August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/567.
Digitized Printed Text:
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. ; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/567.
Printed Full Text:
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930 (Volltext); https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/567.
Digitized Manuscript:
Notice (8): Undefined index: 36_signaturhand [APP/View/Letters/view.ctp, line 188]Code Context <span class="weight-bold"><?php echo __('Digitalisat Handschrift'); ?></span>:<br>
<?php
echo $lettermsg1.'. Datengeber: '.$docmain["36_datengeberhand"].', '.$docmain["36_signaturhand"].' (Handschrift), hier Digitalisat S. ;'.$lettermsg2;
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-04-20/app/View/Letters/view.ctp'
$dataForView = array(
'html' => '[1] <span class="index-228 tp-17987 ">Coppet</span> d. 6 Oct. [180]9<br>Ich war eben im Begriff Ihnen zu schreiben, liebes Kind, und anzufragen, ob Sie <span class="index-266 tp-17989 ">den durch eine Gelegenheit nach </span><span class="index-266 tp-17989 index-171 tp-17988 ">Paris</span><span class="index-266 tp-17989 "> geschickten </span><span class="index-266 tp-17989 index-166 tp-17996 ">Calderon</span>, nicht als ein Zeichen des Lebens und Andenkens bekommen hätten, als Ihr letzter Brief mir den Empfang meldete. Es freut mich herzlich, wenn Ihnen das Buch einige Freude gemacht hat. In Ansehung des Briefwechsels müssen Sie so genau nicht mit mir rechnen, ich bedarf darin überhaupt viele Nachsicht von meinen Freunden, und muß wünschen, daß sie dann und wann ein Buch für einen Brief gelten lassen. <span class="cite tp-51866 ">Ich werde von den Buchhändlern gedrängt, und kann mit meinen litterarischen Arbeiten nicht so schnell vorrücken als ich wollte und sollte</span>, was mich um so mehr ängstigt, da mir allem Ansehen nach im nächsten Frühlinge eine große Reise außer Europa bevorsteht, die mich von allem abschneiden wird.<br>An Ihrer Lage nehme ich herzlichen Antheil, und wünsche lebhaft, es möchte Ihnen besser gehen. Mir scheint aber, Sie haben die rechte Partei ergriffen, sich etwas in der Ferne zu halten. [2] Suchen Sie sich durch <span class="index-6385 tp-42691 ">Ihre schriftstellerischen Arbeiten</span> so viel Unabhängigkeit zu erwerben als möglich, behaupten Sie diese, und lassen Sie sich das übrige nicht anfechten.<br>Wenn Sie sich der französischen Sprache genugsam bemeistern können, um mit Sicherheit und Leichtigkeit deutsche Schriften zu übersetzen, so kann dieß sehr ersprießlich werden, denn an Nachfrage wird es nicht fehlen. Nur lassen Sie Ihre Handschrift immer vor dem Druck genau von französischen Kennern des Styls durchsehen, damit die Journalisten nichts ausländisches wittern können. Ich weiß aus Erfahrung, wie schwer es ist, dieß zu vermeiden.<br>Wie wäre es, wenn Sie <span class="index-520 tp-17991 ">die Schrift </span><span class="index-520 tp-17991 index-8 tp-17990 ">meines Bruders</span><span class="index-520 tp-17991 "> über die Indier</span> übersetzten? <span class="index-3284 tp-18012 ">Das Stück davon über die Sprache, welches </span><span class="index-3284 tp-18012 index-1893 tp-17993 ">ein gewisser Manget</span><span class="index-3284 tp-18012 ">, als Anhang </span><span class="index-3284 tp-18012 index-3283 tp-18011 ">einer Schrift gleichen Inhalts von </span><span class="index-3284 tp-18012 index-3283 tp-18011 index-3282 tp-17992 ">Adam Smith</span><span class="index-3284 tp-18012 "> übersetzt oder im Auszuge gegeben</span>, hat viel Aufmerksamkeit erregt und ist sehr günstig angezeigt worden. <span class="index-900 tp-17994 ">Hr. Chezy</span> könnte den Druck der persischen Wörter besorgen, und vielleicht selbst noch Anmerkungen hinzufügen.<br>Im <span class="index-1904 tp-17995 ">zweyten Bande meiner Vorlesungen [3] über dramatische Kunst und Litteratur</span> werden Sie meine Ansichten vom <span class="index-166 tp-17997 ">Calderon</span> finden. Verschaffen Sie sich doch <span class="index-1903 tp-42692 ">den 1</span><span class="index-1903 tp-42692 offset-4 ">ten</span><span class="index-1903 tp-42692 "> Theil</span>, der schon in <span class="index-171 tp-17998 ">Paris</span> seyn muß, denn er ist vor mehr als zwey Monaten ausgegeben. Vielleicht gewährt er Ihnen einige Unterhaltung. – Lassen Sie doch hören, <span class="index-3285 tp-18013 ">was Sie vom Calderon zu übersetzen gedenken</span>. Ich werde Sie gern zur Nachfolgerin haben.<br>Grüßen Sie <span class="index-868 tp-17999 ">Freund Koreff</span> herzlichst von mir, und melden Sie mir recht genau, wie es ihm geht und was er macht und treibt.<br><span class="index-222 tp-18000 ">Meine Freundin</span> trägt mir auf, Ihnen in Erwiederung Ihres Briefes viel schönes zu sagen, und sie würde Ihnen nächstens wieder schreiben.<br>Die Rechnung bey <span class="index-1163 tp-18001 ">Tourneisen</span> werde ich schon selbst besorgen, denken Sie nicht weiter daran. Melden Sie mir nur, ob er jetzt in <span class="index-171 tp-42693 ">Paris</span> oder in <span class="index-1517 tp-18002 ">Cassel</span> ist?<br>Von <span class="index-8 tp-18003 ">Friedrich</span> habe ich seit langer Zeit keine andre Nachricht als was mir die Zeitungen melden, woraus ich schließen kann, daß er immer in der gleichen Thätigkeit ist. Er hat <span class="index-180 tp-18004 ">seine Frau</span> nach Ungarn kommen [4] lassen, die zuvor in <span class="index-16 tp-18006 ">Wien</span> im <span class="index-1284 tp-18007 ">Arnsteinschen</span> Hause lebte. <span class="index-443 tp-18008 ">Seine herrlichen Gedichte</span> haben Sie ja wohl gesehen? Bis spät im Herbste bleiben wir <span class="index-228 tp-42694 ">hier</span>, alsdann in <span class="index-1953 tp-42698 ">einer französischen Provinzstadt</span>, von wo aus ich, vermuthlich zu Anfange Januars einen Ausflug nach <span class="index-171 tp-42699 ">Paris</span> machen werde. Alsdann wollen wir recht aus dem Grunde und vertraulich miteinander reden. Leben Sie bis dahin recht wohl und behalten Sie mich in freundlichem Andenken.<br>Ich muß mich anklagen, daß ich an <span class="index-182 tp-18010 ">den Herausgeber </span><span class="index-182 tp-18010 index-2124 tp-18009 ">der Zeitung für die elegante Welt</span>, noch nicht wegen ihrer Theilnahme daran geschrieben. Es geschieht nun aber nächstens gewiß.',
'isaprint' => true,
'isnewtranslation' => false,
'statemsg' => 'betamsg13',
'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/567',
'description' => 'August Wilhelm von Schlegel an Helmina von Chézy am 06.10.1809, Coppet, Paris',
'adressatort' => 'Paris <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4044660-8">GND</a>',
'absendeort' => 'Coppet <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1027948-9">GND</a>',
'date' => '06.10.1809',
'adressat' => array(
(int) 805 => array(
'ID' => '805',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-01-15 16:22:59',
'timelastchg' => '2017-12-18 14:46:02',
'key' => 'AWS-ap-001b',
'docTyp' => array(
[maximum depth reached]
),
'39_namevar' => 'Klencke, Wilhelmine Christiane von (Geburtsname)
Hastfer, Wilhelmine von (1. Ehe)
Chézy, Helmina von (2. Ehe)
Sylvandra (Pseudonym)
Enkelin der Karschin (Pseudonym)',
'39_name' => 'Chézy, Helmina von',
'39_gebdatum' => '1783-01-26',
'39_toddatum' => '1856-01-28',
'39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin, Dichterin, Publizistin
Helmina von Chézy war die Tochter des preußischen Offiziers Karl Friedrich von Klencke und seiner Frau Caroline Louise von Klencke. Sie heiratete 1799 Gustav von Hastfer, die Ehe hielt jedoch nicht lang. 1801 zog sie nach Paris, wo sie sich 1805 mit dem französischen Orientalisten Antoine Léonard de Chézy trauen ließ. Von 1803 bis 1807 gab sie die Zeitschrift „Französische Miscellen“ heraus. Die Ehe mit Chézy, aus der zwei Söhne hervorgingen, wurde 1810 aufgelöst.
Wilhelmine, die auch mit Jean Paul befreundet war, wurde früh als Dichterin unter dem Namen Helmina bekannt. Sie lebte zeitweilig in Heidelberg und Aschaffenburg, wo sie ihrem literarischen und kunsthistorischen Interessen nachging. 1815 ging sie nach Köln, wo sie sich der Pflege verwundeter Soldaten widmete. Ab 1817 lebte sie in Dresden. Für die Aufführung von Carl Maria von Webers „Euryanthe“ (1823) schrieb sie das Libretto. 1823 zog sie nach Wien. 1830 verlegte sie ihren Lebensmittelpunkt nach München. Ab 1843 lebte sie wieder in Heidelberg. 1852 ließ sich in Genf nieder.
Sie publizierte neben Gedichten, Novellen und Schauspielen zahlreiche politische und kunsthistorische Aufsätze, die in verschiedenen Journalen gedruckt wurden. Zu den bekanntesten Schriften zählen „Leben und Kunst in Paris seit Napoleon I.“ (1805–1807), „Betrachtungen über die Gemäldesammlung der Herren Boisserée und Bertram in Heidelberg“ (1812) und „Galerie von Lucien Bonaparte“ (1803).',
'39_beziehung' => 'Chézys Übersetzung von Schlegels Wiener Vorlesungen ins Französische blieben unvollendet. Zu AWS hatte sie ein vertrautes, freundschaftliches Verhältnis. Sie berieten sich gegenseitig in privaten Angelegenheiten und tauschten Meinungen über ihre literarischen Arbeiten aus. Friedrich Schlegel machte Wilhelmine in Paris mit seinem Lehrer Léonard de Chézy bekannt.',
'39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=167235184&INDEXSET=1',
'39_dbid' => '119360659',
'39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#ndbcontent@
ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#adbcontent@
WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D353-908-2@
extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 376.@
Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Helmina_von_Ch%C3%A9zy@',
'39_geschlecht' => 'w',
'39_pdb' => 'GND',
'39_status_person' => 'Vollständig',
'39_geburtsort' => array(
[maximum depth reached]
),
'39_sterbeort' => array(
[maximum depth reached]
),
'39_sourcename0' => 'AWS-ap-001b-0.jpg',
'folders' => array(
[maximum depth reached]
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Person',
'_model_title' => 'Person',
'_model_titles' => 'People',
'_url' => ''
)
),
'adrCitation' => 'Helmina von Chézy',
'absender' => array(),
'absCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel',
'percount' => (int) 1,
'notabs' => false,
'tabs' => array(
'text' => array(
'content' => 'Volltext Druck',
'exists' => '1'
),
'manuscript' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Handschrift'
),
'druck' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Druck'
)
),
'parallelview' => array(
(int) 0 => '1',
(int) 1 => '1',
(int) 2 => '1'
),
'dzi_imagesHand' => array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-053u-f.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-053u-g.jpg.xml',
(int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-053u-h.jpg.xml',
(int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-053u-i.jpg.xml'
),
'dzi_imagesDruck' => array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/61ee9698e1a7fc6e6979b94ceaa69e07.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/042ad632009444317641a76a5923fcf4.jpg.xml'
),
'indexesintext' => array(
'Namen' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 5 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 6 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 7 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 8 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 9 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 10 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'Orte' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'Werke' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 5 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 6 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 7 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 8 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'Periodika' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
)
),
'right' => '',
'left' => 'druck',
'handschrift' => array(
'Datengeber' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska'
),
'druck' => array(
'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek',
'OAI Id' => '343347008',
'Bibliographische Angabe' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 240‒241.',
'Incipit' => '„[1] Coppet d. 6 Oct. [180]9<br>Ich war eben im Begriff Ihnen zu schreiben, liebes Kind, und anzufragen, ob Sie den durch [...]“'
),
'docmain' => array(
'ID' => '1029',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-01-24 16:00:34',
'timelastchg' => '2020-02-27 16:52:03',
'key' => 'AWS-aw-00p3',
'docTyp' => array(
'name' => 'Brief',
'id' => '36'
),
'index_personen_11' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 5 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 6 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 7 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 8 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 9 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 10 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'index_werke_12' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 5 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 6 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 7 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 8 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'index_orte_10' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'index_periodika_13' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_html' => '[1] <span class="index-228 tp-17987 ">Coppet</span> d. 6 Oct. [180]9<br>Ich war eben im Begriff Ihnen zu schreiben, liebes Kind, und anzufragen, ob Sie <span class="index-266 tp-17989 ">den durch eine Gelegenheit nach </span><span class="index-266 tp-17989 index-171 tp-17988 ">Paris</span><span class="index-266 tp-17989 "> geschickten </span><span class="index-266 tp-17989 index-166 tp-17996 ">Calderon</span>, nicht als ein Zeichen des Lebens und Andenkens bekommen hätten, als Ihr letzter Brief mir den Empfang meldete. Es freut mich herzlich, wenn Ihnen das Buch einige Freude gemacht hat. In Ansehung des Briefwechsels müssen Sie so genau nicht mit mir rechnen, ich bedarf darin überhaupt viele Nachsicht von meinen Freunden, und muß wünschen, daß sie dann und wann ein Buch für einen Brief gelten lassen. <span class="cite tp-51866 ">Ich werde von den Buchhändlern gedrängt, und kann mit meinen litterarischen Arbeiten nicht so schnell vorrücken als ich wollte und sollte</span>, was mich um so mehr ängstigt, da mir allem Ansehen nach im nächsten Frühlinge eine große Reise außer Europa bevorsteht, die mich von allem abschneiden wird.<br>An Ihrer Lage nehme ich herzlichen Antheil, und wünsche lebhaft, es möchte Ihnen besser gehen. Mir scheint aber, Sie haben die rechte Partei ergriffen, sich etwas in der Ferne zu halten. [2] Suchen Sie sich durch <span class="index-6385 tp-42691 ">Ihre schriftstellerischen Arbeiten</span> so viel Unabhängigkeit zu erwerben als möglich, behaupten Sie diese, und lassen Sie sich das übrige nicht anfechten.<br>Wenn Sie sich der französischen Sprache genugsam bemeistern können, um mit Sicherheit und Leichtigkeit deutsche Schriften zu übersetzen, so kann dieß sehr ersprießlich werden, denn an Nachfrage wird es nicht fehlen. Nur lassen Sie Ihre Handschrift immer vor dem Druck genau von französischen Kennern des Styls durchsehen, damit die Journalisten nichts ausländisches wittern können. Ich weiß aus Erfahrung, wie schwer es ist, dieß zu vermeiden.<br>Wie wäre es, wenn Sie <span class="index-520 tp-17991 ">die Schrift </span><span class="index-520 tp-17991 index-8 tp-17990 ">meines Bruders</span><span class="index-520 tp-17991 "> über die Indier</span> übersetzten? <span class="index-3284 tp-18012 ">Das Stück davon über die Sprache, welches </span><span class="index-3284 tp-18012 index-1893 tp-17993 ">ein gewisser Manget</span><span class="index-3284 tp-18012 ">, als Anhang </span><span class="index-3284 tp-18012 index-3283 tp-18011 ">einer Schrift gleichen Inhalts von </span><span class="index-3284 tp-18012 index-3283 tp-18011 index-3282 tp-17992 ">Adam Smith</span><span class="index-3284 tp-18012 "> übersetzt oder im Auszuge gegeben</span>, hat viel Aufmerksamkeit erregt und ist sehr günstig angezeigt worden. <span class="index-900 tp-17994 ">Hr. Chezy</span> könnte den Druck der persischen Wörter besorgen, und vielleicht selbst noch Anmerkungen hinzufügen.<br>Im <span class="index-1904 tp-17995 ">zweyten Bande meiner Vorlesungen [3] über dramatische Kunst und Litteratur</span> werden Sie meine Ansichten vom <span class="index-166 tp-17997 ">Calderon</span> finden. Verschaffen Sie sich doch <span class="index-1903 tp-42692 ">den 1</span><span class="index-1903 tp-42692 offset-4 ">ten</span><span class="index-1903 tp-42692 "> Theil</span>, der schon in <span class="index-171 tp-17998 ">Paris</span> seyn muß, denn er ist vor mehr als zwey Monaten ausgegeben. Vielleicht gewährt er Ihnen einige Unterhaltung. – Lassen Sie doch hören, <span class="index-3285 tp-18013 ">was Sie vom Calderon zu übersetzen gedenken</span>. Ich werde Sie gern zur Nachfolgerin haben.<br>Grüßen Sie <span class="index-868 tp-17999 ">Freund Koreff</span> herzlichst von mir, und melden Sie mir recht genau, wie es ihm geht und was er macht und treibt.<br><span class="index-222 tp-18000 ">Meine Freundin</span> trägt mir auf, Ihnen in Erwiederung Ihres Briefes viel schönes zu sagen, und sie würde Ihnen nächstens wieder schreiben.<br>Die Rechnung bey <span class="index-1163 tp-18001 ">Tourneisen</span> werde ich schon selbst besorgen, denken Sie nicht weiter daran. Melden Sie mir nur, ob er jetzt in <span class="index-171 tp-42693 ">Paris</span> oder in <span class="index-1517 tp-18002 ">Cassel</span> ist?<br>Von <span class="index-8 tp-18003 ">Friedrich</span> habe ich seit langer Zeit keine andre Nachricht als was mir die Zeitungen melden, woraus ich schließen kann, daß er immer in der gleichen Thätigkeit ist. Er hat <span class="index-180 tp-18004 ">seine Frau</span> nach Ungarn kommen [4] lassen, die zuvor in <span class="index-16 tp-18006 ">Wien</span> im <span class="index-1284 tp-18007 ">Arnsteinschen</span> Hause lebte. <span class="index-443 tp-18008 ">Seine herrlichen Gedichte</span> haben Sie ja wohl gesehen? Bis spät im Herbste bleiben wir <span class="index-228 tp-42694 ">hier</span>, alsdann in <span class="index-1953 tp-42698 ">einer französischen Provinzstadt</span>, von wo aus ich, vermuthlich zu Anfange Januars einen Ausflug nach <span class="index-171 tp-42699 ">Paris</span> machen werde. Alsdann wollen wir recht aus dem Grunde und vertraulich miteinander reden. Leben Sie bis dahin recht wohl und behalten Sie mich in freundlichem Andenken.<br>Ich muß mich anklagen, daß ich an <span class="index-182 tp-18010 ">den Herausgeber </span><span class="index-182 tp-18010 index-2124 tp-18009 ">der Zeitung für die elegante Welt</span>, noch nicht wegen ihrer Theilnahme daran geschrieben. Es geschieht nun aber nächstens gewiß.',
'36_xml' => '<p>[1] <placeName key="228">Coppet</placeName> d. 6 Oct. [180]9<lb/>Ich war eben im Begriff Ihnen zu schreiben, liebes Kind, und anzufragen, ob Sie <name key="266" type="work">den durch eine Gelegenheit nach <placeName key="171">Paris</placeName> geschickten <persName key="166">Calderon</persName></name>, nicht als ein Zeichen des Lebens und Andenkens bekommen hätten, als Ihr letzter Brief mir den Empfang meldete. Es freut mich herzlich, wenn Ihnen das Buch einige Freude gemacht hat. In Ansehung des Briefwechsels müssen Sie so genau nicht mit mir rechnen, ich bedarf darin überhaupt viele Nachsicht von meinen Freunden, und muß wünschen, daß sie dann und wann ein Buch für einen Brief gelten lassen. Ich werde von den Buchhändlern gedrängt, und kann mit meinen litterarischen Arbeiten nicht so schnell vorrücken als ich wollte und sollte, was mich um so mehr ängstigt, da mir allem Ansehen nach im nächsten Frühlinge eine große Reise außer Europa bevorsteht, die mich von allem abschneiden wird.<lb/>An Ihrer Lage nehme ich herzlichen Antheil, und wünsche lebhaft, es möchte Ihnen besser gehen. Mir scheint aber, Sie haben die rechte Partei ergriffen, sich etwas in der Ferne zu halten. [2] Suchen Sie sich durch <name key="6385" type="work">Ihre schriftstellerischen Arbeiten</name> so viel Unabhängigkeit zu erwerben als möglich, behaupten Sie diese, und lassen Sie sich das übrige nicht anfechten.<lb/>Wenn Sie sich der französischen Sprache genugsam bemeistern können, um mit Sicherheit und Leichtigkeit deutsche Schriften zu übersetzen, so kann dieß sehr ersprießlich werden, denn an Nachfrage wird es nicht fehlen. Nur lassen Sie Ihre Handschrift immer vor dem Druck genau von französischen Kennern des Styls durchsehen, damit die Journalisten nichts ausländisches wittern können. Ich weiß aus Erfahrung, wie schwer es ist, dieß zu vermeiden.<lb/>Wie wäre es, wenn Sie <name key="520" type="work">die Schrift <persName key="8">meines Bruders</persName> über die Indier</name> übersetzten? <name key="3284" type="work">Das Stück davon über die Sprache, welches <persName key="1893">ein gewisser Manget</persName>, als Anhang <name key="3283" type="work">einer Schrift gleichen Inhalts von <persName key="3282">Adam Smith</persName></name> übersetzt oder im Auszuge gegeben</name>, hat viel Aufmerksamkeit erregt und ist sehr günstig angezeigt worden. <persName key="900">Hr. Chezy</persName> könnte den Druck der persischen Wörter besorgen, und vielleicht selbst noch Anmerkungen hinzufügen.<lb/>Im <name key="1904" type="work">zweyten Bande meiner Vorlesungen [3] über dramatische Kunst und Litteratur</name> werden Sie meine Ansichten vom <persName key="166">Calderon</persName> finden. Verschaffen Sie sich doch <name key="1903" type="work">den 1<hi rend="offset:4">ten</hi> Theil</name>, der schon in <placeName key="171">Paris</placeName> seyn muß, denn er ist vor mehr als zwey Monaten ausgegeben. Vielleicht gewährt er Ihnen einige Unterhaltung. – Lassen Sie doch hören, <name key="3285" type="work">was Sie vom Calderon zu übersetzen gedenken</name>. Ich werde Sie gern zur Nachfolgerin haben.<lb/>Grüßen Sie <persName key="868">Freund Koreff</persName> herzlichst von mir, und melden Sie mir recht genau, wie es ihm geht und was er macht und treibt.<lb/><persName key="222">Meine Freundin</persName> trägt mir auf, Ihnen in Erwiederung Ihres Briefes viel schönes zu sagen, und sie würde Ihnen nächstens wieder schreiben.<lb/>Die Rechnung bey <persName key="1163">Tourneisen</persName> werde ich schon selbst besorgen, denken Sie nicht weiter daran. Melden Sie mir nur, ob er jetzt in <placeName key="171">Paris</placeName> oder in <placeName key="1517">Cassel</placeName> ist?<lb/>Von <persName key="8">Friedrich</persName> habe ich seit langer Zeit keine andre Nachricht als was mir die Zeitungen melden, woraus ich schließen kann, daß er immer in der gleichen Thätigkeit ist. Er hat <persName key="180">seine Frau</persName> nach Ungarn kommen [4] lassen, die zuvor in <placeName key="16">Wien</placeName> im <persName key="1284">Arnsteinschen</persName> Hause lebte. <name key="443" type="work">Seine herrlichen Gedichte</name> haben Sie ja wohl gesehen? Bis spät im Herbste bleiben wir <placeName key="228">hier</placeName>, alsdann in <placeName key="1953">einer französischen Provinzstadt</placeName>, von wo aus ich, vermuthlich zu Anfange Januars einen Ausflug nach <placeName key="171">Paris</placeName> machen werde. Alsdann wollen wir recht aus dem Grunde und vertraulich miteinander reden. Leben Sie bis dahin recht wohl und behalten Sie mich in freundlichem Andenken.<lb/>Ich muß mich anklagen, daß ich an <persName key="182">den Herausgeber <name key="2124" type="periodical">der Zeitung für die elegante Welt</name></persName>, noch nicht wegen ihrer Theilnahme daran geschrieben. Es geschieht nun aber nächstens gewiß.</p>',
'36_xml_standoff' => '[1] <anchor type="b" n="228" ana="10" xml:id="NidB17987"/>Coppet<anchor type="e" n="228" ana="10" xml:id="NidE17987"/> d. 6 Oct. [180]9<lb/>Ich war eben im Begriff Ihnen zu schreiben, liebes Kind, und anzufragen, ob Sie <anchor type="b" n="266" ana="12" xml:id="NidB17989"/>den durch eine Gelegenheit nach <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB17988"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE17988"/> geschickten <anchor type="b" n="166" ana="11" xml:id="NidB17996"/>Calderon<anchor type="e" n="166" ana="11" xml:id="NidE17996"/><anchor type="e" n="266" ana="12" xml:id="NidE17989"/>, nicht als ein Zeichen des Lebens und Andenkens bekommen hätten, als Ihr letzter Brief mir den Empfang meldete. Es freut mich herzlich, wenn Ihnen das Buch einige Freude gemacht hat. In Ansehung des Briefwechsels müssen Sie so genau nicht mit mir rechnen, ich bedarf darin überhaupt viele Nachsicht von meinen Freunden, und muß wünschen, daß sie dann und wann ein Buch für einen Brief gelten lassen. <anchor type="b" n="6716" ana="16" xml:id="NidB51866"/>Ich werde von den Buchhändlern gedrängt, und kann mit meinen litterarischen Arbeiten nicht so schnell vorrücken als ich wollte und sollte<anchor type="e" n="6716" ana="16" xml:id="NidE51866"/>, was mich um so mehr ängstigt, da mir allem Ansehen nach im nächsten Frühlinge eine große Reise außer Europa bevorsteht, die mich von allem abschneiden wird.<lb/>An Ihrer Lage nehme ich herzlichen Antheil, und wünsche lebhaft, es möchte Ihnen besser gehen. Mir scheint aber, Sie haben die rechte Partei ergriffen, sich etwas in der Ferne zu halten. [2] Suchen Sie sich durch <anchor type="b" n="6385" ana="12" xml:id="NidB42691"/>Ihre schriftstellerischen Arbeiten<anchor type="e" n="6385" ana="12" xml:id="NidE42691"/> so viel Unabhängigkeit zu erwerben als möglich, behaupten Sie diese, und lassen Sie sich das übrige nicht anfechten.<lb/>Wenn Sie sich der französischen Sprache genugsam bemeistern können, um mit Sicherheit und Leichtigkeit deutsche Schriften zu übersetzen, so kann dieß sehr ersprießlich werden, denn an Nachfrage wird es nicht fehlen. Nur lassen Sie Ihre Handschrift immer vor dem Druck genau von französischen Kennern des Styls durchsehen, damit die Journalisten nichts ausländisches wittern können. Ich weiß aus Erfahrung, wie schwer es ist, dieß zu vermeiden.<lb/>Wie wäre es, wenn Sie <anchor type="b" n="520" ana="12" xml:id="NidB17991"/>die Schrift <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB17990"/>meines Bruders<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE17990"/> über die Indier<anchor type="e" n="520" ana="12" xml:id="NidE17991"/> übersetzten? <anchor type="b" n="3284" ana="12" xml:id="NidB18012"/>Das Stück davon über die Sprache, welches <anchor type="b" n="1893" ana="11" xml:id="NidB17993"/>ein gewisser Manget<anchor type="e" n="1893" ana="11" xml:id="NidE17993"/>, als Anhang <anchor type="b" n="3283" ana="12" xml:id="NidB18011"/>einer Schrift gleichen Inhalts von <anchor type="b" n="3282" ana="11" xml:id="NidB17992"/>Adam Smith<anchor type="e" n="3282" ana="11" xml:id="NidE17992"/><anchor type="e" n="3283" ana="12" xml:id="NidE18011"/> übersetzt oder im Auszuge gegeben<anchor type="e" n="3284" ana="12" xml:id="NidE18012"/>, hat viel Aufmerksamkeit erregt und ist sehr günstig angezeigt worden. <anchor type="b" n="900" ana="11" xml:id="NidB17994"/>Hr. Chezy<anchor type="e" n="900" ana="11" xml:id="NidE17994"/> könnte den Druck der persischen Wörter besorgen, und vielleicht selbst noch Anmerkungen hinzufügen.<lb/>Im <anchor type="b" n="1904" ana="12" xml:id="NidB17995"/>zweyten Bande meiner Vorlesungen [3] über dramatische Kunst und Litteratur<anchor type="e" n="1904" ana="12" xml:id="NidE17995"/> werden Sie meine Ansichten vom <anchor type="b" n="166" ana="11" xml:id="NidB17997"/>Calderon<anchor type="e" n="166" ana="11" xml:id="NidE17997"/> finden. Verschaffen Sie sich doch <anchor type="b" n="1903" ana="12" xml:id="NidB42692"/>den 1<hi rend="offset:4">ten</hi> Theil<anchor type="e" n="1903" ana="12" xml:id="NidE42692"/>, der schon in <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB17998"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE17998"/> seyn muß, denn er ist vor mehr als zwey Monaten ausgegeben. Vielleicht gewährt er Ihnen einige Unterhaltung. – Lassen Sie doch hören, <anchor type="b" n="3285" ana="12" xml:id="NidB18013"/>was Sie vom Calderon zu übersetzen gedenken<anchor type="e" n="3285" ana="12" xml:id="NidE18013"/>. Ich werde Sie gern zur Nachfolgerin haben.<lb/>Grüßen Sie <anchor type="b" n="868" ana="11" xml:id="NidB17999"/>Freund Koreff<anchor type="e" n="868" ana="11" xml:id="NidE17999"/> herzlichst von mir, und melden Sie mir recht genau, wie es ihm geht und was er macht und treibt.<lb/><anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB18000"/>Meine Freundin<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE18000"/> trägt mir auf, Ihnen in Erwiederung Ihres Briefes viel schönes zu sagen, und sie würde Ihnen nächstens wieder schreiben.<lb/>Die Rechnung bey <anchor type="b" n="1163" ana="11" xml:id="NidB18001"/>Tourneisen<anchor type="e" n="1163" ana="11" xml:id="NidE18001"/> werde ich schon selbst besorgen, denken Sie nicht weiter daran. Melden Sie mir nur, ob er jetzt in <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB42693"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE42693"/> oder in <anchor type="b" n="1517" ana="10" xml:id="NidB18002"/>Cassel<anchor type="e" n="1517" ana="10" xml:id="NidE18002"/> ist?<lb/>Von <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB18003"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE18003"/> habe ich seit langer Zeit keine andre Nachricht als was mir die Zeitungen melden, woraus ich schließen kann, daß er immer in der gleichen Thätigkeit ist. Er hat <anchor type="b" n="180" ana="11" xml:id="NidB18004"/>seine Frau<anchor type="e" n="180" ana="11" xml:id="NidE18004"/> nach Ungarn kommen [4] lassen, die zuvor in <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB18006"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE18006"/> im <anchor type="b" n="1284" ana="11" xml:id="NidB18007"/>Arnsteinschen<anchor type="e" n="1284" ana="11" xml:id="NidE18007"/> Hause lebte. <anchor type="b" n="443" ana="12" xml:id="NidB18008"/>Seine herrlichen Gedichte<anchor type="e" n="443" ana="12" xml:id="NidE18008"/> haben Sie ja wohl gesehen? Bis spät im Herbste bleiben wir <anchor type="b" n="228" ana="10" xml:id="NidB42694"/>hier<anchor type="e" n="228" ana="10" xml:id="NidE42694"/>, alsdann in <anchor type="b" n="1953" ana="10" xml:id="NidB42698"/>einer französischen Provinzstadt<anchor type="e" n="1953" ana="10" xml:id="NidE42698"/>, von wo aus ich, vermuthlich zu Anfange Januars einen Ausflug nach <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB42699"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE42699"/> machen werde. Alsdann wollen wir recht aus dem Grunde und vertraulich miteinander reden. Leben Sie bis dahin recht wohl und behalten Sie mich in freundlichem Andenken.<lb/>Ich muß mich anklagen, daß ich an <anchor type="b" n="182" ana="11" xml:id="NidB18010"/>den Herausgeber <anchor type="b" n="2124" ana="13" xml:id="NidB18009"/>der Zeitung für die elegante Welt<anchor type="e" n="2124" ana="13" xml:id="NidE18009"/><anchor type="e" n="182" ana="11" xml:id="NidE18010"/>, noch nicht wegen ihrer Theilnahme daran geschrieben. Es geschieht nun aber nächstens gewiß.',
'36_datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek',
'36_purl' => '343347008',
'36_briefid' => '343347008_AWSanHvChezy_06101809',
'36_absenderort' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_datumvon' => '1809-10-06',
'36_absender' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_adressat' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_leitd' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 240‒241.',
'36_sprache' => array(
(int) 0 => 'Deutsch'
),
'36_adressatort' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.',
'36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_purl_web' => '567',
'36_datengeberhand' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska',
'36_Link_Druck' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_Datum' => '1809-10-06',
'36_facet_absender' => array(
(int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel'
),
'36_facet_absender_reverse' => array(
(int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von'
),
'36_facet_adressat' => array(
(int) 0 => 'Helmina von Chézy'
),
'36_facet_adressat_reverse' => array(
(int) 0 => 'Chézy, Helmina von'
),
'36_facet_absenderort' => array(
(int) 0 => 'Coppet'
),
'36_facet_adressatort' => array(
(int) 0 => 'Paris'
),
'36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_facet_datengeberhand' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska',
'36_facet_sprache' => array(
(int) 0 => 'Deutsch'
),
'36_facet_korrespondenten' => array(
(int) 0 => 'Helmina von Chézy'
),
'36_Digitalisat_Handschrift_Server' => array(
(int) 0 => 'AWS-aw-053u-f.jpg',
(int) 1 => 'AWS-aw-053u-g.jpg',
(int) 2 => 'AWS-aw-053u-h.jpg',
(int) 3 => 'AWS-aw-053u-i.jpg'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Letter',
'_model_title' => 'Letter',
'_model_titles' => 'Letters',
'_url' => ''
),
'doctype_name' => 'Letters',
'captions' => array(
'36_dummy' => '',
'36_absender' => 'Absender/Verfasser',
'36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation',
'36_absender2' => 'Verfasser 2',
'36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation',
'36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp',
'36_absender3' => 'Verfasser 3',
'36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation',
'36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp',
'36_adressat' => 'Adressat/Empfänger',
'36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation',
'36_adressat2' => 'Empfänger 2',
'36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation',
'36_adressat3' => 'Empfänger 3',
'36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation',
'36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch',
'36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser',
'36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation',
'36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau',
'36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2',
'36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation',
'36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3',
'36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation',
'36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger',
'36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation',
'36_datumvon' => 'Datum von',
'36_datumbis' => 'Datum bis',
'36_altDat' => 'Datum/Datum manuell',
'36_datumverif' => 'Datum Verifikation',
'36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren',
'36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen',
'36_sortdatum1' => 'Briefsortierung',
'36_fremddatierung' => 'Fremddatierung',
'36_typ' => 'Brieftyp',
'36_briefid' => 'Brief Identifier',
'36_purl_web' => 'PURL web',
'36_status' => 'Bearbeitungsstatus',
'36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)',
'36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)',
'36_datengeber' => 'Datengeber',
'36_purl' => 'OAI-Id',
'36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe',
'36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe',
'36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe',
'36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift',
'36_datengeberhand' => 'Datengeber',
'36_purlhand' => 'OAI-Id',
'36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)',
'36_signaturhand' => 'Signatur',
'36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)',
'36_h1prov' => 'Provenienz',
'36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl',
'36_h1format' => 'Format',
'36_h1besonder' => 'Besonderheiten',
'36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung',
'36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen:
Information über den Inhalt',
'36_heditor' => 'Editor/in',
'36_hredaktion' => 'Redakteur/in',
'36_interndruck' => 'Zugehörige Druck',
'36_band' => 'KFSA Band',
'36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.',
'36_briefseite' => 'KFSA Seite',
'36_incipit' => 'Incipit',
'36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle',
'36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus',
'36_gattung' => 'Gattung',
'36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS',
'36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS',
'36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von',
'36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)',
'36_beilagen' => 'Beilage(en)',
'36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos',
'36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos',
'36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos',
'36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos',
'36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos',
'36_' => '',
'36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Überlieferungsträger',
'36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv',
'36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur',
'36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz',
'36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt',
'36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt',
'36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl',
'36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl',
'36_KFSA Hand.hformat' => 'Format',
'36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse',
'36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos',
'36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in',
'36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos',
'36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in',
'36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos',
'36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_verlag' => 'Verlag',
'36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename0' => 'Image',
'36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename1' => 'Image',
'36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename2' => 'Image',
'36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename3' => 'Image',
'36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename4' => 'Image',
'36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename5' => 'Image',
'36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename6' => 'Image',
'36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename7' => 'Image',
'36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename8' => 'Image',
'36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename9' => 'Image',
'36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamea' => 'Image',
'36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameb' => 'Image',
'36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamec' => 'Image',
'36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamed' => 'Image',
'36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamee' => 'Image',
'36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameu' => 'Image',
'36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamev' => 'Image',
'36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamew' => 'Image',
'36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamex' => 'Image',
'36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamey' => 'Image',
'36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamez' => 'Image',
'36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename10' => 'Image',
'36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename11' => 'Image',
'36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename12' => 'Image',
'36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename13' => 'Image',
'36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename14' => 'Image',
'36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename15' => 'Image',
'36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename16' => 'Image',
'36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename17' => 'Image',
'36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename18' => 'Image',
'36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamef' => 'Image',
'36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameg' => 'Image',
'36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameh' => 'Image',
'36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamei' => 'Image',
'36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamej' => 'Image',
'36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamek' => 'Image',
'36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamel' => 'Image',
'36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamem' => 'Image',
'36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamen' => 'Image',
'36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameo' => 'Image',
'36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamep' => 'Image',
'36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameq' => 'Image',
'36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamer' => 'Image',
'36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenames' => 'Image',
'36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamet' => 'Image',
'36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename19' => 'Image',
'36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename20' => 'Image',
'36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename21' => 'Image',
'36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename22' => 'Image',
'36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename23' => 'Image',
'36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename24' => 'Image',
'36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename25' => 'Image',
'36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename26' => 'Image',
'36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename27' => 'Image',
'36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename28' => 'Image',
'36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename29' => 'Image',
'36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename30' => 'Image',
'36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename32' => 'Image',
'36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename33' => 'Image',
'36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename34' => 'Image',
'36_Relationen.relation_art' => 'Art',
'36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link',
'36_volltext' => 'Brieftext
(Digitalisat Leitdruck oder
Transkript Handschrift)',
'36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter',
'36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt',
'36_History.hisdatum' => 'Datum',
'36_History.hisnotiz' => 'Notiz',
'36_personen' => 'Personen',
'36_werke' => 'Werke',
'36_orte' => 'Orte',
'36_themen' => 'Themen',
'36_briedfehlt' => 'Fehlt',
'36_briefbestellt' => 'Bestellt',
'36_intrans' => 'Transkription',
'36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1',
'36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2',
'36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft',
'36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr',
'36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft',
'36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung',
'36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft',
'36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen',
'36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen',
'36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)',
'36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)',
'36_timecreate' => 'Erstellt am',
'36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am',
'36_comment' => 'Kommentar(intern)',
'36_accessid' => 'Access ID',
'36_accessidalt' => 'Access ID-alt',
'36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos',
'36_imagelink' => 'Imagelink',
'36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler',
'36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto',
'36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access',
'36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung',
'36_sprache' => 'Sprache',
'36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36',
'36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36',
'36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H',
'36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h',
'36_titelhs' => 'Titel_Hs',
'36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)',
'36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)',
'36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff',
'36_Relationen.relation_anmerkung' => null,
'36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename35' => 'Image',
'36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename36' => 'Image',
'36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename37' => 'Image',
'36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename38' => 'Image',
'36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename39' => 'Image',
'36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename40' => 'Image',
'36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename41' => 'Image',
'36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename42' => 'Image',
'36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename43' => 'Image',
'36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename44' => 'Image',
'36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename45' => 'Image',
'36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename46' => 'Image',
'36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename47' => 'Image',
'36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename48' => 'Image',
'36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename49' => 'Image',
'36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename50' => 'Image',
'36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename51' => 'Image',
'36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename52' => 'Image',
'36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename53' => 'Image',
'36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename54' => 'Image',
'36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext',
'36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation',
'index_orte_10' => 'Orte',
'index_orte_10.content' => 'Orte',
'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)',
'index_personen_11' => 'Personen',
'index_personen_11.content' => 'Personen',
'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)',
'index_werke_12' => 'Werke',
'index_werke_12.content' => 'Werke',
'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)',
'index_periodika_13' => 'Periodika',
'index_periodika_13.content' => 'Periodika',
'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)',
'index_sachen_14' => 'Sachen',
'index_sachen_14.content' => 'Sachen',
'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)',
'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)',
'index_zitate_16' => 'Zitate',
'index_zitate_16.content' => 'Zitate',
'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)',
'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)',
'index_archive_18' => 'Archive',
'index_archive_18.content' => 'Archive',
'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)',
'index_literatur_19' => 'Literatur',
'index_literatur_19.content' => 'Literatur',
'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)',
'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA',
'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA',
'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)',
'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA',
'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA',
'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)',
'36_fulltext' => 'XML Volltext',
'36_html' => 'HTML Volltext',
'36_publicHTML' => 'HTML Volltext',
'36_plaintext' => 'Volltext',
'transcript.text' => 'Transkripte',
'folders' => 'Mappen',
'notes' => 'Notizen',
'notes.title' => 'Notizen (Titel)',
'notes.content' => 'Notizen',
'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)',
'key' => 'FuD Schlüssel'
)
)
$html = '[1] <span class="index-228 tp-17987 ">Coppet</span> d. 6 Oct. [180]9<br>Ich war eben im Begriff Ihnen zu schreiben, liebes Kind, und anzufragen, ob Sie <span class="index-266 tp-17989 ">den durch eine Gelegenheit nach </span><span class="index-266 tp-17989 index-171 tp-17988 ">Paris</span><span class="index-266 tp-17989 "> geschickten </span><span class="index-266 tp-17989 index-166 tp-17996 ">Calderon</span>, nicht als ein Zeichen des Lebens und Andenkens bekommen hätten, als Ihr letzter Brief mir den Empfang meldete. Es freut mich herzlich, wenn Ihnen das Buch einige Freude gemacht hat. In Ansehung des Briefwechsels müssen Sie so genau nicht mit mir rechnen, ich bedarf darin überhaupt viele Nachsicht von meinen Freunden, und muß wünschen, daß sie dann und wann ein Buch für einen Brief gelten lassen. <span class="cite tp-51866 ">Ich werde von den Buchhändlern gedrängt, und kann mit meinen litterarischen Arbeiten nicht so schnell vorrücken als ich wollte und sollte</span>, was mich um so mehr ängstigt, da mir allem Ansehen nach im nächsten Frühlinge eine große Reise außer Europa bevorsteht, die mich von allem abschneiden wird.<br>An Ihrer Lage nehme ich herzlichen Antheil, und wünsche lebhaft, es möchte Ihnen besser gehen. Mir scheint aber, Sie haben die rechte Partei ergriffen, sich etwas in der Ferne zu halten. [2] Suchen Sie sich durch <span class="index-6385 tp-42691 ">Ihre schriftstellerischen Arbeiten</span> so viel Unabhängigkeit zu erwerben als möglich, behaupten Sie diese, und lassen Sie sich das übrige nicht anfechten.<br>Wenn Sie sich der französischen Sprache genugsam bemeistern können, um mit Sicherheit und Leichtigkeit deutsche Schriften zu übersetzen, so kann dieß sehr ersprießlich werden, denn an Nachfrage wird es nicht fehlen. Nur lassen Sie Ihre Handschrift immer vor dem Druck genau von französischen Kennern des Styls durchsehen, damit die Journalisten nichts ausländisches wittern können. Ich weiß aus Erfahrung, wie schwer es ist, dieß zu vermeiden.<br>Wie wäre es, wenn Sie <span class="index-520 tp-17991 ">die Schrift </span><span class="index-520 tp-17991 index-8 tp-17990 ">meines Bruders</span><span class="index-520 tp-17991 "> über die Indier</span> übersetzten? <span class="index-3284 tp-18012 ">Das Stück davon über die Sprache, welches </span><span class="index-3284 tp-18012 index-1893 tp-17993 ">ein gewisser Manget</span><span class="index-3284 tp-18012 ">, als Anhang </span><span class="index-3284 tp-18012 index-3283 tp-18011 ">einer Schrift gleichen Inhalts von </span><span class="index-3284 tp-18012 index-3283 tp-18011 index-3282 tp-17992 ">Adam Smith</span><span class="index-3284 tp-18012 "> übersetzt oder im Auszuge gegeben</span>, hat viel Aufmerksamkeit erregt und ist sehr günstig angezeigt worden. <span class="index-900 tp-17994 ">Hr. Chezy</span> könnte den Druck der persischen Wörter besorgen, und vielleicht selbst noch Anmerkungen hinzufügen.<br>Im <span class="index-1904 tp-17995 ">zweyten Bande meiner Vorlesungen [3] über dramatische Kunst und Litteratur</span> werden Sie meine Ansichten vom <span class="index-166 tp-17997 ">Calderon</span> finden. Verschaffen Sie sich doch <span class="index-1903 tp-42692 ">den 1</span><span class="index-1903 tp-42692 offset-4 ">ten</span><span class="index-1903 tp-42692 "> Theil</span>, der schon in <span class="index-171 tp-17998 ">Paris</span> seyn muß, denn er ist vor mehr als zwey Monaten ausgegeben. Vielleicht gewährt er Ihnen einige Unterhaltung. – Lassen Sie doch hören, <span class="index-3285 tp-18013 ">was Sie vom Calderon zu übersetzen gedenken</span>. Ich werde Sie gern zur Nachfolgerin haben.<br>Grüßen Sie <span class="index-868 tp-17999 ">Freund Koreff</span> herzlichst von mir, und melden Sie mir recht genau, wie es ihm geht und was er macht und treibt.<br><span class="index-222 tp-18000 ">Meine Freundin</span> trägt mir auf, Ihnen in Erwiederung Ihres Briefes viel schönes zu sagen, und sie würde Ihnen nächstens wieder schreiben.<br>Die Rechnung bey <span class="index-1163 tp-18001 ">Tourneisen</span> werde ich schon selbst besorgen, denken Sie nicht weiter daran. Melden Sie mir nur, ob er jetzt in <span class="index-171 tp-42693 ">Paris</span> oder in <span class="index-1517 tp-18002 ">Cassel</span> ist?<br>Von <span class="index-8 tp-18003 ">Friedrich</span> habe ich seit langer Zeit keine andre Nachricht als was mir die Zeitungen melden, woraus ich schließen kann, daß er immer in der gleichen Thätigkeit ist. Er hat <span class="index-180 tp-18004 ">seine Frau</span> nach Ungarn kommen [4] lassen, die zuvor in <span class="index-16 tp-18006 ">Wien</span> im <span class="index-1284 tp-18007 ">Arnsteinschen</span> Hause lebte. <span class="index-443 tp-18008 ">Seine herrlichen Gedichte</span> haben Sie ja wohl gesehen? Bis spät im Herbste bleiben wir <span class="index-228 tp-42694 ">hier</span>, alsdann in <span class="index-1953 tp-42698 ">einer französischen Provinzstadt</span>, von wo aus ich, vermuthlich zu Anfange Januars einen Ausflug nach <span class="index-171 tp-42699 ">Paris</span> machen werde. Alsdann wollen wir recht aus dem Grunde und vertraulich miteinander reden. Leben Sie bis dahin recht wohl und behalten Sie mich in freundlichem Andenken.<br>Ich muß mich anklagen, daß ich an <span class="index-182 tp-18010 ">den Herausgeber </span><span class="index-182 tp-18010 index-2124 tp-18009 ">der Zeitung für die elegante Welt</span>, noch nicht wegen ihrer Theilnahme daran geschrieben. Es geschieht nun aber nächstens gewiß.'
$isaprint = true
$isnewtranslation = false
$statemsg = 'betamsg13'
$cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/567'
$description = 'August Wilhelm von Schlegel an Helmina von Chézy am 06.10.1809, Coppet, Paris'
$adressatort = 'Paris <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4044660-8">GND</a>'
$absendeort = 'Coppet <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1027948-9">GND</a>'
$date = '06.10.1809'
$adressat = array(
(int) 805 => array(
'ID' => '805',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-01-15 16:22:59',
'timelastchg' => '2017-12-18 14:46:02',
'key' => 'AWS-ap-001b',
'docTyp' => array(
'name' => 'Person',
'id' => '39'
),
'39_namevar' => 'Klencke, Wilhelmine Christiane von (Geburtsname)
Hastfer, Wilhelmine von (1. Ehe)
Chézy, Helmina von (2. Ehe)
Sylvandra (Pseudonym)
Enkelin der Karschin (Pseudonym)',
'39_name' => 'Chézy, Helmina von',
'39_gebdatum' => '1783-01-26',
'39_toddatum' => '1856-01-28',
'39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin, Dichterin, Publizistin
Helmina von Chézy war die Tochter des preußischen Offiziers Karl Friedrich von Klencke und seiner Frau Caroline Louise von Klencke. Sie heiratete 1799 Gustav von Hastfer, die Ehe hielt jedoch nicht lang. 1801 zog sie nach Paris, wo sie sich 1805 mit dem französischen Orientalisten Antoine Léonard de Chézy trauen ließ. Von 1803 bis 1807 gab sie die Zeitschrift „Französische Miscellen“ heraus. Die Ehe mit Chézy, aus der zwei Söhne hervorgingen, wurde 1810 aufgelöst.
Wilhelmine, die auch mit Jean Paul befreundet war, wurde früh als Dichterin unter dem Namen Helmina bekannt. Sie lebte zeitweilig in Heidelberg und Aschaffenburg, wo sie ihrem literarischen und kunsthistorischen Interessen nachging. 1815 ging sie nach Köln, wo sie sich der Pflege verwundeter Soldaten widmete. Ab 1817 lebte sie in Dresden. Für die Aufführung von Carl Maria von Webers „Euryanthe“ (1823) schrieb sie das Libretto. 1823 zog sie nach Wien. 1830 verlegte sie ihren Lebensmittelpunkt nach München. Ab 1843 lebte sie wieder in Heidelberg. 1852 ließ sich in Genf nieder.
Sie publizierte neben Gedichten, Novellen und Schauspielen zahlreiche politische und kunsthistorische Aufsätze, die in verschiedenen Journalen gedruckt wurden. Zu den bekanntesten Schriften zählen „Leben und Kunst in Paris seit Napoleon I.“ (1805–1807), „Betrachtungen über die Gemäldesammlung der Herren Boisserée und Bertram in Heidelberg“ (1812) und „Galerie von Lucien Bonaparte“ (1803).',
'39_beziehung' => 'Chézys Übersetzung von Schlegels Wiener Vorlesungen ins Französische blieben unvollendet. Zu AWS hatte sie ein vertrautes, freundschaftliches Verhältnis. Sie berieten sich gegenseitig in privaten Angelegenheiten und tauschten Meinungen über ihre literarischen Arbeiten aus. Friedrich Schlegel machte Wilhelmine in Paris mit seinem Lehrer Léonard de Chézy bekannt.',
'39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=167235184&INDEXSET=1',
'39_dbid' => '119360659',
'39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#ndbcontent@
ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#adbcontent@
WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D353-908-2@
extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 376.@
Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Helmina_von_Ch%C3%A9zy@',
'39_geschlecht' => 'w',
'39_pdb' => 'GND',
'39_status_person' => 'Vollständig',
'39_geburtsort' => array(
'ID' => '15',
'content' => 'Berlin',
'bemerkung' => 'GND:2004272-3',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
),
'39_sterbeort' => array(
'ID' => '280',
'content' => 'Genf',
'bemerkung' => 'GND:4020137-5',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
),
'39_sourcename0' => 'AWS-ap-001b-0.jpg',
'folders' => array(
(int) 0 => 'Personen',
(int) 1 => 'Personen'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Person',
'_model_title' => 'Person',
'_model_titles' => 'People',
'_url' => ''
)
)
$adrCitation = 'Helmina von Chézy'
$absender = array()
$absCitation = 'August Wilhelm von Schlegel'
$percount = (int) 2
$notabs = false
$tabs = array(
'text' => array(
'content' => 'Volltext Druck',
'exists' => '1'
),
'manuscript' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Handschrift'
),
'druck' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Druck'
)
)
$parallelview = array(
(int) 0 => '1',
(int) 1 => '1',
(int) 2 => '1'
)
$dzi_imagesHand = array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-053u-f.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-053u-g.jpg.xml',
(int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-053u-h.jpg.xml',
(int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-053u-i.jpg.xml'
)
$dzi_imagesDruck = array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/61ee9698e1a7fc6e6979b94ceaa69e07.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/042ad632009444317641a76a5923fcf4.jpg.xml'
)
$indexesintext = array(
'Namen' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '1284',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Arnstein, Fanny von',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '166',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '900',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Chézy, Antoine Léonard de',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '868',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Koreff, Johann Ferdinand',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '182',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Mahlmann, Siegfried August',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 5 => array(
'ID' => '1893',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Manget, Jacques-Louis',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 6 => array(
'ID' => '180',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Schlegel, Dorothea von',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 7 => array(
'ID' => '8',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Schlegel, Friedrich von',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 8 => array(
'ID' => '3282',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Smith, Adam',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 9 => array(
'ID' => '222',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Staël-Holstein, Anne Louise Germaine de',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 10 => array(
'ID' => '1163',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Thurneysen, Johann Rudolf',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'Orte' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '1953',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Chaumont-sur-Loire',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '228',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Coppet',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '1517',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Kassel',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '171',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Paris',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '16',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Wien',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'Werke' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '266',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro: Schauspiele. Spanisches Theater. Bd. 2. Ü: August Wilhelm von Schlegel (1809)',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '3285',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Chézy, Helmina von (Bearb.): Szenen aus Calderóns Schauspiel „El galan Fantasma“, für die Bühne bearbeitet',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '6385',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Chézy, Helmina von: Werke',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '1903',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Über dramatische Kunst und Litteratur. Vorlesungen. Bd. 1',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '1904',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Über dramatische Kunst und Litteratur. Vorlesungen. Bd. 2',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 5 => array(
'ID' => '443',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, Friedrich von: Gedichte',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 6 => array(
'ID' => '520',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, Friedrich von: Über die Sprache und Weisheit der Indier. 1808',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 7 => array(
'ID' => '3283',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Smith, Adam: Essai sur la formation des langues',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 8 => array(
'ID' => '3284',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Smith, Adam: Essai sur la première formation des langues, suivi du premier livre des Recherches sur la langue et la philosophie des Indiens. Extrait et traduit de l’Allemand de F. Schlegel (Ü: Jacques-Louis Manget)',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'Periodika' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '2124',
'indexID' => '13',
'indexContent' => 'Periodika',
'content' => 'Zeitung für die elegante Welt',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
)
)
$right = ''
$left = 'druck'
$handschrift = array(
'Datengeber' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska'
)
$druck = array(
'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek',
'OAI Id' => '343347008',
'Bibliographische Angabe' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 240‒241.',
'Incipit' => '„[1] Coppet d. 6 Oct. [180]9<br>Ich war eben im Begriff Ihnen zu schreiben, liebes Kind, und anzufragen, ob Sie den durch [...]“'
)
$docmain = array(
'ID' => '1029',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-01-24 16:00:34',
'timelastchg' => '2020-02-27 16:52:03',
'key' => 'AWS-aw-00p3',
'docTyp' => array(
'name' => 'Brief',
'id' => '36'
),
'index_personen_11' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '1284',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Arnstein, Fanny von',
'comment' => 'GND:118504347',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '166',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro',
'comment' => 'GND:118518399',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '900',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Chézy, Antoine Léonard de',
'comment' => 'GND:11650448X',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '868',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Koreff, Johann Ferdinand',
'comment' => 'GND:118777831',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '182',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Mahlmann, Siegfried August',
'comment' => 'GND:11941077X',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 5 => array(
'ID' => '1893',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Manget, Jacques-Louis',
'comment' => 'GND:121949346',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 6 => array(
'ID' => '180',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Schlegel, Dorothea von',
'comment' => 'GND:118607979',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 7 => array(
'ID' => '8',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Schlegel, Friedrich von',
'comment' => 'GND:118607987',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 8 => array(
'ID' => '3282',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Smith, Adam',
'comment' => 'GND:118615033',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 9 => array(
'ID' => '222',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Staël-Holstein, Anne Louise Germaine de',
'comment' => 'GND:118616617',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 10 => array(
'ID' => '1163',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Thurneysen, Johann Rudolf',
'comment' => 'kein GND-Eintrag; 1756-1846, eigentlich Pfarrer, übernimmt nach dem Tod seiner Brüder (1803 und 1806) den Buchhandel, Hauptsitz in Paris, Filiale in Kassel',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'index_werke_12' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '266',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro: Schauspiele. Spanisches Theater. Bd. 2. Ü: August Wilhelm von Schlegel (1809)',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '3285',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Chézy, Helmina von (Bearb.): Szenen aus Calderóns Schauspiel „El galan Fantasma“, für die Bühne bearbeitet',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '6385',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Chézy, Helmina von: Werke',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '1903',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Über dramatische Kunst und Litteratur. Vorlesungen. Bd. 1',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '1904',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Über dramatische Kunst und Litteratur. Vorlesungen. Bd. 2',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 5 => array(
'ID' => '443',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, Friedrich von: Gedichte',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 6 => array(
'ID' => '520',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, Friedrich von: Über die Sprache und Weisheit der Indier. 1808',
'comment' => 'GND:7665716-4',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 7 => array(
'ID' => '3283',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Smith, Adam: Essai sur la formation des langues',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 8 => array(
'ID' => '3284',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Smith, Adam: Essai sur la première formation des langues, suivi du premier livre des Recherches sur la langue et la philosophie des Indiens. Extrait et traduit de l’Allemand de F. Schlegel (Ü: Jacques-Louis Manget)',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'index_orte_10' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '1953',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Chaumont-sur-Loire',
'comment' => 'GND:4229716-3',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '228',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Coppet',
'comment' => 'GND:1027948-9',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '1517',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Kassel',
'comment' => 'GND:4029869-3',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '171',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Paris',
'comment' => 'GND:4044660-8',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '16',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Wien',
'comment' => 'GND:4066009-6',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'index_periodika_13' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '2124',
'indexID' => '13',
'indexContent' => 'Periodika',
'content' => 'Zeitung für die elegante Welt',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'36_html' => '[1] <span class="index-228 tp-17987 ">Coppet</span> d. 6 Oct. [180]9<br>Ich war eben im Begriff Ihnen zu schreiben, liebes Kind, und anzufragen, ob Sie <span class="index-266 tp-17989 ">den durch eine Gelegenheit nach </span><span class="index-266 tp-17989 index-171 tp-17988 ">Paris</span><span class="index-266 tp-17989 "> geschickten </span><span class="index-266 tp-17989 index-166 tp-17996 ">Calderon</span>, nicht als ein Zeichen des Lebens und Andenkens bekommen hätten, als Ihr letzter Brief mir den Empfang meldete. Es freut mich herzlich, wenn Ihnen das Buch einige Freude gemacht hat. In Ansehung des Briefwechsels müssen Sie so genau nicht mit mir rechnen, ich bedarf darin überhaupt viele Nachsicht von meinen Freunden, und muß wünschen, daß sie dann und wann ein Buch für einen Brief gelten lassen. <span class="cite tp-51866 ">Ich werde von den Buchhändlern gedrängt, und kann mit meinen litterarischen Arbeiten nicht so schnell vorrücken als ich wollte und sollte</span>, was mich um so mehr ängstigt, da mir allem Ansehen nach im nächsten Frühlinge eine große Reise außer Europa bevorsteht, die mich von allem abschneiden wird.<br>An Ihrer Lage nehme ich herzlichen Antheil, und wünsche lebhaft, es möchte Ihnen besser gehen. Mir scheint aber, Sie haben die rechte Partei ergriffen, sich etwas in der Ferne zu halten. [2] Suchen Sie sich durch <span class="index-6385 tp-42691 ">Ihre schriftstellerischen Arbeiten</span> so viel Unabhängigkeit zu erwerben als möglich, behaupten Sie diese, und lassen Sie sich das übrige nicht anfechten.<br>Wenn Sie sich der französischen Sprache genugsam bemeistern können, um mit Sicherheit und Leichtigkeit deutsche Schriften zu übersetzen, so kann dieß sehr ersprießlich werden, denn an Nachfrage wird es nicht fehlen. Nur lassen Sie Ihre Handschrift immer vor dem Druck genau von französischen Kennern des Styls durchsehen, damit die Journalisten nichts ausländisches wittern können. Ich weiß aus Erfahrung, wie schwer es ist, dieß zu vermeiden.<br>Wie wäre es, wenn Sie <span class="index-520 tp-17991 ">die Schrift </span><span class="index-520 tp-17991 index-8 tp-17990 ">meines Bruders</span><span class="index-520 tp-17991 "> über die Indier</span> übersetzten? <span class="index-3284 tp-18012 ">Das Stück davon über die Sprache, welches </span><span class="index-3284 tp-18012 index-1893 tp-17993 ">ein gewisser Manget</span><span class="index-3284 tp-18012 ">, als Anhang </span><span class="index-3284 tp-18012 index-3283 tp-18011 ">einer Schrift gleichen Inhalts von </span><span class="index-3284 tp-18012 index-3283 tp-18011 index-3282 tp-17992 ">Adam Smith</span><span class="index-3284 tp-18012 "> übersetzt oder im Auszuge gegeben</span>, hat viel Aufmerksamkeit erregt und ist sehr günstig angezeigt worden. <span class="index-900 tp-17994 ">Hr. Chezy</span> könnte den Druck der persischen Wörter besorgen, und vielleicht selbst noch Anmerkungen hinzufügen.<br>Im <span class="index-1904 tp-17995 ">zweyten Bande meiner Vorlesungen [3] über dramatische Kunst und Litteratur</span> werden Sie meine Ansichten vom <span class="index-166 tp-17997 ">Calderon</span> finden. Verschaffen Sie sich doch <span class="index-1903 tp-42692 ">den 1</span><span class="index-1903 tp-42692 offset-4 ">ten</span><span class="index-1903 tp-42692 "> Theil</span>, der schon in <span class="index-171 tp-17998 ">Paris</span> seyn muß, denn er ist vor mehr als zwey Monaten ausgegeben. Vielleicht gewährt er Ihnen einige Unterhaltung. – Lassen Sie doch hören, <span class="index-3285 tp-18013 ">was Sie vom Calderon zu übersetzen gedenken</span>. Ich werde Sie gern zur Nachfolgerin haben.<br>Grüßen Sie <span class="index-868 tp-17999 ">Freund Koreff</span> herzlichst von mir, und melden Sie mir recht genau, wie es ihm geht und was er macht und treibt.<br><span class="index-222 tp-18000 ">Meine Freundin</span> trägt mir auf, Ihnen in Erwiederung Ihres Briefes viel schönes zu sagen, und sie würde Ihnen nächstens wieder schreiben.<br>Die Rechnung bey <span class="index-1163 tp-18001 ">Tourneisen</span> werde ich schon selbst besorgen, denken Sie nicht weiter daran. Melden Sie mir nur, ob er jetzt in <span class="index-171 tp-42693 ">Paris</span> oder in <span class="index-1517 tp-18002 ">Cassel</span> ist?<br>Von <span class="index-8 tp-18003 ">Friedrich</span> habe ich seit langer Zeit keine andre Nachricht als was mir die Zeitungen melden, woraus ich schließen kann, daß er immer in der gleichen Thätigkeit ist. Er hat <span class="index-180 tp-18004 ">seine Frau</span> nach Ungarn kommen [4] lassen, die zuvor in <span class="index-16 tp-18006 ">Wien</span> im <span class="index-1284 tp-18007 ">Arnsteinschen</span> Hause lebte. <span class="index-443 tp-18008 ">Seine herrlichen Gedichte</span> haben Sie ja wohl gesehen? Bis spät im Herbste bleiben wir <span class="index-228 tp-42694 ">hier</span>, alsdann in <span class="index-1953 tp-42698 ">einer französischen Provinzstadt</span>, von wo aus ich, vermuthlich zu Anfange Januars einen Ausflug nach <span class="index-171 tp-42699 ">Paris</span> machen werde. Alsdann wollen wir recht aus dem Grunde und vertraulich miteinander reden. Leben Sie bis dahin recht wohl und behalten Sie mich in freundlichem Andenken.<br>Ich muß mich anklagen, daß ich an <span class="index-182 tp-18010 ">den Herausgeber </span><span class="index-182 tp-18010 index-2124 tp-18009 ">der Zeitung für die elegante Welt</span>, noch nicht wegen ihrer Theilnahme daran geschrieben. Es geschieht nun aber nächstens gewiß.',
'36_xml' => '<p>[1] <placeName key="228">Coppet</placeName> d. 6 Oct. [180]9<lb/>Ich war eben im Begriff Ihnen zu schreiben, liebes Kind, und anzufragen, ob Sie <name key="266" type="work">den durch eine Gelegenheit nach <placeName key="171">Paris</placeName> geschickten <persName key="166">Calderon</persName></name>, nicht als ein Zeichen des Lebens und Andenkens bekommen hätten, als Ihr letzter Brief mir den Empfang meldete. Es freut mich herzlich, wenn Ihnen das Buch einige Freude gemacht hat. In Ansehung des Briefwechsels müssen Sie so genau nicht mit mir rechnen, ich bedarf darin überhaupt viele Nachsicht von meinen Freunden, und muß wünschen, daß sie dann und wann ein Buch für einen Brief gelten lassen. Ich werde von den Buchhändlern gedrängt, und kann mit meinen litterarischen Arbeiten nicht so schnell vorrücken als ich wollte und sollte, was mich um so mehr ängstigt, da mir allem Ansehen nach im nächsten Frühlinge eine große Reise außer Europa bevorsteht, die mich von allem abschneiden wird.<lb/>An Ihrer Lage nehme ich herzlichen Antheil, und wünsche lebhaft, es möchte Ihnen besser gehen. Mir scheint aber, Sie haben die rechte Partei ergriffen, sich etwas in der Ferne zu halten. [2] Suchen Sie sich durch <name key="6385" type="work">Ihre schriftstellerischen Arbeiten</name> so viel Unabhängigkeit zu erwerben als möglich, behaupten Sie diese, und lassen Sie sich das übrige nicht anfechten.<lb/>Wenn Sie sich der französischen Sprache genugsam bemeistern können, um mit Sicherheit und Leichtigkeit deutsche Schriften zu übersetzen, so kann dieß sehr ersprießlich werden, denn an Nachfrage wird es nicht fehlen. Nur lassen Sie Ihre Handschrift immer vor dem Druck genau von französischen Kennern des Styls durchsehen, damit die Journalisten nichts ausländisches wittern können. Ich weiß aus Erfahrung, wie schwer es ist, dieß zu vermeiden.<lb/>Wie wäre es, wenn Sie <name key="520" type="work">die Schrift <persName key="8">meines Bruders</persName> über die Indier</name> übersetzten? <name key="3284" type="work">Das Stück davon über die Sprache, welches <persName key="1893">ein gewisser Manget</persName>, als Anhang <name key="3283" type="work">einer Schrift gleichen Inhalts von <persName key="3282">Adam Smith</persName></name> übersetzt oder im Auszuge gegeben</name>, hat viel Aufmerksamkeit erregt und ist sehr günstig angezeigt worden. <persName key="900">Hr. Chezy</persName> könnte den Druck der persischen Wörter besorgen, und vielleicht selbst noch Anmerkungen hinzufügen.<lb/>Im <name key="1904" type="work">zweyten Bande meiner Vorlesungen [3] über dramatische Kunst und Litteratur</name> werden Sie meine Ansichten vom <persName key="166">Calderon</persName> finden. Verschaffen Sie sich doch <name key="1903" type="work">den 1<hi rend="offset:4">ten</hi> Theil</name>, der schon in <placeName key="171">Paris</placeName> seyn muß, denn er ist vor mehr als zwey Monaten ausgegeben. Vielleicht gewährt er Ihnen einige Unterhaltung. – Lassen Sie doch hören, <name key="3285" type="work">was Sie vom Calderon zu übersetzen gedenken</name>. Ich werde Sie gern zur Nachfolgerin haben.<lb/>Grüßen Sie <persName key="868">Freund Koreff</persName> herzlichst von mir, und melden Sie mir recht genau, wie es ihm geht und was er macht und treibt.<lb/><persName key="222">Meine Freundin</persName> trägt mir auf, Ihnen in Erwiederung Ihres Briefes viel schönes zu sagen, und sie würde Ihnen nächstens wieder schreiben.<lb/>Die Rechnung bey <persName key="1163">Tourneisen</persName> werde ich schon selbst besorgen, denken Sie nicht weiter daran. Melden Sie mir nur, ob er jetzt in <placeName key="171">Paris</placeName> oder in <placeName key="1517">Cassel</placeName> ist?<lb/>Von <persName key="8">Friedrich</persName> habe ich seit langer Zeit keine andre Nachricht als was mir die Zeitungen melden, woraus ich schließen kann, daß er immer in der gleichen Thätigkeit ist. Er hat <persName key="180">seine Frau</persName> nach Ungarn kommen [4] lassen, die zuvor in <placeName key="16">Wien</placeName> im <persName key="1284">Arnsteinschen</persName> Hause lebte. <name key="443" type="work">Seine herrlichen Gedichte</name> haben Sie ja wohl gesehen? Bis spät im Herbste bleiben wir <placeName key="228">hier</placeName>, alsdann in <placeName key="1953">einer französischen Provinzstadt</placeName>, von wo aus ich, vermuthlich zu Anfange Januars einen Ausflug nach <placeName key="171">Paris</placeName> machen werde. Alsdann wollen wir recht aus dem Grunde und vertraulich miteinander reden. Leben Sie bis dahin recht wohl und behalten Sie mich in freundlichem Andenken.<lb/>Ich muß mich anklagen, daß ich an <persName key="182">den Herausgeber <name key="2124" type="periodical">der Zeitung für die elegante Welt</name></persName>, noch nicht wegen ihrer Theilnahme daran geschrieben. Es geschieht nun aber nächstens gewiß.</p>',
'36_xml_standoff' => '[1] <anchor type="b" n="228" ana="10" xml:id="NidB17987"/>Coppet<anchor type="e" n="228" ana="10" xml:id="NidE17987"/> d. 6 Oct. [180]9<lb/>Ich war eben im Begriff Ihnen zu schreiben, liebes Kind, und anzufragen, ob Sie <anchor type="b" n="266" ana="12" xml:id="NidB17989"/>den durch eine Gelegenheit nach <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB17988"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE17988"/> geschickten <anchor type="b" n="166" ana="11" xml:id="NidB17996"/>Calderon<anchor type="e" n="166" ana="11" xml:id="NidE17996"/><anchor type="e" n="266" ana="12" xml:id="NidE17989"/>, nicht als ein Zeichen des Lebens und Andenkens bekommen hätten, als Ihr letzter Brief mir den Empfang meldete. Es freut mich herzlich, wenn Ihnen das Buch einige Freude gemacht hat. In Ansehung des Briefwechsels müssen Sie so genau nicht mit mir rechnen, ich bedarf darin überhaupt viele Nachsicht von meinen Freunden, und muß wünschen, daß sie dann und wann ein Buch für einen Brief gelten lassen. <anchor type="b" n="6716" ana="16" xml:id="NidB51866"/>Ich werde von den Buchhändlern gedrängt, und kann mit meinen litterarischen Arbeiten nicht so schnell vorrücken als ich wollte und sollte<anchor type="e" n="6716" ana="16" xml:id="NidE51866"/>, was mich um so mehr ängstigt, da mir allem Ansehen nach im nächsten Frühlinge eine große Reise außer Europa bevorsteht, die mich von allem abschneiden wird.<lb/>An Ihrer Lage nehme ich herzlichen Antheil, und wünsche lebhaft, es möchte Ihnen besser gehen. Mir scheint aber, Sie haben die rechte Partei ergriffen, sich etwas in der Ferne zu halten. [2] Suchen Sie sich durch <anchor type="b" n="6385" ana="12" xml:id="NidB42691"/>Ihre schriftstellerischen Arbeiten<anchor type="e" n="6385" ana="12" xml:id="NidE42691"/> so viel Unabhängigkeit zu erwerben als möglich, behaupten Sie diese, und lassen Sie sich das übrige nicht anfechten.<lb/>Wenn Sie sich der französischen Sprache genugsam bemeistern können, um mit Sicherheit und Leichtigkeit deutsche Schriften zu übersetzen, so kann dieß sehr ersprießlich werden, denn an Nachfrage wird es nicht fehlen. Nur lassen Sie Ihre Handschrift immer vor dem Druck genau von französischen Kennern des Styls durchsehen, damit die Journalisten nichts ausländisches wittern können. Ich weiß aus Erfahrung, wie schwer es ist, dieß zu vermeiden.<lb/>Wie wäre es, wenn Sie <anchor type="b" n="520" ana="12" xml:id="NidB17991"/>die Schrift <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB17990"/>meines Bruders<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE17990"/> über die Indier<anchor type="e" n="520" ana="12" xml:id="NidE17991"/> übersetzten? <anchor type="b" n="3284" ana="12" xml:id="NidB18012"/>Das Stück davon über die Sprache, welches <anchor type="b" n="1893" ana="11" xml:id="NidB17993"/>ein gewisser Manget<anchor type="e" n="1893" ana="11" xml:id="NidE17993"/>, als Anhang <anchor type="b" n="3283" ana="12" xml:id="NidB18011"/>einer Schrift gleichen Inhalts von <anchor type="b" n="3282" ana="11" xml:id="NidB17992"/>Adam Smith<anchor type="e" n="3282" ana="11" xml:id="NidE17992"/><anchor type="e" n="3283" ana="12" xml:id="NidE18011"/> übersetzt oder im Auszuge gegeben<anchor type="e" n="3284" ana="12" xml:id="NidE18012"/>, hat viel Aufmerksamkeit erregt und ist sehr günstig angezeigt worden. <anchor type="b" n="900" ana="11" xml:id="NidB17994"/>Hr. Chezy<anchor type="e" n="900" ana="11" xml:id="NidE17994"/> könnte den Druck der persischen Wörter besorgen, und vielleicht selbst noch Anmerkungen hinzufügen.<lb/>Im <anchor type="b" n="1904" ana="12" xml:id="NidB17995"/>zweyten Bande meiner Vorlesungen [3] über dramatische Kunst und Litteratur<anchor type="e" n="1904" ana="12" xml:id="NidE17995"/> werden Sie meine Ansichten vom <anchor type="b" n="166" ana="11" xml:id="NidB17997"/>Calderon<anchor type="e" n="166" ana="11" xml:id="NidE17997"/> finden. Verschaffen Sie sich doch <anchor type="b" n="1903" ana="12" xml:id="NidB42692"/>den 1<hi rend="offset:4">ten</hi> Theil<anchor type="e" n="1903" ana="12" xml:id="NidE42692"/>, der schon in <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB17998"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE17998"/> seyn muß, denn er ist vor mehr als zwey Monaten ausgegeben. Vielleicht gewährt er Ihnen einige Unterhaltung. – Lassen Sie doch hören, <anchor type="b" n="3285" ana="12" xml:id="NidB18013"/>was Sie vom Calderon zu übersetzen gedenken<anchor type="e" n="3285" ana="12" xml:id="NidE18013"/>. Ich werde Sie gern zur Nachfolgerin haben.<lb/>Grüßen Sie <anchor type="b" n="868" ana="11" xml:id="NidB17999"/>Freund Koreff<anchor type="e" n="868" ana="11" xml:id="NidE17999"/> herzlichst von mir, und melden Sie mir recht genau, wie es ihm geht und was er macht und treibt.<lb/><anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB18000"/>Meine Freundin<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE18000"/> trägt mir auf, Ihnen in Erwiederung Ihres Briefes viel schönes zu sagen, und sie würde Ihnen nächstens wieder schreiben.<lb/>Die Rechnung bey <anchor type="b" n="1163" ana="11" xml:id="NidB18001"/>Tourneisen<anchor type="e" n="1163" ana="11" xml:id="NidE18001"/> werde ich schon selbst besorgen, denken Sie nicht weiter daran. Melden Sie mir nur, ob er jetzt in <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB42693"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE42693"/> oder in <anchor type="b" n="1517" ana="10" xml:id="NidB18002"/>Cassel<anchor type="e" n="1517" ana="10" xml:id="NidE18002"/> ist?<lb/>Von <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB18003"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE18003"/> habe ich seit langer Zeit keine andre Nachricht als was mir die Zeitungen melden, woraus ich schließen kann, daß er immer in der gleichen Thätigkeit ist. Er hat <anchor type="b" n="180" ana="11" xml:id="NidB18004"/>seine Frau<anchor type="e" n="180" ana="11" xml:id="NidE18004"/> nach Ungarn kommen [4] lassen, die zuvor in <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB18006"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE18006"/> im <anchor type="b" n="1284" ana="11" xml:id="NidB18007"/>Arnsteinschen<anchor type="e" n="1284" ana="11" xml:id="NidE18007"/> Hause lebte. <anchor type="b" n="443" ana="12" xml:id="NidB18008"/>Seine herrlichen Gedichte<anchor type="e" n="443" ana="12" xml:id="NidE18008"/> haben Sie ja wohl gesehen? Bis spät im Herbste bleiben wir <anchor type="b" n="228" ana="10" xml:id="NidB42694"/>hier<anchor type="e" n="228" ana="10" xml:id="NidE42694"/>, alsdann in <anchor type="b" n="1953" ana="10" xml:id="NidB42698"/>einer französischen Provinzstadt<anchor type="e" n="1953" ana="10" xml:id="NidE42698"/>, von wo aus ich, vermuthlich zu Anfange Januars einen Ausflug nach <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB42699"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE42699"/> machen werde. Alsdann wollen wir recht aus dem Grunde und vertraulich miteinander reden. Leben Sie bis dahin recht wohl und behalten Sie mich in freundlichem Andenken.<lb/>Ich muß mich anklagen, daß ich an <anchor type="b" n="182" ana="11" xml:id="NidB18010"/>den Herausgeber <anchor type="b" n="2124" ana="13" xml:id="NidB18009"/>der Zeitung für die elegante Welt<anchor type="e" n="2124" ana="13" xml:id="NidE18009"/><anchor type="e" n="182" ana="11" xml:id="NidE18010"/>, noch nicht wegen ihrer Theilnahme daran geschrieben. Es geschieht nun aber nächstens gewiß.',
'36_datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek',
'36_purl' => '343347008',
'36_briefid' => '343347008_AWSanHvChezy_06101809',
'36_absenderort' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '228',
'content' => 'Coppet',
'bemerkung' => 'GND:1027948-9',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
)
),
'36_datumvon' => '1809-10-06',
'36_absender' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '7125',
'content' => 'August Wilhelm von Schlegel',
'bemerkung' => '',
'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
)
)
),
'36_adressat' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '7262',
'content' => 'Helmina von Chézy',
'bemerkung' => '',
'altBegriff' => 'Chézy, Helmina von',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
)
)
),
'36_leitd' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 240‒241.',
'36_sprache' => array(
(int) 0 => 'Deutsch'
),
'36_adressatort' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '171',
'content' => 'Paris',
'bemerkung' => 'GND:4044660-8',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
)
),
'36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.',
'36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_purl_web' => '567',
'36_datengeberhand' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska',
'36_Link_Druck' => array(
(int) 0 => array(
'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/brievouna_343347008_0001/brievouna_343347008_0001_tif/jpegs/00000260.tif.original.jpg',
'url_titel_druck' => 'Leitdruck',
'subID' => '141'
),
(int) 1 => array(
'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/brievouna_343347008_0001/brievouna_343347008_0001_tif/jpegs/00000261.tif.original.jpg',
'url_titel_druck' => 'Leitdruck',
'subID' => '141'
)
),
'36_Datum' => '1809-10-06',
'36_facet_absender' => array(
(int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel'
),
'36_facet_absender_reverse' => array(
(int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von'
),
'36_facet_adressat' => array(
(int) 0 => 'Helmina von Chézy'
),
'36_facet_adressat_reverse' => array(
(int) 0 => 'Chézy, Helmina von'
),
'36_facet_absenderort' => array(
(int) 0 => 'Coppet'
),
'36_facet_adressatort' => array(
(int) 0 => 'Paris'
),
'36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_facet_datengeberhand' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska',
'36_facet_sprache' => array(
(int) 0 => 'Deutsch'
),
'36_facet_korrespondenten' => array(
(int) 0 => 'Helmina von Chézy'
),
'36_Digitalisat_Handschrift_Server' => array(
(int) 0 => 'AWS-aw-053u-f.jpg',
(int) 1 => 'AWS-aw-053u-g.jpg',
(int) 2 => 'AWS-aw-053u-h.jpg',
(int) 3 => 'AWS-aw-053u-i.jpg'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Letter',
'_model_title' => 'Letter',
'_model_titles' => 'Letters',
'_url' => ''
)
$doctype_name = 'Letters'
$captions = array(
'36_dummy' => '',
'36_absender' => 'Absender/Verfasser',
'36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation',
'36_absender2' => 'Verfasser 2',
'36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation',
'36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp',
'36_absender3' => 'Verfasser 3',
'36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation',
'36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp',
'36_adressat' => 'Adressat/Empfänger',
'36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation',
'36_adressat2' => 'Empfänger 2',
'36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation',
'36_adressat3' => 'Empfänger 3',
'36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation',
'36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch',
'36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser',
'36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation',
'36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau',
'36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2',
'36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation',
'36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3',
'36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation',
'36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger',
'36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation',
'36_datumvon' => 'Datum von',
'36_datumbis' => 'Datum bis',
'36_altDat' => 'Datum/Datum manuell',
'36_datumverif' => 'Datum Verifikation',
'36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren',
'36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen',
'36_sortdatum1' => 'Briefsortierung',
'36_fremddatierung' => 'Fremddatierung',
'36_typ' => 'Brieftyp',
'36_briefid' => 'Brief Identifier',
'36_purl_web' => 'PURL web',
'36_status' => 'Bearbeitungsstatus',
'36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)',
'36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)',
'36_datengeber' => 'Datengeber',
'36_purl' => 'OAI-Id',
'36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe',
'36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe',
'36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe',
'36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift',
'36_datengeberhand' => 'Datengeber',
'36_purlhand' => 'OAI-Id',
'36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)',
'36_signaturhand' => 'Signatur',
'36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)',
'36_h1prov' => 'Provenienz',
'36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl',
'36_h1format' => 'Format',
'36_h1besonder' => 'Besonderheiten',
'36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung',
'36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen:
Information über den Inhalt',
'36_heditor' => 'Editor/in',
'36_hredaktion' => 'Redakteur/in',
'36_interndruck' => 'Zugehörige Druck',
'36_band' => 'KFSA Band',
'36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.',
'36_briefseite' => 'KFSA Seite',
'36_incipit' => 'Incipit',
'36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle',
'36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus',
'36_gattung' => 'Gattung',
'36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS',
'36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS',
'36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von',
'36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)',
'36_beilagen' => 'Beilage(en)',
'36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos',
'36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos',
'36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos',
'36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos',
'36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos',
'36_' => '',
'36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Überlieferungsträger',
'36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv',
'36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur',
'36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz',
'36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt',
'36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt',
'36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl',
'36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl',
'36_KFSA Hand.hformat' => 'Format',
'36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse',
'36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos',
'36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in',
'36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos',
'36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in',
'36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos',
'36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_verlag' => 'Verlag',
'36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename0' => 'Image',
'36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename1' => 'Image',
'36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename2' => 'Image',
'36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename3' => 'Image',
'36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename4' => 'Image',
'36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename5' => 'Image',
'36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename6' => 'Image',
'36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename7' => 'Image',
'36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename8' => 'Image',
'36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename9' => 'Image',
'36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamea' => 'Image',
'36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameb' => 'Image',
'36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamec' => 'Image',
'36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamed' => 'Image',
'36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamee' => 'Image',
'36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameu' => 'Image',
'36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamev' => 'Image',
'36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamew' => 'Image',
'36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamex' => 'Image',
'36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamey' => 'Image',
'36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamez' => 'Image',
'36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename10' => 'Image',
'36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename11' => 'Image',
'36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename12' => 'Image',
'36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename13' => 'Image',
'36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename14' => 'Image',
'36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename15' => 'Image',
'36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename16' => 'Image',
'36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename17' => 'Image',
'36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename18' => 'Image',
'36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamef' => 'Image',
'36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameg' => 'Image',
'36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameh' => 'Image',
'36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamei' => 'Image',
'36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamej' => 'Image',
'36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamek' => 'Image',
'36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamel' => 'Image',
'36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamem' => 'Image',
'36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamen' => 'Image',
'36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameo' => 'Image',
'36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamep' => 'Image',
'36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameq' => 'Image',
'36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamer' => 'Image',
'36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenames' => 'Image',
'36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamet' => 'Image',
'36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename19' => 'Image',
'36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename20' => 'Image',
'36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename21' => 'Image',
'36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename22' => 'Image',
'36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename23' => 'Image',
'36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename24' => 'Image',
'36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename25' => 'Image',
'36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename26' => 'Image',
'36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename27' => 'Image',
'36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename28' => 'Image',
'36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename29' => 'Image',
'36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename30' => 'Image',
'36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename32' => 'Image',
'36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename33' => 'Image',
'36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename34' => 'Image',
'36_Relationen.relation_art' => 'Art',
'36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link',
'36_volltext' => 'Brieftext
(Digitalisat Leitdruck oder
Transkript Handschrift)',
'36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter',
'36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt',
'36_History.hisdatum' => 'Datum',
'36_History.hisnotiz' => 'Notiz',
'36_personen' => 'Personen',
'36_werke' => 'Werke',
'36_orte' => 'Orte',
'36_themen' => 'Themen',
'36_briedfehlt' => 'Fehlt',
'36_briefbestellt' => 'Bestellt',
'36_intrans' => 'Transkription',
'36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1',
'36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2',
'36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft',
'36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr',
'36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft',
'36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung',
'36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft',
'36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen',
'36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen',
'36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)',
'36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)',
'36_timecreate' => 'Erstellt am',
'36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am',
'36_comment' => 'Kommentar(intern)',
'36_accessid' => 'Access ID',
'36_accessidalt' => 'Access ID-alt',
'36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos',
'36_imagelink' => 'Imagelink',
'36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler',
'36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto',
'36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access',
'36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung',
'36_sprache' => 'Sprache',
'36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36',
'36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36',
'36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H',
'36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h',
'36_titelhs' => 'Titel_Hs',
'36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)',
'36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)',
'36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff',
'36_Relationen.relation_anmerkung' => null,
'36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename35' => 'Image',
'36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename36' => 'Image',
'36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename37' => 'Image',
'36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename38' => 'Image',
'36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename39' => 'Image',
'36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename40' => 'Image',
'36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename41' => 'Image',
'36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename42' => 'Image',
'36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename43' => 'Image',
'36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename44' => 'Image',
'36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename45' => 'Image',
'36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename46' => 'Image',
'36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename47' => 'Image',
'36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename48' => 'Image',
'36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename49' => 'Image',
'36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename50' => 'Image',
'36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename51' => 'Image',
'36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename52' => 'Image',
'36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename53' => 'Image',
'36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename54' => 'Image',
'36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext',
'36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation',
'index_orte_10' => 'Orte',
'index_orte_10.content' => 'Orte',
'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)',
'index_personen_11' => 'Personen',
'index_personen_11.content' => 'Personen',
'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)',
'index_werke_12' => 'Werke',
'index_werke_12.content' => 'Werke',
'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)',
'index_periodika_13' => 'Periodika',
'index_periodika_13.content' => 'Periodika',
'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)',
'index_sachen_14' => 'Sachen',
'index_sachen_14.content' => 'Sachen',
'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)',
'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)',
'index_zitate_16' => 'Zitate',
'index_zitate_16.content' => 'Zitate',
'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)',
'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)',
'index_archive_18' => 'Archive',
'index_archive_18.content' => 'Archive',
'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)',
'index_literatur_19' => 'Literatur',
'index_literatur_19.content' => 'Literatur',
'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)',
'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA',
'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA',
'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)',
'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA',
'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA',
'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)',
'36_fulltext' => 'XML Volltext',
'36_html' => 'HTML Volltext',
'36_publicHTML' => 'HTML Volltext',
'36_plaintext' => 'Volltext',
'transcript.text' => 'Transkripte',
'folders' => 'Mappen',
'notes' => 'Notizen',
'notes.title' => 'Notizen (Titel)',
'notes.content' => 'Notizen',
'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)',
'key' => 'FuD Schlüssel'
)
$query_id = '6741018d52baf'
$value = array(
'ID' => '7262',
'content' => 'Helmina von Chézy',
'bemerkung' => '',
'altBegriff' => 'Chézy, Helmina von',
'LmAdd' => array(
'personid17' => '805'
)
)
$key = (int) 0
$adrModalInfo = array(
'ID' => '805',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-01-15 16:22:59',
'timelastchg' => '2017-12-18 14:46:02',
'key' => 'AWS-ap-001b',
'docTyp' => array(
'name' => 'Person',
'id' => '39'
),
'39_namevar' => 'Klencke, Wilhelmine Christiane von (Geburtsname)
Hastfer, Wilhelmine von (1. Ehe)
Chézy, Helmina von (2. Ehe)
Sylvandra (Pseudonym)
Enkelin der Karschin (Pseudonym)',
'39_name' => 'Chézy, Helmina von',
'39_gebdatum' => '1783-01-26',
'39_toddatum' => '1856-01-28',
'39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin, Dichterin, Publizistin
Helmina von Chézy war die Tochter des preußischen Offiziers Karl Friedrich von Klencke und seiner Frau Caroline Louise von Klencke. Sie heiratete 1799 Gustav von Hastfer, die Ehe hielt jedoch nicht lang. 1801 zog sie nach Paris, wo sie sich 1805 mit dem französischen Orientalisten Antoine Léonard de Chézy trauen ließ. Von 1803 bis 1807 gab sie die Zeitschrift „Französische Miscellen“ heraus. Die Ehe mit Chézy, aus der zwei Söhne hervorgingen, wurde 1810 aufgelöst.
Wilhelmine, die auch mit Jean Paul befreundet war, wurde früh als Dichterin unter dem Namen Helmina bekannt. Sie lebte zeitweilig in Heidelberg und Aschaffenburg, wo sie ihrem literarischen und kunsthistorischen Interessen nachging. 1815 ging sie nach Köln, wo sie sich der Pflege verwundeter Soldaten widmete. Ab 1817 lebte sie in Dresden. Für die Aufführung von Carl Maria von Webers „Euryanthe“ (1823) schrieb sie das Libretto. 1823 zog sie nach Wien. 1830 verlegte sie ihren Lebensmittelpunkt nach München. Ab 1843 lebte sie wieder in Heidelberg. 1852 ließ sich in Genf nieder.
Sie publizierte neben Gedichten, Novellen und Schauspielen zahlreiche politische und kunsthistorische Aufsätze, die in verschiedenen Journalen gedruckt wurden. Zu den bekanntesten Schriften zählen „Leben und Kunst in Paris seit Napoleon I.“ (1805–1807), „Betrachtungen über die Gemäldesammlung der Herren Boisserée und Bertram in Heidelberg“ (1812) und „Galerie von Lucien Bonaparte“ (1803).',
'39_beziehung' => 'Chézys Übersetzung von Schlegels Wiener Vorlesungen ins Französische blieben unvollendet. Zu AWS hatte sie ein vertrautes, freundschaftliches Verhältnis. Sie berieten sich gegenseitig in privaten Angelegenheiten und tauschten Meinungen über ihre literarischen Arbeiten aus. Friedrich Schlegel machte Wilhelmine in Paris mit seinem Lehrer Léonard de Chézy bekannt.',
'39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=167235184&INDEXSET=1',
'39_dbid' => '119360659',
'39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#ndbcontent@
ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#adbcontent@
WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D353-908-2@
extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 376.@
Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Helmina_von_Ch%C3%A9zy@',
'39_geschlecht' => 'w',
'39_pdb' => 'GND',
'39_status_person' => 'Vollständig',
'39_geburtsort' => array(
'ID' => '15',
'content' => 'Berlin',
'bemerkung' => 'GND:2004272-3',
'LmAdd' => array()
),
'39_sterbeort' => array(
'ID' => '280',
'content' => 'Genf',
'bemerkung' => 'GND:4020137-5',
'LmAdd' => array()
),
'39_sourcename0' => 'AWS-ap-001b-0.jpg',
'folders' => array(
(int) 0 => 'Personen',
(int) 1 => 'Personen'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Person',
'_model_title' => 'Person',
'_model_titles' => 'People',
'_url' => ''
)
$version = 'version-04-20'
$domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de'
$url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20'
$purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/567'
$state = '01.04.2020'
$citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.04.2020]; August Wilhelm von Schlegel an Helmina von Chézy; 06.10.1809'
$lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]'
$lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/567">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/567</a>.'
$changeLeit = array(
(int) 0 => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930'
)
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 188
View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971
View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933
View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473
Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968
Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200
Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167
[main] - APP/webroot/index.php, line 109
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]. Datengeber: Kraków, Biblioteka Jagiellońska, (Handschrift), hier Digitalisat S. ;
https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/567.
PURL of this Letter:
https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/567