• August Wilhelm von Schlegel to Ludwig Tieck

  • Place of Dispatch: Unknown · Place of Destination: Unknown · Date: [zwischen 1802 und 1804]
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Ludwig Tieck
  • Place of Dispatch: Unknown
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: [zwischen 1802 und 1804]
  • Notations: Empfänger sowie Datum erschlossen. – Datierung: Durch Sophie Bernhardis Trennung von ihrem Mann und ihren Weggang von Berlin. Schlegel wohnte in seiner Berliner Zeit bei den Bernhardis. Nach seinem Weggang gab es mit August Ferdinand Bernhardi Streit um seine dort zurückgelassene Bibliothek.
    Manuscript
  • Provider: Berlin, Staatsbibliothek
  • Classification Number: NL L. Tieck 42, Mp. 4 Bl. 102
  • Incipit: „[1] Geliebter Freund
    Ich schicke diesen Brief an dich, wiewohl ich eben den von deiner Schwester erhalten, der mir meldet daß [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
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[1] Geliebter Freund
Ich schicke diesen Brief an dich, wiewohl ich eben den von deiner Schwester erhalten, der mir meldet daß er sie dort nicht mehr treffen wird; ich thue es nur dir Nachricht von mir zu geben u dann wegen des Auftrags mit den Büchern den ich dir dringendst anempfehle. Hoffentlich hat Sophie die Bücher zurückgelassen, es kommt mir hauptsächlich auf die Niebelungen an. Lebe wohl ich umarme dich.
[2] [leer]
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[1] Geliebter Freund
Ich schicke diesen Brief an dich, wiewohl ich eben den von deiner Schwester erhalten, der mir meldet daß er sie dort nicht mehr treffen wird; ich thue es nur dir Nachricht von mir zu geben u dann wegen des Auftrags mit den Büchern den ich dir dringendst anempfehle. Hoffentlich hat Sophie die Bücher zurückgelassen, es kommt mir hauptsächlich auf die Niebelungen an. Lebe wohl ich umarme dich.
[2] [leer]
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