Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 360]
Code Context
/version-04-20/letters/view/12012" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-04-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-43996 ">[1]</span> <span class="index-228 tp-79248 ">Coppet</span> d. 26sten März<br>1812<br>Verschiedene Reisen, die ungewisse Dauer meines Aufenthalts bald an diesem bald an jenem Orte, und andre zerstreuende Abhaltungen, mögen, wenn sie können, mich bey Ihnen entschuldigen, theuerster Freund, daß ich auf <span class="doc-378 ">mehrere</span> und <span class="doc-381 ">sehr bedeutende</span> <span class="doc-390 ">Briefe</span> so lange die Antwort schuldig blieb. Wenigstens habe ich Sorge getragen, daß die Ausführung <span class="index-1937 tp-79250 ">des Denkmals</span> nicht durch meine Schuld gehemmt würde, und die Sendung <span class="index-2169 tp-79249 ">meiner Gedichte</span> hat Ihnen bewiesen, daß ich Ihrer unterdessen freundschaftlich gedachte.<br>Zuerst einige Worte von dem Geschäft unserer Abrechnung, um dieses zu beseitigen. Das Capital ist abgetragen, nun bitte ich Sie um die Berechnung der Zinsen: nämlich für das Ganze vom Anfange an bis zu der ersten Zahlung, für 400 <span class="notice-43997 ">r.</span> auf die Zwischenzeit von dieser bis zu der letzten. Ich habe die Zeiten nicht genau im Kopfe; sobald ich weiß, wie hoch sich meine Schuld noch beläuft, werde ich baldmöglichst für die Berichtigung sorgen.<br>Daß Sie nach <span class="index-56 tp-79251 ">Tiecks</span> so langen, wiewohl zum Theil unwillkührlichen Zögerungen die Ausführung <span class="index-1938 tp-79445 index-1960 tp-79441 index-1937 tp-79446 ">des Denkmals</span> <span class="index-750 tp-79260 ">einem andern Bildhauer</span> auf<span class="notice-43998 ">[2]</span>getragen, darüber konnte ich mich weder verwundern, noch dagegen etwas einzuwenden haben. Nur Eine Bedenklichkeit wage ich Ihnen zu äußern. Nach dem ehemaligen Plane sollte <span class="index-1960 tp-79448 index-918 tp-79447 ">das Brustbild </span><span class="index-1960 tp-79448 index-918 tp-79447 index-30 tp-79440 ">der seligen Augusta</span> einen Theil des Denkmals ausmachen. Wird <span class="index-750 tp-79261 ">Thorwaldson</span> als Copist nach dem vorhandenen arbeiten wollen, und hat Tieck nicht ein Eigenthumsrecht auf seine Arbeit? Oder soll Thorwaldson nach den vorhandenen unvollkommnen Zeichnungen die Büste von neuem entwerfen, und wird nicht die Ähnlichkeit leiden, wenn er dabey nicht von Personen geleitet wird, welche die Verstorbene gekannt? Oder soll kein Bildniß bey dem Denkmale seyn?<br>Doch, Sie werden nach Ihren eignen Einsichten alles auf das schicklichste anzuordnen wissen. Ich wünsche dabey den besten Erfolg, und hoffe, es wird auch für mich die Zeit kommen, wo ich einmal zu dem Geliebten Grabe wallfahrten kann.<br><span class="index-56 tp-79252 ">Tieck</span> ist unterwegs nach Italien, er hat sich in <span class="index-226 tp-79253 ">Bern</span> einige Wochen bey mir verweilt: ich hielt ihn geflissentlich auf, damit er nicht gerade in der wegen der Lauvinen bedenklichsten Jahrszeit über den St. Gotthard gehen möchte. Er geht nicht zunächst nach <span class="index-356 tp-79255 ">Rom</span>, sondern zuvörderst nach <span class="index-293 tp-79254 ">Carrara</span>, <span class="notice-43999 ">[3]</span> wo er eine Zeitlang zu arbeiten gedenkt. <span class="cite tp-79449 ">Die Laufbahn eines Künstlers ist heut zu Tage wegen der ungünstigen Zeiten in der That sehr mühselig.</span><br><span class="index-222 tp-79256 ">Frau von Stael</span> ist Ihnen dankbar für Ihr Andenken. Ich wünschte Ihnen erfreulichere Nachrichten von ihr geben zu können. Ihre Gesundheit ist sehr erschüttert; sie ist seit mehreren Monaten in einem durchaus leidenden, wo nicht bedenklichen Zustande: doch hoffe ich ihre Herstellung von dem Frühlinge, der sich bey uns schon anmeldet, und von ihrer eignen starken Lebenskraft.<br><span class="index-8 tp-79257 ">Meinem Bruder</span> habe ich Ihre Erklärung wörtlich mitgetheilt. Die ersten Stücke <span class="index-2101 tp-79258 ">seiner Zeitschrift</span> sind vermuthlich in Ihren Händen, ich selbst habe sie noch nicht, wiewohl ich sogleich thätig dafür gewesen. Ungeachtet der Ähnlichkeit der Ankündigungen werden die Zwecke <span class="index-2123 tp-79281 index-2101 tp-79282 ">der beyden </span><span class="index-2123 tp-79281 index-2101 tp-79282 overstrike-1 ">Schriften</span><span class="index-2123 tp-79281 index-2101 tp-79282 "> Zeitschriften</span> doch wohl verschieden genug seyn, um einander nicht in den Weg zu treten.<br>Ich danke Ihnen für die Theilnahme, womit Sie <span class="index-41 tp-79451 index-2169 tp-79450 ">meine Gedichte</span> gelesen, u dabey der vorigen Zeiten gedenken. Eine solche Sammlung enthält immer eine Art von Lebensgeschichte: wenn man diese im Sinne hat, kann man nicht ohne Wehmuth das Bild des Vergangenen betrachten, das nicht <span class="notice-44000 ">[4]</span> wiederkehrt, <span class="cite tp-79452 ">und wie sich das Leben so ganz anders gestaltet, als man es selbst entworfen hatte</span>: dieß Gefühl habe ich in der kleinen Zueignung angesprochen. <span class="cite tp-79453 ">Ich sage nicht, daß ich ganz von der Poesie Abschied nehme; indessen ist es besser zu früh aufzuhören als zu spät.</span> Auch habe ich jetzt andre weit aussehende u große Arbeit erfodernde Plane im Sinn. Ein dritter Band, der in einiger Zeit erscheinen soll, wird die Nachbildungen einzelner Stücke von griechischen und südlichen Dichtern enthalten.<br>Auf <span class="index-1930 tp-79283 ">Ihre neueste Schrift</span> bin ich sehr begierig, noch ist sie nicht zu mir gelangt, eben so wenig als <span class="index-2116 tp-79285 ">die von </span><span class="index-2116 tp-79285 index-1272 tp-79284 ">Jacobi</span>: <span class="cite tp-79454 ">man erhält in der Schweiz alles sehr spät.</span><br>Was Sie mir von <span class="index-2112 tp-79286 ">Hrn. von Balk</span> sagen, hat mir viel Vergnügen gemacht: ich brachte letzten Sommer mit diesem geistreichen Manne, der in seiner ganz auf das Äußerliche gerichteten Nation ein Phänomen ist, verwichnen Sommer manche angenehme Stunde in <span class="index-226 tp-79455 ">Bern</span> zu.<br>Ich bin so frey, einen Brief an <span class="index-547 tp-79271 ">Hrn. Docen</span> einzulegen, u bitte Sie, sobald er die für mich übernommene Arbeit an <span class="index-13051 tp-79279 ">der </span><span class="index-13051 tp-79279 index-199 tp-79277 ">Hohenemser</span><span class="index-13051 tp-79279 "> Handschrift der </span><span class="index-13051 tp-79279 index-194 tp-79456 ">Nibelungen</span> fertig hat, ihm von der Summe, welche Sie in Händen haben, was ausgemacht worden (ich glaube es war vier Carolinen) oder was Sie billig finden, auszuzahlen. Ich würde diese Auslage bey der nächsten <span class="notice-44001 ">[5]</span> Zahlung wieder erstatten. Es wird ihm vermuthlich willkommen seyn, das Geld sogleich zu erhalten, u es wäre weitläuftig, erst noch eine besondre Anweisung hinzuschicken.<br>Viele Grüße an <span class="index-1139 tp-79275 ">Baader</span>. Leben Sie recht wohl und bewahren Sie mir Ihre freundschaftlichen Gesinnungen.<br>AWS.<br><span class="cite tp-79458 ">Was geben denn neuerdings die beyden </span><span class="cite tp-79458 index-15 tp-79272 ">Berlinischen</span><span class="cite tp-79458 "> Propheten, </span><span class="cite tp-79458 index-55 tp-79273 ">Fichte</span><span class="cite tp-79458 "> und </span><span class="cite tp-79458 index-43 tp-79274 ">Schleiermacher</span><span class="cite tp-79458 ">, zu vernehmen?</span> <span class="cite tp-79460 ">Es hatte jemand den lustigen Gedanken, Schleiermachern für eine neue Incarnation </span><span class="cite tp-79460 index-13077 tp-79467 ">des alten preußischen National-Gottes Potrimpos</span><span class="cite tp-79460 "> zu erklären.</span> So würde er dann unter dem Ausrufe: „Es lebe Potrimpos! Potrimpos er lebe!“ auf den Schultern seiner Schüler durch die Straßen Berlins getragen.<br><span class="notice-44002 ">[6]</span> [leer]', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2693', 'description' => 'August Wilhelm von Schlegel an Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling am 26.03.1812, Coppet, München', 'adressatort' => 'München <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4127793-4">GND</a>', 'absendeort' => 'Coppet <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1027948-9">GND</a>', 'date' => '26.03.1812', 'adressat' => array( (int) 4631 => array( 'ID' => '4631', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-20 16:33:42', 'timelastchg' => '2018-01-11 18:19:49', 'key' => 'AWS-ap-00gd', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von ', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1775-01-27', '39_toddatum' => '1854-08-20', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_lebenwirken' => 'Philosoph Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling nahm bereits 1790 ein Theologiestudium in Tübingen auf und wurde während dieser Zeit ein enger Freund Friedrich Hölderlins und Georg Wilhelm Friedrich Hegels. Erste Veröffentlichungen Schellings auf dem Gebiet der Theologie und Philosophie, in denen er sich u.a. mit Kant und Fichte auseinandersetzte, folgten. 1795 zog Schelling nach Stuttgart, wo er als Hofmeister der Barone Riedesel angestellt wurde. Diese begleite Schelling 1796 zum Studium in Leipzig. Dort widmete er sich naturwissenschaftlichen Studien. 1798 machte er die Bekanntschaft der Frühromantiker um die Brüder Schlegel. Mit Unterstützung Goethes wurde Schelling 1798 eine Professur in Jena vermittelt. Von 1803 bis 1806 lehrte er in Würzburg. Anschließend lebte Schelling in München, wo er in den bayerischen Staatsdienst eintrat und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften wurde. Nach dem Tod seiner ersten Frau Caroline (1809) vermählte sich Schelling 1812 mit Pauline Gotter. Seit 1820 lebte die Familie in Erlangen. Sieben Jahre später erfolgten Schellings Ernennung zum Präsidenten der Akademie der Wissenschaften in München, die Berufung als ordentlicher Professor der Universität München und seine Anstellung als Hauslehrer des bayerischen Kronprinzen. 1841 wurde er an die Universität von Berlin berufen.', '39_beziehung' => 'Schelling machte die Bekanntschaft der Brüder Schlegel 1798 in Dresden. Er war regelmäßiger Gast der Schlegels in Jena. Zwischen Caroline Schlegel, der Gattin Schlegels, und Schelling entwickelte sich eine Liebesbeziehung. 1803 heiratete Schelling schließlich Caroline Schlegel, nachdem diese sich von AWS hatte scheiden lassen.', '39_werke' => 'Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph: System des transzendentalen Idealismus. Tübingen 1800.', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118607057.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118607057.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@KR093-938-X@ extern@Heuser, Marie-Luise: Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph, in: Rehfus, Wulff D.(Hg.): Handwörterbuch Philosophie. Stuttgart: UTB 2003.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wilhelm_Joseph_Schelling@', '39_namevar' => 'Schelling, Friedrich-Wilhelm Joseph Schelling, Friedrich W. J. Schelling, Friedrich W. von Bonaventura (Pseudonym)', '39_dbid' => '118607057', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00gd-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'adrCitation' => 'Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling', 'absender' => array(), 'absCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-05m2-f.tif.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-05m2-g.tif.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-05m2-h.tif.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-05m2-i.tif.jpg.xml', (int) 4 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-05m2-j.tif.jpg.xml', (int) 5 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-05m2-k.tif.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Periodika' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'text', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Marbach am Neckar, Deutsches Literaturarchiv', 'Signatur' => 'A:Schelling 56.561 ', 'Blatt-/Seitenzahl' => '6 S., hs. m. U.', 'Format' => '8°', 'Incipit' => '„[1] Coppet d. 26sten März<br>1812<br>Verschiedene Reisen, die ungewisse Dauer meines Aufenthalts bald an diesem bald an jenem Orte, und andre [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '12012', 'project' => '1', 'timecreate' => '2018-05-02 13:41:12', 'timelastchg' => '2019-10-07 12:30:06', 'key' => 'AWS-aw-05m2', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_periodika_13' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-43996 ">[1]</span> <span class="index-228 tp-79248 ">Coppet</span> d. 26sten März<br>1812<br>Verschiedene Reisen, die ungewisse Dauer meines Aufenthalts bald an diesem bald an jenem Orte, und andre zerstreuende Abhaltungen, mögen, wenn sie können, mich bey Ihnen entschuldigen, theuerster Freund, daß ich auf <span class="doc-378 ">mehrere</span> und <span class="doc-381 ">sehr bedeutende</span> <span class="doc-390 ">Briefe</span> so lange die Antwort schuldig blieb. Wenigstens habe ich Sorge getragen, daß die Ausführung <span class="index-1937 tp-79250 ">des Denkmals</span> nicht durch meine Schuld gehemmt würde, und die Sendung <span class="index-2169 tp-79249 ">meiner Gedichte</span> hat Ihnen bewiesen, daß ich Ihrer unterdessen freundschaftlich gedachte.<br>Zuerst einige Worte von dem Geschäft unserer Abrechnung, um dieses zu beseitigen. Das Capital ist abgetragen, nun bitte ich Sie um die Berechnung der Zinsen: nämlich für das Ganze vom Anfange an bis zu der ersten Zahlung, für 400 <span class="notice-43997 ">r.</span> auf die Zwischenzeit von dieser bis zu der letzten. Ich habe die Zeiten nicht genau im Kopfe; sobald ich weiß, wie hoch sich meine Schuld noch beläuft, werde ich baldmöglichst für die Berichtigung sorgen.<br>Daß Sie nach <span class="index-56 tp-79251 ">Tiecks</span> so langen, wiewohl zum Theil unwillkührlichen Zögerungen die Ausführung <span class="index-1938 tp-79445 index-1960 tp-79441 index-1937 tp-79446 ">des Denkmals</span> <span class="index-750 tp-79260 ">einem andern Bildhauer</span> auf<span class="notice-43998 ">[2]</span>getragen, darüber konnte ich mich weder verwundern, noch dagegen etwas einzuwenden haben. Nur Eine Bedenklichkeit wage ich Ihnen zu äußern. Nach dem ehemaligen Plane sollte <span class="index-1960 tp-79448 index-918 tp-79447 ">das Brustbild </span><span class="index-1960 tp-79448 index-918 tp-79447 index-30 tp-79440 ">der seligen Augusta</span> einen Theil des Denkmals ausmachen. Wird <span class="index-750 tp-79261 ">Thorwaldson</span> als Copist nach dem vorhandenen arbeiten wollen, und hat Tieck nicht ein Eigenthumsrecht auf seine Arbeit? Oder soll Thorwaldson nach den vorhandenen unvollkommnen Zeichnungen die Büste von neuem entwerfen, und wird nicht die Ähnlichkeit leiden, wenn er dabey nicht von Personen geleitet wird, welche die Verstorbene gekannt? Oder soll kein Bildniß bey dem Denkmale seyn?<br>Doch, Sie werden nach Ihren eignen Einsichten alles auf das schicklichste anzuordnen wissen. Ich wünsche dabey den besten Erfolg, und hoffe, es wird auch für mich die Zeit kommen, wo ich einmal zu dem Geliebten Grabe wallfahrten kann.<br><span class="index-56 tp-79252 ">Tieck</span> ist unterwegs nach Italien, er hat sich in <span class="index-226 tp-79253 ">Bern</span> einige Wochen bey mir verweilt: ich hielt ihn geflissentlich auf, damit er nicht gerade in der wegen der Lauvinen bedenklichsten Jahrszeit über den St. Gotthard gehen möchte. Er geht nicht zunächst nach <span class="index-356 tp-79255 ">Rom</span>, sondern zuvörderst nach <span class="index-293 tp-79254 ">Carrara</span>, <span class="notice-43999 ">[3]</span> wo er eine Zeitlang zu arbeiten gedenkt. <span class="cite tp-79449 ">Die Laufbahn eines Künstlers ist heut zu Tage wegen der ungünstigen Zeiten in der That sehr mühselig.</span><br><span class="index-222 tp-79256 ">Frau von Stael</span> ist Ihnen dankbar für Ihr Andenken. Ich wünschte Ihnen erfreulichere Nachrichten von ihr geben zu können. Ihre Gesundheit ist sehr erschüttert; sie ist seit mehreren Monaten in einem durchaus leidenden, wo nicht bedenklichen Zustande: doch hoffe ich ihre Herstellung von dem Frühlinge, der sich bey uns schon anmeldet, und von ihrer eignen starken Lebenskraft.<br><span class="index-8 tp-79257 ">Meinem Bruder</span> habe ich Ihre Erklärung wörtlich mitgetheilt. Die ersten Stücke <span class="index-2101 tp-79258 ">seiner Zeitschrift</span> sind vermuthlich in Ihren Händen, ich selbst habe sie noch nicht, wiewohl ich sogleich thätig dafür gewesen. Ungeachtet der Ähnlichkeit der Ankündigungen werden die Zwecke <span class="index-2123 tp-79281 index-2101 tp-79282 ">der beyden </span><span class="index-2123 tp-79281 index-2101 tp-79282 overstrike-1 ">Schriften</span><span class="index-2123 tp-79281 index-2101 tp-79282 "> Zeitschriften</span> doch wohl verschieden genug seyn, um einander nicht in den Weg zu treten.<br>Ich danke Ihnen für die Theilnahme, womit Sie <span class="index-41 tp-79451 index-2169 tp-79450 ">meine Gedichte</span> gelesen, u dabey der vorigen Zeiten gedenken. Eine solche Sammlung enthält immer eine Art von Lebensgeschichte: wenn man diese im Sinne hat, kann man nicht ohne Wehmuth das Bild des Vergangenen betrachten, das nicht <span class="notice-44000 ">[4]</span> wiederkehrt, <span class="cite tp-79452 ">und wie sich das Leben so ganz anders gestaltet, als man es selbst entworfen hatte</span>: dieß Gefühl habe ich in der kleinen Zueignung angesprochen. <span class="cite tp-79453 ">Ich sage nicht, daß ich ganz von der Poesie Abschied nehme; indessen ist es besser zu früh aufzuhören als zu spät.</span> Auch habe ich jetzt andre weit aussehende u große Arbeit erfodernde Plane im Sinn. Ein dritter Band, der in einiger Zeit erscheinen soll, wird die Nachbildungen einzelner Stücke von griechischen und südlichen Dichtern enthalten.<br>Auf <span class="index-1930 tp-79283 ">Ihre neueste Schrift</span> bin ich sehr begierig, noch ist sie nicht zu mir gelangt, eben so wenig als <span class="index-2116 tp-79285 ">die von </span><span class="index-2116 tp-79285 index-1272 tp-79284 ">Jacobi</span>: <span class="cite tp-79454 ">man erhält in der Schweiz alles sehr spät.</span><br>Was Sie mir von <span class="index-2112 tp-79286 ">Hrn. von Balk</span> sagen, hat mir viel Vergnügen gemacht: ich brachte letzten Sommer mit diesem geistreichen Manne, der in seiner ganz auf das Äußerliche gerichteten Nation ein Phänomen ist, verwichnen Sommer manche angenehme Stunde in <span class="index-226 tp-79455 ">Bern</span> zu.<br>Ich bin so frey, einen Brief an <span class="index-547 tp-79271 ">Hrn. Docen</span> einzulegen, u bitte Sie, sobald er die für mich übernommene Arbeit an <span class="index-13051 tp-79279 ">der </span><span class="index-13051 tp-79279 index-199 tp-79277 ">Hohenemser</span><span class="index-13051 tp-79279 "> Handschrift der </span><span class="index-13051 tp-79279 index-194 tp-79456 ">Nibelungen</span> fertig hat, ihm von der Summe, welche Sie in Händen haben, was ausgemacht worden (ich glaube es war vier Carolinen) oder was Sie billig finden, auszuzahlen. Ich würde diese Auslage bey der nächsten <span class="notice-44001 ">[5]</span> Zahlung wieder erstatten. Es wird ihm vermuthlich willkommen seyn, das Geld sogleich zu erhalten, u es wäre weitläuftig, erst noch eine besondre Anweisung hinzuschicken.<br>Viele Grüße an <span class="index-1139 tp-79275 ">Baader</span>. Leben Sie recht wohl und bewahren Sie mir Ihre freundschaftlichen Gesinnungen.<br>AWS.<br><span class="cite tp-79458 ">Was geben denn neuerdings die beyden </span><span class="cite tp-79458 index-15 tp-79272 ">Berlinischen</span><span class="cite tp-79458 "> Propheten, </span><span class="cite tp-79458 index-55 tp-79273 ">Fichte</span><span class="cite tp-79458 "> und </span><span class="cite tp-79458 index-43 tp-79274 ">Schleiermacher</span><span class="cite tp-79458 ">, zu vernehmen?</span> <span class="cite tp-79460 ">Es hatte jemand den lustigen Gedanken, Schleiermachern für eine neue Incarnation </span><span class="cite tp-79460 index-13077 tp-79467 ">des alten preußischen National-Gottes Potrimpos</span><span class="cite tp-79460 "> zu erklären.</span> So würde er dann unter dem Ausrufe: „Es lebe Potrimpos! Potrimpos er lebe!“ auf den Schultern seiner Schüler durch die Straßen Berlins getragen.<br><span class="notice-44002 ">[6]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="43996"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43996"/> <placeName key="228">Coppet</placeName> d. 26sten März<lb/>1812<lb/>Verschiedene Reisen, die ungewisse Dauer meines Aufenthalts bald an diesem bald an jenem Orte, und andre zerstreuende Abhaltungen, mögen, wenn sie können, mich bey Ihnen entschuldigen, theuerster Freund, daß ich auf <ref target="fud://378">mehrere</ref> und <ref target="fud://381">sehr bedeutende</ref> <ref target="fud://390">Briefe</ref> so lange die Antwort schuldig blieb. Wenigstens habe ich Sorge getragen, daß die Ausführung <name key="1937" type="work">des Denkmals</name> nicht durch meine Schuld gehemmt würde, und die Sendung <name key="2169" type="work">meiner Gedichte</name> hat Ihnen bewiesen, daß ich Ihrer unterdessen freundschaftlich gedachte.<lb/>Zuerst einige Worte von dem Geschäft unserer Abrechnung, um dieses zu beseitigen. Das Capital ist abgetragen, nun bitte ich Sie um die Berechnung der Zinsen: nämlich für das Ganze vom Anfange an bis zu der ersten Zahlung, für 400 <milestone unit="start" n="43997"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43997"/> auf die Zwischenzeit von dieser bis zu der letzten. Ich habe die Zeiten nicht genau im Kopfe; sobald ich weiß, wie hoch sich meine Schuld noch beläuft, werde ich baldmöglichst für die Berichtigung sorgen.<lb/>Daß Sie nach <persName key="56">Tiecks</persName> so langen, wiewohl zum Theil unwillkührlichen Zögerungen die Ausführung <name key="1938" type="work"><name key="1960" type="work"><name key="1937" type="work">des Denkmals</name></name></name> <persName key="750">einem andern Bildhauer</persName> auf<milestone unit="start" n="43998"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43998"/>getragen, darüber konnte ich mich weder verwundern, noch dagegen etwas einzuwenden haben. Nur Eine Bedenklichkeit wage ich Ihnen zu äußern. Nach dem ehemaligen Plane sollte <name key="1960" type="work"><name key="918" type="work">das Brustbild <persName key="30">der seligen Augusta</persName></name></name> einen Theil des Denkmals ausmachen. Wird <persName key="750">Thorwaldson</persName> als Copist nach dem vorhandenen arbeiten wollen, und hat Tieck nicht ein Eigenthumsrecht auf seine Arbeit? Oder soll Thorwaldson nach den vorhandenen unvollkommnen Zeichnungen die Büste von neuem entwerfen, und wird nicht die Ähnlichkeit leiden, wenn er dabey nicht von Personen geleitet wird, welche die Verstorbene gekannt? Oder soll kein Bildniß bey dem Denkmale seyn?<lb/>Doch, Sie werden nach Ihren eignen Einsichten alles auf das schicklichste anzuordnen wissen. Ich wünsche dabey den besten Erfolg, und hoffe, es wird auch für mich die Zeit kommen, wo ich einmal zu dem Geliebten Grabe wallfahrten kann.<lb/><persName key="56">Tieck</persName> ist unterwegs nach Italien, er hat sich in <placeName key="226">Bern</placeName> einige Wochen bey mir verweilt: ich hielt ihn geflissentlich auf, damit er nicht gerade in der wegen der Lauvinen bedenklichsten Jahrszeit über den St. Gotthard gehen möchte. Er geht nicht zunächst nach <placeName key="356">Rom</placeName>, sondern zuvörderst nach <placeName key="293">Carrara</placeName>, <milestone unit="start" n="43999"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43999"/> wo er eine Zeitlang zu arbeiten gedenkt. Die Laufbahn eines Künstlers ist heut zu Tage wegen der ungünstigen Zeiten in der That sehr mühselig.<lb/><persName key="222">Frau von Stael</persName> ist Ihnen dankbar für Ihr Andenken. Ich wünschte Ihnen erfreulichere Nachrichten von ihr geben zu können. Ihre Gesundheit ist sehr erschüttert; sie ist seit mehreren Monaten in einem durchaus leidenden, wo nicht bedenklichen Zustande: doch hoffe ich ihre Herstellung von dem Frühlinge, der sich bey uns schon anmeldet, und von ihrer eignen starken Lebenskraft.<lb/><persName key="8">Meinem Bruder</persName> habe ich Ihre Erklärung wörtlich mitgetheilt. Die ersten Stücke <name key="2101" type="periodical">seiner Zeitschrift</name> sind vermuthlich in Ihren Händen, ich selbst habe sie noch nicht, wiewohl ich sogleich thätig dafür gewesen. Ungeachtet der Ähnlichkeit der Ankündigungen werden die Zwecke <name key="2123" type="periodical"><name key="2101" type="periodical">der beyden <hi rend="overstrike:1">Schriften</hi> Zeitschriften</name></name> doch wohl verschieden genug seyn, um einander nicht in den Weg zu treten.<lb/>Ich danke Ihnen für die Theilnahme, womit Sie <name key="41" type="work"><name key="2169" type="work">meine Gedichte</name></name> gelesen, u dabey der vorigen Zeiten gedenken. Eine solche Sammlung enthält immer eine Art von Lebensgeschichte: wenn man diese im Sinne hat, kann man nicht ohne Wehmuth das Bild des Vergangenen betrachten, das nicht <milestone unit="start" n="44000"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44000"/> wiederkehrt, und wie sich das Leben so ganz anders gestaltet, als man es selbst entworfen hatte: dieß Gefühl habe ich in der kleinen Zueignung angesprochen. Ich sage nicht, daß ich ganz von der Poesie Abschied nehme; indessen ist es besser zu früh aufzuhören als zu spät. Auch habe ich jetzt andre weit aussehende u große Arbeit erfodernde Plane im Sinn. Ein dritter Band, der in einiger Zeit erscheinen soll, wird die Nachbildungen einzelner Stücke von griechischen und südlichen Dichtern enthalten.<lb/>Auf <name key="1930" type="work">Ihre neueste Schrift</name> bin ich sehr begierig, noch ist sie nicht zu mir gelangt, eben so wenig als <name key="2116" type="work">die von <persName key="1272">Jacobi</persName></name>: man erhält in der Schweiz alles sehr spät.<lb/>Was Sie mir von <persName key="2112">Hrn. von Balk</persName> sagen, hat mir viel Vergnügen gemacht: ich brachte letzten Sommer mit diesem geistreichen Manne, der in seiner ganz auf das Äußerliche gerichteten Nation ein Phänomen ist, verwichnen Sommer manche angenehme Stunde in <placeName key="226">Bern</placeName> zu.<lb/>Ich bin so frey, einen Brief an <persName key="547">Hrn. Docen</persName> einzulegen, u bitte Sie, sobald er die für mich übernommene Arbeit an <name key="13051" type="work">der <placeName key="199">Hohenemser</placeName> Handschrift der <name key="194" type="work">Nibelungen</name></name> fertig hat, ihm von der Summe, welche Sie in Händen haben, was ausgemacht worden (ich glaube es war vier Carolinen) oder was Sie billig finden, auszuzahlen. Ich würde diese Auslage bey der nächsten <milestone unit="start" n="44001"/>[5]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44001"/> Zahlung wieder erstatten. Es wird ihm vermuthlich willkommen seyn, das Geld sogleich zu erhalten, u es wäre weitläuftig, erst noch eine besondre Anweisung hinzuschicken.<lb/>Viele Grüße an <persName key="1139">Baader</persName>. Leben Sie recht wohl und bewahren Sie mir Ihre freundschaftlichen Gesinnungen.<lb/>AWS.<lb/>Was geben denn neuerdings die beyden <placeName key="15">Berlinischen</placeName> Propheten, <persName key="55">Fichte</persName> und <persName key="43">Schleiermacher</persName>, zu vernehmen? Es hatte jemand den lustigen Gedanken, Schleiermachern für eine neue Incarnation <persName key="13077">des alten preußischen National-Gottes Potrimpos</persName> zu erklären. So würde er dann unter dem Ausrufe: „Es lebe Potrimpos! Potrimpos er lebe!“ auf den Schultern seiner Schüler durch die Straßen Berlins getragen.<lb/><milestone unit="start" n="44002"/>[6]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44002"/> [leer]</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="43996"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43996"/> <anchor type="b" n="228" ana="10" xml:id="NidB79248"/>Coppet<anchor type="e" n="228" ana="10" xml:id="NidE79248"/> d. 26sten März<lb/>1812<lb/>Verschiedene Reisen, die ungewisse Dauer meines Aufenthalts bald an diesem bald an jenem Orte, und andre zerstreuende Abhaltungen, mögen, wenn sie können, mich bey Ihnen entschuldigen, theuerster Freund, daß ich auf <ref target="fud://378">mehrere</ref> und <ref target="fud://381">sehr bedeutende</ref> <ref target="fud://390">Briefe</ref> so lange die Antwort schuldig blieb. Wenigstens habe ich Sorge getragen, daß die Ausführung <anchor type="b" n="1937" ana="12" xml:id="NidB79250"/>des Denkmals<anchor type="e" n="1937" ana="12" xml:id="NidE79250"/> nicht durch meine Schuld gehemmt würde, und die Sendung <anchor type="b" n="2169" ana="12" xml:id="NidB79249"/>meiner Gedichte<anchor type="e" n="2169" ana="12" xml:id="NidE79249"/> hat Ihnen bewiesen, daß ich Ihrer unterdessen freundschaftlich gedachte.<lb/>Zuerst einige Worte von dem Geschäft unserer Abrechnung, um dieses zu beseitigen. Das Capital ist abgetragen, nun bitte ich Sie um die Berechnung der Zinsen: nämlich für das Ganze vom Anfange an bis zu der ersten Zahlung, für 400 <milestone unit="start" n="43997"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43997"/> auf die Zwischenzeit von dieser bis zu der letzten. Ich habe die Zeiten nicht genau im Kopfe; sobald ich weiß, wie hoch sich meine Schuld noch beläuft, werde ich baldmöglichst für die Berichtigung sorgen.<lb/>Daß Sie nach <anchor type="b" n="56" ana="11" xml:id="NidB79251"/>Tiecks<anchor type="e" n="56" ana="11" xml:id="NidE79251"/> so langen, wiewohl zum Theil unwillkührlichen Zögerungen die Ausführung <anchor type="b" n="1938" ana="12" xml:id="NidB79445"/><anchor type="b" n="1960" ana="12" xml:id="NidB79441"/><anchor type="b" n="1937" ana="12" xml:id="NidB79446"/>des Denkmals<anchor type="e" n="1937" ana="12" xml:id="NidE79446"/><anchor type="e" n="1960" ana="12" xml:id="NidE79441"/><anchor type="e" n="1938" ana="12" xml:id="NidE79445"/> <anchor type="b" n="750" ana="11" xml:id="NidB79260"/>einem andern Bildhauer<anchor type="e" n="750" ana="11" xml:id="NidE79260"/> auf<milestone unit="start" n="43998"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43998"/>getragen, darüber konnte ich mich weder verwundern, noch dagegen etwas einzuwenden haben. Nur Eine Bedenklichkeit wage ich Ihnen zu äußern. Nach dem ehemaligen Plane sollte <anchor type="b" n="1960" ana="12" xml:id="NidB79448"/><anchor type="b" n="918" ana="12" xml:id="NidB79447"/>das Brustbild <anchor type="b" n="30" ana="11" xml:id="NidB79440"/>der seligen Augusta<anchor type="e" n="30" ana="11" xml:id="NidE79440"/><anchor type="e" n="918" ana="12" xml:id="NidE79447"/><anchor type="e" n="1960" ana="12" xml:id="NidE79448"/> einen Theil des Denkmals ausmachen. Wird <anchor type="b" n="750" ana="11" xml:id="NidB79261"/>Thorwaldson<anchor type="e" n="750" ana="11" xml:id="NidE79261"/> als Copist nach dem vorhandenen arbeiten wollen, und hat Tieck nicht ein Eigenthumsrecht auf seine Arbeit? Oder soll Thorwaldson nach den vorhandenen unvollkommnen Zeichnungen die Büste von neuem entwerfen, und wird nicht die Ähnlichkeit leiden, wenn er dabey nicht von Personen geleitet wird, welche die Verstorbene gekannt? Oder soll kein Bildniß bey dem Denkmale seyn?<lb/>Doch, Sie werden nach Ihren eignen Einsichten alles auf das schicklichste anzuordnen wissen. Ich wünsche dabey den besten Erfolg, und hoffe, es wird auch für mich die Zeit kommen, wo ich einmal zu dem Geliebten Grabe wallfahrten kann.<lb/><anchor type="b" n="56" ana="11" xml:id="NidB79252"/>Tieck<anchor type="e" n="56" ana="11" xml:id="NidE79252"/> ist unterwegs nach Italien, er hat sich in <anchor type="b" n="226" ana="10" xml:id="NidB79253"/>Bern<anchor type="e" n="226" ana="10" xml:id="NidE79253"/> einige Wochen bey mir verweilt: ich hielt ihn geflissentlich auf, damit er nicht gerade in der wegen der Lauvinen bedenklichsten Jahrszeit über den St. Gotthard gehen möchte. Er geht nicht zunächst nach <anchor type="b" n="356" ana="10" xml:id="NidB79255"/>Rom<anchor type="e" n="356" ana="10" xml:id="NidE79255"/>, sondern zuvörderst nach <anchor type="b" n="293" ana="10" xml:id="NidB79254"/>Carrara<anchor type="e" n="293" ana="10" xml:id="NidE79254"/>, <milestone unit="start" n="43999"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43999"/> wo er eine Zeitlang zu arbeiten gedenkt. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB79449"/>Die Laufbahn eines Künstlers ist heut zu Tage wegen der ungünstigen Zeiten in der That sehr mühselig.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE79449"/><lb/><anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB79256"/>Frau von Stael<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE79256"/> ist Ihnen dankbar für Ihr Andenken. Ich wünschte Ihnen erfreulichere Nachrichten von ihr geben zu können. Ihre Gesundheit ist sehr erschüttert; sie ist seit mehreren Monaten in einem durchaus leidenden, wo nicht bedenklichen Zustande: doch hoffe ich ihre Herstellung von dem Frühlinge, der sich bey uns schon anmeldet, und von ihrer eignen starken Lebenskraft.<lb/><anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB79257"/>Meinem Bruder<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE79257"/> habe ich Ihre Erklärung wörtlich mitgetheilt. Die ersten Stücke <anchor type="b" n="2101" ana="13" xml:id="NidB79258"/>seiner Zeitschrift<anchor type="e" n="2101" ana="13" xml:id="NidE79258"/> sind vermuthlich in Ihren Händen, ich selbst habe sie noch nicht, wiewohl ich sogleich thätig dafür gewesen. Ungeachtet der Ähnlichkeit der Ankündigungen werden die Zwecke <anchor type="b" n="2123" ana="13" xml:id="NidB79281"/><anchor type="b" n="2101" ana="13" xml:id="NidB79282"/>der beyden <hi rend="overstrike:1">Schriften</hi> Zeitschriften<anchor type="e" n="2101" ana="13" xml:id="NidE79282"/><anchor type="e" n="2123" ana="13" xml:id="NidE79281"/> doch wohl verschieden genug seyn, um einander nicht in den Weg zu treten.<lb/>Ich danke Ihnen für die Theilnahme, womit Sie <anchor type="b" n="41" ana="12" xml:id="NidB79451"/><anchor type="b" n="2169" ana="12" xml:id="NidB79450"/>meine Gedichte<anchor type="e" n="2169" ana="12" xml:id="NidE79450"/><anchor type="e" n="41" ana="12" xml:id="NidE79451"/> gelesen, u dabey der vorigen Zeiten gedenken. Eine solche Sammlung enthält immer eine Art von Lebensgeschichte: wenn man diese im Sinne hat, kann man nicht ohne Wehmuth das Bild des Vergangenen betrachten, das nicht <milestone unit="start" n="44000"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44000"/> wiederkehrt, <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB79452"/>und wie sich das Leben so ganz anders gestaltet, als man es selbst entworfen hatte<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE79452"/>: dieß Gefühl habe ich in der kleinen Zueignung angesprochen. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB79453"/>Ich sage nicht, daß ich ganz von der Poesie Abschied nehme; indessen ist es besser zu früh aufzuhören als zu spät.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE79453"/> Auch habe ich jetzt andre weit aussehende u große Arbeit erfodernde Plane im Sinn. Ein dritter Band, der in einiger Zeit erscheinen soll, wird die Nachbildungen einzelner Stücke von griechischen und südlichen Dichtern enthalten.<lb/>Auf <anchor type="b" n="1930" ana="12" xml:id="NidB79283"/>Ihre neueste Schrift<anchor type="e" n="1930" ana="12" xml:id="NidE79283"/> bin ich sehr begierig, noch ist sie nicht zu mir gelangt, eben so wenig als <anchor type="b" n="2116" ana="12" xml:id="NidB79285"/>die von <anchor type="b" n="1272" ana="11" xml:id="NidB79284"/>Jacobi<anchor type="e" n="1272" ana="11" xml:id="NidE79284"/><anchor type="e" n="2116" ana="12" xml:id="NidE79285"/>: <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB79454"/>man erhält in der Schweiz alles sehr spät.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE79454"/><lb/>Was Sie mir von <anchor type="b" n="2112" ana="11" xml:id="NidB79286"/>Hrn. von Balk<anchor type="e" n="2112" ana="11" xml:id="NidE79286"/> sagen, hat mir viel Vergnügen gemacht: ich brachte letzten Sommer mit diesem geistreichen Manne, der in seiner ganz auf das Äußerliche gerichteten Nation ein Phänomen ist, verwichnen Sommer manche angenehme Stunde in <anchor type="b" n="226" ana="10" xml:id="NidB79455"/>Bern<anchor type="e" n="226" ana="10" xml:id="NidE79455"/> zu.<lb/>Ich bin so frey, einen Brief an <anchor type="b" n="547" ana="11" xml:id="NidB79271"/>Hrn. Docen<anchor type="e" n="547" ana="11" xml:id="NidE79271"/> einzulegen, u bitte Sie, sobald er die für mich übernommene Arbeit an <anchor type="b" n="13051" ana="12" xml:id="NidB79279"/>der <anchor type="b" n="199" ana="10" xml:id="NidB79277"/>Hohenemser<anchor type="e" n="199" ana="10" xml:id="NidE79277"/> Handschrift der <anchor type="b" n="194" ana="12" xml:id="NidB79456"/>Nibelungen<anchor type="e" n="194" ana="12" xml:id="NidE79456"/><anchor type="e" n="13051" ana="12" xml:id="NidE79279"/> fertig hat, ihm von der Summe, welche Sie in Händen haben, was ausgemacht worden (ich glaube es war vier Carolinen) oder was Sie billig finden, auszuzahlen. Ich würde diese Auslage bey der nächsten <milestone unit="start" n="44001"/>[5]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44001"/> Zahlung wieder erstatten. Es wird ihm vermuthlich willkommen seyn, das Geld sogleich zu erhalten, u es wäre weitläuftig, erst noch eine besondre Anweisung hinzuschicken.<lb/>Viele Grüße an <anchor type="b" n="1139" ana="11" xml:id="NidB79275"/>Baader<anchor type="e" n="1139" ana="11" xml:id="NidE79275"/>. Leben Sie recht wohl und bewahren Sie mir Ihre freundschaftlichen Gesinnungen.<lb/>AWS.<lb/><anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB79458"/>Was geben denn neuerdings die beyden <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB79272"/>Berlinischen<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE79272"/> Propheten, <anchor type="b" n="55" ana="11" xml:id="NidB79273"/>Fichte<anchor type="e" n="55" ana="11" xml:id="NidE79273"/> und <anchor type="b" n="43" ana="11" xml:id="NidB79274"/>Schleiermacher<anchor type="e" n="43" ana="11" xml:id="NidE79274"/>, zu vernehmen?<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE79458"/> <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB79460"/>Es hatte jemand den lustigen Gedanken, Schleiermachern für eine neue Incarnation <anchor type="b" n="13077" ana="11" xml:id="NidB79467"/>des alten preußischen National-Gottes Potrimpos<anchor type="e" n="13077" ana="11" xml:id="NidE79467"/> zu erklären.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE79460"/> So würde er dann unter dem Ausrufe: „Es lebe Potrimpos! Potrimpos er lebe!“ auf den Schultern seiner Schüler durch die Straßen Berlins getragen.<lb/><milestone unit="start" n="44002"/>[6]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44002"/> [leer]', '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1812-03-26', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_briefid' => 'AWSanFWJvS_26031812', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_datengeberhand' => 'Marbach am Neckar, Deutsches Literaturarchiv', '36_h1format' => '8°', '36_signaturhand' => 'A:Schelling 56.561 ', '36_h1zahl' => '6 S., hs. m. U.', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2693', '36_Datum' => '1812-03-26', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Coppet' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'München' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Marbach am Neckar, Deutsches Literaturarchiv', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling' ), '36_Digitalisat_Handschrift_Server' => array( (int) 0 => 'AWS-aw-05m2-f.tif', (int) 1 => 'AWS-aw-05m2-g.tif', (int) 2 => 'AWS-aw-05m2-h.tif', (int) 3 => 'AWS-aw-05m2-i.tif', (int) 4 => 'AWS-aw-05m2-j.tif', (int) 5 => 'AWS-aw-05m2-k.tif' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-43996 ">[1]</span> <span class="index-228 tp-79248 ">Coppet</span> d. 26sten März<br>1812<br>Verschiedene Reisen, die ungewisse Dauer meines Aufenthalts bald an diesem bald an jenem Orte, und andre zerstreuende Abhaltungen, mögen, wenn sie können, mich bey Ihnen entschuldigen, theuerster Freund, daß ich auf <span class="doc-378 ">mehrere</span> und <span class="doc-381 ">sehr bedeutende</span> <span class="doc-390 ">Briefe</span> so lange die Antwort schuldig blieb. Wenigstens habe ich Sorge getragen, daß die Ausführung <span class="index-1937 tp-79250 ">des Denkmals</span> nicht durch meine Schuld gehemmt würde, und die Sendung <span class="index-2169 tp-79249 ">meiner Gedichte</span> hat Ihnen bewiesen, daß ich Ihrer unterdessen freundschaftlich gedachte.<br>Zuerst einige Worte von dem Geschäft unserer Abrechnung, um dieses zu beseitigen. Das Capital ist abgetragen, nun bitte ich Sie um die Berechnung der Zinsen: nämlich für das Ganze vom Anfange an bis zu der ersten Zahlung, für 400 <span class="notice-43997 ">r.</span> auf die Zwischenzeit von dieser bis zu der letzten. Ich habe die Zeiten nicht genau im Kopfe; sobald ich weiß, wie hoch sich meine Schuld noch beläuft, werde ich baldmöglichst für die Berichtigung sorgen.<br>Daß Sie nach <span class="index-56 tp-79251 ">Tiecks</span> so langen, wiewohl zum Theil unwillkührlichen Zögerungen die Ausführung <span class="index-1938 tp-79445 index-1960 tp-79441 index-1937 tp-79446 ">des Denkmals</span> <span class="index-750 tp-79260 ">einem andern Bildhauer</span> auf<span class="notice-43998 ">[2]</span>getragen, darüber konnte ich mich weder verwundern, noch dagegen etwas einzuwenden haben. Nur Eine Bedenklichkeit wage ich Ihnen zu äußern. Nach dem ehemaligen Plane sollte <span class="index-1960 tp-79448 index-918 tp-79447 ">das Brustbild </span><span class="index-1960 tp-79448 index-918 tp-79447 index-30 tp-79440 ">der seligen Augusta</span> einen Theil des Denkmals ausmachen. Wird <span class="index-750 tp-79261 ">Thorwaldson</span> als Copist nach dem vorhandenen arbeiten wollen, und hat Tieck nicht ein Eigenthumsrecht auf seine Arbeit? Oder soll Thorwaldson nach den vorhandenen unvollkommnen Zeichnungen die Büste von neuem entwerfen, und wird nicht die Ähnlichkeit leiden, wenn er dabey nicht von Personen geleitet wird, welche die Verstorbene gekannt? Oder soll kein Bildniß bey dem Denkmale seyn?<br>Doch, Sie werden nach Ihren eignen Einsichten alles auf das schicklichste anzuordnen wissen. Ich wünsche dabey den besten Erfolg, und hoffe, es wird auch für mich die Zeit kommen, wo ich einmal zu dem Geliebten Grabe wallfahrten kann.<br><span class="index-56 tp-79252 ">Tieck</span> ist unterwegs nach Italien, er hat sich in <span class="index-226 tp-79253 ">Bern</span> einige Wochen bey mir verweilt: ich hielt ihn geflissentlich auf, damit er nicht gerade in der wegen der Lauvinen bedenklichsten Jahrszeit über den St. Gotthard gehen möchte. Er geht nicht zunächst nach <span class="index-356 tp-79255 ">Rom</span>, sondern zuvörderst nach <span class="index-293 tp-79254 ">Carrara</span>, <span class="notice-43999 ">[3]</span> wo er eine Zeitlang zu arbeiten gedenkt. <span class="cite tp-79449 ">Die Laufbahn eines Künstlers ist heut zu Tage wegen der ungünstigen Zeiten in der That sehr mühselig.</span><br><span class="index-222 tp-79256 ">Frau von Stael</span> ist Ihnen dankbar für Ihr Andenken. Ich wünschte Ihnen erfreulichere Nachrichten von ihr geben zu können. Ihre Gesundheit ist sehr erschüttert; sie ist seit mehreren Monaten in einem durchaus leidenden, wo nicht bedenklichen Zustande: doch hoffe ich ihre Herstellung von dem Frühlinge, der sich bey uns schon anmeldet, und von ihrer eignen starken Lebenskraft.<br><span class="index-8 tp-79257 ">Meinem Bruder</span> habe ich Ihre Erklärung wörtlich mitgetheilt. Die ersten Stücke <span class="index-2101 tp-79258 ">seiner Zeitschrift</span> sind vermuthlich in Ihren Händen, ich selbst habe sie noch nicht, wiewohl ich sogleich thätig dafür gewesen. Ungeachtet der Ähnlichkeit der Ankündigungen werden die Zwecke <span class="index-2123 tp-79281 index-2101 tp-79282 ">der beyden </span><span class="index-2123 tp-79281 index-2101 tp-79282 overstrike-1 ">Schriften</span><span class="index-2123 tp-79281 index-2101 tp-79282 "> Zeitschriften</span> doch wohl verschieden genug seyn, um einander nicht in den Weg zu treten.<br>Ich danke Ihnen für die Theilnahme, womit Sie <span class="index-41 tp-79451 index-2169 tp-79450 ">meine Gedichte</span> gelesen, u dabey der vorigen Zeiten gedenken. Eine solche Sammlung enthält immer eine Art von Lebensgeschichte: wenn man diese im Sinne hat, kann man nicht ohne Wehmuth das Bild des Vergangenen betrachten, das nicht <span class="notice-44000 ">[4]</span> wiederkehrt, <span class="cite tp-79452 ">und wie sich das Leben so ganz anders gestaltet, als man es selbst entworfen hatte</span>: dieß Gefühl habe ich in der kleinen Zueignung angesprochen. <span class="cite tp-79453 ">Ich sage nicht, daß ich ganz von der Poesie Abschied nehme; indessen ist es besser zu früh aufzuhören als zu spät.</span> Auch habe ich jetzt andre weit aussehende u große Arbeit erfodernde Plane im Sinn. Ein dritter Band, der in einiger Zeit erscheinen soll, wird die Nachbildungen einzelner Stücke von griechischen und südlichen Dichtern enthalten.<br>Auf <span class="index-1930 tp-79283 ">Ihre neueste Schrift</span> bin ich sehr begierig, noch ist sie nicht zu mir gelangt, eben so wenig als <span class="index-2116 tp-79285 ">die von </span><span class="index-2116 tp-79285 index-1272 tp-79284 ">Jacobi</span>: <span class="cite tp-79454 ">man erhält in der Schweiz alles sehr spät.</span><br>Was Sie mir von <span class="index-2112 tp-79286 ">Hrn. von Balk</span> sagen, hat mir viel Vergnügen gemacht: ich brachte letzten Sommer mit diesem geistreichen Manne, der in seiner ganz auf das Äußerliche gerichteten Nation ein Phänomen ist, verwichnen Sommer manche angenehme Stunde in <span class="index-226 tp-79455 ">Bern</span> zu.<br>Ich bin so frey, einen Brief an <span class="index-547 tp-79271 ">Hrn. Docen</span> einzulegen, u bitte Sie, sobald er die für mich übernommene Arbeit an <span class="index-13051 tp-79279 ">der </span><span class="index-13051 tp-79279 index-199 tp-79277 ">Hohenemser</span><span class="index-13051 tp-79279 "> Handschrift der </span><span class="index-13051 tp-79279 index-194 tp-79456 ">Nibelungen</span> fertig hat, ihm von der Summe, welche Sie in Händen haben, was ausgemacht worden (ich glaube es war vier Carolinen) oder was Sie billig finden, auszuzahlen. Ich würde diese Auslage bey der nächsten <span class="notice-44001 ">[5]</span> Zahlung wieder erstatten. Es wird ihm vermuthlich willkommen seyn, das Geld sogleich zu erhalten, u es wäre weitläuftig, erst noch eine besondre Anweisung hinzuschicken.<br>Viele Grüße an <span class="index-1139 tp-79275 ">Baader</span>. Leben Sie recht wohl und bewahren Sie mir Ihre freundschaftlichen Gesinnungen.<br>AWS.<br><span class="cite tp-79458 ">Was geben denn neuerdings die beyden </span><span class="cite tp-79458 index-15 tp-79272 ">Berlinischen</span><span class="cite tp-79458 "> Propheten, </span><span class="cite tp-79458 index-55 tp-79273 ">Fichte</span><span class="cite tp-79458 "> und </span><span class="cite tp-79458 index-43 tp-79274 ">Schleiermacher</span><span class="cite tp-79458 ">, zu vernehmen?</span> <span class="cite tp-79460 ">Es hatte jemand den lustigen Gedanken, Schleiermachern für eine neue Incarnation </span><span class="cite tp-79460 index-13077 tp-79467 ">des alten preußischen National-Gottes Potrimpos</span><span class="cite tp-79460 "> zu erklären.</span> So würde er dann unter dem Ausrufe: „Es lebe Potrimpos! Potrimpos er lebe!“ auf den Schultern seiner Schüler durch die Straßen Berlins getragen.<br><span class="notice-44002 ">[6]</span> [leer]' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2693' $description = 'August Wilhelm von Schlegel an Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling am 26.03.1812, Coppet, München' $adressatort = 'München <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4127793-4">GND</a>' $absendeort = 'Coppet <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1027948-9">GND</a>' $date = '26.03.1812' $adressat = array( (int) 4631 => array( 'ID' => '4631', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-20 16:33:42', 'timelastchg' => '2018-01-11 18:19:49', 'key' => 'AWS-ap-00gd', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von ', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1775-01-27', '39_toddatum' => '1854-08-20', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '10192', 'content' => 'Leonberg (Landkreis Böblingen)', 'bemerkung' => 'GND:4035369-2', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '10193', 'content' => 'Bad Ragaz', 'bemerkung' => 'GND:4103547-1', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_lebenwirken' => 'Philosoph Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling nahm bereits 1790 ein Theologiestudium in Tübingen auf und wurde während dieser Zeit ein enger Freund Friedrich Hölderlins und Georg Wilhelm Friedrich Hegels. Erste Veröffentlichungen Schellings auf dem Gebiet der Theologie und Philosophie, in denen er sich u.a. mit Kant und Fichte auseinandersetzte, folgten. 1795 zog Schelling nach Stuttgart, wo er als Hofmeister der Barone Riedesel angestellt wurde. Diese begleite Schelling 1796 zum Studium in Leipzig. Dort widmete er sich naturwissenschaftlichen Studien. 1798 machte er die Bekanntschaft der Frühromantiker um die Brüder Schlegel. Mit Unterstützung Goethes wurde Schelling 1798 eine Professur in Jena vermittelt. Von 1803 bis 1806 lehrte er in Würzburg. Anschließend lebte Schelling in München, wo er in den bayerischen Staatsdienst eintrat und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften wurde. Nach dem Tod seiner ersten Frau Caroline (1809) vermählte sich Schelling 1812 mit Pauline Gotter. Seit 1820 lebte die Familie in Erlangen. Sieben Jahre später erfolgten Schellings Ernennung zum Präsidenten der Akademie der Wissenschaften in München, die Berufung als ordentlicher Professor der Universität München und seine Anstellung als Hauslehrer des bayerischen Kronprinzen. 1841 wurde er an die Universität von Berlin berufen.', '39_beziehung' => 'Schelling machte die Bekanntschaft der Brüder Schlegel 1798 in Dresden. Er war regelmäßiger Gast der Schlegels in Jena. Zwischen Caroline Schlegel, der Gattin Schlegels, und Schelling entwickelte sich eine Liebesbeziehung. 1803 heiratete Schelling schließlich Caroline Schlegel, nachdem diese sich von AWS hatte scheiden lassen.', '39_werke' => 'Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph: System des transzendentalen Idealismus. Tübingen 1800.', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118607057.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118607057.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@KR093-938-X@ extern@Heuser, Marie-Luise: Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph, in: Rehfus, Wulff D.(Hg.): Handwörterbuch Philosophie. Stuttgart: UTB 2003.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wilhelm_Joseph_Schelling@', '39_namevar' => 'Schelling, Friedrich-Wilhelm Joseph Schelling, Friedrich W. J. Schelling, Friedrich W. von Bonaventura (Pseudonym)', '39_dbid' => '118607057', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00gd-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $adrCitation = 'Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling' $absender = array() $absCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-05m2-f.tif.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-05m2-g.tif.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-05m2-h.tif.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-05m2-i.tif.jpg.xml', (int) 4 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-05m2-j.tif.jpg.xml', (int) 5 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-05m2-k.tif.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1139', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Baader, Franz von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2112', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Balk-Polev, Piotr Fedorovich', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '30', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Böhmer, Auguste', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '547', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Docen, Bernhard Joseph', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '55', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fichte, Johann Gottlieb', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '1272', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Jacobi, Friedrich Heinrich', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '13077', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Potrimpos (Gott)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '43', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schleiermacher, Friedrich', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '222', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Staël-Holstein, Anne Louise Germaine de', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '750', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Thorvaldsen, Bertel', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '56', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Berlin', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '226', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bern', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '293', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Carrara', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '228', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Coppet', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '199', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Hohenems', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '356', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Rom', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '194', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Anonymus: Nibelungenlied', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2116', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Jacobi, Friedrich Heinrich: Von den göttlichen Dingen und ihrer Offenbarung', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '13051', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Nibelungenlied. In: Hohenems-Münchener Handschrift A', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '1930', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von: Die Weltalter', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '41', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Gedichte', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '2169', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Poetische Werke (2 Bde., 1811)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '1938', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Thorvaldsen, Bertel: Auguste Böhmer, ihrer Mutter Caroline ein Trinkgefäß reichend', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '1960', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Thorvaldsen, Berthel: Büste der Auguste Böhmer', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '918', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich: Büste von Auguste Böhmer', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '1937', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich: Grabdenkmal für Auguste Böhmer (Werkplan)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Periodika' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '2123', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Allgemeine Zeitschrift von Deutschen für Deutsche', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2101', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Deutsches Museum', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'text' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Marbach am Neckar, Deutsches Literaturarchiv', 'Signatur' => 'A:Schelling 56.561 ', 'Blatt-/Seitenzahl' => '6 S., hs. m. U.', 'Format' => '8°', 'Incipit' => '„[1] Coppet d. 26sten März<br>1812<br>Verschiedene Reisen, die ungewisse Dauer meines Aufenthalts bald an diesem bald an jenem Orte, und andre [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '12012', 'project' => '1', 'timecreate' => '2018-05-02 13:41:12', 'timelastchg' => '2019-10-07 12:30:06', 'key' => 'AWS-aw-05m2', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_periodika_13' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '2123', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Allgemeine Zeitschrift von Deutschen für Deutsche', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2101', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Deutsches Museum', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '194', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Anonymus: Nibelungenlied', 'comment' => 'GND:4042046-2', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2116', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Jacobi, Friedrich Heinrich: Von den göttlichen Dingen und ihrer Offenbarung', 'comment' => 'GND:4336408-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '13051', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Nibelungenlied. In: Hohenems-Münchener Handschrift A', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '1930', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von: Die Weltalter', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '41', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Gedichte', 'comment' => 'http://books.google.de/books?id=z75RAAAAcAAJ', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '2169', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Poetische Werke (2 Bde., 1811)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '1938', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Thorvaldsen, Bertel: Auguste Böhmer, ihrer Mutter Caroline ein Trinkgefäß reichend', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '1960', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Thorvaldsen, Berthel: Büste der Auguste Böhmer', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '918', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich: Büste von Auguste Böhmer', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '1937', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich: Grabdenkmal für Auguste Böhmer (Werkplan)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1139', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Baader, Franz von', 'comment' => 'GND:118505378', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2112', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Balk-Polev, Piotr Fedorovich', 'comment' => 'kein GND-Eintrag; 1777-1849, russischer Graf', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '30', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Böhmer, Auguste', 'comment' => 'GND:122506979', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '547', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Docen, Bernhard Joseph', 'comment' => 'GND:100082505', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '55', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fichte, Johann Gottlieb', 'comment' => 'GND:118532847', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '1272', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Jacobi, Friedrich Heinrich', 'comment' => 'GND:118556312', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '13077', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Potrimpos (Gott)', 'comment' => 'kein GND-Eintrag https://de.wikipedia.org/wiki/Potrimpos', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => 'GND:118607987', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '43', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schleiermacher, Friedrich', 'comment' => 'GND:118608045', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '222', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Staël-Holstein, Anne Louise Germaine de', 'comment' => 'GND:118616617', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '750', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Thorvaldsen, Bertel', 'comment' => 'GND:118622323', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '56', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich', 'comment' => 'GND:118757490', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Berlin', 'comment' => 'GND:2004272-3', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '226', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bern', 'comment' => 'GND:2004253-X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '293', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Carrara', 'comment' => 'GND:4085158-8', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '228', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Coppet', 'comment' => 'GND:1027948-9', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '199', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Hohenems', 'comment' => 'GND:4095508-4', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '356', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Rom', 'comment' => 'GND:4050471-2', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '43996', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '43997', 'title' => 'Reichstaler', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 2 => array( 'ID' => '43998', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '43999', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 4 => array( 'ID' => '44000', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 5 => array( 'ID' => '44001', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 6 => array( 'ID' => '44002', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-43996 ">[1]</span> <span class="index-228 tp-79248 ">Coppet</span> d. 26sten März<br>1812<br>Verschiedene Reisen, die ungewisse Dauer meines Aufenthalts bald an diesem bald an jenem Orte, und andre zerstreuende Abhaltungen, mögen, wenn sie können, mich bey Ihnen entschuldigen, theuerster Freund, daß ich auf <span class="doc-378 ">mehrere</span> und <span class="doc-381 ">sehr bedeutende</span> <span class="doc-390 ">Briefe</span> so lange die Antwort schuldig blieb. Wenigstens habe ich Sorge getragen, daß die Ausführung <span class="index-1937 tp-79250 ">des Denkmals</span> nicht durch meine Schuld gehemmt würde, und die Sendung <span class="index-2169 tp-79249 ">meiner Gedichte</span> hat Ihnen bewiesen, daß ich Ihrer unterdessen freundschaftlich gedachte.<br>Zuerst einige Worte von dem Geschäft unserer Abrechnung, um dieses zu beseitigen. Das Capital ist abgetragen, nun bitte ich Sie um die Berechnung der Zinsen: nämlich für das Ganze vom Anfange an bis zu der ersten Zahlung, für 400 <span class="notice-43997 ">r.</span> auf die Zwischenzeit von dieser bis zu der letzten. Ich habe die Zeiten nicht genau im Kopfe; sobald ich weiß, wie hoch sich meine Schuld noch beläuft, werde ich baldmöglichst für die Berichtigung sorgen.<br>Daß Sie nach <span class="index-56 tp-79251 ">Tiecks</span> so langen, wiewohl zum Theil unwillkührlichen Zögerungen die Ausführung <span class="index-1938 tp-79445 index-1960 tp-79441 index-1937 tp-79446 ">des Denkmals</span> <span class="index-750 tp-79260 ">einem andern Bildhauer</span> auf<span class="notice-43998 ">[2]</span>getragen, darüber konnte ich mich weder verwundern, noch dagegen etwas einzuwenden haben. Nur Eine Bedenklichkeit wage ich Ihnen zu äußern. Nach dem ehemaligen Plane sollte <span class="index-1960 tp-79448 index-918 tp-79447 ">das Brustbild </span><span class="index-1960 tp-79448 index-918 tp-79447 index-30 tp-79440 ">der seligen Augusta</span> einen Theil des Denkmals ausmachen. Wird <span class="index-750 tp-79261 ">Thorwaldson</span> als Copist nach dem vorhandenen arbeiten wollen, und hat Tieck nicht ein Eigenthumsrecht auf seine Arbeit? Oder soll Thorwaldson nach den vorhandenen unvollkommnen Zeichnungen die Büste von neuem entwerfen, und wird nicht die Ähnlichkeit leiden, wenn er dabey nicht von Personen geleitet wird, welche die Verstorbene gekannt? Oder soll kein Bildniß bey dem Denkmale seyn?<br>Doch, Sie werden nach Ihren eignen Einsichten alles auf das schicklichste anzuordnen wissen. Ich wünsche dabey den besten Erfolg, und hoffe, es wird auch für mich die Zeit kommen, wo ich einmal zu dem Geliebten Grabe wallfahrten kann.<br><span class="index-56 tp-79252 ">Tieck</span> ist unterwegs nach Italien, er hat sich in <span class="index-226 tp-79253 ">Bern</span> einige Wochen bey mir verweilt: ich hielt ihn geflissentlich auf, damit er nicht gerade in der wegen der Lauvinen bedenklichsten Jahrszeit über den St. Gotthard gehen möchte. Er geht nicht zunächst nach <span class="index-356 tp-79255 ">Rom</span>, sondern zuvörderst nach <span class="index-293 tp-79254 ">Carrara</span>, <span class="notice-43999 ">[3]</span> wo er eine Zeitlang zu arbeiten gedenkt. <span class="cite tp-79449 ">Die Laufbahn eines Künstlers ist heut zu Tage wegen der ungünstigen Zeiten in der That sehr mühselig.</span><br><span class="index-222 tp-79256 ">Frau von Stael</span> ist Ihnen dankbar für Ihr Andenken. Ich wünschte Ihnen erfreulichere Nachrichten von ihr geben zu können. Ihre Gesundheit ist sehr erschüttert; sie ist seit mehreren Monaten in einem durchaus leidenden, wo nicht bedenklichen Zustande: doch hoffe ich ihre Herstellung von dem Frühlinge, der sich bey uns schon anmeldet, und von ihrer eignen starken Lebenskraft.<br><span class="index-8 tp-79257 ">Meinem Bruder</span> habe ich Ihre Erklärung wörtlich mitgetheilt. Die ersten Stücke <span class="index-2101 tp-79258 ">seiner Zeitschrift</span> sind vermuthlich in Ihren Händen, ich selbst habe sie noch nicht, wiewohl ich sogleich thätig dafür gewesen. Ungeachtet der Ähnlichkeit der Ankündigungen werden die Zwecke <span class="index-2123 tp-79281 index-2101 tp-79282 ">der beyden </span><span class="index-2123 tp-79281 index-2101 tp-79282 overstrike-1 ">Schriften</span><span class="index-2123 tp-79281 index-2101 tp-79282 "> Zeitschriften</span> doch wohl verschieden genug seyn, um einander nicht in den Weg zu treten.<br>Ich danke Ihnen für die Theilnahme, womit Sie <span class="index-41 tp-79451 index-2169 tp-79450 ">meine Gedichte</span> gelesen, u dabey der vorigen Zeiten gedenken. Eine solche Sammlung enthält immer eine Art von Lebensgeschichte: wenn man diese im Sinne hat, kann man nicht ohne Wehmuth das Bild des Vergangenen betrachten, das nicht <span class="notice-44000 ">[4]</span> wiederkehrt, <span class="cite tp-79452 ">und wie sich das Leben so ganz anders gestaltet, als man es selbst entworfen hatte</span>: dieß Gefühl habe ich in der kleinen Zueignung angesprochen. <span class="cite tp-79453 ">Ich sage nicht, daß ich ganz von der Poesie Abschied nehme; indessen ist es besser zu früh aufzuhören als zu spät.</span> Auch habe ich jetzt andre weit aussehende u große Arbeit erfodernde Plane im Sinn. Ein dritter Band, der in einiger Zeit erscheinen soll, wird die Nachbildungen einzelner Stücke von griechischen und südlichen Dichtern enthalten.<br>Auf <span class="index-1930 tp-79283 ">Ihre neueste Schrift</span> bin ich sehr begierig, noch ist sie nicht zu mir gelangt, eben so wenig als <span class="index-2116 tp-79285 ">die von </span><span class="index-2116 tp-79285 index-1272 tp-79284 ">Jacobi</span>: <span class="cite tp-79454 ">man erhält in der Schweiz alles sehr spät.</span><br>Was Sie mir von <span class="index-2112 tp-79286 ">Hrn. von Balk</span> sagen, hat mir viel Vergnügen gemacht: ich brachte letzten Sommer mit diesem geistreichen Manne, der in seiner ganz auf das Äußerliche gerichteten Nation ein Phänomen ist, verwichnen Sommer manche angenehme Stunde in <span class="index-226 tp-79455 ">Bern</span> zu.<br>Ich bin so frey, einen Brief an <span class="index-547 tp-79271 ">Hrn. Docen</span> einzulegen, u bitte Sie, sobald er die für mich übernommene Arbeit an <span class="index-13051 tp-79279 ">der </span><span class="index-13051 tp-79279 index-199 tp-79277 ">Hohenemser</span><span class="index-13051 tp-79279 "> Handschrift der </span><span class="index-13051 tp-79279 index-194 tp-79456 ">Nibelungen</span> fertig hat, ihm von der Summe, welche Sie in Händen haben, was ausgemacht worden (ich glaube es war vier Carolinen) oder was Sie billig finden, auszuzahlen. Ich würde diese Auslage bey der nächsten <span class="notice-44001 ">[5]</span> Zahlung wieder erstatten. Es wird ihm vermuthlich willkommen seyn, das Geld sogleich zu erhalten, u es wäre weitläuftig, erst noch eine besondre Anweisung hinzuschicken.<br>Viele Grüße an <span class="index-1139 tp-79275 ">Baader</span>. Leben Sie recht wohl und bewahren Sie mir Ihre freundschaftlichen Gesinnungen.<br>AWS.<br><span class="cite tp-79458 ">Was geben denn neuerdings die beyden </span><span class="cite tp-79458 index-15 tp-79272 ">Berlinischen</span><span class="cite tp-79458 "> Propheten, </span><span class="cite tp-79458 index-55 tp-79273 ">Fichte</span><span class="cite tp-79458 "> und </span><span class="cite tp-79458 index-43 tp-79274 ">Schleiermacher</span><span class="cite tp-79458 ">, zu vernehmen?</span> <span class="cite tp-79460 ">Es hatte jemand den lustigen Gedanken, Schleiermachern für eine neue Incarnation </span><span class="cite tp-79460 index-13077 tp-79467 ">des alten preußischen National-Gottes Potrimpos</span><span class="cite tp-79460 "> zu erklären.</span> So würde er dann unter dem Ausrufe: „Es lebe Potrimpos! Potrimpos er lebe!“ auf den Schultern seiner Schüler durch die Straßen Berlins getragen.<br><span class="notice-44002 ">[6]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="43996"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43996"/> <placeName key="228">Coppet</placeName> d. 26sten März<lb/>1812<lb/>Verschiedene Reisen, die ungewisse Dauer meines Aufenthalts bald an diesem bald an jenem Orte, und andre zerstreuende Abhaltungen, mögen, wenn sie können, mich bey Ihnen entschuldigen, theuerster Freund, daß ich auf <ref target="fud://378">mehrere</ref> und <ref target="fud://381">sehr bedeutende</ref> <ref target="fud://390">Briefe</ref> so lange die Antwort schuldig blieb. Wenigstens habe ich Sorge getragen, daß die Ausführung <name key="1937" type="work">des Denkmals</name> nicht durch meine Schuld gehemmt würde, und die Sendung <name key="2169" type="work">meiner Gedichte</name> hat Ihnen bewiesen, daß ich Ihrer unterdessen freundschaftlich gedachte.<lb/>Zuerst einige Worte von dem Geschäft unserer Abrechnung, um dieses zu beseitigen. Das Capital ist abgetragen, nun bitte ich Sie um die Berechnung der Zinsen: nämlich für das Ganze vom Anfange an bis zu der ersten Zahlung, für 400 <milestone unit="start" n="43997"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43997"/> auf die Zwischenzeit von dieser bis zu der letzten. Ich habe die Zeiten nicht genau im Kopfe; sobald ich weiß, wie hoch sich meine Schuld noch beläuft, werde ich baldmöglichst für die Berichtigung sorgen.<lb/>Daß Sie nach <persName key="56">Tiecks</persName> so langen, wiewohl zum Theil unwillkührlichen Zögerungen die Ausführung <name key="1938" type="work"><name key="1960" type="work"><name key="1937" type="work">des Denkmals</name></name></name> <persName key="750">einem andern Bildhauer</persName> auf<milestone unit="start" n="43998"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43998"/>getragen, darüber konnte ich mich weder verwundern, noch dagegen etwas einzuwenden haben. Nur Eine Bedenklichkeit wage ich Ihnen zu äußern. Nach dem ehemaligen Plane sollte <name key="1960" type="work"><name key="918" type="work">das Brustbild <persName key="30">der seligen Augusta</persName></name></name> einen Theil des Denkmals ausmachen. Wird <persName key="750">Thorwaldson</persName> als Copist nach dem vorhandenen arbeiten wollen, und hat Tieck nicht ein Eigenthumsrecht auf seine Arbeit? Oder soll Thorwaldson nach den vorhandenen unvollkommnen Zeichnungen die Büste von neuem entwerfen, und wird nicht die Ähnlichkeit leiden, wenn er dabey nicht von Personen geleitet wird, welche die Verstorbene gekannt? Oder soll kein Bildniß bey dem Denkmale seyn?<lb/>Doch, Sie werden nach Ihren eignen Einsichten alles auf das schicklichste anzuordnen wissen. Ich wünsche dabey den besten Erfolg, und hoffe, es wird auch für mich die Zeit kommen, wo ich einmal zu dem Geliebten Grabe wallfahrten kann.<lb/><persName key="56">Tieck</persName> ist unterwegs nach Italien, er hat sich in <placeName key="226">Bern</placeName> einige Wochen bey mir verweilt: ich hielt ihn geflissentlich auf, damit er nicht gerade in der wegen der Lauvinen bedenklichsten Jahrszeit über den St. Gotthard gehen möchte. Er geht nicht zunächst nach <placeName key="356">Rom</placeName>, sondern zuvörderst nach <placeName key="293">Carrara</placeName>, <milestone unit="start" n="43999"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43999"/> wo er eine Zeitlang zu arbeiten gedenkt. Die Laufbahn eines Künstlers ist heut zu Tage wegen der ungünstigen Zeiten in der That sehr mühselig.<lb/><persName key="222">Frau von Stael</persName> ist Ihnen dankbar für Ihr Andenken. Ich wünschte Ihnen erfreulichere Nachrichten von ihr geben zu können. Ihre Gesundheit ist sehr erschüttert; sie ist seit mehreren Monaten in einem durchaus leidenden, wo nicht bedenklichen Zustande: doch hoffe ich ihre Herstellung von dem Frühlinge, der sich bey uns schon anmeldet, und von ihrer eignen starken Lebenskraft.<lb/><persName key="8">Meinem Bruder</persName> habe ich Ihre Erklärung wörtlich mitgetheilt. Die ersten Stücke <name key="2101" type="periodical">seiner Zeitschrift</name> sind vermuthlich in Ihren Händen, ich selbst habe sie noch nicht, wiewohl ich sogleich thätig dafür gewesen. Ungeachtet der Ähnlichkeit der Ankündigungen werden die Zwecke <name key="2123" type="periodical"><name key="2101" type="periodical">der beyden <hi rend="overstrike:1">Schriften</hi> Zeitschriften</name></name> doch wohl verschieden genug seyn, um einander nicht in den Weg zu treten.<lb/>Ich danke Ihnen für die Theilnahme, womit Sie <name key="41" type="work"><name key="2169" type="work">meine Gedichte</name></name> gelesen, u dabey der vorigen Zeiten gedenken. Eine solche Sammlung enthält immer eine Art von Lebensgeschichte: wenn man diese im Sinne hat, kann man nicht ohne Wehmuth das Bild des Vergangenen betrachten, das nicht <milestone unit="start" n="44000"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44000"/> wiederkehrt, und wie sich das Leben so ganz anders gestaltet, als man es selbst entworfen hatte: dieß Gefühl habe ich in der kleinen Zueignung angesprochen. Ich sage nicht, daß ich ganz von der Poesie Abschied nehme; indessen ist es besser zu früh aufzuhören als zu spät. Auch habe ich jetzt andre weit aussehende u große Arbeit erfodernde Plane im Sinn. Ein dritter Band, der in einiger Zeit erscheinen soll, wird die Nachbildungen einzelner Stücke von griechischen und südlichen Dichtern enthalten.<lb/>Auf <name key="1930" type="work">Ihre neueste Schrift</name> bin ich sehr begierig, noch ist sie nicht zu mir gelangt, eben so wenig als <name key="2116" type="work">die von <persName key="1272">Jacobi</persName></name>: man erhält in der Schweiz alles sehr spät.<lb/>Was Sie mir von <persName key="2112">Hrn. von Balk</persName> sagen, hat mir viel Vergnügen gemacht: ich brachte letzten Sommer mit diesem geistreichen Manne, der in seiner ganz auf das Äußerliche gerichteten Nation ein Phänomen ist, verwichnen Sommer manche angenehme Stunde in <placeName key="226">Bern</placeName> zu.<lb/>Ich bin so frey, einen Brief an <persName key="547">Hrn. Docen</persName> einzulegen, u bitte Sie, sobald er die für mich übernommene Arbeit an <name key="13051" type="work">der <placeName key="199">Hohenemser</placeName> Handschrift der <name key="194" type="work">Nibelungen</name></name> fertig hat, ihm von der Summe, welche Sie in Händen haben, was ausgemacht worden (ich glaube es war vier Carolinen) oder was Sie billig finden, auszuzahlen. Ich würde diese Auslage bey der nächsten <milestone unit="start" n="44001"/>[5]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44001"/> Zahlung wieder erstatten. Es wird ihm vermuthlich willkommen seyn, das Geld sogleich zu erhalten, u es wäre weitläuftig, erst noch eine besondre Anweisung hinzuschicken.<lb/>Viele Grüße an <persName key="1139">Baader</persName>. Leben Sie recht wohl und bewahren Sie mir Ihre freundschaftlichen Gesinnungen.<lb/>AWS.<lb/>Was geben denn neuerdings die beyden <placeName key="15">Berlinischen</placeName> Propheten, <persName key="55">Fichte</persName> und <persName key="43">Schleiermacher</persName>, zu vernehmen? Es hatte jemand den lustigen Gedanken, Schleiermachern für eine neue Incarnation <persName key="13077">des alten preußischen National-Gottes Potrimpos</persName> zu erklären. So würde er dann unter dem Ausrufe: „Es lebe Potrimpos! Potrimpos er lebe!“ auf den Schultern seiner Schüler durch die Straßen Berlins getragen.<lb/><milestone unit="start" n="44002"/>[6]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44002"/> [leer]</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="43996"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43996"/> <anchor type="b" n="228" ana="10" xml:id="NidB79248"/>Coppet<anchor type="e" n="228" ana="10" xml:id="NidE79248"/> d. 26sten März<lb/>1812<lb/>Verschiedene Reisen, die ungewisse Dauer meines Aufenthalts bald an diesem bald an jenem Orte, und andre zerstreuende Abhaltungen, mögen, wenn sie können, mich bey Ihnen entschuldigen, theuerster Freund, daß ich auf <ref target="fud://378">mehrere</ref> und <ref target="fud://381">sehr bedeutende</ref> <ref target="fud://390">Briefe</ref> so lange die Antwort schuldig blieb. Wenigstens habe ich Sorge getragen, daß die Ausführung <anchor type="b" n="1937" ana="12" xml:id="NidB79250"/>des Denkmals<anchor type="e" n="1937" ana="12" xml:id="NidE79250"/> nicht durch meine Schuld gehemmt würde, und die Sendung <anchor type="b" n="2169" ana="12" xml:id="NidB79249"/>meiner Gedichte<anchor type="e" n="2169" ana="12" xml:id="NidE79249"/> hat Ihnen bewiesen, daß ich Ihrer unterdessen freundschaftlich gedachte.<lb/>Zuerst einige Worte von dem Geschäft unserer Abrechnung, um dieses zu beseitigen. Das Capital ist abgetragen, nun bitte ich Sie um die Berechnung der Zinsen: nämlich für das Ganze vom Anfange an bis zu der ersten Zahlung, für 400 <milestone unit="start" n="43997"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43997"/> auf die Zwischenzeit von dieser bis zu der letzten. Ich habe die Zeiten nicht genau im Kopfe; sobald ich weiß, wie hoch sich meine Schuld noch beläuft, werde ich baldmöglichst für die Berichtigung sorgen.<lb/>Daß Sie nach <anchor type="b" n="56" ana="11" xml:id="NidB79251"/>Tiecks<anchor type="e" n="56" ana="11" xml:id="NidE79251"/> so langen, wiewohl zum Theil unwillkührlichen Zögerungen die Ausführung <anchor type="b" n="1938" ana="12" xml:id="NidB79445"/><anchor type="b" n="1960" ana="12" xml:id="NidB79441"/><anchor type="b" n="1937" ana="12" xml:id="NidB79446"/>des Denkmals<anchor type="e" n="1937" ana="12" xml:id="NidE79446"/><anchor type="e" n="1960" ana="12" xml:id="NidE79441"/><anchor type="e" n="1938" ana="12" xml:id="NidE79445"/> <anchor type="b" n="750" ana="11" xml:id="NidB79260"/>einem andern Bildhauer<anchor type="e" n="750" ana="11" xml:id="NidE79260"/> auf<milestone unit="start" n="43998"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43998"/>getragen, darüber konnte ich mich weder verwundern, noch dagegen etwas einzuwenden haben. Nur Eine Bedenklichkeit wage ich Ihnen zu äußern. Nach dem ehemaligen Plane sollte <anchor type="b" n="1960" ana="12" xml:id="NidB79448"/><anchor type="b" n="918" ana="12" xml:id="NidB79447"/>das Brustbild <anchor type="b" n="30" ana="11" xml:id="NidB79440"/>der seligen Augusta<anchor type="e" n="30" ana="11" xml:id="NidE79440"/><anchor type="e" n="918" ana="12" xml:id="NidE79447"/><anchor type="e" n="1960" ana="12" xml:id="NidE79448"/> einen Theil des Denkmals ausmachen. Wird <anchor type="b" n="750" ana="11" xml:id="NidB79261"/>Thorwaldson<anchor type="e" n="750" ana="11" xml:id="NidE79261"/> als Copist nach dem vorhandenen arbeiten wollen, und hat Tieck nicht ein Eigenthumsrecht auf seine Arbeit? Oder soll Thorwaldson nach den vorhandenen unvollkommnen Zeichnungen die Büste von neuem entwerfen, und wird nicht die Ähnlichkeit leiden, wenn er dabey nicht von Personen geleitet wird, welche die Verstorbene gekannt? Oder soll kein Bildniß bey dem Denkmale seyn?<lb/>Doch, Sie werden nach Ihren eignen Einsichten alles auf das schicklichste anzuordnen wissen. Ich wünsche dabey den besten Erfolg, und hoffe, es wird auch für mich die Zeit kommen, wo ich einmal zu dem Geliebten Grabe wallfahrten kann.<lb/><anchor type="b" n="56" ana="11" xml:id="NidB79252"/>Tieck<anchor type="e" n="56" ana="11" xml:id="NidE79252"/> ist unterwegs nach Italien, er hat sich in <anchor type="b" n="226" ana="10" xml:id="NidB79253"/>Bern<anchor type="e" n="226" ana="10" xml:id="NidE79253"/> einige Wochen bey mir verweilt: ich hielt ihn geflissentlich auf, damit er nicht gerade in der wegen der Lauvinen bedenklichsten Jahrszeit über den St. Gotthard gehen möchte. Er geht nicht zunächst nach <anchor type="b" n="356" ana="10" xml:id="NidB79255"/>Rom<anchor type="e" n="356" ana="10" xml:id="NidE79255"/>, sondern zuvörderst nach <anchor type="b" n="293" ana="10" xml:id="NidB79254"/>Carrara<anchor type="e" n="293" ana="10" xml:id="NidE79254"/>, <milestone unit="start" n="43999"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43999"/> wo er eine Zeitlang zu arbeiten gedenkt. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB79449"/>Die Laufbahn eines Künstlers ist heut zu Tage wegen der ungünstigen Zeiten in der That sehr mühselig.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE79449"/><lb/><anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB79256"/>Frau von Stael<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE79256"/> ist Ihnen dankbar für Ihr Andenken. Ich wünschte Ihnen erfreulichere Nachrichten von ihr geben zu können. Ihre Gesundheit ist sehr erschüttert; sie ist seit mehreren Monaten in einem durchaus leidenden, wo nicht bedenklichen Zustande: doch hoffe ich ihre Herstellung von dem Frühlinge, der sich bey uns schon anmeldet, und von ihrer eignen starken Lebenskraft.<lb/><anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB79257"/>Meinem Bruder<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE79257"/> habe ich Ihre Erklärung wörtlich mitgetheilt. Die ersten Stücke <anchor type="b" n="2101" ana="13" xml:id="NidB79258"/>seiner Zeitschrift<anchor type="e" n="2101" ana="13" xml:id="NidE79258"/> sind vermuthlich in Ihren Händen, ich selbst habe sie noch nicht, wiewohl ich sogleich thätig dafür gewesen. Ungeachtet der Ähnlichkeit der Ankündigungen werden die Zwecke <anchor type="b" n="2123" ana="13" xml:id="NidB79281"/><anchor type="b" n="2101" ana="13" xml:id="NidB79282"/>der beyden <hi rend="overstrike:1">Schriften</hi> Zeitschriften<anchor type="e" n="2101" ana="13" xml:id="NidE79282"/><anchor type="e" n="2123" ana="13" xml:id="NidE79281"/> doch wohl verschieden genug seyn, um einander nicht in den Weg zu treten.<lb/>Ich danke Ihnen für die Theilnahme, womit Sie <anchor type="b" n="41" ana="12" xml:id="NidB79451"/><anchor type="b" n="2169" ana="12" xml:id="NidB79450"/>meine Gedichte<anchor type="e" n="2169" ana="12" xml:id="NidE79450"/><anchor type="e" n="41" ana="12" xml:id="NidE79451"/> gelesen, u dabey der vorigen Zeiten gedenken. Eine solche Sammlung enthält immer eine Art von Lebensgeschichte: wenn man diese im Sinne hat, kann man nicht ohne Wehmuth das Bild des Vergangenen betrachten, das nicht <milestone unit="start" n="44000"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44000"/> wiederkehrt, <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB79452"/>und wie sich das Leben so ganz anders gestaltet, als man es selbst entworfen hatte<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE79452"/>: dieß Gefühl habe ich in der kleinen Zueignung angesprochen. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB79453"/>Ich sage nicht, daß ich ganz von der Poesie Abschied nehme; indessen ist es besser zu früh aufzuhören als zu spät.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE79453"/> Auch habe ich jetzt andre weit aussehende u große Arbeit erfodernde Plane im Sinn. Ein dritter Band, der in einiger Zeit erscheinen soll, wird die Nachbildungen einzelner Stücke von griechischen und südlichen Dichtern enthalten.<lb/>Auf <anchor type="b" n="1930" ana="12" xml:id="NidB79283"/>Ihre neueste Schrift<anchor type="e" n="1930" ana="12" xml:id="NidE79283"/> bin ich sehr begierig, noch ist sie nicht zu mir gelangt, eben so wenig als <anchor type="b" n="2116" ana="12" xml:id="NidB79285"/>die von <anchor type="b" n="1272" ana="11" xml:id="NidB79284"/>Jacobi<anchor type="e" n="1272" ana="11" xml:id="NidE79284"/><anchor type="e" n="2116" ana="12" xml:id="NidE79285"/>: <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB79454"/>man erhält in der Schweiz alles sehr spät.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE79454"/><lb/>Was Sie mir von <anchor type="b" n="2112" ana="11" xml:id="NidB79286"/>Hrn. von Balk<anchor type="e" n="2112" ana="11" xml:id="NidE79286"/> sagen, hat mir viel Vergnügen gemacht: ich brachte letzten Sommer mit diesem geistreichen Manne, der in seiner ganz auf das Äußerliche gerichteten Nation ein Phänomen ist, verwichnen Sommer manche angenehme Stunde in <anchor type="b" n="226" ana="10" xml:id="NidB79455"/>Bern<anchor type="e" n="226" ana="10" xml:id="NidE79455"/> zu.<lb/>Ich bin so frey, einen Brief an <anchor type="b" n="547" ana="11" xml:id="NidB79271"/>Hrn. Docen<anchor type="e" n="547" ana="11" xml:id="NidE79271"/> einzulegen, u bitte Sie, sobald er die für mich übernommene Arbeit an <anchor type="b" n="13051" ana="12" xml:id="NidB79279"/>der <anchor type="b" n="199" ana="10" xml:id="NidB79277"/>Hohenemser<anchor type="e" n="199" ana="10" xml:id="NidE79277"/> Handschrift der <anchor type="b" n="194" ana="12" xml:id="NidB79456"/>Nibelungen<anchor type="e" n="194" ana="12" xml:id="NidE79456"/><anchor type="e" n="13051" ana="12" xml:id="NidE79279"/> fertig hat, ihm von der Summe, welche Sie in Händen haben, was ausgemacht worden (ich glaube es war vier Carolinen) oder was Sie billig finden, auszuzahlen. Ich würde diese Auslage bey der nächsten <milestone unit="start" n="44001"/>[5]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44001"/> Zahlung wieder erstatten. Es wird ihm vermuthlich willkommen seyn, das Geld sogleich zu erhalten, u es wäre weitläuftig, erst noch eine besondre Anweisung hinzuschicken.<lb/>Viele Grüße an <anchor type="b" n="1139" ana="11" xml:id="NidB79275"/>Baader<anchor type="e" n="1139" ana="11" xml:id="NidE79275"/>. Leben Sie recht wohl und bewahren Sie mir Ihre freundschaftlichen Gesinnungen.<lb/>AWS.<lb/><anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB79458"/>Was geben denn neuerdings die beyden <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB79272"/>Berlinischen<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE79272"/> Propheten, <anchor type="b" n="55" ana="11" xml:id="NidB79273"/>Fichte<anchor type="e" n="55" ana="11" xml:id="NidE79273"/> und <anchor type="b" n="43" ana="11" xml:id="NidB79274"/>Schleiermacher<anchor type="e" n="43" ana="11" xml:id="NidE79274"/>, zu vernehmen?<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE79458"/> <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB79460"/>Es hatte jemand den lustigen Gedanken, Schleiermachern für eine neue Incarnation <anchor type="b" n="13077" ana="11" xml:id="NidB79467"/>des alten preußischen National-Gottes Potrimpos<anchor type="e" n="13077" ana="11" xml:id="NidE79467"/> zu erklären.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE79460"/> So würde er dann unter dem Ausrufe: „Es lebe Potrimpos! Potrimpos er lebe!“ auf den Schultern seiner Schüler durch die Straßen Berlins getragen.<lb/><milestone unit="start" n="44002"/>[6]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44002"/> [leer]', '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '354', 'content' => 'München', 'bemerkung' => 'GND:4127793-4', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7155', 'content' => 'Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1812-03-26', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '228', 'content' => 'Coppet', 'bemerkung' => 'GND:1027948-9', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_briefid' => 'AWSanFWJvS_26031812', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_datengeberhand' => 'Marbach am Neckar, Deutsches Literaturarchiv', '36_h1format' => '8°', '36_signaturhand' => 'A:Schelling 56.561 ', '36_h1zahl' => '6 S., hs. m. U.', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2693', '36_Datum' => '1812-03-26', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Coppet' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'München' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Marbach am Neckar, Deutsches Literaturarchiv', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling' ), '36_Digitalisat_Handschrift_Server' => array( (int) 0 => 'AWS-aw-05m2-f.tif', (int) 1 => 'AWS-aw-05m2-g.tif', (int) 2 => 'AWS-aw-05m2-h.tif', (int) 3 => 'AWS-aw-05m2-i.tif', (int) 4 => 'AWS-aw-05m2-j.tif', (int) 5 => 'AWS-aw-05m2-k.tif' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '6742e490826a6' $value = '„[1] Coppet d. 26sten März<br>1812<br>Verschiedene Reisen, die ungewisse Dauer meines Aufenthalts bald an diesem bald an jenem Orte, und andre [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4631', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-20 16:33:42', 'timelastchg' => '2018-01-11 18:19:49', 'key' => 'AWS-ap-00gd', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von ', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1775-01-27', '39_toddatum' => '1854-08-20', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '10192', 'content' => 'Leonberg (Landkreis Böblingen)', 'bemerkung' => 'GND:4035369-2', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '10193', 'content' => 'Bad Ragaz', 'bemerkung' => 'GND:4103547-1', 'LmAdd' => array() ), '39_lebenwirken' => 'Philosoph Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling nahm bereits 1790 ein Theologiestudium in Tübingen auf und wurde während dieser Zeit ein enger Freund Friedrich Hölderlins und Georg Wilhelm Friedrich Hegels. Erste Veröffentlichungen Schellings auf dem Gebiet der Theologie und Philosophie, in denen er sich u.a. mit Kant und Fichte auseinandersetzte, folgten. 1795 zog Schelling nach Stuttgart, wo er als Hofmeister der Barone Riedesel angestellt wurde. Diese begleite Schelling 1796 zum Studium in Leipzig. Dort widmete er sich naturwissenschaftlichen Studien. 1798 machte er die Bekanntschaft der Frühromantiker um die Brüder Schlegel. Mit Unterstützung Goethes wurde Schelling 1798 eine Professur in Jena vermittelt. Von 1803 bis 1806 lehrte er in Würzburg. Anschließend lebte Schelling in München, wo er in den bayerischen Staatsdienst eintrat und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften wurde. Nach dem Tod seiner ersten Frau Caroline (1809) vermählte sich Schelling 1812 mit Pauline Gotter. Seit 1820 lebte die Familie in Erlangen. Sieben Jahre später erfolgten Schellings Ernennung zum Präsidenten der Akademie der Wissenschaften in München, die Berufung als ordentlicher Professor der Universität München und seine Anstellung als Hauslehrer des bayerischen Kronprinzen. 1841 wurde er an die Universität von Berlin berufen.', '39_beziehung' => 'Schelling machte die Bekanntschaft der Brüder Schlegel 1798 in Dresden. Er war regelmäßiger Gast der Schlegels in Jena. Zwischen Caroline Schlegel, der Gattin Schlegels, und Schelling entwickelte sich eine Liebesbeziehung. 1803 heiratete Schelling schließlich Caroline Schlegel, nachdem diese sich von AWS hatte scheiden lassen.', '39_werke' => 'Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph: System des transzendentalen Idealismus. Tübingen 1800.', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118607057.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118607057.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@KR093-938-X@ extern@Heuser, Marie-Luise: Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph, in: Rehfus, Wulff D.(Hg.): Handwörterbuch Philosophie. Stuttgart: UTB 2003.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wilhelm_Joseph_Schelling@', '39_namevar' => 'Schelling, Friedrich-Wilhelm Joseph Schelling, Friedrich W. J. Schelling, Friedrich W. von Bonaventura (Pseudonym)', '39_dbid' => '118607057', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00gd-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-04-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2693' $state = '01.04.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.04.2020]; August Wilhelm von Schlegel an Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling; 26.03.1812' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2693">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2693</a>.' $sprache = 'Deutsch' $editor = 'Varwig, Olivia' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-05m2-k.tif.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 360 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Coppet d. 26sten März
1812
Verschiedene Reisen, die ungewisse Dauer meines Aufenthalts bald an diesem bald an jenem Orte, und andre zerstreuende Abhaltungen, mögen, wenn sie können, mich bey Ihnen entschuldigen, theuerster Freund, daß ich auf mehrere und sehr bedeutende Briefe so lange die Antwort schuldig blieb. Wenigstens habe ich Sorge getragen, daß die Ausführung des Denkmals nicht durch meine Schuld gehemmt würde, und die Sendung meiner Gedichte hat Ihnen bewiesen, daß ich Ihrer unterdessen freundschaftlich gedachte.
Zuerst einige Worte von dem Geschäft unserer Abrechnung, um dieses zu beseitigen. Das Capital ist abgetragen, nun bitte ich Sie um die Berechnung der Zinsen: nämlich für das Ganze vom Anfange an bis zu der ersten Zahlung, für 400 r. auf die Zwischenzeit von dieser bis zu der letzten. Ich habe die Zeiten nicht genau im Kopfe; sobald ich weiß, wie hoch sich meine Schuld noch beläuft, werde ich baldmöglichst für die Berichtigung sorgen.
Daß Sie nach Tiecks so langen, wiewohl zum Theil unwillkührlichen Zögerungen die Ausführung des Denkmals einem andern Bildhauer auf[2]getragen, darüber konnte ich mich weder verwundern, noch dagegen etwas einzuwenden haben. Nur Eine Bedenklichkeit wage ich Ihnen zu äußern. Nach dem ehemaligen Plane sollte das Brustbild der seligen Augusta einen Theil des Denkmals ausmachen. Wird Thorwaldson als Copist nach dem vorhandenen arbeiten wollen, und hat Tieck nicht ein Eigenthumsrecht auf seine Arbeit? Oder soll Thorwaldson nach den vorhandenen unvollkommnen Zeichnungen die Büste von neuem entwerfen, und wird nicht die Ähnlichkeit leiden, wenn er dabey nicht von Personen geleitet wird, welche die Verstorbene gekannt? Oder soll kein Bildniß bey dem Denkmale seyn?
Doch, Sie werden nach Ihren eignen Einsichten alles auf das schicklichste anzuordnen wissen. Ich wünsche dabey den besten Erfolg, und hoffe, es wird auch für mich die Zeit kommen, wo ich einmal zu dem Geliebten Grabe wallfahrten kann.
Tieck ist unterwegs nach Italien, er hat sich in Bern einige Wochen bey mir verweilt: ich hielt ihn geflissentlich auf, damit er nicht gerade in der wegen der Lauvinen bedenklichsten Jahrszeit über den St. Gotthard gehen möchte. Er geht nicht zunächst nach Rom, sondern zuvörderst nach Carrara, [3] wo er eine Zeitlang zu arbeiten gedenkt. Die Laufbahn eines Künstlers ist heut zu Tage wegen der ungünstigen Zeiten in der That sehr mühselig.
Frau von Stael ist Ihnen dankbar für Ihr Andenken. Ich wünschte Ihnen erfreulichere Nachrichten von ihr geben zu können. Ihre Gesundheit ist sehr erschüttert; sie ist seit mehreren Monaten in einem durchaus leidenden, wo nicht bedenklichen Zustande: doch hoffe ich ihre Herstellung von dem Frühlinge, der sich bey uns schon anmeldet, und von ihrer eignen starken Lebenskraft.
Meinem Bruder habe ich Ihre Erklärung wörtlich mitgetheilt. Die ersten Stücke seiner Zeitschrift sind vermuthlich in Ihren Händen, ich selbst habe sie noch nicht, wiewohl ich sogleich thätig dafür gewesen. Ungeachtet der Ähnlichkeit der Ankündigungen werden die Zwecke der beyden Schriften Zeitschriften doch wohl verschieden genug seyn, um einander nicht in den Weg zu treten.
Ich danke Ihnen für die Theilnahme, womit Sie meine Gedichte gelesen, u dabey der vorigen Zeiten gedenken. Eine solche Sammlung enthält immer eine Art von Lebensgeschichte: wenn man diese im Sinne hat, kann man nicht ohne Wehmuth das Bild des Vergangenen betrachten, das nicht [4] wiederkehrt, und wie sich das Leben so ganz anders gestaltet, als man es selbst entworfen hatte: dieß Gefühl habe ich in der kleinen Zueignung angesprochen. Ich sage nicht, daß ich ganz von der Poesie Abschied nehme; indessen ist es besser zu früh aufzuhören als zu spät. Auch habe ich jetzt andre weit aussehende u große Arbeit erfodernde Plane im Sinn. Ein dritter Band, der in einiger Zeit erscheinen soll, wird die Nachbildungen einzelner Stücke von griechischen und südlichen Dichtern enthalten.
Auf Ihre neueste Schrift bin ich sehr begierig, noch ist sie nicht zu mir gelangt, eben so wenig als die von Jacobi: man erhält in der Schweiz alles sehr spät.
Was Sie mir von Hrn. von Balk sagen, hat mir viel Vergnügen gemacht: ich brachte letzten Sommer mit diesem geistreichen Manne, der in seiner ganz auf das Äußerliche gerichteten Nation ein Phänomen ist, verwichnen Sommer manche angenehme Stunde in Bern zu.
Ich bin so frey, einen Brief an Hrn. Docen einzulegen, u bitte Sie, sobald er die für mich übernommene Arbeit an der Hohenemser Handschrift der Nibelungen fertig hat, ihm von der Summe, welche Sie in Händen haben, was ausgemacht worden (ich glaube es war vier Carolinen) oder was Sie billig finden, auszuzahlen. Ich würde diese Auslage bey der nächsten [5] Zahlung wieder erstatten. Es wird ihm vermuthlich willkommen seyn, das Geld sogleich zu erhalten, u es wäre weitläuftig, erst noch eine besondre Anweisung hinzuschicken.
Viele Grüße an Baader. Leben Sie recht wohl und bewahren Sie mir Ihre freundschaftlichen Gesinnungen.
AWS.
Was geben denn neuerdings die beyden Berlinischen Propheten, Fichte und Schleiermacher, zu vernehmen? Es hatte jemand den lustigen Gedanken, Schleiermachern für eine neue Incarnation des alten preußischen National-Gottes Potrimpos zu erklären. So würde er dann unter dem Ausrufe: „Es lebe Potrimpos! Potrimpos er lebe!“ auf den Schultern seiner Schüler durch die Straßen Berlins getragen.
[6] [leer]
1812
Verschiedene Reisen, die ungewisse Dauer meines Aufenthalts bald an diesem bald an jenem Orte, und andre zerstreuende Abhaltungen, mögen, wenn sie können, mich bey Ihnen entschuldigen, theuerster Freund, daß ich auf mehrere und sehr bedeutende Briefe so lange die Antwort schuldig blieb. Wenigstens habe ich Sorge getragen, daß die Ausführung des Denkmals nicht durch meine Schuld gehemmt würde, und die Sendung meiner Gedichte hat Ihnen bewiesen, daß ich Ihrer unterdessen freundschaftlich gedachte.
Zuerst einige Worte von dem Geschäft unserer Abrechnung, um dieses zu beseitigen. Das Capital ist abgetragen, nun bitte ich Sie um die Berechnung der Zinsen: nämlich für das Ganze vom Anfange an bis zu der ersten Zahlung, für 400 r. auf die Zwischenzeit von dieser bis zu der letzten. Ich habe die Zeiten nicht genau im Kopfe; sobald ich weiß, wie hoch sich meine Schuld noch beläuft, werde ich baldmöglichst für die Berichtigung sorgen.
Daß Sie nach Tiecks so langen, wiewohl zum Theil unwillkührlichen Zögerungen die Ausführung des Denkmals einem andern Bildhauer auf[2]getragen, darüber konnte ich mich weder verwundern, noch dagegen etwas einzuwenden haben. Nur Eine Bedenklichkeit wage ich Ihnen zu äußern. Nach dem ehemaligen Plane sollte das Brustbild der seligen Augusta einen Theil des Denkmals ausmachen. Wird Thorwaldson als Copist nach dem vorhandenen arbeiten wollen, und hat Tieck nicht ein Eigenthumsrecht auf seine Arbeit? Oder soll Thorwaldson nach den vorhandenen unvollkommnen Zeichnungen die Büste von neuem entwerfen, und wird nicht die Ähnlichkeit leiden, wenn er dabey nicht von Personen geleitet wird, welche die Verstorbene gekannt? Oder soll kein Bildniß bey dem Denkmale seyn?
Doch, Sie werden nach Ihren eignen Einsichten alles auf das schicklichste anzuordnen wissen. Ich wünsche dabey den besten Erfolg, und hoffe, es wird auch für mich die Zeit kommen, wo ich einmal zu dem Geliebten Grabe wallfahrten kann.
Tieck ist unterwegs nach Italien, er hat sich in Bern einige Wochen bey mir verweilt: ich hielt ihn geflissentlich auf, damit er nicht gerade in der wegen der Lauvinen bedenklichsten Jahrszeit über den St. Gotthard gehen möchte. Er geht nicht zunächst nach Rom, sondern zuvörderst nach Carrara, [3] wo er eine Zeitlang zu arbeiten gedenkt. Die Laufbahn eines Künstlers ist heut zu Tage wegen der ungünstigen Zeiten in der That sehr mühselig.
Frau von Stael ist Ihnen dankbar für Ihr Andenken. Ich wünschte Ihnen erfreulichere Nachrichten von ihr geben zu können. Ihre Gesundheit ist sehr erschüttert; sie ist seit mehreren Monaten in einem durchaus leidenden, wo nicht bedenklichen Zustande: doch hoffe ich ihre Herstellung von dem Frühlinge, der sich bey uns schon anmeldet, und von ihrer eignen starken Lebenskraft.
Meinem Bruder habe ich Ihre Erklärung wörtlich mitgetheilt. Die ersten Stücke seiner Zeitschrift sind vermuthlich in Ihren Händen, ich selbst habe sie noch nicht, wiewohl ich sogleich thätig dafür gewesen. Ungeachtet der Ähnlichkeit der Ankündigungen werden die Zwecke der beyden Schriften Zeitschriften doch wohl verschieden genug seyn, um einander nicht in den Weg zu treten.
Ich danke Ihnen für die Theilnahme, womit Sie meine Gedichte gelesen, u dabey der vorigen Zeiten gedenken. Eine solche Sammlung enthält immer eine Art von Lebensgeschichte: wenn man diese im Sinne hat, kann man nicht ohne Wehmuth das Bild des Vergangenen betrachten, das nicht [4] wiederkehrt, und wie sich das Leben so ganz anders gestaltet, als man es selbst entworfen hatte: dieß Gefühl habe ich in der kleinen Zueignung angesprochen. Ich sage nicht, daß ich ganz von der Poesie Abschied nehme; indessen ist es besser zu früh aufzuhören als zu spät. Auch habe ich jetzt andre weit aussehende u große Arbeit erfodernde Plane im Sinn. Ein dritter Band, der in einiger Zeit erscheinen soll, wird die Nachbildungen einzelner Stücke von griechischen und südlichen Dichtern enthalten.
Auf Ihre neueste Schrift bin ich sehr begierig, noch ist sie nicht zu mir gelangt, eben so wenig als die von Jacobi: man erhält in der Schweiz alles sehr spät.
Was Sie mir von Hrn. von Balk sagen, hat mir viel Vergnügen gemacht: ich brachte letzten Sommer mit diesem geistreichen Manne, der in seiner ganz auf das Äußerliche gerichteten Nation ein Phänomen ist, verwichnen Sommer manche angenehme Stunde in Bern zu.
Ich bin so frey, einen Brief an Hrn. Docen einzulegen, u bitte Sie, sobald er die für mich übernommene Arbeit an der Hohenemser Handschrift der Nibelungen fertig hat, ihm von der Summe, welche Sie in Händen haben, was ausgemacht worden (ich glaube es war vier Carolinen) oder was Sie billig finden, auszuzahlen. Ich würde diese Auslage bey der nächsten [5] Zahlung wieder erstatten. Es wird ihm vermuthlich willkommen seyn, das Geld sogleich zu erhalten, u es wäre weitläuftig, erst noch eine besondre Anweisung hinzuschicken.
Viele Grüße an Baader. Leben Sie recht wohl und bewahren Sie mir Ihre freundschaftlichen Gesinnungen.
AWS.
Was geben denn neuerdings die beyden Berlinischen Propheten, Fichte und Schleiermacher, zu vernehmen? Es hatte jemand den lustigen Gedanken, Schleiermachern für eine neue Incarnation des alten preußischen National-Gottes Potrimpos zu erklären. So würde er dann unter dem Ausrufe: „Es lebe Potrimpos! Potrimpos er lebe!“ auf den Schultern seiner Schüler durch die Straßen Berlins getragen.
[6] [leer]