Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 350]
Code Context
/version-01-20/letters/view/5873" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-01-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-23633 ">[1]</span> <span class="index-887 tp-58617 ">Bonn</span> d. 26s<span class="offset-4 ">ten</span>. Febr. 33.<br>Ew. Wohlgeb. beiden Briefe vom <span class="doc-5871 ">8 Jan.</span> und <span class="doc-5872 ">19ten Febr. d. J.</span> habe ich empfangen. Wiewohl der erste keine schleunige Antwort erfoderte, war ich doch im Begriff Ihnen zu schreiben, als ich gestern den zweiten erhielt. Die in diesem enthaltene Zumuthung, Ihnen zum drittenmal einen Wechsel von <span class="notice-26464 ">£</span> 15 "–" zu senden, hat mich in das höchste Erstaunen gesetzt, und ich bin nicht gesonnen darauf einzugehen. Ich habe Ihnen in meinem vorigen Briefe bestimmt erklärt, Sie hätten keine Vorschüsse weiter von mir zu erwarten, und die schließliche Abrechnung dessen, was Sie an Honorar <span class="overstrike-1 ">noch zu f</span> nach einer billigen Schätzung noch zu fodern haben möchten, müsse bis nach Ablieferung der ganz vollendeten, gründlich und genau ausgeführten Arbeit ausgestellt bleiben. Jetzt gereut es mich recht sehr, daß ich nicht gleich damals, als Sie in <span class="index-292 tp-58619 ">London</span> beim Empfange der durch mich zu Ihren Gunsten ausgewirkten Unterstützung <span class="index-5440 tp-58620 ">des Ministeriums</span> mir einen so seltsamen Auftritt machten; das ganze Geschäft abgebrochen habe. Es fiel mir ferner befremdlich auf, daß Sie meinen ersten Wechsel in dem Augenblicke eincassirten, wo sie nach Deutschland abreisten: er war in der Voraussetzung geschickt, daß Sie die Arbeit unverzüglich und ununterbrochen vornehmen würden, und ein zarteres Gefühl hätte Ihnen, wie mich dünkt, eingeben sollen, den Wechsel ungebraucht zurückzusenden. Indessen habe ich es dennoch mit einem zweiten Wechsel versucht. Jetzt aber, muß ich Ihnen offenherzig sagen, habe ich alles Zutrauen verloren, nachdem ich beinahe ein Jahr lang mit unerfüllten Erwartungen hingehalten worden bin. Von der übernommenen Verbindlichkeit, das dritte Buch <span class="index-1154 tp-58618 ">des </span><span class="index-1154 tp-58618 family-courier ">Ramayana</span> abzuschreiben und die bezeichneten Handschriften zu collationiren, spreche ich Sie völlig frei; Sie werden dabei nicht viel einzubüßen haben, da die Arbeit noch gar nicht beträchtlich vorgerückt zu seyn scheint. Dagegen behalte ich mir alle meine Ansprüche vor, und werde wissen sie gehörigen Ortes geltend zu machen. Wenn man eine Arbeit übernimmt und sie nachher nicht liefert, so muß man die empfangenen Vorschüsse baldigst zurückzahlen.<br>Daß Sie krank gewesen sind, bedaure ich ungemein; aber ich habe Sie nicht bewogen nach <span class="index-292 tp-70224 ">London</span> zu gehen, und kann für die Sie betreffenden Zufälligkeiten nicht einstehen. Als ich Ihnen die Arbeit vorschlug, waren Sie schon dort, und hatten mir Ihr Vorhaben eröffnet geraume Zeit da zu verbleiben. Hochachtungsvoll Ew. Wohlgeb.<br>ergebener<br>AWvSchle<span class="notice-23635 ">[gel]</span><br><span class="notice-23634 ">[2]</span> [leer]', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/1855', 'description' => 'August Wilhelm von Schlegel an Adolf Friedrich Stenzler am 26.02.1833, Bonn, London', 'adressatort' => 'London <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4074335-4">GND</a>', 'absendeort' => 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>', 'date' => '26.02.1833', 'adressat' => array( (int) 4684 => array( 'ID' => '4684', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-03-17 15:10:06', 'timelastchg' => '2019-12-05 16:13:55', 'key' => 'AWS-ap-00hu', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_name' => 'Stenzler, Adolf Friedrich', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1807-07-09', '39_toddatum' => '1887-02-27', '39_lebenwirken' => 'Orientalist, Bibliothekar, Philosoph Adolf Friedrich Stenzler war der Sohn des Superintendenten Lorenz Stenzler. Ab 1826 studierte er zunächst Theologie und Orientalistik an der Universität Greifswald bei Johann Gottfried Ludwig Kosegarten, ab 1827 an der Universität zu Berlin bei Franz Bopp und ab 1828 an der Universität Bonn bei AWS. 1829 promovierte er bei Franz Bopp in Berlin und ging über Paris nach England. Im Jahre 1833 wurde er nach Breslau berufen. Stenzler widmete sich zunächst intensiv der Edition und Übersetzung wichtiger Werke indischer Poesie, verfasste aber auch ein Standardwerk zur altenindischen Lexikographie. In der zweiten Lebenshälfte verlegte er sich auf die Erschließung der indischen Rechtsliteratur. Seine Schüler und auch weitere Generationen haben seine knappe Anfängergrammatik, die heute noch in Gebrauch ist, immer wieder auf neuesten Stand gebracht. Da unter Stenzlers Schülern einige der wichtigsten Indologen des 19. Jahrhunderts zu finden sind, spricht Ernst Windisch davon, dass aus indologischer Sicht auf die Bonner Schule eigentlich eine Breslauer Schule folgt, aus der unter anderem Weber, Kielhorn, Pischel und Hillbrandt hervorgingen.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd117272485.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D480-243-4@ extern@Ernst Windisch: Geschichte der Sanskrit-Philologie und Indischen Altertumskunde. Bd. 2. Straßburg 1920,S. 219-222.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Friedrich_Stenzler@', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_beziehung' => 'Stenzler war 1828 in Bonn ein Schüler August Wilhelm Schlegels und Christian Lassens, die den aufstrebenden Orientalisten förderten. AWS erwirkte eine staatliche Unterstützung für Stenzler, als dieser während der Zeit in England kaum über ein Einkommen verfügte. Gleichzeitig leistete er ihm privat finanzielle Unterstützung, wofür Stenzler die Abschrift des 3. Bandes des Ramayana besorgte, worüber es durch Verzögerungen zum Streit kam. Christian Lassen empfahl Stenzler für die Professur der Orientalistik in Breslau.', '39_namevar' => 'Stenzler, Adolf Friderich Stenzler, Adolf F. Stenzler, Adolph Friedrich', '39_dbid' => '117272485', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00hu-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'adrCitation' => 'Adolf Friedrich Stenzler', 'absender' => array(), 'absCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/b1758325a84d81516f6908a628dd18ac.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/f2cb0318b77981485b510c2b1dfdb115.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Körperschaften' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'text', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-611-36979', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.26,Nr.90', 'Blatt-/Seitenzahl' => '1 S., hs. m. U.', 'Format' => '25,3 x 21,1 cm', 'Incipit' => '„[1] Bonn d. 26sten. Febr. 33.<br>Ew. Wohlgeb. beiden Briefe vom 8 Jan. und 19ten Febr. d. J. habe ich empfangen. [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '5873', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 11:36:55', 'timelastchg' => '2018-06-22 19:53:20', 'key' => 'AWS-aw-03yv', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_koerperschaften_15' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-23633 ">[1]</span> <span class="index-887 tp-58617 ">Bonn</span> d. 26s<span class="offset-4 ">ten</span>. Febr. 33.<br>Ew. Wohlgeb. beiden Briefe vom <span class="doc-5871 ">8 Jan.</span> und <span class="doc-5872 ">19ten Febr. d. J.</span> habe ich empfangen. Wiewohl der erste keine schleunige Antwort erfoderte, war ich doch im Begriff Ihnen zu schreiben, als ich gestern den zweiten erhielt. Die in diesem enthaltene Zumuthung, Ihnen zum drittenmal einen Wechsel von <span class="notice-26464 ">£</span> 15 "–" zu senden, hat mich in das höchste Erstaunen gesetzt, und ich bin nicht gesonnen darauf einzugehen. Ich habe Ihnen in meinem vorigen Briefe bestimmt erklärt, Sie hätten keine Vorschüsse weiter von mir zu erwarten, und die schließliche Abrechnung dessen, was Sie an Honorar <span class="overstrike-1 ">noch zu f</span> nach einer billigen Schätzung noch zu fodern haben möchten, müsse bis nach Ablieferung der ganz vollendeten, gründlich und genau ausgeführten Arbeit ausgestellt bleiben. Jetzt gereut es mich recht sehr, daß ich nicht gleich damals, als Sie in <span class="index-292 tp-58619 ">London</span> beim Empfange der durch mich zu Ihren Gunsten ausgewirkten Unterstützung <span class="index-5440 tp-58620 ">des Ministeriums</span> mir einen so seltsamen Auftritt machten; das ganze Geschäft abgebrochen habe. Es fiel mir ferner befremdlich auf, daß Sie meinen ersten Wechsel in dem Augenblicke eincassirten, wo sie nach Deutschland abreisten: er war in der Voraussetzung geschickt, daß Sie die Arbeit unverzüglich und ununterbrochen vornehmen würden, und ein zarteres Gefühl hätte Ihnen, wie mich dünkt, eingeben sollen, den Wechsel ungebraucht zurückzusenden. Indessen habe ich es dennoch mit einem zweiten Wechsel versucht. Jetzt aber, muß ich Ihnen offenherzig sagen, habe ich alles Zutrauen verloren, nachdem ich beinahe ein Jahr lang mit unerfüllten Erwartungen hingehalten worden bin. Von der übernommenen Verbindlichkeit, das dritte Buch <span class="index-1154 tp-58618 ">des </span><span class="index-1154 tp-58618 family-courier ">Ramayana</span> abzuschreiben und die bezeichneten Handschriften zu collationiren, spreche ich Sie völlig frei; Sie werden dabei nicht viel einzubüßen haben, da die Arbeit noch gar nicht beträchtlich vorgerückt zu seyn scheint. Dagegen behalte ich mir alle meine Ansprüche vor, und werde wissen sie gehörigen Ortes geltend zu machen. Wenn man eine Arbeit übernimmt und sie nachher nicht liefert, so muß man die empfangenen Vorschüsse baldigst zurückzahlen.<br>Daß Sie krank gewesen sind, bedaure ich ungemein; aber ich habe Sie nicht bewogen nach <span class="index-292 tp-70224 ">London</span> zu gehen, und kann für die Sie betreffenden Zufälligkeiten nicht einstehen. Als ich Ihnen die Arbeit vorschlug, waren Sie schon dort, und hatten mir Ihr Vorhaben eröffnet geraume Zeit da zu verbleiben. Hochachtungsvoll Ew. Wohlgeb.<br>ergebener<br>AWvSchle<span class="notice-23635 ">[gel]</span><br><span class="notice-23634 ">[2]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="23633"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23633"/> <placeName key="887">Bonn</placeName> d. 26s<hi rend="offset:4">ten</hi>. Febr. 33.<lb/>Ew. Wohlgeb. beiden Briefe vom <ref target="fud://5871">8 Jan.</ref> und <ref target="fud://5872">19ten Febr. d. J.</ref> habe ich empfangen. Wiewohl der erste keine schleunige Antwort erfoderte, war ich doch im Begriff Ihnen zu schreiben, als ich gestern den zweiten erhielt. Die in diesem enthaltene Zumuthung, Ihnen zum drittenmal einen Wechsel von <milestone unit="start" n="26464"/>£<note type="Sachkommentar"><title>Pfund</title></note><milestone unit="end" n="26464"/> 15 "–" zu senden, hat mich in das höchste Erstaunen gesetzt, und ich bin nicht gesonnen darauf einzugehen. Ich habe Ihnen in meinem vorigen Briefe bestimmt erklärt, Sie hätten keine Vorschüsse weiter von mir zu erwarten, und die schließliche Abrechnung dessen, was Sie an Honorar <hi rend="overstrike:1">noch zu f</hi> nach einer billigen Schätzung noch zu fodern haben möchten, müsse bis nach Ablieferung der ganz vollendeten, gründlich und genau ausgeführten Arbeit ausgestellt bleiben. Jetzt gereut es mich recht sehr, daß ich nicht gleich damals, als Sie in <placeName key="292">London</placeName> beim Empfange der durch mich zu Ihren Gunsten ausgewirkten Unterstützung <orgName key="5440">des Ministeriums</orgName> mir einen so seltsamen Auftritt machten; das ganze Geschäft abgebrochen habe. Es fiel mir ferner befremdlich auf, daß Sie meinen ersten Wechsel in dem Augenblicke eincassirten, wo sie nach Deutschland abreisten: er war in der Voraussetzung geschickt, daß Sie die Arbeit unverzüglich und ununterbrochen vornehmen würden, und ein zarteres Gefühl hätte Ihnen, wie mich dünkt, eingeben sollen, den Wechsel ungebraucht zurückzusenden. Indessen habe ich es dennoch mit einem zweiten Wechsel versucht. Jetzt aber, muß ich Ihnen offenherzig sagen, habe ich alles Zutrauen verloren, nachdem ich beinahe ein Jahr lang mit unerfüllten Erwartungen hingehalten worden bin. Von der übernommenen Verbindlichkeit, das dritte Buch <name key="1154" type="work">des <hi rend="family:Courier">Ramayana</hi></name> abzuschreiben und die bezeichneten Handschriften zu collationiren, spreche ich Sie völlig frei; Sie werden dabei nicht viel einzubüßen haben, da die Arbeit noch gar nicht beträchtlich vorgerückt zu seyn scheint. Dagegen behalte ich mir alle meine Ansprüche vor, und werde wissen sie gehörigen Ortes geltend zu machen. Wenn man eine Arbeit übernimmt und sie nachher nicht liefert, so muß man die empfangenen Vorschüsse baldigst zurückzahlen.<lb/>Daß Sie krank gewesen sind, bedaure ich ungemein; aber ich habe Sie nicht bewogen nach <placeName key="292">London</placeName> zu gehen, und kann für die Sie betreffenden Zufälligkeiten nicht einstehen. Als ich Ihnen die Arbeit vorschlug, waren Sie schon dort, und hatten mir Ihr Vorhaben eröffnet geraume Zeit da zu verbleiben. Hochachtungsvoll Ew. Wohlgeb.<lb/>ergebener<lb/>AWvSchle<milestone unit="start" n="23635"/>[gel]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Blattausriss</title></note><milestone unit="end" n="23635"/><lb/><milestone unit="start" n="23634"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23634"/> [leer]</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="23633"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23633"/> <anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB58617"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE58617"/> d. 26s<hi rend="offset:4">ten</hi>. Febr. 33.<lb/>Ew. Wohlgeb. beiden Briefe vom <ref target="fud://5871">8 Jan.</ref> und <ref target="fud://5872">19ten Febr. d. J.</ref> habe ich empfangen. Wiewohl der erste keine schleunige Antwort erfoderte, war ich doch im Begriff Ihnen zu schreiben, als ich gestern den zweiten erhielt. Die in diesem enthaltene Zumuthung, Ihnen zum drittenmal einen Wechsel von <milestone unit="start" n="26464"/>£<note type="Sachkommentar"><title>Pfund</title></note><milestone unit="end" n="26464"/> 15 "–" zu senden, hat mich in das höchste Erstaunen gesetzt, und ich bin nicht gesonnen darauf einzugehen. Ich habe Ihnen in meinem vorigen Briefe bestimmt erklärt, Sie hätten keine Vorschüsse weiter von mir zu erwarten, und die schließliche Abrechnung dessen, was Sie an Honorar <hi rend="overstrike:1">noch zu f</hi> nach einer billigen Schätzung noch zu fodern haben möchten, müsse bis nach Ablieferung der ganz vollendeten, gründlich und genau ausgeführten Arbeit ausgestellt bleiben. Jetzt gereut es mich recht sehr, daß ich nicht gleich damals, als Sie in <anchor type="b" n="292" ana="10" xml:id="NidB58619"/>London<anchor type="e" n="292" ana="10" xml:id="NidE58619"/> beim Empfange der durch mich zu Ihren Gunsten ausgewirkten Unterstützung <anchor type="b" n="5440" ana="15" xml:id="NidB58620"/>des Ministeriums<anchor type="e" n="5440" ana="15" xml:id="NidE58620"/> mir einen so seltsamen Auftritt machten; das ganze Geschäft abgebrochen habe. Es fiel mir ferner befremdlich auf, daß Sie meinen ersten Wechsel in dem Augenblicke eincassirten, wo sie nach Deutschland abreisten: er war in der Voraussetzung geschickt, daß Sie die Arbeit unverzüglich und ununterbrochen vornehmen würden, und ein zarteres Gefühl hätte Ihnen, wie mich dünkt, eingeben sollen, den Wechsel ungebraucht zurückzusenden. Indessen habe ich es dennoch mit einem zweiten Wechsel versucht. Jetzt aber, muß ich Ihnen offenherzig sagen, habe ich alles Zutrauen verloren, nachdem ich beinahe ein Jahr lang mit unerfüllten Erwartungen hingehalten worden bin. Von der übernommenen Verbindlichkeit, das dritte Buch <anchor type="b" n="1154" ana="12" xml:id="NidB58618"/>des <hi rend="family:Courier">Ramayana</hi><anchor type="e" n="1154" ana="12" xml:id="NidE58618"/> abzuschreiben und die bezeichneten Handschriften zu collationiren, spreche ich Sie völlig frei; Sie werden dabei nicht viel einzubüßen haben, da die Arbeit noch gar nicht beträchtlich vorgerückt zu seyn scheint. Dagegen behalte ich mir alle meine Ansprüche vor, und werde wissen sie gehörigen Ortes geltend zu machen. Wenn man eine Arbeit übernimmt und sie nachher nicht liefert, so muß man die empfangenen Vorschüsse baldigst zurückzahlen.<lb/>Daß Sie krank gewesen sind, bedaure ich ungemein; aber ich habe Sie nicht bewogen nach <anchor type="b" n="292" ana="10" xml:id="NidB70224"/>London<anchor type="e" n="292" ana="10" xml:id="NidE70224"/> zu gehen, und kann für die Sie betreffenden Zufälligkeiten nicht einstehen. Als ich Ihnen die Arbeit vorschlug, waren Sie schon dort, und hatten mir Ihr Vorhaben eröffnet geraume Zeit da zu verbleiben. Hochachtungsvoll Ew. Wohlgeb.<lb/>ergebener<lb/>AWvSchle<milestone unit="start" n="23635"/>[gel]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Blattausriss</title></note><milestone unit="end" n="23635"/><lb/><milestone unit="start" n="23634"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23634"/> [leer]', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1833-02-26', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-36979', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.26,Nr.90', '36_h1zahl' => '1 S., hs. m. U.', '36_h1format' => '25,3 x 21,1 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2096289', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.26,S.349-350', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_purl_web' => '1855', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1833-02-26', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'Adolf Friedrich Stenzler' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Stenzler, Adolf Friedrich' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'London' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Adolf Friedrich Stenzler' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-23633 ">[1]</span> <span class="index-887 tp-58617 ">Bonn</span> d. 26s<span class="offset-4 ">ten</span>. Febr. 33.<br>Ew. Wohlgeb. beiden Briefe vom <span class="doc-5871 ">8 Jan.</span> und <span class="doc-5872 ">19ten Febr. d. J.</span> habe ich empfangen. Wiewohl der erste keine schleunige Antwort erfoderte, war ich doch im Begriff Ihnen zu schreiben, als ich gestern den zweiten erhielt. Die in diesem enthaltene Zumuthung, Ihnen zum drittenmal einen Wechsel von <span class="notice-26464 ">£</span> 15 "–" zu senden, hat mich in das höchste Erstaunen gesetzt, und ich bin nicht gesonnen darauf einzugehen. Ich habe Ihnen in meinem vorigen Briefe bestimmt erklärt, Sie hätten keine Vorschüsse weiter von mir zu erwarten, und die schließliche Abrechnung dessen, was Sie an Honorar <span class="overstrike-1 ">noch zu f</span> nach einer billigen Schätzung noch zu fodern haben möchten, müsse bis nach Ablieferung der ganz vollendeten, gründlich und genau ausgeführten Arbeit ausgestellt bleiben. Jetzt gereut es mich recht sehr, daß ich nicht gleich damals, als Sie in <span class="index-292 tp-58619 ">London</span> beim Empfange der durch mich zu Ihren Gunsten ausgewirkten Unterstützung <span class="index-5440 tp-58620 ">des Ministeriums</span> mir einen so seltsamen Auftritt machten; das ganze Geschäft abgebrochen habe. Es fiel mir ferner befremdlich auf, daß Sie meinen ersten Wechsel in dem Augenblicke eincassirten, wo sie nach Deutschland abreisten: er war in der Voraussetzung geschickt, daß Sie die Arbeit unverzüglich und ununterbrochen vornehmen würden, und ein zarteres Gefühl hätte Ihnen, wie mich dünkt, eingeben sollen, den Wechsel ungebraucht zurückzusenden. Indessen habe ich es dennoch mit einem zweiten Wechsel versucht. Jetzt aber, muß ich Ihnen offenherzig sagen, habe ich alles Zutrauen verloren, nachdem ich beinahe ein Jahr lang mit unerfüllten Erwartungen hingehalten worden bin. Von der übernommenen Verbindlichkeit, das dritte Buch <span class="index-1154 tp-58618 ">des </span><span class="index-1154 tp-58618 family-courier ">Ramayana</span> abzuschreiben und die bezeichneten Handschriften zu collationiren, spreche ich Sie völlig frei; Sie werden dabei nicht viel einzubüßen haben, da die Arbeit noch gar nicht beträchtlich vorgerückt zu seyn scheint. Dagegen behalte ich mir alle meine Ansprüche vor, und werde wissen sie gehörigen Ortes geltend zu machen. Wenn man eine Arbeit übernimmt und sie nachher nicht liefert, so muß man die empfangenen Vorschüsse baldigst zurückzahlen.<br>Daß Sie krank gewesen sind, bedaure ich ungemein; aber ich habe Sie nicht bewogen nach <span class="index-292 tp-70224 ">London</span> zu gehen, und kann für die Sie betreffenden Zufälligkeiten nicht einstehen. Als ich Ihnen die Arbeit vorschlug, waren Sie schon dort, und hatten mir Ihr Vorhaben eröffnet geraume Zeit da zu verbleiben. Hochachtungsvoll Ew. Wohlgeb.<br>ergebener<br>AWvSchle<span class="notice-23635 ">[gel]</span><br><span class="notice-23634 ">[2]</span> [leer]' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/1855' $description = 'August Wilhelm von Schlegel an Adolf Friedrich Stenzler am 26.02.1833, Bonn, London' $adressatort = 'London <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4074335-4">GND</a>' $absendeort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>' $date = '26.02.1833' $adressat = array( (int) 4684 => array( 'ID' => '4684', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-03-17 15:10:06', 'timelastchg' => '2019-12-05 16:13:55', 'key' => 'AWS-ap-00hu', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_name' => 'Stenzler, Adolf Friedrich', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1807-07-09', '39_toddatum' => '1887-02-27', '39_lebenwirken' => 'Orientalist, Bibliothekar, Philosoph Adolf Friedrich Stenzler war der Sohn des Superintendenten Lorenz Stenzler. Ab 1826 studierte er zunächst Theologie und Orientalistik an der Universität Greifswald bei Johann Gottfried Ludwig Kosegarten, ab 1827 an der Universität zu Berlin bei Franz Bopp und ab 1828 an der Universität Bonn bei AWS. 1829 promovierte er bei Franz Bopp in Berlin und ging über Paris nach England. Im Jahre 1833 wurde er nach Breslau berufen. Stenzler widmete sich zunächst intensiv der Edition und Übersetzung wichtiger Werke indischer Poesie, verfasste aber auch ein Standardwerk zur altenindischen Lexikographie. In der zweiten Lebenshälfte verlegte er sich auf die Erschließung der indischen Rechtsliteratur. Seine Schüler und auch weitere Generationen haben seine knappe Anfängergrammatik, die heute noch in Gebrauch ist, immer wieder auf neuesten Stand gebracht. Da unter Stenzlers Schülern einige der wichtigsten Indologen des 19. Jahrhunderts zu finden sind, spricht Ernst Windisch davon, dass aus indologischer Sicht auf die Bonner Schule eigentlich eine Breslauer Schule folgt, aus der unter anderem Weber, Kielhorn, Pischel und Hillbrandt hervorgingen.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd117272485.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D480-243-4@ extern@Ernst Windisch: Geschichte der Sanskrit-Philologie und Indischen Altertumskunde. Bd. 2. Straßburg 1920,S. 219-222.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Friedrich_Stenzler@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '5476', 'content' => 'Wolgast', 'bemerkung' => 'GND:4382051-7', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_beziehung' => 'Stenzler war 1828 in Bonn ein Schüler August Wilhelm Schlegels und Christian Lassens, die den aufstrebenden Orientalisten förderten. AWS erwirkte eine staatliche Unterstützung für Stenzler, als dieser während der Zeit in England kaum über ein Einkommen verfügte. Gleichzeitig leistete er ihm privat finanzielle Unterstützung, wofür Stenzler die Abschrift des 3. Bandes des Ramayana besorgte, worüber es durch Verzögerungen zum Streit kam. Christian Lassen empfahl Stenzler für die Professur der Orientalistik in Breslau.', '39_namevar' => 'Stenzler, Adolf Friderich Stenzler, Adolf F. Stenzler, Adolph Friedrich', '39_dbid' => '117272485', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '1018', 'content' => 'Breslau', 'bemerkung' => 'GND:2005949-8', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00hu-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $adrCitation = 'Adolf Friedrich Stenzler' $absender = array() $absCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/b1758325a84d81516f6908a628dd18ac.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/f2cb0318b77981485b510c2b1dfdb115.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Körperschaften' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '5440', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Preußen. Ministerium der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '292', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'London', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1154', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Rāmāyaṇa', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'text' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-611-36979', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.26,Nr.90', 'Blatt-/Seitenzahl' => '1 S., hs. m. U.', 'Format' => '25,3 x 21,1 cm', 'Incipit' => '„[1] Bonn d. 26sten. Febr. 33.<br>Ew. Wohlgeb. beiden Briefe vom 8 Jan. und 19ten Febr. d. J. habe ich empfangen. [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '5873', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 11:36:55', 'timelastchg' => '2018-06-22 19:53:20', 'key' => 'AWS-aw-03yv', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => 'GND:1001909-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '292', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'London', 'comment' => 'GND:4074335-4', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_koerperschaften_15' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '5440', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Preußen. Ministerium der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten ', 'comment' => 'GND:35254-8', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1154', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Rāmāyaṇa', 'comment' => 'GND:4200969-8', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '23633', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '26464', 'title' => 'Pfund', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 2 => array( 'ID' => '23635', 'title' => 'Textverlust durch Blattausriss', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '23634', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-23633 ">[1]</span> <span class="index-887 tp-58617 ">Bonn</span> d. 26s<span class="offset-4 ">ten</span>. Febr. 33.<br>Ew. Wohlgeb. beiden Briefe vom <span class="doc-5871 ">8 Jan.</span> und <span class="doc-5872 ">19ten Febr. d. J.</span> habe ich empfangen. Wiewohl der erste keine schleunige Antwort erfoderte, war ich doch im Begriff Ihnen zu schreiben, als ich gestern den zweiten erhielt. Die in diesem enthaltene Zumuthung, Ihnen zum drittenmal einen Wechsel von <span class="notice-26464 ">£</span> 15 "–" zu senden, hat mich in das höchste Erstaunen gesetzt, und ich bin nicht gesonnen darauf einzugehen. Ich habe Ihnen in meinem vorigen Briefe bestimmt erklärt, Sie hätten keine Vorschüsse weiter von mir zu erwarten, und die schließliche Abrechnung dessen, was Sie an Honorar <span class="overstrike-1 ">noch zu f</span> nach einer billigen Schätzung noch zu fodern haben möchten, müsse bis nach Ablieferung der ganz vollendeten, gründlich und genau ausgeführten Arbeit ausgestellt bleiben. Jetzt gereut es mich recht sehr, daß ich nicht gleich damals, als Sie in <span class="index-292 tp-58619 ">London</span> beim Empfange der durch mich zu Ihren Gunsten ausgewirkten Unterstützung <span class="index-5440 tp-58620 ">des Ministeriums</span> mir einen so seltsamen Auftritt machten; das ganze Geschäft abgebrochen habe. Es fiel mir ferner befremdlich auf, daß Sie meinen ersten Wechsel in dem Augenblicke eincassirten, wo sie nach Deutschland abreisten: er war in der Voraussetzung geschickt, daß Sie die Arbeit unverzüglich und ununterbrochen vornehmen würden, und ein zarteres Gefühl hätte Ihnen, wie mich dünkt, eingeben sollen, den Wechsel ungebraucht zurückzusenden. Indessen habe ich es dennoch mit einem zweiten Wechsel versucht. Jetzt aber, muß ich Ihnen offenherzig sagen, habe ich alles Zutrauen verloren, nachdem ich beinahe ein Jahr lang mit unerfüllten Erwartungen hingehalten worden bin. Von der übernommenen Verbindlichkeit, das dritte Buch <span class="index-1154 tp-58618 ">des </span><span class="index-1154 tp-58618 family-courier ">Ramayana</span> abzuschreiben und die bezeichneten Handschriften zu collationiren, spreche ich Sie völlig frei; Sie werden dabei nicht viel einzubüßen haben, da die Arbeit noch gar nicht beträchtlich vorgerückt zu seyn scheint. Dagegen behalte ich mir alle meine Ansprüche vor, und werde wissen sie gehörigen Ortes geltend zu machen. Wenn man eine Arbeit übernimmt und sie nachher nicht liefert, so muß man die empfangenen Vorschüsse baldigst zurückzahlen.<br>Daß Sie krank gewesen sind, bedaure ich ungemein; aber ich habe Sie nicht bewogen nach <span class="index-292 tp-70224 ">London</span> zu gehen, und kann für die Sie betreffenden Zufälligkeiten nicht einstehen. Als ich Ihnen die Arbeit vorschlug, waren Sie schon dort, und hatten mir Ihr Vorhaben eröffnet geraume Zeit da zu verbleiben. Hochachtungsvoll Ew. Wohlgeb.<br>ergebener<br>AWvSchle<span class="notice-23635 ">[gel]</span><br><span class="notice-23634 ">[2]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="23633"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23633"/> <placeName key="887">Bonn</placeName> d. 26s<hi rend="offset:4">ten</hi>. Febr. 33.<lb/>Ew. Wohlgeb. beiden Briefe vom <ref target="fud://5871">8 Jan.</ref> und <ref target="fud://5872">19ten Febr. d. J.</ref> habe ich empfangen. Wiewohl der erste keine schleunige Antwort erfoderte, war ich doch im Begriff Ihnen zu schreiben, als ich gestern den zweiten erhielt. Die in diesem enthaltene Zumuthung, Ihnen zum drittenmal einen Wechsel von <milestone unit="start" n="26464"/>£<note type="Sachkommentar"><title>Pfund</title></note><milestone unit="end" n="26464"/> 15 "–" zu senden, hat mich in das höchste Erstaunen gesetzt, und ich bin nicht gesonnen darauf einzugehen. Ich habe Ihnen in meinem vorigen Briefe bestimmt erklärt, Sie hätten keine Vorschüsse weiter von mir zu erwarten, und die schließliche Abrechnung dessen, was Sie an Honorar <hi rend="overstrike:1">noch zu f</hi> nach einer billigen Schätzung noch zu fodern haben möchten, müsse bis nach Ablieferung der ganz vollendeten, gründlich und genau ausgeführten Arbeit ausgestellt bleiben. Jetzt gereut es mich recht sehr, daß ich nicht gleich damals, als Sie in <placeName key="292">London</placeName> beim Empfange der durch mich zu Ihren Gunsten ausgewirkten Unterstützung <orgName key="5440">des Ministeriums</orgName> mir einen so seltsamen Auftritt machten; das ganze Geschäft abgebrochen habe. Es fiel mir ferner befremdlich auf, daß Sie meinen ersten Wechsel in dem Augenblicke eincassirten, wo sie nach Deutschland abreisten: er war in der Voraussetzung geschickt, daß Sie die Arbeit unverzüglich und ununterbrochen vornehmen würden, und ein zarteres Gefühl hätte Ihnen, wie mich dünkt, eingeben sollen, den Wechsel ungebraucht zurückzusenden. Indessen habe ich es dennoch mit einem zweiten Wechsel versucht. Jetzt aber, muß ich Ihnen offenherzig sagen, habe ich alles Zutrauen verloren, nachdem ich beinahe ein Jahr lang mit unerfüllten Erwartungen hingehalten worden bin. Von der übernommenen Verbindlichkeit, das dritte Buch <name key="1154" type="work">des <hi rend="family:Courier">Ramayana</hi></name> abzuschreiben und die bezeichneten Handschriften zu collationiren, spreche ich Sie völlig frei; Sie werden dabei nicht viel einzubüßen haben, da die Arbeit noch gar nicht beträchtlich vorgerückt zu seyn scheint. Dagegen behalte ich mir alle meine Ansprüche vor, und werde wissen sie gehörigen Ortes geltend zu machen. Wenn man eine Arbeit übernimmt und sie nachher nicht liefert, so muß man die empfangenen Vorschüsse baldigst zurückzahlen.<lb/>Daß Sie krank gewesen sind, bedaure ich ungemein; aber ich habe Sie nicht bewogen nach <placeName key="292">London</placeName> zu gehen, und kann für die Sie betreffenden Zufälligkeiten nicht einstehen. Als ich Ihnen die Arbeit vorschlug, waren Sie schon dort, und hatten mir Ihr Vorhaben eröffnet geraume Zeit da zu verbleiben. Hochachtungsvoll Ew. Wohlgeb.<lb/>ergebener<lb/>AWvSchle<milestone unit="start" n="23635"/>[gel]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Blattausriss</title></note><milestone unit="end" n="23635"/><lb/><milestone unit="start" n="23634"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23634"/> [leer]</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="23633"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23633"/> <anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB58617"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE58617"/> d. 26s<hi rend="offset:4">ten</hi>. Febr. 33.<lb/>Ew. Wohlgeb. beiden Briefe vom <ref target="fud://5871">8 Jan.</ref> und <ref target="fud://5872">19ten Febr. d. J.</ref> habe ich empfangen. Wiewohl der erste keine schleunige Antwort erfoderte, war ich doch im Begriff Ihnen zu schreiben, als ich gestern den zweiten erhielt. Die in diesem enthaltene Zumuthung, Ihnen zum drittenmal einen Wechsel von <milestone unit="start" n="26464"/>£<note type="Sachkommentar"><title>Pfund</title></note><milestone unit="end" n="26464"/> 15 "–" zu senden, hat mich in das höchste Erstaunen gesetzt, und ich bin nicht gesonnen darauf einzugehen. Ich habe Ihnen in meinem vorigen Briefe bestimmt erklärt, Sie hätten keine Vorschüsse weiter von mir zu erwarten, und die schließliche Abrechnung dessen, was Sie an Honorar <hi rend="overstrike:1">noch zu f</hi> nach einer billigen Schätzung noch zu fodern haben möchten, müsse bis nach Ablieferung der ganz vollendeten, gründlich und genau ausgeführten Arbeit ausgestellt bleiben. Jetzt gereut es mich recht sehr, daß ich nicht gleich damals, als Sie in <anchor type="b" n="292" ana="10" xml:id="NidB58619"/>London<anchor type="e" n="292" ana="10" xml:id="NidE58619"/> beim Empfange der durch mich zu Ihren Gunsten ausgewirkten Unterstützung <anchor type="b" n="5440" ana="15" xml:id="NidB58620"/>des Ministeriums<anchor type="e" n="5440" ana="15" xml:id="NidE58620"/> mir einen so seltsamen Auftritt machten; das ganze Geschäft abgebrochen habe. Es fiel mir ferner befremdlich auf, daß Sie meinen ersten Wechsel in dem Augenblicke eincassirten, wo sie nach Deutschland abreisten: er war in der Voraussetzung geschickt, daß Sie die Arbeit unverzüglich und ununterbrochen vornehmen würden, und ein zarteres Gefühl hätte Ihnen, wie mich dünkt, eingeben sollen, den Wechsel ungebraucht zurückzusenden. Indessen habe ich es dennoch mit einem zweiten Wechsel versucht. Jetzt aber, muß ich Ihnen offenherzig sagen, habe ich alles Zutrauen verloren, nachdem ich beinahe ein Jahr lang mit unerfüllten Erwartungen hingehalten worden bin. Von der übernommenen Verbindlichkeit, das dritte Buch <anchor type="b" n="1154" ana="12" xml:id="NidB58618"/>des <hi rend="family:Courier">Ramayana</hi><anchor type="e" n="1154" ana="12" xml:id="NidE58618"/> abzuschreiben und die bezeichneten Handschriften zu collationiren, spreche ich Sie völlig frei; Sie werden dabei nicht viel einzubüßen haben, da die Arbeit noch gar nicht beträchtlich vorgerückt zu seyn scheint. Dagegen behalte ich mir alle meine Ansprüche vor, und werde wissen sie gehörigen Ortes geltend zu machen. Wenn man eine Arbeit übernimmt und sie nachher nicht liefert, so muß man die empfangenen Vorschüsse baldigst zurückzahlen.<lb/>Daß Sie krank gewesen sind, bedaure ich ungemein; aber ich habe Sie nicht bewogen nach <anchor type="b" n="292" ana="10" xml:id="NidB70224"/>London<anchor type="e" n="292" ana="10" xml:id="NidE70224"/> zu gehen, und kann für die Sie betreffenden Zufälligkeiten nicht einstehen. Als ich Ihnen die Arbeit vorschlug, waren Sie schon dort, und hatten mir Ihr Vorhaben eröffnet geraume Zeit da zu verbleiben. Hochachtungsvoll Ew. Wohlgeb.<lb/>ergebener<lb/>AWvSchle<milestone unit="start" n="23635"/>[gel]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Blattausriss</title></note><milestone unit="end" n="23635"/><lb/><milestone unit="start" n="23634"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23634"/> [leer]', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7763', 'content' => 'Adolf Friedrich Stenzler', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Stenzler, Adolf Friedrich', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1833-02-26', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-36979', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.26,Nr.90', '36_h1zahl' => '1 S., hs. m. U.', '36_h1format' => '25,3 x 21,1 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2096289', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.26,S.349-350', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '292', 'content' => 'London', 'bemerkung' => 'GND:4074335-4', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_purl_web' => '1855', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36979_Bd.26/AWvS_DE-611-36979_Bd.26_tif/jpegs/00000349.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36979_Bd.26/AWvS_DE-611-36979_Bd.26_tif/jpegs/00000350.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1833-02-26', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'Adolf Friedrich Stenzler' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Stenzler, Adolf Friedrich' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'London' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Adolf Friedrich Stenzler' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '67436437e04b6' $value = '„[1] Bonn d. 26sten. Febr. 33.<br>Ew. Wohlgeb. beiden Briefe vom 8 Jan. und 19ten Febr. d. J. habe ich empfangen. [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4684', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-03-17 15:10:06', 'timelastchg' => '2019-12-05 16:13:55', 'key' => 'AWS-ap-00hu', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_name' => 'Stenzler, Adolf Friedrich', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1807-07-09', '39_toddatum' => '1887-02-27', '39_lebenwirken' => 'Orientalist, Bibliothekar, Philosoph Adolf Friedrich Stenzler war der Sohn des Superintendenten Lorenz Stenzler. Ab 1826 studierte er zunächst Theologie und Orientalistik an der Universität Greifswald bei Johann Gottfried Ludwig Kosegarten, ab 1827 an der Universität zu Berlin bei Franz Bopp und ab 1828 an der Universität Bonn bei AWS. 1829 promovierte er bei Franz Bopp in Berlin und ging über Paris nach England. Im Jahre 1833 wurde er nach Breslau berufen. Stenzler widmete sich zunächst intensiv der Edition und Übersetzung wichtiger Werke indischer Poesie, verfasste aber auch ein Standardwerk zur altenindischen Lexikographie. In der zweiten Lebenshälfte verlegte er sich auf die Erschließung der indischen Rechtsliteratur. Seine Schüler und auch weitere Generationen haben seine knappe Anfängergrammatik, die heute noch in Gebrauch ist, immer wieder auf neuesten Stand gebracht. Da unter Stenzlers Schülern einige der wichtigsten Indologen des 19. Jahrhunderts zu finden sind, spricht Ernst Windisch davon, dass aus indologischer Sicht auf die Bonner Schule eigentlich eine Breslauer Schule folgt, aus der unter anderem Weber, Kielhorn, Pischel und Hillbrandt hervorgingen.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd117272485.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D480-243-4@ extern@Ernst Windisch: Geschichte der Sanskrit-Philologie und Indischen Altertumskunde. Bd. 2. Straßburg 1920,S. 219-222.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Friedrich_Stenzler@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '5476', 'content' => 'Wolgast', 'bemerkung' => 'GND:4382051-7', 'LmAdd' => array() ), '39_beziehung' => 'Stenzler war 1828 in Bonn ein Schüler August Wilhelm Schlegels und Christian Lassens, die den aufstrebenden Orientalisten förderten. AWS erwirkte eine staatliche Unterstützung für Stenzler, als dieser während der Zeit in England kaum über ein Einkommen verfügte. Gleichzeitig leistete er ihm privat finanzielle Unterstützung, wofür Stenzler die Abschrift des 3. Bandes des Ramayana besorgte, worüber es durch Verzögerungen zum Streit kam. Christian Lassen empfahl Stenzler für die Professur der Orientalistik in Breslau.', '39_namevar' => 'Stenzler, Adolf Friderich Stenzler, Adolf F. Stenzler, Adolph Friedrich', '39_dbid' => '117272485', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '1018', 'content' => 'Breslau', 'bemerkung' => 'GND:2005949-8', 'LmAdd' => array() ), '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00hu-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-01-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/1855' $state = '15.01.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [15.01.2020]; August Wilhelm von Schlegel an Adolf Friedrich Stenzler; 26.02.1833' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/1855">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/1855</a>.' $sprache = 'Deutsch' $editor = 'Varwig, Olivia' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/f2cb0318b77981485b510c2b1dfdb115.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 350 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Bonn d. 26sten. Febr. 33.
Ew. Wohlgeb. beiden Briefe vom 8 Jan. und 19ten Febr. d. J. habe ich empfangen. Wiewohl der erste keine schleunige Antwort erfoderte, war ich doch im Begriff Ihnen zu schreiben, als ich gestern den zweiten erhielt. Die in diesem enthaltene Zumuthung, Ihnen zum drittenmal einen Wechsel von £ 15 "–" zu senden, hat mich in das höchste Erstaunen gesetzt, und ich bin nicht gesonnen darauf einzugehen. Ich habe Ihnen in meinem vorigen Briefe bestimmt erklärt, Sie hätten keine Vorschüsse weiter von mir zu erwarten, und die schließliche Abrechnung dessen, was Sie an Honorar noch zu f nach einer billigen Schätzung noch zu fodern haben möchten, müsse bis nach Ablieferung der ganz vollendeten, gründlich und genau ausgeführten Arbeit ausgestellt bleiben. Jetzt gereut es mich recht sehr, daß ich nicht gleich damals, als Sie in London beim Empfange der durch mich zu Ihren Gunsten ausgewirkten Unterstützung des Ministeriums mir einen so seltsamen Auftritt machten; das ganze Geschäft abgebrochen habe. Es fiel mir ferner befremdlich auf, daß Sie meinen ersten Wechsel in dem Augenblicke eincassirten, wo sie nach Deutschland abreisten: er war in der Voraussetzung geschickt, daß Sie die Arbeit unverzüglich und ununterbrochen vornehmen würden, und ein zarteres Gefühl hätte Ihnen, wie mich dünkt, eingeben sollen, den Wechsel ungebraucht zurückzusenden. Indessen habe ich es dennoch mit einem zweiten Wechsel versucht. Jetzt aber, muß ich Ihnen offenherzig sagen, habe ich alles Zutrauen verloren, nachdem ich beinahe ein Jahr lang mit unerfüllten Erwartungen hingehalten worden bin. Von der übernommenen Verbindlichkeit, das dritte Buch des Ramayana abzuschreiben und die bezeichneten Handschriften zu collationiren, spreche ich Sie völlig frei; Sie werden dabei nicht viel einzubüßen haben, da die Arbeit noch gar nicht beträchtlich vorgerückt zu seyn scheint. Dagegen behalte ich mir alle meine Ansprüche vor, und werde wissen sie gehörigen Ortes geltend zu machen. Wenn man eine Arbeit übernimmt und sie nachher nicht liefert, so muß man die empfangenen Vorschüsse baldigst zurückzahlen.
Daß Sie krank gewesen sind, bedaure ich ungemein; aber ich habe Sie nicht bewogen nach London zu gehen, und kann für die Sie betreffenden Zufälligkeiten nicht einstehen. Als ich Ihnen die Arbeit vorschlug, waren Sie schon dort, und hatten mir Ihr Vorhaben eröffnet geraume Zeit da zu verbleiben. Hochachtungsvoll Ew. Wohlgeb.
ergebener
AWvSchle[gel]
[2] [leer]
Ew. Wohlgeb. beiden Briefe vom 8 Jan. und 19ten Febr. d. J. habe ich empfangen. Wiewohl der erste keine schleunige Antwort erfoderte, war ich doch im Begriff Ihnen zu schreiben, als ich gestern den zweiten erhielt. Die in diesem enthaltene Zumuthung, Ihnen zum drittenmal einen Wechsel von £ 15 "–" zu senden, hat mich in das höchste Erstaunen gesetzt, und ich bin nicht gesonnen darauf einzugehen. Ich habe Ihnen in meinem vorigen Briefe bestimmt erklärt, Sie hätten keine Vorschüsse weiter von mir zu erwarten, und die schließliche Abrechnung dessen, was Sie an Honorar noch zu f nach einer billigen Schätzung noch zu fodern haben möchten, müsse bis nach Ablieferung der ganz vollendeten, gründlich und genau ausgeführten Arbeit ausgestellt bleiben. Jetzt gereut es mich recht sehr, daß ich nicht gleich damals, als Sie in London beim Empfange der durch mich zu Ihren Gunsten ausgewirkten Unterstützung des Ministeriums mir einen so seltsamen Auftritt machten; das ganze Geschäft abgebrochen habe. Es fiel mir ferner befremdlich auf, daß Sie meinen ersten Wechsel in dem Augenblicke eincassirten, wo sie nach Deutschland abreisten: er war in der Voraussetzung geschickt, daß Sie die Arbeit unverzüglich und ununterbrochen vornehmen würden, und ein zarteres Gefühl hätte Ihnen, wie mich dünkt, eingeben sollen, den Wechsel ungebraucht zurückzusenden. Indessen habe ich es dennoch mit einem zweiten Wechsel versucht. Jetzt aber, muß ich Ihnen offenherzig sagen, habe ich alles Zutrauen verloren, nachdem ich beinahe ein Jahr lang mit unerfüllten Erwartungen hingehalten worden bin. Von der übernommenen Verbindlichkeit, das dritte Buch des Ramayana abzuschreiben und die bezeichneten Handschriften zu collationiren, spreche ich Sie völlig frei; Sie werden dabei nicht viel einzubüßen haben, da die Arbeit noch gar nicht beträchtlich vorgerückt zu seyn scheint. Dagegen behalte ich mir alle meine Ansprüche vor, und werde wissen sie gehörigen Ortes geltend zu machen. Wenn man eine Arbeit übernimmt und sie nachher nicht liefert, so muß man die empfangenen Vorschüsse baldigst zurückzahlen.
Daß Sie krank gewesen sind, bedaure ich ungemein; aber ich habe Sie nicht bewogen nach London zu gehen, und kann für die Sie betreffenden Zufälligkeiten nicht einstehen. Als ich Ihnen die Arbeit vorschlug, waren Sie schon dort, und hatten mir Ihr Vorhaben eröffnet geraume Zeit da zu verbleiben. Hochachtungsvoll Ew. Wohlgeb.
ergebener
AWvSchle[gel]
[2] [leer]