• August Wilhelm von Schlegel an Helmina von Chézy

  • Absendeort: Coppet · Empfangsort: Paris · Datum: 27.03.1810
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
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    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Helmina von Chézy
  • Absendeort: Coppet
  • Empfangsort: Paris
  • Datum: 27.03.1810
  • Anmerkung: Empfangsort erschlossen.
    Handschrift
  • Datengeber: Kraków, Biblioteka Jagiellońska
  • Incipit: „[1] C. d. 27 März 10.
    Liebe Freundin, was Sie wünschen, ist mir in diesem Augenblicke unmöglich, weil ich in 14 [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
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[1] C. d. 27 März 10.
Liebe Freundin, was Sie wünschen, ist mir in diesem Augenblicke unmöglich, weil ich in 14 Tagen abreise und zuvor alle Rückstände berichtigen muß. In vier Wochen aber, etwa drey Wochen nach Ankunft dieses Briefes denke ich in Paris zu seyn, u hoffe alsdann, was Sie brauchen, zu Ihrer Disposition zu haben. Vielleicht wird man auch den Vertrag mit dem Buchhändler so schließen können, daß er gleich einen Theil des Honorars auszahlt.
Es thut mir leid, Sie vertrösten zu müssen. Ihr Plan mit W. war mir ganz neu u unerwartet, solch ein Schritt will doch reiflich überlegt seyn. Wir wollen darüber viel sprechen. Ich kann Ihnen nur diese Zeilen in Eil antworten, weil ich vor Arbeiten, u gesellschaftlichen Zerstreuungen, die sich gerade vor der Abreise unvermeidlich häufen, mir keinen Rath weiß. Leben Sie tausendmal wohl bis aufs Wiedersehen.
Schl.
[2] [leer]
[1] A. W. Schlegel an Helmina.
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[1] C. d. 27 März 10.
Liebe Freundin, was Sie wünschen, ist mir in diesem Augenblicke unmöglich, weil ich in 14 Tagen abreise und zuvor alle Rückstände berichtigen muß. In vier Wochen aber, etwa drey Wochen nach Ankunft dieses Briefes denke ich in Paris zu seyn, u hoffe alsdann, was Sie brauchen, zu Ihrer Disposition zu haben. Vielleicht wird man auch den Vertrag mit dem Buchhändler so schließen können, daß er gleich einen Theil des Honorars auszahlt.
Es thut mir leid, Sie vertrösten zu müssen. Ihr Plan mit W. war mir ganz neu u unerwartet, solch ein Schritt will doch reiflich überlegt seyn. Wir wollen darüber viel sprechen. Ich kann Ihnen nur diese Zeilen in Eil antworten, weil ich vor Arbeiten, u gesellschaftlichen Zerstreuungen, die sich gerade vor der Abreise unvermeidlich häufen, mir keinen Rath weiß. Leben Sie tausendmal wohl bis aufs Wiedersehen.
Schl.
[2] [leer]
[1] A. W. Schlegel an Helmina.
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