• August Wilhelm von Schlegel to Eduard Weber

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Bonn · Date: 11.07.1840
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Eduard Weber
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 11.07.1840
  • Notations: Absende- und Empfangsort erschlossen.
    Manuscript
  • Provider: Weimar, Klassik Stiftung Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv
  • Classification Number: GSA 96/2532
  • Incipit: „[1] Das mir von Ew. Wohlgeboren zugesendete Exemplar des Dict. de lʼAcad. Fr. ist schadhaft. Ich bitte, T. 1, p. [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Funk, Gerald
  • Varwig, Olivia
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[1] Das mir von Ew. Wohlgeboren zugesendete Exemplar des Dict. de lʼAcad. Fr. ist schadhaft. Ich bitte, T. 1, p. 780 nach zu sehen. Vielleicht sind noch andre solche Mängel darin. Ich habe es noch nicht untersucht. Es wird rathsam seyn, alle von Pariser Buchhändlern geschickte Bücher sogleich untersuchen zu lassen. Die schweren Bände sind so schlecht geheftet, daß der eine bei dem ersten blättern gleich aus einandergefallen sind. Ohne einen starken Einband ist das Buch ganz unbrauchbar Haben Sie ein solches Ex., etwa in halb Juchten, so bitte ich Sie es mir zu senden; im entgegengesetzten Falle kann ich ein bloß geheftetes aber vollständiges nach vorgängiger Untersuchung meinem Buchbinder übergeben. Die beiden Moliere erfolgen mit Dank zurück.
Ergebenst Schlegel

[2] Herrn Buchhändler
Weber Wohlgeb.

11/7 1840 vSchlegel
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[1] Das mir von Ew. Wohlgeboren zugesendete Exemplar des Dict. de lʼAcad. Fr. ist schadhaft. Ich bitte, T. 1, p. 780 nach zu sehen. Vielleicht sind noch andre solche Mängel darin. Ich habe es noch nicht untersucht. Es wird rathsam seyn, alle von Pariser Buchhändlern geschickte Bücher sogleich untersuchen zu lassen. Die schweren Bände sind so schlecht geheftet, daß der eine bei dem ersten blättern gleich aus einandergefallen sind. Ohne einen starken Einband ist das Buch ganz unbrauchbar Haben Sie ein solches Ex., etwa in halb Juchten, so bitte ich Sie es mir zu senden; im entgegengesetzten Falle kann ich ein bloß geheftetes aber vollständiges nach vorgängiger Untersuchung meinem Buchbinder übergeben. Die beiden Moliere erfolgen mit Dank zurück.
Ergebenst Schlegel

[2] Herrn Buchhändler
Weber Wohlgeb.

11/7 1840 vSchlegel
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