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Er wünscht eine Anzeige <name key="19381" type="work">seines Werkes</name> von mir, welches mich einigermaßen in Verlegenheit setzt. Denn wie kann man seine unkritischen Hypothesen über die Vorzeit Indiens u sein eingebildetes u unerhörtes Sanskrit ungerügt lassen?<lb/>Vergessen Sie ja nicht <name key="11639" type="work">den <hi rend="family:Courier">Sûrya-siddhânta</hi></name>. Leben Sie recht wohl, und empfehlen Sie mich unbekannter Weise <persName key="8274">Ihrem Herrn Vater</persName>. 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Vermuthlich treffen Sie gleichzeitig mit diesem Briefe oder kurz nachher von der Wallfahrt zu <anchor type="b" n="2426" ana="11" xml:id="NidB94894"/>Ihrem Guru<anchor type="e" n="2426" ana="11" xml:id="NidE94894"/>, dem <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26562"/>aupākhyānikaḥ mahābhāratīyaḥ<note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit, Beschreibung Franz Bopps</title></note><milestone unit="end" n="26562"/></hi> in Dettmold wieder ein. Alsdann melden Sie mir doch sogleich Ihren Entschluß, ob ich noch auf das Vergnügen rechnen darf, Sie im October wieder hier zu sehen. In diesem Falle würde ich die Absendung der zu verschenkenden Exemplare <anchor type="b" n="3517" ana="12" xml:id="NidB70321"/>meines <anchor type="b" n="3696" ana="12" xml:id="NidB94895"/><hi rend="family:Courier">Hitôpadêsá</hi><anchor type="e" n="3696" ana="12" xml:id="NidE94895"/><anchor type="e" n="3517" ana="12" xml:id="NidE70321"/> bis dahin verschieben, u Sie bitten, das kleine Packet mitzunehmen. Ich wäre dann der sichern Bestellung gewiß, u vielleicht wäre es Ihnen auch angenehm <anchor type="b" n="6183" ana="15" xml:id="NidB94897"/>den Asiat. Gesellschaften<anchor type="e" n="6183" ana="15" xml:id="NidE94897"/> u den Gelehrten des Faches etwas neues vom festen Lande mitzubringen. Ein schönes Exemplar an die Directoren <anchor type="b" n="6661" ana="15" xml:id="NidB70312"/>der Ostindischen Compagnie<anchor type="e" n="6661" ana="15" xml:id="NidE70312"/> begleite ich mit <ref target="fud://2723">einem Schreiben</ref>, worin ich <milestone unit="start" n="26496"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26496"/> die Herren mit der Nase darauf stoße, daß sie das Studium ganz anders aufmuntern müssen, wenn es nicht in England rückgängig werden soll.<lb/>Daß Sie Schwierigkeiten im <anchor type="b" n="1154" ana="12" xml:id="NidB70322"/><hi rend="family:Courier">Râmâyańa</hi><anchor type="e" n="1154" ana="12" xml:id="NidE70322"/> gefunden, wundert mich fast. <ref target="fud://554"><anchor type="b" n="3591" ana="11" xml:id="NidB70313"/>Burnouf<anchor type="e" n="3591" ana="11" xml:id="NidE70313"/> schrieb mir</ref>, er lese das Gedicht in <anchor type="b" n="3516" ana="12" xml:id="NidB94911"/>meiner Ausgabe<anchor type="e" n="3516" ana="12" xml:id="NidE94911"/> mit der größten Leichtigkeit. Freilich bleiben wohl einige Knoten übrig, aber diese sind von der Art, daß sie nur durch die Scholiasten gelöst werden können. Hierauf bezog sich meine schon an Sie gethane Bitte. Wenn Sie wieder in <anchor type="b" n="292" ana="10" xml:id="NidB94913"/>London<anchor type="e" n="292" ana="10" xml:id="NidE94913"/> zurück sind, werde ich Ihnen die Stellen genau angeben, wo ich die Commentare nachgesehen wünsche. Sie werden, denke ich, nicht in großer Anzahl seyn. Nur bei dem Pferdeopfer etwa u bei der Überlieferung der Zauberwaffen <anchor type="b" n="11637" ana="12" xml:id="NidB70323"/>des <hi rend="family:Courier">Viśvâmitras</hi><anchor type="e" n="11637" ana="12" xml:id="NidE70323"/> hätte ich eine Abschrift der Commentare zu wünschen. Zu allen Gegenständen werde ich gern bereit seyn.<lb/>Das neueste ist <anchor type="b" n="9438" ana="12" xml:id="NidB94916"/>eine hübsche Ausgabe <anchor type="b" n="3717" ana="12" xml:id="NidB70314"/>des <hi rend="family:Courier">Manus</hi><anchor type="e" n="3717" ana="12" xml:id="NidE70314"/><anchor type="e" n="9438" ana="12" xml:id="NidE94916"/>, ferner ein Abdruck <anchor type="b" n="11666" ana="12" xml:id="NidB70645"/><hi rend="family:Courier">Yajṇadatta-Badhah</hi><anchor type="e" n="11666" ana="12" xml:id="NidE70645"/>, nebst derselben Geschichte aus dem <anchor type="b" n="9443" ana="12" xml:id="NidB70324"/><hi rend="family:Courier">Raghu-Vañsah</hi><anchor type="e" n="9443" ana="12" xml:id="NidE70324"/>, u einigen Sentenzen von <anchor type="b" n="3794" ana="11" xml:id="NidB70325"/><hi rend="family:Courier">Bhartŕiharis</hi><anchor type="e" n="3794" ana="11" xml:id="NidE70325"/>, alles von <anchor type="b" n="5169" ana="11" xml:id="NidB70316"/><hi rend="family:Courier">Loiseleur des Longchamps</hi><anchor type="e" n="5169" ana="11" xml:id="NidE70316"/>. 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Ich denke ich werde wohl die Oberhand damit behalten. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB94934"/>Die <anchor type="b" n="2426" ana="11" xml:id="NidB70317"/>Bopp<anchor type="e" n="2426" ana="11" xml:id="NidE70317"/>ische gewaltsame und halsbrechende Worttrennung konnte nur im <hi rend="family:Courier">Kali-yuga</hi> <milestone unit="start" n="26497"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26497"/> ersonnen werden, wo der Zwiespalt in allen menschlichen Dingen herrscht.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE94934"/><lb/><anchor type="b" n="8301" ana="11" xml:id="NidB70315"/>Der Oberste Tod<anchor type="e" n="8301" ana="11" xml:id="NidE70315"/> kam hier durch u brachte einen Abend bei mir zu. Er wünscht eine Anzeige <anchor type="b" n="19381" ana="12" xml:id="NidB94941"/>seines Werkes<anchor type="e" n="19381" ana="12" xml:id="NidE94941"/> von mir, welches mich einigermaßen in Verlegenheit setzt. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB94938"/>Denn wie kann man seine unkritischen Hypothesen über die Vorzeit Indiens u sein eingebildetes u unerhörtes Sanskrit ungerügt lassen?<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE94938"/><lb/>Vergessen Sie ja nicht <anchor type="b" n="11639" ana="12" xml:id="NidB70644"/>den <hi rend="family:Courier">Sûrya-siddhânta</hi><anchor type="e" n="11639" ana="12" xml:id="NidE70644"/>. 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class="notice-26495 ">[1]</span> <span class="index-887 tp-70307 ">Bonn</span> d. 23sten Sept.<br>1829.<br>Ich war ungemein erfreut, mein hochgeehrtester Herr und Freund, durch <span class="index-2566 tp-70308 ">Hrn. Lassen</span> gute Nachrichten zu erhalten. Nur das einzige habe ich in Ihrem Briefe ungern gelesen, daß Sie es ungewiß machen, ob Sie über <span class="index-887 tp-94892 ">Bonn</span> zurückkehren werden. Sie werden sich in der späten Jahreszeit ja nicht in <span class="index-98 tp-70309 ">Hamburg</span> einschiffen wollen, u so bleibt dieß der einzige bequeme, so zu sagen, der nothwendige Weg von <span class="index-8220 tp-70310 ">Dettmold</span> nach <span class="index-292 tp-70311 ">London</span>. Höchstens könnten Sie einige Meilen ersparen, wenn Sie Bonn nicht berührten. Sollten Sie hier auch nur Einen Tag verweilen, so würde er doch für unsre gemeinschaftlichen Studien nicht unfruchtbar bleiben. Vermuthlich treffen Sie gleichzeitig mit diesem Briefe oder kurz nachher von der Wallfahrt zu <span class="index-2426 tp-94894 ">Ihrem Guru</span>, dem <span class="family-times notice-26562 ">aupākhyānikaḥ mahābhāratīyaḥ</span> in Dettmold wieder ein. Alsdann melden Sie mir doch sogleich Ihren Entschluß, ob ich noch auf das Vergnügen rechnen darf, Sie im October wieder hier zu sehen. In diesem Falle würde ich die Absendung der zu verschenkenden Exemplare <span class="index-3517 tp-70321 ">meines </span><span class="index-3517 tp-70321 index-3696 tp-94895 family-courier ">Hitôpadêsá</span> bis dahin verschieben, u Sie bitten, das kleine Packet mitzunehmen. Ich wäre dann der sichern Bestellung gewiß, u vielleicht wäre es Ihnen auch angenehm <span class="index-6183 tp-94897 ">den Asiat. Gesellschaften</span> u den Gelehrten des Faches etwas neues vom festen Lande mitzubringen. Ein schönes Exemplar an die Directoren <span class="index-6661 tp-70312 ">der Ostindischen Compagnie</span> begleite ich mit <span class="doc-2723 ">einem Schreiben</span>, worin ich <span class="notice-26496 ">[2]</span> die Herren mit der Nase darauf stoße, daß sie das Studium ganz anders aufmuntern müssen, wenn es nicht in England rückgängig werden soll.<br>Daß Sie Schwierigkeiten im <span class="index-1154 tp-70322 family-courier ">Râmâyańa</span> gefunden, wundert mich fast. <span class="index-3591 tp-70313 doc-554 ">Burnouf</span><span class="doc-554 "> schrieb mir</span>, er lese das Gedicht in <span class="index-3516 tp-94911 ">meiner Ausgabe</span> mit der größten Leichtigkeit. Freilich bleiben wohl einige Knoten übrig, aber diese sind von der Art, daß sie nur durch die Scholiasten gelöst werden können. Hierauf bezog sich meine schon an Sie gethane Bitte. Wenn Sie wieder in <span class="index-292 tp-94913 ">London</span> zurück sind, werde ich Ihnen die Stellen genau angeben, wo ich die Commentare nachgesehen wünsche. Sie werden, denke ich, nicht in großer Anzahl seyn. Nur bei dem Pferdeopfer etwa u bei der Überlieferung der Zauberwaffen <span class="index-11637 tp-70323 ">des </span><span class="index-11637 tp-70323 family-courier ">Viśvâmitras</span> hätte ich eine Abschrift der Commentare zu wünschen. Zu allen Gegenständen werde ich gern bereit seyn.<br>Das neueste ist <span class="index-9438 tp-94916 ">eine hübsche Ausgabe </span><span class="index-9438 tp-94916 index-3717 tp-70314 ">des </span><span class="index-9438 tp-94916 index-3717 tp-70314 family-courier ">Manus</span>, ferner ein Abdruck <span class="index-11666 tp-70645 family-courier ">Yajṇadatta-Badhah</span>, nebst derselben Geschichte aus dem <span class="index-9443 tp-70324 family-courier ">Raghu-Vañsah</span>, u einigen Sentenzen von <span class="index-3794 tp-70325 family-courier ">Bhartŕiharis</span>, alles von <span class="index-5169 tp-70316 family-courier ">Loiseleur des Longchamps</span>. Er hat mir diese Sachen mit <span class="doc-4151 ">einem verbindlichen Schreiben</span> zugeschickt. Der <span class="family-courier ">Manus</span> scheint sehr correct zu seyn, u hat darin einen wahren Vorzug vor <span class="index-3718 tp-94930 ">der </span><span class="index-3718 tp-94930 index-3535 tp-70327 family-courier ">Haughton</span><span class="index-3718 tp-94930 index-3535 tp-70327 ">schen</span><span class="index-3718 tp-94930 "> Ausgabe</span>, daß er meine Grundsätze der gemäßigten u erlaubten Worttheilung angenommen hat. <span class="index-900 tp-70326 ">Chezy</span> wollte sonst alles zusammengeschrieben wissen. Ich denke ich werde wohl die Oberhand damit behalten. <span class="cite tp-94934 ">Die </span><span class="cite tp-94934 index-2426 tp-70317 ">Bopp</span><span class="cite tp-94934 ">ische gewaltsame und halsbrechende Worttrennung konnte nur im </span><span class="cite tp-94934 family-courier ">Kali-yuga</span><span class="cite tp-94934 "> </span><span class="cite tp-94934 notice-26497 ">[3]</span><span class="cite tp-94934 "> ersonnen werden, wo der Zwiespalt in allen menschlichen Dingen herrscht.</span><br><span class="index-8301 tp-70315 ">Der Oberste Tod</span> kam hier durch u brachte einen Abend bei mir zu. Er wünscht eine Anzeige <span class="index-19381 tp-94941 ">seines Werkes</span> von mir, welches mich einigermaßen in Verlegenheit setzt. <span class="cite tp-94938 ">Denn wie kann man seine unkritischen Hypothesen über die Vorzeit Indiens u sein eingebildetes u unerhörtes Sanskrit ungerügt lassen?</span><br>Vergessen Sie ja nicht <span class="index-11639 tp-70644 ">den </span><span class="index-11639 tp-70644 family-courier ">Sûrya-siddhânta</span>. Leben Sie recht wohl, und empfehlen Sie mich unbekannter Weise <span class="index-8274 tp-70318 ">Ihrem Herrn Vater</span>. <span class="cite tp-94942 ">Sie sind immer bei mir bestens eingeladen.</span><br>Ganz der Ihrige<br>AWvSchlegel<br><span class="notice-26498 ">[4]</span> [leer]' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2930' $description = 'August Wilhelm von Schlegel an Friedrich August Rosen am 23.09.1829, Bonn, Hannover' $adressatort = 'Hannover <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4023349-2">GND</a>' $absendeort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>' $date = '23.09.1829' $adressat = array( (int) 4622 => array( 'ID' => '4622', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-18 14:32:48', 'timelastchg' => '2019-12-06 12:57:16', 'key' => 'AWS-ap-00g4', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_name' => 'Rosen, Friedrich August', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1805-09-02', '39_toddatum' => '1837-09-12', '39_quellen' => 'NDB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd116621249.html@ ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd116621249.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D458-476-3@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_Rosen@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '292', 'content' => 'London', 'bemerkung' => 'GND:4074335-4', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_lebenwirken' => 'Orientalist, Indologe In Leipzig nahm Rosen 1822 das Studium der Theologie, der Rechtswissenschaften und der Orientalistik auf. Ab 1824 studierte er in Berlin bei Franz Bopp Vergleichende Sprachwissenschaft mit einem Schwerpunkt auf dem Sanskritstudium. 1826 wurde Rosen bei Franz Bopp mit der Arbeit „Corporis radicum sanscritarum prolusio“ promoviert, die in der Indologie positiv rezipiert wurde. 1828 hielt er sich in Paris auf, um die reichen Sanskrit-Bestände der Nationalbibliothek zu nutzen. Im selben Jahr erhielt er einen Ruf an die neugegründete Londoner Universität, wo er eine Professur für moderne orientalische Sprachen, später auch für das Sanskrit erhielt. Als Rosens Hauptwerk gelten die „Rigveda-Sanhita“ (1830–1837). Rosens Hauptwerk ist die 1838 postum erschienene kritische Edition des ersten Teils des Rigveda, des ältesten indischen Schriftzeugnisses.', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '116621249', '39_namevar' => 'Rosen, Fridericus Rosen, Frederic Rosen, Frederick', '39_beziehung' => 'Rosen sandte Schlegel 1826 seine Dissertation, die dieser wohlwollend aufnahm. Rosen war mit mehreren Wissenschaftlern aus dem Schlegelkreis, insbesondere Stenzler und von Bohlen, gut befreundet. Er besuchte AWS ab 1829 bei seinen Reisen nach Deutschland in Bonn und informierte ihn über seine Beschäftigung an der Londoner Universität sowie über indologische Neuigkeiten aus England. 1832 sahen sie sich in London. Schlegel sandte dem jungen Kollegen regelmäßig Anfragen und Aufträge nach London. Nach einer Meinungsverschiedenheit über Schlegels „Réflexions sur lʼétude des langues asiatiques“ 1832, kühlte das Verhältnis etwas ab. Schlegel schätzte aber weiterhin sein „hervorstechendes Sprachtalent, verbunden mit ausgebreiteten und gründlichen mathematischen Kenntnissen“ (an Ballhorn-Rosen, 18. 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Lassen</span> gute Nachrichten zu erhalten. Nur das einzige habe ich in Ihrem Briefe ungern gelesen, daß Sie es ungewiß machen, ob Sie über <span class="index-887 tp-94892 ">Bonn</span> zurückkehren werden. Sie werden sich in der späten Jahreszeit ja nicht in <span class="index-98 tp-70309 ">Hamburg</span> einschiffen wollen, u so bleibt dieß der einzige bequeme, so zu sagen, der nothwendige Weg von <span class="index-8220 tp-70310 ">Dettmold</span> nach <span class="index-292 tp-70311 ">London</span>. Höchstens könnten Sie einige Meilen ersparen, wenn Sie Bonn nicht berührten. Sollten Sie hier auch nur Einen Tag verweilen, so würde er doch für unsre gemeinschaftlichen Studien nicht unfruchtbar bleiben. Vermuthlich treffen Sie gleichzeitig mit diesem Briefe oder kurz nachher von der Wallfahrt zu <span class="index-2426 tp-94894 ">Ihrem Guru</span>, dem <span class="family-times notice-26562 ">aupākhyānikaḥ mahābhāratīyaḥ</span> in Dettmold wieder ein. Alsdann melden Sie mir doch sogleich Ihren Entschluß, ob ich noch auf das Vergnügen rechnen darf, Sie im October wieder hier zu sehen. In diesem Falle würde ich die Absendung der zu verschenkenden Exemplare <span class="index-3517 tp-70321 ">meines </span><span class="index-3517 tp-70321 index-3696 tp-94895 family-courier ">Hitôpadêsá</span> bis dahin verschieben, u Sie bitten, das kleine Packet mitzunehmen. Ich wäre dann der sichern Bestellung gewiß, u vielleicht wäre es Ihnen auch angenehm <span class="index-6183 tp-94897 ">den Asiat. Gesellschaften</span> u den Gelehrten des Faches etwas neues vom festen Lande mitzubringen. Ein schönes Exemplar an die Directoren <span class="index-6661 tp-70312 ">der Ostindischen Compagnie</span> begleite ich mit <span class="doc-2723 ">einem Schreiben</span>, worin ich <span class="notice-26496 ">[2]</span> die Herren mit der Nase darauf stoße, daß sie das Studium ganz anders aufmuntern müssen, wenn es nicht in England rückgängig werden soll.<br>Daß Sie Schwierigkeiten im <span class="index-1154 tp-70322 family-courier ">Râmâyańa</span> gefunden, wundert mich fast. <span class="index-3591 tp-70313 doc-554 ">Burnouf</span><span class="doc-554 "> schrieb mir</span>, er lese das Gedicht in <span class="index-3516 tp-94911 ">meiner Ausgabe</span> mit der größten Leichtigkeit. Freilich bleiben wohl einige Knoten übrig, aber diese sind von der Art, daß sie nur durch die Scholiasten gelöst werden können. Hierauf bezog sich meine schon an Sie gethane Bitte. Wenn Sie wieder in <span class="index-292 tp-94913 ">London</span> zurück sind, werde ich Ihnen die Stellen genau angeben, wo ich die Commentare nachgesehen wünsche. Sie werden, denke ich, nicht in großer Anzahl seyn. Nur bei dem Pferdeopfer etwa u bei der Überlieferung der Zauberwaffen <span class="index-11637 tp-70323 ">des </span><span class="index-11637 tp-70323 family-courier ">Viśvâmitras</span> hätte ich eine Abschrift der Commentare zu wünschen. Zu allen Gegenständen werde ich gern bereit seyn.<br>Das neueste ist <span class="index-9438 tp-94916 ">eine hübsche Ausgabe </span><span class="index-9438 tp-94916 index-3717 tp-70314 ">des </span><span class="index-9438 tp-94916 index-3717 tp-70314 family-courier ">Manus</span>, ferner ein Abdruck <span class="index-11666 tp-70645 family-courier ">Yajṇadatta-Badhah</span>, nebst derselben Geschichte aus dem <span class="index-9443 tp-70324 family-courier ">Raghu-Vañsah</span>, u einigen Sentenzen von <span class="index-3794 tp-70325 family-courier ">Bhartŕiharis</span>, alles von <span class="index-5169 tp-70316 family-courier ">Loiseleur des Longchamps</span>. Er hat mir diese Sachen mit <span class="doc-4151 ">einem verbindlichen Schreiben</span> zugeschickt. Der <span class="family-courier ">Manus</span> scheint sehr correct zu seyn, u hat darin einen wahren Vorzug vor <span class="index-3718 tp-94930 ">der </span><span class="index-3718 tp-94930 index-3535 tp-70327 family-courier ">Haughton</span><span class="index-3718 tp-94930 index-3535 tp-70327 ">schen</span><span class="index-3718 tp-94930 "> Ausgabe</span>, daß er meine Grundsätze der gemäßigten u erlaubten Worttheilung angenommen hat. <span class="index-900 tp-70326 ">Chezy</span> wollte sonst alles zusammengeschrieben wissen. Ich denke ich werde wohl die Oberhand damit behalten. <span class="cite tp-94934 ">Die </span><span class="cite tp-94934 index-2426 tp-70317 ">Bopp</span><span class="cite tp-94934 ">ische gewaltsame und halsbrechende Worttrennung konnte nur im </span><span class="cite tp-94934 family-courier ">Kali-yuga</span><span class="cite tp-94934 "> </span><span class="cite tp-94934 notice-26497 ">[3]</span><span class="cite tp-94934 "> ersonnen werden, wo der Zwiespalt in allen menschlichen Dingen herrscht.</span><br><span class="index-8301 tp-70315 ">Der Oberste Tod</span> kam hier durch u brachte einen Abend bei mir zu. Er wünscht eine Anzeige <span class="index-19381 tp-94941 ">seines Werkes</span> von mir, welches mich einigermaßen in Verlegenheit setzt. <span class="cite tp-94938 ">Denn wie kann man seine unkritischen Hypothesen über die Vorzeit Indiens u sein eingebildetes u unerhörtes Sanskrit ungerügt lassen?</span><br>Vergessen Sie ja nicht <span class="index-11639 tp-70644 ">den </span><span class="index-11639 tp-70644 family-courier ">Sûrya-siddhânta</span>. 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[1] Bonn d. 23sten Sept.
1829.
Ich war ungemein erfreut, mein hochgeehrtester Herr und Freund, durch Hrn. Lassen gute Nachrichten zu erhalten. Nur das einzige habe ich in Ihrem Briefe ungern gelesen, daß Sie es ungewiß machen, ob Sie über Bonn zurückkehren werden. Sie werden sich in der späten Jahreszeit ja nicht in Hamburg einschiffen wollen, u so bleibt dieß der einzige bequeme, so zu sagen, der nothwendige Weg von Dettmold nach London. Höchstens könnten Sie einige Meilen ersparen, wenn Sie Bonn nicht berührten. Sollten Sie hier auch nur Einen Tag verweilen, so würde er doch für unsre gemeinschaftlichen Studien nicht unfruchtbar bleiben. Vermuthlich treffen Sie gleichzeitig mit diesem Briefe oder kurz nachher von der Wallfahrt zu Ihrem Guru, dem aupākhyānikaḥ mahābhāratīyaḥ in Dettmold wieder ein. Alsdann melden Sie mir doch sogleich Ihren Entschluß, ob ich noch auf das Vergnügen rechnen darf, Sie im October wieder hier zu sehen. In diesem Falle würde ich die Absendung der zu verschenkenden Exemplare meines Hitôpadêsá bis dahin verschieben, u Sie bitten, das kleine Packet mitzunehmen. Ich wäre dann der sichern Bestellung gewiß, u vielleicht wäre es Ihnen auch angenehm den Asiat. Gesellschaften u den Gelehrten des Faches etwas neues vom festen Lande mitzubringen. Ein schönes Exemplar an die Directoren der Ostindischen Compagnie begleite ich mit einem Schreiben, worin ich [2] die Herren mit der Nase darauf stoße, daß sie das Studium ganz anders aufmuntern müssen, wenn es nicht in England rückgängig werden soll.
Daß Sie Schwierigkeiten im Râmâyańa gefunden, wundert mich fast. Burnouf schrieb mir, er lese das Gedicht in meiner Ausgabe mit der größten Leichtigkeit. Freilich bleiben wohl einige Knoten übrig, aber diese sind von der Art, daß sie nur durch die Scholiasten gelöst werden können. Hierauf bezog sich meine schon an Sie gethane Bitte. Wenn Sie wieder in London zurück sind, werde ich Ihnen die Stellen genau angeben, wo ich die Commentare nachgesehen wünsche. Sie werden, denke ich, nicht in großer Anzahl seyn. Nur bei dem Pferdeopfer etwa u bei der Überlieferung der Zauberwaffen des Viśvâmitras hätte ich eine Abschrift der Commentare zu wünschen. Zu allen Gegenständen werde ich gern bereit seyn.
Das neueste ist eine hübsche Ausgabe des Manus, ferner ein Abdruck Yajṇadatta-Badhah, nebst derselben Geschichte aus dem Raghu-Vañsah, u einigen Sentenzen von Bhartŕiharis, alles von Loiseleur des Longchamps. Er hat mir diese Sachen mit einem verbindlichen Schreiben zugeschickt. Der Manus scheint sehr correct zu seyn, u hat darin einen wahren Vorzug vor der Haughtonschen Ausgabe, daß er meine Grundsätze der gemäßigten u erlaubten Worttheilung angenommen hat. Chezy wollte sonst alles zusammengeschrieben wissen. Ich denke ich werde wohl die Oberhand damit behalten. Die Boppische gewaltsame und halsbrechende Worttrennung konnte nur im Kali-yuga [3] ersonnen werden, wo der Zwiespalt in allen menschlichen Dingen herrscht.
Der Oberste Tod kam hier durch u brachte einen Abend bei mir zu. Er wünscht eine Anzeige seines Werkes von mir, welches mich einigermaßen in Verlegenheit setzt. Denn wie kann man seine unkritischen Hypothesen über die Vorzeit Indiens u sein eingebildetes u unerhörtes Sanskrit ungerügt lassen?
Vergessen Sie ja nicht den Sûrya-siddhânta. Leben Sie recht wohl, und empfehlen Sie mich unbekannter Weise Ihrem Herrn Vater. Sie sind immer bei mir bestens eingeladen.
Ganz der Ihrige
AWvSchlegel
[4] [leer]
1829.
Ich war ungemein erfreut, mein hochgeehrtester Herr und Freund, durch Hrn. Lassen gute Nachrichten zu erhalten. Nur das einzige habe ich in Ihrem Briefe ungern gelesen, daß Sie es ungewiß machen, ob Sie über Bonn zurückkehren werden. Sie werden sich in der späten Jahreszeit ja nicht in Hamburg einschiffen wollen, u so bleibt dieß der einzige bequeme, so zu sagen, der nothwendige Weg von Dettmold nach London. Höchstens könnten Sie einige Meilen ersparen, wenn Sie Bonn nicht berührten. Sollten Sie hier auch nur Einen Tag verweilen, so würde er doch für unsre gemeinschaftlichen Studien nicht unfruchtbar bleiben. Vermuthlich treffen Sie gleichzeitig mit diesem Briefe oder kurz nachher von der Wallfahrt zu Ihrem Guru, dem aupākhyānikaḥ mahābhāratīyaḥ in Dettmold wieder ein. Alsdann melden Sie mir doch sogleich Ihren Entschluß, ob ich noch auf das Vergnügen rechnen darf, Sie im October wieder hier zu sehen. In diesem Falle würde ich die Absendung der zu verschenkenden Exemplare meines Hitôpadêsá bis dahin verschieben, u Sie bitten, das kleine Packet mitzunehmen. Ich wäre dann der sichern Bestellung gewiß, u vielleicht wäre es Ihnen auch angenehm den Asiat. Gesellschaften u den Gelehrten des Faches etwas neues vom festen Lande mitzubringen. Ein schönes Exemplar an die Directoren der Ostindischen Compagnie begleite ich mit einem Schreiben, worin ich [2] die Herren mit der Nase darauf stoße, daß sie das Studium ganz anders aufmuntern müssen, wenn es nicht in England rückgängig werden soll.
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Ganz der Ihrige
AWvSchlegel
[4] [leer]