August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/559.
Digitized Printed Text:
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. ; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/559.
Printed Full Text:
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930 (Volltext); https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/559.
Digitized Manuscript:
Notice (8): Undefined index: 36_signaturhand [APP/View/Letters/view.ctp, line 188]Code Context <span class="weight-bold"><?php echo __('Digitalisat Handschrift'); ?></span>:<br>
<?php
echo $lettermsg1.'. Datengeber: '.$docmain["36_datengeberhand"].', '.$docmain["36_signaturhand"].' (Handschrift), hier Digitalisat S. ;'.$lettermsg2;
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-04-20/app/View/Letters/view.ctp'
$dataForView = array(
'html' => '[1] <span class="index-280 tp-17832 ">Genf</span> d. 26<span class="offset-4 ">sten</span> Dec. 1808<br>Ich weiß nicht, was Ihrem Briefe begegnet seyn muß, liebe Freundin, er ist über 14 Tage unterwegs gewesen, ich habe ihn erst ganz vor kurzem erhalten. Zuvörderst antworte ich Ihnen in Betreff des kleinen Anliegens, worüber Sie mir Ihr Zutrauen schenken; und möchte ich es nach Ihrem Wunsche können! Aber leider muß ich zu meiner Beschämung und meinem Verdruß gestehen, daß es mich in einem Augenblicke trifft, wo ich gerade nicht im Stande bin, einen so unbedeutenden Dienst zu leisten. Niemals ist es mir verdrießlicher gewesen, nicht bey Vorrath zu seyn. Damit Sie nicht etwa glauben, es mangle mir an gutem Willen, – doch ich darf wohl kaum diesen Argwohn von Ihnen besorgen, – will ich Ihnen anvertrauen, daß ich ebenfalls nicht bloß für mich zu sorgen habe. Verschiedne mir <span class="index-96 tp-17845 index-44 tp-17844 index-132 tp-17843 index-102 tp-17846 ">auf das nächste befreundete Personen</span> haben entweder durch den Zustand meines Vaterlandes an ihren Einkünften sehr eingebüßt, oder sind sonst in schlimmen Lagen, so daß ich eintreten muß, um die Schuld des Glückes an ihnen wieder gut zu machen. Dieß hat für jetzt meine Mittel erschöpft. Hätten Sie es mir nur früher gemeldet, so hätte ich [2] Maaßregeln deßfall nehmen können. Jetzt aber ist der Zeitraum gar zu kurz. Kann es Ihnen in ein paar Monaten noch nützlich seyn, gegen Ende Februars, so werde ich mir eine Freude aus dieser unbedeutenden Dienstleistung machen.<br>Seyn Sie mir nur um des Himmels willen nicht böse, ich bin verdrießlich genug auf mich selbst. Es würde mich doppelt schmerzen in einem Augenblicke, wo die unbefangne Schilderung Ihrer Lage, Ihrer Sanftmuth bey mancher Anfechtung, Ihrer stillen Bestrebungen Ihr Loos ohne jemandes Nachtheil zu bessern, Ihrer mütterlichen Liebe und Sorge für die Ihrigen, mich mit wahrer Theilnahme erfüllt und ganz für Sie gewinnt. Fahren Sie nur so fort, der Segen kann nicht ausbleiben. Wie würde es mich freuen, in <span class="index-171 tp-17842 ">Paris</span> zu wohnen und zur Annehmlichkeit Ihres Lebens etwas beytragen zu können. Doch hoffe ich nächsten Sommer oder Herbst wenigstens einige Wochen dort zum Besuche zu seyn, und der artigen kleinen Freundin zu beweisen, daß meine Kräfte jetzt ganz wider meinen Willen hinter meinem Eifer zurückbleiben. Schreiben Sie mir recht bald wieder um mich über Ihre Stimmung zu beruhigen.<br><span class="index-8 tp-17834 ">Friedrich</span> erkundigt sich mit vielem Antheil darnach, wie es Ihnen geht. Leider hat er selbst immer [3] noch mit Schwierigkeiten und Sorgen zu kämpfen. <span class="index-180 tp-17835 ">Seine Frau</span> ist ihm über <span class="index-13 tp-17836 ">Dresden</span> nach <span class="index-16 tp-17837 ">Wien</span> gefolgt, und sie bringen dort den Winter zusammen zu.<br><span class="cite tp-51863 ">Es ist tausendmal Schade, wenn häusliches Ungemach Sie hindert, Ihr schönes Talent auszuüben.</span> Ich habe noch nichts von Ihnen gelesen, was mir so viel Vergnügen gemacht hätte als <span class="index-3266 tp-17847 ">die Winternacht in Arabien</span>. Sie ist mit leichter Fülle lieblich hingegossen, ich möchte sagen hingehaucht. Auch im Versbau und Ausdruck haben Sie wie mich dünkt, sehr gewonnen: ich wüßte an diesem Stück selbst in Kleinigkeiten fast nichts auszustellen.<br>Mit <span class="index-1263 tp-17838 ">dem Prometheus</span>, das kommt zu spät. Ungeachtet aller Mühe, die ich mir in <span class="index-16 tp-42591 ">Wien</span> gab ihm das Leben zu fristen, ist seine Fackel erloschen. <span class="index-1171 tp-17848 index-453 tp-17849 ">Herausgeber</span> und <span class="index-1262 tp-17850 ">Verleger</span> haben sich überworfen, und ich glaube, es wird wohl bey dem zuletzt erschienenen sechsten Stücke sein Bewenden haben. Wer ist denn <span class="index-2009 tp-17839 ">der Hr. Pilat</span>, der Sie bewogen hat dem Prometheus etwas zu bestimmen?<br>Dergleichen Sachen wie <span class="index-3266 tp-42592 ">die Winternacht</span> müßten, wie ich denken sollte, <span class="index-539 tp-17840 ">Cotta</span> für <span class="index-1017 tp-17841 ">sein Morgenblatt</span> sehr willkommen seyn. Freylich müssen Sie sich dabey ausbedingen, daß er sie gehörig bezahlt. [4] <span class="index-222 tp-42593 ">Frau von St.[aël]</span> war ganz entzückt von <span class="index-3267 tp-17851 ">Ihrer aus dem Persischen übersetzten Ode</span>, und hat sie mit vielem Rühmen in ihrem Kreise mitgetheilt.<br>Nun, liebes und liebenswürdiges Kind, leben Sie recht wohl, bleiben Sie freundlich gegen mich gesinnt und schreiben Sie mir bald wieder.',
'isaprint' => true,
'isnewtranslation' => false,
'statemsg' => 'betamsg13',
'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/559',
'description' => 'August Wilhelm von Schlegel an Helmina von Chézy am 26.12.1808, Genf, Paris',
'adressatort' => 'Paris <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4044660-8">GND</a>',
'absendeort' => 'Genf <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4020137-5">GND</a>',
'date' => '26.12.1808',
'adressat' => array(
(int) 805 => array(
'ID' => '805',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-01-15 16:22:59',
'timelastchg' => '2017-12-18 14:46:02',
'key' => 'AWS-ap-001b',
'docTyp' => array(
[maximum depth reached]
),
'39_namevar' => 'Klencke, Wilhelmine Christiane von (Geburtsname)
Hastfer, Wilhelmine von (1. Ehe)
Chézy, Helmina von (2. Ehe)
Sylvandra (Pseudonym)
Enkelin der Karschin (Pseudonym)',
'39_name' => 'Chézy, Helmina von',
'39_gebdatum' => '1783-01-26',
'39_toddatum' => '1856-01-28',
'39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin, Dichterin, Publizistin
Helmina von Chézy war die Tochter des preußischen Offiziers Karl Friedrich von Klencke und seiner Frau Caroline Louise von Klencke. Sie heiratete 1799 Gustav von Hastfer, die Ehe hielt jedoch nicht lang. 1801 zog sie nach Paris, wo sie sich 1805 mit dem französischen Orientalisten Antoine Léonard de Chézy trauen ließ. Von 1803 bis 1807 gab sie die Zeitschrift „Französische Miscellen“ heraus. Die Ehe mit Chézy, aus der zwei Söhne hervorgingen, wurde 1810 aufgelöst.
Wilhelmine, die auch mit Jean Paul befreundet war, wurde früh als Dichterin unter dem Namen Helmina bekannt. Sie lebte zeitweilig in Heidelberg und Aschaffenburg, wo sie ihrem literarischen und kunsthistorischen Interessen nachging. 1815 ging sie nach Köln, wo sie sich der Pflege verwundeter Soldaten widmete. Ab 1817 lebte sie in Dresden. Für die Aufführung von Carl Maria von Webers „Euryanthe“ (1823) schrieb sie das Libretto. 1823 zog sie nach Wien. 1830 verlegte sie ihren Lebensmittelpunkt nach München. Ab 1843 lebte sie wieder in Heidelberg. 1852 ließ sich in Genf nieder.
Sie publizierte neben Gedichten, Novellen und Schauspielen zahlreiche politische und kunsthistorische Aufsätze, die in verschiedenen Journalen gedruckt wurden. Zu den bekanntesten Schriften zählen „Leben und Kunst in Paris seit Napoleon I.“ (1805–1807), „Betrachtungen über die Gemäldesammlung der Herren Boisserée und Bertram in Heidelberg“ (1812) und „Galerie von Lucien Bonaparte“ (1803).',
'39_beziehung' => 'Chézys Übersetzung von Schlegels Wiener Vorlesungen ins Französische blieben unvollendet. Zu AWS hatte sie ein vertrautes, freundschaftliches Verhältnis. Sie berieten sich gegenseitig in privaten Angelegenheiten und tauschten Meinungen über ihre literarischen Arbeiten aus. Friedrich Schlegel machte Wilhelmine in Paris mit seinem Lehrer Léonard de Chézy bekannt.',
'39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=167235184&INDEXSET=1',
'39_dbid' => '119360659',
'39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#ndbcontent@
ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#adbcontent@
WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D353-908-2@
extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 376.@
Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Helmina_von_Ch%C3%A9zy@',
'39_geschlecht' => 'w',
'39_pdb' => 'GND',
'39_status_person' => 'Vollständig',
'39_geburtsort' => array(
[maximum depth reached]
),
'39_sterbeort' => array(
[maximum depth reached]
),
'39_sourcename0' => 'AWS-ap-001b-0.jpg',
'folders' => array(
[maximum depth reached]
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Person',
'_model_title' => 'Person',
'_model_titles' => 'People',
'_url' => ''
)
),
'adrCitation' => 'Helmina von Chézy',
'absender' => array(),
'absCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel',
'percount' => (int) 1,
'notabs' => false,
'tabs' => array(
'text' => array(
'content' => 'Volltext Druck',
'exists' => '1'
),
'manuscript' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Handschrift'
),
'druck' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Druck'
),
'related' => array(
'data' => array(
[maximum depth reached]
),
'exists' => '1',
'content' => 'Zugehörige Dokumente'
)
),
'parallelview' => array(
(int) 0 => '1',
(int) 1 => '1',
(int) 2 => '1',
(int) 3 => '1'
),
'dzi_imagesHand' => array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-053q-f.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-053q-g.jpg.xml',
(int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-053q-h.jpg.xml',
(int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-053q-i.jpg.xml'
),
'dzi_imagesDruck' => array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/453e2e791f16d94b0c33d6bff4f8fd66.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/2ea0e3e8e620dfed12a058181ffb091d.jpg.xml'
),
'indexesintext' => array(
'Namen' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 5 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 6 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 7 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 8 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 9 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 10 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 11 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'Orte' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'Werke' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'Periodika' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
)
)
),
'right' => '',
'left' => 'druck',
'handschrift' => array(
'Datengeber' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska'
),
'druck' => array(
'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek',
'OAI Id' => '343347008',
'Bibliographische Angabe' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 227‒228.',
'Incipit' => '„[1] Genf d. 26sten Dec. 1808<br>Ich weiß nicht, was Ihrem Briefe begegnet seyn muß, liebe Freundin, er ist über 14 Tage [...]“'
),
'docmain' => array(
'ID' => '1021',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-01-24 15:58:36',
'timelastchg' => '2020-02-27 16:37:34',
'key' => 'AWS-aw-00ov',
'docTyp' => array(
'name' => 'Brief',
'id' => '36'
),
'index_personen_11' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 5 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 6 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 7 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 8 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 9 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 10 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 11 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'index_werke_12' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'index_orte_10' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'index_periodika_13' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_html' => '[1] <span class="index-280 tp-17832 ">Genf</span> d. 26<span class="offset-4 ">sten</span> Dec. 1808<br>Ich weiß nicht, was Ihrem Briefe begegnet seyn muß, liebe Freundin, er ist über 14 Tage unterwegs gewesen, ich habe ihn erst ganz vor kurzem erhalten. Zuvörderst antworte ich Ihnen in Betreff des kleinen Anliegens, worüber Sie mir Ihr Zutrauen schenken; und möchte ich es nach Ihrem Wunsche können! Aber leider muß ich zu meiner Beschämung und meinem Verdruß gestehen, daß es mich in einem Augenblicke trifft, wo ich gerade nicht im Stande bin, einen so unbedeutenden Dienst zu leisten. Niemals ist es mir verdrießlicher gewesen, nicht bey Vorrath zu seyn. Damit Sie nicht etwa glauben, es mangle mir an gutem Willen, – doch ich darf wohl kaum diesen Argwohn von Ihnen besorgen, – will ich Ihnen anvertrauen, daß ich ebenfalls nicht bloß für mich zu sorgen habe. Verschiedne mir <span class="index-96 tp-17845 index-44 tp-17844 index-132 tp-17843 index-102 tp-17846 ">auf das nächste befreundete Personen</span> haben entweder durch den Zustand meines Vaterlandes an ihren Einkünften sehr eingebüßt, oder sind sonst in schlimmen Lagen, so daß ich eintreten muß, um die Schuld des Glückes an ihnen wieder gut zu machen. Dieß hat für jetzt meine Mittel erschöpft. Hätten Sie es mir nur früher gemeldet, so hätte ich [2] Maaßregeln deßfall nehmen können. Jetzt aber ist der Zeitraum gar zu kurz. Kann es Ihnen in ein paar Monaten noch nützlich seyn, gegen Ende Februars, so werde ich mir eine Freude aus dieser unbedeutenden Dienstleistung machen.<br>Seyn Sie mir nur um des Himmels willen nicht böse, ich bin verdrießlich genug auf mich selbst. Es würde mich doppelt schmerzen in einem Augenblicke, wo die unbefangne Schilderung Ihrer Lage, Ihrer Sanftmuth bey mancher Anfechtung, Ihrer stillen Bestrebungen Ihr Loos ohne jemandes Nachtheil zu bessern, Ihrer mütterlichen Liebe und Sorge für die Ihrigen, mich mit wahrer Theilnahme erfüllt und ganz für Sie gewinnt. Fahren Sie nur so fort, der Segen kann nicht ausbleiben. Wie würde es mich freuen, in <span class="index-171 tp-17842 ">Paris</span> zu wohnen und zur Annehmlichkeit Ihres Lebens etwas beytragen zu können. Doch hoffe ich nächsten Sommer oder Herbst wenigstens einige Wochen dort zum Besuche zu seyn, und der artigen kleinen Freundin zu beweisen, daß meine Kräfte jetzt ganz wider meinen Willen hinter meinem Eifer zurückbleiben. Schreiben Sie mir recht bald wieder um mich über Ihre Stimmung zu beruhigen.<br><span class="index-8 tp-17834 ">Friedrich</span> erkundigt sich mit vielem Antheil darnach, wie es Ihnen geht. Leider hat er selbst immer [3] noch mit Schwierigkeiten und Sorgen zu kämpfen. <span class="index-180 tp-17835 ">Seine Frau</span> ist ihm über <span class="index-13 tp-17836 ">Dresden</span> nach <span class="index-16 tp-17837 ">Wien</span> gefolgt, und sie bringen dort den Winter zusammen zu.<br><span class="cite tp-51863 ">Es ist tausendmal Schade, wenn häusliches Ungemach Sie hindert, Ihr schönes Talent auszuüben.</span> Ich habe noch nichts von Ihnen gelesen, was mir so viel Vergnügen gemacht hätte als <span class="index-3266 tp-17847 ">die Winternacht in Arabien</span>. Sie ist mit leichter Fülle lieblich hingegossen, ich möchte sagen hingehaucht. Auch im Versbau und Ausdruck haben Sie wie mich dünkt, sehr gewonnen: ich wüßte an diesem Stück selbst in Kleinigkeiten fast nichts auszustellen.<br>Mit <span class="index-1263 tp-17838 ">dem Prometheus</span>, das kommt zu spät. Ungeachtet aller Mühe, die ich mir in <span class="index-16 tp-42591 ">Wien</span> gab ihm das Leben zu fristen, ist seine Fackel erloschen. <span class="index-1171 tp-17848 index-453 tp-17849 ">Herausgeber</span> und <span class="index-1262 tp-17850 ">Verleger</span> haben sich überworfen, und ich glaube, es wird wohl bey dem zuletzt erschienenen sechsten Stücke sein Bewenden haben. Wer ist denn <span class="index-2009 tp-17839 ">der Hr. Pilat</span>, der Sie bewogen hat dem Prometheus etwas zu bestimmen?<br>Dergleichen Sachen wie <span class="index-3266 tp-42592 ">die Winternacht</span> müßten, wie ich denken sollte, <span class="index-539 tp-17840 ">Cotta</span> für <span class="index-1017 tp-17841 ">sein Morgenblatt</span> sehr willkommen seyn. Freylich müssen Sie sich dabey ausbedingen, daß er sie gehörig bezahlt. [4] <span class="index-222 tp-42593 ">Frau von St.[aël]</span> war ganz entzückt von <span class="index-3267 tp-17851 ">Ihrer aus dem Persischen übersetzten Ode</span>, und hat sie mit vielem Rühmen in ihrem Kreise mitgetheilt.<br>Nun, liebes und liebenswürdiges Kind, leben Sie recht wohl, bleiben Sie freundlich gegen mich gesinnt und schreiben Sie mir bald wieder.',
'36_xml' => '<p>[1] <placeName key="280">Genf</placeName> d. 26<hi rend="offset:4">sten</hi> Dec. 1808<lb/>Ich weiß nicht, was Ihrem Briefe begegnet seyn muß, liebe Freundin, er ist über 14 Tage unterwegs gewesen, ich habe ihn erst ganz vor kurzem erhalten. Zuvörderst antworte ich Ihnen in Betreff des kleinen Anliegens, worüber Sie mir Ihr Zutrauen schenken; und möchte ich es nach Ihrem Wunsche können! Aber leider muß ich zu meiner Beschämung und meinem Verdruß gestehen, daß es mich in einem Augenblicke trifft, wo ich gerade nicht im Stande bin, einen so unbedeutenden Dienst zu leisten. Niemals ist es mir verdrießlicher gewesen, nicht bey Vorrath zu seyn. Damit Sie nicht etwa glauben, es mangle mir an gutem Willen, – doch ich darf wohl kaum diesen Argwohn von Ihnen besorgen, – will ich Ihnen anvertrauen, daß ich ebenfalls nicht bloß für mich zu sorgen habe. Verschiedne mir <persName key="96"><persName key="44"><persName key="132"><persName key="102">auf das nächste befreundete Personen</persName></persName></persName></persName> haben entweder durch den Zustand meines Vaterlandes an ihren Einkünften sehr eingebüßt, oder sind sonst in schlimmen Lagen, so daß ich eintreten muß, um die Schuld des Glückes an ihnen wieder gut zu machen. Dieß hat für jetzt meine Mittel erschöpft. Hätten Sie es mir nur früher gemeldet, so hätte ich [2] Maaßregeln deßfall nehmen können. Jetzt aber ist der Zeitraum gar zu kurz. Kann es Ihnen in ein paar Monaten noch nützlich seyn, gegen Ende Februars, so werde ich mir eine Freude aus dieser unbedeutenden Dienstleistung machen.<lb/>Seyn Sie mir nur um des Himmels willen nicht böse, ich bin verdrießlich genug auf mich selbst. Es würde mich doppelt schmerzen in einem Augenblicke, wo die unbefangne Schilderung Ihrer Lage, Ihrer Sanftmuth bey mancher Anfechtung, Ihrer stillen Bestrebungen Ihr Loos ohne jemandes Nachtheil zu bessern, Ihrer mütterlichen Liebe und Sorge für die Ihrigen, mich mit wahrer Theilnahme erfüllt und ganz für Sie gewinnt. Fahren Sie nur so fort, der Segen kann nicht ausbleiben. Wie würde es mich freuen, in <placeName key="171">Paris</placeName> zu wohnen und zur Annehmlichkeit Ihres Lebens etwas beytragen zu können. Doch hoffe ich nächsten Sommer oder Herbst wenigstens einige Wochen dort zum Besuche zu seyn, und der artigen kleinen Freundin zu beweisen, daß meine Kräfte jetzt ganz wider meinen Willen hinter meinem Eifer zurückbleiben. Schreiben Sie mir recht bald wieder um mich über Ihre Stimmung zu beruhigen.<lb/><persName key="8">Friedrich</persName> erkundigt sich mit vielem Antheil darnach, wie es Ihnen geht. Leider hat er selbst immer [3] noch mit Schwierigkeiten und Sorgen zu kämpfen. <persName key="180">Seine Frau</persName> ist ihm über <placeName key="13">Dresden</placeName> nach <placeName key="16">Wien</placeName> gefolgt, und sie bringen dort den Winter zusammen zu.<lb/>Es ist tausendmal Schade, wenn häusliches Ungemach Sie hindert, Ihr schönes Talent auszuüben. Ich habe noch nichts von Ihnen gelesen, was mir so viel Vergnügen gemacht hätte als <name key="3266" type="work">die Winternacht in Arabien</name>. Sie ist mit leichter Fülle lieblich hingegossen, ich möchte sagen hingehaucht. Auch im Versbau und Ausdruck haben Sie wie mich dünkt, sehr gewonnen: ich wüßte an diesem Stück selbst in Kleinigkeiten fast nichts auszustellen.<lb/>Mit <name key="1263" type="periodical">dem Prometheus</name>, das kommt zu spät. Ungeachtet aller Mühe, die ich mir in <placeName key="16">Wien</placeName> gab ihm das Leben zu fristen, ist seine Fackel erloschen. <persName key="1171"><persName key="453">Herausgeber</persName></persName> und <persName key="1262">Verleger</persName> haben sich überworfen, und ich glaube, es wird wohl bey dem zuletzt erschienenen sechsten Stücke sein Bewenden haben. Wer ist denn <persName key="2009">der Hr. Pilat</persName>, der Sie bewogen hat dem Prometheus etwas zu bestimmen?<lb/>Dergleichen Sachen wie <name key="3266" type="work">die Winternacht</name> müßten, wie ich denken sollte, <persName key="539">Cotta</persName> für <name key="1017" type="periodical">sein Morgenblatt</name> sehr willkommen seyn. Freylich müssen Sie sich dabey ausbedingen, daß er sie gehörig bezahlt. [4] <persName key="222">Frau von St.[aël]</persName> war ganz entzückt von <name key="3267" type="work">Ihrer aus dem Persischen übersetzten Ode</name>, und hat sie mit vielem Rühmen in ihrem Kreise mitgetheilt.<lb/>Nun, liebes und liebenswürdiges Kind, leben Sie recht wohl, bleiben Sie freundlich gegen mich gesinnt und schreiben Sie mir bald wieder.</p>',
'36_xml_standoff' => '[1] <anchor type="b" n="280" ana="10" xml:id="NidB17832"/>Genf<anchor type="e" n="280" ana="10" xml:id="NidE17832"/> d. 26<hi rend="offset:4">sten</hi> Dec. 1808<lb/>Ich weiß nicht, was Ihrem Briefe begegnet seyn muß, liebe Freundin, er ist über 14 Tage unterwegs gewesen, ich habe ihn erst ganz vor kurzem erhalten. Zuvörderst antworte ich Ihnen in Betreff des kleinen Anliegens, worüber Sie mir Ihr Zutrauen schenken; und möchte ich es nach Ihrem Wunsche können! Aber leider muß ich zu meiner Beschämung und meinem Verdruß gestehen, daß es mich in einem Augenblicke trifft, wo ich gerade nicht im Stande bin, einen so unbedeutenden Dienst zu leisten. Niemals ist es mir verdrießlicher gewesen, nicht bey Vorrath zu seyn. Damit Sie nicht etwa glauben, es mangle mir an gutem Willen, – doch ich darf wohl kaum diesen Argwohn von Ihnen besorgen, – will ich Ihnen anvertrauen, daß ich ebenfalls nicht bloß für mich zu sorgen habe. Verschiedne mir <anchor type="b" n="96" ana="11" xml:id="NidB17845"/><anchor type="b" n="44" ana="11" xml:id="NidB17844"/><anchor type="b" n="132" ana="11" xml:id="NidB17843"/><anchor type="b" n="102" ana="11" xml:id="NidB17846"/>auf das nächste befreundete Personen<anchor type="e" n="102" ana="11" xml:id="NidE17846"/><anchor type="e" n="132" ana="11" xml:id="NidE17843"/><anchor type="e" n="44" ana="11" xml:id="NidE17844"/><anchor type="e" n="96" ana="11" xml:id="NidE17845"/> haben entweder durch den Zustand meines Vaterlandes an ihren Einkünften sehr eingebüßt, oder sind sonst in schlimmen Lagen, so daß ich eintreten muß, um die Schuld des Glückes an ihnen wieder gut zu machen. Dieß hat für jetzt meine Mittel erschöpft. Hätten Sie es mir nur früher gemeldet, so hätte ich [2] Maaßregeln deßfall nehmen können. Jetzt aber ist der Zeitraum gar zu kurz. Kann es Ihnen in ein paar Monaten noch nützlich seyn, gegen Ende Februars, so werde ich mir eine Freude aus dieser unbedeutenden Dienstleistung machen.<lb/>Seyn Sie mir nur um des Himmels willen nicht böse, ich bin verdrießlich genug auf mich selbst. Es würde mich doppelt schmerzen in einem Augenblicke, wo die unbefangne Schilderung Ihrer Lage, Ihrer Sanftmuth bey mancher Anfechtung, Ihrer stillen Bestrebungen Ihr Loos ohne jemandes Nachtheil zu bessern, Ihrer mütterlichen Liebe und Sorge für die Ihrigen, mich mit wahrer Theilnahme erfüllt und ganz für Sie gewinnt. Fahren Sie nur so fort, der Segen kann nicht ausbleiben. Wie würde es mich freuen, in <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB17842"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE17842"/> zu wohnen und zur Annehmlichkeit Ihres Lebens etwas beytragen zu können. Doch hoffe ich nächsten Sommer oder Herbst wenigstens einige Wochen dort zum Besuche zu seyn, und der artigen kleinen Freundin zu beweisen, daß meine Kräfte jetzt ganz wider meinen Willen hinter meinem Eifer zurückbleiben. Schreiben Sie mir recht bald wieder um mich über Ihre Stimmung zu beruhigen.<lb/><anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB17834"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE17834"/> erkundigt sich mit vielem Antheil darnach, wie es Ihnen geht. Leider hat er selbst immer [3] noch mit Schwierigkeiten und Sorgen zu kämpfen. <anchor type="b" n="180" ana="11" xml:id="NidB17835"/>Seine Frau<anchor type="e" n="180" ana="11" xml:id="NidE17835"/> ist ihm über <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB17836"/>Dresden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE17836"/> nach <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB17837"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE17837"/> gefolgt, und sie bringen dort den Winter zusammen zu.<lb/><anchor type="b" n="6716" ana="16" xml:id="NidB51863"/>Es ist tausendmal Schade, wenn häusliches Ungemach Sie hindert, Ihr schönes Talent auszuüben.<anchor type="e" n="6716" ana="16" xml:id="NidE51863"/> Ich habe noch nichts von Ihnen gelesen, was mir so viel Vergnügen gemacht hätte als <anchor type="b" n="3266" ana="12" xml:id="NidB17847"/>die Winternacht in Arabien<anchor type="e" n="3266" ana="12" xml:id="NidE17847"/>. Sie ist mit leichter Fülle lieblich hingegossen, ich möchte sagen hingehaucht. Auch im Versbau und Ausdruck haben Sie wie mich dünkt, sehr gewonnen: ich wüßte an diesem Stück selbst in Kleinigkeiten fast nichts auszustellen.<lb/>Mit <anchor type="b" n="1263" ana="13" xml:id="NidB17838"/>dem Prometheus<anchor type="e" n="1263" ana="13" xml:id="NidE17838"/>, das kommt zu spät. Ungeachtet aller Mühe, die ich mir in <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB42591"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE42591"/> gab ihm das Leben zu fristen, ist seine Fackel erloschen. <anchor type="b" n="1171" ana="11" xml:id="NidB17848"/><anchor type="b" n="453" ana="11" xml:id="NidB17849"/>Herausgeber<anchor type="e" n="453" ana="11" xml:id="NidE17849"/><anchor type="e" n="1171" ana="11" xml:id="NidE17848"/> und <anchor type="b" n="1262" ana="11" xml:id="NidB17850"/>Verleger<anchor type="e" n="1262" ana="11" xml:id="NidE17850"/> haben sich überworfen, und ich glaube, es wird wohl bey dem zuletzt erschienenen sechsten Stücke sein Bewenden haben. Wer ist denn <anchor type="b" n="2009" ana="11" xml:id="NidB17839"/>der Hr. Pilat<anchor type="e" n="2009" ana="11" xml:id="NidE17839"/>, der Sie bewogen hat dem Prometheus etwas zu bestimmen?<lb/>Dergleichen Sachen wie <anchor type="b" n="3266" ana="12" xml:id="NidB42592"/>die Winternacht<anchor type="e" n="3266" ana="12" xml:id="NidE42592"/> müßten, wie ich denken sollte, <anchor type="b" n="539" ana="11" xml:id="NidB17840"/>Cotta<anchor type="e" n="539" ana="11" xml:id="NidE17840"/> für <anchor type="b" n="1017" ana="13" xml:id="NidB17841"/>sein Morgenblatt<anchor type="e" n="1017" ana="13" xml:id="NidE17841"/> sehr willkommen seyn. Freylich müssen Sie sich dabey ausbedingen, daß er sie gehörig bezahlt. [4] <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB42593"/>Frau von St.[aël]<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE42593"/> war ganz entzückt von <anchor type="b" n="3267" ana="12" xml:id="NidB17851"/>Ihrer aus dem Persischen übersetzten Ode<anchor type="e" n="3267" ana="12" xml:id="NidE17851"/>, und hat sie mit vielem Rühmen in ihrem Kreise mitgetheilt.<lb/>Nun, liebes und liebenswürdiges Kind, leben Sie recht wohl, bleiben Sie freundlich gegen mich gesinnt und schreiben Sie mir bald wieder.',
'36_datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek',
'36_purl' => '343347008',
'36_briefid' => '343347008_AWSanHvChezy_26121808',
'36_absenderort' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_datumvon' => '1808-12-26',
'36_absender' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_adressat' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_leitd' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 227‒228.',
'36_sprache' => array(
(int) 0 => 'Deutsch'
),
'36_adressatort' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.',
'36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_purl_web' => '559',
'36_datengeberhand' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska',
'36_Link_Druck' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_Relationen' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_Datum' => '1808-12-26',
'36_facet_absender' => array(
(int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel'
),
'36_facet_absender_reverse' => array(
(int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von'
),
'36_facet_adressat' => array(
(int) 0 => 'Helmina von Chézy'
),
'36_facet_adressat_reverse' => array(
(int) 0 => 'Chézy, Helmina von'
),
'36_facet_absenderort' => array(
(int) 0 => 'Genf'
),
'36_facet_adressatort' => array(
(int) 0 => 'Paris'
),
'36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_facet_datengeberhand' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska',
'36_facet_sprache' => array(
(int) 0 => 'Deutsch'
),
'36_facet_korrespondenten' => array(
(int) 0 => 'Helmina von Chézy'
),
'36_Digitalisat_Handschrift_Server' => array(
(int) 0 => 'AWS-aw-053q-f.jpg',
(int) 1 => 'AWS-aw-053q-g.jpg',
(int) 2 => 'AWS-aw-053q-h.jpg',
(int) 3 => 'AWS-aw-053q-i.jpg'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Letter',
'_model_title' => 'Letter',
'_model_titles' => 'Letters',
'_url' => ''
),
'doctype_name' => 'Letters',
'captions' => array(
'36_dummy' => '',
'36_absender' => 'Absender/Verfasser',
'36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation',
'36_absender2' => 'Verfasser 2',
'36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation',
'36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp',
'36_absender3' => 'Verfasser 3',
'36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation',
'36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp',
'36_adressat' => 'Adressat/Empfänger',
'36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation',
'36_adressat2' => 'Empfänger 2',
'36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation',
'36_adressat3' => 'Empfänger 3',
'36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation',
'36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch',
'36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser',
'36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation',
'36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau',
'36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2',
'36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation',
'36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3',
'36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation',
'36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger',
'36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation',
'36_datumvon' => 'Datum von',
'36_datumbis' => 'Datum bis',
'36_altDat' => 'Datum/Datum manuell',
'36_datumverif' => 'Datum Verifikation',
'36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren',
'36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen',
'36_sortdatum1' => 'Briefsortierung',
'36_fremddatierung' => 'Fremddatierung',
'36_typ' => 'Brieftyp',
'36_briefid' => 'Brief Identifier',
'36_purl_web' => 'PURL web',
'36_status' => 'Bearbeitungsstatus',
'36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)',
'36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)',
'36_datengeber' => 'Datengeber',
'36_purl' => 'OAI-Id',
'36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe',
'36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe',
'36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe',
'36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift',
'36_datengeberhand' => 'Datengeber',
'36_purlhand' => 'OAI-Id',
'36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)',
'36_signaturhand' => 'Signatur',
'36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)',
'36_h1prov' => 'Provenienz',
'36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl',
'36_h1format' => 'Format',
'36_h1besonder' => 'Besonderheiten',
'36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung',
'36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen:
Information über den Inhalt',
'36_heditor' => 'Editor/in',
'36_hredaktion' => 'Redakteur/in',
'36_interndruck' => 'Zugehörige Druck',
'36_band' => 'KFSA Band',
'36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.',
'36_briefseite' => 'KFSA Seite',
'36_incipit' => 'Incipit',
'36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle',
'36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus',
'36_gattung' => 'Gattung',
'36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS',
'36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS',
'36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von',
'36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)',
'36_beilagen' => 'Beilage(en)',
'36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos',
'36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos',
'36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos',
'36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos',
'36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos',
'36_' => '',
'36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Überlieferungsträger',
'36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv',
'36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur',
'36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz',
'36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt',
'36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt',
'36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl',
'36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl',
'36_KFSA Hand.hformat' => 'Format',
'36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse',
'36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos',
'36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in',
'36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos',
'36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in',
'36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos',
'36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_verlag' => 'Verlag',
'36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename0' => 'Image',
'36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename1' => 'Image',
'36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename2' => 'Image',
'36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename3' => 'Image',
'36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename4' => 'Image',
'36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename5' => 'Image',
'36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename6' => 'Image',
'36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename7' => 'Image',
'36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename8' => 'Image',
'36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename9' => 'Image',
'36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamea' => 'Image',
'36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameb' => 'Image',
'36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamec' => 'Image',
'36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamed' => 'Image',
'36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamee' => 'Image',
'36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameu' => 'Image',
'36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamev' => 'Image',
'36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamew' => 'Image',
'36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamex' => 'Image',
'36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamey' => 'Image',
'36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamez' => 'Image',
'36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename10' => 'Image',
'36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename11' => 'Image',
'36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename12' => 'Image',
'36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename13' => 'Image',
'36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename14' => 'Image',
'36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename15' => 'Image',
'36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename16' => 'Image',
'36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename17' => 'Image',
'36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename18' => 'Image',
'36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamef' => 'Image',
'36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameg' => 'Image',
'36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameh' => 'Image',
'36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamei' => 'Image',
'36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamej' => 'Image',
'36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamek' => 'Image',
'36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamel' => 'Image',
'36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamem' => 'Image',
'36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamen' => 'Image',
'36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameo' => 'Image',
'36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamep' => 'Image',
'36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameq' => 'Image',
'36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamer' => 'Image',
'36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenames' => 'Image',
'36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamet' => 'Image',
'36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename19' => 'Image',
'36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename20' => 'Image',
'36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename21' => 'Image',
'36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename22' => 'Image',
'36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename23' => 'Image',
'36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename24' => 'Image',
'36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename25' => 'Image',
'36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename26' => 'Image',
'36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename27' => 'Image',
'36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename28' => 'Image',
'36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename29' => 'Image',
'36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename30' => 'Image',
'36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename32' => 'Image',
'36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename33' => 'Image',
'36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename34' => 'Image',
'36_Relationen.relation_art' => 'Art',
'36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link',
'36_volltext' => 'Brieftext
(Digitalisat Leitdruck oder
Transkript Handschrift)',
'36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter',
'36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt',
'36_History.hisdatum' => 'Datum',
'36_History.hisnotiz' => 'Notiz',
'36_personen' => 'Personen',
'36_werke' => 'Werke',
'36_orte' => 'Orte',
'36_themen' => 'Themen',
'36_briedfehlt' => 'Fehlt',
'36_briefbestellt' => 'Bestellt',
'36_intrans' => 'Transkription',
'36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1',
'36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2',
'36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft',
'36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr',
'36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft',
'36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung',
'36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft',
'36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen',
'36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen',
'36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)',
'36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)',
'36_timecreate' => 'Erstellt am',
'36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am',
'36_comment' => 'Kommentar(intern)',
'36_accessid' => 'Access ID',
'36_accessidalt' => 'Access ID-alt',
'36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos',
'36_imagelink' => 'Imagelink',
'36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler',
'36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto',
'36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access',
'36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung',
'36_sprache' => 'Sprache',
'36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36',
'36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36',
'36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H',
'36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h',
'36_titelhs' => 'Titel_Hs',
'36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)',
'36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)',
'36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff',
'36_Relationen.relation_anmerkung' => null,
'36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename35' => 'Image',
'36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename36' => 'Image',
'36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename37' => 'Image',
'36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename38' => 'Image',
'36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename39' => 'Image',
'36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename40' => 'Image',
'36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename41' => 'Image',
'36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename42' => 'Image',
'36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename43' => 'Image',
'36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename44' => 'Image',
'36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename45' => 'Image',
'36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename46' => 'Image',
'36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename47' => 'Image',
'36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename48' => 'Image',
'36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename49' => 'Image',
'36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename50' => 'Image',
'36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename51' => 'Image',
'36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename52' => 'Image',
'36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename53' => 'Image',
'36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename54' => 'Image',
'36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext',
'36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation',
'index_orte_10' => 'Orte',
'index_orte_10.content' => 'Orte',
'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)',
'index_personen_11' => 'Personen',
'index_personen_11.content' => 'Personen',
'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)',
'index_werke_12' => 'Werke',
'index_werke_12.content' => 'Werke',
'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)',
'index_periodika_13' => 'Periodika',
'index_periodika_13.content' => 'Periodika',
'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)',
'index_sachen_14' => 'Sachen',
'index_sachen_14.content' => 'Sachen',
'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)',
'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)',
'index_zitate_16' => 'Zitate',
'index_zitate_16.content' => 'Zitate',
'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)',
'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)',
'index_archive_18' => 'Archive',
'index_archive_18.content' => 'Archive',
'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)',
'index_literatur_19' => 'Literatur',
'index_literatur_19.content' => 'Literatur',
'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)',
'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA',
'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA',
'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)',
'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA',
'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA',
'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)',
'36_fulltext' => 'XML Volltext',
'36_html' => 'HTML Volltext',
'36_publicHTML' => 'HTML Volltext',
'36_plaintext' => 'Volltext',
'transcript.text' => 'Transkripte',
'folders' => 'Mappen',
'notes' => 'Notizen',
'notes.title' => 'Notizen (Titel)',
'notes.content' => 'Notizen',
'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)',
'key' => 'FuD Schlüssel'
)
)
$html = '[1] <span class="index-280 tp-17832 ">Genf</span> d. 26<span class="offset-4 ">sten</span> Dec. 1808<br>Ich weiß nicht, was Ihrem Briefe begegnet seyn muß, liebe Freundin, er ist über 14 Tage unterwegs gewesen, ich habe ihn erst ganz vor kurzem erhalten. Zuvörderst antworte ich Ihnen in Betreff des kleinen Anliegens, worüber Sie mir Ihr Zutrauen schenken; und möchte ich es nach Ihrem Wunsche können! Aber leider muß ich zu meiner Beschämung und meinem Verdruß gestehen, daß es mich in einem Augenblicke trifft, wo ich gerade nicht im Stande bin, einen so unbedeutenden Dienst zu leisten. Niemals ist es mir verdrießlicher gewesen, nicht bey Vorrath zu seyn. Damit Sie nicht etwa glauben, es mangle mir an gutem Willen, – doch ich darf wohl kaum diesen Argwohn von Ihnen besorgen, – will ich Ihnen anvertrauen, daß ich ebenfalls nicht bloß für mich zu sorgen habe. Verschiedne mir <span class="index-96 tp-17845 index-44 tp-17844 index-132 tp-17843 index-102 tp-17846 ">auf das nächste befreundete Personen</span> haben entweder durch den Zustand meines Vaterlandes an ihren Einkünften sehr eingebüßt, oder sind sonst in schlimmen Lagen, so daß ich eintreten muß, um die Schuld des Glückes an ihnen wieder gut zu machen. Dieß hat für jetzt meine Mittel erschöpft. Hätten Sie es mir nur früher gemeldet, so hätte ich [2] Maaßregeln deßfall nehmen können. Jetzt aber ist der Zeitraum gar zu kurz. Kann es Ihnen in ein paar Monaten noch nützlich seyn, gegen Ende Februars, so werde ich mir eine Freude aus dieser unbedeutenden Dienstleistung machen.<br>Seyn Sie mir nur um des Himmels willen nicht böse, ich bin verdrießlich genug auf mich selbst. Es würde mich doppelt schmerzen in einem Augenblicke, wo die unbefangne Schilderung Ihrer Lage, Ihrer Sanftmuth bey mancher Anfechtung, Ihrer stillen Bestrebungen Ihr Loos ohne jemandes Nachtheil zu bessern, Ihrer mütterlichen Liebe und Sorge für die Ihrigen, mich mit wahrer Theilnahme erfüllt und ganz für Sie gewinnt. Fahren Sie nur so fort, der Segen kann nicht ausbleiben. Wie würde es mich freuen, in <span class="index-171 tp-17842 ">Paris</span> zu wohnen und zur Annehmlichkeit Ihres Lebens etwas beytragen zu können. Doch hoffe ich nächsten Sommer oder Herbst wenigstens einige Wochen dort zum Besuche zu seyn, und der artigen kleinen Freundin zu beweisen, daß meine Kräfte jetzt ganz wider meinen Willen hinter meinem Eifer zurückbleiben. Schreiben Sie mir recht bald wieder um mich über Ihre Stimmung zu beruhigen.<br><span class="index-8 tp-17834 ">Friedrich</span> erkundigt sich mit vielem Antheil darnach, wie es Ihnen geht. Leider hat er selbst immer [3] noch mit Schwierigkeiten und Sorgen zu kämpfen. <span class="index-180 tp-17835 ">Seine Frau</span> ist ihm über <span class="index-13 tp-17836 ">Dresden</span> nach <span class="index-16 tp-17837 ">Wien</span> gefolgt, und sie bringen dort den Winter zusammen zu.<br><span class="cite tp-51863 ">Es ist tausendmal Schade, wenn häusliches Ungemach Sie hindert, Ihr schönes Talent auszuüben.</span> Ich habe noch nichts von Ihnen gelesen, was mir so viel Vergnügen gemacht hätte als <span class="index-3266 tp-17847 ">die Winternacht in Arabien</span>. Sie ist mit leichter Fülle lieblich hingegossen, ich möchte sagen hingehaucht. Auch im Versbau und Ausdruck haben Sie wie mich dünkt, sehr gewonnen: ich wüßte an diesem Stück selbst in Kleinigkeiten fast nichts auszustellen.<br>Mit <span class="index-1263 tp-17838 ">dem Prometheus</span>, das kommt zu spät. Ungeachtet aller Mühe, die ich mir in <span class="index-16 tp-42591 ">Wien</span> gab ihm das Leben zu fristen, ist seine Fackel erloschen. <span class="index-1171 tp-17848 index-453 tp-17849 ">Herausgeber</span> und <span class="index-1262 tp-17850 ">Verleger</span> haben sich überworfen, und ich glaube, es wird wohl bey dem zuletzt erschienenen sechsten Stücke sein Bewenden haben. Wer ist denn <span class="index-2009 tp-17839 ">der Hr. Pilat</span>, der Sie bewogen hat dem Prometheus etwas zu bestimmen?<br>Dergleichen Sachen wie <span class="index-3266 tp-42592 ">die Winternacht</span> müßten, wie ich denken sollte, <span class="index-539 tp-17840 ">Cotta</span> für <span class="index-1017 tp-17841 ">sein Morgenblatt</span> sehr willkommen seyn. Freylich müssen Sie sich dabey ausbedingen, daß er sie gehörig bezahlt. [4] <span class="index-222 tp-42593 ">Frau von St.[aël]</span> war ganz entzückt von <span class="index-3267 tp-17851 ">Ihrer aus dem Persischen übersetzten Ode</span>, und hat sie mit vielem Rühmen in ihrem Kreise mitgetheilt.<br>Nun, liebes und liebenswürdiges Kind, leben Sie recht wohl, bleiben Sie freundlich gegen mich gesinnt und schreiben Sie mir bald wieder.'
$isaprint = true
$isnewtranslation = false
$statemsg = 'betamsg13'
$cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/559'
$description = 'August Wilhelm von Schlegel an Helmina von Chézy am 26.12.1808, Genf, Paris'
$adressatort = 'Paris <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4044660-8">GND</a>'
$absendeort = 'Genf <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4020137-5">GND</a>'
$date = '26.12.1808'
$adressat = array(
(int) 805 => array(
'ID' => '805',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-01-15 16:22:59',
'timelastchg' => '2017-12-18 14:46:02',
'key' => 'AWS-ap-001b',
'docTyp' => array(
'name' => 'Person',
'id' => '39'
),
'39_namevar' => 'Klencke, Wilhelmine Christiane von (Geburtsname)
Hastfer, Wilhelmine von (1. Ehe)
Chézy, Helmina von (2. Ehe)
Sylvandra (Pseudonym)
Enkelin der Karschin (Pseudonym)',
'39_name' => 'Chézy, Helmina von',
'39_gebdatum' => '1783-01-26',
'39_toddatum' => '1856-01-28',
'39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin, Dichterin, Publizistin
Helmina von Chézy war die Tochter des preußischen Offiziers Karl Friedrich von Klencke und seiner Frau Caroline Louise von Klencke. Sie heiratete 1799 Gustav von Hastfer, die Ehe hielt jedoch nicht lang. 1801 zog sie nach Paris, wo sie sich 1805 mit dem französischen Orientalisten Antoine Léonard de Chézy trauen ließ. Von 1803 bis 1807 gab sie die Zeitschrift „Französische Miscellen“ heraus. Die Ehe mit Chézy, aus der zwei Söhne hervorgingen, wurde 1810 aufgelöst.
Wilhelmine, die auch mit Jean Paul befreundet war, wurde früh als Dichterin unter dem Namen Helmina bekannt. Sie lebte zeitweilig in Heidelberg und Aschaffenburg, wo sie ihrem literarischen und kunsthistorischen Interessen nachging. 1815 ging sie nach Köln, wo sie sich der Pflege verwundeter Soldaten widmete. Ab 1817 lebte sie in Dresden. Für die Aufführung von Carl Maria von Webers „Euryanthe“ (1823) schrieb sie das Libretto. 1823 zog sie nach Wien. 1830 verlegte sie ihren Lebensmittelpunkt nach München. Ab 1843 lebte sie wieder in Heidelberg. 1852 ließ sich in Genf nieder.
Sie publizierte neben Gedichten, Novellen und Schauspielen zahlreiche politische und kunsthistorische Aufsätze, die in verschiedenen Journalen gedruckt wurden. Zu den bekanntesten Schriften zählen „Leben und Kunst in Paris seit Napoleon I.“ (1805–1807), „Betrachtungen über die Gemäldesammlung der Herren Boisserée und Bertram in Heidelberg“ (1812) und „Galerie von Lucien Bonaparte“ (1803).',
'39_beziehung' => 'Chézys Übersetzung von Schlegels Wiener Vorlesungen ins Französische blieben unvollendet. Zu AWS hatte sie ein vertrautes, freundschaftliches Verhältnis. Sie berieten sich gegenseitig in privaten Angelegenheiten und tauschten Meinungen über ihre literarischen Arbeiten aus. Friedrich Schlegel machte Wilhelmine in Paris mit seinem Lehrer Léonard de Chézy bekannt.',
'39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=167235184&INDEXSET=1',
'39_dbid' => '119360659',
'39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#ndbcontent@
ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#adbcontent@
WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D353-908-2@
extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 376.@
Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Helmina_von_Ch%C3%A9zy@',
'39_geschlecht' => 'w',
'39_pdb' => 'GND',
'39_status_person' => 'Vollständig',
'39_geburtsort' => array(
'ID' => '15',
'content' => 'Berlin',
'bemerkung' => 'GND:2004272-3',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
),
'39_sterbeort' => array(
'ID' => '280',
'content' => 'Genf',
'bemerkung' => 'GND:4020137-5',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
),
'39_sourcename0' => 'AWS-ap-001b-0.jpg',
'folders' => array(
(int) 0 => 'Personen',
(int) 1 => 'Personen'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Person',
'_model_title' => 'Person',
'_model_titles' => 'People',
'_url' => ''
)
)
$adrCitation = 'Helmina von Chézy'
$absender = array()
$absCitation = 'August Wilhelm von Schlegel'
$percount = (int) 2
$notabs = false
$tabs = array(
'text' => array(
'content' => 'Volltext Druck',
'exists' => '1'
),
'manuscript' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Handschrift'
),
'druck' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Druck'
),
'related' => array(
'data' => array(
(int) 7465 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'exists' => '1',
'content' => 'Zugehörige Dokumente'
)
)
$parallelview = array(
(int) 0 => '1',
(int) 1 => '1',
(int) 2 => '1',
(int) 3 => '1'
)
$dzi_imagesHand = array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-053q-f.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-053q-g.jpg.xml',
(int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-053q-h.jpg.xml',
(int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-053q-i.jpg.xml'
)
$dzi_imagesDruck = array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/453e2e791f16d94b0c33d6bff4f8fd66.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/2ea0e3e8e620dfed12a058181ffb091d.jpg.xml'
)
$indexesintext = array(
'Namen' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '96',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bernhardi, Felix Theodor von',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '44',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bernhardi, Friedrich Wilhelm',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '132',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bernhardi, Sophie',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '539',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Cotta, Johann Friedrich von',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '1262',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Geistinger, Joseph',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 5 => array(
'ID' => '102',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Knorring, Karl Georg von',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 6 => array(
'ID' => '2009',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Pilat, Joseph Anton von ',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 7 => array(
'ID' => '180',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Schlegel, Dorothea von',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 8 => array(
'ID' => '8',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Schlegel, Friedrich von',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 9 => array(
'ID' => '1171',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Seckendorf-Aberdar, Franz Karl Leopold von ',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 10 => array(
'ID' => '222',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Staël-Holstein, Anne Louise Germaine de',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 11 => array(
'ID' => '453',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Stoll, Josef Ludwig',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'Orte' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '13',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Dresden',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '280',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Genf',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '171',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Paris',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '16',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Wien',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'Werke' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '3267',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Chézy, Helmina von: (Ode, aus dem Persischen übersetzt)',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '3266',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Chézy, Helmina von: Die Wundernacht in Arabien',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'Periodika' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '1017',
'indexID' => '13',
'indexContent' => 'Periodika',
'content' => 'Morgenblatt für gebildete Stände',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '1263',
'indexID' => '13',
'indexContent' => 'Periodika',
'content' => 'Prometheus',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
)
)
$right = ''
$left = 'druck'
$handschrift = array(
'Datengeber' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska'
)
$druck = array(
'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek',
'OAI Id' => '343347008',
'Bibliographische Angabe' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 227‒228.',
'Incipit' => '„[1] Genf d. 26sten Dec. 1808<br>Ich weiß nicht, was Ihrem Briefe begegnet seyn muß, liebe Freundin, er ist über 14 Tage [...]“'
)
$docmain = array(
'ID' => '1021',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-01-24 15:58:36',
'timelastchg' => '2020-02-27 16:37:34',
'key' => 'AWS-aw-00ov',
'docTyp' => array(
'name' => 'Brief',
'id' => '36'
),
'index_personen_11' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '96',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bernhardi, Felix Theodor von',
'comment' => 'GND:116146346',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '44',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bernhardi, Friedrich Wilhelm',
'comment' => 'GND:1020689471',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '132',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bernhardi, Sophie',
'comment' => 'GND:118973665',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '539',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Cotta, Johann Friedrich von',
'comment' => 'GND:11852240X',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '1262',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Geistinger, Joseph',
'comment' => 'GND:116520221',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 5 => array(
'ID' => '102',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Knorring, Karl Georg von',
'comment' => 'GND:1070291315
(GND sagt Georg, aber vgl. Sophie Bernhardi an AWS, 4.5.1822: Gregor, sie wird wissen, wie ihr Ehemann mit Vornamen heißt)',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 6 => array(
'ID' => '2009',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Pilat, Joseph Anton von ',
'comment' => 'GND:119432617',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 7 => array(
'ID' => '180',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Schlegel, Dorothea von',
'comment' => 'GND:118607979',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 8 => array(
'ID' => '8',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Schlegel, Friedrich von',
'comment' => 'GND:118607987',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 9 => array(
'ID' => '1171',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Seckendorf-Aberdar, Franz Karl Leopold von ',
'comment' => 'GND:100272053',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 10 => array(
'ID' => '222',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Staël-Holstein, Anne Louise Germaine de',
'comment' => 'GND:118616617',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 11 => array(
'ID' => '453',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Stoll, Josef Ludwig',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'index_werke_12' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '3267',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Chézy, Helmina von: (Ode, aus dem Persischen übersetzt)',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '3266',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Chézy, Helmina von: Die Wundernacht in Arabien',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'index_orte_10' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '13',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Dresden',
'comment' => 'GND:37172-5',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '280',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Genf',
'comment' => 'GND:4020137-5',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '171',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Paris',
'comment' => 'GND:4044660-8',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '16',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Wien',
'comment' => 'GND:4066009-6',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'index_periodika_13' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '1017',
'indexID' => '13',
'indexContent' => 'Periodika',
'content' => 'Morgenblatt für gebildete Stände',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '1263',
'indexID' => '13',
'indexContent' => 'Periodika',
'content' => 'Prometheus',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'36_html' => '[1] <span class="index-280 tp-17832 ">Genf</span> d. 26<span class="offset-4 ">sten</span> Dec. 1808<br>Ich weiß nicht, was Ihrem Briefe begegnet seyn muß, liebe Freundin, er ist über 14 Tage unterwegs gewesen, ich habe ihn erst ganz vor kurzem erhalten. Zuvörderst antworte ich Ihnen in Betreff des kleinen Anliegens, worüber Sie mir Ihr Zutrauen schenken; und möchte ich es nach Ihrem Wunsche können! Aber leider muß ich zu meiner Beschämung und meinem Verdruß gestehen, daß es mich in einem Augenblicke trifft, wo ich gerade nicht im Stande bin, einen so unbedeutenden Dienst zu leisten. Niemals ist es mir verdrießlicher gewesen, nicht bey Vorrath zu seyn. Damit Sie nicht etwa glauben, es mangle mir an gutem Willen, – doch ich darf wohl kaum diesen Argwohn von Ihnen besorgen, – will ich Ihnen anvertrauen, daß ich ebenfalls nicht bloß für mich zu sorgen habe. Verschiedne mir <span class="index-96 tp-17845 index-44 tp-17844 index-132 tp-17843 index-102 tp-17846 ">auf das nächste befreundete Personen</span> haben entweder durch den Zustand meines Vaterlandes an ihren Einkünften sehr eingebüßt, oder sind sonst in schlimmen Lagen, so daß ich eintreten muß, um die Schuld des Glückes an ihnen wieder gut zu machen. Dieß hat für jetzt meine Mittel erschöpft. Hätten Sie es mir nur früher gemeldet, so hätte ich [2] Maaßregeln deßfall nehmen können. Jetzt aber ist der Zeitraum gar zu kurz. Kann es Ihnen in ein paar Monaten noch nützlich seyn, gegen Ende Februars, so werde ich mir eine Freude aus dieser unbedeutenden Dienstleistung machen.<br>Seyn Sie mir nur um des Himmels willen nicht böse, ich bin verdrießlich genug auf mich selbst. Es würde mich doppelt schmerzen in einem Augenblicke, wo die unbefangne Schilderung Ihrer Lage, Ihrer Sanftmuth bey mancher Anfechtung, Ihrer stillen Bestrebungen Ihr Loos ohne jemandes Nachtheil zu bessern, Ihrer mütterlichen Liebe und Sorge für die Ihrigen, mich mit wahrer Theilnahme erfüllt und ganz für Sie gewinnt. Fahren Sie nur so fort, der Segen kann nicht ausbleiben. Wie würde es mich freuen, in <span class="index-171 tp-17842 ">Paris</span> zu wohnen und zur Annehmlichkeit Ihres Lebens etwas beytragen zu können. Doch hoffe ich nächsten Sommer oder Herbst wenigstens einige Wochen dort zum Besuche zu seyn, und der artigen kleinen Freundin zu beweisen, daß meine Kräfte jetzt ganz wider meinen Willen hinter meinem Eifer zurückbleiben. Schreiben Sie mir recht bald wieder um mich über Ihre Stimmung zu beruhigen.<br><span class="index-8 tp-17834 ">Friedrich</span> erkundigt sich mit vielem Antheil darnach, wie es Ihnen geht. Leider hat er selbst immer [3] noch mit Schwierigkeiten und Sorgen zu kämpfen. <span class="index-180 tp-17835 ">Seine Frau</span> ist ihm über <span class="index-13 tp-17836 ">Dresden</span> nach <span class="index-16 tp-17837 ">Wien</span> gefolgt, und sie bringen dort den Winter zusammen zu.<br><span class="cite tp-51863 ">Es ist tausendmal Schade, wenn häusliches Ungemach Sie hindert, Ihr schönes Talent auszuüben.</span> Ich habe noch nichts von Ihnen gelesen, was mir so viel Vergnügen gemacht hätte als <span class="index-3266 tp-17847 ">die Winternacht in Arabien</span>. Sie ist mit leichter Fülle lieblich hingegossen, ich möchte sagen hingehaucht. Auch im Versbau und Ausdruck haben Sie wie mich dünkt, sehr gewonnen: ich wüßte an diesem Stück selbst in Kleinigkeiten fast nichts auszustellen.<br>Mit <span class="index-1263 tp-17838 ">dem Prometheus</span>, das kommt zu spät. Ungeachtet aller Mühe, die ich mir in <span class="index-16 tp-42591 ">Wien</span> gab ihm das Leben zu fristen, ist seine Fackel erloschen. <span class="index-1171 tp-17848 index-453 tp-17849 ">Herausgeber</span> und <span class="index-1262 tp-17850 ">Verleger</span> haben sich überworfen, und ich glaube, es wird wohl bey dem zuletzt erschienenen sechsten Stücke sein Bewenden haben. Wer ist denn <span class="index-2009 tp-17839 ">der Hr. Pilat</span>, der Sie bewogen hat dem Prometheus etwas zu bestimmen?<br>Dergleichen Sachen wie <span class="index-3266 tp-42592 ">die Winternacht</span> müßten, wie ich denken sollte, <span class="index-539 tp-17840 ">Cotta</span> für <span class="index-1017 tp-17841 ">sein Morgenblatt</span> sehr willkommen seyn. Freylich müssen Sie sich dabey ausbedingen, daß er sie gehörig bezahlt. [4] <span class="index-222 tp-42593 ">Frau von St.[aël]</span> war ganz entzückt von <span class="index-3267 tp-17851 ">Ihrer aus dem Persischen übersetzten Ode</span>, und hat sie mit vielem Rühmen in ihrem Kreise mitgetheilt.<br>Nun, liebes und liebenswürdiges Kind, leben Sie recht wohl, bleiben Sie freundlich gegen mich gesinnt und schreiben Sie mir bald wieder.',
'36_xml' => '<p>[1] <placeName key="280">Genf</placeName> d. 26<hi rend="offset:4">sten</hi> Dec. 1808<lb/>Ich weiß nicht, was Ihrem Briefe begegnet seyn muß, liebe Freundin, er ist über 14 Tage unterwegs gewesen, ich habe ihn erst ganz vor kurzem erhalten. Zuvörderst antworte ich Ihnen in Betreff des kleinen Anliegens, worüber Sie mir Ihr Zutrauen schenken; und möchte ich es nach Ihrem Wunsche können! Aber leider muß ich zu meiner Beschämung und meinem Verdruß gestehen, daß es mich in einem Augenblicke trifft, wo ich gerade nicht im Stande bin, einen so unbedeutenden Dienst zu leisten. Niemals ist es mir verdrießlicher gewesen, nicht bey Vorrath zu seyn. Damit Sie nicht etwa glauben, es mangle mir an gutem Willen, – doch ich darf wohl kaum diesen Argwohn von Ihnen besorgen, – will ich Ihnen anvertrauen, daß ich ebenfalls nicht bloß für mich zu sorgen habe. Verschiedne mir <persName key="96"><persName key="44"><persName key="132"><persName key="102">auf das nächste befreundete Personen</persName></persName></persName></persName> haben entweder durch den Zustand meines Vaterlandes an ihren Einkünften sehr eingebüßt, oder sind sonst in schlimmen Lagen, so daß ich eintreten muß, um die Schuld des Glückes an ihnen wieder gut zu machen. Dieß hat für jetzt meine Mittel erschöpft. Hätten Sie es mir nur früher gemeldet, so hätte ich [2] Maaßregeln deßfall nehmen können. Jetzt aber ist der Zeitraum gar zu kurz. Kann es Ihnen in ein paar Monaten noch nützlich seyn, gegen Ende Februars, so werde ich mir eine Freude aus dieser unbedeutenden Dienstleistung machen.<lb/>Seyn Sie mir nur um des Himmels willen nicht böse, ich bin verdrießlich genug auf mich selbst. Es würde mich doppelt schmerzen in einem Augenblicke, wo die unbefangne Schilderung Ihrer Lage, Ihrer Sanftmuth bey mancher Anfechtung, Ihrer stillen Bestrebungen Ihr Loos ohne jemandes Nachtheil zu bessern, Ihrer mütterlichen Liebe und Sorge für die Ihrigen, mich mit wahrer Theilnahme erfüllt und ganz für Sie gewinnt. Fahren Sie nur so fort, der Segen kann nicht ausbleiben. Wie würde es mich freuen, in <placeName key="171">Paris</placeName> zu wohnen und zur Annehmlichkeit Ihres Lebens etwas beytragen zu können. Doch hoffe ich nächsten Sommer oder Herbst wenigstens einige Wochen dort zum Besuche zu seyn, und der artigen kleinen Freundin zu beweisen, daß meine Kräfte jetzt ganz wider meinen Willen hinter meinem Eifer zurückbleiben. Schreiben Sie mir recht bald wieder um mich über Ihre Stimmung zu beruhigen.<lb/><persName key="8">Friedrich</persName> erkundigt sich mit vielem Antheil darnach, wie es Ihnen geht. Leider hat er selbst immer [3] noch mit Schwierigkeiten und Sorgen zu kämpfen. <persName key="180">Seine Frau</persName> ist ihm über <placeName key="13">Dresden</placeName> nach <placeName key="16">Wien</placeName> gefolgt, und sie bringen dort den Winter zusammen zu.<lb/>Es ist tausendmal Schade, wenn häusliches Ungemach Sie hindert, Ihr schönes Talent auszuüben. Ich habe noch nichts von Ihnen gelesen, was mir so viel Vergnügen gemacht hätte als <name key="3266" type="work">die Winternacht in Arabien</name>. Sie ist mit leichter Fülle lieblich hingegossen, ich möchte sagen hingehaucht. Auch im Versbau und Ausdruck haben Sie wie mich dünkt, sehr gewonnen: ich wüßte an diesem Stück selbst in Kleinigkeiten fast nichts auszustellen.<lb/>Mit <name key="1263" type="periodical">dem Prometheus</name>, das kommt zu spät. Ungeachtet aller Mühe, die ich mir in <placeName key="16">Wien</placeName> gab ihm das Leben zu fristen, ist seine Fackel erloschen. <persName key="1171"><persName key="453">Herausgeber</persName></persName> und <persName key="1262">Verleger</persName> haben sich überworfen, und ich glaube, es wird wohl bey dem zuletzt erschienenen sechsten Stücke sein Bewenden haben. Wer ist denn <persName key="2009">der Hr. Pilat</persName>, der Sie bewogen hat dem Prometheus etwas zu bestimmen?<lb/>Dergleichen Sachen wie <name key="3266" type="work">die Winternacht</name> müßten, wie ich denken sollte, <persName key="539">Cotta</persName> für <name key="1017" type="periodical">sein Morgenblatt</name> sehr willkommen seyn. Freylich müssen Sie sich dabey ausbedingen, daß er sie gehörig bezahlt. [4] <persName key="222">Frau von St.[aël]</persName> war ganz entzückt von <name key="3267" type="work">Ihrer aus dem Persischen übersetzten Ode</name>, und hat sie mit vielem Rühmen in ihrem Kreise mitgetheilt.<lb/>Nun, liebes und liebenswürdiges Kind, leben Sie recht wohl, bleiben Sie freundlich gegen mich gesinnt und schreiben Sie mir bald wieder.</p>',
'36_xml_standoff' => '[1] <anchor type="b" n="280" ana="10" xml:id="NidB17832"/>Genf<anchor type="e" n="280" ana="10" xml:id="NidE17832"/> d. 26<hi rend="offset:4">sten</hi> Dec. 1808<lb/>Ich weiß nicht, was Ihrem Briefe begegnet seyn muß, liebe Freundin, er ist über 14 Tage unterwegs gewesen, ich habe ihn erst ganz vor kurzem erhalten. Zuvörderst antworte ich Ihnen in Betreff des kleinen Anliegens, worüber Sie mir Ihr Zutrauen schenken; und möchte ich es nach Ihrem Wunsche können! Aber leider muß ich zu meiner Beschämung und meinem Verdruß gestehen, daß es mich in einem Augenblicke trifft, wo ich gerade nicht im Stande bin, einen so unbedeutenden Dienst zu leisten. Niemals ist es mir verdrießlicher gewesen, nicht bey Vorrath zu seyn. Damit Sie nicht etwa glauben, es mangle mir an gutem Willen, – doch ich darf wohl kaum diesen Argwohn von Ihnen besorgen, – will ich Ihnen anvertrauen, daß ich ebenfalls nicht bloß für mich zu sorgen habe. Verschiedne mir <anchor type="b" n="96" ana="11" xml:id="NidB17845"/><anchor type="b" n="44" ana="11" xml:id="NidB17844"/><anchor type="b" n="132" ana="11" xml:id="NidB17843"/><anchor type="b" n="102" ana="11" xml:id="NidB17846"/>auf das nächste befreundete Personen<anchor type="e" n="102" ana="11" xml:id="NidE17846"/><anchor type="e" n="132" ana="11" xml:id="NidE17843"/><anchor type="e" n="44" ana="11" xml:id="NidE17844"/><anchor type="e" n="96" ana="11" xml:id="NidE17845"/> haben entweder durch den Zustand meines Vaterlandes an ihren Einkünften sehr eingebüßt, oder sind sonst in schlimmen Lagen, so daß ich eintreten muß, um die Schuld des Glückes an ihnen wieder gut zu machen. Dieß hat für jetzt meine Mittel erschöpft. Hätten Sie es mir nur früher gemeldet, so hätte ich [2] Maaßregeln deßfall nehmen können. Jetzt aber ist der Zeitraum gar zu kurz. Kann es Ihnen in ein paar Monaten noch nützlich seyn, gegen Ende Februars, so werde ich mir eine Freude aus dieser unbedeutenden Dienstleistung machen.<lb/>Seyn Sie mir nur um des Himmels willen nicht böse, ich bin verdrießlich genug auf mich selbst. Es würde mich doppelt schmerzen in einem Augenblicke, wo die unbefangne Schilderung Ihrer Lage, Ihrer Sanftmuth bey mancher Anfechtung, Ihrer stillen Bestrebungen Ihr Loos ohne jemandes Nachtheil zu bessern, Ihrer mütterlichen Liebe und Sorge für die Ihrigen, mich mit wahrer Theilnahme erfüllt und ganz für Sie gewinnt. Fahren Sie nur so fort, der Segen kann nicht ausbleiben. Wie würde es mich freuen, in <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB17842"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE17842"/> zu wohnen und zur Annehmlichkeit Ihres Lebens etwas beytragen zu können. Doch hoffe ich nächsten Sommer oder Herbst wenigstens einige Wochen dort zum Besuche zu seyn, und der artigen kleinen Freundin zu beweisen, daß meine Kräfte jetzt ganz wider meinen Willen hinter meinem Eifer zurückbleiben. Schreiben Sie mir recht bald wieder um mich über Ihre Stimmung zu beruhigen.<lb/><anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB17834"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE17834"/> erkundigt sich mit vielem Antheil darnach, wie es Ihnen geht. Leider hat er selbst immer [3] noch mit Schwierigkeiten und Sorgen zu kämpfen. <anchor type="b" n="180" ana="11" xml:id="NidB17835"/>Seine Frau<anchor type="e" n="180" ana="11" xml:id="NidE17835"/> ist ihm über <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB17836"/>Dresden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE17836"/> nach <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB17837"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE17837"/> gefolgt, und sie bringen dort den Winter zusammen zu.<lb/><anchor type="b" n="6716" ana="16" xml:id="NidB51863"/>Es ist tausendmal Schade, wenn häusliches Ungemach Sie hindert, Ihr schönes Talent auszuüben.<anchor type="e" n="6716" ana="16" xml:id="NidE51863"/> Ich habe noch nichts von Ihnen gelesen, was mir so viel Vergnügen gemacht hätte als <anchor type="b" n="3266" ana="12" xml:id="NidB17847"/>die Winternacht in Arabien<anchor type="e" n="3266" ana="12" xml:id="NidE17847"/>. Sie ist mit leichter Fülle lieblich hingegossen, ich möchte sagen hingehaucht. Auch im Versbau und Ausdruck haben Sie wie mich dünkt, sehr gewonnen: ich wüßte an diesem Stück selbst in Kleinigkeiten fast nichts auszustellen.<lb/>Mit <anchor type="b" n="1263" ana="13" xml:id="NidB17838"/>dem Prometheus<anchor type="e" n="1263" ana="13" xml:id="NidE17838"/>, das kommt zu spät. Ungeachtet aller Mühe, die ich mir in <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB42591"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE42591"/> gab ihm das Leben zu fristen, ist seine Fackel erloschen. <anchor type="b" n="1171" ana="11" xml:id="NidB17848"/><anchor type="b" n="453" ana="11" xml:id="NidB17849"/>Herausgeber<anchor type="e" n="453" ana="11" xml:id="NidE17849"/><anchor type="e" n="1171" ana="11" xml:id="NidE17848"/> und <anchor type="b" n="1262" ana="11" xml:id="NidB17850"/>Verleger<anchor type="e" n="1262" ana="11" xml:id="NidE17850"/> haben sich überworfen, und ich glaube, es wird wohl bey dem zuletzt erschienenen sechsten Stücke sein Bewenden haben. Wer ist denn <anchor type="b" n="2009" ana="11" xml:id="NidB17839"/>der Hr. Pilat<anchor type="e" n="2009" ana="11" xml:id="NidE17839"/>, der Sie bewogen hat dem Prometheus etwas zu bestimmen?<lb/>Dergleichen Sachen wie <anchor type="b" n="3266" ana="12" xml:id="NidB42592"/>die Winternacht<anchor type="e" n="3266" ana="12" xml:id="NidE42592"/> müßten, wie ich denken sollte, <anchor type="b" n="539" ana="11" xml:id="NidB17840"/>Cotta<anchor type="e" n="539" ana="11" xml:id="NidE17840"/> für <anchor type="b" n="1017" ana="13" xml:id="NidB17841"/>sein Morgenblatt<anchor type="e" n="1017" ana="13" xml:id="NidE17841"/> sehr willkommen seyn. Freylich müssen Sie sich dabey ausbedingen, daß er sie gehörig bezahlt. [4] <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB42593"/>Frau von St.[aël]<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE42593"/> war ganz entzückt von <anchor type="b" n="3267" ana="12" xml:id="NidB17851"/>Ihrer aus dem Persischen übersetzten Ode<anchor type="e" n="3267" ana="12" xml:id="NidE17851"/>, und hat sie mit vielem Rühmen in ihrem Kreise mitgetheilt.<lb/>Nun, liebes und liebenswürdiges Kind, leben Sie recht wohl, bleiben Sie freundlich gegen mich gesinnt und schreiben Sie mir bald wieder.',
'36_datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek',
'36_purl' => '343347008',
'36_briefid' => '343347008_AWSanHvChezy_26121808',
'36_absenderort' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '280',
'content' => 'Genf',
'bemerkung' => 'GND:4020137-5',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
)
),
'36_datumvon' => '1808-12-26',
'36_absender' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '7125',
'content' => 'August Wilhelm von Schlegel',
'bemerkung' => '',
'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
)
)
),
'36_adressat' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '7262',
'content' => 'Helmina von Chézy',
'bemerkung' => '',
'altBegriff' => 'Chézy, Helmina von',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
)
)
),
'36_leitd' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 227‒228.',
'36_sprache' => array(
(int) 0 => 'Deutsch'
),
'36_adressatort' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '171',
'content' => 'Paris',
'bemerkung' => 'GND:4044660-8',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
)
),
'36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.',
'36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_purl_web' => '559',
'36_datengeberhand' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska',
'36_Link_Druck' => array(
(int) 0 => array(
'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/brievouna_343347008_0001/brievouna_343347008_0001_tif/jpegs/00000247.tif.original.jpg',
'url_titel_druck' => 'Leitdruck',
'subID' => '141'
),
(int) 1 => array(
'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/brievouna_343347008_0001/brievouna_343347008_0001_tif/jpegs/00000248.tif.original.jpg',
'url_titel_druck' => 'Leitdruck',
'subID' => '141'
)
),
'36_Relationen' => array(
(int) 0 => array(
'relation_art' => 'Abschrift',
'relation_link' => '7465',
'subID' => '270'
)
),
'36_Datum' => '1808-12-26',
'36_facet_absender' => array(
(int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel'
),
'36_facet_absender_reverse' => array(
(int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von'
),
'36_facet_adressat' => array(
(int) 0 => 'Helmina von Chézy'
),
'36_facet_adressat_reverse' => array(
(int) 0 => 'Chézy, Helmina von'
),
'36_facet_absenderort' => array(
(int) 0 => 'Genf'
),
'36_facet_adressatort' => array(
(int) 0 => 'Paris'
),
'36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_facet_datengeberhand' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska',
'36_facet_sprache' => array(
(int) 0 => 'Deutsch'
),
'36_facet_korrespondenten' => array(
(int) 0 => 'Helmina von Chézy'
),
'36_Digitalisat_Handschrift_Server' => array(
(int) 0 => 'AWS-aw-053q-f.jpg',
(int) 1 => 'AWS-aw-053q-g.jpg',
(int) 2 => 'AWS-aw-053q-h.jpg',
(int) 3 => 'AWS-aw-053q-i.jpg'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Letter',
'_model_title' => 'Letter',
'_model_titles' => 'Letters',
'_url' => ''
)
$doctype_name = 'Letters'
$captions = array(
'36_dummy' => '',
'36_absender' => 'Absender/Verfasser',
'36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation',
'36_absender2' => 'Verfasser 2',
'36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation',
'36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp',
'36_absender3' => 'Verfasser 3',
'36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation',
'36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp',
'36_adressat' => 'Adressat/Empfänger',
'36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation',
'36_adressat2' => 'Empfänger 2',
'36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation',
'36_adressat3' => 'Empfänger 3',
'36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation',
'36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch',
'36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser',
'36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation',
'36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau',
'36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2',
'36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation',
'36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3',
'36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation',
'36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger',
'36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation',
'36_datumvon' => 'Datum von',
'36_datumbis' => 'Datum bis',
'36_altDat' => 'Datum/Datum manuell',
'36_datumverif' => 'Datum Verifikation',
'36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren',
'36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen',
'36_sortdatum1' => 'Briefsortierung',
'36_fremddatierung' => 'Fremddatierung',
'36_typ' => 'Brieftyp',
'36_briefid' => 'Brief Identifier',
'36_purl_web' => 'PURL web',
'36_status' => 'Bearbeitungsstatus',
'36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)',
'36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)',
'36_datengeber' => 'Datengeber',
'36_purl' => 'OAI-Id',
'36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe',
'36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe',
'36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe',
'36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift',
'36_datengeberhand' => 'Datengeber',
'36_purlhand' => 'OAI-Id',
'36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)',
'36_signaturhand' => 'Signatur',
'36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)',
'36_h1prov' => 'Provenienz',
'36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl',
'36_h1format' => 'Format',
'36_h1besonder' => 'Besonderheiten',
'36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung',
'36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen:
Information über den Inhalt',
'36_heditor' => 'Editor/in',
'36_hredaktion' => 'Redakteur/in',
'36_interndruck' => 'Zugehörige Druck',
'36_band' => 'KFSA Band',
'36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.',
'36_briefseite' => 'KFSA Seite',
'36_incipit' => 'Incipit',
'36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle',
'36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus',
'36_gattung' => 'Gattung',
'36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS',
'36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS',
'36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von',
'36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)',
'36_beilagen' => 'Beilage(en)',
'36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos',
'36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos',
'36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos',
'36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos',
'36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos',
'36_' => '',
'36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Überlieferungsträger',
'36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv',
'36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur',
'36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz',
'36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt',
'36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt',
'36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl',
'36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl',
'36_KFSA Hand.hformat' => 'Format',
'36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse',
'36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos',
'36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in',
'36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos',
'36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in',
'36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos',
'36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_verlag' => 'Verlag',
'36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename0' => 'Image',
'36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename1' => 'Image',
'36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename2' => 'Image',
'36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename3' => 'Image',
'36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename4' => 'Image',
'36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename5' => 'Image',
'36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename6' => 'Image',
'36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename7' => 'Image',
'36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename8' => 'Image',
'36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename9' => 'Image',
'36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamea' => 'Image',
'36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameb' => 'Image',
'36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamec' => 'Image',
'36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamed' => 'Image',
'36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamee' => 'Image',
'36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameu' => 'Image',
'36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamev' => 'Image',
'36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamew' => 'Image',
'36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamex' => 'Image',
'36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamey' => 'Image',
'36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamez' => 'Image',
'36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename10' => 'Image',
'36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename11' => 'Image',
'36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename12' => 'Image',
'36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename13' => 'Image',
'36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename14' => 'Image',
'36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename15' => 'Image',
'36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename16' => 'Image',
'36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename17' => 'Image',
'36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename18' => 'Image',
'36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamef' => 'Image',
'36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameg' => 'Image',
'36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameh' => 'Image',
'36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamei' => 'Image',
'36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamej' => 'Image',
'36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamek' => 'Image',
'36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamel' => 'Image',
'36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamem' => 'Image',
'36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamen' => 'Image',
'36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameo' => 'Image',
'36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamep' => 'Image',
'36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameq' => 'Image',
'36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamer' => 'Image',
'36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenames' => 'Image',
'36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamet' => 'Image',
'36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename19' => 'Image',
'36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename20' => 'Image',
'36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename21' => 'Image',
'36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename22' => 'Image',
'36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename23' => 'Image',
'36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename24' => 'Image',
'36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename25' => 'Image',
'36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename26' => 'Image',
'36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename27' => 'Image',
'36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename28' => 'Image',
'36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename29' => 'Image',
'36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename30' => 'Image',
'36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename32' => 'Image',
'36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename33' => 'Image',
'36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename34' => 'Image',
'36_Relationen.relation_art' => 'Art',
'36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link',
'36_volltext' => 'Brieftext
(Digitalisat Leitdruck oder
Transkript Handschrift)',
'36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter',
'36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt',
'36_History.hisdatum' => 'Datum',
'36_History.hisnotiz' => 'Notiz',
'36_personen' => 'Personen',
'36_werke' => 'Werke',
'36_orte' => 'Orte',
'36_themen' => 'Themen',
'36_briedfehlt' => 'Fehlt',
'36_briefbestellt' => 'Bestellt',
'36_intrans' => 'Transkription',
'36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1',
'36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2',
'36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft',
'36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr',
'36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft',
'36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung',
'36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft',
'36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen',
'36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen',
'36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)',
'36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)',
'36_timecreate' => 'Erstellt am',
'36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am',
'36_comment' => 'Kommentar(intern)',
'36_accessid' => 'Access ID',
'36_accessidalt' => 'Access ID-alt',
'36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos',
'36_imagelink' => 'Imagelink',
'36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler',
'36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto',
'36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access',
'36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung',
'36_sprache' => 'Sprache',
'36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36',
'36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36',
'36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H',
'36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h',
'36_titelhs' => 'Titel_Hs',
'36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)',
'36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)',
'36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff',
'36_Relationen.relation_anmerkung' => null,
'36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename35' => 'Image',
'36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename36' => 'Image',
'36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename37' => 'Image',
'36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename38' => 'Image',
'36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename39' => 'Image',
'36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename40' => 'Image',
'36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename41' => 'Image',
'36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename42' => 'Image',
'36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename43' => 'Image',
'36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename44' => 'Image',
'36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename45' => 'Image',
'36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename46' => 'Image',
'36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename47' => 'Image',
'36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename48' => 'Image',
'36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename49' => 'Image',
'36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename50' => 'Image',
'36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename51' => 'Image',
'36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename52' => 'Image',
'36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename53' => 'Image',
'36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename54' => 'Image',
'36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext',
'36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation',
'index_orte_10' => 'Orte',
'index_orte_10.content' => 'Orte',
'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)',
'index_personen_11' => 'Personen',
'index_personen_11.content' => 'Personen',
'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)',
'index_werke_12' => 'Werke',
'index_werke_12.content' => 'Werke',
'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)',
'index_periodika_13' => 'Periodika',
'index_periodika_13.content' => 'Periodika',
'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)',
'index_sachen_14' => 'Sachen',
'index_sachen_14.content' => 'Sachen',
'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)',
'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)',
'index_zitate_16' => 'Zitate',
'index_zitate_16.content' => 'Zitate',
'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)',
'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)',
'index_archive_18' => 'Archive',
'index_archive_18.content' => 'Archive',
'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)',
'index_literatur_19' => 'Literatur',
'index_literatur_19.content' => 'Literatur',
'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)',
'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA',
'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA',
'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)',
'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA',
'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA',
'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)',
'36_fulltext' => 'XML Volltext',
'36_html' => 'HTML Volltext',
'36_publicHTML' => 'HTML Volltext',
'36_plaintext' => 'Volltext',
'transcript.text' => 'Transkripte',
'folders' => 'Mappen',
'notes' => 'Notizen',
'notes.title' => 'Notizen (Titel)',
'notes.content' => 'Notizen',
'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)',
'key' => 'FuD Schlüssel'
)
$query_id = '6740737aa23df'
$value = array(
'ID' => '7262',
'content' => 'Helmina von Chézy',
'bemerkung' => '',
'altBegriff' => 'Chézy, Helmina von',
'LmAdd' => array(
'personid17' => '805'
)
)
$key = (int) 0
$adrModalInfo = array(
'ID' => '805',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-01-15 16:22:59',
'timelastchg' => '2017-12-18 14:46:02',
'key' => 'AWS-ap-001b',
'docTyp' => array(
'name' => 'Person',
'id' => '39'
),
'39_namevar' => 'Klencke, Wilhelmine Christiane von (Geburtsname)
Hastfer, Wilhelmine von (1. Ehe)
Chézy, Helmina von (2. Ehe)
Sylvandra (Pseudonym)
Enkelin der Karschin (Pseudonym)',
'39_name' => 'Chézy, Helmina von',
'39_gebdatum' => '1783-01-26',
'39_toddatum' => '1856-01-28',
'39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin, Dichterin, Publizistin
Helmina von Chézy war die Tochter des preußischen Offiziers Karl Friedrich von Klencke und seiner Frau Caroline Louise von Klencke. Sie heiratete 1799 Gustav von Hastfer, die Ehe hielt jedoch nicht lang. 1801 zog sie nach Paris, wo sie sich 1805 mit dem französischen Orientalisten Antoine Léonard de Chézy trauen ließ. Von 1803 bis 1807 gab sie die Zeitschrift „Französische Miscellen“ heraus. Die Ehe mit Chézy, aus der zwei Söhne hervorgingen, wurde 1810 aufgelöst.
Wilhelmine, die auch mit Jean Paul befreundet war, wurde früh als Dichterin unter dem Namen Helmina bekannt. Sie lebte zeitweilig in Heidelberg und Aschaffenburg, wo sie ihrem literarischen und kunsthistorischen Interessen nachging. 1815 ging sie nach Köln, wo sie sich der Pflege verwundeter Soldaten widmete. Ab 1817 lebte sie in Dresden. Für die Aufführung von Carl Maria von Webers „Euryanthe“ (1823) schrieb sie das Libretto. 1823 zog sie nach Wien. 1830 verlegte sie ihren Lebensmittelpunkt nach München. Ab 1843 lebte sie wieder in Heidelberg. 1852 ließ sich in Genf nieder.
Sie publizierte neben Gedichten, Novellen und Schauspielen zahlreiche politische und kunsthistorische Aufsätze, die in verschiedenen Journalen gedruckt wurden. Zu den bekanntesten Schriften zählen „Leben und Kunst in Paris seit Napoleon I.“ (1805–1807), „Betrachtungen über die Gemäldesammlung der Herren Boisserée und Bertram in Heidelberg“ (1812) und „Galerie von Lucien Bonaparte“ (1803).',
'39_beziehung' => 'Chézys Übersetzung von Schlegels Wiener Vorlesungen ins Französische blieben unvollendet. Zu AWS hatte sie ein vertrautes, freundschaftliches Verhältnis. Sie berieten sich gegenseitig in privaten Angelegenheiten und tauschten Meinungen über ihre literarischen Arbeiten aus. Friedrich Schlegel machte Wilhelmine in Paris mit seinem Lehrer Léonard de Chézy bekannt.',
'39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=167235184&INDEXSET=1',
'39_dbid' => '119360659',
'39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#ndbcontent@
ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#adbcontent@
WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D353-908-2@
extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 376.@
Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Helmina_von_Ch%C3%A9zy@',
'39_geschlecht' => 'w',
'39_pdb' => 'GND',
'39_status_person' => 'Vollständig',
'39_geburtsort' => array(
'ID' => '15',
'content' => 'Berlin',
'bemerkung' => 'GND:2004272-3',
'LmAdd' => array()
),
'39_sterbeort' => array(
'ID' => '280',
'content' => 'Genf',
'bemerkung' => 'GND:4020137-5',
'LmAdd' => array()
),
'39_sourcename0' => 'AWS-ap-001b-0.jpg',
'folders' => array(
(int) 0 => 'Personen',
(int) 1 => 'Personen'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Person',
'_model_title' => 'Person',
'_model_titles' => 'People',
'_url' => ''
)
$version = 'version-04-20'
$domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de'
$url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20'
$purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/559'
$state = '01.04.2020'
$citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.04.2020]; August Wilhelm von Schlegel an Helmina von Chézy; 26.12.1808'
$lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]'
$lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/559">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/559</a>.'
$changeLeit = array(
(int) 0 => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930'
)
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 188
View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971
View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933
View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473
Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968
Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200
Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167
[main] - APP/webroot/index.php, line 109
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]. Datengeber: Kraków, Biblioteka Jagiellońska, (Handschrift), hier Digitalisat S. ;
https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/559.
PURL of this Letter:
https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/559