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März 1812. <br>Wie man gegen das alles sich behaupten und leben soll? Man muß die Kraft von vier Menschen haben, und alle seine Geistes- und Charakterkräfte zusammennehmen... Sicher hat die Seele großen Einfluß auf den Körper, und nichts ist schlimmer für das Wohlbefinden, als wenn man dem Kummer nachgibt, sich entmutigen läßt und so sein eigenes Glück aus der Hand gibt.<br>Das Epigramm des italienischen Dichters Guarini hat mir immer gefallen. Es besagt: ›Mein Leben ist einem Bogen vergleichbar, mein Tun dem Pfeil, der Gedanke der Sehne; ich selber bin der Bogenschütze und der Ruhm das Ziel, das ich ins Auge fasse.‹<br>Was Sie mir als die letzten Neuigkeiten aus Berlin melden, wird mir hier alles bestätigt. Es erinnert mich an eine Unterredung, die ich vor einiger Zeit mit einem alten Schweizer Militär hatte, einem Manne, der trotz seiner Ungehobeltheit nicht einer gewissen Originalität entbehrte. Er war lange im Kriege gewesen, viele Kugeln haben ihn verwundet; zuletzt diente er im Regiment Rovéréa. Er war ein sehr tätiger Gegner der helvetischen Regierung. Wir waren nach dem Abendessen an der Table d’hôte zusammengeblieben. ›Mein Herr‹, sagte er, nachdem er seine Pfeife in Brand gesetzt hatte, ›sind Sie nicht ein Deutscher?‹ – ›Ja!‹ – ›Schön, dann urteilen Sie also aus Erfahrung. Kennen Sie etwas Niedrigeres, Elenderes, Gemeineres als das deutsche Volk von heute? Der Teufel soll mich holen‹, sagte er, mildernd ausgedrückt, und mit der Faust auf den Tisch schlagend, ›wenn mir nicht das Blut in den Adern kocht, denke ich auch nur daran!‹ – Ich erwiderte ihm, ich würde ihn für diese Äußerung für immer in mein Herz schließen. Daraufhin erzählte er mir viele Anekdoten, die er selbst miterlebt hatte, und wir trennten uns als gute Freunde, ohne uns vorher je gesehen zu haben oder nachher wieder zu sehen.<br>Folgende Neuigkeiten konnte ich in Erfahrung bringen: ich las einen Brief aus Innsbruck. Dort begann der Durchmarsch von Truppen, er dauerte zehn Tage. Es handelte sich um das italienische Heer, das in diesem Augenblick 60000 Mann stark durch Bayern zieht. In der vergangenen Woche fuhr der italienische Vizekönig über Murten und Solothurn. Er kam vom Simplon und begab sich nach Basel, von dort wahrscheinlich nach Paris. Am Montag reiste General Kellermann hier durch, aber wie es scheint, unmittelbar über Schaffhausen nach Deutschland. Ich habe übrigens letzthin über die Stellung der Schweizer falsch berichtet: sie marschieren zwar gegen Norden, werden aber mit einem französischen Regiment und kroatischen Truppen aus den illyrischen Provinzen eine Division bilden. Da wird’s ein ›Gemisch von Sprachen, grauenvolle Reden‹ geben. Die Schweizer dienen noch ohne festen Vertrag. Die Verhandlungen sind ins Stocken geraten, weil ein nach Paris entsandter Kurier nicht zurückkehrt. Die Abgeordneten sind immer noch hier.<br>Mittwoch-Abend.<br>Soeben erhalte ich Ihren Brief vom 2. Ich werde mich also für den 13. bereithalten, das heißt Freitag in acht Tagen. Es wird mir eine große Freude sein, Sie wiederzusehen, und mit Ihnen plaudern zu können. Ich merke auf alle Schattierungen in Ihren Briefen und finde Sie ein wenig mehr erholt. Ich hätte gerne gesehen, Koreff wäre bei der Konsultation Ihrer Ärtze dabei gewesen, nicht etwa weil ich Sie ihm allein anzuvertrauen wünschte, sondern weil ich glaube, daß seine Meinung neben den anderen schon nützlich gewesen wäre. Hier ist nach der Abreise Schuffertis noch ein anderer sehr geschickter Arzt, namens Tribolet. Koreff hat mit hoher Achtung von ihm gesprochen. Vielleicht könnten Sie ihn bei Gelegenheit konsultieren.<br>Wie mögen Sie nur ein Wort von alldem glauben, was C[apelle] Ihnen vorredet! Er sagt nur einen Haufen von Dummheiten und Lügen – er rühmt sich, Äußerungen getan zu haben, die er niemals gewagt hat und die die unpassendsten von der Welt wären. Es ist wirklich komisch, daß Sie mir Autoritäten zitieren, die als unwiderleglich in Gefühlsangelegenheiten gelten sollen. Wenn sich Herr C[apelle] in diese Dinge mischt und wenn er etwa von G[enf]er Heimlichkeiten reden will, wird er sich viele Menschen außerordentlich zu Dank verpflichten.<br>Glauben Sie nicht ein Wort von dem, was er Ihnen über Friedrichs Vaterland [Österreich] erzählt hat. Gerüchte dieser Art werden absichtlich verbreitet und haben den Wechselkurs so tief sinken lassen; aber er ist bereits ganz plötzlich von ungefähr 280 auf 260 wieder angestiegen.<br>Aus den Wiener Zeitungen ersehe ich, daß mein Bruder seine Vorlesung gehalten hat. 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Es besagt: ›Mein Leben ist einem Bogen vergleichbar, mein Tun dem Pfeil, der Gedanke der Sehne; ich selber bin der Bogenschütze und der Ruhm das Ziel, das ich ins Auge fasse.‹<br>Was Sie mir als die letzten Neuigkeiten aus Berlin melden, wird mir hier alles bestätigt. Es erinnert mich an eine Unterredung, die ich vor einiger Zeit mit einem alten Schweizer Militär hatte, einem Manne, der trotz seiner Ungehobeltheit nicht einer gewissen Originalität entbehrte. Er war lange im Kriege gewesen, viele Kugeln haben ihn verwundet; zuletzt diente er im Regiment Rovéréa. Er war ein sehr tätiger Gegner der helvetischen Regierung. Wir waren nach dem Abendessen an der Table d’hôte zusammengeblieben. ›Mein Herr‹, sagte er, nachdem er seine Pfeife in Brand gesetzt hatte, ›sind Sie nicht ein Deutscher?‹ – ›Ja!‹ – ›Schön, dann urteilen Sie also aus Erfahrung. Kennen Sie etwas Niedrigeres, Elenderes, Gemeineres als das deutsche Volk von heute? 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B[ern], den 4. März 1812.
Wie man gegen das alles sich behaupten und leben soll? Man muß die Kraft von vier Menschen haben, und alle seine Geistes- und Charakterkräfte zusammennehmen... Sicher hat die Seele großen Einfluß auf den Körper, und nichts ist schlimmer für das Wohlbefinden, als wenn man dem Kummer nachgibt, sich entmutigen läßt und so sein eigenes Glück aus der Hand gibt.
Das Epigramm des italienischen Dichters Guarini hat mir immer gefallen. Es besagt: ›Mein Leben ist einem Bogen vergleichbar, mein Tun dem Pfeil, der Gedanke der Sehne; ich selber bin der Bogenschütze und der Ruhm das Ziel, das ich ins Auge fasse.‹
Was Sie mir als die letzten Neuigkeiten aus Berlin melden, wird mir hier alles bestätigt. Es erinnert mich an eine Unterredung, die ich vor einiger Zeit mit einem alten Schweizer Militär hatte, einem Manne, der trotz seiner Ungehobeltheit nicht einer gewissen Originalität entbehrte. Er war lange im Kriege gewesen, viele Kugeln haben ihn verwundet; zuletzt diente er im Regiment Rovéréa. Er war ein sehr tätiger Gegner der helvetischen Regierung. Wir waren nach dem Abendessen an der Table d’hôte zusammengeblieben. ›Mein Herr‹, sagte er, nachdem er seine Pfeife in Brand gesetzt hatte, ›sind Sie nicht ein Deutscher?‹ – ›Ja!‹ – ›Schön, dann urteilen Sie also aus Erfahrung. Kennen Sie etwas Niedrigeres, Elenderes, Gemeineres als das deutsche Volk von heute? Der Teufel soll mich holen‹, sagte er, mildernd ausgedrückt, und mit der Faust auf den Tisch schlagend, ›wenn mir nicht das Blut in den Adern kocht, denke ich auch nur daran!‹ – Ich erwiderte ihm, ich würde ihn für diese Äußerung für immer in mein Herz schließen. Daraufhin erzählte er mir viele Anekdoten, die er selbst miterlebt hatte, und wir trennten uns als gute Freunde, ohne uns vorher je gesehen zu haben oder nachher wieder zu sehen.
Folgende Neuigkeiten konnte ich in Erfahrung bringen: ich las einen Brief aus Innsbruck. Dort begann der Durchmarsch von Truppen, er dauerte zehn Tage. Es handelte sich um das italienische Heer, das in diesem Augenblick 60000 Mann stark durch Bayern zieht. In der vergangenen Woche fuhr der italienische Vizekönig über Murten und Solothurn. Er kam vom Simplon und begab sich nach Basel, von dort wahrscheinlich nach Paris. Am Montag reiste General Kellermann hier durch, aber wie es scheint, unmittelbar über Schaffhausen nach Deutschland. Ich habe übrigens letzthin über die Stellung der Schweizer falsch berichtet: sie marschieren zwar gegen Norden, werden aber mit einem französischen Regiment und kroatischen Truppen aus den illyrischen Provinzen eine Division bilden. Da wird’s ein ›Gemisch von Sprachen, grauenvolle Reden‹ geben. Die Schweizer dienen noch ohne festen Vertrag. Die Verhandlungen sind ins Stocken geraten, weil ein nach Paris entsandter Kurier nicht zurückkehrt. Die Abgeordneten sind immer noch hier.
Mittwoch-Abend.
Soeben erhalte ich Ihren Brief vom 2. Ich werde mich also für den 13. bereithalten, das heißt Freitag in acht Tagen. Es wird mir eine große Freude sein, Sie wiederzusehen, und mit Ihnen plaudern zu können. Ich merke auf alle Schattierungen in Ihren Briefen und finde Sie ein wenig mehr erholt. Ich hätte gerne gesehen, Koreff wäre bei der Konsultation Ihrer Ärtze dabei gewesen, nicht etwa weil ich Sie ihm allein anzuvertrauen wünschte, sondern weil ich glaube, daß seine Meinung neben den anderen schon nützlich gewesen wäre. Hier ist nach der Abreise Schuffertis noch ein anderer sehr geschickter Arzt, namens Tribolet. Koreff hat mit hoher Achtung von ihm gesprochen. Vielleicht könnten Sie ihn bei Gelegenheit konsultieren.
Wie mögen Sie nur ein Wort von alldem glauben, was C[apelle] Ihnen vorredet! Er sagt nur einen Haufen von Dummheiten und Lügen – er rühmt sich, Äußerungen getan zu haben, die er niemals gewagt hat und die die unpassendsten von der Welt wären. Es ist wirklich komisch, daß Sie mir Autoritäten zitieren, die als unwiderleglich in Gefühlsangelegenheiten gelten sollen. Wenn sich Herr C[apelle] in diese Dinge mischt und wenn er etwa von G[enf]er Heimlichkeiten reden will, wird er sich viele Menschen außerordentlich zu Dank verpflichten.
Glauben Sie nicht ein Wort von dem, was er Ihnen über Friedrichs Vaterland [Österreich] erzählt hat. Gerüchte dieser Art werden absichtlich verbreitet und haben den Wechselkurs so tief sinken lassen; aber er ist bereits ganz plötzlich von ungefähr 280 auf 260 wieder angestiegen.
Aus den Wiener Zeitungen ersehe ich, daß mein Bruder seine Vorlesung gehalten hat. Man hat dort eine Akademie gegründet und Herr von Metternich hat als ihr Präsident eine Rede über den Zweck dieser Gründung gehalten. Mir wurde versprochen, ich würde diese Rede zu lesen bekommen, und ich bin wirklich neugierig darauf, denn ich glaube, ich werde die Feder wiedererkennen, der er sich bedient hat.
Leben Sie wohl, liebe Freundin, ich bete für Ihre schnelle Wiederherstellung. Es tut mir sehr leid, daß ich August nicht bei Ihnen antreffen werde, wenn wir uns wiedersehen. Sie werden mich wenig amüsant finden, denn ich komme nicht aus Paris noch aus einer Stadt, in der man Begebnisse und Geschichten sammeln kann.
Wie man gegen das alles sich behaupten und leben soll? Man muß die Kraft von vier Menschen haben, und alle seine Geistes- und Charakterkräfte zusammennehmen... Sicher hat die Seele großen Einfluß auf den Körper, und nichts ist schlimmer für das Wohlbefinden, als wenn man dem Kummer nachgibt, sich entmutigen läßt und so sein eigenes Glück aus der Hand gibt.
Das Epigramm des italienischen Dichters Guarini hat mir immer gefallen. Es besagt: ›Mein Leben ist einem Bogen vergleichbar, mein Tun dem Pfeil, der Gedanke der Sehne; ich selber bin der Bogenschütze und der Ruhm das Ziel, das ich ins Auge fasse.‹
Was Sie mir als die letzten Neuigkeiten aus Berlin melden, wird mir hier alles bestätigt. Es erinnert mich an eine Unterredung, die ich vor einiger Zeit mit einem alten Schweizer Militär hatte, einem Manne, der trotz seiner Ungehobeltheit nicht einer gewissen Originalität entbehrte. Er war lange im Kriege gewesen, viele Kugeln haben ihn verwundet; zuletzt diente er im Regiment Rovéréa. Er war ein sehr tätiger Gegner der helvetischen Regierung. Wir waren nach dem Abendessen an der Table d’hôte zusammengeblieben. ›Mein Herr‹, sagte er, nachdem er seine Pfeife in Brand gesetzt hatte, ›sind Sie nicht ein Deutscher?‹ – ›Ja!‹ – ›Schön, dann urteilen Sie also aus Erfahrung. Kennen Sie etwas Niedrigeres, Elenderes, Gemeineres als das deutsche Volk von heute? Der Teufel soll mich holen‹, sagte er, mildernd ausgedrückt, und mit der Faust auf den Tisch schlagend, ›wenn mir nicht das Blut in den Adern kocht, denke ich auch nur daran!‹ – Ich erwiderte ihm, ich würde ihn für diese Äußerung für immer in mein Herz schließen. Daraufhin erzählte er mir viele Anekdoten, die er selbst miterlebt hatte, und wir trennten uns als gute Freunde, ohne uns vorher je gesehen zu haben oder nachher wieder zu sehen.
Folgende Neuigkeiten konnte ich in Erfahrung bringen: ich las einen Brief aus Innsbruck. Dort begann der Durchmarsch von Truppen, er dauerte zehn Tage. Es handelte sich um das italienische Heer, das in diesem Augenblick 60000 Mann stark durch Bayern zieht. In der vergangenen Woche fuhr der italienische Vizekönig über Murten und Solothurn. Er kam vom Simplon und begab sich nach Basel, von dort wahrscheinlich nach Paris. Am Montag reiste General Kellermann hier durch, aber wie es scheint, unmittelbar über Schaffhausen nach Deutschland. Ich habe übrigens letzthin über die Stellung der Schweizer falsch berichtet: sie marschieren zwar gegen Norden, werden aber mit einem französischen Regiment und kroatischen Truppen aus den illyrischen Provinzen eine Division bilden. Da wird’s ein ›Gemisch von Sprachen, grauenvolle Reden‹ geben. Die Schweizer dienen noch ohne festen Vertrag. Die Verhandlungen sind ins Stocken geraten, weil ein nach Paris entsandter Kurier nicht zurückkehrt. Die Abgeordneten sind immer noch hier.
Mittwoch-Abend.
Soeben erhalte ich Ihren Brief vom 2. Ich werde mich also für den 13. bereithalten, das heißt Freitag in acht Tagen. Es wird mir eine große Freude sein, Sie wiederzusehen, und mit Ihnen plaudern zu können. Ich merke auf alle Schattierungen in Ihren Briefen und finde Sie ein wenig mehr erholt. Ich hätte gerne gesehen, Koreff wäre bei der Konsultation Ihrer Ärtze dabei gewesen, nicht etwa weil ich Sie ihm allein anzuvertrauen wünschte, sondern weil ich glaube, daß seine Meinung neben den anderen schon nützlich gewesen wäre. Hier ist nach der Abreise Schuffertis noch ein anderer sehr geschickter Arzt, namens Tribolet. Koreff hat mit hoher Achtung von ihm gesprochen. Vielleicht könnten Sie ihn bei Gelegenheit konsultieren.
Wie mögen Sie nur ein Wort von alldem glauben, was C[apelle] Ihnen vorredet! Er sagt nur einen Haufen von Dummheiten und Lügen – er rühmt sich, Äußerungen getan zu haben, die er niemals gewagt hat und die die unpassendsten von der Welt wären. Es ist wirklich komisch, daß Sie mir Autoritäten zitieren, die als unwiderleglich in Gefühlsangelegenheiten gelten sollen. Wenn sich Herr C[apelle] in diese Dinge mischt und wenn er etwa von G[enf]er Heimlichkeiten reden will, wird er sich viele Menschen außerordentlich zu Dank verpflichten.
Glauben Sie nicht ein Wort von dem, was er Ihnen über Friedrichs Vaterland [Österreich] erzählt hat. Gerüchte dieser Art werden absichtlich verbreitet und haben den Wechselkurs so tief sinken lassen; aber er ist bereits ganz plötzlich von ungefähr 280 auf 260 wieder angestiegen.
Aus den Wiener Zeitungen ersehe ich, daß mein Bruder seine Vorlesung gehalten hat. Man hat dort eine Akademie gegründet und Herr von Metternich hat als ihr Präsident eine Rede über den Zweck dieser Gründung gehalten. Mir wurde versprochen, ich würde diese Rede zu lesen bekommen, und ich bin wirklich neugierig darauf, denn ich glaube, ich werde die Feder wiedererkennen, der er sich bedient hat.
Leben Sie wohl, liebe Freundin, ich bete für Ihre schnelle Wiederherstellung. Es tut mir sehr leid, daß ich August nicht bei Ihnen antreffen werde, wenn wir uns wiedersehen. Sie werden mich wenig amüsant finden, denn ich komme nicht aus Paris noch aus einer Stadt, in der man Begebnisse und Geschichten sammeln kann.
· Original , 04.03.1812
· Pange, Pauline de: Auguste-Guillaume Schlegel et Madame de Staël d’apres des documents inédits. Paris 1938, S. 369‒370.
· Pange, Pauline de: Auguste-Guillaume Schlegel et Madame de Staël d’apres des documents inédits. Paris 1938, S. 369‒370.