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Daß Sie in Lyon sind, beruhigt mich unter den gegenwärtigen Umständen mehr als alles andere. Sie können sagen und tun, was geschehen muß; Sie sind für Ihre Mutter eine große Stütze. Ich bitte Sie nur, der Entrüstung, die im übrigen Ihrem Alter und der Rechtlichkeit Ihres Charakters so wohl ansteht, nicht die Zügel schießen zu lassen. Wir können uns nicht mehr mit dem Mann befassen, der uns all diese Aufregungen verursacht hat; er ist für uns abgetan; uns bewegt nur noch, welche augenblickliche Wirkung seine Abwesenheit oder Anwesenheit haben könnte. Ich hoffe sehr, daß wir früher, als es den Anschein hat, aus diesem allen herauskommen werden. Schwere Krankheiten dauern niemals lange, und oft fühlt man sich nach der Rekonvalescenz wohler als zuvor; man ist dann frei von einer gewissen Schlaffheit, die die Krankheit ankündigte. Wir müssen der heilenden Kraft der Natur vertrauen. Es ist sehr gut, wenn Sie inzwischen dort bleiben...
Bitte übermitteln Sie Talma den Ausdruck meiner größten Bewunderung für die wenigen Rollen, die ich gelegentlich meines Pariser Aufenthalts von ihm sehen konnte. Ich sollte bei einem Frühstück, das Hochet gab, seine Bekanntschaft machen, aber er konnte nicht kommen, weil er nach St. Cloud befohlen wurde. Ich glaube, er ist in den Ausbrüchen heftiger Leidenschaften schlechthin unübertrefflich. Aber die französischen Regeln versperren die Möglichkeit, in einer Rolle das vielgestaltige Wesen einer Seele darzustellen. In dieser Kunst steht, glaube ich, Talma weit unter unsern großen Schauspielern, etwa der Unzelmann oder Schröder. Die Franzosen zeigen, im besten Fall, Seele nur dann, wenn Sie die Lust dazu anwandelt (dies unter uns).
Albertine hat Albert einen Brief voll von allerliebsten Beobachtungen über Talma geschrieben, aber ihre Chronologie und Geographie sind nichts wert... So verlegt sie Coppet in das Departement des Léman! Gott behüte!
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· Original , 16.06.1809
· Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. Hg. v. Josef Körner. Bd. 2. Der Texte zweite Hälfte. 1809‒1844. Bern u.a. ²1969, S. 50‒51.
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