lb/>Karl Schleg<lb/>d. 20 May 91.<lb/>So eben erhalte ich hier (in <anchor type="b" n="173" ana="10" xml:id="NidB43424"/>der Stadt<anchor type="e" n="173" ana="10" xml:id="NidE43424"/>) einen 2<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> Brief von Dir, den ich aber, da er an <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB30790"/>meinen Vater<anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE30790"/> gerichtet ist, nicht erbrechen mag.', '36_anmerkungextern' => 'Absende- und Empfangsort erschlossen.', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1791-05-20', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-36881', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.21,Nr.5', '36_h1zahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '23,1 x 18,9 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2084037', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.21,S.21-24', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2090', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1791-05-20', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Johann Carl Fürchtegott Schlegel', (int) 1 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, Johann Carl Fürchtegott', (int) 1 => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Hannover' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Amsterdam' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Johann Carl Fürchtegott Schlegel', (int) 1 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-3035 ">[1]</span> <span class="notice-20792 ">I)</span><br>Liebster Willhelm<br>Wir Haben uns recht sehr gefreut, daß Du gesund u wohlbehalten an gekommen bist, auch darüber daß Du mit der Aufnahme gut zu frieden bist Gott gebe daß alles gut geht. Denn so schmertzlich es <span class="index-264 tp-46098 ">mir</span> geweßen Dich <span class="index-1378 tp-43423 ">so weit von uns</span> zu laßen, so muß ich doch nun wünschen, daß alles so ist daß Du länger als ein Jahr da seyn kannst. Uns verlangt nun bald mehr von Deiner Lage zu wißen, u da bitte ich Dich nichts zu vergeßen, besonders was <span class="index-2716 tp-43143 ">den H Mielmann</span> u <span class="index-11763 tp-71170 ">M Mielmann</span> u <span class="index-2731 tp-43145 ">den jungen berrn</span> betrift auch was <span class="index-6505 tp-43425 ">der Oberste v. Brem</span> vor ein Mann ist, wie Du wohnst wie mann spricht. Mir ist besonders vor Luft u Wasser angst, man soll da mit Rege Wasser kochen u es so gar trünken. <span class="index-2708 tp-43146 ">Ebert</span> hat an <span class="index-255 tp-30776 ">Vater</span> einen sehr freundschafftlichen Brief geschrieben u Deiner sehr mit Lieb u Achtung er wähnt. E nimmt diese stelle als ein Gelück nun man muß es hoffen. Würst Du nach dortiger Art gut genung gekleidet seyn? ich höre die Wäsche wird weit von <span class="index-1378 tp-30777 ">Amsterdam</span> gewaschen, u wird also lange werden ehe man sie wieder bekömmt wirst Du wohl genung haben? Von <span class="index-8 tp-30778 ">Fritze</span> den unartigen Mensch haben wir noch keine Zeile. <span class="index-2139 tp-30779 ">Jettchen</span> ist in <span class="index-22 tp-30780 ">Leipzig</span> u es geht ihr da recht gut. Im vor bey gehen muß ich Dich doch etwas <span class="notice-3036 ">[2]</span> was mir sehr angelegentlich ist, Fritz kömmt mir vor als wenn der Eifer in Arbeiten etwas nach gelassen hätte. Gleich den Montag nach dem der Vater die Kinder Confirmiert zogen wir nach den Garten, den Abent schon änderte sich das Wetter u es ist 3 Tage fatal geweßen nun ist es wieder beßer. Den Dinstag waren wir bey <span class="index-5713 tp-43147 ">Hofrath Falcken</span> zum Essen, wo eine große Gesellschaft war, unter andern kam das Gespräch auch auf <span class="index-1402 tp-30781 ">Bürger</span> u <span class="index-88 tp-30782 ">Schüler</span>, <span class="index-4083 tp-30783 ">was der letzte schreibt gegen Bürger wurde</span> sehr gelobt, hin gegen von Bürger sprach man über habt nicht gut besonders sein moralischer Caracter ist in keinem gut Cretit. Bey der Regierung besonders nicht gut an geschrieben. Bester Willhelm, ich schreibe Dir das in der besten Absicht, ich habe immer Ursache gehabt zu fürchten, daß Dir die Freundschaft von Bürger Schaden thut u ich werde immer mehr davon überzeugt, müsche Dich doch ja nicht in ihre Händel. <span class="index-4751 tp-43527 ">Caroline</span> hat geschrieben daß Du in <span class="index-2720 tp-43443 ">Moßers</span> Hause sehr gefallen hättest u das Gespräch wäre sehr intereßant u angenehm geweßen. Den selben Tag des Morgens war <span class="index-6507 tp-43427 ">der Kutscher Mäyer</span> wieder komm. Kriegt <span class="index-6508 tp-43428 ">die Frau</span> die Nachricht, ihr Mann wäre bey dem starcken Gewitter ver<span class="notice-3037 ">[3]</span>unglückt die Arme Frau welche so lange schon in Angst gelebt ist ganz aeusers betrübt, die Ganze Nachbarschafft, das Heißt die kleinen straßen umher nehmen theil u wird den Morgen nichts andres gesprochen, auf ein mal kömmt Mäyer, durch die straße wo seine Frau wohnt, um sich ihr gleich zu zeigen, sein weg mit seinen Reißenden führte sonst nicht da vor bey. Es wird so ein zu sammen lauf u in die Händ klappen u Freuten geschrei daß M sich erschrickt, die Zusammenkunft nach her mit der Frau ist recht riehrent geweßen. Ich freute mich auch es machte mir viel Sorgen wegen <span class="index-6509 tp-43429 ">den Jungen Schmidt</span>, solche Dinge werden zu weilen aus der Volge beurtheilt, u ich dachte man könnte Dir auch noch Vorwürfe machen. Wir sind alle gesund u wohl lebe wohl bester Sohn u schreib recht fleißig<br>Mutter Schlegel<br>die Hertzlichsten Grüße vom <span class="index-255 tp-43430 ">Vater</span> verstehen sich von selbst.<br><span class="family-courier ">Vers. 1</span><br><span class="notice-3038 ">[4]</span> Deine hübsche Reiselbeschreibung hat <span class="index-1393 tp-46099 ">mich</span> sehr intressirt; ob sie gleich nicht an mich gerichtet war, so habe ich <span class="offset-4 ">doch</span> das Gute mit genoßen, und hätte dieß wohl einen Brief verdient. Heute kann ich jedoch nicht; ich wollte gleich nach der <span class="index-6610 tp-43987 ">List</span> heraus gehen, da <span class="index-1874 tp-30784 ">Pape</span> eben wieder angekommen ist. – <br>Das Sujet von <span class="index-1402 tp-30785 ">Bürgern</span> muß ich <span class="overstrike-1 ">hier</span> jetzt öfterer hören. <span class="index-4083 tp-30786 ">Die Recension</span> fängt nun auch hier an zu wirken, und wenn die Wirkung allenthalben so groß ist, so thut sie Bürgern großen Eintrag. – <span class="index-8 tp-30787 ">Fritz</span> ist vorigen Freytag abgereiset, und haben wir noch keine Nachricht von ihm. Wir wohnen seit dem Montag auf dem Garten, wo wir noch beständig schlecht Wetter gehabt. – Einliegenden Brief habe ich mit 6 <span class="notice-20910 ">gg.</span> <span class="offset--4 ">2</span><span class="offset--4 spacing2-22 notice-21331 ">₰</span> eingelöset, und mag ich ihn nicht länger zurückhalten, da Du sehr begierig nach briefen zu seyn scheinst. – Noch soll ich auch von <span class="index-264 tp-30788 ">meiner Mutter</span> fragen, was unter dem Erbiethen <span class="index-2716 tp-30789 ">des H. Mülmanns</span> in Ansehung der Briefe zu verstehen sey, ob wir etwa nicht nöthig hätten, die Briefe zu franciren. Vergiß nicht, in Deinem nächsten Briefe auf diesen Punkt zu antworten. Mit Verlangen sehen wir weitern Nachrichten von Dir entgegen. <br>Karl Schleg<br>d. 20 May 91.<br>So eben erhalte ich hier (in <span class="index-173 tp-43424 ">der Stadt</span>) einen 2<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> Brief von Dir, den ich aber, da er an <span class="index-255 tp-30790 ">meinen Vater</span> gerichtet ist, nicht erbrechen mag.' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2090' $description = 'Johann Carl Fürchtegott Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel an August Wilhelm von Schlegel am 20.05.1791, Hannover, Amsterdam' $adressatort = 'Amsterdam <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4001783-7">GND</a>' $absendeort = 'Hannover <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4023349-2">GND</a>' $date = '20.05.1791' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 4637 => array( 'ID' => '4637', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 16:54:07', 'timelastchg' => '2017-12-21 16:02:39', 'key' => 'AWS-ap-00gj', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_dbid' => '100799434', '39_name' => 'Schlegel, Johann Carl Fürchtegott', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1758-01-02', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '2274', 'content' => 'Zerbst/Anhalt', 'bemerkung' => 'GND:4067663-8', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_toddatum' => '1831-11-13', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_pdb' => 'GND', '39_beziehung' => 'Johann Carl Fürchtegott war ein Bruder August Wilhelm Schlegels.', '39_quellen' => 'ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd100799434.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D519-317-1@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 591.@', '39_lebenwirken' => 'Schriftsteller, Konsistorialrat, Kirchenrechtler Johann Carl Fürchtegott Schlegel studierte von 1779 bis 1782 Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen und fand anschließend eine Anstellung am Konsistorium in Hannover. Schlegels politisches Engagement bewirkte unter anderem die Verbesserung der Rechte jüdischer Bürger, für die er 1831 in der Ständeverwaltung eintrat. Zudem verfasste Schlegel Rezensionen und kirchenhistorische Schriften. Er war verheiratet mit Julie Schlegel.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_namevar' => 'Schlegel, Johann Karl Schlegel, Joannes Carolus Schlegel, Johann C.', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ), (int) 4635 => array( 'ID' => '4635', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 15:56:35', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:20:44', 'key' => 'AWS-ap-00gh', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', '39_namevar' => 'Hübsch, Johanna Christiane Erdmuthe (Geburtsname)', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1735-04-10', '39_toddatum' => '1811-01-21', '39_beziehung' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Mutter Schlegels. AWS pflegte ein enges Verhältnis zu ihr und unterstützte sie finanziell; er war neben seiner Schwester Charlotte ihr Lieblingskind.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'extern@Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. 3 Bde. Bd. 3. Kommentar. Hg. v. Josef Körner. Bern 1958, S. 60, 268, 326.@ extern@KFSA, Bd. 23. Hg. v. Ernst Behler. Paderborn 1987, S. XXXII.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 18, 23.@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '262', 'content' => 'Naumburg (Saale)', 'bemerkung' => 'GND:4041445-0', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_lebenwirken' => 'Schlegels Mutter Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Tochter des Mathematikprofessors Johann Georg Gotthelf Hübsch aus dem sächsischen Pforta. 1751 heiratete sie Johann Adolf Schlegel, mit dem sie zehn Kinder hatte. Im Zirkel Friedrich Gottlieb Klopstocks war sie als „Muthchen“ bekannt. Nach dem Tod ihres Ehemanns lebte sie in Hannover.', '39_dbid' => '1019578068 ', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Johann Carl Fürchtegott Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' $percount = (int) 3 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/defb7396c12760a2d4807db3a93a0ab7.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/b63a64a48d271d0ce41bc864eaf6b2df.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/16f6ed6a7b21f058d8c225fb51129490.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/2849a653056b2a0b063558647f2f3cfe.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '6505', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Brem, Herr von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '1402', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bürger, Gottfried August', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '2708', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ebert, Johann Arnold', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '2139', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Henriette', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '5713', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Falcke, Ernst Friedrich Hektor ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '2731', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Mogge Muilman, Willem Ferdinand', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '2716', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Muilman, Hendrik', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '11763', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Muilman, Susanna Cornelia (geb. Mogge)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '6508', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Mäyer, Frau', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '6507', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Mäyer, Herr', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '2720', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Möser, Justus', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '1874', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Pape, Georg Wilhelm August von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '4751', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Rehberg, Caroline', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 13 => array( 'ID' => '88', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schiller, Friedrich', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 14 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 15 => array( 'ID' => '255', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Adolf', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 16 => array( 'ID' => '1393', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Carl Fürchtegott', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 17 => array( 'ID' => '264', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 18 => array( 'ID' => '6509', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schmidt, Herr (Hannover)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1378', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Amsterdam', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '173', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Hannover', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '22', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Leipzig', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '6610', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'List (Landkreis Hannover)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '4083', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schiller, Friedrich: Über Bürgers Gedichte (Rezension)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'text' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-611-36881', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.21,Nr.5', 'Blatt-/Seitenzahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '23,1 x 18,9 cm', 'Incipit' => '„[1] I)<br>Liebster Willhelm<br>Wir Haben uns recht sehr gefreut, daß Du gesund u wohlbehalten an gekommen bist, auch darüber daß [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '5634', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 11:32:47', 'timelastchg' => '2019-09-27 13:53:19', 'key' => 'AWS-aw-03s8', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1378', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Amsterdam', 'comment' => 'GND:4001783-7', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '173', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Hannover', 'comment' => 'GND:4023349-2', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '22', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Leipzig', 'comment' => 'GND:4035206-7', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '6610', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'List (Landkreis Hannover)', 'comment' => 'GND:4099706-6', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '6505', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Brem, Herr von', 'comment' => 'nicht identifiziert; Oberst in Amsterdam?', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '1402', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bürger, Gottfried August', 'comment' => 'GND:118517104', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '2708', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ebert, Johann Arnold', 'comment' => 'GND:100116523', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '2139', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Henriette', 'comment' => 'GND:1015760635', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '5713', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Falcke, Ernst Friedrich Hektor ', 'comment' => 'GND:1034729853', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '2731', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Mogge Muilman, Willem Ferdinand', 'comment' => 'GND:185416330', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '2716', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Muilman, Hendrik', 'comment' => 'GND:13384546X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '11763', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Muilman, Susanna Cornelia (geb. Mogge)', 'comment' => 'kein GND-Eintrag, 1778‒1849, Hendrik Muilmanns zweite Ehefrau, Mutter von Willem', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '6508', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Mäyer, Frau', 'comment' => 'nicht identifiziert; Frau des Kutschers', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '6507', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Mäyer, Herr', 'comment' => 'nicht identifiziert; Kutscher in Hannover', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '2720', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Möser, Justus', 'comment' => 'GND:11858314X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '1874', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Pape, Georg Wilhelm August von', 'comment' => 'GND:1035115123', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '4751', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Rehberg, Caroline', 'comment' => 'GND:1024879801 Schwester von August Wilhelm Rehberg', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 13 => array( 'ID' => '88', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schiller, Friedrich', 'comment' => 'GND:118607626', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 14 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => 'GND:118607987', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 15 => array( 'ID' => '255', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Adolf', 'comment' => 'GND:118607995', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 16 => array( 'ID' => '1393', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Carl Fürchtegott', 'comment' => 'GND:100799434', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 17 => array( 'ID' => '264', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', 'comment' => 'GND:1019578068', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 18 => array( 'ID' => '6509', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schmidt, Herr (Hannover)', 'comment' => 'nicht identifiziert', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '4083', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schiller, Friedrich: Über Bürgers Gedichte (Rezension)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '3035', 'title' => ' Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '20792', 'title' => 'Briefnummerierung des Schreibers', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '3036', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '3037', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 4 => array( 'ID' => '3038', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 5 => array( 'ID' => '20910', 'title' => 'Guter Groschen', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 6 => array( 'ID' => '21331', 'title' => 'Pfennig', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ) ), '36_html' => '<span class="notice-3035 ">[1]</span> <span class="notice-20792 ">I)</span><br>Liebster Willhelm<br>Wir Haben uns recht sehr gefreut, daß Du gesund u wohlbehalten an gekommen bist, auch darüber daß Du mit der Aufnahme gut zu frieden bist Gott gebe daß alles gut geht. Denn so schmertzlich es <span class="index-264 tp-46098 ">mir</span> geweßen Dich <span class="index-1378 tp-43423 ">so weit von uns</span> zu laßen, so muß ich doch nun wünschen, daß alles so ist daß Du länger als ein Jahr da seyn kannst. Uns verlangt nun bald mehr von Deiner Lage zu wißen, u da bitte ich Dich nichts zu vergeßen, besonders was <span class="index-2716 tp-43143 ">den H Mielmann</span> u <span class="index-11763 tp-71170 ">M Mielmann</span> u <span class="index-2731 tp-43145 ">den jungen berrn</span> betrift auch was <span class="index-6505 tp-43425 ">der Oberste v. Brem</span> vor ein Mann ist, wie Du wohnst wie mann spricht. Mir ist besonders vor Luft u Wasser angst, man soll da mit Rege Wasser kochen u es so gar trünken. <span class="index-2708 tp-43146 ">Ebert</span> hat an <span class="index-255 tp-30776 ">Vater</span> einen sehr freundschafftlichen Brief geschrieben u Deiner sehr mit Lieb u Achtung er wähnt. E nimmt diese stelle als ein Gelück nun man muß es hoffen. Würst Du nach dortiger Art gut genung gekleidet seyn? ich höre die Wäsche wird weit von <span class="index-1378 tp-30777 ">Amsterdam</span> gewaschen, u wird also lange werden ehe man sie wieder bekömmt wirst Du wohl genung haben? Von <span class="index-8 tp-30778 ">Fritze</span> den unartigen Mensch haben wir noch keine Zeile. <span class="index-2139 tp-30779 ">Jettchen</span> ist in <span class="index-22 tp-30780 ">Leipzig</span> u es geht ihr da recht gut. Im vor bey gehen muß ich Dich doch etwas <span class="notice-3036 ">[2]</span> was mir sehr angelegentlich ist, Fritz kömmt mir vor als wenn der Eifer in Arbeiten etwas nach gelassen hätte. Gleich den Montag nach dem der Vater die Kinder Confirmiert zogen wir nach den Garten, den Abent schon änderte sich das Wetter u es ist 3 Tage fatal geweßen nun ist es wieder beßer. Den Dinstag waren wir bey <span class="index-5713 tp-43147 ">Hofrath Falcken</span> zum Essen, wo eine große Gesellschaft war, unter andern kam das Gespräch auch auf <span class="index-1402 tp-30781 ">Bürger</span> u <span class="index-88 tp-30782 ">Schüler</span>, <span class="index-4083 tp-30783 ">was der letzte schreibt gegen Bürger wurde</span> sehr gelobt, hin gegen von Bürger sprach man über habt nicht gut besonders sein moralischer Caracter ist in keinem gut Cretit. Bey der Regierung besonders nicht gut an geschrieben. Bester Willhelm, ich schreibe Dir das in der besten Absicht, ich habe immer Ursache gehabt zu fürchten, daß Dir die Freundschaft von Bürger Schaden thut u ich werde immer mehr davon überzeugt, müsche Dich doch ja nicht in ihre Händel. <span class="index-4751 tp-43527 ">Caroline</span> hat geschrieben daß Du in <span class="index-2720 tp-43443 ">Moßers</span> Hause sehr gefallen hättest u das Gespräch wäre sehr intereßant u angenehm geweßen. Den selben Tag des Morgens war <span class="index-6507 tp-43427 ">der Kutscher Mäyer</span> wieder komm. Kriegt <span class="index-6508 tp-43428 ">die Frau</span> die Nachricht, ihr Mann wäre bey dem starcken Gewitter ver<span class="notice-3037 ">[3]</span>unglückt die Arme Frau welche so lange schon in Angst gelebt ist ganz aeusers betrübt, die Ganze Nachbarschafft, das Heißt die kleinen straßen umher nehmen theil u wird den Morgen nichts andres gesprochen, auf ein mal kömmt Mäyer, durch die straße wo seine Frau wohnt, um sich ihr gleich zu zeigen, sein weg mit seinen Reißenden führte sonst nicht da vor bey. Es wird so ein zu sammen lauf u in die Händ klappen u Freuten geschrei daß M sich erschrickt, die Zusammenkunft nach her mit der Frau ist recht riehrent geweßen. Ich freute mich auch es machte mir viel Sorgen wegen <span class="index-6509 tp-43429 ">den Jungen Schmidt</span>, solche Dinge werden zu weilen aus der Volge beurtheilt, u ich dachte man könnte Dir auch noch Vorwürfe machen. Wir sind alle gesund u wohl lebe wohl bester Sohn u schreib recht fleißig<br>Mutter Schlegel<br>die Hertzlichsten Grüße vom <span class="index-255 tp-43430 ">Vater</span> verstehen sich von selbst.<br><span class="family-courier ">Vers. 1</span><br><span class="notice-3038 ">[4]</span> Deine hübsche Reiselbeschreibung hat <span class="index-1393 tp-46099 ">mich</span> sehr intressirt; ob sie gleich nicht an mich gerichtet war, so habe ich <span class="offset-4 ">doch</span> das Gute mit genoßen, und hätte dieß wohl einen Brief verdient. Heute kann ich jedoch nicht; ich wollte gleich nach der <span class="index-6610 tp-43987 ">List</span> heraus gehen, da <span class="index-1874 tp-30784 ">Pape</span> eben wieder angekommen ist. – <br>Das Sujet von <span class="index-1402 tp-30785 ">Bürgern</span> muß ich <span class="overstrike-1 ">hier</span> jetzt öfterer hören. <span class="index-4083 tp-30786 ">Die Recension</span> fängt nun auch hier an zu wirken, und wenn die Wirkung allenthalben so groß ist, so thut sie Bürgern großen Eintrag. – <span class="index-8 tp-30787 ">Fritz</span> ist vorigen Freytag abgereiset, und haben wir noch keine Nachricht von ihm. Wir wohnen seit dem Montag auf dem Garten, wo wir noch beständig schlecht Wetter gehabt. – Einliegenden Brief habe ich mit 6 <span class="notice-20910 ">gg.</span> <span class="offset--4 ">2</span><span class="offset--4 spacing2-22 notice-21331 ">₰</span> eingelöset, und mag ich ihn nicht länger zurückhalten, da Du sehr begierig nach briefen zu seyn scheinst. – Noch soll ich auch von <span class="index-264 tp-30788 ">meiner Mutter</span> fragen, was unter dem Erbiethen <span class="index-2716 tp-30789 ">des H. Mülmanns</span> in Ansehung der Briefe zu verstehen sey, ob wir etwa nicht nöthig hätten, die Briefe zu franciren. Vergiß nicht, in Deinem nächsten Briefe auf diesen Punkt zu antworten. Mit Verlangen sehen wir weitern Nachrichten von Dir entgegen. <br>Karl Schleg<br>d. 20 May 91.<br>So eben erhalte ich hier (in <span class="index-173 tp-43424 ">der Stadt</span>) einen 2<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> Brief von Dir, den ich aber, da er an <span class="index-255 tp-30790 ">meinen Vater</span> gerichtet ist, nicht erbrechen mag.', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="3035"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title> Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3035"/> <milestone unit="start" n="20792"/>I)<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Briefnummerierung des Schreibers</title></note><milestone unit="end" n="20792"/><lb/>Liebster Willhelm<lb/>Wir Haben uns recht sehr gefreut, daß Du gesund u wohlbehalten an gekommen bist, auch darüber daß Du mit der Aufnahme gut zu frieden bist Gott gebe daß alles gut geht. Denn so schmertzlich es <persName key="264">mir</persName> geweßen Dich <placeName key="1378">so weit von uns</placeName> zu laßen, so muß ich doch nun wünschen, daß alles so ist daß Du länger als ein Jahr da seyn kannst. Uns verlangt nun bald mehr von Deiner Lage zu wißen, u da bitte ich Dich nichts zu vergeßen, besonders was <persName key="2716">den H Mielmann</persName> u <persName key="11763">M Mielmann</persName> u <persName key="2731">den jungen berrn</persName> betrift auch was <persName key="6505">der Oberste v. Brem</persName> vor ein Mann ist, wie Du wohnst wie mann spricht. Mir ist besonders vor Luft u Wasser angst, man soll da mit Rege Wasser kochen u es so gar trünken. <persName key="2708">Ebert</persName> hat an <persName key="255">Vater</persName> einen sehr freundschafftlichen Brief geschrieben u Deiner sehr mit Lieb u Achtung er wähnt. E nimmt diese stelle als ein Gelück nun man muß es hoffen. Würst Du nach dortiger Art gut genung gekleidet seyn? ich höre die Wäsche wird weit von <placeName key="1378">Amsterdam</placeName> gewaschen, u wird also lange werden ehe man sie wieder bekömmt wirst Du wohl genung haben? Von <persName key="8">Fritze</persName> den unartigen Mensch haben wir noch keine Zeile. <persName key="2139">Jettchen</persName> ist in <placeName key="22">Leipzig</placeName> u es geht ihr da recht gut. Im vor bey gehen muß ich Dich doch etwas <milestone unit="start" n="3036"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3036"/> was mir sehr angelegentlich ist, Fritz kömmt mir vor als wenn der Eifer in Arbeiten etwas nach gelassen hätte. Gleich den Montag nach dem der Vater die Kinder Confirmiert zogen wir nach den Garten, den Abent schon änderte sich das Wetter u es ist 3 Tage fatal geweßen nun ist es wieder beßer. Den Dinstag waren wir bey <persName key="5713">Hofrath Falcken</persName> zum Essen, wo eine große Gesellschaft war, unter andern kam das Gespräch auch auf <persName key="1402">Bürger</persName> u <persName key="88">Schüler</persName>, <name key="4083" type="work">was der letzte schreibt gegen Bürger wurde</name> sehr gelobt, hin gegen von Bürger sprach man über habt nicht gut besonders sein moralischer Caracter ist in keinem gut Cretit. Bey der Regierung besonders nicht gut an geschrieben. Bester Willhelm, ich schreibe Dir das in der besten Absicht, ich habe immer Ursache gehabt zu fürchten, daß Dir die Freundschaft von Bürger Schaden thut u ich werde immer mehr davon überzeugt, müsche Dich doch ja nicht in ihre Händel. <persName key="4751">Caroline</persName> hat geschrieben daß Du in <persName key="2720">Moßers</persName> Hause sehr gefallen hättest u das Gespräch wäre sehr intereßant u angenehm geweßen. Den selben Tag des Morgens war <persName key="6507">der Kutscher Mäyer</persName> wieder komm. Kriegt <persName key="6508">die Frau</persName> die Nachricht, ihr Mann wäre bey dem starcken Gewitter ver<milestone unit="start" n="3037"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3037"/>unglückt die Arme Frau welche so lange schon in Angst gelebt ist ganz aeusers betrübt, die Ganze Nachbarschafft, das Heißt die kleinen straßen umher nehmen theil u wird den Morgen nichts andres gesprochen, auf ein mal kömmt Mäyer, durch die straße wo seine Frau wohnt, um sich ihr gleich zu zeigen, sein weg mit seinen Reißenden führte sonst nicht da vor bey. Es wird so ein zu sammen lauf u in die Händ klappen u Freuten geschrei daß M sich erschrickt, die Zusammenkunft nach her mit der Frau ist recht riehrent geweßen. Ich freute mich auch es machte mir viel Sorgen wegen <persName key="6509">den Jungen Schmidt</persName>, solche Dinge werden zu weilen aus der Volge beurtheilt, u ich dachte man könnte Dir auch noch Vorwürfe machen. Wir sind alle gesund u wohl lebe wohl bester Sohn u schreib recht fleißig<lb/>Mutter Schlegel<lb/>die Hertzlichsten Grüße vom <persName key="255">Vater</persName> verstehen sich von selbst.<lb/><hi rend="family:Courier">Vers. 1</hi><lb/><milestone unit="start" n="3038"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3038"/> Deine hübsche Reiselbeschreibung hat <persName key="1393">mich</persName> sehr intressirt; ob sie gleich nicht an mich gerichtet war, so habe ich <hi rend="offset:4">doch</hi> das Gute mit genoßen, und hätte dieß wohl einen Brief verdient. Heute kann ich jedoch nicht; ich wollte gleich nach der <placeName key="6610">List</placeName> heraus gehen, da <persName key="1874">Pape</persName> eben wieder angekommen ist. – <lb/>Das Sujet von <persName key="1402">Bürgern</persName> muß ich <hi rend="overstrike:1">hier</hi> jetzt öfterer hören. <name key="4083" type="work">Die Recension</name> fängt nun auch hier an zu wirken, und wenn die Wirkung allenthalben so groß ist, so thut sie Bürgern großen Eintrag. – <persName key="8">Fritz</persName> ist vorigen Freytag abgereiset, und haben wir noch keine Nachricht von ihm. Wir wohnen seit dem Montag auf dem Garten, wo wir noch beständig schlecht Wetter gehabt. – Einliegenden Brief habe ich mit 6 <milestone unit="start" n="20910"/>gg.<note type="Sachkommentar"><title>Guter Groschen</title></note><milestone unit="end" n="20910"/> <hi rend="offset:-4">2</hi><hi rend="offset:-4;spacing2:22"><milestone unit="start" n="21331"/>₰</hi><note type="Sachkommentar"><title>Pfennig</title></note><milestone unit="end" n="21331"/><hi rend="offset:-4;spacing2:22"></hi> eingelöset, und mag ich ihn nicht länger zurückhalten, da Du sehr begierig nach briefen zu seyn scheinst. – Noch soll ich auch von <persName key="264">meiner Mutter</persName> fragen, was unter dem Erbiethen <persName key="2716">des H. Mülmanns</persName> in Ansehung der Briefe zu verstehen sey, ob wir etwa nicht nöthig hätten, die Briefe zu franciren. Vergiß nicht, in Deinem nächsten Briefe auf diesen Punkt zu antworten. Mit Verlangen sehen wir weitern Nachrichten von Dir entgegen. <lb/>Karl Schleg<lb/>d. 20 May 91.<lb/>So eben erhalte ich hier (in <placeName key="173">der Stadt</placeName>) einen 2<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> Brief von Dir, den ich aber, da er an <persName key="255">meinen Vater</persName> gerichtet ist, nicht erbrechen mag.</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="3035"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title> Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3035"/> <milestone unit="start" n="20792"/>I)<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Briefnummerierung des Schreibers</title></note><milestone unit="end" n="20792"/><lb/>Liebster Willhelm<lb/>Wir Haben uns recht sehr gefreut, daß Du gesund u wohlbehalten an gekommen bist, auch darüber daß Du mit der Aufnahme gut zu frieden bist Gott gebe daß alles gut geht. Denn so schmertzlich es <anchor type="b" n="264" ana="11" xml:id="NidB46098"/>mir<anchor type="e" n="264" ana="11" xml:id="NidE46098"/> geweßen Dich <anchor type="b" n="1378" ana="10" xml:id="NidB43423"/>so weit von uns<anchor type="e" n="1378" ana="10" xml:id="NidE43423"/> zu laßen, so muß ich doch nun wünschen, daß alles so ist daß Du länger als ein Jahr da seyn kannst. Uns verlangt nun bald mehr von Deiner Lage zu wißen, u da bitte ich Dich nichts zu vergeßen, besonders was <anchor type="b" n="2716" ana="11" xml:id="NidB43143"/>den H Mielmann<anchor type="e" n="2716" ana="11" xml:id="NidE43143"/> u <anchor type="b" n="11763" ana="11" xml:id="NidB71170"/>M Mielmann<anchor type="e" n="11763" ana="11" xml:id="NidE71170"/> u <anchor type="b" n="2731" ana="11" xml:id="NidB43145"/>den jungen berrn<anchor type="e" n="2731" ana="11" xml:id="NidE43145"/> betrift auch was <anchor type="b" n="6505" ana="11" xml:id="NidB43425"/>der Oberste v. Brem<anchor type="e" n="6505" ana="11" xml:id="NidE43425"/> vor ein Mann ist, wie Du wohnst wie mann spricht. Mir ist besonders vor Luft u Wasser angst, man soll da mit Rege Wasser kochen u es so gar trünken. <anchor type="b" n="2708" ana="11" xml:id="NidB43146"/>Ebert<anchor type="e" n="2708" ana="11" xml:id="NidE43146"/> hat an <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB30776"/>Vater<anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE30776"/> einen sehr freundschafftlichen Brief geschrieben u Deiner sehr mit Lieb u Achtung er wähnt. E nimmt diese stelle als ein Gelück nun man muß es hoffen. Würst Du nach dortiger Art gut genung gekleidet seyn? ich höre die Wäsche wird weit von <anchor type="b" n="1378" ana="10" xml:id="NidB30777"/>Amsterdam<anchor type="e" n="1378" ana="10" xml:id="NidE30777"/> gewaschen, u wird also lange werden ehe man sie wieder bekömmt wirst Du wohl genung haben? Von <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB30778"/>Fritze<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE30778"/> den unartigen Mensch haben wir noch keine Zeile. <anchor type="b" n="2139" ana="11" xml:id="NidB30779"/>Jettchen<anchor type="e" n="2139" ana="11" xml:id="NidE30779"/> ist in <anchor type="b" n="22" ana="10" xml:id="NidB30780"/>Leipzig<anchor type="e" n="22" ana="10" xml:id="NidE30780"/> u es geht ihr da recht gut. Im vor bey gehen muß ich Dich doch etwas <milestone unit="start" n="3036"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3036"/> was mir sehr angelegentlich ist, Fritz kömmt mir vor als wenn der Eifer in Arbeiten etwas nach gelassen hätte. Gleich den Montag nach dem der Vater die Kinder Confirmiert zogen wir nach den Garten, den Abent schon änderte sich das Wetter u es ist 3 Tage fatal geweßen nun ist es wieder beßer. Den Dinstag waren wir bey <anchor type="b" n="5713" ana="11" xml:id="NidB43147"/>Hofrath Falcken<anchor type="e" n="5713" ana="11" xml:id="NidE43147"/> zum Essen, wo eine große Gesellschaft war, unter andern kam das Gespräch auch auf <anchor type="b" n="1402" ana="11" xml:id="NidB30781"/>Bürger<anchor type="e" n="1402" ana="11" xml:id="NidE30781"/> u <anchor type="b" n="88" ana="11" xml:id="NidB30782"/>Schüler<anchor type="e" n="88" ana="11" xml:id="NidE30782"/>, <anchor type="b" n="4083" ana="12" xml:id="NidB30783"/>was der letzte schreibt gegen Bürger wurde<anchor type="e" n="4083" ana="12" xml:id="NidE30783"/> sehr gelobt, hin gegen von Bürger sprach man über habt nicht gut besonders sein moralischer Caracter ist in keinem gut Cretit. Bey der Regierung besonders nicht gut an geschrieben. Bester Willhelm, ich schreibe Dir das in der besten Absicht, ich habe immer Ursache gehabt zu fürchten, daß Dir die Freundschaft von Bürger Schaden thut u ich werde immer mehr davon überzeugt, müsche Dich doch ja nicht in ihre Händel. <anchor type="b" n="4751" ana="11" xml:id="NidB43527"/>Caroline<anchor type="e" n="4751" ana="11" xml:id="NidE43527"/> hat geschrieben daß Du in <anchor type="b" n="2720" ana="11" xml:id="NidB43443"/>Moßers<anchor type="e" n="2720" ana="11" xml:id="NidE43443"/> Hause sehr gefallen hättest u das Gespräch wäre sehr intereßant u angenehm geweßen. Den selben Tag des Morgens war <anchor type="b" n="6507" ana="11" xml:id="NidB43427"/>der Kutscher Mäyer<anchor type="e" n="6507" ana="11" xml:id="NidE43427"/> wieder komm. Kriegt <anchor type="b" n="6508" ana="11" xml:id="NidB43428"/>die Frau<anchor type="e" n="6508" ana="11" xml:id="NidE43428"/> die Nachricht, ihr Mann wäre bey dem starcken Gewitter ver<milestone unit="start" n="3037"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3037"/>unglückt die Arme Frau welche so lange schon in Angst gelebt ist ganz aeusers betrübt, die Ganze Nachbarschafft, das Heißt die kleinen straßen umher nehmen theil u wird den Morgen nichts andres gesprochen, auf ein mal kömmt Mäyer, durch die straße wo seine Frau wohnt, um sich ihr gleich zu zeigen, sein weg mit seinen Reißenden führte sonst nicht da vor bey. Es wird so ein zu sammen lauf u in die Händ klappen u Freuten geschrei daß M sich erschrickt, die Zusammenkunft nach her mit der Frau ist recht riehrent geweßen. Ich freute mich auch es machte mir viel Sorgen wegen <anchor type="b" n="6509" ana="11" xml:id="NidB43429"/>den Jungen Schmidt<anchor type="e" n="6509" ana="11" xml:id="NidE43429"/>, solche Dinge werden zu weilen aus der Volge beurtheilt, u ich dachte man könnte Dir auch noch Vorwürfe machen. Wir sind alle gesund u wohl lebe wohl bester Sohn u schreib recht fleißig<lb/>Mutter Schlegel<lb/>die Hertzlichsten Grüße vom <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB43430"/>Vater<anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE43430"/> verstehen sich von selbst.<lb/><hi rend="family:Courier">Vers. 1</hi><lb/><milestone unit="start" n="3038"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3038"/> Deine hübsche Reiselbeschreibung hat <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB46099"/>mich<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE46099"/> sehr intressirt; ob sie gleich nicht an mich gerichtet war, so habe ich <hi rend="offset:4">doch</hi> das Gute mit genoßen, und hätte dieß wohl einen Brief verdient. Heute kann ich jedoch nicht; ich wollte gleich nach der <anchor type="b" n="6610" ana="10" xml:id="NidB43987"/>List<anchor type="e" n="6610" ana="10" xml:id="NidE43987"/> heraus gehen, da <anchor type="b" n="1874" ana="11" xml:id="NidB30784"/>Pape<anchor type="e" n="1874" ana="11" xml:id="NidE30784"/> eben wieder angekommen ist. – <lb/>Das Sujet von <anchor type="b" n="1402" ana="11" xml:id="NidB30785"/>Bürgern<anchor type="e" n="1402" ana="11" xml:id="NidE30785"/> muß ich <hi rend="overstrike:1">hier</hi> jetzt öfterer hören. <anchor type="b" n="4083" ana="12" xml:id="NidB30786"/>Die Recension<anchor type="e" n="4083" ana="12" xml:id="NidE30786"/> fängt nun auch hier an zu wirken, und wenn die Wirkung allenthalben so groß ist, so thut sie Bürgern großen Eintrag. – <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB30787"/>Fritz<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE30787"/> ist vorigen Freytag abgereiset, und haben wir noch keine Nachricht von ihm. Wir wohnen seit dem Montag auf dem Garten, wo wir noch beständig schlecht Wetter gehabt. – Einliegenden Brief habe ich mit 6 <milestone unit="start" n="20910"/>gg.<note type="Sachkommentar"><title>Guter Groschen</title></note><milestone unit="end" n="20910"/> <hi rend="offset:-4">2</hi><hi rend="offset:-4;spacing2:22"><milestone unit="start" n="21331"/>₰<note type="Sachkommentar"><title>Pfennig</title></note><milestone unit="end" n="21331"/></hi> eingelöset, und mag ich ihn nicht länger zurückhalten, da Du sehr begierig nach briefen zu seyn scheinst. – Noch soll ich auch von <anchor type="b" n="264" ana="11" xml:id="NidB30788"/>meiner Mutter<anchor type="e" n="264" ana="11" xml:id="NidE30788"/> fragen, was unter dem Erbiethen <anchor type="b" n="2716" ana="11" xml:id="NidB30789"/>des H. Mülmanns<anchor type="e" n="2716" ana="11" xml:id="NidE30789"/> in Ansehung der Briefe zu verstehen sey, ob wir etwa nicht nöthig hätten, die Briefe zu franciren. Vergiß nicht, in Deinem nächsten Briefe auf diesen Punkt zu antworten. Mit Verlangen sehen wir weitern Nachrichten von Dir entgegen. <lb/>Karl Schleg<lb/>d. 20 May 91.<lb/>So eben erhalte ich hier (in <anchor type="b" n="173" ana="10" xml:id="NidB43424"/>der Stadt<anchor type="e" n="173" ana="10" xml:id="NidE43424"/>) einen 2<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> Brief von Dir, den ich aber, da er an <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB30790"/>meinen Vater<anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE30790"/> gerichtet ist, nicht erbrechen mag.', '36_anmerkungextern' => 'Absende- und Empfangsort erschlossen.', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7260', 'content' => 'Johann Carl Fürchtegott Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, Johann Carl Fürchtegott', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ), (int) 1 => array( 'ID' => '7267', 'content' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1791-05-20', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-36881', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.21,Nr.5', '36_h1zahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '23,1 x 18,9 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2084037', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.21,S.21-24', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1378', 'content' => 'Amsterdam', 'bemerkung' => 'GND:4001783-7', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2090', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36881_Bd.21/AWvS_DE-611-36881_Bd.21_tif/jpegs/00000021.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36881_Bd.21/AWvS_DE-611-36881_Bd.21_tif/jpegs/00000022.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36881_Bd.21/AWvS_DE-611-36881_Bd.21_tif/jpegs/00000023.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36881_Bd.21/AWvS_DE-611-36881_Bd.21_tif/jpegs/00000024.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1791-05-20', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Johann Carl Fürchtegott Schlegel', (int) 1 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, Johann Carl Fürchtegott', (int) 1 => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Hannover' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Amsterdam' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Johann Carl Fürchtegott Schlegel', (int) 1 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '67434c4d361c4' $value = '„[1] I)<br>Liebster Willhelm<br>Wir Haben uns recht sehr gefreut, daß Du gesund u wohlbehalten an gekommen bist, auch darüber daß [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4635', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 15:56:35', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:20:44', 'key' => 'AWS-ap-00gh', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', '39_namevar' => 'Hübsch, Johanna Christiane Erdmuthe (Geburtsname)', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1735-04-10', '39_toddatum' => '1811-01-21', '39_beziehung' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Mutter Schlegels. AWS pflegte ein enges Verhältnis zu ihr und unterstützte sie finanziell; er war neben seiner Schwester Charlotte ihr Lieblingskind.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'extern@Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. 3 Bde. Bd. 3. Kommentar. Hg. v. Josef Körner. Bern 1958, S. 60, 268, 326.@ extern@KFSA, Bd. 23. Hg. v. Ernst Behler. Paderborn 1987, S. XXXII.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 18, 23.@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '262', 'content' => 'Naumburg (Saale)', 'bemerkung' => 'GND:4041445-0', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array() ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_lebenwirken' => 'Schlegels Mutter Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Tochter des Mathematikprofessors Johann Georg Gotthelf Hübsch aus dem sächsischen Pforta. 1751 heiratete sie Johann Adolf Schlegel, mit dem sie zehn Kinder hatte. Im Zirkel Friedrich Gottlieb Klopstocks war sie als „Muthchen“ bekannt. Nach dem Tod ihres Ehemanns lebte sie in Hannover.', '39_dbid' => '1019578068 ', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-01-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/2090' $state = '15.01.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [15.01.2020]; Johann Carl Fürchtegott Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel an August Wilhelm von Schlegel; 20.05.1791' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/2090">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/2090</a>.' $sprache = 'Deutsch' $editor = 'Varwig, Olivia' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/2849a653056b2a0b063558647f2f3cfe.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 350 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] I)
Liebster Willhelm
Wir Haben uns recht sehr gefreut, daß Du gesund u wohlbehalten an gekommen bist, auch darüber daß Du mit der Aufnahme gut zu frieden bist Gott gebe daß alles gut geht. Denn so schmertzlich es mir geweßen Dich so weit von uns zu laßen, so muß ich doch nun wünschen, daß alles so ist daß Du länger als ein Jahr da seyn kannst. Uns verlangt nun bald mehr von Deiner Lage zu wißen, u da bitte ich Dich nichts zu vergeßen, besonders was den H Mielmann u M Mielmann u den jungen berrn betrift auch was der Oberste v. Brem vor ein Mann ist, wie Du wohnst wie mann spricht. Mir ist besonders vor Luft u Wasser angst, man soll da mit Rege Wasser kochen u es so gar trünken. Ebert hat an Vater einen sehr freundschafftlichen Brief geschrieben u Deiner sehr mit Lieb u Achtung er wähnt. E nimmt diese stelle als ein Gelück nun man muß es hoffen. Würst Du nach dortiger Art gut genung gekleidet seyn? ich höre die Wäsche wird weit von Amsterdam gewaschen, u wird also lange werden ehe man sie wieder bekömmt wirst Du wohl genung haben? Von Fritze den unartigen Mensch haben wir noch keine Zeile. Jettchen ist in Leipzig u es geht ihr da recht gut. Im vor bey gehen muß ich Dich doch etwas [2] was mir sehr angelegentlich ist, Fritz kömmt mir vor als wenn der Eifer in Arbeiten etwas nach gelassen hätte. Gleich den Montag nach dem der Vater die Kinder Confirmiert zogen wir nach den Garten, den Abent schon änderte sich das Wetter u es ist 3 Tage fatal geweßen nun ist es wieder beßer. Den Dinstag waren wir bey Hofrath Falcken zum Essen, wo eine große Gesellschaft war, unter andern kam das Gespräch auch auf Bürger u Schüler, was der letzte schreibt gegen Bürger wurde sehr gelobt, hin gegen von Bürger sprach man über habt nicht gut besonders sein moralischer Caracter ist in keinem gut Cretit. Bey der Regierung besonders nicht gut an geschrieben. Bester Willhelm, ich schreibe Dir das in der besten Absicht, ich habe immer Ursache gehabt zu fürchten, daß Dir die Freundschaft von Bürger Schaden thut u ich werde immer mehr davon überzeugt, müsche Dich doch ja nicht in ihre Händel. Caroline hat geschrieben daß Du in Moßers Hause sehr gefallen hättest u das Gespräch wäre sehr intereßant u angenehm geweßen. Den selben Tag des Morgens war der Kutscher Mäyer wieder komm. Kriegt die Frau die Nachricht, ihr Mann wäre bey dem starcken Gewitter ver[3]unglückt die Arme Frau welche so lange schon in Angst gelebt ist ganz aeusers betrübt, die Ganze Nachbarschafft, das Heißt die kleinen straßen umher nehmen theil u wird den Morgen nichts andres gesprochen, auf ein mal kömmt Mäyer, durch die straße wo seine Frau wohnt, um sich ihr gleich zu zeigen, sein weg mit seinen Reißenden führte sonst nicht da vor bey. Es wird so ein zu sammen lauf u in die Händ klappen u Freuten geschrei daß M sich erschrickt, die Zusammenkunft nach her mit der Frau ist recht riehrent geweßen. Ich freute mich auch es machte mir viel Sorgen wegen den Jungen Schmidt, solche Dinge werden zu weilen aus der Volge beurtheilt, u ich dachte man könnte Dir auch noch Vorwürfe machen. Wir sind alle gesund u wohl lebe wohl bester Sohn u schreib recht fleißig
Mutter Schlegel
die Hertzlichsten Grüße vom Vater verstehen sich von selbst.
Vers. 1
[4] Deine hübsche Reiselbeschreibung hat mich sehr intressirt; ob sie gleich nicht an mich gerichtet war, so habe ich doch das Gute mit genoßen, und hätte dieß wohl einen Brief verdient. Heute kann ich jedoch nicht; ich wollte gleich nach der List heraus gehen, da Pape eben wieder angekommen ist. –
Das Sujet von Bürgern muß ich hier jetzt öfterer hören. Die Recension fängt nun auch hier an zu wirken, und wenn die Wirkung allenthalben so groß ist, so thut sie Bürgern großen Eintrag. – Fritz ist vorigen Freytag abgereiset, und haben wir noch keine Nachricht von ihm. Wir wohnen seit dem Montag auf dem Garten, wo wir noch beständig schlecht Wetter gehabt. – Einliegenden Brief habe ich mit 6 gg. 2₰ eingelöset, und mag ich ihn nicht länger zurückhalten, da Du sehr begierig nach briefen zu seyn scheinst. – Noch soll ich auch von meiner Mutter fragen, was unter dem Erbiethen des H. Mülmanns in Ansehung der Briefe zu verstehen sey, ob wir etwa nicht nöthig hätten, die Briefe zu franciren. Vergiß nicht, in Deinem nächsten Briefe auf diesen Punkt zu antworten. Mit Verlangen sehen wir weitern Nachrichten von Dir entgegen.
Karl Schleg
d. 20 May 91.
So eben erhalte ich hier (in der Stadt) einen 2ten Brief von Dir, den ich aber, da er an meinen Vater gerichtet ist, nicht erbrechen mag.
Liebster Willhelm
Wir Haben uns recht sehr gefreut, daß Du gesund u wohlbehalten an gekommen bist, auch darüber daß Du mit der Aufnahme gut zu frieden bist Gott gebe daß alles gut geht. Denn so schmertzlich es mir geweßen Dich so weit von uns zu laßen, so muß ich doch nun wünschen, daß alles so ist daß Du länger als ein Jahr da seyn kannst. Uns verlangt nun bald mehr von Deiner Lage zu wißen, u da bitte ich Dich nichts zu vergeßen, besonders was den H Mielmann u M Mielmann u den jungen berrn betrift auch was der Oberste v. Brem vor ein Mann ist, wie Du wohnst wie mann spricht. Mir ist besonders vor Luft u Wasser angst, man soll da mit Rege Wasser kochen u es so gar trünken. Ebert hat an Vater einen sehr freundschafftlichen Brief geschrieben u Deiner sehr mit Lieb u Achtung er wähnt. E nimmt diese stelle als ein Gelück nun man muß es hoffen. Würst Du nach dortiger Art gut genung gekleidet seyn? ich höre die Wäsche wird weit von Amsterdam gewaschen, u wird also lange werden ehe man sie wieder bekömmt wirst Du wohl genung haben? Von Fritze den unartigen Mensch haben wir noch keine Zeile. Jettchen ist in Leipzig u es geht ihr da recht gut. Im vor bey gehen muß ich Dich doch etwas [2] was mir sehr angelegentlich ist, Fritz kömmt mir vor als wenn der Eifer in Arbeiten etwas nach gelassen hätte. Gleich den Montag nach dem der Vater die Kinder Confirmiert zogen wir nach den Garten, den Abent schon änderte sich das Wetter u es ist 3 Tage fatal geweßen nun ist es wieder beßer. Den Dinstag waren wir bey Hofrath Falcken zum Essen, wo eine große Gesellschaft war, unter andern kam das Gespräch auch auf Bürger u Schüler, was der letzte schreibt gegen Bürger wurde sehr gelobt, hin gegen von Bürger sprach man über habt nicht gut besonders sein moralischer Caracter ist in keinem gut Cretit. Bey der Regierung besonders nicht gut an geschrieben. Bester Willhelm, ich schreibe Dir das in der besten Absicht, ich habe immer Ursache gehabt zu fürchten, daß Dir die Freundschaft von Bürger Schaden thut u ich werde immer mehr davon überzeugt, müsche Dich doch ja nicht in ihre Händel. Caroline hat geschrieben daß Du in Moßers Hause sehr gefallen hättest u das Gespräch wäre sehr intereßant u angenehm geweßen. Den selben Tag des Morgens war der Kutscher Mäyer wieder komm. Kriegt die Frau die Nachricht, ihr Mann wäre bey dem starcken Gewitter ver[3]unglückt die Arme Frau welche so lange schon in Angst gelebt ist ganz aeusers betrübt, die Ganze Nachbarschafft, das Heißt die kleinen straßen umher nehmen theil u wird den Morgen nichts andres gesprochen, auf ein mal kömmt Mäyer, durch die straße wo seine Frau wohnt, um sich ihr gleich zu zeigen, sein weg mit seinen Reißenden führte sonst nicht da vor bey. Es wird so ein zu sammen lauf u in die Händ klappen u Freuten geschrei daß M sich erschrickt, die Zusammenkunft nach her mit der Frau ist recht riehrent geweßen. Ich freute mich auch es machte mir viel Sorgen wegen den Jungen Schmidt, solche Dinge werden zu weilen aus der Volge beurtheilt, u ich dachte man könnte Dir auch noch Vorwürfe machen. Wir sind alle gesund u wohl lebe wohl bester Sohn u schreib recht fleißig
Mutter Schlegel
die Hertzlichsten Grüße vom Vater verstehen sich von selbst.
Vers. 1
[4] Deine hübsche Reiselbeschreibung hat mich sehr intressirt; ob sie gleich nicht an mich gerichtet war, so habe ich doch das Gute mit genoßen, und hätte dieß wohl einen Brief verdient. Heute kann ich jedoch nicht; ich wollte gleich nach der List heraus gehen, da Pape eben wieder angekommen ist. –
Das Sujet von Bürgern muß ich hier jetzt öfterer hören. Die Recension fängt nun auch hier an zu wirken, und wenn die Wirkung allenthalben so groß ist, so thut sie Bürgern großen Eintrag. – Fritz ist vorigen Freytag abgereiset, und haben wir noch keine Nachricht von ihm. Wir wohnen seit dem Montag auf dem Garten, wo wir noch beständig schlecht Wetter gehabt. – Einliegenden Brief habe ich mit 6 gg. 2₰ eingelöset, und mag ich ihn nicht länger zurückhalten, da Du sehr begierig nach briefen zu seyn scheinst. – Noch soll ich auch von meiner Mutter fragen, was unter dem Erbiethen des H. Mülmanns in Ansehung der Briefe zu verstehen sey, ob wir etwa nicht nöthig hätten, die Briefe zu franciren. Vergiß nicht, in Deinem nächsten Briefe auf diesen Punkt zu antworten. Mit Verlangen sehen wir weitern Nachrichten von Dir entgegen.
Karl Schleg
d. 20 May 91.
So eben erhalte ich hier (in der Stadt) einen 2ten Brief von Dir, den ich aber, da er an meinen Vater gerichtet ist, nicht erbrechen mag.