Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 350]
Code Context
/version-01-20/letters/view/6651" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-01-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-4288 ">[1]</span> den 13 ten December<br>1807.<br>Mein sehr Lieber Sohn,<br>Ich muß Dir nothwendig gleich Nachricht gäben, daß gestern der Wechsel angekommen ist. Da Du vermuthetest daß er mit Deinen Briefe ziemlich zugleich ankommen würde, u daß <span class="offset-4 ">ich</span> dem schon vor 4 Wochen erhalten hatte, so machte es mir etwas Sorgen, Es sind nicht volle 10 Carolinen geweßen, ein paar thaler haben gefehlt, ich lege daher das Zettelgen bey, damit Du siehst wie Du mit Deinen Buchhändler stehst. Nun Dancke ich Dir recht hertzlich mein Bester, es überhebt mich vieler Sorgen. Des Gäbens hat <span class="offset-4 ">itzo</span> gar kein Ende. Außer der Mangerley Kriegssteuer u <span class="notice-43655 ">Contervucion</span>, die mir doch 10 <span class="notice-43558 ">r.</span> kostet, u die wider holt werden soll. Ist noch eine Mothnathliche Auflage vor die Inqvilien, die da sie auf beständig ist, fatal ist. Ich habe vor den vergangnen Monath 1 <span class="notice-43559 ">r.</span> 6 <span class="notice-43564 ">g.</span> gäben müßen, wude aber dabey gesagt, es wären itzo nicht viel Leute hier geweßen, Es könnten Monathe kommen die viel stärcker wären. <span class="index-1393 tp-32941 ">Carl</span> hat 4 <span class="notice-43560 ">r.</span> gäben müßen. Es ist fatal daß Carl so ein großes Logis hat, u auf 3 Jahr den Contract gemacht <span class="offset-4 ">hat</span>, weil er gehoft hat, die Zeiten würden beßer werden Carln kostet alles sehr viel. Die Hälfte meiner Pansion habe ich noch nicht erhalten, u ist auch keine Hofnung dazu da. Es ist gut, daß ich die Hälfte meiner Pancion von der KlosterCammer <span class="notice-4289 ">[2]</span> Bekomme, da ist bisher alles aus gezahlt worden. Nun wird gar gesagt, Es würde auch das Geld von der Kallen berger Witwencaße nicht aus gezahlt werden daß bey der Landschafft steht. Daß wolle der Himmel nicht. ich bekomme 100 <span class="notice-43565 notice-43566 ">r.</span> von derselben. Die Beyträge sind <span class="index-255 tp-32942 ">den Guten Vater</span> hoch gekommen, da er viel älter war als ich. Auch sind viele Dinge wegen der gäntzlichen Sperrung viel theurer geworden Nun genung von Klagen Gottlob daß ich <span class="index-115 tp-32945 index-766 tp-32943 index-8 tp-32944 index-1393 tp-32948 index-187 tp-32949 ">gute Kinder</span> habe, die mich nicht verlaßen, u man macht sich ja Hofnung zum Frieden. Ich bitte Dich gieb mir doch auch Nachricht, was da wahr von ist, was einige mal in Zeitung gestanden hat, nehmlich daß <span class="index-222 tp-32950 ">Frau von Stahl</span> sich verheyrathete. Ich kann nicht leugnen, es verunruhiget mich, ob ich es schon noch nicht glaube, so gehn mir doch manche angenehme u unangenehme Gedancken durch den Kopf. Daß <span class="index-8 tp-32951 ">Friedrich</span> sein Cannonicat erhalten hat, habe ich Dir wohl schon geschrieben, Es ist fatal, daß man nicht erst von allem Gewißheit erhalten kann, nehmlich was er abgäben muß da er im Auslande ist, es heißt die Hälfte, denn habe ich auch gehört 10 Procet., Auch wenn er antrit, ob nach einem Virteljahre, oder einem ganzen Jahre das letzte wäre schlim. die Unkosten beym Antritte sind stark. <span class="notice-4290 ">[3]</span> <span class="index-1393 tp-32953 ">Carl</span> hat schon beym Entfang des Recripts aus der Regierung 24 <span class="notice-43563 ">r.</span> gegäben, an Herrn von Vogt der die Klostersachen hat, muß er 4 Ducaten gäben u ans Stift 73 <span class="notice-43561 ">r.</span> was Carl hoft soll von den Ersten einkünften zuricke behalten werden, u die Einführung, kann vieleicht lange aufgeschoben werden, weil immer einige zusammen gespart werden, aber das erste Jahr möchte wohl bey nahe auf die Antrits kosten gehn, Aber nachher kann er es auch so lange genießen als er lebt, u ich hoffe doch wenigstens 150 <span class="notice-43562 ">r.</span> vieleicht auch was weniger, nachdem die Korn breiße sind. Friedrich wird itzo wohl ohnmöglich Geld schicken können, Carl muß sehn wie er es macht. <span class="index-5262 tp-78355 ">Der Herr Abt</span>, <span class="index-5406 tp-78353 ">Sextro</span> u <span class="index-12876 tp-78358 ">Hofrath mäy</span> sind von <span class="index-5369 tp-32954 ">Hammeln</span> wieder hier, u gehen auch aufs <span class="index-12319 tp-78350 ">Concistor</span> aber aus der Statt dürfen sie noch nicht, so wird es auch mit <span class="index-1578 tp-32955 ">Brandes</span> seyn. Meine Gesundheit ist nach meinen alter ziemlich gut, nur das beständige Regenwetter bekömmt mir manchmal nicht. Es ist recht unartig von <span class="index-115 tp-32946 ">Lottchen</span>, daß sie so selten schreibt, ich habe noch nichts gehört von Lottchen u <span class="index-129 tp-32947 ">Ernst</span> seit er mit weg ist nach Pohlen. <span class="notice-4291 ">[4]</span> Ich freue mich unbeschreiblich, wenn es noch dabey bleibt daß Du uns künftig Friehjahr besuchst. Ich werde recht Stränge Diät halten, daß ich recht wohl bin wenn Du kömmst. und von Dir hoffe ich es Gewiß, mir deucht daß reißen Bekömmt Dir gut. Meinen letzten Brief hast Du doch von <span class="index-228 tp-32957 ">Copet</span> aus erhalten, da habe ich wie ich glaube Dir manche Nachricht gegaben. Ich bitte nochmals um baldige Nachricht lebe recht wohl u vergnügt. Meine Besten Entfehlungen an Frau von Stahl. <br>Mutter Schlegel.', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2530', 'description' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel an August Wilhelm von Schlegel am 13.12.1807, Hannover, München', 'adressatort' => 'München <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4127793-4">GND</a>', 'absendeort' => 'Hannover <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4023349-2">GND</a>', 'date' => '13.12.1807', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 4635 => array( 'ID' => '4635', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 15:56:35', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:20:44', 'key' => 'AWS-ap-00gh', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', '39_namevar' => 'Hübsch, Johanna Christiane Erdmuthe (Geburtsname)', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1735-04-10', '39_toddatum' => '1811-01-21', '39_beziehung' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Mutter Schlegels. AWS pflegte ein enges Verhältnis zu ihr und unterstützte sie finanziell; er war neben seiner Schwester Charlotte ihr Lieblingskind.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'extern@Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. 3 Bde. Bd. 3. Kommentar. Hg. v. Josef Körner. Bern 1958, S. 60, 268, 326.@ extern@KFSA, Bd. 23. Hg. v. Ernst Behler. Paderborn 1987, S. XXXII.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 18, 23.@', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_lebenwirken' => 'Schlegels Mutter Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Tochter des Mathematikprofessors Johann Georg Gotthelf Hübsch aus dem sächsischen Pforta. 1751 heiratete sie Johann Adolf Schlegel, mit dem sie zehn Kinder hatte. Im Zirkel Friedrich Gottlieb Klopstocks war sie als „Muthchen“ bekannt. Nach dem Tod ihres Ehemanns lebte sie in Hannover.', '39_dbid' => '1019578068 ', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/fb2bd9ff6896cda9d1975aa7c20e35fa.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/a525029ee100c07fac73f46c5ba04597.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/e7c75c0604e5c38241180951402595da.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/e53f2f3350e0a00e1e35e8ce40aa8856.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Körperschaften' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => 'manuscript', 'left' => 'text', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'APP2712-Bd-5', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,18,29', 'Blatt-/Seitenzahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '21,8 x 17,8 cm', 'Incipit' => '„[1] den 13 ten December<br>1807.<br>Mein sehr Lieber Sohn,<br>Ich muß Dir nothwendig gleich Nachricht gäben, daß gestern der Wechsel angekommen ist. [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '6651', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 12:12:26', 'timelastchg' => '2019-06-25 12:10:12', 'key' => 'AWS-aw-04kh', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_koerperschaften_15' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-4288 ">[1]</span> den 13 ten December<br>1807.<br>Mein sehr Lieber Sohn,<br>Ich muß Dir nothwendig gleich Nachricht gäben, daß gestern der Wechsel angekommen ist. Da Du vermuthetest daß er mit Deinen Briefe ziemlich zugleich ankommen würde, u daß <span class="offset-4 ">ich</span> dem schon vor 4 Wochen erhalten hatte, so machte es mir etwas Sorgen, Es sind nicht volle 10 Carolinen geweßen, ein paar thaler haben gefehlt, ich lege daher das Zettelgen bey, damit Du siehst wie Du mit Deinen Buchhändler stehst. Nun Dancke ich Dir recht hertzlich mein Bester, es überhebt mich vieler Sorgen. Des Gäbens hat <span class="offset-4 ">itzo</span> gar kein Ende. Außer der Mangerley Kriegssteuer u <span class="notice-43655 ">Contervucion</span>, die mir doch 10 <span class="notice-43558 ">r.</span> kostet, u die wider holt werden soll. Ist noch eine Mothnathliche Auflage vor die Inqvilien, die da sie auf beständig ist, fatal ist. Ich habe vor den vergangnen Monath 1 <span class="notice-43559 ">r.</span> 6 <span class="notice-43564 ">g.</span> gäben müßen, wude aber dabey gesagt, es wären itzo nicht viel Leute hier geweßen, Es könnten Monathe kommen die viel stärcker wären. <span class="index-1393 tp-32941 ">Carl</span> hat 4 <span class="notice-43560 ">r.</span> gäben müßen. Es ist fatal daß Carl so ein großes Logis hat, u auf 3 Jahr den Contract gemacht <span class="offset-4 ">hat</span>, weil er gehoft hat, die Zeiten würden beßer werden Carln kostet alles sehr viel. Die Hälfte meiner Pansion habe ich noch nicht erhalten, u ist auch keine Hofnung dazu da. Es ist gut, daß ich die Hälfte meiner Pancion von der KlosterCammer <span class="notice-4289 ">[2]</span> Bekomme, da ist bisher alles aus gezahlt worden. Nun wird gar gesagt, Es würde auch das Geld von der Kallen berger Witwencaße nicht aus gezahlt werden daß bey der Landschafft steht. Daß wolle der Himmel nicht. ich bekomme 100 <span class="notice-43565 notice-43566 ">r.</span> von derselben. Die Beyträge sind <span class="index-255 tp-32942 ">den Guten Vater</span> hoch gekommen, da er viel älter war als ich. Auch sind viele Dinge wegen der gäntzlichen Sperrung viel theurer geworden Nun genung von Klagen Gottlob daß ich <span class="index-115 tp-32945 index-766 tp-32943 index-8 tp-32944 index-1393 tp-32948 index-187 tp-32949 ">gute Kinder</span> habe, die mich nicht verlaßen, u man macht sich ja Hofnung zum Frieden. Ich bitte Dich gieb mir doch auch Nachricht, was da wahr von ist, was einige mal in Zeitung gestanden hat, nehmlich daß <span class="index-222 tp-32950 ">Frau von Stahl</span> sich verheyrathete. Ich kann nicht leugnen, es verunruhiget mich, ob ich es schon noch nicht glaube, so gehn mir doch manche angenehme u unangenehme Gedancken durch den Kopf. Daß <span class="index-8 tp-32951 ">Friedrich</span> sein Cannonicat erhalten hat, habe ich Dir wohl schon geschrieben, Es ist fatal, daß man nicht erst von allem Gewißheit erhalten kann, nehmlich was er abgäben muß da er im Auslande ist, es heißt die Hälfte, denn habe ich auch gehört 10 Procet., Auch wenn er antrit, ob nach einem Virteljahre, oder einem ganzen Jahre das letzte wäre schlim. die Unkosten beym Antritte sind stark. <span class="notice-4290 ">[3]</span> <span class="index-1393 tp-32953 ">Carl</span> hat schon beym Entfang des Recripts aus der Regierung 24 <span class="notice-43563 ">r.</span> gegäben, an Herrn von Vogt der die Klostersachen hat, muß er 4 Ducaten gäben u ans Stift 73 <span class="notice-43561 ">r.</span> was Carl hoft soll von den Ersten einkünften zuricke behalten werden, u die Einführung, kann vieleicht lange aufgeschoben werden, weil immer einige zusammen gespart werden, aber das erste Jahr möchte wohl bey nahe auf die Antrits kosten gehn, Aber nachher kann er es auch so lange genießen als er lebt, u ich hoffe doch wenigstens 150 <span class="notice-43562 ">r.</span> vieleicht auch was weniger, nachdem die Korn breiße sind. Friedrich wird itzo wohl ohnmöglich Geld schicken können, Carl muß sehn wie er es macht. <span class="index-5262 tp-78355 ">Der Herr Abt</span>, <span class="index-5406 tp-78353 ">Sextro</span> u <span class="index-12876 tp-78358 ">Hofrath mäy</span> sind von <span class="index-5369 tp-32954 ">Hammeln</span> wieder hier, u gehen auch aufs <span class="index-12319 tp-78350 ">Concistor</span> aber aus der Statt dürfen sie noch nicht, so wird es auch mit <span class="index-1578 tp-32955 ">Brandes</span> seyn. Meine Gesundheit ist nach meinen alter ziemlich gut, nur das beständige Regenwetter bekömmt mir manchmal nicht. Es ist recht unartig von <span class="index-115 tp-32946 ">Lottchen</span>, daß sie so selten schreibt, ich habe noch nichts gehört von Lottchen u <span class="index-129 tp-32947 ">Ernst</span> seit er mit weg ist nach Pohlen. <span class="notice-4291 ">[4]</span> Ich freue mich unbeschreiblich, wenn es noch dabey bleibt daß Du uns künftig Friehjahr besuchst. Ich werde recht Stränge Diät halten, daß ich recht wohl bin wenn Du kömmst. und von Dir hoffe ich es Gewiß, mir deucht daß reißen Bekömmt Dir gut. Meinen letzten Brief hast Du doch von <span class="index-228 tp-32957 ">Copet</span> aus erhalten, da habe ich wie ich glaube Dir manche Nachricht gegaben. Ich bitte nochmals um baldige Nachricht lebe recht wohl u vergnügt. Meine Besten Entfehlungen an Frau von Stahl. <br>Mutter Schlegel.', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="4288"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4288"/> den 13 ten December<lb/>1807.<lb/>Mein sehr Lieber Sohn,<lb/>Ich muß Dir nothwendig gleich Nachricht gäben, daß gestern der Wechsel angekommen ist. Da Du vermuthetest daß er mit Deinen Briefe ziemlich zugleich ankommen würde, u daß <hi rend="offset:4">ich</hi> dem schon vor 4 Wochen erhalten hatte, so machte es mir etwas Sorgen, Es sind nicht volle 10 Carolinen geweßen, ein paar thaler haben gefehlt, ich lege daher das Zettelgen bey, damit Du siehst wie Du mit Deinen Buchhändler stehst. Nun Dancke ich Dir recht hertzlich mein Bester, es überhebt mich vieler Sorgen. Des Gäbens hat <hi rend="offset:4">itzo</hi> gar kein Ende. Außer der Mangerley Kriegssteuer u <milestone unit="start" n="43655"/>Contervucion<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Lies: Contribution</title></note><milestone unit="end" n="43655"/>, die mir doch 10 <milestone unit="start" n="43558"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43558"/> kostet, u die wider holt werden soll. Ist noch eine Mothnathliche Auflage vor die Inqvilien, die da sie auf beständig ist, fatal ist. Ich habe vor den vergangnen Monath 1 <milestone unit="start" n="43559"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43559"/> 6 <milestone unit="start" n="43564"/>g.<note type="Sachkommentar"><title>Groschen</title></note><milestone unit="end" n="43564"/> gäben müßen, wude aber dabey gesagt, es wären itzo nicht viel Leute hier geweßen, Es könnten Monathe kommen die viel stärcker wären. <persName key="1393">Carl</persName> hat 4 <milestone unit="start" n="43560"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43560"/> gäben müßen. Es ist fatal daß Carl so ein großes Logis hat, u auf 3 Jahr den Contract gemacht <hi rend="offset:4">hat</hi>, weil er gehoft hat, die Zeiten würden beßer werden Carln kostet alles sehr viel. Die Hälfte meiner Pansion habe ich noch nicht erhalten, u ist auch keine Hofnung dazu da. Es ist gut, daß ich die Hälfte meiner Pancion von der KlosterCammer <milestone unit="start" n="4289"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4289"/> Bekomme, da ist bisher alles aus gezahlt worden. Nun wird gar gesagt, Es würde auch das Geld von der Kallen berger Witwencaße nicht aus gezahlt werden daß bey der Landschafft steht. Daß wolle der Himmel nicht. ich bekomme 100 <milestone unit="start" n="43565"/><milestone unit="start" n="43566"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43566"/><note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43565"/> von derselben. Die Beyträge sind <persName key="255">den Guten Vater</persName> hoch gekommen, da er viel älter war als ich. Auch sind viele Dinge wegen der gäntzlichen Sperrung viel theurer geworden Nun genung von Klagen Gottlob daß ich <persName key="115"><persName key="766"><persName key="8"><persName key="1393"><persName key="187">gute Kinder</persName></persName></persName></persName></persName> habe, die mich nicht verlaßen, u man macht sich ja Hofnung zum Frieden. Ich bitte Dich gieb mir doch auch Nachricht, was da wahr von ist, was einige mal in Zeitung gestanden hat, nehmlich daß <persName key="222">Frau von Stahl</persName> sich verheyrathete. Ich kann nicht leugnen, es verunruhiget mich, ob ich es schon noch nicht glaube, so gehn mir doch manche angenehme u unangenehme Gedancken durch den Kopf. Daß <persName key="8">Friedrich</persName> sein Cannonicat erhalten hat, habe ich Dir wohl schon geschrieben, Es ist fatal, daß man nicht erst von allem Gewißheit erhalten kann, nehmlich was er abgäben muß da er im Auslande ist, es heißt die Hälfte, denn habe ich auch gehört 10 Procet., Auch wenn er antrit, ob nach einem Virteljahre, oder einem ganzen Jahre das letzte wäre schlim. die Unkosten beym Antritte sind stark. <milestone unit="start" n="4290"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4290"/> <persName key="1393">Carl</persName> hat schon beym Entfang des Recripts aus der Regierung 24 <milestone unit="start" n="43563"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43563"/> gegäben, an Herrn von Vogt der die Klostersachen hat, muß er 4 Ducaten gäben u ans Stift 73 <milestone unit="start" n="43561"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43561"/> was Carl hoft soll von den Ersten einkünften zuricke behalten werden, u die Einführung, kann vieleicht lange aufgeschoben werden, weil immer einige zusammen gespart werden, aber das erste Jahr möchte wohl bey nahe auf die Antrits kosten gehn, Aber nachher kann er es auch so lange genießen als er lebt, u ich hoffe doch wenigstens 150 <milestone unit="start" n="43562"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43562"/> vieleicht auch was weniger, nachdem die Korn breiße sind. Friedrich wird itzo wohl ohnmöglich Geld schicken können, Carl muß sehn wie er es macht. <persName key="5262">Der Herr Abt</persName>, <persName key="5406">Sextro</persName> u <persName key="12876">Hofrath mäy</persName> sind von <placeName key="5369">Hammeln</placeName> wieder hier, u gehen auch aufs <orgName key="12319">Concistor</orgName> aber aus der Statt dürfen sie noch nicht, so wird es auch mit <persName key="1578">Brandes</persName> seyn. Meine Gesundheit ist nach meinen alter ziemlich gut, nur das beständige Regenwetter bekömmt mir manchmal nicht. Es ist recht unartig von <persName key="115">Lottchen</persName>, daß sie so selten schreibt, ich habe noch nichts gehört von Lottchen u <persName key="129">Ernst</persName> seit er mit weg ist nach Pohlen. <milestone unit="start" n="4291"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4291"/> Ich freue mich unbeschreiblich, wenn es noch dabey bleibt daß Du uns künftig Friehjahr besuchst. Ich werde recht Stränge Diät halten, daß ich recht wohl bin wenn Du kömmst. und von Dir hoffe ich es Gewiß, mir deucht daß reißen Bekömmt Dir gut. Meinen letzten Brief hast Du doch von <placeName key="228">Copet</placeName> aus erhalten, da habe ich wie ich glaube Dir manche Nachricht gegaben. Ich bitte nochmals um baldige Nachricht lebe recht wohl u vergnügt. Meine Besten Entfehlungen an Frau von Stahl. <lb/>Mutter Schlegel.</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="4288"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4288"/> den 13 ten December<lb/>1807.<lb/>Mein sehr Lieber Sohn,<lb/>Ich muß Dir nothwendig gleich Nachricht gäben, daß gestern der Wechsel angekommen ist. Da Du vermuthetest daß er mit Deinen Briefe ziemlich zugleich ankommen würde, u daß <hi rend="offset:4">ich</hi> dem schon vor 4 Wochen erhalten hatte, so machte es mir etwas Sorgen, Es sind nicht volle 10 Carolinen geweßen, ein paar thaler haben gefehlt, ich lege daher das Zettelgen bey, damit Du siehst wie Du mit Deinen Buchhändler stehst. Nun Dancke ich Dir recht hertzlich mein Bester, es überhebt mich vieler Sorgen. Des Gäbens hat <hi rend="offset:4">itzo</hi> gar kein Ende. Außer der Mangerley Kriegssteuer u <milestone unit="start" n="43655"/>Contervucion<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Lies: Contribution</title></note><milestone unit="end" n="43655"/>, die mir doch 10 <milestone unit="start" n="43558"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43558"/> kostet, u die wider holt werden soll. Ist noch eine Mothnathliche Auflage vor die Inqvilien, die da sie auf beständig ist, fatal ist. Ich habe vor den vergangnen Monath 1 <milestone unit="start" n="43559"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43559"/> 6 <milestone unit="start" n="43564"/>g.<note type="Sachkommentar"><title>Groschen</title></note><milestone unit="end" n="43564"/> gäben müßen, wude aber dabey gesagt, es wären itzo nicht viel Leute hier geweßen, Es könnten Monathe kommen die viel stärcker wären. <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB32941"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE32941"/> hat 4 <milestone unit="start" n="43560"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43560"/> gäben müßen. Es ist fatal daß Carl so ein großes Logis hat, u auf 3 Jahr den Contract gemacht <hi rend="offset:4">hat</hi>, weil er gehoft hat, die Zeiten würden beßer werden Carln kostet alles sehr viel. Die Hälfte meiner Pansion habe ich noch nicht erhalten, u ist auch keine Hofnung dazu da. Es ist gut, daß ich die Hälfte meiner Pancion von der KlosterCammer <milestone unit="start" n="4289"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4289"/> Bekomme, da ist bisher alles aus gezahlt worden. Nun wird gar gesagt, Es würde auch das Geld von der Kallen berger Witwencaße nicht aus gezahlt werden daß bey der Landschafft steht. Daß wolle der Himmel nicht. ich bekomme 100 <milestone unit="start" n="43565"/><milestone unit="start" n="43566"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43566"/><note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43565"/> von derselben. Die Beyträge sind <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB32942"/>den Guten Vater<anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE32942"/> hoch gekommen, da er viel älter war als ich. Auch sind viele Dinge wegen der gäntzlichen Sperrung viel theurer geworden Nun genung von Klagen Gottlob daß ich <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB32945"/><anchor type="b" n="766" ana="11" xml:id="NidB32943"/><anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB32944"/><anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB32948"/><anchor type="b" n="187" ana="11" xml:id="NidB32949"/>gute Kinder<anchor type="e" n="187" ana="11" xml:id="NidE32949"/><anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE32948"/><anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE32944"/><anchor type="e" n="766" ana="11" xml:id="NidE32943"/><anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE32945"/> habe, die mich nicht verlaßen, u man macht sich ja Hofnung zum Frieden. Ich bitte Dich gieb mir doch auch Nachricht, was da wahr von ist, was einige mal in Zeitung gestanden hat, nehmlich daß <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB32950"/>Frau von Stahl<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE32950"/> sich verheyrathete. Ich kann nicht leugnen, es verunruhiget mich, ob ich es schon noch nicht glaube, so gehn mir doch manche angenehme u unangenehme Gedancken durch den Kopf. Daß <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB32951"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE32951"/> sein Cannonicat erhalten hat, habe ich Dir wohl schon geschrieben, Es ist fatal, daß man nicht erst von allem Gewißheit erhalten kann, nehmlich was er abgäben muß da er im Auslande ist, es heißt die Hälfte, denn habe ich auch gehört 10 Procet., Auch wenn er antrit, ob nach einem Virteljahre, oder einem ganzen Jahre das letzte wäre schlim. die Unkosten beym Antritte sind stark. <milestone unit="start" n="4290"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4290"/> <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB32953"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE32953"/> hat schon beym Entfang des Recripts aus der Regierung 24 <milestone unit="start" n="43563"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43563"/> gegäben, an Herrn von Vogt der die Klostersachen hat, muß er 4 Ducaten gäben u ans Stift 73 <milestone unit="start" n="43561"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43561"/> was Carl hoft soll von den Ersten einkünften zuricke behalten werden, u die Einführung, kann vieleicht lange aufgeschoben werden, weil immer einige zusammen gespart werden, aber das erste Jahr möchte wohl bey nahe auf die Antrits kosten gehn, Aber nachher kann er es auch so lange genießen als er lebt, u ich hoffe doch wenigstens 150 <milestone unit="start" n="43562"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43562"/> vieleicht auch was weniger, nachdem die Korn breiße sind. Friedrich wird itzo wohl ohnmöglich Geld schicken können, Carl muß sehn wie er es macht. <anchor type="b" n="5262" ana="11" xml:id="NidB78355"/>Der Herr Abt<anchor type="e" n="5262" ana="11" xml:id="NidE78355"/>, <anchor type="b" n="5406" ana="11" xml:id="NidB78353"/>Sextro<anchor type="e" n="5406" ana="11" xml:id="NidE78353"/> u <anchor type="b" n="12876" ana="11" xml:id="NidB78358"/>Hofrath mäy<anchor type="e" n="12876" ana="11" xml:id="NidE78358"/> sind von <anchor type="b" n="5369" ana="10" xml:id="NidB32954"/>Hammeln<anchor type="e" n="5369" ana="10" xml:id="NidE32954"/> wieder hier, u gehen auch aufs <anchor type="b" n="12319" ana="15" xml:id="NidB78350"/>Concistor<anchor type="e" n="12319" ana="15" xml:id="NidE78350"/> aber aus der Statt dürfen sie noch nicht, so wird es auch mit <anchor type="b" n="1578" ana="11" xml:id="NidB32955"/>Brandes<anchor type="e" n="1578" ana="11" xml:id="NidE32955"/> seyn. Meine Gesundheit ist nach meinen alter ziemlich gut, nur das beständige Regenwetter bekömmt mir manchmal nicht. Es ist recht unartig von <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB32946"/>Lottchen<anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE32946"/>, daß sie so selten schreibt, ich habe noch nichts gehört von Lottchen u <anchor type="b" n="129" ana="11" xml:id="NidB32947"/>Ernst<anchor type="e" n="129" ana="11" xml:id="NidE32947"/> seit er mit weg ist nach Pohlen. <milestone unit="start" n="4291"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4291"/> Ich freue mich unbeschreiblich, wenn es noch dabey bleibt daß Du uns künftig Friehjahr besuchst. Ich werde recht Stränge Diät halten, daß ich recht wohl bin wenn Du kömmst. und von Dir hoffe ich es Gewiß, mir deucht daß reißen Bekömmt Dir gut. Meinen letzten Brief hast Du doch von <anchor type="b" n="228" ana="10" xml:id="NidB32957"/>Copet<anchor type="e" n="228" ana="10" xml:id="NidE32957"/> aus erhalten, da habe ich wie ich glaube Dir manche Nachricht gegaben. Ich bitte nochmals um baldige Nachricht lebe recht wohl u vergnügt. Meine Besten Entfehlungen an Frau von Stahl. <lb/>Mutter Schlegel.', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1807-12-13', '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'APP2712-Bd-5', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,18,29', '36_h1zahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '21,8 x 17,8 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2318388', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_anmerkungextern' => 'Absende- und Empfangsort erschlossen.', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_purl_web' => '2530', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1807-12-13', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Hannover' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'München' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-4288 ">[1]</span> den 13 ten December<br>1807.<br>Mein sehr Lieber Sohn,<br>Ich muß Dir nothwendig gleich Nachricht gäben, daß gestern der Wechsel angekommen ist. Da Du vermuthetest daß er mit Deinen Briefe ziemlich zugleich ankommen würde, u daß <span class="offset-4 ">ich</span> dem schon vor 4 Wochen erhalten hatte, so machte es mir etwas Sorgen, Es sind nicht volle 10 Carolinen geweßen, ein paar thaler haben gefehlt, ich lege daher das Zettelgen bey, damit Du siehst wie Du mit Deinen Buchhändler stehst. Nun Dancke ich Dir recht hertzlich mein Bester, es überhebt mich vieler Sorgen. Des Gäbens hat <span class="offset-4 ">itzo</span> gar kein Ende. Außer der Mangerley Kriegssteuer u <span class="notice-43655 ">Contervucion</span>, die mir doch 10 <span class="notice-43558 ">r.</span> kostet, u die wider holt werden soll. Ist noch eine Mothnathliche Auflage vor die Inqvilien, die da sie auf beständig ist, fatal ist. Ich habe vor den vergangnen Monath 1 <span class="notice-43559 ">r.</span> 6 <span class="notice-43564 ">g.</span> gäben müßen, wude aber dabey gesagt, es wären itzo nicht viel Leute hier geweßen, Es könnten Monathe kommen die viel stärcker wären. <span class="index-1393 tp-32941 ">Carl</span> hat 4 <span class="notice-43560 ">r.</span> gäben müßen. Es ist fatal daß Carl so ein großes Logis hat, u auf 3 Jahr den Contract gemacht <span class="offset-4 ">hat</span>, weil er gehoft hat, die Zeiten würden beßer werden Carln kostet alles sehr viel. Die Hälfte meiner Pansion habe ich noch nicht erhalten, u ist auch keine Hofnung dazu da. Es ist gut, daß ich die Hälfte meiner Pancion von der KlosterCammer <span class="notice-4289 ">[2]</span> Bekomme, da ist bisher alles aus gezahlt worden. Nun wird gar gesagt, Es würde auch das Geld von der Kallen berger Witwencaße nicht aus gezahlt werden daß bey der Landschafft steht. Daß wolle der Himmel nicht. ich bekomme 100 <span class="notice-43565 notice-43566 ">r.</span> von derselben. Die Beyträge sind <span class="index-255 tp-32942 ">den Guten Vater</span> hoch gekommen, da er viel älter war als ich. Auch sind viele Dinge wegen der gäntzlichen Sperrung viel theurer geworden Nun genung von Klagen Gottlob daß ich <span class="index-115 tp-32945 index-766 tp-32943 index-8 tp-32944 index-1393 tp-32948 index-187 tp-32949 ">gute Kinder</span> habe, die mich nicht verlaßen, u man macht sich ja Hofnung zum Frieden. Ich bitte Dich gieb mir doch auch Nachricht, was da wahr von ist, was einige mal in Zeitung gestanden hat, nehmlich daß <span class="index-222 tp-32950 ">Frau von Stahl</span> sich verheyrathete. Ich kann nicht leugnen, es verunruhiget mich, ob ich es schon noch nicht glaube, so gehn mir doch manche angenehme u unangenehme Gedancken durch den Kopf. Daß <span class="index-8 tp-32951 ">Friedrich</span> sein Cannonicat erhalten hat, habe ich Dir wohl schon geschrieben, Es ist fatal, daß man nicht erst von allem Gewißheit erhalten kann, nehmlich was er abgäben muß da er im Auslande ist, es heißt die Hälfte, denn habe ich auch gehört 10 Procet., Auch wenn er antrit, ob nach einem Virteljahre, oder einem ganzen Jahre das letzte wäre schlim. die Unkosten beym Antritte sind stark. <span class="notice-4290 ">[3]</span> <span class="index-1393 tp-32953 ">Carl</span> hat schon beym Entfang des Recripts aus der Regierung 24 <span class="notice-43563 ">r.</span> gegäben, an Herrn von Vogt der die Klostersachen hat, muß er 4 Ducaten gäben u ans Stift 73 <span class="notice-43561 ">r.</span> was Carl hoft soll von den Ersten einkünften zuricke behalten werden, u die Einführung, kann vieleicht lange aufgeschoben werden, weil immer einige zusammen gespart werden, aber das erste Jahr möchte wohl bey nahe auf die Antrits kosten gehn, Aber nachher kann er es auch so lange genießen als er lebt, u ich hoffe doch wenigstens 150 <span class="notice-43562 ">r.</span> vieleicht auch was weniger, nachdem die Korn breiße sind. Friedrich wird itzo wohl ohnmöglich Geld schicken können, Carl muß sehn wie er es macht. <span class="index-5262 tp-78355 ">Der Herr Abt</span>, <span class="index-5406 tp-78353 ">Sextro</span> u <span class="index-12876 tp-78358 ">Hofrath mäy</span> sind von <span class="index-5369 tp-32954 ">Hammeln</span> wieder hier, u gehen auch aufs <span class="index-12319 tp-78350 ">Concistor</span> aber aus der Statt dürfen sie noch nicht, so wird es auch mit <span class="index-1578 tp-32955 ">Brandes</span> seyn. Meine Gesundheit ist nach meinen alter ziemlich gut, nur das beständige Regenwetter bekömmt mir manchmal nicht. Es ist recht unartig von <span class="index-115 tp-32946 ">Lottchen</span>, daß sie so selten schreibt, ich habe noch nichts gehört von Lottchen u <span class="index-129 tp-32947 ">Ernst</span> seit er mit weg ist nach Pohlen. <span class="notice-4291 ">[4]</span> Ich freue mich unbeschreiblich, wenn es noch dabey bleibt daß Du uns künftig Friehjahr besuchst. Ich werde recht Stränge Diät halten, daß ich recht wohl bin wenn Du kömmst. und von Dir hoffe ich es Gewiß, mir deucht daß reißen Bekömmt Dir gut. Meinen letzten Brief hast Du doch von <span class="index-228 tp-32957 ">Copet</span> aus erhalten, da habe ich wie ich glaube Dir manche Nachricht gegaben. Ich bitte nochmals um baldige Nachricht lebe recht wohl u vergnügt. Meine Besten Entfehlungen an Frau von Stahl. <br>Mutter Schlegel.' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2530' $description = 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel an August Wilhelm von Schlegel am 13.12.1807, Hannover, München' $adressatort = 'München <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4127793-4">GND</a>' $absendeort = 'Hannover <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4023349-2">GND</a>' $date = '13.12.1807' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 4635 => array( 'ID' => '4635', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 15:56:35', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:20:44', 'key' => 'AWS-ap-00gh', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', '39_namevar' => 'Hübsch, Johanna Christiane Erdmuthe (Geburtsname)', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1735-04-10', '39_toddatum' => '1811-01-21', '39_beziehung' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Mutter Schlegels. AWS pflegte ein enges Verhältnis zu ihr und unterstützte sie finanziell; er war neben seiner Schwester Charlotte ihr Lieblingskind.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'extern@Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. 3 Bde. Bd. 3. Kommentar. Hg. v. Josef Körner. Bern 1958, S. 60, 268, 326.@ extern@KFSA, Bd. 23. Hg. v. Ernst Behler. Paderborn 1987, S. XXXII.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 18, 23.@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '262', 'content' => 'Naumburg (Saale)', 'bemerkung' => 'GND:4041445-0', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_lebenwirken' => 'Schlegels Mutter Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Tochter des Mathematikprofessors Johann Georg Gotthelf Hübsch aus dem sächsischen Pforta. 1751 heiratete sie Johann Adolf Schlegel, mit dem sie zehn Kinder hatte. Im Zirkel Friedrich Gottlieb Klopstocks war sie als „Muthchen“ bekannt. Nach dem Tod ihres Ehemanns lebte sie in Hannover.', '39_dbid' => '1019578068 ', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/fb2bd9ff6896cda9d1975aa7c20e35fa.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/a525029ee100c07fac73f46c5ba04597.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/e7c75c0604e5c38241180951402595da.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/e53f2f3350e0a00e1e35e8ce40aa8856.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1578', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Brandes, Ernst', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '115', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Charlotte', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '129', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Ludwig Emanuel', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '12876', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Meyer, Johann Heinrich', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '5262', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Salfeld, Johann Christoph ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '766', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '255', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Adolf', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '1393', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Carl Fürchtegott', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '187', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Karl August Moritz', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '5406', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Sextro, Heinrich Philipp ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '222', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Staël-Holstein, Anne Louise Germaine de', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Körperschaften' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '12319', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Staat Hannover. Konsistorium (Hannover)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '228', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Coppet', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '5369', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Hameln', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = 'manuscript' $left = 'text' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'APP2712-Bd-5', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,18,29', 'Blatt-/Seitenzahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '21,8 x 17,8 cm', 'Incipit' => '„[1] den 13 ten December<br>1807.<br>Mein sehr Lieber Sohn,<br>Ich muß Dir nothwendig gleich Nachricht gäben, daß gestern der Wechsel angekommen ist. [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '6651', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 12:12:26', 'timelastchg' => '2019-06-25 12:10:12', 'key' => 'AWS-aw-04kh', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1578', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Brandes, Ernst', 'comment' => 'GND:118673157', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '115', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Charlotte', 'comment' => 'GND:128971827', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '129', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Ludwig Emanuel', 'comment' => 'GND:1015710549', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '12876', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Meyer, Johann Heinrich', 'comment' => 'GND:111166272X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '5262', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Salfeld, Johann Christoph ', 'comment' => 'GND:116763043', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '766', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'comment' => 'GND:118607960', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => 'GND:118607987', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '255', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Adolf', 'comment' => 'GND:118607995', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '1393', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Carl Fürchtegott', 'comment' => 'GND:100799434', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '187', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Karl August Moritz', 'comment' => 'GND:117320536', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '5406', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Sextro, Heinrich Philipp ', 'comment' => 'GND:118613596', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '222', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Staël-Holstein, Anne Louise Germaine de', 'comment' => 'GND:118616617', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '228', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Coppet', 'comment' => 'GND:1027948-9', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '5369', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Hameln', 'comment' => 'GND:4023145-8', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_koerperschaften_15' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '12319', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Staat Hannover. Konsistorium (Hannover)', 'comment' => 'GND:16182013-X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '4288', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '43655', 'title' => 'Lies: Contribution', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '43558', 'title' => 'Reichstaler', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 3 => array( 'ID' => '43559', 'title' => 'Reichstaler', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 4 => array( 'ID' => '43564', 'title' => 'Groschen', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 5 => array( 'ID' => '43560', 'title' => 'Reichstaler', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 6 => array( 'ID' => '4289', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 7 => array( 'ID' => '43565', 'title' => 'Reichstaler', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 8 => array( 'ID' => '43566', 'title' => 'Reichstaler', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 9 => array( 'ID' => '4290', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 10 => array( 'ID' => '43563', 'title' => 'Reichstaler', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 11 => array( 'ID' => '43561', 'title' => 'Reichstaler', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 12 => array( 'ID' => '43562', 'title' => 'Reichstaler', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 13 => array( 'ID' => '4291', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-4288 ">[1]</span> den 13 ten December<br>1807.<br>Mein sehr Lieber Sohn,<br>Ich muß Dir nothwendig gleich Nachricht gäben, daß gestern der Wechsel angekommen ist. Da Du vermuthetest daß er mit Deinen Briefe ziemlich zugleich ankommen würde, u daß <span class="offset-4 ">ich</span> dem schon vor 4 Wochen erhalten hatte, so machte es mir etwas Sorgen, Es sind nicht volle 10 Carolinen geweßen, ein paar thaler haben gefehlt, ich lege daher das Zettelgen bey, damit Du siehst wie Du mit Deinen Buchhändler stehst. Nun Dancke ich Dir recht hertzlich mein Bester, es überhebt mich vieler Sorgen. Des Gäbens hat <span class="offset-4 ">itzo</span> gar kein Ende. Außer der Mangerley Kriegssteuer u <span class="notice-43655 ">Contervucion</span>, die mir doch 10 <span class="notice-43558 ">r.</span> kostet, u die wider holt werden soll. Ist noch eine Mothnathliche Auflage vor die Inqvilien, die da sie auf beständig ist, fatal ist. Ich habe vor den vergangnen Monath 1 <span class="notice-43559 ">r.</span> 6 <span class="notice-43564 ">g.</span> gäben müßen, wude aber dabey gesagt, es wären itzo nicht viel Leute hier geweßen, Es könnten Monathe kommen die viel stärcker wären. <span class="index-1393 tp-32941 ">Carl</span> hat 4 <span class="notice-43560 ">r.</span> gäben müßen. Es ist fatal daß Carl so ein großes Logis hat, u auf 3 Jahr den Contract gemacht <span class="offset-4 ">hat</span>, weil er gehoft hat, die Zeiten würden beßer werden Carln kostet alles sehr viel. Die Hälfte meiner Pansion habe ich noch nicht erhalten, u ist auch keine Hofnung dazu da. Es ist gut, daß ich die Hälfte meiner Pancion von der KlosterCammer <span class="notice-4289 ">[2]</span> Bekomme, da ist bisher alles aus gezahlt worden. Nun wird gar gesagt, Es würde auch das Geld von der Kallen berger Witwencaße nicht aus gezahlt werden daß bey der Landschafft steht. Daß wolle der Himmel nicht. ich bekomme 100 <span class="notice-43565 notice-43566 ">r.</span> von derselben. Die Beyträge sind <span class="index-255 tp-32942 ">den Guten Vater</span> hoch gekommen, da er viel älter war als ich. Auch sind viele Dinge wegen der gäntzlichen Sperrung viel theurer geworden Nun genung von Klagen Gottlob daß ich <span class="index-115 tp-32945 index-766 tp-32943 index-8 tp-32944 index-1393 tp-32948 index-187 tp-32949 ">gute Kinder</span> habe, die mich nicht verlaßen, u man macht sich ja Hofnung zum Frieden. Ich bitte Dich gieb mir doch auch Nachricht, was da wahr von ist, was einige mal in Zeitung gestanden hat, nehmlich daß <span class="index-222 tp-32950 ">Frau von Stahl</span> sich verheyrathete. Ich kann nicht leugnen, es verunruhiget mich, ob ich es schon noch nicht glaube, so gehn mir doch manche angenehme u unangenehme Gedancken durch den Kopf. Daß <span class="index-8 tp-32951 ">Friedrich</span> sein Cannonicat erhalten hat, habe ich Dir wohl schon geschrieben, Es ist fatal, daß man nicht erst von allem Gewißheit erhalten kann, nehmlich was er abgäben muß da er im Auslande ist, es heißt die Hälfte, denn habe ich auch gehört 10 Procet., Auch wenn er antrit, ob nach einem Virteljahre, oder einem ganzen Jahre das letzte wäre schlim. die Unkosten beym Antritte sind stark. <span class="notice-4290 ">[3]</span> <span class="index-1393 tp-32953 ">Carl</span> hat schon beym Entfang des Recripts aus der Regierung 24 <span class="notice-43563 ">r.</span> gegäben, an Herrn von Vogt der die Klostersachen hat, muß er 4 Ducaten gäben u ans Stift 73 <span class="notice-43561 ">r.</span> was Carl hoft soll von den Ersten einkünften zuricke behalten werden, u die Einführung, kann vieleicht lange aufgeschoben werden, weil immer einige zusammen gespart werden, aber das erste Jahr möchte wohl bey nahe auf die Antrits kosten gehn, Aber nachher kann er es auch so lange genießen als er lebt, u ich hoffe doch wenigstens 150 <span class="notice-43562 ">r.</span> vieleicht auch was weniger, nachdem die Korn breiße sind. Friedrich wird itzo wohl ohnmöglich Geld schicken können, Carl muß sehn wie er es macht. <span class="index-5262 tp-78355 ">Der Herr Abt</span>, <span class="index-5406 tp-78353 ">Sextro</span> u <span class="index-12876 tp-78358 ">Hofrath mäy</span> sind von <span class="index-5369 tp-32954 ">Hammeln</span> wieder hier, u gehen auch aufs <span class="index-12319 tp-78350 ">Concistor</span> aber aus der Statt dürfen sie noch nicht, so wird es auch mit <span class="index-1578 tp-32955 ">Brandes</span> seyn. Meine Gesundheit ist nach meinen alter ziemlich gut, nur das beständige Regenwetter bekömmt mir manchmal nicht. Es ist recht unartig von <span class="index-115 tp-32946 ">Lottchen</span>, daß sie so selten schreibt, ich habe noch nichts gehört von Lottchen u <span class="index-129 tp-32947 ">Ernst</span> seit er mit weg ist nach Pohlen. <span class="notice-4291 ">[4]</span> Ich freue mich unbeschreiblich, wenn es noch dabey bleibt daß Du uns künftig Friehjahr besuchst. Ich werde recht Stränge Diät halten, daß ich recht wohl bin wenn Du kömmst. und von Dir hoffe ich es Gewiß, mir deucht daß reißen Bekömmt Dir gut. Meinen letzten Brief hast Du doch von <span class="index-228 tp-32957 ">Copet</span> aus erhalten, da habe ich wie ich glaube Dir manche Nachricht gegaben. Ich bitte nochmals um baldige Nachricht lebe recht wohl u vergnügt. Meine Besten Entfehlungen an Frau von Stahl. <br>Mutter Schlegel.', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="4288"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4288"/> den 13 ten December<lb/>1807.<lb/>Mein sehr Lieber Sohn,<lb/>Ich muß Dir nothwendig gleich Nachricht gäben, daß gestern der Wechsel angekommen ist. Da Du vermuthetest daß er mit Deinen Briefe ziemlich zugleich ankommen würde, u daß <hi rend="offset:4">ich</hi> dem schon vor 4 Wochen erhalten hatte, so machte es mir etwas Sorgen, Es sind nicht volle 10 Carolinen geweßen, ein paar thaler haben gefehlt, ich lege daher das Zettelgen bey, damit Du siehst wie Du mit Deinen Buchhändler stehst. Nun Dancke ich Dir recht hertzlich mein Bester, es überhebt mich vieler Sorgen. Des Gäbens hat <hi rend="offset:4">itzo</hi> gar kein Ende. Außer der Mangerley Kriegssteuer u <milestone unit="start" n="43655"/>Contervucion<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Lies: Contribution</title></note><milestone unit="end" n="43655"/>, die mir doch 10 <milestone unit="start" n="43558"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43558"/> kostet, u die wider holt werden soll. Ist noch eine Mothnathliche Auflage vor die Inqvilien, die da sie auf beständig ist, fatal ist. Ich habe vor den vergangnen Monath 1 <milestone unit="start" n="43559"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43559"/> 6 <milestone unit="start" n="43564"/>g.<note type="Sachkommentar"><title>Groschen</title></note><milestone unit="end" n="43564"/> gäben müßen, wude aber dabey gesagt, es wären itzo nicht viel Leute hier geweßen, Es könnten Monathe kommen die viel stärcker wären. <persName key="1393">Carl</persName> hat 4 <milestone unit="start" n="43560"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43560"/> gäben müßen. Es ist fatal daß Carl so ein großes Logis hat, u auf 3 Jahr den Contract gemacht <hi rend="offset:4">hat</hi>, weil er gehoft hat, die Zeiten würden beßer werden Carln kostet alles sehr viel. Die Hälfte meiner Pansion habe ich noch nicht erhalten, u ist auch keine Hofnung dazu da. Es ist gut, daß ich die Hälfte meiner Pancion von der KlosterCammer <milestone unit="start" n="4289"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4289"/> Bekomme, da ist bisher alles aus gezahlt worden. Nun wird gar gesagt, Es würde auch das Geld von der Kallen berger Witwencaße nicht aus gezahlt werden daß bey der Landschafft steht. Daß wolle der Himmel nicht. ich bekomme 100 <milestone unit="start" n="43565"/><milestone unit="start" n="43566"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43566"/><note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43565"/> von derselben. Die Beyträge sind <persName key="255">den Guten Vater</persName> hoch gekommen, da er viel älter war als ich. Auch sind viele Dinge wegen der gäntzlichen Sperrung viel theurer geworden Nun genung von Klagen Gottlob daß ich <persName key="115"><persName key="766"><persName key="8"><persName key="1393"><persName key="187">gute Kinder</persName></persName></persName></persName></persName> habe, die mich nicht verlaßen, u man macht sich ja Hofnung zum Frieden. Ich bitte Dich gieb mir doch auch Nachricht, was da wahr von ist, was einige mal in Zeitung gestanden hat, nehmlich daß <persName key="222">Frau von Stahl</persName> sich verheyrathete. Ich kann nicht leugnen, es verunruhiget mich, ob ich es schon noch nicht glaube, so gehn mir doch manche angenehme u unangenehme Gedancken durch den Kopf. Daß <persName key="8">Friedrich</persName> sein Cannonicat erhalten hat, habe ich Dir wohl schon geschrieben, Es ist fatal, daß man nicht erst von allem Gewißheit erhalten kann, nehmlich was er abgäben muß da er im Auslande ist, es heißt die Hälfte, denn habe ich auch gehört 10 Procet., Auch wenn er antrit, ob nach einem Virteljahre, oder einem ganzen Jahre das letzte wäre schlim. die Unkosten beym Antritte sind stark. <milestone unit="start" n="4290"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4290"/> <persName key="1393">Carl</persName> hat schon beym Entfang des Recripts aus der Regierung 24 <milestone unit="start" n="43563"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43563"/> gegäben, an Herrn von Vogt der die Klostersachen hat, muß er 4 Ducaten gäben u ans Stift 73 <milestone unit="start" n="43561"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43561"/> was Carl hoft soll von den Ersten einkünften zuricke behalten werden, u die Einführung, kann vieleicht lange aufgeschoben werden, weil immer einige zusammen gespart werden, aber das erste Jahr möchte wohl bey nahe auf die Antrits kosten gehn, Aber nachher kann er es auch so lange genießen als er lebt, u ich hoffe doch wenigstens 150 <milestone unit="start" n="43562"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43562"/> vieleicht auch was weniger, nachdem die Korn breiße sind. Friedrich wird itzo wohl ohnmöglich Geld schicken können, Carl muß sehn wie er es macht. <persName key="5262">Der Herr Abt</persName>, <persName key="5406">Sextro</persName> u <persName key="12876">Hofrath mäy</persName> sind von <placeName key="5369">Hammeln</placeName> wieder hier, u gehen auch aufs <orgName key="12319">Concistor</orgName> aber aus der Statt dürfen sie noch nicht, so wird es auch mit <persName key="1578">Brandes</persName> seyn. Meine Gesundheit ist nach meinen alter ziemlich gut, nur das beständige Regenwetter bekömmt mir manchmal nicht. Es ist recht unartig von <persName key="115">Lottchen</persName>, daß sie so selten schreibt, ich habe noch nichts gehört von Lottchen u <persName key="129">Ernst</persName> seit er mit weg ist nach Pohlen. <milestone unit="start" n="4291"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4291"/> Ich freue mich unbeschreiblich, wenn es noch dabey bleibt daß Du uns künftig Friehjahr besuchst. Ich werde recht Stränge Diät halten, daß ich recht wohl bin wenn Du kömmst. und von Dir hoffe ich es Gewiß, mir deucht daß reißen Bekömmt Dir gut. Meinen letzten Brief hast Du doch von <placeName key="228">Copet</placeName> aus erhalten, da habe ich wie ich glaube Dir manche Nachricht gegaben. Ich bitte nochmals um baldige Nachricht lebe recht wohl u vergnügt. Meine Besten Entfehlungen an Frau von Stahl. <lb/>Mutter Schlegel.</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="4288"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4288"/> den 13 ten December<lb/>1807.<lb/>Mein sehr Lieber Sohn,<lb/>Ich muß Dir nothwendig gleich Nachricht gäben, daß gestern der Wechsel angekommen ist. Da Du vermuthetest daß er mit Deinen Briefe ziemlich zugleich ankommen würde, u daß <hi rend="offset:4">ich</hi> dem schon vor 4 Wochen erhalten hatte, so machte es mir etwas Sorgen, Es sind nicht volle 10 Carolinen geweßen, ein paar thaler haben gefehlt, ich lege daher das Zettelgen bey, damit Du siehst wie Du mit Deinen Buchhändler stehst. Nun Dancke ich Dir recht hertzlich mein Bester, es überhebt mich vieler Sorgen. Des Gäbens hat <hi rend="offset:4">itzo</hi> gar kein Ende. Außer der Mangerley Kriegssteuer u <milestone unit="start" n="43655"/>Contervucion<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Lies: Contribution</title></note><milestone unit="end" n="43655"/>, die mir doch 10 <milestone unit="start" n="43558"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43558"/> kostet, u die wider holt werden soll. Ist noch eine Mothnathliche Auflage vor die Inqvilien, die da sie auf beständig ist, fatal ist. Ich habe vor den vergangnen Monath 1 <milestone unit="start" n="43559"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43559"/> 6 <milestone unit="start" n="43564"/>g.<note type="Sachkommentar"><title>Groschen</title></note><milestone unit="end" n="43564"/> gäben müßen, wude aber dabey gesagt, es wären itzo nicht viel Leute hier geweßen, Es könnten Monathe kommen die viel stärcker wären. <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB32941"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE32941"/> hat 4 <milestone unit="start" n="43560"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43560"/> gäben müßen. Es ist fatal daß Carl so ein großes Logis hat, u auf 3 Jahr den Contract gemacht <hi rend="offset:4">hat</hi>, weil er gehoft hat, die Zeiten würden beßer werden Carln kostet alles sehr viel. Die Hälfte meiner Pansion habe ich noch nicht erhalten, u ist auch keine Hofnung dazu da. Es ist gut, daß ich die Hälfte meiner Pancion von der KlosterCammer <milestone unit="start" n="4289"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4289"/> Bekomme, da ist bisher alles aus gezahlt worden. Nun wird gar gesagt, Es würde auch das Geld von der Kallen berger Witwencaße nicht aus gezahlt werden daß bey der Landschafft steht. Daß wolle der Himmel nicht. ich bekomme 100 <milestone unit="start" n="43565"/><milestone unit="start" n="43566"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43566"/><note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43565"/> von derselben. Die Beyträge sind <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB32942"/>den Guten Vater<anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE32942"/> hoch gekommen, da er viel älter war als ich. Auch sind viele Dinge wegen der gäntzlichen Sperrung viel theurer geworden Nun genung von Klagen Gottlob daß ich <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB32945"/><anchor type="b" n="766" ana="11" xml:id="NidB32943"/><anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB32944"/><anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB32948"/><anchor type="b" n="187" ana="11" xml:id="NidB32949"/>gute Kinder<anchor type="e" n="187" ana="11" xml:id="NidE32949"/><anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE32948"/><anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE32944"/><anchor type="e" n="766" ana="11" xml:id="NidE32943"/><anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE32945"/> habe, die mich nicht verlaßen, u man macht sich ja Hofnung zum Frieden. Ich bitte Dich gieb mir doch auch Nachricht, was da wahr von ist, was einige mal in Zeitung gestanden hat, nehmlich daß <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB32950"/>Frau von Stahl<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE32950"/> sich verheyrathete. Ich kann nicht leugnen, es verunruhiget mich, ob ich es schon noch nicht glaube, so gehn mir doch manche angenehme u unangenehme Gedancken durch den Kopf. Daß <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB32951"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE32951"/> sein Cannonicat erhalten hat, habe ich Dir wohl schon geschrieben, Es ist fatal, daß man nicht erst von allem Gewißheit erhalten kann, nehmlich was er abgäben muß da er im Auslande ist, es heißt die Hälfte, denn habe ich auch gehört 10 Procet., Auch wenn er antrit, ob nach einem Virteljahre, oder einem ganzen Jahre das letzte wäre schlim. die Unkosten beym Antritte sind stark. <milestone unit="start" n="4290"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4290"/> <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB32953"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE32953"/> hat schon beym Entfang des Recripts aus der Regierung 24 <milestone unit="start" n="43563"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43563"/> gegäben, an Herrn von Vogt der die Klostersachen hat, muß er 4 Ducaten gäben u ans Stift 73 <milestone unit="start" n="43561"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43561"/> was Carl hoft soll von den Ersten einkünften zuricke behalten werden, u die Einführung, kann vieleicht lange aufgeschoben werden, weil immer einige zusammen gespart werden, aber das erste Jahr möchte wohl bey nahe auf die Antrits kosten gehn, Aber nachher kann er es auch so lange genießen als er lebt, u ich hoffe doch wenigstens 150 <milestone unit="start" n="43562"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43562"/> vieleicht auch was weniger, nachdem die Korn breiße sind. Friedrich wird itzo wohl ohnmöglich Geld schicken können, Carl muß sehn wie er es macht. <anchor type="b" n="5262" ana="11" xml:id="NidB78355"/>Der Herr Abt<anchor type="e" n="5262" ana="11" xml:id="NidE78355"/>, <anchor type="b" n="5406" ana="11" xml:id="NidB78353"/>Sextro<anchor type="e" n="5406" ana="11" xml:id="NidE78353"/> u <anchor type="b" n="12876" ana="11" xml:id="NidB78358"/>Hofrath mäy<anchor type="e" n="12876" ana="11" xml:id="NidE78358"/> sind von <anchor type="b" n="5369" ana="10" xml:id="NidB32954"/>Hammeln<anchor type="e" n="5369" ana="10" xml:id="NidE32954"/> wieder hier, u gehen auch aufs <anchor type="b" n="12319" ana="15" xml:id="NidB78350"/>Concistor<anchor type="e" n="12319" ana="15" xml:id="NidE78350"/> aber aus der Statt dürfen sie noch nicht, so wird es auch mit <anchor type="b" n="1578" ana="11" xml:id="NidB32955"/>Brandes<anchor type="e" n="1578" ana="11" xml:id="NidE32955"/> seyn. Meine Gesundheit ist nach meinen alter ziemlich gut, nur das beständige Regenwetter bekömmt mir manchmal nicht. Es ist recht unartig von <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB32946"/>Lottchen<anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE32946"/>, daß sie so selten schreibt, ich habe noch nichts gehört von Lottchen u <anchor type="b" n="129" ana="11" xml:id="NidB32947"/>Ernst<anchor type="e" n="129" ana="11" xml:id="NidE32947"/> seit er mit weg ist nach Pohlen. <milestone unit="start" n="4291"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4291"/> Ich freue mich unbeschreiblich, wenn es noch dabey bleibt daß Du uns künftig Friehjahr besuchst. Ich werde recht Stränge Diät halten, daß ich recht wohl bin wenn Du kömmst. und von Dir hoffe ich es Gewiß, mir deucht daß reißen Bekömmt Dir gut. Meinen letzten Brief hast Du doch von <anchor type="b" n="228" ana="10" xml:id="NidB32957"/>Copet<anchor type="e" n="228" ana="10" xml:id="NidE32957"/> aus erhalten, da habe ich wie ich glaube Dir manche Nachricht gegaben. Ich bitte nochmals um baldige Nachricht lebe recht wohl u vergnügt. Meine Besten Entfehlungen an Frau von Stahl. <lb/>Mutter Schlegel.', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7267', 'content' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1807-12-13', '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'APP2712-Bd-5', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,18,29', '36_h1zahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '21,8 x 17,8 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2318388', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '354', 'content' => 'München', 'bemerkung' => 'GND:4127793-4', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_anmerkungextern' => 'Absende- und Empfangsort erschlossen.', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_purl_web' => '2530', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5_tif/jpegs/00000123.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5_tif/jpegs/00000124.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5_tif/jpegs/00000125.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5_tif/jpegs/00000126.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1807-12-13', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Hannover' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'München' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '674384222e629' $value = '„[1] den 13 ten December<br>1807.<br>Mein sehr Lieber Sohn,<br>Ich muß Dir nothwendig gleich Nachricht gäben, daß gestern der Wechsel angekommen ist. [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4635', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 15:56:35', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:20:44', 'key' => 'AWS-ap-00gh', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', '39_namevar' => 'Hübsch, Johanna Christiane Erdmuthe (Geburtsname)', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1735-04-10', '39_toddatum' => '1811-01-21', '39_beziehung' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Mutter Schlegels. AWS pflegte ein enges Verhältnis zu ihr und unterstützte sie finanziell; er war neben seiner Schwester Charlotte ihr Lieblingskind.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'extern@Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. 3 Bde. Bd. 3. Kommentar. Hg. v. Josef Körner. Bern 1958, S. 60, 268, 326.@ extern@KFSA, Bd. 23. Hg. v. Ernst Behler. Paderborn 1987, S. XXXII.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 18, 23.@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '262', 'content' => 'Naumburg (Saale)', 'bemerkung' => 'GND:4041445-0', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array() ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_lebenwirken' => 'Schlegels Mutter Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Tochter des Mathematikprofessors Johann Georg Gotthelf Hübsch aus dem sächsischen Pforta. 1751 heiratete sie Johann Adolf Schlegel, mit dem sie zehn Kinder hatte. Im Zirkel Friedrich Gottlieb Klopstocks war sie als „Muthchen“ bekannt. Nach dem Tod ihres Ehemanns lebte sie in Hannover.', '39_dbid' => '1019578068 ', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-01-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/2530' $state = '15.01.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [15.01.2020]; Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel an August Wilhelm von Schlegel; 13.12.1807' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/2530">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/2530</a>.' $sprache = 'Deutsch' $editor = 'Bamberg, Claudia' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/e53f2f3350e0a00e1e35e8ce40aa8856.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 350 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] den 13 ten December
1807.
Mein sehr Lieber Sohn,
Ich muß Dir nothwendig gleich Nachricht gäben, daß gestern der Wechsel angekommen ist. Da Du vermuthetest daß er mit Deinen Briefe ziemlich zugleich ankommen würde, u daß ich dem schon vor 4 Wochen erhalten hatte, so machte es mir etwas Sorgen, Es sind nicht volle 10 Carolinen geweßen, ein paar thaler haben gefehlt, ich lege daher das Zettelgen bey, damit Du siehst wie Du mit Deinen Buchhändler stehst. Nun Dancke ich Dir recht hertzlich mein Bester, es überhebt mich vieler Sorgen. Des Gäbens hat itzo gar kein Ende. Außer der Mangerley Kriegssteuer u Contervucion, die mir doch 10 r. kostet, u die wider holt werden soll. Ist noch eine Mothnathliche Auflage vor die Inqvilien, die da sie auf beständig ist, fatal ist. Ich habe vor den vergangnen Monath 1 r. 6 g. gäben müßen, wude aber dabey gesagt, es wären itzo nicht viel Leute hier geweßen, Es könnten Monathe kommen die viel stärcker wären. Carl hat 4 r. gäben müßen. Es ist fatal daß Carl so ein großes Logis hat, u auf 3 Jahr den Contract gemacht hat, weil er gehoft hat, die Zeiten würden beßer werden Carln kostet alles sehr viel. Die Hälfte meiner Pansion habe ich noch nicht erhalten, u ist auch keine Hofnung dazu da. Es ist gut, daß ich die Hälfte meiner Pancion von der KlosterCammer [2] Bekomme, da ist bisher alles aus gezahlt worden. Nun wird gar gesagt, Es würde auch das Geld von der Kallen berger Witwencaße nicht aus gezahlt werden daß bey der Landschafft steht. Daß wolle der Himmel nicht. ich bekomme 100 r. von derselben. Die Beyträge sind den Guten Vater hoch gekommen, da er viel älter war als ich. Auch sind viele Dinge wegen der gäntzlichen Sperrung viel theurer geworden Nun genung von Klagen Gottlob daß ich gute Kinder habe, die mich nicht verlaßen, u man macht sich ja Hofnung zum Frieden. Ich bitte Dich gieb mir doch auch Nachricht, was da wahr von ist, was einige mal in Zeitung gestanden hat, nehmlich daß Frau von Stahl sich verheyrathete. Ich kann nicht leugnen, es verunruhiget mich, ob ich es schon noch nicht glaube, so gehn mir doch manche angenehme u unangenehme Gedancken durch den Kopf. Daß Friedrich sein Cannonicat erhalten hat, habe ich Dir wohl schon geschrieben, Es ist fatal, daß man nicht erst von allem Gewißheit erhalten kann, nehmlich was er abgäben muß da er im Auslande ist, es heißt die Hälfte, denn habe ich auch gehört 10 Procet., Auch wenn er antrit, ob nach einem Virteljahre, oder einem ganzen Jahre das letzte wäre schlim. die Unkosten beym Antritte sind stark. [3] Carl hat schon beym Entfang des Recripts aus der Regierung 24 r. gegäben, an Herrn von Vogt der die Klostersachen hat, muß er 4 Ducaten gäben u ans Stift 73 r. was Carl hoft soll von den Ersten einkünften zuricke behalten werden, u die Einführung, kann vieleicht lange aufgeschoben werden, weil immer einige zusammen gespart werden, aber das erste Jahr möchte wohl bey nahe auf die Antrits kosten gehn, Aber nachher kann er es auch so lange genießen als er lebt, u ich hoffe doch wenigstens 150 r. vieleicht auch was weniger, nachdem die Korn breiße sind. Friedrich wird itzo wohl ohnmöglich Geld schicken können, Carl muß sehn wie er es macht. Der Herr Abt, Sextro u Hofrath mäy sind von Hammeln wieder hier, u gehen auch aufs Concistor aber aus der Statt dürfen sie noch nicht, so wird es auch mit Brandes seyn. Meine Gesundheit ist nach meinen alter ziemlich gut, nur das beständige Regenwetter bekömmt mir manchmal nicht. Es ist recht unartig von Lottchen, daß sie so selten schreibt, ich habe noch nichts gehört von Lottchen u Ernst seit er mit weg ist nach Pohlen. [4] Ich freue mich unbeschreiblich, wenn es noch dabey bleibt daß Du uns künftig Friehjahr besuchst. Ich werde recht Stränge Diät halten, daß ich recht wohl bin wenn Du kömmst. und von Dir hoffe ich es Gewiß, mir deucht daß reißen Bekömmt Dir gut. Meinen letzten Brief hast Du doch von Copet aus erhalten, da habe ich wie ich glaube Dir manche Nachricht gegaben. Ich bitte nochmals um baldige Nachricht lebe recht wohl u vergnügt. Meine Besten Entfehlungen an Frau von Stahl.
Mutter Schlegel.
1807.
Mein sehr Lieber Sohn,
Ich muß Dir nothwendig gleich Nachricht gäben, daß gestern der Wechsel angekommen ist. Da Du vermuthetest daß er mit Deinen Briefe ziemlich zugleich ankommen würde, u daß ich dem schon vor 4 Wochen erhalten hatte, so machte es mir etwas Sorgen, Es sind nicht volle 10 Carolinen geweßen, ein paar thaler haben gefehlt, ich lege daher das Zettelgen bey, damit Du siehst wie Du mit Deinen Buchhändler stehst. Nun Dancke ich Dir recht hertzlich mein Bester, es überhebt mich vieler Sorgen. Des Gäbens hat itzo gar kein Ende. Außer der Mangerley Kriegssteuer u Contervucion, die mir doch 10 r. kostet, u die wider holt werden soll. Ist noch eine Mothnathliche Auflage vor die Inqvilien, die da sie auf beständig ist, fatal ist. Ich habe vor den vergangnen Monath 1 r. 6 g. gäben müßen, wude aber dabey gesagt, es wären itzo nicht viel Leute hier geweßen, Es könnten Monathe kommen die viel stärcker wären. Carl hat 4 r. gäben müßen. Es ist fatal daß Carl so ein großes Logis hat, u auf 3 Jahr den Contract gemacht hat, weil er gehoft hat, die Zeiten würden beßer werden Carln kostet alles sehr viel. Die Hälfte meiner Pansion habe ich noch nicht erhalten, u ist auch keine Hofnung dazu da. Es ist gut, daß ich die Hälfte meiner Pancion von der KlosterCammer [2] Bekomme, da ist bisher alles aus gezahlt worden. Nun wird gar gesagt, Es würde auch das Geld von der Kallen berger Witwencaße nicht aus gezahlt werden daß bey der Landschafft steht. Daß wolle der Himmel nicht. ich bekomme 100 r. von derselben. Die Beyträge sind den Guten Vater hoch gekommen, da er viel älter war als ich. Auch sind viele Dinge wegen der gäntzlichen Sperrung viel theurer geworden Nun genung von Klagen Gottlob daß ich gute Kinder habe, die mich nicht verlaßen, u man macht sich ja Hofnung zum Frieden. Ich bitte Dich gieb mir doch auch Nachricht, was da wahr von ist, was einige mal in Zeitung gestanden hat, nehmlich daß Frau von Stahl sich verheyrathete. Ich kann nicht leugnen, es verunruhiget mich, ob ich es schon noch nicht glaube, so gehn mir doch manche angenehme u unangenehme Gedancken durch den Kopf. Daß Friedrich sein Cannonicat erhalten hat, habe ich Dir wohl schon geschrieben, Es ist fatal, daß man nicht erst von allem Gewißheit erhalten kann, nehmlich was er abgäben muß da er im Auslande ist, es heißt die Hälfte, denn habe ich auch gehört 10 Procet., Auch wenn er antrit, ob nach einem Virteljahre, oder einem ganzen Jahre das letzte wäre schlim. die Unkosten beym Antritte sind stark. [3] Carl hat schon beym Entfang des Recripts aus der Regierung 24 r. gegäben, an Herrn von Vogt der die Klostersachen hat, muß er 4 Ducaten gäben u ans Stift 73 r. was Carl hoft soll von den Ersten einkünften zuricke behalten werden, u die Einführung, kann vieleicht lange aufgeschoben werden, weil immer einige zusammen gespart werden, aber das erste Jahr möchte wohl bey nahe auf die Antrits kosten gehn, Aber nachher kann er es auch so lange genießen als er lebt, u ich hoffe doch wenigstens 150 r. vieleicht auch was weniger, nachdem die Korn breiße sind. Friedrich wird itzo wohl ohnmöglich Geld schicken können, Carl muß sehn wie er es macht. Der Herr Abt, Sextro u Hofrath mäy sind von Hammeln wieder hier, u gehen auch aufs Concistor aber aus der Statt dürfen sie noch nicht, so wird es auch mit Brandes seyn. Meine Gesundheit ist nach meinen alter ziemlich gut, nur das beständige Regenwetter bekömmt mir manchmal nicht. Es ist recht unartig von Lottchen, daß sie so selten schreibt, ich habe noch nichts gehört von Lottchen u Ernst seit er mit weg ist nach Pohlen. [4] Ich freue mich unbeschreiblich, wenn es noch dabey bleibt daß Du uns künftig Friehjahr besuchst. Ich werde recht Stränge Diät halten, daß ich recht wohl bin wenn Du kömmst. und von Dir hoffe ich es Gewiß, mir deucht daß reißen Bekömmt Dir gut. Meinen letzten Brief hast Du doch von Copet aus erhalten, da habe ich wie ich glaube Dir manche Nachricht gegaben. Ich bitte nochmals um baldige Nachricht lebe recht wohl u vergnügt. Meine Besten Entfehlungen an Frau von Stahl.
Mutter Schlegel.