August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/622.
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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. ; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/622.
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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930 (Volltext); https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/622.
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Johann Ferdinand Korreff absolvierte ein Studium der Medizin in Halle und Berlin. 1803 kam Korreff zur klinischen Ausbildung nach Berlin, wo er bald Anschluss an den frühromantischen Kreis um Karl August Varnhagen von Ense fand. Anschließend war er als niedergelassener Arzt in Paris tätig, bis er 1811 Marquise Delphine de Custine als deren Leibarzt auf ihren Reisen nach Italien und in die Schweiz begleitete. Dort lernte er Karl August von Hardenberg kennen, als dessen Leibarzt er nach Berlin kam. 1816 wurde er dort Professor der Medizin und Chirurgie an der Berliner Universität und zwei Jahre später zum Regierungsrat ernannt.
Korreff befasste sich mit der Theorie des Magnetismus. Als Mitglied der Akademie der Naturforschung Leopoldina veröffentlichte er neben naturphilosophischen auch literarische Schriften. Seine jüdische Herkunft und die Tatsache, dass er in der Gunst des Kanzlers Hardenberg stand, ließen ihn zum Opfer einer Intrige werden. Er ging nach Paris, wo er insbesondere die Rezeption der Werke E.T.A. Hoffmanns anstieß und sich erneut als Arzt zu etablieren versuchte.',
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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]. Datengeber: Kraków, Biblioteka Jagiellońska, (Handschrift), hier Digitalisat S. ;
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