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Ab 1803 begann er ein Studium der Theologie an der Universität Halle. Unter dem Einfluß von Friedrich August Wolf wandte er sich der Philologie zu. 1807 erfolgte die Promotion, noch im selben Jahr habilitierte er sich und bekam eine außerordentliche Professur an der Universität Heidelberg. 1809 erhielt er dort das Ordinariat. Böckh stand in Kontakt mit Heidelberger Romantikern. 1811 wechselte er an die neugegründete Universität Berlin. Dabei arbeitete er eng mit Wilhelm von Humboldt zusammen und hatte wiederholt das Amt des Dekans und das des Rektors inne. Zu seinen wissenschaftlichen Leistungen gehörte die Herausgabe der Pindarausgabe (1811–1821). Ab 1815 arbeitete Böckh am „Corpus inscriptionum Graecarum“ und begründete damit die wissenschaftliche griechische Epigraphik. 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Herausgabe der Werke <anchor type="b" n="1094" ana="11" xml:id="NidB79596"/>Friedrichs II<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi><anchor type="e" n="1094" ana="11" xml:id="NidE79596"/><anchor type="e" n="3919" ana="12" xml:id="NidE79598"/> gefälligst angezeigt, daß <anchor type="b" n="3585" ana="11" xml:id="NidB79597"/>S<hi rend="offset:4;underline:1">r</hi> Majestät der König<anchor type="e" n="3585" ana="11" xml:id="NidE79597"/> aus ...eigner Bewegung geruht haben, durch ein huldreiches, unmittelbar an Sie gerichtetes und von Allerhöchster Hand unterzeichnetes Schreiben Ihnen die Abfassung einer allgemeinen Einleitung zu der unternommenen neuen Ausgabe dieser Werke aufzutragen, und daß Sie den Ausdruck Ihrer Bereitwilligkeit zur Ausführung des Allerhöchsten Befehls zu den Füßen S<hi rend="offset:4;underline:1">r</hi> Majestät gelegt haben. Zugleich haben Ew: Hochwohlgeboren <hi rend="background:#FF00FF"><milestone unit="start" n="44164"/>*In Gemäßheit des Beschl. des Ausschusses v. 29. Juni d. J.<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung/Anmerkung (?) am rechten Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="44164"/></hi> angegeben, welche Mittheilungen Sie von dem Ausschuß erwarten müßten, und den letztern aufgefordert, Ihnen die verlangten Aufklärungen fördersamst zugehen zu lassen, oder wofern derselbe die von Ihnen gestellten Anforderungen nicht genehm halte, Ihnen seinen Entschluß amtlich zu erklären, damit Sie in dem letztern Falle andere Schritte thun könnten, um sich die zur Ausführung des Allerhöchsten Befehls unentbehrlichen Materialien zu verschaffen. Da Ew. Hochwohlgeboren selber Sitz und Nummer im Ausschuß haben, sobald Sie Sich hier anwesend befinden, so hat es der Ausschuß angemessen befunden, durch mich als den Director die amtliche Correspondenz mit Ew: Hochwohlgeboren zu führen, und ich habe daher die Ehre, auf Ew: Hochwohlgeboren gefälliges, an den Ausschuß gerichtetes Schreiben im Auftrage desselben und in Gemäßheit des in der Sitzung vom 29" <hi rend="family:Courier">Juni</hi> d. Js. gefaßten Beschlusses Ihnen ganz ergebenst amtlich zu antworten.<lb/>Ew: Hochwohlgeborenwissen aus meinen früheren ganz ergebensten Mittheilungen, daß der Ausschuß jederzeit von der Ansicht ausgegangen ist, es sei die Allerhöchste Intention S<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">r</hi> Majestät des Königs, daß Sie die in Rede stehende allgemeine Einleitung verfassen möchsten; bereits den 24" <hi rend="family:Courier">Januar</hi> 1841 hat der Ausschuß in diesem Sinne an <anchor type="b" n="3942" ana="11" xml:id="NidB79606"/>den Herrn Minister der geistlichen pp Angelegenheiten<anchor type="e" n="3942" ana="11" xml:id="NidE79606"/> berichtet und ich habe nicht verhehlt Ew: Hochwohlgeboren unter <ref target="fud://1252">dem 4<hi rend="offset:4">t</hi> <hi rend="family:Courier">Mai</hi> 1842</ref> aus guter Quelle <hi rend="overstrike:1">hiervon</hi> <hi rend="offset:4">von dem Willen S</hi><hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">r</hi><hi rend="offset:4"> Majestät</hi> Nachrufe zu geben. R... ich hierauf unter <ref target="fud://1263">dem 11<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> <hi rend="family:Courier">December</hi> 1842</ref> im Namen des Ausschusses um eine bestimmte Erklärung gebeten, ob Sie, auf dessen Verlangen, diese Einleitung zu schreiben geneigt seien oder nicht, damit, nach Eingang Ihrer gefälligen Aeußerung hierüber, <milestone unit="start" n="44170"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44170"/> der Ausschuß S<hi rend="offset:4;underline:1">r</hi> Majestät den König allerunterthänigst bitten können, Ihnen den Befehl zur Abfassung der Einleitung zu ertheilen, wurden wir zu unserm großen Bedauern durch die in <ref target="fud://1265">Ihrem gefälligen Schreiben vom 12<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi> <hi rend="family:Courier">Januar</hi> d. 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Mit desto lebhaftere<milestone unit="start" n="44176"/>[r]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Heftung</title></note><milestone unit="end" n="44176"/> Freude hat nunmehr der Ausschuss aus Ihrem geehrten Schreiben vom 20" Juni d. Js. ersehen, daß Ew: Hochwohlgeboren auch S<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">r</hi> Majestät des Königs Allerhöchsten Befehl nunmehr diese Arbeit übernommen haben, deren Ausführung durch Ihre Hand nichts zu wünschen übrig lassen wird.<lb/>Das von Ew: Hochwohlgeboren übernommene Geschäf<milestone unit="start" n="44179"/>[t]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Heftung</title></note><milestone unit="end" n="44179"/> wird Ihnen wie Sie bereits selber in Ihrem letzten gefällige<milestone unit="start" n="44177"/>[n]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Heftung</title></note><milestone unit="end" n="44177"/> Schreiben angedeutet haben, dadurch bedeutend erschwert, daß die Einleitung nicht erst nach Vollendung des Drucks der ganzen Sammlung verfaßt werden kann. Umso mehr sieht sich der Ausschuß verpflichtet, Ihnen Alles zur Abfassung der allgemeinen Einleitung erforderliche Materi<milestone unit="start" n="44178"/>[al]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Heftung</title></note><milestone unit="end" n="44178"/> so weit es nur immer möglich ist, in der kürzesten Zeit zu liefern, wie ich denn bereits unter dem 4<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> Mai 1842 Sie ergebenst geben habe, dasjenige zu fordern, was Sie für die Abfassung der Vorrede nöthig zu haben glaubten.<lb/><hi rend="background:#FF00FF">...</hi> Ew. Hochwohlgeboren in dem gefälligen Schreiben vom 20" <hi rend="family:Courier">Juni</hi> d. Js. verlangten Mittheilungen sind von vierlei Art. Sie erwarten 1., eine allgemeine Ueberschrift des der Ausarbeitung zum Grunde gelegten Planes, dergestalt, daß Sie von der Anordnung des Ganzen und von der Reihefolge der einzelnen Schriften in jeder Abtheilung Sich einen deutlichen Begriff machen können.<lb/>2., Eine leserliche Abschrift der noch nie gedruckten Stücke, deren Aufnahme der Ausschuß beschlossen hat.<lb/>3., Eine Nachweisung der zwar schon gedruckten, <milestone unit="start" n="44172"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44172"/> aber in <anchor type="b" n="4012" ana="12" xml:id="NidB79600"/>der Berliner Ausgabe vom Jahre 1788 und 1789<anchor type="e" n="4012" ana="12" xml:id="NidE79600"/> nicht enthaltenen französischen Schriften.<lb/>4., Eine genaue Bezeichnung der Stücke, welche entweder als nicht ächt oder wegen anderer Bedenklichkeiten von der zu veranstaltenden Ausgabe ausgeschlossen bleiben sollen.<lb/>Ew: Hochwohlgeboren werde ich nicht verhehlen, sobald wie möglich die <hi rend="family:Courier">sub</hi> <hi rend="family:Courier">N</hi><hi rend="family:Courier;offset:4;underline:1">o</hi> 1 verlangte Uebersicht zuzustellen, darin auch über das <hi rend="family:Courier">sub</hi> <hi rend="family:Courier">N</hi><hi rend="family:Courier;offset:4;underline:1">o</hi> 3 und 4 benannte Auskunft zu ertheilen, soweit eine solche noch demjenigen, was <anchor type="b" n="3925" ana="11" xml:id="NidB79601"/>der Prof. <hi rend="family:Courier">Preuss</hi><anchor type="e" n="3925" ana="11" xml:id="NidE79601"/> über die ächten Schriften Friedrich II<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> und die ihm fälschlich zugeschriebenen schon öffentlich bekannt gemacht hat, von unserer Sete noch zu geben sein dürfen.<lb/>Ueberdies werden Ew: Hochwohlgeboren die noch nicht in Ihren Händen befindlichen Berichte des Prof <hi rend="family:Courier">Preuss</hi> über seine Redactions-Arbeiten, zur Vervollständigung der Ihnen bereits früher übersandten, und alle Beschlüsse des Ausschusses, welche sich auch der Bearbeitung des Textes und die gesammte Ausstattung der Ausgabe beziehen, abschriftlich erhalten. Da Ew: Hochwohlgeboren zum Bedauern des Ausschusses auch in Ihrem letzten geehrten Schreiben wieder darauf Bezug genommen haben, daß Ihnen die Protokolle seiner Sitzungen vorenthalten würden, so bin ich beauftragt ergebenst zu bemerken, daß alles Uebrige, was außerdem in den Protokollen enthalten ist, keinen Bezug auf die Redaction und Bearbeitung des Werkes hat, sondern nur Verhandlungen mit den Behördern, Beschaffung des Materials, Geldsachen und andere Externa betrifft, welche für Sie ohne Werth sind. Eine Vor<hi rend="overstrike:1">be</hi><hi rend="offset:4">ent</hi>haltung der <hi rend="overstrike:1">Ent</hi><hi rend="offset:4">Be</hi>schlüsse des Ausschusses, in wiefern sich diese auf die Bearbeitung des Werkes selbst beziehen, ist niemals beabsichtigt worden, vielmehr hat sich derselbe bereits unter dem 21<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> <hi rend="family:Courier">December</hi> 1841 erklärt, daß er Ihnen auch unaufgefordert dasjenige mittheilen werde, was zu der von Ihnen übernommenen Arbeit seiner Einsicht nach erforderlich sei, wozu gerade die<milestone unit="start" n="44173"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44173"/>jenigen Auszüge aus unseren Protokollen gehören, welche ich die Ehre haben werde Ihnen mitzutheilen. Von den erwähnten Berichten des Prof. <hi rend="family:Courier">Preuss</hi> werden Ew: Hochwohlgeboren wahrscheinlich mannigfachen Gebrauch machen müssen. Unter allen jetzt lebenden Gelehrten besitzt dieser unstreitig die größte Kenntnis alles dessen, was zur Besorgung einer Ausgabe der Werke des großen Königs erfordert wird. Mit Begeisterung für dieses Werk, uneigennützig und anspruchlos, ja nicht ohne bedeutende Aufopferungen hat er sich der Redaction dieser neuen Ausgabe unterzogen, weclhe ohne seine unermüdliche Thätigkeit nicht hätte zu Stande kommen können. Sein Verdienst werden Ew: Hochwohlgeboren nach Ihrer <hi rend="overstrike:1">An</hi>Einsicht und Billigkeit gewiß auch ohne diese unsere Bemerkung gebührend anerkennen.<lb/>Ueber das von Ew: Hochwohlgeboren <hi rend="family:Courier">sub</hi> <hi rend="family:Courier">N</hi><hi rend="family:Courier;offset:4;underline:1">o</hi> 2 ausgesprochene Verlangen muß ich ausführlicher sein. Den Worten nach wünschen Sie zwar nur eine Abschrift der noch nie gedruckten Stücke, deren Aufnahme in die Sammlung beschlossen ist; aber aus denselben unstreitig segr wichtigen Gründen, welche diese Forderung rechtfertigen, müßten Ew: Hochwohlgeboren auch alle Zusätze erhalten, welche zu den in der Berliner Ausgabe vom Jahre 1788 und 1789 gedruckten Werken aus den Original-Handschriften hinzukomm<hi rend="overstrike:1">e</hi><hi rend="offset:4">en</hi>, sowie eine Abschrift aller in jener Ausgabe nicht enthaltenen anderweitig gedruckten Werke, von denen ein gedrucktes Exemplar nicht beschafft werden könnte: manche dieser Schriften sind nämlich sehr selten, und nur mit großer Mühe und Kosten hat der Prof. <hi rend="family:Courier">Preuss</hi> in einem Zeitraum von vielen Jahren dieselben zusammen bringen können. Das herauszugebende Werk ist zu 1500 Druckbogen in 4<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">o</hi> berechnet; hiervon würden etwa zwei Drittel für Ew: Hochwohlgeboren abgeschrieben werden müssen, wenn Sie mit allem, in der Berliner Ausgabe vom Jahre 1788 u 1789 nicht enthaltenen, vollständig bekannt gemacht werden sollten. Ein auf vorliegende Proben <milestone unit="start" n="44174"/>[5]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44174"/> gegründeter Ueberschlag ergiebt, daß jene zwei Drittel des Werkes 3000 Bogen Manuscript betragen und die Copialien einen Aufwand von 1500 Reichsthalern erfordern würden. Ferner ist das Manuscript, ungeachtet der Apparat des Prof. <hi rend="family:Courier">Preuss</hi> mit großer Sorgfalt geordnet ist, dennoch nicht so beschaffen, daß eine Abschrift davon ohne seine Leitung und seine fast beständige Aufsicht genommen werden könnte, nicht zu gedenken, daß manche der abzuschreibenden Stücke als Unica nicht dürfern aus der Hand gegeben werden; durch jene Aufsicht und Leitung würde aber dem Prof. <hi rend="family:Courier">Preuss</hi> die Zeit zur übrigen Arbeit verkürzt; endlich würde die Anfertigung der Copien eine Zeit von etwa zwei Jahren erfordern. Solten <hi rend="overstrike:1">daher</hi> Ew: Wohlgeboren die Einsicht der erwähnten Stücke durchaus erforderlich finden und die allgemeine Einleitung nicht so fassen können, daß Sie von der seriellen Beschaffenheit der Ihnen bis jetzt noch nicht bekannten Werke des großen Königs zu sprechen nicht nöthig hätten, so dürfte also kein anderer Rath bleiben, als daß Ew: Hochwohlgeboren noch einmal nach Berlin kämen. Unstreitig würden Sie durch eigene Einsicht des gesammten von dem Prof. <hi rend="family:Courier">Preuss</hi> gesammelten Apparath sich in kurzer Zeit auf das Vollständigste instruiren können, und der Zweck, welchen Sie zu erreichen beabsichtigen, würde auf diesem Wege rascher und mit mindern Kosten erreicht werden, als durch Anfertigung von Abschriften der Ihnen unbekannten Theile des Materials.<lb/>Sei es nun, daß Ew: Hochwohlgeboren diese Abschriften erhalten sollen, oder daß Sie Sich, wie der Ausschuß wünscht, zu einer wiederholten Reise hierher entschließen, so muß von Seiten des Ausschusses eine neue Geldbewilligung von S<hi rend="offset:4;underline:1">r</hi> Majestät dem König erbeten werden; der Ausschuß hat es daher für nöthig erachtet, <anchor type="b" n="3942" ana="11" xml:id="NidB79602"/>S<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">r</hi> Excellenz dem Herrn Minister<anchor type="e" n="3942" ana="11" xml:id="NidE79602"/> der geistlichen pp Angelegenheiten Abschrift Ihres <milestone unit="start" n="44175"/>[6]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44175"/> geehrten Schreibens vom 20" <hi rend="family:Courier">Juni</hi> d Js.und di<hi rend="background:#FF00FF">ese</hi> ergebensten Beantwortung desselben mitzutheilen, und S<hi rend="offset:4;underline:1">r</hi> Excellenz zugleich zu bitten, daß <hi rend="overstrike:1">bald</hi> diese Schreiben S<hi rend="offset:4;underline:1">r</hi> Majestät dem König vorgelegt würden, damit Aller höchstdieselben schon jetzt von der Sachlage Kenntniß erhielten.<lb/>Indem ich wünsche und hoffe, Daß Ew: Hochwohlgeboren dem Vorschlage des Ausschusses Ihren geneigten Beifall geben mögen, bitte ich Sie die Versicherung der Hochachtung und Verehrung zu genehmigen, von welcher ich wie immer <hi rend="offset:4">gegen Sie</hi> durchdrungen bin.<lb/><anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB79605"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE79605"/> den 7" Juli 1843.<lb/>Der Director des Ausschusses der Königlichen <lb/>Akademie der Wissenschaften zur der <hi rend="offset:4">Herausgabe der</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Heftung</title></note><milestone unit="end" n="44179"/> Werke Frie-<lb/>drichs des Zweiten.<lb/><hi rend="family:Courier">Böckh.</hi><lb/><lb/>S<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">r</hi> Hochwohlgeborem<lb/>Herrn <hi rend="family:Courier">Dr.</hi> u Professor p <hi rend="family:Courier">A. 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Herausgabe der Werke <anchor type="b" n="1094" ana="11" xml:id="NidB79596"/>Friedrichs II<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi><anchor type="e" n="1094" ana="11" xml:id="NidE79596"/><anchor type="e" n="3919" ana="12" xml:id="NidE79598"/> gefälligst angezeigt, daß <anchor type="b" n="3585" ana="11" xml:id="NidB79597"/>S<hi rend="offset:4;underline:1">r</hi> Majestät der König<anchor type="e" n="3585" ana="11" xml:id="NidE79597"/> aus ...eigner Bewegung geruht haben, durch ein huldreiches, unmittelbar an Sie gerichtetes und von Allerhöchster Hand unterzeichnetes Schreiben Ihnen die Abfassung einer allgemeinen Einleitung zu der unternommenen neuen Ausgabe dieser Werke aufzutragen, und daß Sie den Ausdruck Ihrer Bereitwilligkeit zur Ausführung des Allerhöchsten Befehls zu den Füßen S<hi rend="offset:4;underline:1">r</hi> Majestät gelegt haben. Zugleich haben Ew: Hochwohlgeboren <hi rend="background:#FF00FF"><milestone unit="start" n="44164"/>*In Gemäßheit des Beschl. des Ausschusses v. 29. Juni d. J.<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung/Anmerkung (?) am rechten Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="44164"/></hi> angegeben, welche Mittheilungen Sie von dem Ausschuß erwarten müßten, und den letztern aufgefordert, Ihnen die verlangten Aufklärungen fördersamst zugehen zu lassen, oder wofern derselbe die von Ihnen gestellten Anforderungen nicht genehm halte, Ihnen seinen Entschluß amtlich zu erklären, damit Sie in dem letztern Falle andere Schritte thun könnten, um sich die zur Ausführung des Allerhöchsten Befehls unentbehrlichen Materialien zu verschaffen. Da Ew. Hochwohlgeboren selber Sitz und Nummer im Ausschuß haben, sobald Sie Sich hier anwesend befinden, so hat es der Ausschuß angemessen befunden, durch mich als den Director die amtliche Correspondenz mit Ew: Hochwohlgeboren zu führen, und ich habe daher die Ehre, auf Ew: Hochwohlgeboren gefälliges, an den Ausschuß gerichtetes Schreiben im Auftrage desselben und in Gemäßheit des in der Sitzung vom 29" <hi rend="family:Courier">Juni</hi> d. Js. gefaßten Beschlusses Ihnen ganz ergebenst amtlich zu antworten.<lb/>Ew: Hochwohlgeborenwissen aus meinen früheren ganz ergebensten Mittheilungen, daß der Ausschuß jederzeit von der Ansicht ausgegangen ist, es sei die Allerhöchste Intention S<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">r</hi> Majestät des Königs, daß Sie die in Rede stehende allgemeine Einleitung verfassen möchsten; bereits den 24" <hi rend="family:Courier">Januar</hi> 1841 hat der Ausschuß in diesem Sinne an <anchor type="b" n="3942" ana="11" xml:id="NidB79606"/>den Herrn Minister der geistlichen pp Angelegenheiten<anchor type="e" n="3942" ana="11" xml:id="NidE79606"/> berichtet und ich habe nicht verhehlt Ew: Hochwohlgeboren unter <ref target="fud://1252">dem 4<hi rend="offset:4">t</hi> <hi rend="family:Courier">Mai</hi> 1842</ref> aus guter Quelle <hi rend="overstrike:1">hiervon</hi> <hi rend="offset:4">von dem Willen S</hi><hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">r</hi><hi rend="offset:4"> Majestät</hi> Nachrufe zu geben. R... ich hierauf unter <ref target="fud://1263">dem 11<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> <hi rend="family:Courier">December</hi> 1842</ref> im Namen des Ausschusses um eine bestimmte Erklärung gebeten, ob Sie, auf dessen Verlangen, diese Einleitung zu schreiben geneigt seien oder nicht, damit, nach Eingang Ihrer gefälligen Aeußerung hierüber, <milestone unit="start" n="44170"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44170"/> der Ausschuß S<hi rend="offset:4;underline:1">r</hi> Majestät den König allerunterthänigst bitten können, Ihnen den Befehl zur Abfassung der Einleitung zu ertheilen, wurden wir zu unserm großen Bedauern durch die in <ref target="fud://1265">Ihrem gefälligen Schreiben vom 12<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi> <hi rend="family:Courier">Januar</hi> d. 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Mit desto lebhaftere<milestone unit="start" n="44176"/>[r]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Heftung</title></note><milestone unit="end" n="44176"/> Freude hat nunmehr der Ausschuss aus Ihrem geehrten Schreiben vom 20" Juni d. Js. ersehen, daß Ew: Hochwohlgeboren auch S<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">r</hi> Majestät des Königs Allerhöchsten Befehl nunmehr diese Arbeit übernommen haben, deren Ausführung durch Ihre Hand nichts zu wünschen übrig lassen wird.<lb/>Das von Ew: Hochwohlgeboren übernommene Geschäf<milestone unit="start" n="44179"/>[t]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Heftung</title></note><milestone unit="end" n="44179"/> wird Ihnen wie Sie bereits selber in Ihrem letzten gefällige<milestone unit="start" n="44177"/>[n]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Heftung</title></note><milestone unit="end" n="44177"/> Schreiben angedeutet haben, dadurch bedeutend erschwert, daß die Einleitung nicht erst nach Vollendung des Drucks der ganzen Sammlung verfaßt werden kann. Umso mehr sieht sich der Ausschuß verpflichtet, Ihnen Alles zur Abfassung der allgemeinen Einleitung erforderliche Materi<milestone unit="start" n="44178"/>[al]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Heftung</title></note><milestone unit="end" n="44178"/> so weit es nur immer möglich ist, in der kürzesten Zeit zu liefern, wie ich denn bereits unter dem 4<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> Mai 1842 Sie ergebenst geben habe, dasjenige zu fordern, was Sie für die Abfassung der Vorrede nöthig zu haben glaubten.<lb/><hi rend="background:#FF00FF">...</hi> Ew. Hochwohlgeboren in dem gefälligen Schreiben vom 20" <hi rend="family:Courier">Juni</hi> d. Js. verlangten Mittheilungen sind von vierlei Art. Sie erwarten 1., eine allgemeine Ueberschrift des der Ausarbeitung zum Grunde gelegten Planes, dergestalt, daß Sie von der Anordnung des Ganzen und von der Reihefolge der einzelnen Schriften in jeder Abtheilung Sich einen deutlichen Begriff machen können.<lb/>2., Eine leserliche Abschrift der noch nie gedruckten Stücke, deren Aufnahme der Ausschuß beschlossen hat.<lb/>3., Eine Nachweisung der zwar schon gedruckten, <milestone unit="start" n="44172"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44172"/> aber in <anchor type="b" n="4012" ana="12" xml:id="NidB79600"/>der Berliner Ausgabe vom Jahre 1788 und 1789<anchor type="e" n="4012" ana="12" xml:id="NidE79600"/> nicht enthaltenen französischen Schriften.<lb/>4., Eine genaue Bezeichnung der Stücke, welche entweder als nicht ächt oder wegen anderer Bedenklichkeiten von der zu veranstaltenden Ausgabe ausgeschlossen bleiben sollen.<lb/>Ew: Hochwohlgeboren werde ich nicht verhehlen, sobald wie möglich die <hi rend="family:Courier">sub</hi> <hi rend="family:Courier">N</hi><hi rend="family:Courier;offset:4;underline:1">o</hi> 1 verlangte Uebersicht zuzustellen, darin auch über das <hi rend="family:Courier">sub</hi> <hi rend="family:Courier">N</hi><hi rend="family:Courier;offset:4;underline:1">o</hi> 3 und 4 benannte Auskunft zu ertheilen, soweit eine solche noch demjenigen, was <anchor type="b" n="3925" ana="11" xml:id="NidB79601"/>der Prof. <hi rend="family:Courier">Preuss</hi><anchor type="e" n="3925" ana="11" xml:id="NidE79601"/> über die ächten Schriften Friedrich II<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> und die ihm fälschlich zugeschriebenen schon öffentlich bekannt gemacht hat, von unserer Sete noch zu geben sein dürfen.<lb/>Ueberdies werden Ew: Hochwohlgeboren die noch nicht in Ihren Händen befindlichen Berichte des Prof <hi rend="family:Courier">Preuss</hi> über seine Redactions-Arbeiten, zur Vervollständigung der Ihnen bereits früher übersandten, und alle Beschlüsse des Ausschusses, welche sich auch der Bearbeitung des Textes und die gesammte Ausstattung der Ausgabe beziehen, abschriftlich erhalten. Da Ew: Hochwohlgeboren zum Bedauern des Ausschusses auch in Ihrem letzten geehrten Schreiben wieder darauf Bezug genommen haben, daß Ihnen die Protokolle seiner Sitzungen vorenthalten würden, so bin ich beauftragt ergebenst zu bemerken, daß alles Uebrige, was außerdem in den Protokollen enthalten ist, keinen Bezug auf die Redaction und Bearbeitung des Werkes hat, sondern nur Verhandlungen mit den Behördern, Beschaffung des Materials, Geldsachen und andere Externa betrifft, welche für Sie ohne Werth sind. Eine Vor<hi rend="overstrike:1">be</hi><hi rend="offset:4">ent</hi>haltung der <hi rend="overstrike:1">Ent</hi><hi rend="offset:4">Be</hi>schlüsse des Ausschusses, in wiefern sich diese auf die Bearbeitung des Werkes selbst beziehen, ist niemals beabsichtigt worden, vielmehr hat sich derselbe bereits unter dem 21<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> <hi rend="family:Courier">December</hi> 1841 erklärt, daß er Ihnen auch unaufgefordert dasjenige mittheilen werde, was zu der von Ihnen übernommenen Arbeit seiner Einsicht nach erforderlich sei, wozu gerade die<milestone unit="start" n="44173"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44173"/>jenigen Auszüge aus unseren Protokollen gehören, welche ich die Ehre haben werde Ihnen mitzutheilen. Von den erwähnten Berichten des Prof. <hi rend="family:Courier">Preuss</hi> werden Ew: Hochwohlgeboren wahrscheinlich mannigfachen Gebrauch machen müssen. Unter allen jetzt lebenden Gelehrten besitzt dieser unstreitig die größte Kenntnis alles dessen, was zur Besorgung einer Ausgabe der Werke des großen Königs erfordert wird. Mit Begeisterung für dieses Werk, uneigennützig und anspruchlos, ja nicht ohne bedeutende Aufopferungen hat er sich der Redaction dieser neuen Ausgabe unterzogen, weclhe ohne seine unermüdliche Thätigkeit nicht hätte zu Stande kommen können. Sein Verdienst werden Ew: Hochwohlgeboren nach Ihrer <hi rend="overstrike:1">An</hi>Einsicht und Billigkeit gewiß auch ohne diese unsere Bemerkung gebührend anerkennen.<lb/>Ueber das von Ew: Hochwohlgeboren <hi rend="family:Courier">sub</hi> <hi rend="family:Courier">N</hi><hi rend="family:Courier;offset:4;underline:1">o</hi> 2 ausgesprochene Verlangen muß ich ausführlicher sein. Den Worten nach wünschen Sie zwar nur eine Abschrift der noch nie gedruckten Stücke, deren Aufnahme in die Sammlung beschlossen ist; aber aus denselben unstreitig segr wichtigen Gründen, welche diese Forderung rechtfertigen, müßten Ew: Hochwohlgeboren auch alle Zusätze erhalten, welche zu den in der Berliner Ausgabe vom Jahre 1788 und 1789 gedruckten Werken aus den Original-Handschriften hinzukomm<hi rend="overstrike:1">e</hi><hi rend="offset:4">en</hi>, sowie eine Abschrift aller in jener Ausgabe nicht enthaltenen anderweitig gedruckten Werke, von denen ein gedrucktes Exemplar nicht beschafft werden könnte: manche dieser Schriften sind nämlich sehr selten, und nur mit großer Mühe und Kosten hat der Prof. <hi rend="family:Courier">Preuss</hi> in einem Zeitraum von vielen Jahren dieselben zusammen bringen können. Das herauszugebende Werk ist zu 1500 Druckbogen in 4<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">o</hi> berechnet; hiervon würden etwa zwei Drittel für Ew: Hochwohlgeboren abgeschrieben werden müssen, wenn Sie mit allem, in der Berliner Ausgabe vom Jahre 1788 u 1789 nicht enthaltenen, vollständig bekannt gemacht werden sollten. Ein auf vorliegende Proben <milestone unit="start" n="44174"/>[5]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44174"/> gegründeter Ueberschlag ergiebt, daß jene zwei Drittel des Werkes 3000 Bogen Manuscript betragen und die Copialien einen Aufwand von 1500 Reichsthalern erfordern würden. Ferner ist das Manuscript, ungeachtet der Apparat des Prof. <hi rend="family:Courier">Preuss</hi> mit großer Sorgfalt geordnet ist, dennoch nicht so beschaffen, daß eine Abschrift davon ohne seine Leitung und seine fast beständige Aufsicht genommen werden könnte, nicht zu gedenken, daß manche der abzuschreibenden Stücke als Unica nicht dürfern aus der Hand gegeben werden; durch jene Aufsicht und Leitung würde aber dem Prof. <hi rend="family:Courier">Preuss</hi> die Zeit zur übrigen Arbeit verkürzt; endlich würde die Anfertigung der Copien eine Zeit von etwa zwei Jahren erfordern. Solten <hi rend="overstrike:1">daher</hi> Ew: Wohlgeboren die Einsicht der erwähnten Stücke durchaus erforderlich finden und die allgemeine Einleitung nicht so fassen können, daß Sie von der seriellen Beschaffenheit der Ihnen bis jetzt noch nicht bekannten Werke des großen Königs zu sprechen nicht nöthig hätten, so dürfte also kein anderer Rath bleiben, als daß Ew: Hochwohlgeboren noch einmal nach Berlin kämen. Unstreitig würden Sie durch eigene Einsicht des gesammten von dem Prof. <hi rend="family:Courier">Preuss</hi> gesammelten Apparath sich in kurzer Zeit auf das Vollständigste instruiren können, und der Zweck, welchen Sie zu erreichen beabsichtigen, würde auf diesem Wege rascher und mit mindern Kosten erreicht werden, als durch Anfertigung von Abschriften der Ihnen unbekannten Theile des Materials.<lb/>Sei es nun, daß Ew: Hochwohlgeboren diese Abschriften erhalten sollen, oder daß Sie Sich, wie der Ausschuß wünscht, zu einer wiederholten Reise hierher entschließen, so muß von Seiten des Ausschusses eine neue Geldbewilligung von S<hi rend="offset:4;underline:1">r</hi> Majestät dem König erbeten werden; der Ausschuß hat es daher für nöthig erachtet, <anchor type="b" n="3942" ana="11" xml:id="NidB79602"/>S<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">r</hi> Excellenz dem Herrn Minister<anchor type="e" n="3942" ana="11" xml:id="NidE79602"/> der geistlichen pp Angelegenheiten Abschrift Ihres <milestone unit="start" n="44175"/>[6]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44175"/> geehrten Schreibens vom 20" <hi rend="family:Courier">Juni</hi> d Js.und di<hi rend="background:#FF00FF">ese</hi> ergebensten Beantwortung desselben mitzutheilen, und S<hi rend="offset:4;underline:1">r</hi> Excellenz zugleich zu bitten, daß <hi rend="overstrike:1">bald</hi> diese Schreiben S<hi rend="offset:4;underline:1">r</hi> Majestät dem König vorgelegt würden, damit Aller höchstdieselben schon jetzt von der Sachlage Kenntniß erhielten.<lb/>Indem ich wünsche und hoffe, Daß Ew: Hochwohlgeboren dem Vorschlage des Ausschusses Ihren geneigten Beifall geben mögen, bitte ich Sie die Versicherung der Hochachtung und Verehrung zu genehmigen, von welcher ich wie immer <hi rend="offset:4">gegen Sie</hi> durchdrungen bin.<lb/><anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB79605"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE79605"/> den 7" Juli 1843.<lb/>Der Director des Ausschusses der Königlichen <lb/>Akademie der Wissenschaften zur der <hi rend="offset:4">Herausgabe der</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Heftung</title></note><milestone unit="end" n="44179"/> Werke Frie-<lb/>drichs des Zweiten.<lb/><hi rend="family:Courier">Böckh.</hi><lb/><lb/>S<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">r</hi> Hochwohlgeborem<lb/>Herrn <hi rend="family:Courier">Dr.</hi> u Professor p <hi rend="family:Courier">A. 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