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August 1811<br>Liebe Freundin!<br>Ich habe Ihnen gestern die Antwort auf Ihre Zeilen vom 31. gesandt; heute schreibe ich Ihnen nur, damit Sie mit jeder Post Nachricht erhalten, denn der Brief, den Sie mir versprochen haben, kann erst nach dem Abgang dieses Schreibens eintreffen. Die Münchner Briefe, die Sie mir schickten, hatten mit den von mir erwähnten Angeboten nichts zu tun; sie waren älteren Datums.<br>Ich schicke Ihnen morgen mit dem Gepäckwagen Friedrichs Buch. Hätte ich voraussehen können, daß man sich so um die Exemplare risse, hätte ich mehr mitgebracht. Herr Meister hat mich auch gezwungen, ihm das Exemplar abzutreten, das für seinen Neffen bestimmt war. Er machte sich um so weniger ein Gewissen daraus, als der Gedanke einer Übersetzung ins Französische ihm nach der Lektüre unmöglich erschien. Die Tiefe und die klaren neuen Gedanken in diesem Werke haben einen sehr starken Eindruck auf ihn gemacht. Es scheint, daß das Buch überall die gleiche Wirkung hervorgerufen hat. Wir erfuhren in Wien, daß es trotz der Zensur schon nach Hamburg gekommen war. In Berlin erregte es starkes Interesse am Hofe; früher hätte man ein solches Buch nur getadelt und es als völlig verrückt angesehen. Es scheint, als ob die Lehren, die die Zeit gibt, allmählich doch die Ideen der Menschen ändern.<br>Friedrich schickt auch durch mich ein schönes Exemplar der Übersetzung der <span class="slant-italic ">Corinna</span>, das er niemals Gelegenheit hatte, Ihnen zu senden. Ich glaube, die Übersetzung ist gut; sie hat viele Leser gefunden.<br>In Wien lebte ich, als wenn ich garnicht da wäre. Ich war nicht im Theater, nicht einmal beim Kasperle, nicht im Prater, nicht bei den Volksfesten, von denen es in diesem Schlaraffenland so viele gibt, noch auf der Bibliothek oder in der Gemäldegalerie. Ich wollte jeden Augenblick ausnutzen, um in der Gesellschaft zu verkehren, die mir nützlich zu sein schien. Ich kam nicht einmal dazu, einige Broschüren Friedrichs zu lesen, die vor dem Krieg entstanden und niemals an die Öffentlichkeit gekommen waren.<br>Teilen Sie mir doch bitte den augenblicklichen Aufenthalt Herrn von Balks und seine Adresse mit. Wenn Miss Randall sich noch des Namens des ausgezeichneten guten Mannes aus Amboise erinnert, der uns Manuskripte von [Claude de] St. Martin brachte, so würde sie mich sehr verpflichten, wenn sie ihn mir mitteilte. Ich möchte mich auf diese Weise Herrn [Franz] Ba[a]der freundlich erweisen, den ich oft sah, und der mir besondere Freundschaft bezeugte – er spielte bei mir ein wenig die Rolle eines Missionars für seine Geheimlehre. Er ist ein merkwürdiger Freimaurer-Theosoph, der mit seiner Neigung für die Wissenschaften große Geschicklichkeit in irdischen Dingen verbindet. Er verhandelte mit der Regierung, um seine Stellung in Bayern aufzugeben und sich in Österreich niederzulassen. 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Zürich, den 4. August 1811
Liebe Freundin!
Ich habe Ihnen gestern die Antwort auf Ihre Zeilen vom 31. gesandt; heute schreibe ich Ihnen nur, damit Sie mit jeder Post Nachricht erhalten, denn der Brief, den Sie mir versprochen haben, kann erst nach dem Abgang dieses Schreibens eintreffen. Die Münchner Briefe, die Sie mir schickten, hatten mit den von mir erwähnten Angeboten nichts zu tun; sie waren älteren Datums.
Ich schicke Ihnen morgen mit dem Gepäckwagen Friedrichs Buch. Hätte ich voraussehen können, daß man sich so um die Exemplare risse, hätte ich mehr mitgebracht. Herr Meister hat mich auch gezwungen, ihm das Exemplar abzutreten, das für seinen Neffen bestimmt war. Er machte sich um so weniger ein Gewissen daraus, als der Gedanke einer Übersetzung ins Französische ihm nach der Lektüre unmöglich erschien. Die Tiefe und die klaren neuen Gedanken in diesem Werke haben einen sehr starken Eindruck auf ihn gemacht. Es scheint, daß das Buch überall die gleiche Wirkung hervorgerufen hat. Wir erfuhren in Wien, daß es trotz der Zensur schon nach Hamburg gekommen war. In Berlin erregte es starkes Interesse am Hofe; früher hätte man ein solches Buch nur getadelt und es als völlig verrückt angesehen. Es scheint, als ob die Lehren, die die Zeit gibt, allmählich doch die Ideen der Menschen ändern.
Friedrich schickt auch durch mich ein schönes Exemplar der Übersetzung der Corinna, das er niemals Gelegenheit hatte, Ihnen zu senden. Ich glaube, die Übersetzung ist gut; sie hat viele Leser gefunden.
In Wien lebte ich, als wenn ich garnicht da wäre. Ich war nicht im Theater, nicht einmal beim Kasperle, nicht im Prater, nicht bei den Volksfesten, von denen es in diesem Schlaraffenland so viele gibt, noch auf der Bibliothek oder in der Gemäldegalerie. Ich wollte jeden Augenblick ausnutzen, um in der Gesellschaft zu verkehren, die mir nützlich zu sein schien. Ich kam nicht einmal dazu, einige Broschüren Friedrichs zu lesen, die vor dem Krieg entstanden und niemals an die Öffentlichkeit gekommen waren.
Teilen Sie mir doch bitte den augenblicklichen Aufenthalt Herrn von Balks und seine Adresse mit. Wenn Miss Randall sich noch des Namens des ausgezeichneten guten Mannes aus Amboise erinnert, der uns Manuskripte von [Claude de] St. Martin brachte, so würde sie mich sehr verpflichten, wenn sie ihn mir mitteilte. Ich möchte mich auf diese Weise Herrn [Franz] Ba[a]der freundlich erweisen, den ich oft sah, und der mir besondere Freundschaft bezeugte – er spielte bei mir ein wenig die Rolle eines Missionars für seine Geheimlehre. Er ist ein merkwürdiger Freimaurer-Theosoph, der mit seiner Neigung für die Wissenschaften große Geschicklichkeit in irdischen Dingen verbindet. Er verhandelte mit der Regierung, um seine Stellung in Bayern aufzugeben und sich in Österreich niederzulassen. Er hat eine sehr wichtige chemische Entdeckung für die Glasfabrikation gemacht und schlug vor, Ländereien in Böhmen zu kaufen, um sie im großen zu verwerten, verlangte dann aber für sich erhebliche Vorteile.
Was die Person Adam Müllers anbelangt, so habe ich mich wohl nicht richtig ausgedrückt. Man hat ihn nicht aus Berlin fortgeschickt, sondern man wollte ihn zu einer Mission benutzen, er aber konnte sich mit der dortigen Richtung nicht einverstanden erklären – daher erhielt er die Erlaubnis Berlin zu verlassen, bekam aber eine laufende Pension. Herr von Hardenberg hatte ihn dem Grafen von Metternich warm empfohlen. Seit der Zeit, wo Sie ihn gesehen haben, hat er zwei Werke veröffentlicht, eins unter dem Titel Elemente der Staatskunst, ein anderes: Über Preußen. Ich hatte noch keine Zeit, sie zu lesen, aber Friedr[ich] und sogar Genz loben sie sehr. Ich würde mich garnicht wundern, wenn er in Österreich angestellt würde.
Da Wien heute ein Hafen ist, in dem alle möglichen Schiffbrüchigen landen, traf ich dort auch Beyme. Eine gefallene Größe, die selbst in ihren Glanzzeiten einem galanten Barbier glich, der sich etwas mit Chirurgie beschäftigte. Man sah ihn wenig; in dieser seiner Not klammerte er sich an Friedrich, den er, wann er nur konnte, mit Besuchen verfolgte. Merkwürdiges Schicksal, wenn ich mir vorstelle, wie hoheitsvoll früher ein allmächtiger Kabinettschef in Berlin uns Schriftsteller der neuen Schule behandelte!
Friedrich hat die Erlaubnis erhalten, nächsten Winter Vorlesungen über Literaturgeschichte zu halten.
Es paßt mir durchaus nicht, daß Sie den Wagen kaufen wollen. Ich kann Ihnen doch keinen Judenpreis machen, wie ich es bei andern zu machen dachte, und all meine Hoffnungen auf einen Gewinn lösen sich in Dunst auf. Und ich hatte doch das Geld so nötig, um meine paar Lumpen wieder instandzusetzen, die durch die Art, wie ich nach Wien gereist bin, arg mitgenommen waren.
Wenn Sie mir erlauben, nach Bern zu gehen, so fahre ich in der Kalesche, um sie mehr bei der Hand zu haben. Ich habe schon einen Kutscher verfehlt, der leer mit seinen Pferden zurückfuhr und der mich für billiges Geld mitgenommen hätte.
Ein Reisender aus Bern sagte mir, daß [Charles de] Villers in seiner Angelegenheit Erfolg gehabt und sein Verfolger eine gehörige Rüge bekommen habe. Ich hätte trotzdem an seiner Stelle eine gewaltige Abneigung gegen die Art von Schritten gehabt, die er zu diesem Zwecke tun mußte. Man behauptet, er habe sich durch seine Privatkorrespondenz bloßgestellt.
Sie sagten einmal, nichts ließe sich mit den französischen oder provenzalischen Troubadours vergleichen – ein Satz, den Ihnen Friedrich nie verzeihen konnte, und gegen den ich vergeblich protestierte. Wir behaupten, daß unsere Troubadours nicht nur mit ihnen verglichen werden können, sondern daß sie ihnen unendlich überlegen sind. Ich übersetze Ihnen hier eine Strophe aus einem epischen Gedicht, das zu Ehren der Ritterorden, besonders der Templer, verfaßt ist und das unter Allegorien Geheimnisse verbirgt, die sie zu besitzen behaupten. Die Strophe lautet:
Die Minne hat begriffen das Schmal’ und das Breite,
Minne hat auf Erden und im Himmel vor Gott Geleite:
Minne ist allenthalben, wann nicht zu Hölle.
Die starke Minne erlahmt an ihrer Kräfte, wird Zweifel mit Wank ihr Geselle.
Was sagen Sie dazu? Ist das nicht wirklich von grandioser Tiefe?
Leben Sie wohl, liebe Freundin! Sie haben mir wenig von sich selbst und Ihrer Umgebung geschrieben. Bitte geben Sie mir doch ein Bild von Schloß C[oppet] so, wie es während meiner Abwesenheit aussah, und grüßen Sie alle, die sich meiner noch erinnern.
Liebe Freundin!
Ich habe Ihnen gestern die Antwort auf Ihre Zeilen vom 31. gesandt; heute schreibe ich Ihnen nur, damit Sie mit jeder Post Nachricht erhalten, denn der Brief, den Sie mir versprochen haben, kann erst nach dem Abgang dieses Schreibens eintreffen. Die Münchner Briefe, die Sie mir schickten, hatten mit den von mir erwähnten Angeboten nichts zu tun; sie waren älteren Datums.
Ich schicke Ihnen morgen mit dem Gepäckwagen Friedrichs Buch. Hätte ich voraussehen können, daß man sich so um die Exemplare risse, hätte ich mehr mitgebracht. Herr Meister hat mich auch gezwungen, ihm das Exemplar abzutreten, das für seinen Neffen bestimmt war. Er machte sich um so weniger ein Gewissen daraus, als der Gedanke einer Übersetzung ins Französische ihm nach der Lektüre unmöglich erschien. Die Tiefe und die klaren neuen Gedanken in diesem Werke haben einen sehr starken Eindruck auf ihn gemacht. Es scheint, daß das Buch überall die gleiche Wirkung hervorgerufen hat. Wir erfuhren in Wien, daß es trotz der Zensur schon nach Hamburg gekommen war. In Berlin erregte es starkes Interesse am Hofe; früher hätte man ein solches Buch nur getadelt und es als völlig verrückt angesehen. Es scheint, als ob die Lehren, die die Zeit gibt, allmählich doch die Ideen der Menschen ändern.
Friedrich schickt auch durch mich ein schönes Exemplar der Übersetzung der Corinna, das er niemals Gelegenheit hatte, Ihnen zu senden. Ich glaube, die Übersetzung ist gut; sie hat viele Leser gefunden.
In Wien lebte ich, als wenn ich garnicht da wäre. Ich war nicht im Theater, nicht einmal beim Kasperle, nicht im Prater, nicht bei den Volksfesten, von denen es in diesem Schlaraffenland so viele gibt, noch auf der Bibliothek oder in der Gemäldegalerie. Ich wollte jeden Augenblick ausnutzen, um in der Gesellschaft zu verkehren, die mir nützlich zu sein schien. Ich kam nicht einmal dazu, einige Broschüren Friedrichs zu lesen, die vor dem Krieg entstanden und niemals an die Öffentlichkeit gekommen waren.
Teilen Sie mir doch bitte den augenblicklichen Aufenthalt Herrn von Balks und seine Adresse mit. Wenn Miss Randall sich noch des Namens des ausgezeichneten guten Mannes aus Amboise erinnert, der uns Manuskripte von [Claude de] St. Martin brachte, so würde sie mich sehr verpflichten, wenn sie ihn mir mitteilte. Ich möchte mich auf diese Weise Herrn [Franz] Ba[a]der freundlich erweisen, den ich oft sah, und der mir besondere Freundschaft bezeugte – er spielte bei mir ein wenig die Rolle eines Missionars für seine Geheimlehre. Er ist ein merkwürdiger Freimaurer-Theosoph, der mit seiner Neigung für die Wissenschaften große Geschicklichkeit in irdischen Dingen verbindet. Er verhandelte mit der Regierung, um seine Stellung in Bayern aufzugeben und sich in Österreich niederzulassen. Er hat eine sehr wichtige chemische Entdeckung für die Glasfabrikation gemacht und schlug vor, Ländereien in Böhmen zu kaufen, um sie im großen zu verwerten, verlangte dann aber für sich erhebliche Vorteile.
Was die Person Adam Müllers anbelangt, so habe ich mich wohl nicht richtig ausgedrückt. Man hat ihn nicht aus Berlin fortgeschickt, sondern man wollte ihn zu einer Mission benutzen, er aber konnte sich mit der dortigen Richtung nicht einverstanden erklären – daher erhielt er die Erlaubnis Berlin zu verlassen, bekam aber eine laufende Pension. Herr von Hardenberg hatte ihn dem Grafen von Metternich warm empfohlen. Seit der Zeit, wo Sie ihn gesehen haben, hat er zwei Werke veröffentlicht, eins unter dem Titel Elemente der Staatskunst, ein anderes: Über Preußen. Ich hatte noch keine Zeit, sie zu lesen, aber Friedr[ich] und sogar Genz loben sie sehr. Ich würde mich garnicht wundern, wenn er in Österreich angestellt würde.
Da Wien heute ein Hafen ist, in dem alle möglichen Schiffbrüchigen landen, traf ich dort auch Beyme. Eine gefallene Größe, die selbst in ihren Glanzzeiten einem galanten Barbier glich, der sich etwas mit Chirurgie beschäftigte. Man sah ihn wenig; in dieser seiner Not klammerte er sich an Friedrich, den er, wann er nur konnte, mit Besuchen verfolgte. Merkwürdiges Schicksal, wenn ich mir vorstelle, wie hoheitsvoll früher ein allmächtiger Kabinettschef in Berlin uns Schriftsteller der neuen Schule behandelte!
Friedrich hat die Erlaubnis erhalten, nächsten Winter Vorlesungen über Literaturgeschichte zu halten.
Es paßt mir durchaus nicht, daß Sie den Wagen kaufen wollen. Ich kann Ihnen doch keinen Judenpreis machen, wie ich es bei andern zu machen dachte, und all meine Hoffnungen auf einen Gewinn lösen sich in Dunst auf. Und ich hatte doch das Geld so nötig, um meine paar Lumpen wieder instandzusetzen, die durch die Art, wie ich nach Wien gereist bin, arg mitgenommen waren.
Wenn Sie mir erlauben, nach Bern zu gehen, so fahre ich in der Kalesche, um sie mehr bei der Hand zu haben. Ich habe schon einen Kutscher verfehlt, der leer mit seinen Pferden zurückfuhr und der mich für billiges Geld mitgenommen hätte.
Ein Reisender aus Bern sagte mir, daß [Charles de] Villers in seiner Angelegenheit Erfolg gehabt und sein Verfolger eine gehörige Rüge bekommen habe. Ich hätte trotzdem an seiner Stelle eine gewaltige Abneigung gegen die Art von Schritten gehabt, die er zu diesem Zwecke tun mußte. Man behauptet, er habe sich durch seine Privatkorrespondenz bloßgestellt.
Sie sagten einmal, nichts ließe sich mit den französischen oder provenzalischen Troubadours vergleichen – ein Satz, den Ihnen Friedrich nie verzeihen konnte, und gegen den ich vergeblich protestierte. Wir behaupten, daß unsere Troubadours nicht nur mit ihnen verglichen werden können, sondern daß sie ihnen unendlich überlegen sind. Ich übersetze Ihnen hier eine Strophe aus einem epischen Gedicht, das zu Ehren der Ritterorden, besonders der Templer, verfaßt ist und das unter Allegorien Geheimnisse verbirgt, die sie zu besitzen behaupten. Die Strophe lautet:
Die Minne hat begriffen das Schmal’ und das Breite,
Minne hat auf Erden und im Himmel vor Gott Geleite:
Minne ist allenthalben, wann nicht zu Hölle.
Die starke Minne erlahmt an ihrer Kräfte, wird Zweifel mit Wank ihr Geselle.
Was sagen Sie dazu? Ist das nicht wirklich von grandioser Tiefe?
Leben Sie wohl, liebe Freundin! Sie haben mir wenig von sich selbst und Ihrer Umgebung geschrieben. Bitte geben Sie mir doch ein Bild von Schloß C[oppet] so, wie es während meiner Abwesenheit aussah, und grüßen Sie alle, die sich meiner noch erinnern.
· Original , 04.08.1811
· Pange, Pauline de: Auguste-Guillaume Schlegel et Madame de Staël d’apres des documents inédits. Paris 1938, S. 302‒304.
· Pange, Pauline de: Auguste-Guillaume Schlegel et Madame de Staël d’apres des documents inédits. Paris 1938, S. 302‒304.