Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 350]
Code Context
/version-01-20/letters/view/6066" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-01-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-1925 ">[1]</span> <span class="index-1378 tp-29628 ">Amsterdam</span> d. 13 Febr. 1794.<br>Werthester Herr und Freund!<br>Mit wahrem Vergnügen empfing ich vor drey Tagen Ihre Sendung – wie würde ich mich freuen, zum Fortgange <span class="index-39 tp-69934 ">einer Unternehmung</span>, die für unsre Literatur so wichtig ist, und Ihnen so viel Ehre bringt, nur das mindeste beytragen zu können. Ihre Aufträge an die Buchhändler <span class="index-5141 tp-29642 underline-1 ">Hengst</span> und <span class="index-5142 tp-29643 underline-1 ">Huart</span> habe ich sogleich ausgerichtet. Das Packet an <span class="index-11570 tp-69935 ">den Sächsischen Gesandten in England</span> habe ich nach <span class="index-5137 tp-29629 ">Rotterdam</span> geschickt, um von dort mit dem <span class="index-292 tp-29630 family-courier ">London</span><span class="family-courier "> trader</span>, einem Postschiff, welches wöchentlich ein oder ein paar Mahle geht, weiter besorgt zu werden. Mit dem Packetboot würde die Fracht vielleicht eine oder fünf Guineen gekostet haben, und ich hoffe, daß es auf diesem Wege nur wenige Tage später ankommen soll. <br><span class="index-5142 tp-69936 underline-1 ">Huart</span> schien zu wünschen, daß ich ihm die Ankündigung in den Zeitungen unter seinem Nahmen überlassen möchte – vermutlich weil er fürchtete, es würden sich sonst keine Pränumeranten bey ihm einzeichnen. Da er einen ansehnlichen und bekannten Buchhandel hat, so fand ich auch kein Bedenken dabey. Die <span class="index-2716 tp-29631 ">Herrn </span><span class="index-2716 tp-29631 underline-1 ">Muilman</span> sind allzu <span class="notice-1926 ">[2]</span> sehr mit Geschäften überhäuft, als daß ich sie hätte um diese Gefälligkeit ersuchen dürfen. Unterdessen lasse ich <span class="index-39 tp-69937 ">Ihre Anzeigen und Proben</span> herumwandern, und werbe mit allem Eifer im Zirkel meiner Bekanntschaft Subskribenten. Nächstens melde ich Ihnen den Erfolg meiner Bemühungen. Aus Ihrer Anzeige seh ich eigentlich nicht, wie lange die Pränumeration noch offen bleibt, welches ich doch zu wissen wünschte.<br>Einen beträchtlichen Absatz erwartʼ ich hier nicht theils wegen der allgemein herrschenden Gleichgültigkeit gegen Literatur, theils weil die Teutsche Sprache bey weitem nicht so allgemein verbreitet ist als die Französische. Unter den Kaufleuten vom ersten Range weiß ich beynah nur <span class="index-11571 tp-69938 ">Herrn </span><span class="index-11571 tp-69938 underline-1 ">de Smeth</span>, der ein Kenner und Liebhaber von jener wäre. Er sagte mir schon vor mehreren Wochen, daß er die Ankündigung erhalten und unterzeichnet habe.<br>Dürftʼ ich Sie bitten, den inliegenden Brief an <span class="index-23 tp-69939 ">meine Freundin</span> zu besorgen? Sollte sie <span class="index-4890 tp-69940 ">Lucca</span> schon verlassen haben, so werden Sie ihre Addresse doch wissen. Wie innig weiß ichs Ihnen Dank, daß der großmüthige Eifer, womit sie sich ihrer, und also auch meiner, annahmen, bis ans Ende sich gleich blieb! Er macht mir das Andenken an unsre so kurze Bekanntschaft theuer, und <span class="notice-1927 ">[3]</span> es wird gewiß nie in mir erlöschen. – Erhalten Sie mir auch das Ihrige, und empfehlen Sie mich aufs angelegentlichste <span class="index-27 tp-29632 ">Ihrer Frau Gemahlin</span> und Ihrem ganzen Hause. Leben Sie recht wohl, und greifen Sie Ihre Gesundheit bey den vielen Geschäften, die Ihnen auch <span class="index-39 tp-29638 ">die </span><span class="index-39 tp-29638 index-38 tp-29633 ">Wielandische</span><span class="index-39 tp-29638 "> Unternehmung</span> machen muß, nicht zu sehr an<br>Ganz der Ihrige<br>A. W. Schlegel<br><br>NB. Es giebt zu <span class="index-1873 tp-29640 ">Pyrmont</span> <span class="index-5140 tp-29641 ">ein Gemählde, welches eine Szene aus </span><span class="index-5140 tp-29641 index-4552 tp-29639 ">dem Agathon</span><span class="index-5140 tp-29641 "> darstellt</span>, und sehr viel Verdienst haben soll. Es ist von <span class="index-1958 tp-29634 underline-1 ">Tischbein</span>, der vorhin in Diensten <span class="index-5138 tp-29635 ">des Fürsten von Waldeck</span> war, und sich jetzt hier aufhält; einem vortrefflichen Künstler, vorzüglich in Porträten – <span class="index-23 tp-70627 ">Mad. B.</span>, wenn sie nach <span class="index-22 tp-29636 ">Leipzig</span> kommt, wird Ihnen <span class="index-4895 tp-69941 ">meins, von ihm gemahlt</span>, zeigen können. Ich bin neugierig zu wissen, ob <span class="index-5143 tp-29644 ">Herr </span><span class="index-5143 tp-29644 underline-1 ">Ramberg</span> in seinen Zeichnungen auch auf diese Szene gefallen ist – es ist der Augenblick, wo <span class="index-11572 tp-69942 ">Danaë</span> erwacht, während <span class="index-11573 tp-69943 ">Agathon</span> an ihrem Ruhebette kniet.<br><span class="notice-1928 ">[4]</span> <span class="index-1378 tp-69944 family-courier notice-1929 ">Amsterdam</span><span class="family-courier notice-1929 "> </span><span class="notice-1929 ">d.</span><span class="notice-1929 family-courier "> 15. Febr 94.</span><span class="notice-1929 "><br></span><span class="notice-1929 family-courier ">Schlegel</span><span class="notice-1929 "><br>empf. d.</span><span class="notice-1929 family-courier "> 20</span><span class="notice-1929 family-courier offset-4 ">t</span><span class="notice-1929 family-courier ">. Febr</span>', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/1919', 'description' => 'August Wilhelm von Schlegel an Georg Joachim Göschen am 13.02.1794, Amsterdam, Leipzig', 'adressatort' => 'Leipzig <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4035206-7">GND</a>', 'absendeort' => 'Amsterdam <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4001783-7">GND</a>', 'date' => '13.02.1794', 'adressat' => array( (int) 852 => array( 'ID' => '852', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-01-22 17:22:38', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:10:01', 'key' => 'AWS-ap-002m', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1752-04-22', '39_toddatum' => '1828-04-05', '39_lebenwirken' => 'Verleger, Buchhändler, Drucker Georg Joachim Göschen war der Sohn eines Kaufmanns. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten wuchs er bei Verwandten in Bremen auf. Zu seinen Bekanntschaften gehörte dort u.a. der spätere Historiker Arnold Ludwig Heeren. Mit 15 Jahren begann er eine Buchhändlerlehre in Bremen. Nach dem Ende der Lehrzeit begann er 1772 beim Leipziger Verleger Siegfried Leberecht Crusius zu arbeiten. 1781 wechselte er zur „Buchhandlung der Gelehrten“ in Dessau. 1785 schied aus dem Unternehmen aus und gründete seinen eigenen Verlag in Leipzig, der sich zu einem der wichtigsten Verlage der Weimarer Klassik entwickeln sollte. Finanzielle Unterstützung erhielt er in der Anfangszeit von Christian Gottfried Körner. Der gut vernetzte Göschen trat in Kontakt mit Goethe und Schiller. Er verlegte die erste Gesamtausgabe der Werke Goethes, ab 1785 folgten Werke Schillers. Goethe und Schiller wechselten später den Verleger und publizierten bei Johann Friedrich Cotta. Eine von Göschen größten Leistungen war die Herausgabe der Werke von Christoph Martin Wieland. Die 1802 erschienene Werkausgabe umfasste 42 Bände. Hier wie auch bei anderen umfangreicheren Publikationen brachte er mehrere Ausgaben in unterschiedlicher Qualität heraus. Mit den einfacheren Ausgaben wollte er breitere Leserschichten erreichen. Bei den hochwertigen Produktionen legte er großen Wert auf die typographische Gestaltung seiner Verlagswerke. Die Prachtausgaben aus dem Verlag Göschens gelten auch heute noch als Vorbilder der Buchgestaltung. 1797 verlegte Göschen seine Druckerei von Leipzig nach Grimma, der Verlag folgte 1823 dorthin. Zu den Autoren des Verlages gehörten August Wilhelm Iffland, Friedrich Gottlieb Klopstock und Johann Gottfried Seume. Nach dem Tode Göschens blieb der Verlag in den Händen seines Sohns Hermann, 1838 erfolgte jedoch der Verkauf an Cotta in Stuttgart.', '39_name' => 'Göschen, Georg Joachim', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '118695916 ', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118695916.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118695916.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@f@D496-397-6@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Joachim_G%C3%B6schen@', '39_namevar' => 'Johann (Pseudonym)', '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_werke' => 'Meine Gedanken über den Buchhandel und über dessen Mängel, meine wenigen Erfahrungen u. meine unmassgebl. Vorschläge dieselben zu verbessern : Jubiläumsgabe zum 100 jähr. Bestehen des Börsenvereins d. deutschen Buchhändler hergest. / Georg Joachim Göschen. [Nachw.: J. Goldfriedrich] Karl August Böttiger und Georg Joachim Göschen im Briefwechsel / Von L. Gerhardt. Leipzig 1911.', '39_beziehung' => 'August Wilhelm Schlegel lernte Göschen über Friedrich Schlegel kennen. Der Buchhändler beherbergte 1793 Caroline Böhmer, die spätere Ehefrau Schlegels.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-002m-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'adrCitation' => 'Georg Joachim Göschen', 'absender' => array(), 'absCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ), 'related' => array( 'data' => array( [maximum depth reached] ), 'exists' => '1', 'content' => 'Zugehörige Dokumente' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1', (int) 2 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/93514b996cbfb7da282b8d4b3e6f00e0.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8a3940df6c15c9d3d3513b7d86963d4d.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/3989968bd8da20687194e6e19d8f1d9b.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/b119db8443245e7327ae4aa29b0b17fb.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'manuscript', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-611-37113', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.3,Nr.23(1)', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '18,9 x 11,7 cm', 'Überlieferung' => 'S. 4: Berechnungen von fremder Hand.', 'Incipit' => '„[1] Amsterdam d. 13 Febr. 1794.<br>Werthester Herr und Freund!<br>Mit wahrem Vergnügen empfing ich vor drey Tagen Ihre Sendung – wie [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '6066', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 11:41:16', 'timelastchg' => '2018-06-22 21:11:30', 'key' => 'AWS-aw-0448', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-1925 ">[1]</span> <span class="index-1378 tp-29628 ">Amsterdam</span> d. 13 Febr. 1794.<br>Werthester Herr und Freund!<br>Mit wahrem Vergnügen empfing ich vor drey Tagen Ihre Sendung – wie würde ich mich freuen, zum Fortgange <span class="index-39 tp-69934 ">einer Unternehmung</span>, die für unsre Literatur so wichtig ist, und Ihnen so viel Ehre bringt, nur das mindeste beytragen zu können. Ihre Aufträge an die Buchhändler <span class="index-5141 tp-29642 underline-1 ">Hengst</span> und <span class="index-5142 tp-29643 underline-1 ">Huart</span> habe ich sogleich ausgerichtet. Das Packet an <span class="index-11570 tp-69935 ">den Sächsischen Gesandten in England</span> habe ich nach <span class="index-5137 tp-29629 ">Rotterdam</span> geschickt, um von dort mit dem <span class="index-292 tp-29630 family-courier ">London</span><span class="family-courier "> trader</span>, einem Postschiff, welches wöchentlich ein oder ein paar Mahle geht, weiter besorgt zu werden. Mit dem Packetboot würde die Fracht vielleicht eine oder fünf Guineen gekostet haben, und ich hoffe, daß es auf diesem Wege nur wenige Tage später ankommen soll. <br><span class="index-5142 tp-69936 underline-1 ">Huart</span> schien zu wünschen, daß ich ihm die Ankündigung in den Zeitungen unter seinem Nahmen überlassen möchte – vermutlich weil er fürchtete, es würden sich sonst keine Pränumeranten bey ihm einzeichnen. Da er einen ansehnlichen und bekannten Buchhandel hat, so fand ich auch kein Bedenken dabey. Die <span class="index-2716 tp-29631 ">Herrn </span><span class="index-2716 tp-29631 underline-1 ">Muilman</span> sind allzu <span class="notice-1926 ">[2]</span> sehr mit Geschäften überhäuft, als daß ich sie hätte um diese Gefälligkeit ersuchen dürfen. Unterdessen lasse ich <span class="index-39 tp-69937 ">Ihre Anzeigen und Proben</span> herumwandern, und werbe mit allem Eifer im Zirkel meiner Bekanntschaft Subskribenten. Nächstens melde ich Ihnen den Erfolg meiner Bemühungen. Aus Ihrer Anzeige seh ich eigentlich nicht, wie lange die Pränumeration noch offen bleibt, welches ich doch zu wissen wünschte.<br>Einen beträchtlichen Absatz erwartʼ ich hier nicht theils wegen der allgemein herrschenden Gleichgültigkeit gegen Literatur, theils weil die Teutsche Sprache bey weitem nicht so allgemein verbreitet ist als die Französische. Unter den Kaufleuten vom ersten Range weiß ich beynah nur <span class="index-11571 tp-69938 ">Herrn </span><span class="index-11571 tp-69938 underline-1 ">de Smeth</span>, der ein Kenner und Liebhaber von jener wäre. Er sagte mir schon vor mehreren Wochen, daß er die Ankündigung erhalten und unterzeichnet habe.<br>Dürftʼ ich Sie bitten, den inliegenden Brief an <span class="index-23 tp-69939 ">meine Freundin</span> zu besorgen? Sollte sie <span class="index-4890 tp-69940 ">Lucca</span> schon verlassen haben, so werden Sie ihre Addresse doch wissen. Wie innig weiß ichs Ihnen Dank, daß der großmüthige Eifer, womit sie sich ihrer, und also auch meiner, annahmen, bis ans Ende sich gleich blieb! Er macht mir das Andenken an unsre so kurze Bekanntschaft theuer, und <span class="notice-1927 ">[3]</span> es wird gewiß nie in mir erlöschen. – Erhalten Sie mir auch das Ihrige, und empfehlen Sie mich aufs angelegentlichste <span class="index-27 tp-29632 ">Ihrer Frau Gemahlin</span> und Ihrem ganzen Hause. Leben Sie recht wohl, und greifen Sie Ihre Gesundheit bey den vielen Geschäften, die Ihnen auch <span class="index-39 tp-29638 ">die </span><span class="index-39 tp-29638 index-38 tp-29633 ">Wielandische</span><span class="index-39 tp-29638 "> Unternehmung</span> machen muß, nicht zu sehr an<br>Ganz der Ihrige<br>A. W. Schlegel<br><br>NB. Es giebt zu <span class="index-1873 tp-29640 ">Pyrmont</span> <span class="index-5140 tp-29641 ">ein Gemählde, welches eine Szene aus </span><span class="index-5140 tp-29641 index-4552 tp-29639 ">dem Agathon</span><span class="index-5140 tp-29641 "> darstellt</span>, und sehr viel Verdienst haben soll. Es ist von <span class="index-1958 tp-29634 underline-1 ">Tischbein</span>, der vorhin in Diensten <span class="index-5138 tp-29635 ">des Fürsten von Waldeck</span> war, und sich jetzt hier aufhält; einem vortrefflichen Künstler, vorzüglich in Porträten – <span class="index-23 tp-70627 ">Mad. B.</span>, wenn sie nach <span class="index-22 tp-29636 ">Leipzig</span> kommt, wird Ihnen <span class="index-4895 tp-69941 ">meins, von ihm gemahlt</span>, zeigen können. Ich bin neugierig zu wissen, ob <span class="index-5143 tp-29644 ">Herr </span><span class="index-5143 tp-29644 underline-1 ">Ramberg</span> in seinen Zeichnungen auch auf diese Szene gefallen ist – es ist der Augenblick, wo <span class="index-11572 tp-69942 ">Danaë</span> erwacht, während <span class="index-11573 tp-69943 ">Agathon</span> an ihrem Ruhebette kniet.<br><span class="notice-1928 ">[4]</span> <span class="index-1378 tp-69944 family-courier notice-1929 ">Amsterdam</span><span class="family-courier notice-1929 "> </span><span class="notice-1929 ">d.</span><span class="notice-1929 family-courier "> 15. Febr 94.</span><span class="notice-1929 "><br></span><span class="notice-1929 family-courier ">Schlegel</span><span class="notice-1929 "><br>empf. d.</span><span class="notice-1929 family-courier "> 20</span><span class="notice-1929 family-courier offset-4 ">t</span><span class="notice-1929 family-courier ">. Febr</span>', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="1925"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1925"/> <placeName key="1378">Amsterdam</placeName> d. 13 Febr. 1794.<lb/>Werthester Herr und Freund!<lb/>Mit wahrem Vergnügen empfing ich vor drey Tagen Ihre Sendung – wie würde ich mich freuen, zum Fortgange <name key="39" type="work">einer Unternehmung</name>, die für unsre Literatur so wichtig ist, und Ihnen so viel Ehre bringt, nur das mindeste beytragen zu können. Ihre Aufträge an die Buchhändler <persName key="5141"><hi rend="underline:1">Hengst</hi></persName> und <persName key="5142"><hi rend="underline:1">Huart</hi></persName> habe ich sogleich ausgerichtet. Das Packet an <persName key="11570">den Sächsischen Gesandten in England</persName> habe ich nach <placeName key="5137">Rotterdam</placeName> geschickt, um von dort mit dem <hi rend="family:Courier"><placeName key="292">London</placeName> trader</hi>, einem Postschiff, welches wöchentlich ein oder ein paar Mahle geht, weiter besorgt zu werden. Mit dem Packetboot würde die Fracht vielleicht eine oder fünf Guineen gekostet haben, und ich hoffe, daß es auf diesem Wege nur wenige Tage später ankommen soll. <lb/><persName key="5142"><hi rend="underline:1">Huart</hi></persName> schien zu wünschen, daß ich ihm die Ankündigung in den Zeitungen unter seinem Nahmen überlassen möchte – vermutlich weil er fürchtete, es würden sich sonst keine Pränumeranten bey ihm einzeichnen. Da er einen ansehnlichen und bekannten Buchhandel hat, so fand ich auch kein Bedenken dabey. Die <persName key="2716">Herrn <hi rend="underline:1">Muilman</hi></persName> sind allzu <milestone unit="start" n="1926"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1926"/> sehr mit Geschäften überhäuft, als daß ich sie hätte um diese Gefälligkeit ersuchen dürfen. Unterdessen lasse ich <name key="39" type="work">Ihre Anzeigen und Proben</name> herumwandern, und werbe mit allem Eifer im Zirkel meiner Bekanntschaft Subskribenten. Nächstens melde ich Ihnen den Erfolg meiner Bemühungen. Aus Ihrer Anzeige seh ich eigentlich nicht, wie lange die Pränumeration noch offen bleibt, welches ich doch zu wissen wünschte.<lb/>Einen beträchtlichen Absatz erwartʼ ich hier nicht theils wegen der allgemein herrschenden Gleichgültigkeit gegen Literatur, theils weil die Teutsche Sprache bey weitem nicht so allgemein verbreitet ist als die Französische. Unter den Kaufleuten vom ersten Range weiß ich beynah nur <persName key="11571">Herrn <hi rend="underline:1">de Smeth</hi></persName>, der ein Kenner und Liebhaber von jener wäre. Er sagte mir schon vor mehreren Wochen, daß er die Ankündigung erhalten und unterzeichnet habe.<lb/>Dürftʼ ich Sie bitten, den inliegenden Brief an <persName key="23">meine Freundin</persName> zu besorgen? Sollte sie <placeName key="4890">Lucca</placeName> schon verlassen haben, so werden Sie ihre Addresse doch wissen. Wie innig weiß ichs Ihnen Dank, daß der großmüthige Eifer, womit sie sich ihrer, und also auch meiner, annahmen, bis ans Ende sich gleich blieb! Er macht mir das Andenken an unsre so kurze Bekanntschaft theuer, und <milestone unit="start" n="1927"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1927"/> es wird gewiß nie in mir erlöschen. – Erhalten Sie mir auch das Ihrige, und empfehlen Sie mich aufs angelegentlichste <persName key="27">Ihrer Frau Gemahlin</persName> und Ihrem ganzen Hause. Leben Sie recht wohl, und greifen Sie Ihre Gesundheit bey den vielen Geschäften, die Ihnen auch <name key="39" type="work">die <persName key="38">Wielandische</persName> Unternehmung</name> machen muß, nicht zu sehr an<lb/>Ganz der Ihrige<lb/>A. W. Schlegel<lb/><lb/>NB. Es giebt zu <placeName key="1873">Pyrmont</placeName> <name key="5140" type="work">ein Gemählde, welches eine Szene aus <name key="4552" type="work">dem Agathon</name> darstellt</name>, und sehr viel Verdienst haben soll. Es ist von <persName key="1958"><hi rend="underline:1">Tischbein</hi></persName>, der vorhin in Diensten <persName key="5138">des Fürsten von Waldeck</persName> war, und sich jetzt hier aufhält; einem vortrefflichen Künstler, vorzüglich in Porträten – <persName key="23">Mad. B.</persName>, wenn sie nach <placeName key="22">Leipzig</placeName> kommt, wird Ihnen <name key="4895" type="work">meins, von ihm gemahlt</name>, zeigen können. Ich bin neugierig zu wissen, ob <persName key="5143">Herr <hi rend="underline:1">Ramberg</hi></persName> in seinen Zeichnungen auch auf diese Szene gefallen ist – es ist der Augenblick, wo <persName key="11572">Danaë</persName> erwacht, während <persName key="11573">Agathon</persName> an ihrem Ruhebette kniet.<lb/><milestone unit="start" n="1928"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1928"/> <milestone unit="start" n="1929"/><hi rend="family:Courier"><placeName key="1378">Amsterdam</placeName> </hi>d.<hi rend="family:Courier"> 15. Febr 94.</hi><lb/><hi rend="family:Courier">Schlegel</hi><lb/>empf. d.<hi rend="family:Courier"> 20</hi><hi rend="family:Courier;offset:4">t</hi><hi rend="family:Courier">. Febr</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Registraturvermerk des Verlags</title></note><milestone unit="end" n="1929"/></p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="1925"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1925"/> <anchor type="b" n="1378" ana="10" xml:id="NidB29628"/>Amsterdam<anchor type="e" n="1378" ana="10" xml:id="NidE29628"/> d. 13 Febr. 1794.<lb/>Werthester Herr und Freund!<lb/>Mit wahrem Vergnügen empfing ich vor drey Tagen Ihre Sendung – wie würde ich mich freuen, zum Fortgange <anchor type="b" n="39" ana="12" xml:id="NidB69934"/>einer Unternehmung<anchor type="e" n="39" ana="12" xml:id="NidE69934"/>, die für unsre Literatur so wichtig ist, und Ihnen so viel Ehre bringt, nur das mindeste beytragen zu können. Ihre Aufträge an die Buchhändler <anchor type="b" n="5141" ana="11" xml:id="NidB29642"/><hi rend="underline:1">Hengst</hi><anchor type="e" n="5141" ana="11" xml:id="NidE29642"/> und <anchor type="b" n="5142" ana="11" xml:id="NidB29643"/><hi rend="underline:1">Huart</hi><anchor type="e" n="5142" ana="11" xml:id="NidE29643"/> habe ich sogleich ausgerichtet. Das Packet an <anchor type="b" n="11570" ana="11" xml:id="NidB69935"/>den Sächsischen Gesandten in England<anchor type="e" n="11570" ana="11" xml:id="NidE69935"/> habe ich nach <anchor type="b" n="5137" ana="10" xml:id="NidB29629"/>Rotterdam<anchor type="e" n="5137" ana="10" xml:id="NidE29629"/> geschickt, um von dort mit dem <hi rend="family:Courier"><anchor type="b" n="292" ana="10" xml:id="NidB29630"/>London<anchor type="e" n="292" ana="10" xml:id="NidE29630"/> trader</hi>, einem Postschiff, welches wöchentlich ein oder ein paar Mahle geht, weiter besorgt zu werden. Mit dem Packetboot würde die Fracht vielleicht eine oder fünf Guineen gekostet haben, und ich hoffe, daß es auf diesem Wege nur wenige Tage später ankommen soll. <lb/><anchor type="b" n="5142" ana="11" xml:id="NidB69936"/><hi rend="underline:1">Huart</hi><anchor type="e" n="5142" ana="11" xml:id="NidE69936"/> schien zu wünschen, daß ich ihm die Ankündigung in den Zeitungen unter seinem Nahmen überlassen möchte – vermutlich weil er fürchtete, es würden sich sonst keine Pränumeranten bey ihm einzeichnen. Da er einen ansehnlichen und bekannten Buchhandel hat, so fand ich auch kein Bedenken dabey. Die <anchor type="b" n="2716" ana="11" xml:id="NidB29631"/>Herrn <hi rend="underline:1">Muilman</hi><anchor type="e" n="2716" ana="11" xml:id="NidE29631"/> sind allzu <milestone unit="start" n="1926"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1926"/> sehr mit Geschäften überhäuft, als daß ich sie hätte um diese Gefälligkeit ersuchen dürfen. Unterdessen lasse ich <anchor type="b" n="39" ana="12" xml:id="NidB69937"/>Ihre Anzeigen und Proben<anchor type="e" n="39" ana="12" xml:id="NidE69937"/> herumwandern, und werbe mit allem Eifer im Zirkel meiner Bekanntschaft Subskribenten. Nächstens melde ich Ihnen den Erfolg meiner Bemühungen. Aus Ihrer Anzeige seh ich eigentlich nicht, wie lange die Pränumeration noch offen bleibt, welches ich doch zu wissen wünschte.<lb/>Einen beträchtlichen Absatz erwartʼ ich hier nicht theils wegen der allgemein herrschenden Gleichgültigkeit gegen Literatur, theils weil die Teutsche Sprache bey weitem nicht so allgemein verbreitet ist als die Französische. Unter den Kaufleuten vom ersten Range weiß ich beynah nur <anchor type="b" n="11571" ana="11" xml:id="NidB69938"/>Herrn <hi rend="underline:1">de Smeth</hi><anchor type="e" n="11571" ana="11" xml:id="NidE69938"/>, der ein Kenner und Liebhaber von jener wäre. Er sagte mir schon vor mehreren Wochen, daß er die Ankündigung erhalten und unterzeichnet habe.<lb/>Dürftʼ ich Sie bitten, den inliegenden Brief an <anchor type="b" n="23" ana="11" xml:id="NidB69939"/>meine Freundin<anchor type="e" n="23" ana="11" xml:id="NidE69939"/> zu besorgen? Sollte sie <anchor type="b" n="4890" ana="10" xml:id="NidB69940"/>Lucca<anchor type="e" n="4890" ana="10" xml:id="NidE69940"/> schon verlassen haben, so werden Sie ihre Addresse doch wissen. Wie innig weiß ichs Ihnen Dank, daß der großmüthige Eifer, womit sie sich ihrer, und also auch meiner, annahmen, bis ans Ende sich gleich blieb! Er macht mir das Andenken an unsre so kurze Bekanntschaft theuer, und <milestone unit="start" n="1927"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1927"/> es wird gewiß nie in mir erlöschen. – Erhalten Sie mir auch das Ihrige, und empfehlen Sie mich aufs angelegentlichste <anchor type="b" n="27" ana="11" xml:id="NidB29632"/>Ihrer Frau Gemahlin<anchor type="e" n="27" ana="11" xml:id="NidE29632"/> und Ihrem ganzen Hause. Leben Sie recht wohl, und greifen Sie Ihre Gesundheit bey den vielen Geschäften, die Ihnen auch <anchor type="b" n="39" ana="12" xml:id="NidB29638"/>die <anchor type="b" n="38" ana="11" xml:id="NidB29633"/>Wielandische<anchor type="e" n="38" ana="11" xml:id="NidE29633"/> Unternehmung<anchor type="e" n="39" ana="12" xml:id="NidE29638"/> machen muß, nicht zu sehr an<lb/>Ganz der Ihrige<lb/>A. W. Schlegel<lb/><lb/>NB. Es giebt zu <anchor type="b" n="1873" ana="10" xml:id="NidB29640"/>Pyrmont<anchor type="e" n="1873" ana="10" xml:id="NidE29640"/> <anchor type="b" n="5140" ana="12" xml:id="NidB29641"/>ein Gemählde, welches eine Szene aus <anchor type="b" n="4552" ana="12" xml:id="NidB29639"/>dem Agathon<anchor type="e" n="4552" ana="12" xml:id="NidE29639"/> darstellt<anchor type="e" n="5140" ana="12" xml:id="NidE29641"/>, und sehr viel Verdienst haben soll. Es ist von <anchor type="b" n="1958" ana="11" xml:id="NidB29634"/><hi rend="underline:1">Tischbein</hi><anchor type="e" n="1958" ana="11" xml:id="NidE29634"/>, der vorhin in Diensten <anchor type="b" n="5138" ana="11" xml:id="NidB29635"/>des Fürsten von Waldeck<anchor type="e" n="5138" ana="11" xml:id="NidE29635"/> war, und sich jetzt hier aufhält; einem vortrefflichen Künstler, vorzüglich in Porträten – <anchor type="b" n="23" ana="11" xml:id="NidB70627"/>Mad. B.<anchor type="e" n="23" ana="11" xml:id="NidE70627"/>, wenn sie nach <anchor type="b" n="22" ana="10" xml:id="NidB29636"/>Leipzig<anchor type="e" n="22" ana="10" xml:id="NidE29636"/> kommt, wird Ihnen <anchor type="b" n="4895" ana="12" xml:id="NidB69941"/>meins, von ihm gemahlt<anchor type="e" n="4895" ana="12" xml:id="NidE69941"/>, zeigen können. Ich bin neugierig zu wissen, ob <anchor type="b" n="5143" ana="11" xml:id="NidB29644"/>Herr <hi rend="underline:1">Ramberg</hi><anchor type="e" n="5143" ana="11" xml:id="NidE29644"/> in seinen Zeichnungen auch auf diese Szene gefallen ist – es ist der Augenblick, wo <anchor type="b" n="11572" ana="11" xml:id="NidB69942"/>Danaë<anchor type="e" n="11572" ana="11" xml:id="NidE69942"/> erwacht, während <anchor type="b" n="11573" ana="11" xml:id="NidB69943"/>Agathon<anchor type="e" n="11573" ana="11" xml:id="NidE69943"/> an ihrem Ruhebette kniet.<lb/><milestone unit="start" n="1928"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1928"/> <milestone unit="start" n="1929"/><hi rend="family:Courier"><anchor type="b" n="1378" ana="10" xml:id="NidB69944"/>Amsterdam<anchor type="e" n="1378" ana="10" xml:id="NidE69944"/> </hi>d.<hi rend="family:Courier"> 15. Febr 94.</hi><lb/><hi rend="family:Courier">Schlegel</hi><lb/>empf. d.<hi rend="family:Courier"> 20</hi><hi rend="family:Courier;offset:4">t</hi><hi rend="family:Courier">. Febr</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Registraturvermerk des Verlags</title></note><milestone unit="end" n="1929"/>', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1794-02-13', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-37113', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.3,Nr.23(1)', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '18,9 x 11,7 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2113455', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.3,S.7-10', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_hueberlieferung' => 'S. 4: Berechnungen von fremder Hand.', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '1919', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Relationen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1794-02-13', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'Georg Joachim Göschen' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Göschen, Georg Joachim' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Amsterdam' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Leipzig' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Georg Joachim Göschen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-1925 ">[1]</span> <span class="index-1378 tp-29628 ">Amsterdam</span> d. 13 Febr. 1794.<br>Werthester Herr und Freund!<br>Mit wahrem Vergnügen empfing ich vor drey Tagen Ihre Sendung – wie würde ich mich freuen, zum Fortgange <span class="index-39 tp-69934 ">einer Unternehmung</span>, die für unsre Literatur so wichtig ist, und Ihnen so viel Ehre bringt, nur das mindeste beytragen zu können. Ihre Aufträge an die Buchhändler <span class="index-5141 tp-29642 underline-1 ">Hengst</span> und <span class="index-5142 tp-29643 underline-1 ">Huart</span> habe ich sogleich ausgerichtet. Das Packet an <span class="index-11570 tp-69935 ">den Sächsischen Gesandten in England</span> habe ich nach <span class="index-5137 tp-29629 ">Rotterdam</span> geschickt, um von dort mit dem <span class="index-292 tp-29630 family-courier ">London</span><span class="family-courier "> trader</span>, einem Postschiff, welches wöchentlich ein oder ein paar Mahle geht, weiter besorgt zu werden. Mit dem Packetboot würde die Fracht vielleicht eine oder fünf Guineen gekostet haben, und ich hoffe, daß es auf diesem Wege nur wenige Tage später ankommen soll. <br><span class="index-5142 tp-69936 underline-1 ">Huart</span> schien zu wünschen, daß ich ihm die Ankündigung in den Zeitungen unter seinem Nahmen überlassen möchte – vermutlich weil er fürchtete, es würden sich sonst keine Pränumeranten bey ihm einzeichnen. Da er einen ansehnlichen und bekannten Buchhandel hat, so fand ich auch kein Bedenken dabey. Die <span class="index-2716 tp-29631 ">Herrn </span><span class="index-2716 tp-29631 underline-1 ">Muilman</span> sind allzu <span class="notice-1926 ">[2]</span> sehr mit Geschäften überhäuft, als daß ich sie hätte um diese Gefälligkeit ersuchen dürfen. Unterdessen lasse ich <span class="index-39 tp-69937 ">Ihre Anzeigen und Proben</span> herumwandern, und werbe mit allem Eifer im Zirkel meiner Bekanntschaft Subskribenten. Nächstens melde ich Ihnen den Erfolg meiner Bemühungen. Aus Ihrer Anzeige seh ich eigentlich nicht, wie lange die Pränumeration noch offen bleibt, welches ich doch zu wissen wünschte.<br>Einen beträchtlichen Absatz erwartʼ ich hier nicht theils wegen der allgemein herrschenden Gleichgültigkeit gegen Literatur, theils weil die Teutsche Sprache bey weitem nicht so allgemein verbreitet ist als die Französische. Unter den Kaufleuten vom ersten Range weiß ich beynah nur <span class="index-11571 tp-69938 ">Herrn </span><span class="index-11571 tp-69938 underline-1 ">de Smeth</span>, der ein Kenner und Liebhaber von jener wäre. Er sagte mir schon vor mehreren Wochen, daß er die Ankündigung erhalten und unterzeichnet habe.<br>Dürftʼ ich Sie bitten, den inliegenden Brief an <span class="index-23 tp-69939 ">meine Freundin</span> zu besorgen? Sollte sie <span class="index-4890 tp-69940 ">Lucca</span> schon verlassen haben, so werden Sie ihre Addresse doch wissen. Wie innig weiß ichs Ihnen Dank, daß der großmüthige Eifer, womit sie sich ihrer, und also auch meiner, annahmen, bis ans Ende sich gleich blieb! Er macht mir das Andenken an unsre so kurze Bekanntschaft theuer, und <span class="notice-1927 ">[3]</span> es wird gewiß nie in mir erlöschen. – Erhalten Sie mir auch das Ihrige, und empfehlen Sie mich aufs angelegentlichste <span class="index-27 tp-29632 ">Ihrer Frau Gemahlin</span> und Ihrem ganzen Hause. Leben Sie recht wohl, und greifen Sie Ihre Gesundheit bey den vielen Geschäften, die Ihnen auch <span class="index-39 tp-29638 ">die </span><span class="index-39 tp-29638 index-38 tp-29633 ">Wielandische</span><span class="index-39 tp-29638 "> Unternehmung</span> machen muß, nicht zu sehr an<br>Ganz der Ihrige<br>A. W. Schlegel<br><br>NB. Es giebt zu <span class="index-1873 tp-29640 ">Pyrmont</span> <span class="index-5140 tp-29641 ">ein Gemählde, welches eine Szene aus </span><span class="index-5140 tp-29641 index-4552 tp-29639 ">dem Agathon</span><span class="index-5140 tp-29641 "> darstellt</span>, und sehr viel Verdienst haben soll. Es ist von <span class="index-1958 tp-29634 underline-1 ">Tischbein</span>, der vorhin in Diensten <span class="index-5138 tp-29635 ">des Fürsten von Waldeck</span> war, und sich jetzt hier aufhält; einem vortrefflichen Künstler, vorzüglich in Porträten – <span class="index-23 tp-70627 ">Mad. B.</span>, wenn sie nach <span class="index-22 tp-29636 ">Leipzig</span> kommt, wird Ihnen <span class="index-4895 tp-69941 ">meins, von ihm gemahlt</span>, zeigen können. Ich bin neugierig zu wissen, ob <span class="index-5143 tp-29644 ">Herr </span><span class="index-5143 tp-29644 underline-1 ">Ramberg</span> in seinen Zeichnungen auch auf diese Szene gefallen ist – es ist der Augenblick, wo <span class="index-11572 tp-69942 ">Danaë</span> erwacht, während <span class="index-11573 tp-69943 ">Agathon</span> an ihrem Ruhebette kniet.<br><span class="notice-1928 ">[4]</span> <span class="index-1378 tp-69944 family-courier notice-1929 ">Amsterdam</span><span class="family-courier notice-1929 "> </span><span class="notice-1929 ">d.</span><span class="notice-1929 family-courier "> 15. Febr 94.</span><span class="notice-1929 "><br></span><span class="notice-1929 family-courier ">Schlegel</span><span class="notice-1929 "><br>empf. d.</span><span class="notice-1929 family-courier "> 20</span><span class="notice-1929 family-courier offset-4 ">t</span><span class="notice-1929 family-courier ">. Febr</span>' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/1919' $description = 'August Wilhelm von Schlegel an Georg Joachim Göschen am 13.02.1794, Amsterdam, Leipzig' $adressatort = 'Leipzig <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4035206-7">GND</a>' $absendeort = 'Amsterdam <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4001783-7">GND</a>' $date = '13.02.1794' $adressat = array( (int) 852 => array( 'ID' => '852', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-01-22 17:22:38', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:10:01', 'key' => 'AWS-ap-002m', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1752-04-22', '39_toddatum' => '1828-04-05', '39_lebenwirken' => 'Verleger, Buchhändler, Drucker Georg Joachim Göschen war der Sohn eines Kaufmanns. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten wuchs er bei Verwandten in Bremen auf. Zu seinen Bekanntschaften gehörte dort u.a. der spätere Historiker Arnold Ludwig Heeren. Mit 15 Jahren begann er eine Buchhändlerlehre in Bremen. Nach dem Ende der Lehrzeit begann er 1772 beim Leipziger Verleger Siegfried Leberecht Crusius zu arbeiten. 1781 wechselte er zur „Buchhandlung der Gelehrten“ in Dessau. 1785 schied aus dem Unternehmen aus und gründete seinen eigenen Verlag in Leipzig, der sich zu einem der wichtigsten Verlage der Weimarer Klassik entwickeln sollte. Finanzielle Unterstützung erhielt er in der Anfangszeit von Christian Gottfried Körner. Der gut vernetzte Göschen trat in Kontakt mit Goethe und Schiller. Er verlegte die erste Gesamtausgabe der Werke Goethes, ab 1785 folgten Werke Schillers. Goethe und Schiller wechselten später den Verleger und publizierten bei Johann Friedrich Cotta. Eine von Göschen größten Leistungen war die Herausgabe der Werke von Christoph Martin Wieland. Die 1802 erschienene Werkausgabe umfasste 42 Bände. Hier wie auch bei anderen umfangreicheren Publikationen brachte er mehrere Ausgaben in unterschiedlicher Qualität heraus. Mit den einfacheren Ausgaben wollte er breitere Leserschichten erreichen. Bei den hochwertigen Produktionen legte er großen Wert auf die typographische Gestaltung seiner Verlagswerke. Die Prachtausgaben aus dem Verlag Göschens gelten auch heute noch als Vorbilder der Buchgestaltung. 1797 verlegte Göschen seine Druckerei von Leipzig nach Grimma, der Verlag folgte 1823 dorthin. Zu den Autoren des Verlages gehörten August Wilhelm Iffland, Friedrich Gottlieb Klopstock und Johann Gottfried Seume. Nach dem Tode Göschens blieb der Verlag in den Händen seines Sohns Hermann, 1838 erfolgte jedoch der Verkauf an Cotta in Stuttgart.', '39_name' => 'Göschen, Georg Joachim', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '1999', 'content' => 'Bremen', 'bemerkung' => 'GND:35746-7', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '118695916 ', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118695916.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118695916.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@f@D496-397-6@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Joachim_G%C3%B6schen@', '39_namevar' => 'Johann (Pseudonym)', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '10079', 'content' => 'Grimma', 'bemerkung' => 'GND:4022085-0', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_werke' => 'Meine Gedanken über den Buchhandel und über dessen Mängel, meine wenigen Erfahrungen u. meine unmassgebl. Vorschläge dieselben zu verbessern : Jubiläumsgabe zum 100 jähr. Bestehen des Börsenvereins d. deutschen Buchhändler hergest. / Georg Joachim Göschen. [Nachw.: J. Goldfriedrich] Karl August Böttiger und Georg Joachim Göschen im Briefwechsel / Von L. Gerhardt. Leipzig 1911.', '39_beziehung' => 'August Wilhelm Schlegel lernte Göschen über Friedrich Schlegel kennen. Der Buchhändler beherbergte 1793 Caroline Böhmer, die spätere Ehefrau Schlegels.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-002m-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $adrCitation = 'Georg Joachim Göschen' $absender = array() $absCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ), 'related' => array( 'data' => array( (int) 7626 => array( [maximum depth reached] ) ), 'exists' => '1', 'content' => 'Zugehörige Dokumente' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1', (int) 2 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/93514b996cbfb7da282b8d4b3e6f00e0.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8a3940df6c15c9d3d3513b7d86963d4d.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/3989968bd8da20687194e6e19d8f1d9b.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/b119db8443245e7327ae4aa29b0b17fb.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '11573', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Agathon, Tragicus', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '11570', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Brühl, John Maurice', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '11572', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Danae', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '5138', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Friedrich, Waldeck, Fürst', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '27', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Göschen, Johanna Henriette', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '5141', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Hengst, Petrus den', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '5142', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Huart, Pieter', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '2716', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Muilman, Hendrik', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '5143', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ramberg, Johann Heinrich', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '23', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schelling, Caroline von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '11571', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Smeth, Pieter de', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '1958', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Tischbein, Johann Friedrich August ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '38', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Wieland, Christoph Martin', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1378', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Amsterdam', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '1873', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bad Pyrmont', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '22', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Leipzig', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '292', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'London', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '4890', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Lucka', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '5137', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Rotterdam', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '5140', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tischbein, Johann Friedrich August: (Szene aus dem Agathon)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '4895', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tischbein, Johann Friedrich August: Portrait von August Wilhelm von Schlegel (1793)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '4552', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Wieland, Christoph Martin: Geschichte des Agathon', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '39', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Wieland, Christoph Martin: Sämmtliche Werke', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'manuscript' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-611-37113', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.3,Nr.23(1)', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '18,9 x 11,7 cm', 'Überlieferung' => 'S. 4: Berechnungen von fremder Hand.', 'Incipit' => '„[1] Amsterdam d. 13 Febr. 1794.<br>Werthester Herr und Freund!<br>Mit wahrem Vergnügen empfing ich vor drey Tagen Ihre Sendung – wie [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '6066', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 11:41:16', 'timelastchg' => '2018-06-22 21:11:30', 'key' => 'AWS-aw-0448', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '11573', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Agathon, Tragicus', 'comment' => 'GND:118647253', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '11570', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Brühl, John Maurice', 'comment' => 'GND:116747749', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '11572', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Danae', 'comment' => 'GND:11943542X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '5138', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Friedrich, Waldeck, Fürst', 'comment' => 'GND:102035202', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '27', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Göschen, Johanna Henriette', 'comment' => 'GND:1154507491', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '5141', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Hengst, Petrus den', 'comment' => 'GND:103754370X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '5142', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Huart, Pieter', 'comment' => 'GND:103763473X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '2716', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Muilman, Hendrik', 'comment' => 'GND:13384546X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '5143', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ramberg, Johann Heinrich', 'comment' => 'GND:118598031', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '23', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schelling, Caroline von', 'comment' => 'GND:118607049', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '11571', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Smeth, Pieter de', 'comment' => 'GND:1156407281', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '1958', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Tischbein, Johann Friedrich August ', 'comment' => 'GND:119010186', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '38', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Wieland, Christoph Martin', 'comment' => 'GND:118632477', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1378', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Amsterdam', 'comment' => 'GND:4001783-7', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '1873', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bad Pyrmont', 'comment' => 'GND:4047920-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '22', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Leipzig', 'comment' => 'GND:4035206-7', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '292', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'London', 'comment' => 'GND:4074335-4', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '4890', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Lucka', 'comment' => 'GND:4263805-7', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '5137', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Rotterdam', 'comment' => 'GND:4050739-7', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '5140', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tischbein, Johann Friedrich August: (Szene aus dem Agathon)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '4895', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tischbein, Johann Friedrich August: Portrait von August Wilhelm von Schlegel (1793)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '4552', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Wieland, Christoph Martin: Geschichte des Agathon', 'comment' => 'GND:4137090-9', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '39', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Wieland, Christoph Martin: Sämmtliche Werke', 'comment' => 'GND:1027165540', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1925', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '1926', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '1927', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '1928', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 4 => array( 'ID' => '1929', 'title' => 'Registraturvermerk des Verlags', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-1925 ">[1]</span> <span class="index-1378 tp-29628 ">Amsterdam</span> d. 13 Febr. 1794.<br>Werthester Herr und Freund!<br>Mit wahrem Vergnügen empfing ich vor drey Tagen Ihre Sendung – wie würde ich mich freuen, zum Fortgange <span class="index-39 tp-69934 ">einer Unternehmung</span>, die für unsre Literatur so wichtig ist, und Ihnen so viel Ehre bringt, nur das mindeste beytragen zu können. Ihre Aufträge an die Buchhändler <span class="index-5141 tp-29642 underline-1 ">Hengst</span> und <span class="index-5142 tp-29643 underline-1 ">Huart</span> habe ich sogleich ausgerichtet. Das Packet an <span class="index-11570 tp-69935 ">den Sächsischen Gesandten in England</span> habe ich nach <span class="index-5137 tp-29629 ">Rotterdam</span> geschickt, um von dort mit dem <span class="index-292 tp-29630 family-courier ">London</span><span class="family-courier "> trader</span>, einem Postschiff, welches wöchentlich ein oder ein paar Mahle geht, weiter besorgt zu werden. Mit dem Packetboot würde die Fracht vielleicht eine oder fünf Guineen gekostet haben, und ich hoffe, daß es auf diesem Wege nur wenige Tage später ankommen soll. <br><span class="index-5142 tp-69936 underline-1 ">Huart</span> schien zu wünschen, daß ich ihm die Ankündigung in den Zeitungen unter seinem Nahmen überlassen möchte – vermutlich weil er fürchtete, es würden sich sonst keine Pränumeranten bey ihm einzeichnen. Da er einen ansehnlichen und bekannten Buchhandel hat, so fand ich auch kein Bedenken dabey. Die <span class="index-2716 tp-29631 ">Herrn </span><span class="index-2716 tp-29631 underline-1 ">Muilman</span> sind allzu <span class="notice-1926 ">[2]</span> sehr mit Geschäften überhäuft, als daß ich sie hätte um diese Gefälligkeit ersuchen dürfen. Unterdessen lasse ich <span class="index-39 tp-69937 ">Ihre Anzeigen und Proben</span> herumwandern, und werbe mit allem Eifer im Zirkel meiner Bekanntschaft Subskribenten. Nächstens melde ich Ihnen den Erfolg meiner Bemühungen. Aus Ihrer Anzeige seh ich eigentlich nicht, wie lange die Pränumeration noch offen bleibt, welches ich doch zu wissen wünschte.<br>Einen beträchtlichen Absatz erwartʼ ich hier nicht theils wegen der allgemein herrschenden Gleichgültigkeit gegen Literatur, theils weil die Teutsche Sprache bey weitem nicht so allgemein verbreitet ist als die Französische. Unter den Kaufleuten vom ersten Range weiß ich beynah nur <span class="index-11571 tp-69938 ">Herrn </span><span class="index-11571 tp-69938 underline-1 ">de Smeth</span>, der ein Kenner und Liebhaber von jener wäre. Er sagte mir schon vor mehreren Wochen, daß er die Ankündigung erhalten und unterzeichnet habe.<br>Dürftʼ ich Sie bitten, den inliegenden Brief an <span class="index-23 tp-69939 ">meine Freundin</span> zu besorgen? Sollte sie <span class="index-4890 tp-69940 ">Lucca</span> schon verlassen haben, so werden Sie ihre Addresse doch wissen. Wie innig weiß ichs Ihnen Dank, daß der großmüthige Eifer, womit sie sich ihrer, und also auch meiner, annahmen, bis ans Ende sich gleich blieb! Er macht mir das Andenken an unsre so kurze Bekanntschaft theuer, und <span class="notice-1927 ">[3]</span> es wird gewiß nie in mir erlöschen. – Erhalten Sie mir auch das Ihrige, und empfehlen Sie mich aufs angelegentlichste <span class="index-27 tp-29632 ">Ihrer Frau Gemahlin</span> und Ihrem ganzen Hause. Leben Sie recht wohl, und greifen Sie Ihre Gesundheit bey den vielen Geschäften, die Ihnen auch <span class="index-39 tp-29638 ">die </span><span class="index-39 tp-29638 index-38 tp-29633 ">Wielandische</span><span class="index-39 tp-29638 "> Unternehmung</span> machen muß, nicht zu sehr an<br>Ganz der Ihrige<br>A. W. Schlegel<br><br>NB. Es giebt zu <span class="index-1873 tp-29640 ">Pyrmont</span> <span class="index-5140 tp-29641 ">ein Gemählde, welches eine Szene aus </span><span class="index-5140 tp-29641 index-4552 tp-29639 ">dem Agathon</span><span class="index-5140 tp-29641 "> darstellt</span>, und sehr viel Verdienst haben soll. Es ist von <span class="index-1958 tp-29634 underline-1 ">Tischbein</span>, der vorhin in Diensten <span class="index-5138 tp-29635 ">des Fürsten von Waldeck</span> war, und sich jetzt hier aufhält; einem vortrefflichen Künstler, vorzüglich in Porträten – <span class="index-23 tp-70627 ">Mad. B.</span>, wenn sie nach <span class="index-22 tp-29636 ">Leipzig</span> kommt, wird Ihnen <span class="index-4895 tp-69941 ">meins, von ihm gemahlt</span>, zeigen können. Ich bin neugierig zu wissen, ob <span class="index-5143 tp-29644 ">Herr </span><span class="index-5143 tp-29644 underline-1 ">Ramberg</span> in seinen Zeichnungen auch auf diese Szene gefallen ist – es ist der Augenblick, wo <span class="index-11572 tp-69942 ">Danaë</span> erwacht, während <span class="index-11573 tp-69943 ">Agathon</span> an ihrem Ruhebette kniet.<br><span class="notice-1928 ">[4]</span> <span class="index-1378 tp-69944 family-courier notice-1929 ">Amsterdam</span><span class="family-courier notice-1929 "> </span><span class="notice-1929 ">d.</span><span class="notice-1929 family-courier "> 15. Febr 94.</span><span class="notice-1929 "><br></span><span class="notice-1929 family-courier ">Schlegel</span><span class="notice-1929 "><br>empf. d.</span><span class="notice-1929 family-courier "> 20</span><span class="notice-1929 family-courier offset-4 ">t</span><span class="notice-1929 family-courier ">. Febr</span>', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="1925"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1925"/> <placeName key="1378">Amsterdam</placeName> d. 13 Febr. 1794.<lb/>Werthester Herr und Freund!<lb/>Mit wahrem Vergnügen empfing ich vor drey Tagen Ihre Sendung – wie würde ich mich freuen, zum Fortgange <name key="39" type="work">einer Unternehmung</name>, die für unsre Literatur so wichtig ist, und Ihnen so viel Ehre bringt, nur das mindeste beytragen zu können. Ihre Aufträge an die Buchhändler <persName key="5141"><hi rend="underline:1">Hengst</hi></persName> und <persName key="5142"><hi rend="underline:1">Huart</hi></persName> habe ich sogleich ausgerichtet. Das Packet an <persName key="11570">den Sächsischen Gesandten in England</persName> habe ich nach <placeName key="5137">Rotterdam</placeName> geschickt, um von dort mit dem <hi rend="family:Courier"><placeName key="292">London</placeName> trader</hi>, einem Postschiff, welches wöchentlich ein oder ein paar Mahle geht, weiter besorgt zu werden. Mit dem Packetboot würde die Fracht vielleicht eine oder fünf Guineen gekostet haben, und ich hoffe, daß es auf diesem Wege nur wenige Tage später ankommen soll. <lb/><persName key="5142"><hi rend="underline:1">Huart</hi></persName> schien zu wünschen, daß ich ihm die Ankündigung in den Zeitungen unter seinem Nahmen überlassen möchte – vermutlich weil er fürchtete, es würden sich sonst keine Pränumeranten bey ihm einzeichnen. Da er einen ansehnlichen und bekannten Buchhandel hat, so fand ich auch kein Bedenken dabey. Die <persName key="2716">Herrn <hi rend="underline:1">Muilman</hi></persName> sind allzu <milestone unit="start" n="1926"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1926"/> sehr mit Geschäften überhäuft, als daß ich sie hätte um diese Gefälligkeit ersuchen dürfen. Unterdessen lasse ich <name key="39" type="work">Ihre Anzeigen und Proben</name> herumwandern, und werbe mit allem Eifer im Zirkel meiner Bekanntschaft Subskribenten. Nächstens melde ich Ihnen den Erfolg meiner Bemühungen. Aus Ihrer Anzeige seh ich eigentlich nicht, wie lange die Pränumeration noch offen bleibt, welches ich doch zu wissen wünschte.<lb/>Einen beträchtlichen Absatz erwartʼ ich hier nicht theils wegen der allgemein herrschenden Gleichgültigkeit gegen Literatur, theils weil die Teutsche Sprache bey weitem nicht so allgemein verbreitet ist als die Französische. Unter den Kaufleuten vom ersten Range weiß ich beynah nur <persName key="11571">Herrn <hi rend="underline:1">de Smeth</hi></persName>, der ein Kenner und Liebhaber von jener wäre. Er sagte mir schon vor mehreren Wochen, daß er die Ankündigung erhalten und unterzeichnet habe.<lb/>Dürftʼ ich Sie bitten, den inliegenden Brief an <persName key="23">meine Freundin</persName> zu besorgen? Sollte sie <placeName key="4890">Lucca</placeName> schon verlassen haben, so werden Sie ihre Addresse doch wissen. Wie innig weiß ichs Ihnen Dank, daß der großmüthige Eifer, womit sie sich ihrer, und also auch meiner, annahmen, bis ans Ende sich gleich blieb! Er macht mir das Andenken an unsre so kurze Bekanntschaft theuer, und <milestone unit="start" n="1927"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1927"/> es wird gewiß nie in mir erlöschen. – Erhalten Sie mir auch das Ihrige, und empfehlen Sie mich aufs angelegentlichste <persName key="27">Ihrer Frau Gemahlin</persName> und Ihrem ganzen Hause. Leben Sie recht wohl, und greifen Sie Ihre Gesundheit bey den vielen Geschäften, die Ihnen auch <name key="39" type="work">die <persName key="38">Wielandische</persName> Unternehmung</name> machen muß, nicht zu sehr an<lb/>Ganz der Ihrige<lb/>A. W. Schlegel<lb/><lb/>NB. Es giebt zu <placeName key="1873">Pyrmont</placeName> <name key="5140" type="work">ein Gemählde, welches eine Szene aus <name key="4552" type="work">dem Agathon</name> darstellt</name>, und sehr viel Verdienst haben soll. Es ist von <persName key="1958"><hi rend="underline:1">Tischbein</hi></persName>, der vorhin in Diensten <persName key="5138">des Fürsten von Waldeck</persName> war, und sich jetzt hier aufhält; einem vortrefflichen Künstler, vorzüglich in Porträten – <persName key="23">Mad. B.</persName>, wenn sie nach <placeName key="22">Leipzig</placeName> kommt, wird Ihnen <name key="4895" type="work">meins, von ihm gemahlt</name>, zeigen können. Ich bin neugierig zu wissen, ob <persName key="5143">Herr <hi rend="underline:1">Ramberg</hi></persName> in seinen Zeichnungen auch auf diese Szene gefallen ist – es ist der Augenblick, wo <persName key="11572">Danaë</persName> erwacht, während <persName key="11573">Agathon</persName> an ihrem Ruhebette kniet.<lb/><milestone unit="start" n="1928"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1928"/> <milestone unit="start" n="1929"/><hi rend="family:Courier"><placeName key="1378">Amsterdam</placeName> </hi>d.<hi rend="family:Courier"> 15. Febr 94.</hi><lb/><hi rend="family:Courier">Schlegel</hi><lb/>empf. d.<hi rend="family:Courier"> 20</hi><hi rend="family:Courier;offset:4">t</hi><hi rend="family:Courier">. Febr</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Registraturvermerk des Verlags</title></note><milestone unit="end" n="1929"/></p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="1925"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1925"/> <anchor type="b" n="1378" ana="10" xml:id="NidB29628"/>Amsterdam<anchor type="e" n="1378" ana="10" xml:id="NidE29628"/> d. 13 Febr. 1794.<lb/>Werthester Herr und Freund!<lb/>Mit wahrem Vergnügen empfing ich vor drey Tagen Ihre Sendung – wie würde ich mich freuen, zum Fortgange <anchor type="b" n="39" ana="12" xml:id="NidB69934"/>einer Unternehmung<anchor type="e" n="39" ana="12" xml:id="NidE69934"/>, die für unsre Literatur so wichtig ist, und Ihnen so viel Ehre bringt, nur das mindeste beytragen zu können. Ihre Aufträge an die Buchhändler <anchor type="b" n="5141" ana="11" xml:id="NidB29642"/><hi rend="underline:1">Hengst</hi><anchor type="e" n="5141" ana="11" xml:id="NidE29642"/> und <anchor type="b" n="5142" ana="11" xml:id="NidB29643"/><hi rend="underline:1">Huart</hi><anchor type="e" n="5142" ana="11" xml:id="NidE29643"/> habe ich sogleich ausgerichtet. Das Packet an <anchor type="b" n="11570" ana="11" xml:id="NidB69935"/>den Sächsischen Gesandten in England<anchor type="e" n="11570" ana="11" xml:id="NidE69935"/> habe ich nach <anchor type="b" n="5137" ana="10" xml:id="NidB29629"/>Rotterdam<anchor type="e" n="5137" ana="10" xml:id="NidE29629"/> geschickt, um von dort mit dem <hi rend="family:Courier"><anchor type="b" n="292" ana="10" xml:id="NidB29630"/>London<anchor type="e" n="292" ana="10" xml:id="NidE29630"/> trader</hi>, einem Postschiff, welches wöchentlich ein oder ein paar Mahle geht, weiter besorgt zu werden. Mit dem Packetboot würde die Fracht vielleicht eine oder fünf Guineen gekostet haben, und ich hoffe, daß es auf diesem Wege nur wenige Tage später ankommen soll. <lb/><anchor type="b" n="5142" ana="11" xml:id="NidB69936"/><hi rend="underline:1">Huart</hi><anchor type="e" n="5142" ana="11" xml:id="NidE69936"/> schien zu wünschen, daß ich ihm die Ankündigung in den Zeitungen unter seinem Nahmen überlassen möchte – vermutlich weil er fürchtete, es würden sich sonst keine Pränumeranten bey ihm einzeichnen. Da er einen ansehnlichen und bekannten Buchhandel hat, so fand ich auch kein Bedenken dabey. Die <anchor type="b" n="2716" ana="11" xml:id="NidB29631"/>Herrn <hi rend="underline:1">Muilman</hi><anchor type="e" n="2716" ana="11" xml:id="NidE29631"/> sind allzu <milestone unit="start" n="1926"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1926"/> sehr mit Geschäften überhäuft, als daß ich sie hätte um diese Gefälligkeit ersuchen dürfen. Unterdessen lasse ich <anchor type="b" n="39" ana="12" xml:id="NidB69937"/>Ihre Anzeigen und Proben<anchor type="e" n="39" ana="12" xml:id="NidE69937"/> herumwandern, und werbe mit allem Eifer im Zirkel meiner Bekanntschaft Subskribenten. Nächstens melde ich Ihnen den Erfolg meiner Bemühungen. Aus Ihrer Anzeige seh ich eigentlich nicht, wie lange die Pränumeration noch offen bleibt, welches ich doch zu wissen wünschte.<lb/>Einen beträchtlichen Absatz erwartʼ ich hier nicht theils wegen der allgemein herrschenden Gleichgültigkeit gegen Literatur, theils weil die Teutsche Sprache bey weitem nicht so allgemein verbreitet ist als die Französische. Unter den Kaufleuten vom ersten Range weiß ich beynah nur <anchor type="b" n="11571" ana="11" xml:id="NidB69938"/>Herrn <hi rend="underline:1">de Smeth</hi><anchor type="e" n="11571" ana="11" xml:id="NidE69938"/>, der ein Kenner und Liebhaber von jener wäre. Er sagte mir schon vor mehreren Wochen, daß er die Ankündigung erhalten und unterzeichnet habe.<lb/>Dürftʼ ich Sie bitten, den inliegenden Brief an <anchor type="b" n="23" ana="11" xml:id="NidB69939"/>meine Freundin<anchor type="e" n="23" ana="11" xml:id="NidE69939"/> zu besorgen? Sollte sie <anchor type="b" n="4890" ana="10" xml:id="NidB69940"/>Lucca<anchor type="e" n="4890" ana="10" xml:id="NidE69940"/> schon verlassen haben, so werden Sie ihre Addresse doch wissen. Wie innig weiß ichs Ihnen Dank, daß der großmüthige Eifer, womit sie sich ihrer, und also auch meiner, annahmen, bis ans Ende sich gleich blieb! Er macht mir das Andenken an unsre so kurze Bekanntschaft theuer, und <milestone unit="start" n="1927"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1927"/> es wird gewiß nie in mir erlöschen. – Erhalten Sie mir auch das Ihrige, und empfehlen Sie mich aufs angelegentlichste <anchor type="b" n="27" ana="11" xml:id="NidB29632"/>Ihrer Frau Gemahlin<anchor type="e" n="27" ana="11" xml:id="NidE29632"/> und Ihrem ganzen Hause. Leben Sie recht wohl, und greifen Sie Ihre Gesundheit bey den vielen Geschäften, die Ihnen auch <anchor type="b" n="39" ana="12" xml:id="NidB29638"/>die <anchor type="b" n="38" ana="11" xml:id="NidB29633"/>Wielandische<anchor type="e" n="38" ana="11" xml:id="NidE29633"/> Unternehmung<anchor type="e" n="39" ana="12" xml:id="NidE29638"/> machen muß, nicht zu sehr an<lb/>Ganz der Ihrige<lb/>A. W. Schlegel<lb/><lb/>NB. Es giebt zu <anchor type="b" n="1873" ana="10" xml:id="NidB29640"/>Pyrmont<anchor type="e" n="1873" ana="10" xml:id="NidE29640"/> <anchor type="b" n="5140" ana="12" xml:id="NidB29641"/>ein Gemählde, welches eine Szene aus <anchor type="b" n="4552" ana="12" xml:id="NidB29639"/>dem Agathon<anchor type="e" n="4552" ana="12" xml:id="NidE29639"/> darstellt<anchor type="e" n="5140" ana="12" xml:id="NidE29641"/>, und sehr viel Verdienst haben soll. Es ist von <anchor type="b" n="1958" ana="11" xml:id="NidB29634"/><hi rend="underline:1">Tischbein</hi><anchor type="e" n="1958" ana="11" xml:id="NidE29634"/>, der vorhin in Diensten <anchor type="b" n="5138" ana="11" xml:id="NidB29635"/>des Fürsten von Waldeck<anchor type="e" n="5138" ana="11" xml:id="NidE29635"/> war, und sich jetzt hier aufhält; einem vortrefflichen Künstler, vorzüglich in Porträten – <anchor type="b" n="23" ana="11" xml:id="NidB70627"/>Mad. B.<anchor type="e" n="23" ana="11" xml:id="NidE70627"/>, wenn sie nach <anchor type="b" n="22" ana="10" xml:id="NidB29636"/>Leipzig<anchor type="e" n="22" ana="10" xml:id="NidE29636"/> kommt, wird Ihnen <anchor type="b" n="4895" ana="12" xml:id="NidB69941"/>meins, von ihm gemahlt<anchor type="e" n="4895" ana="12" xml:id="NidE69941"/>, zeigen können. Ich bin neugierig zu wissen, ob <anchor type="b" n="5143" ana="11" xml:id="NidB29644"/>Herr <hi rend="underline:1">Ramberg</hi><anchor type="e" n="5143" ana="11" xml:id="NidE29644"/> in seinen Zeichnungen auch auf diese Szene gefallen ist – es ist der Augenblick, wo <anchor type="b" n="11572" ana="11" xml:id="NidB69942"/>Danaë<anchor type="e" n="11572" ana="11" xml:id="NidE69942"/> erwacht, während <anchor type="b" n="11573" ana="11" xml:id="NidB69943"/>Agathon<anchor type="e" n="11573" ana="11" xml:id="NidE69943"/> an ihrem Ruhebette kniet.<lb/><milestone unit="start" n="1928"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1928"/> <milestone unit="start" n="1929"/><hi rend="family:Courier"><anchor type="b" n="1378" ana="10" xml:id="NidB69944"/>Amsterdam<anchor type="e" n="1378" ana="10" xml:id="NidE69944"/> </hi>d.<hi rend="family:Courier"> 15. Febr 94.</hi><lb/><hi rend="family:Courier">Schlegel</hi><lb/>empf. d.<hi rend="family:Courier"> 20</hi><hi rend="family:Courier;offset:4">t</hi><hi rend="family:Courier">. Febr</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Registraturvermerk des Verlags</title></note><milestone unit="end" n="1929"/>', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7127', 'content' => 'Georg Joachim Göschen', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Göschen, Georg Joachim', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1794-02-13', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1378', 'content' => 'Amsterdam', 'bemerkung' => 'GND:4001783-7', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-37113', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.3,Nr.23(1)', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '18,9 x 11,7 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2113455', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.3,S.7-10', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '22', 'content' => 'Leipzig', 'bemerkung' => 'GND:4035206-7', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_hueberlieferung' => 'S. 4: Berechnungen von fremder Hand.', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '1919', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Schlunja_DE-611-37113_Bd.3/Schlunja_DE-611-37113_Bd.3_tif/jpegs/00000007.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Schlunja_DE-611-37113_Bd.3/Schlunja_DE-611-37113_Bd.3_tif/jpegs/00000008.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Schlunja_DE-611-37113_Bd.3/Schlunja_DE-611-37113_Bd.3_tif/jpegs/00000009.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Schlunja_DE-611-37113_Bd.3/Schlunja_DE-611-37113_Bd.3_tif/jpegs/00000010.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Relationen' => array( (int) 0 => array( 'relation_art' => 'Abschrift', 'relation_link' => '7626', 'subID' => '270' ) ), '36_Datum' => '1794-02-13', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'Georg Joachim Göschen' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Göschen, Georg Joachim' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Amsterdam' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Leipzig' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Georg Joachim Göschen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '6743dccf0c9cf' $value = '„[1] Amsterdam d. 13 Febr. 1794.<br>Werthester Herr und Freund!<br>Mit wahrem Vergnügen empfing ich vor drey Tagen Ihre Sendung – wie [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '852', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-01-22 17:22:38', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:10:01', 'key' => 'AWS-ap-002m', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1752-04-22', '39_toddatum' => '1828-04-05', '39_lebenwirken' => 'Verleger, Buchhändler, Drucker Georg Joachim Göschen war der Sohn eines Kaufmanns. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten wuchs er bei Verwandten in Bremen auf. Zu seinen Bekanntschaften gehörte dort u.a. der spätere Historiker Arnold Ludwig Heeren. Mit 15 Jahren begann er eine Buchhändlerlehre in Bremen. Nach dem Ende der Lehrzeit begann er 1772 beim Leipziger Verleger Siegfried Leberecht Crusius zu arbeiten. 1781 wechselte er zur „Buchhandlung der Gelehrten“ in Dessau. 1785 schied aus dem Unternehmen aus und gründete seinen eigenen Verlag in Leipzig, der sich zu einem der wichtigsten Verlage der Weimarer Klassik entwickeln sollte. Finanzielle Unterstützung erhielt er in der Anfangszeit von Christian Gottfried Körner. Der gut vernetzte Göschen trat in Kontakt mit Goethe und Schiller. Er verlegte die erste Gesamtausgabe der Werke Goethes, ab 1785 folgten Werke Schillers. Goethe und Schiller wechselten später den Verleger und publizierten bei Johann Friedrich Cotta. Eine von Göschen größten Leistungen war die Herausgabe der Werke von Christoph Martin Wieland. Die 1802 erschienene Werkausgabe umfasste 42 Bände. Hier wie auch bei anderen umfangreicheren Publikationen brachte er mehrere Ausgaben in unterschiedlicher Qualität heraus. Mit den einfacheren Ausgaben wollte er breitere Leserschichten erreichen. Bei den hochwertigen Produktionen legte er großen Wert auf die typographische Gestaltung seiner Verlagswerke. Die Prachtausgaben aus dem Verlag Göschens gelten auch heute noch als Vorbilder der Buchgestaltung. 1797 verlegte Göschen seine Druckerei von Leipzig nach Grimma, der Verlag folgte 1823 dorthin. Zu den Autoren des Verlages gehörten August Wilhelm Iffland, Friedrich Gottlieb Klopstock und Johann Gottfried Seume. Nach dem Tode Göschens blieb der Verlag in den Händen seines Sohns Hermann, 1838 erfolgte jedoch der Verkauf an Cotta in Stuttgart.', '39_name' => 'Göschen, Georg Joachim', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '1999', 'content' => 'Bremen', 'bemerkung' => 'GND:35746-7', 'LmAdd' => array() ), '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '118695916 ', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118695916.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118695916.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@f@D496-397-6@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Joachim_G%C3%B6schen@', '39_namevar' => 'Johann (Pseudonym)', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '10079', 'content' => 'Grimma', 'bemerkung' => 'GND:4022085-0', 'LmAdd' => array() ), '39_werke' => 'Meine Gedanken über den Buchhandel und über dessen Mängel, meine wenigen Erfahrungen u. meine unmassgebl. Vorschläge dieselben zu verbessern : Jubiläumsgabe zum 100 jähr. Bestehen des Börsenvereins d. deutschen Buchhändler hergest. / Georg Joachim Göschen. [Nachw.: J. Goldfriedrich] Karl August Böttiger und Georg Joachim Göschen im Briefwechsel / Von L. Gerhardt. Leipzig 1911.', '39_beziehung' => 'August Wilhelm Schlegel lernte Göschen über Friedrich Schlegel kennen. Der Buchhändler beherbergte 1793 Caroline Böhmer, die spätere Ehefrau Schlegels.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-002m-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-01-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/1919' $state = '15.01.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [15.01.2020]; August Wilhelm von Schlegel an Georg Joachim Göschen; 13.02.1794' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/1919">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/1919</a>.' $sprache = 'Deutsch' $editor = 'Varwig, Olivia' $caption = array( 'data' => array( (int) 7626 => array( 'id' => '7626', 'art' => 'Abschrift', 'datum' => '13.02.1794', 'datengeber' => 'Leipzig, Deutsche Nationalbibliothek', 'signatur' => '1886/Bö-GS C. Schlegel, A. W. Br. 1', 'image' => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'exists' => '1', 'content' => 'Zugehörige Dokumente' ) $tab = 'related' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/b119db8443245e7327ae4aa29b0b17fb.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 350 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Amsterdam d. 13 Febr. 1794.
Werthester Herr und Freund!
Mit wahrem Vergnügen empfing ich vor drey Tagen Ihre Sendung – wie würde ich mich freuen, zum Fortgange einer Unternehmung, die für unsre Literatur so wichtig ist, und Ihnen so viel Ehre bringt, nur das mindeste beytragen zu können. Ihre Aufträge an die Buchhändler Hengst und Huart habe ich sogleich ausgerichtet. Das Packet an den Sächsischen Gesandten in England habe ich nach Rotterdam geschickt, um von dort mit dem London trader, einem Postschiff, welches wöchentlich ein oder ein paar Mahle geht, weiter besorgt zu werden. Mit dem Packetboot würde die Fracht vielleicht eine oder fünf Guineen gekostet haben, und ich hoffe, daß es auf diesem Wege nur wenige Tage später ankommen soll.
Huart schien zu wünschen, daß ich ihm die Ankündigung in den Zeitungen unter seinem Nahmen überlassen möchte – vermutlich weil er fürchtete, es würden sich sonst keine Pränumeranten bey ihm einzeichnen. Da er einen ansehnlichen und bekannten Buchhandel hat, so fand ich auch kein Bedenken dabey. Die Herrn Muilman sind allzu [2] sehr mit Geschäften überhäuft, als daß ich sie hätte um diese Gefälligkeit ersuchen dürfen. Unterdessen lasse ich Ihre Anzeigen und Proben herumwandern, und werbe mit allem Eifer im Zirkel meiner Bekanntschaft Subskribenten. Nächstens melde ich Ihnen den Erfolg meiner Bemühungen. Aus Ihrer Anzeige seh ich eigentlich nicht, wie lange die Pränumeration noch offen bleibt, welches ich doch zu wissen wünschte.
Einen beträchtlichen Absatz erwartʼ ich hier nicht theils wegen der allgemein herrschenden Gleichgültigkeit gegen Literatur, theils weil die Teutsche Sprache bey weitem nicht so allgemein verbreitet ist als die Französische. Unter den Kaufleuten vom ersten Range weiß ich beynah nur Herrn de Smeth, der ein Kenner und Liebhaber von jener wäre. Er sagte mir schon vor mehreren Wochen, daß er die Ankündigung erhalten und unterzeichnet habe.
Dürftʼ ich Sie bitten, den inliegenden Brief an meine Freundin zu besorgen? Sollte sie Lucca schon verlassen haben, so werden Sie ihre Addresse doch wissen. Wie innig weiß ichs Ihnen Dank, daß der großmüthige Eifer, womit sie sich ihrer, und also auch meiner, annahmen, bis ans Ende sich gleich blieb! Er macht mir das Andenken an unsre so kurze Bekanntschaft theuer, und [3] es wird gewiß nie in mir erlöschen. – Erhalten Sie mir auch das Ihrige, und empfehlen Sie mich aufs angelegentlichste Ihrer Frau Gemahlin und Ihrem ganzen Hause. Leben Sie recht wohl, und greifen Sie Ihre Gesundheit bey den vielen Geschäften, die Ihnen auch die Wielandische Unternehmung machen muß, nicht zu sehr an
Ganz der Ihrige
A. W. Schlegel
NB. Es giebt zu Pyrmont ein Gemählde, welches eine Szene aus dem Agathon darstellt, und sehr viel Verdienst haben soll. Es ist von Tischbein, der vorhin in Diensten des Fürsten von Waldeck war, und sich jetzt hier aufhält; einem vortrefflichen Künstler, vorzüglich in Porträten – Mad. B., wenn sie nach Leipzig kommt, wird Ihnen meins, von ihm gemahlt, zeigen können. Ich bin neugierig zu wissen, ob Herr Ramberg in seinen Zeichnungen auch auf diese Szene gefallen ist – es ist der Augenblick, wo Danaë erwacht, während Agathon an ihrem Ruhebette kniet.
[4] Amsterdam d. 15. Febr 94.
Schlegel
empf. d. 20t. Febr
Werthester Herr und Freund!
Mit wahrem Vergnügen empfing ich vor drey Tagen Ihre Sendung – wie würde ich mich freuen, zum Fortgange einer Unternehmung, die für unsre Literatur so wichtig ist, und Ihnen so viel Ehre bringt, nur das mindeste beytragen zu können. Ihre Aufträge an die Buchhändler Hengst und Huart habe ich sogleich ausgerichtet. Das Packet an den Sächsischen Gesandten in England habe ich nach Rotterdam geschickt, um von dort mit dem London trader, einem Postschiff, welches wöchentlich ein oder ein paar Mahle geht, weiter besorgt zu werden. Mit dem Packetboot würde die Fracht vielleicht eine oder fünf Guineen gekostet haben, und ich hoffe, daß es auf diesem Wege nur wenige Tage später ankommen soll.
Huart schien zu wünschen, daß ich ihm die Ankündigung in den Zeitungen unter seinem Nahmen überlassen möchte – vermutlich weil er fürchtete, es würden sich sonst keine Pränumeranten bey ihm einzeichnen. Da er einen ansehnlichen und bekannten Buchhandel hat, so fand ich auch kein Bedenken dabey. Die Herrn Muilman sind allzu [2] sehr mit Geschäften überhäuft, als daß ich sie hätte um diese Gefälligkeit ersuchen dürfen. Unterdessen lasse ich Ihre Anzeigen und Proben herumwandern, und werbe mit allem Eifer im Zirkel meiner Bekanntschaft Subskribenten. Nächstens melde ich Ihnen den Erfolg meiner Bemühungen. Aus Ihrer Anzeige seh ich eigentlich nicht, wie lange die Pränumeration noch offen bleibt, welches ich doch zu wissen wünschte.
Einen beträchtlichen Absatz erwartʼ ich hier nicht theils wegen der allgemein herrschenden Gleichgültigkeit gegen Literatur, theils weil die Teutsche Sprache bey weitem nicht so allgemein verbreitet ist als die Französische. Unter den Kaufleuten vom ersten Range weiß ich beynah nur Herrn de Smeth, der ein Kenner und Liebhaber von jener wäre. Er sagte mir schon vor mehreren Wochen, daß er die Ankündigung erhalten und unterzeichnet habe.
Dürftʼ ich Sie bitten, den inliegenden Brief an meine Freundin zu besorgen? Sollte sie Lucca schon verlassen haben, so werden Sie ihre Addresse doch wissen. Wie innig weiß ichs Ihnen Dank, daß der großmüthige Eifer, womit sie sich ihrer, und also auch meiner, annahmen, bis ans Ende sich gleich blieb! Er macht mir das Andenken an unsre so kurze Bekanntschaft theuer, und [3] es wird gewiß nie in mir erlöschen. – Erhalten Sie mir auch das Ihrige, und empfehlen Sie mich aufs angelegentlichste Ihrer Frau Gemahlin und Ihrem ganzen Hause. Leben Sie recht wohl, und greifen Sie Ihre Gesundheit bey den vielen Geschäften, die Ihnen auch die Wielandische Unternehmung machen muß, nicht zu sehr an
Ganz der Ihrige
A. W. Schlegel
NB. Es giebt zu Pyrmont ein Gemählde, welches eine Szene aus dem Agathon darstellt, und sehr viel Verdienst haben soll. Es ist von Tischbein, der vorhin in Diensten des Fürsten von Waldeck war, und sich jetzt hier aufhält; einem vortrefflichen Künstler, vorzüglich in Porträten – Mad. B., wenn sie nach Leipzig kommt, wird Ihnen meins, von ihm gemahlt, zeigen können. Ich bin neugierig zu wissen, ob Herr Ramberg in seinen Zeichnungen auch auf diese Szene gefallen ist – es ist der Augenblick, wo Danaë erwacht, während Agathon an ihrem Ruhebette kniet.
[4] Amsterdam d. 15. Febr 94.
Schlegel
empf. d. 20t. Febr
· Abschrift , 13.02.1794
· Leipzig, Deutsche Nationalbibliothek
· 1886/Bö-GS C. Schlegel, A. W. Br. 1
· Leipzig, Deutsche Nationalbibliothek
· 1886/Bö-GS C. Schlegel, A. W. Br. 1