August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/766.
Digitized Printed Text:
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. ; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/766.
Printed Full Text:
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930 (Volltext); https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/766.
Digitized Manuscript:
Notice (8): Undefined index: 36_signaturhand [APP/View/Letters/view.ctp, line 188]Code Context <span class="weight-bold"><?php echo __('Digitalisat Handschrift'); ?></span>:<br>
<?php
echo $lettermsg1.'. Datengeber: '.$docmain["36_datengeberhand"].', '.$docmain["36_signaturhand"].' (Handschrift), hier Digitalisat S. ;'.$lettermsg2;
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-04-20/app/View/Letters/view.ctp'
$dataForView = array(
'html' => '[1] <span class="index-887 tp-20797 ">Bonn</span> d. 3<span class="offset-4 ">ten</span> Nov. 1840<br>Hochverehrter Herr Geheimerath!<br>Ew. Hochwohlgeboren haben mich durch Ihr freundschaftliches Schreiben ungemein erfreut; zugleich war ich durch die Nachricht von einem mir ertheilten Auftrage im höchsten Grade überrascht. Ich konnte nicht vermuthen, daß eine im vertraulichen Gespräch mir entfallene Äußerung die Aufmerksamkeit <span class="index-515 tp-20802 ">Sr. Majestät</span> auf sich lenken würde; und ohne Zweifel ist dieß nur durch Ihre wohlwollende Auffassung dieses Gedankens bewirkt worden. Seit langen Jahren hatte ich Anstoß daran genommen, daß <span class="index-3919 tp-20804 ">die Werke </span><span class="index-3919 tp-20804 index-1094 tp-20803 ">des großen Königs</span> immer noch in unbeglaubigten, schlecht und fehlerhaft gedruckten Ausgaben, wie ausgesetzte Kinder, ihrem Schicksale überlassen blieben. Ich war daher sehr erbaut, als ich aus den Zeitungen erfuhr, daß jetzt Hand an ein so verdienstliches Werk gelegt werden solle. [2] Aber der Artikel war, wie es scheint, unvollständig, da <span class="index-6721 tp-45370 ">der Akademie</span> darin gar keine Erwähnung geschah. Um in Deutschland eine classische Ausgabe französischer Schriften zu Stande zu bringen, halte ich die Mitwirkung eines geübten Kenners der Sprache für unentbehrlich. Als Grammatiker, als Prote und als Typograph durfte ich allenfalls meine Dienste anbieten. Doch wäre mir auch dieß nicht eingefallen, wenn ich nicht den Namen eines alten Freundes und Gönners vermißt hätte. <span class="index-555 tp-20798 ">Alexander von Humboldt</span> ist durch <span class="index-3921 tp-20817 ">seine französischen Schriften</span> in Europa so berühmt, wie es <span class="index-3400 tp-20799 ">Leibnitz</span> ein Jahrhundert früher war. Mit ihm verglichen bin ich nur ein Dilettant in diesem Fache: <span class="index-929 tp-20809 index-3381 tp-20810 index-3803 tp-20811 index-2291 tp-20812 index-3592 tp-20813 index-3441 tp-20814 index-3692 tp-20815 index-2600 tp-20816 ">meine einzeln erschienenen Schriften</span> werden zusammen nicht mehr als Einen Band ausmachen. Allein ich bin durch zufällige Umstände veranlaßt worden auf die Gliederung der Sätze, auf die feinsten Unterschiede des Ausdrucks, und auf die taus[3]end grammatischen und orthographischen Kleinigkeiten einzugehn, deren Beachtung zu einer musterhaften Schreibart erfoderlich ist. Im Gespräch, auch in Briefen geht manches durch; aber in Druckschriften ist alles auf das genaueste bestimmt, und jede Abweichung von der Regel oder der Sitte fällt störend auf. Der Prote streicht dergleichen ohne Umstände weg, fände er es auch in der Handschrift des angesehensten Schriftstellers.<br>Ich gestehe, mich reizte die Gelegenheit, meinen in Deutschland schon fast vergessenen Namen mit dem glorreichen Andenken <span class="index-1094 tp-20801 ">Friedrichs des Großen</span>, wenn auch an einer sehr untergeordneten Stelle, in Berührung zu bringen. Ich wünschte sagen zu können, wie jener Küster nach dem Orgelspiel eines berühmten Virtuosen: Ich habe die Bälge dazu getreten.<br>Seit dem Empfange Ihres Briefes habe ich die Sache bereits zum Gegenstande meines Nachdenkens gemacht, und es bieten sich mir [4] Fragen in Menge dar. Ich will Ihnen aber heute nicht damit beschwerlich fallen, da die näheren Eröffnungen, die ich zu erwarten habe, vielleicht schon zum Theil die Antwort darauf enthalten werden.<br>Ihr Stillschweigen bedarf keiner Rechtfertigung: ich weiß ja, wie sehr Sie mit Geschäften überhäuft sind. Überdieß würde es mir übel anstehn, über unbeantwortete Briefe empfindlich zu werden, da ich selbst in diesem Stücke so schwere Schulden auf mich lade.<br>Genehmigen Sie, Herr Geheimerath, die Versicherung der ausgezeichneten Verehrung, womit ich die Ehre habe zu seyn<br>Ew. Hochwohlgeboren<br>ergebenster<br><span class="weight-bold ">A. W. v. Schlegel</span><br>Haben Sie doch die Güte mir zu sagen, ob Ihnen ein Exemplar <span class="index-3920 tp-20806 ">meines vorjährigen Programms über den Zodiacus</span> eingehändigt worden ist?',
'isaprint' => true,
'isnewtranslation' => false,
'statemsg' => 'betamsg13',
'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/766',
'description' => 'August Wilhelm von Schlegel an Johannes Schulze am 03.11.1840, Bonn',
'adressatort' => 'Unknown',
'absendeort' => 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>',
'date' => '03.11.1840',
'adressat' => array(
(int) 4661 => array(
'ID' => '4661',
'project' => '1',
'timecreate' => '2014-03-10 11:40:50',
'timelastchg' => '2017-12-19 11:55:00',
'key' => 'AWS-ap-00h7',
'docTyp' => array(
[maximum depth reached]
),
'39_geschlecht' => 'm',
'39_name' => 'Schulze, Johannes',
'39_gebdatum' => '1786-01-15',
'39_toddatum' => '1869-02-20',
'39_lebenwirken' => 'Theologe, Pädagoge, Politiker
Johannes Schulze studierte Theologie und Philologie in Halle und Leipzig. Anschließend gab er Privatunterricht und wechselte 1808 an ein Gymnasium in Weimar. Zwei Jahre darauf war Schulze als dessen Direktor tätig. 1812 wechselte Schulze an ein Gymnasium in Hanau. 1816 erfolgte die Ernennung zum hessischen Oberschulrat. Auf Empfehlung Karl August von Hardenbergs wechselte er nach Berlin in das Preußische Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten unter Minister Karl vom Stein zum Altenstein. Schulze hatte die Leitung des gesamten höheren Unterrichtswesens einschließlich der Universitäten und Bibliotheken inne. Unter Altensteins Nachfolger Friedrich Eichhorn schwand der Einfluss Schulzes.
Schulze berief führende Wissenschaftler an die preußischen Universitäten. Aufgrund seines Engagements lehrten beispielsweise Theodor Mommsen, Leopold von Ranke und Franz Bopp in Berlin.',
'39_pdb' => 'GND',
'39_namevar' => 'Schultze, Johannes K.
Schulze, Johannes Karl Hartwig
Schulze, Johann
Schulze, Johann Karl Hartwig
Schulz, Johann
Schulzius, Johannes',
'39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/pnd118860283.html#ndbcontent@
ADB@https://www.deutsche-biographie.de/pnd118860283.html#adbcontent@
WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D830-613-9@
Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Schulze_(1786%E2%80%931869)@',
'39_geburtsort' => array(
[maximum depth reached]
),
'39_sterbeort' => array(
[maximum depth reached]
),
'39_beziehung' => 'Schulze hatte maßgeblichen Anteil an der Berufung August Wilhelm Schlegels an die Universität Bonn. AWS berichtete Schulze über inhaltliche und formale Universitätsangelegenheiten, auch der Fortschritt in der Indologie war Thema des Briefwechsels.',
'39_dbid' => '118860283 ',
'39_status_person' => 'Vollständig',
'39_sourcename0' => 'AWS-ap-00h7-0.jpg',
'folders' => array(
[maximum depth reached]
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Person',
'_model_title' => 'Person',
'_model_titles' => 'People',
'_url' => ''
)
),
'adrCitation' => 'Johannes Schulze',
'absender' => array(),
'absCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel',
'percount' => (int) 1,
'notabs' => false,
'tabs' => array(
'text' => array(
'content' => 'Volltext Druck',
'exists' => '1'
),
'manuscript' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Handschrift'
),
'druck' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Druck'
)
),
'parallelview' => array(
(int) 0 => '1',
(int) 1 => '1',
(int) 2 => '1'
),
'dzi_imagesHand' => array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-055a-f.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-055a-g.jpg.xml',
(int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-055a-h.jpg.xml',
(int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-055a-i.jpg.xml'
),
'dzi_imagesDruck' => array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8015b4a3ca27050e6c1fcf651ab14284.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/d69d99092d631e2c0e78334faf20e859.jpg.xml',
(int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/1be7f16b0f021e27c2875df7599900ca.jpg.xml'
),
'indexesintext' => array(
'Namen' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'Körperschaften' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'Orte' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'Werke' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 5 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 6 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 7 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 8 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 9 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 10 => array(
[maximum depth reached]
)
)
),
'right' => 'manuscript',
'left' => 'text',
'handschrift' => array(
'Datengeber' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska'
),
'druck' => array(
'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek',
'OAI Id' => '343347008',
'Bibliographische Angabe' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 541‒543.',
'Incipit' => '„[1] Bonn d. 3ten Nov. 1840<br>Hochverehrter Herr Geheimerath!<br>Ew. Hochwohlgeboren haben mich durch Ihr freundschaftliches Schreiben ungemein erfreut; zugleich war ich durch [...]“'
),
'docmain' => array(
'ID' => '1229',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-01-24 16:58:16',
'timelastchg' => '2020-03-10 16:33:26',
'key' => 'AWS-aw-00un',
'docTyp' => array(
'name' => 'Brief',
'id' => '36'
),
'index_orte_10' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'index_personen_11' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'index_werke_12' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 5 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 6 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 7 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 8 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 9 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 10 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'index_koerperschaften_15' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_html' => '[1] <span class="index-887 tp-20797 ">Bonn</span> d. 3<span class="offset-4 ">ten</span> Nov. 1840<br>Hochverehrter Herr Geheimerath!<br>Ew. Hochwohlgeboren haben mich durch Ihr freundschaftliches Schreiben ungemein erfreut; zugleich war ich durch die Nachricht von einem mir ertheilten Auftrage im höchsten Grade überrascht. Ich konnte nicht vermuthen, daß eine im vertraulichen Gespräch mir entfallene Äußerung die Aufmerksamkeit <span class="index-515 tp-20802 ">Sr. Majestät</span> auf sich lenken würde; und ohne Zweifel ist dieß nur durch Ihre wohlwollende Auffassung dieses Gedankens bewirkt worden. Seit langen Jahren hatte ich Anstoß daran genommen, daß <span class="index-3919 tp-20804 ">die Werke </span><span class="index-3919 tp-20804 index-1094 tp-20803 ">des großen Königs</span> immer noch in unbeglaubigten, schlecht und fehlerhaft gedruckten Ausgaben, wie ausgesetzte Kinder, ihrem Schicksale überlassen blieben. Ich war daher sehr erbaut, als ich aus den Zeitungen erfuhr, daß jetzt Hand an ein so verdienstliches Werk gelegt werden solle. [2] Aber der Artikel war, wie es scheint, unvollständig, da <span class="index-6721 tp-45370 ">der Akademie</span> darin gar keine Erwähnung geschah. Um in Deutschland eine classische Ausgabe französischer Schriften zu Stande zu bringen, halte ich die Mitwirkung eines geübten Kenners der Sprache für unentbehrlich. Als Grammatiker, als Prote und als Typograph durfte ich allenfalls meine Dienste anbieten. Doch wäre mir auch dieß nicht eingefallen, wenn ich nicht den Namen eines alten Freundes und Gönners vermißt hätte. <span class="index-555 tp-20798 ">Alexander von Humboldt</span> ist durch <span class="index-3921 tp-20817 ">seine französischen Schriften</span> in Europa so berühmt, wie es <span class="index-3400 tp-20799 ">Leibnitz</span> ein Jahrhundert früher war. Mit ihm verglichen bin ich nur ein Dilettant in diesem Fache: <span class="index-929 tp-20809 index-3381 tp-20810 index-3803 tp-20811 index-2291 tp-20812 index-3592 tp-20813 index-3441 tp-20814 index-3692 tp-20815 index-2600 tp-20816 ">meine einzeln erschienenen Schriften</span> werden zusammen nicht mehr als Einen Band ausmachen. Allein ich bin durch zufällige Umstände veranlaßt worden auf die Gliederung der Sätze, auf die feinsten Unterschiede des Ausdrucks, und auf die taus[3]end grammatischen und orthographischen Kleinigkeiten einzugehn, deren Beachtung zu einer musterhaften Schreibart erfoderlich ist. Im Gespräch, auch in Briefen geht manches durch; aber in Druckschriften ist alles auf das genaueste bestimmt, und jede Abweichung von der Regel oder der Sitte fällt störend auf. Der Prote streicht dergleichen ohne Umstände weg, fände er es auch in der Handschrift des angesehensten Schriftstellers.<br>Ich gestehe, mich reizte die Gelegenheit, meinen in Deutschland schon fast vergessenen Namen mit dem glorreichen Andenken <span class="index-1094 tp-20801 ">Friedrichs des Großen</span>, wenn auch an einer sehr untergeordneten Stelle, in Berührung zu bringen. Ich wünschte sagen zu können, wie jener Küster nach dem Orgelspiel eines berühmten Virtuosen: Ich habe die Bälge dazu getreten.<br>Seit dem Empfange Ihres Briefes habe ich die Sache bereits zum Gegenstande meines Nachdenkens gemacht, und es bieten sich mir [4] Fragen in Menge dar. Ich will Ihnen aber heute nicht damit beschwerlich fallen, da die näheren Eröffnungen, die ich zu erwarten habe, vielleicht schon zum Theil die Antwort darauf enthalten werden.<br>Ihr Stillschweigen bedarf keiner Rechtfertigung: ich weiß ja, wie sehr Sie mit Geschäften überhäuft sind. Überdieß würde es mir übel anstehn, über unbeantwortete Briefe empfindlich zu werden, da ich selbst in diesem Stücke so schwere Schulden auf mich lade.<br>Genehmigen Sie, Herr Geheimerath, die Versicherung der ausgezeichneten Verehrung, womit ich die Ehre habe zu seyn<br>Ew. Hochwohlgeboren<br>ergebenster<br><span class="weight-bold ">A. W. v. Schlegel</span><br>Haben Sie doch die Güte mir zu sagen, ob Ihnen ein Exemplar <span class="index-3920 tp-20806 ">meines vorjährigen Programms über den Zodiacus</span> eingehändigt worden ist?',
'36_xml' => '<p>[1] <placeName key="887">Bonn</placeName> d. 3<hi rend="offset:4">ten</hi> Nov. 1840<lb/>Hochverehrter Herr Geheimerath!<lb/>Ew. Hochwohlgeboren haben mich durch Ihr freundschaftliches Schreiben ungemein erfreut; zugleich war ich durch die Nachricht von einem mir ertheilten Auftrage im höchsten Grade überrascht. Ich konnte nicht vermuthen, daß eine im vertraulichen Gespräch mir entfallene Äußerung die Aufmerksamkeit <persName key="515">Sr. Majestät</persName> auf sich lenken würde; und ohne Zweifel ist dieß nur durch Ihre wohlwollende Auffassung dieses Gedankens bewirkt worden. Seit langen Jahren hatte ich Anstoß daran genommen, daß <name key="3919" type="work">die Werke <persName key="1094">des großen Königs</persName></name> immer noch in unbeglaubigten, schlecht und fehlerhaft gedruckten Ausgaben, wie ausgesetzte Kinder, ihrem Schicksale überlassen blieben. Ich war daher sehr erbaut, als ich aus den Zeitungen erfuhr, daß jetzt Hand an ein so verdienstliches Werk gelegt werden solle. [2] Aber der Artikel war, wie es scheint, unvollständig, da <orgName key="6721">der Akademie</orgName> darin gar keine Erwähnung geschah. Um in Deutschland eine classische Ausgabe französischer Schriften zu Stande zu bringen, halte ich die Mitwirkung eines geübten Kenners der Sprache für unentbehrlich. Als Grammatiker, als Prote und als Typograph durfte ich allenfalls meine Dienste anbieten. Doch wäre mir auch dieß nicht eingefallen, wenn ich nicht den Namen eines alten Freundes und Gönners vermißt hätte. <persName key="555">Alexander von Humboldt</persName> ist durch <name key="3921" type="work">seine französischen Schriften</name> in Europa so berühmt, wie es <persName key="3400">Leibnitz</persName> ein Jahrhundert früher war. Mit ihm verglichen bin ich nur ein Dilettant in diesem Fache: <name key="929" type="work"><name key="3381" type="work"><name key="3803" type="work"><name key="2291" type="work"><name key="3592" type="work"><name key="3441" type="work"><name key="3692" type="work"><name key="2600" type="work">meine einzeln erschienenen Schriften</name></name></name></name></name></name></name></name> werden zusammen nicht mehr als Einen Band ausmachen. Allein ich bin durch zufällige Umstände veranlaßt worden auf die Gliederung der Sätze, auf die feinsten Unterschiede des Ausdrucks, und auf die taus[3]end grammatischen und orthographischen Kleinigkeiten einzugehn, deren Beachtung zu einer musterhaften Schreibart erfoderlich ist. Im Gespräch, auch in Briefen geht manches durch; aber in Druckschriften ist alles auf das genaueste bestimmt, und jede Abweichung von der Regel oder der Sitte fällt störend auf. Der Prote streicht dergleichen ohne Umstände weg, fände er es auch in der Handschrift des angesehensten Schriftstellers.<lb/>Ich gestehe, mich reizte die Gelegenheit, meinen in Deutschland schon fast vergessenen Namen mit dem glorreichen Andenken <persName key="1094">Friedrichs des Großen</persName>, wenn auch an einer sehr untergeordneten Stelle, in Berührung zu bringen. Ich wünschte sagen zu können, wie jener Küster nach dem Orgelspiel eines berühmten Virtuosen: Ich habe die Bälge dazu getreten.<lb/>Seit dem Empfange Ihres Briefes habe ich die Sache bereits zum Gegenstande meines Nachdenkens gemacht, und es bieten sich mir [4] Fragen in Menge dar. Ich will Ihnen aber heute nicht damit beschwerlich fallen, da die näheren Eröffnungen, die ich zu erwarten habe, vielleicht schon zum Theil die Antwort darauf enthalten werden.<lb/>Ihr Stillschweigen bedarf keiner Rechtfertigung: ich weiß ja, wie sehr Sie mit Geschäften überhäuft sind. Überdieß würde es mir übel anstehn, über unbeantwortete Briefe empfindlich zu werden, da ich selbst in diesem Stücke so schwere Schulden auf mich lade.<lb/>Genehmigen Sie, Herr Geheimerath, die Versicherung der ausgezeichneten Verehrung, womit ich die Ehre habe zu seyn<lb/>Ew. Hochwohlgeboren<lb/>ergebenster<lb/><hi rend="weight:bold">A. W. v. Schlegel</hi><lb/>Haben Sie doch die Güte mir zu sagen, ob Ihnen ein Exemplar <name key="3920" type="work">meines vorjährigen Programms über den Zodiacus</name> eingehändigt worden ist?</p>',
'36_xml_standoff' => '[1] <anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB20797"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE20797"/> d. 3<hi rend="offset:4">ten</hi> Nov. 1840<lb/>Hochverehrter Herr Geheimerath!<lb/>Ew. Hochwohlgeboren haben mich durch Ihr freundschaftliches Schreiben ungemein erfreut; zugleich war ich durch die Nachricht von einem mir ertheilten Auftrage im höchsten Grade überrascht. Ich konnte nicht vermuthen, daß eine im vertraulichen Gespräch mir entfallene Äußerung die Aufmerksamkeit <anchor type="b" n="515" ana="11" xml:id="NidB20802"/>Sr. Majestät<anchor type="e" n="515" ana="11" xml:id="NidE20802"/> auf sich lenken würde; und ohne Zweifel ist dieß nur durch Ihre wohlwollende Auffassung dieses Gedankens bewirkt worden. Seit langen Jahren hatte ich Anstoß daran genommen, daß <anchor type="b" n="3919" ana="12" xml:id="NidB20804"/>die Werke <anchor type="b" n="1094" ana="11" xml:id="NidB20803"/>des großen Königs<anchor type="e" n="1094" ana="11" xml:id="NidE20803"/><anchor type="e" n="3919" ana="12" xml:id="NidE20804"/> immer noch in unbeglaubigten, schlecht und fehlerhaft gedruckten Ausgaben, wie ausgesetzte Kinder, ihrem Schicksale überlassen blieben. Ich war daher sehr erbaut, als ich aus den Zeitungen erfuhr, daß jetzt Hand an ein so verdienstliches Werk gelegt werden solle. [2] Aber der Artikel war, wie es scheint, unvollständig, da <anchor type="b" n="6721" ana="15" xml:id="NidB45370"/>der Akademie<anchor type="e" n="6721" ana="15" xml:id="NidE45370"/> darin gar keine Erwähnung geschah. Um in Deutschland eine classische Ausgabe französischer Schriften zu Stande zu bringen, halte ich die Mitwirkung eines geübten Kenners der Sprache für unentbehrlich. Als Grammatiker, als Prote und als Typograph durfte ich allenfalls meine Dienste anbieten. Doch wäre mir auch dieß nicht eingefallen, wenn ich nicht den Namen eines alten Freundes und Gönners vermißt hätte. <anchor type="b" n="555" ana="11" xml:id="NidB20798"/>Alexander von Humboldt<anchor type="e" n="555" ana="11" xml:id="NidE20798"/> ist durch <anchor type="b" n="3921" ana="12" xml:id="NidB20817"/>seine französischen Schriften<anchor type="e" n="3921" ana="12" xml:id="NidE20817"/> in Europa so berühmt, wie es <anchor type="b" n="3400" ana="11" xml:id="NidB20799"/>Leibnitz<anchor type="e" n="3400" ana="11" xml:id="NidE20799"/> ein Jahrhundert früher war. Mit ihm verglichen bin ich nur ein Dilettant in diesem Fache: <anchor type="b" n="929" ana="12" xml:id="NidB20809"/><anchor type="b" n="3381" ana="12" xml:id="NidB20810"/><anchor type="b" n="3803" ana="12" xml:id="NidB20811"/><anchor type="b" n="2291" ana="12" xml:id="NidB20812"/><anchor type="b" n="3592" ana="12" xml:id="NidB20813"/><anchor type="b" n="3441" ana="12" xml:id="NidB20814"/><anchor type="b" n="3692" ana="12" xml:id="NidB20815"/><anchor type="b" n="2600" ana="12" xml:id="NidB20816"/>meine einzeln erschienenen Schriften<anchor type="e" n="2600" ana="12" xml:id="NidE20816"/><anchor type="e" n="3692" ana="12" xml:id="NidE20815"/><anchor type="e" n="3441" ana="12" xml:id="NidE20814"/><anchor type="e" n="3592" ana="12" xml:id="NidE20813"/><anchor type="e" n="2291" ana="12" xml:id="NidE20812"/><anchor type="e" n="3803" ana="12" xml:id="NidE20811"/><anchor type="e" n="3381" ana="12" xml:id="NidE20810"/><anchor type="e" n="929" ana="12" xml:id="NidE20809"/> werden zusammen nicht mehr als Einen Band ausmachen. Allein ich bin durch zufällige Umstände veranlaßt worden auf die Gliederung der Sätze, auf die feinsten Unterschiede des Ausdrucks, und auf die taus[3]end grammatischen und orthographischen Kleinigkeiten einzugehn, deren Beachtung zu einer musterhaften Schreibart erfoderlich ist. Im Gespräch, auch in Briefen geht manches durch; aber in Druckschriften ist alles auf das genaueste bestimmt, und jede Abweichung von der Regel oder der Sitte fällt störend auf. Der Prote streicht dergleichen ohne Umstände weg, fände er es auch in der Handschrift des angesehensten Schriftstellers.<lb/>Ich gestehe, mich reizte die Gelegenheit, meinen in Deutschland schon fast vergessenen Namen mit dem glorreichen Andenken <anchor type="b" n="1094" ana="11" xml:id="NidB20801"/>Friedrichs des Großen<anchor type="e" n="1094" ana="11" xml:id="NidE20801"/>, wenn auch an einer sehr untergeordneten Stelle, in Berührung zu bringen. Ich wünschte sagen zu können, wie jener Küster nach dem Orgelspiel eines berühmten Virtuosen: Ich habe die Bälge dazu getreten.<lb/>Seit dem Empfange Ihres Briefes habe ich die Sache bereits zum Gegenstande meines Nachdenkens gemacht, und es bieten sich mir [4] Fragen in Menge dar. Ich will Ihnen aber heute nicht damit beschwerlich fallen, da die näheren Eröffnungen, die ich zu erwarten habe, vielleicht schon zum Theil die Antwort darauf enthalten werden.<lb/>Ihr Stillschweigen bedarf keiner Rechtfertigung: ich weiß ja, wie sehr Sie mit Geschäften überhäuft sind. Überdieß würde es mir übel anstehn, über unbeantwortete Briefe empfindlich zu werden, da ich selbst in diesem Stücke so schwere Schulden auf mich lade.<lb/>Genehmigen Sie, Herr Geheimerath, die Versicherung der ausgezeichneten Verehrung, womit ich die Ehre habe zu seyn<lb/>Ew. Hochwohlgeboren<lb/>ergebenster<lb/><hi rend="weight:bold">A. W. v. Schlegel</hi><lb/>Haben Sie doch die Güte mir zu sagen, ob Ihnen ein Exemplar <anchor type="b" n="3920" ana="12" xml:id="NidB20806"/>meines vorjährigen Programms über den Zodiacus<anchor type="e" n="3920" ana="12" xml:id="NidE20806"/> eingehändigt worden ist?',
'36_datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek',
'36_purl' => '343347008',
'36_briefid' => '343347008_AWSanSchulze_03111840',
'36_absenderort' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_datumvon' => '1840-11-03',
'36_absender' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_adressat' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_leitd' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 541‒543.',
'36_sprache' => array(
(int) 0 => 'Deutsch'
),
'36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_purl_web' => '766',
'36_datengeberhand' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska',
'36_Link_Druck' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_Datum' => '1840-11-03',
'36_facet_absender' => array(
(int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel'
),
'36_facet_absender_reverse' => array(
(int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von'
),
'36_facet_adressat' => array(
(int) 0 => 'Johannes Schulze'
),
'36_facet_adressat_reverse' => array(
(int) 0 => 'Schulze, Johannes'
),
'36_facet_absenderort' => array(
(int) 0 => 'Bonn'
),
'36_facet_adressatort' => '',
'36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_facet_datengeberhand' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska',
'36_facet_sprache' => array(
(int) 0 => 'Deutsch'
),
'36_facet_korrespondenten' => array(
(int) 0 => 'Johannes Schulze'
),
'36_Digitalisat_Handschrift_Server' => array(
(int) 0 => 'AWS-aw-055a-f.jpg',
(int) 1 => 'AWS-aw-055a-g.jpg',
(int) 2 => 'AWS-aw-055a-h.jpg',
(int) 3 => 'AWS-aw-055a-i.jpg'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Letter',
'_model_title' => 'Letter',
'_model_titles' => 'Letters',
'_url' => ''
),
'doctype_name' => 'Letters',
'captions' => array(
'36_dummy' => '',
'36_absender' => 'Absender/Verfasser',
'36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation',
'36_absender2' => 'Verfasser 2',
'36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation',
'36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp',
'36_absender3' => 'Verfasser 3',
'36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation',
'36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp',
'36_adressat' => 'Adressat/Empfänger',
'36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation',
'36_adressat2' => 'Empfänger 2',
'36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation',
'36_adressat3' => 'Empfänger 3',
'36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation',
'36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch',
'36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser',
'36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation',
'36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau',
'36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2',
'36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation',
'36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3',
'36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation',
'36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger',
'36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation',
'36_datumvon' => 'Datum von',
'36_datumbis' => 'Datum bis',
'36_altDat' => 'Datum/Datum manuell',
'36_datumverif' => 'Datum Verifikation',
'36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren',
'36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen',
'36_sortdatum1' => 'Briefsortierung',
'36_fremddatierung' => 'Fremddatierung',
'36_typ' => 'Brieftyp',
'36_briefid' => 'Brief Identifier',
'36_purl_web' => 'PURL web',
'36_status' => 'Bearbeitungsstatus',
'36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)',
'36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)',
'36_datengeber' => 'Datengeber',
'36_purl' => 'OAI-Id',
'36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe',
'36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe',
'36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe',
'36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift',
'36_datengeberhand' => 'Datengeber',
'36_purlhand' => 'OAI-Id',
'36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)',
'36_signaturhand' => 'Signatur',
'36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)',
'36_h1prov' => 'Provenienz',
'36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl',
'36_h1format' => 'Format',
'36_h1besonder' => 'Besonderheiten',
'36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung',
'36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen:
Information über den Inhalt',
'36_heditor' => 'Editor/in',
'36_hredaktion' => 'Redakteur/in',
'36_interndruck' => 'Zugehörige Druck',
'36_band' => 'KFSA Band',
'36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.',
'36_briefseite' => 'KFSA Seite',
'36_incipit' => 'Incipit',
'36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle',
'36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus',
'36_gattung' => 'Gattung',
'36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS',
'36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS',
'36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von',
'36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)',
'36_beilagen' => 'Beilage(en)',
'36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos',
'36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos',
'36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos',
'36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos',
'36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos',
'36_' => '',
'36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Überlieferungsträger',
'36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv',
'36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur',
'36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz',
'36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt',
'36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt',
'36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl',
'36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl',
'36_KFSA Hand.hformat' => 'Format',
'36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse',
'36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos',
'36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in',
'36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos',
'36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in',
'36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos',
'36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_verlag' => 'Verlag',
'36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename0' => 'Image',
'36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename1' => 'Image',
'36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename2' => 'Image',
'36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename3' => 'Image',
'36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename4' => 'Image',
'36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename5' => 'Image',
'36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename6' => 'Image',
'36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename7' => 'Image',
'36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename8' => 'Image',
'36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename9' => 'Image',
'36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamea' => 'Image',
'36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameb' => 'Image',
'36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamec' => 'Image',
'36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamed' => 'Image',
'36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamee' => 'Image',
'36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameu' => 'Image',
'36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamev' => 'Image',
'36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamew' => 'Image',
'36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamex' => 'Image',
'36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamey' => 'Image',
'36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamez' => 'Image',
'36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename10' => 'Image',
'36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename11' => 'Image',
'36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename12' => 'Image',
'36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename13' => 'Image',
'36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename14' => 'Image',
'36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename15' => 'Image',
'36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename16' => 'Image',
'36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename17' => 'Image',
'36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename18' => 'Image',
'36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamef' => 'Image',
'36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameg' => 'Image',
'36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameh' => 'Image',
'36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamei' => 'Image',
'36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamej' => 'Image',
'36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamek' => 'Image',
'36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamel' => 'Image',
'36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamem' => 'Image',
'36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamen' => 'Image',
'36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameo' => 'Image',
'36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamep' => 'Image',
'36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameq' => 'Image',
'36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamer' => 'Image',
'36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenames' => 'Image',
'36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamet' => 'Image',
'36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename19' => 'Image',
'36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename20' => 'Image',
'36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename21' => 'Image',
'36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename22' => 'Image',
'36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename23' => 'Image',
'36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename24' => 'Image',
'36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename25' => 'Image',
'36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename26' => 'Image',
'36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename27' => 'Image',
'36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename28' => 'Image',
'36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename29' => 'Image',
'36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename30' => 'Image',
'36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename32' => 'Image',
'36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename33' => 'Image',
'36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename34' => 'Image',
'36_Relationen.relation_art' => 'Art',
'36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link',
'36_volltext' => 'Brieftext
(Digitalisat Leitdruck oder
Transkript Handschrift)',
'36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter',
'36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt',
'36_History.hisdatum' => 'Datum',
'36_History.hisnotiz' => 'Notiz',
'36_personen' => 'Personen',
'36_werke' => 'Werke',
'36_orte' => 'Orte',
'36_themen' => 'Themen',
'36_briedfehlt' => 'Fehlt',
'36_briefbestellt' => 'Bestellt',
'36_intrans' => 'Transkription',
'36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1',
'36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2',
'36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft',
'36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr',
'36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft',
'36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung',
'36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft',
'36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen',
'36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen',
'36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)',
'36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)',
'36_timecreate' => 'Erstellt am',
'36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am',
'36_comment' => 'Kommentar(intern)',
'36_accessid' => 'Access ID',
'36_accessidalt' => 'Access ID-alt',
'36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos',
'36_imagelink' => 'Imagelink',
'36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler',
'36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto',
'36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access',
'36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung',
'36_sprache' => 'Sprache',
'36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36',
'36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36',
'36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H',
'36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h',
'36_titelhs' => 'Titel_Hs',
'36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)',
'36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)',
'36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff',
'36_Relationen.relation_anmerkung' => null,
'36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename35' => 'Image',
'36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename36' => 'Image',
'36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename37' => 'Image',
'36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename38' => 'Image',
'36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename39' => 'Image',
'36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename40' => 'Image',
'36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename41' => 'Image',
'36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename42' => 'Image',
'36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename43' => 'Image',
'36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename44' => 'Image',
'36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename45' => 'Image',
'36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename46' => 'Image',
'36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename47' => 'Image',
'36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename48' => 'Image',
'36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename49' => 'Image',
'36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename50' => 'Image',
'36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename51' => 'Image',
'36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename52' => 'Image',
'36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename53' => 'Image',
'36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename54' => 'Image',
'36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext',
'36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation',
'index_orte_10' => 'Orte',
'index_orte_10.content' => 'Orte',
'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)',
'index_personen_11' => 'Personen',
'index_personen_11.content' => 'Personen',
'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)',
'index_werke_12' => 'Werke',
'index_werke_12.content' => 'Werke',
'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)',
'index_periodika_13' => 'Periodika',
'index_periodika_13.content' => 'Periodika',
'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)',
'index_sachen_14' => 'Sachen',
'index_sachen_14.content' => 'Sachen',
'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)',
'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)',
'index_zitate_16' => 'Zitate',
'index_zitate_16.content' => 'Zitate',
'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)',
'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)',
'index_archive_18' => 'Archive',
'index_archive_18.content' => 'Archive',
'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)',
'index_literatur_19' => 'Literatur',
'index_literatur_19.content' => 'Literatur',
'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)',
'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA',
'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA',
'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)',
'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA',
'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA',
'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)',
'36_fulltext' => 'XML Volltext',
'36_html' => 'HTML Volltext',
'36_publicHTML' => 'HTML Volltext',
'36_plaintext' => 'Volltext',
'transcript.text' => 'Transkripte',
'folders' => 'Mappen',
'notes' => 'Notizen',
'notes.title' => 'Notizen (Titel)',
'notes.content' => 'Notizen',
'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)',
'key' => 'FuD Schlüssel'
)
)
$html = '[1] <span class="index-887 tp-20797 ">Bonn</span> d. 3<span class="offset-4 ">ten</span> Nov. 1840<br>Hochverehrter Herr Geheimerath!<br>Ew. Hochwohlgeboren haben mich durch Ihr freundschaftliches Schreiben ungemein erfreut; zugleich war ich durch die Nachricht von einem mir ertheilten Auftrage im höchsten Grade überrascht. Ich konnte nicht vermuthen, daß eine im vertraulichen Gespräch mir entfallene Äußerung die Aufmerksamkeit <span class="index-515 tp-20802 ">Sr. Majestät</span> auf sich lenken würde; und ohne Zweifel ist dieß nur durch Ihre wohlwollende Auffassung dieses Gedankens bewirkt worden. Seit langen Jahren hatte ich Anstoß daran genommen, daß <span class="index-3919 tp-20804 ">die Werke </span><span class="index-3919 tp-20804 index-1094 tp-20803 ">des großen Königs</span> immer noch in unbeglaubigten, schlecht und fehlerhaft gedruckten Ausgaben, wie ausgesetzte Kinder, ihrem Schicksale überlassen blieben. Ich war daher sehr erbaut, als ich aus den Zeitungen erfuhr, daß jetzt Hand an ein so verdienstliches Werk gelegt werden solle. [2] Aber der Artikel war, wie es scheint, unvollständig, da <span class="index-6721 tp-45370 ">der Akademie</span> darin gar keine Erwähnung geschah. Um in Deutschland eine classische Ausgabe französischer Schriften zu Stande zu bringen, halte ich die Mitwirkung eines geübten Kenners der Sprache für unentbehrlich. Als Grammatiker, als Prote und als Typograph durfte ich allenfalls meine Dienste anbieten. Doch wäre mir auch dieß nicht eingefallen, wenn ich nicht den Namen eines alten Freundes und Gönners vermißt hätte. <span class="index-555 tp-20798 ">Alexander von Humboldt</span> ist durch <span class="index-3921 tp-20817 ">seine französischen Schriften</span> in Europa so berühmt, wie es <span class="index-3400 tp-20799 ">Leibnitz</span> ein Jahrhundert früher war. Mit ihm verglichen bin ich nur ein Dilettant in diesem Fache: <span class="index-929 tp-20809 index-3381 tp-20810 index-3803 tp-20811 index-2291 tp-20812 index-3592 tp-20813 index-3441 tp-20814 index-3692 tp-20815 index-2600 tp-20816 ">meine einzeln erschienenen Schriften</span> werden zusammen nicht mehr als Einen Band ausmachen. Allein ich bin durch zufällige Umstände veranlaßt worden auf die Gliederung der Sätze, auf die feinsten Unterschiede des Ausdrucks, und auf die taus[3]end grammatischen und orthographischen Kleinigkeiten einzugehn, deren Beachtung zu einer musterhaften Schreibart erfoderlich ist. Im Gespräch, auch in Briefen geht manches durch; aber in Druckschriften ist alles auf das genaueste bestimmt, und jede Abweichung von der Regel oder der Sitte fällt störend auf. Der Prote streicht dergleichen ohne Umstände weg, fände er es auch in der Handschrift des angesehensten Schriftstellers.<br>Ich gestehe, mich reizte die Gelegenheit, meinen in Deutschland schon fast vergessenen Namen mit dem glorreichen Andenken <span class="index-1094 tp-20801 ">Friedrichs des Großen</span>, wenn auch an einer sehr untergeordneten Stelle, in Berührung zu bringen. Ich wünschte sagen zu können, wie jener Küster nach dem Orgelspiel eines berühmten Virtuosen: Ich habe die Bälge dazu getreten.<br>Seit dem Empfange Ihres Briefes habe ich die Sache bereits zum Gegenstande meines Nachdenkens gemacht, und es bieten sich mir [4] Fragen in Menge dar. Ich will Ihnen aber heute nicht damit beschwerlich fallen, da die näheren Eröffnungen, die ich zu erwarten habe, vielleicht schon zum Theil die Antwort darauf enthalten werden.<br>Ihr Stillschweigen bedarf keiner Rechtfertigung: ich weiß ja, wie sehr Sie mit Geschäften überhäuft sind. Überdieß würde es mir übel anstehn, über unbeantwortete Briefe empfindlich zu werden, da ich selbst in diesem Stücke so schwere Schulden auf mich lade.<br>Genehmigen Sie, Herr Geheimerath, die Versicherung der ausgezeichneten Verehrung, womit ich die Ehre habe zu seyn<br>Ew. Hochwohlgeboren<br>ergebenster<br><span class="weight-bold ">A. W. v. Schlegel</span><br>Haben Sie doch die Güte mir zu sagen, ob Ihnen ein Exemplar <span class="index-3920 tp-20806 ">meines vorjährigen Programms über den Zodiacus</span> eingehändigt worden ist?'
$isaprint = true
$isnewtranslation = false
$statemsg = 'betamsg13'
$cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/766'
$description = 'August Wilhelm von Schlegel an Johannes Schulze am 03.11.1840, Bonn'
$adressatort = 'Unknown'
$absendeort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>'
$date = '03.11.1840'
$adressat = array(
(int) 4661 => array(
'ID' => '4661',
'project' => '1',
'timecreate' => '2014-03-10 11:40:50',
'timelastchg' => '2017-12-19 11:55:00',
'key' => 'AWS-ap-00h7',
'docTyp' => array(
'name' => 'Person',
'id' => '39'
),
'39_geschlecht' => 'm',
'39_name' => 'Schulze, Johannes',
'39_gebdatum' => '1786-01-15',
'39_toddatum' => '1869-02-20',
'39_lebenwirken' => 'Theologe, Pädagoge, Politiker
Johannes Schulze studierte Theologie und Philologie in Halle und Leipzig. Anschließend gab er Privatunterricht und wechselte 1808 an ein Gymnasium in Weimar. Zwei Jahre darauf war Schulze als dessen Direktor tätig. 1812 wechselte Schulze an ein Gymnasium in Hanau. 1816 erfolgte die Ernennung zum hessischen Oberschulrat. Auf Empfehlung Karl August von Hardenbergs wechselte er nach Berlin in das Preußische Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten unter Minister Karl vom Stein zum Altenstein. Schulze hatte die Leitung des gesamten höheren Unterrichtswesens einschließlich der Universitäten und Bibliotheken inne. Unter Altensteins Nachfolger Friedrich Eichhorn schwand der Einfluss Schulzes.
Schulze berief führende Wissenschaftler an die preußischen Universitäten. Aufgrund seines Engagements lehrten beispielsweise Theodor Mommsen, Leopold von Ranke und Franz Bopp in Berlin.',
'39_pdb' => 'GND',
'39_namevar' => 'Schultze, Johannes K.
Schulze, Johannes Karl Hartwig
Schulze, Johann
Schulze, Johann Karl Hartwig
Schulz, Johann
Schulzius, Johannes',
'39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/pnd118860283.html#ndbcontent@
ADB@https://www.deutsche-biographie.de/pnd118860283.html#adbcontent@
WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D830-613-9@
Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Schulze_(1786%E2%80%931869)@',
'39_geburtsort' => array(
'ID' => '10200',
'content' => 'Brüel',
'bemerkung' => 'GND:947280219',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
),
'39_sterbeort' => array(
'ID' => '15',
'content' => 'Berlin',
'bemerkung' => 'GND:2004272-3',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
),
'39_beziehung' => 'Schulze hatte maßgeblichen Anteil an der Berufung August Wilhelm Schlegels an die Universität Bonn. AWS berichtete Schulze über inhaltliche und formale Universitätsangelegenheiten, auch der Fortschritt in der Indologie war Thema des Briefwechsels.',
'39_dbid' => '118860283 ',
'39_status_person' => 'Vollständig',
'39_sourcename0' => 'AWS-ap-00h7-0.jpg',
'folders' => array(
(int) 0 => 'Personen',
(int) 1 => 'Personen'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Person',
'_model_title' => 'Person',
'_model_titles' => 'People',
'_url' => ''
)
)
$adrCitation = 'Johannes Schulze'
$absender = array()
$absCitation = 'August Wilhelm von Schlegel'
$percount = (int) 2
$notabs = false
$tabs = array(
'text' => array(
'content' => 'Volltext Druck',
'exists' => '1'
),
'manuscript' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Handschrift'
),
'druck' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Druck'
)
)
$parallelview = array(
(int) 0 => '1',
(int) 1 => '1',
(int) 2 => '1'
)
$dzi_imagesHand = array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-055a-f.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-055a-g.jpg.xml',
(int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-055a-h.jpg.xml',
(int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-055a-i.jpg.xml'
)
$dzi_imagesDruck = array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8015b4a3ca27050e6c1fcf651ab14284.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/d69d99092d631e2c0e78334faf20e859.jpg.xml',
(int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/1be7f16b0f021e27c2875df7599900ca.jpg.xml'
)
$indexesintext = array(
'Namen' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '1094',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Friedrich II., Preußen, König',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '515',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Friedrich Wilhelm III., Preußen, König',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '555',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Humboldt, Alexander von',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '3400',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Leibniz, Gottfried Wilhelm ',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'Körperschaften' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '6721',
'indexID' => '15',
'indexContent' => 'Koerperschaften',
'content' => 'Königliche Akademie der Wissenschaften (Berlin)',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'Orte' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '887',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Bonn',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'Werke' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '3919',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Friedrich II., Preußen, König: Œuvres (1846‒1856)',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '3921',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Humboldt, Alexander von: Französische Schriften',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '929',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Comparaison entre la Phèdre de Racine et celle dʼEuripide',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '3381',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Considérations sur la politique du gouvernement danois',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '3920',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: De Zodiaci antiquitate et origine',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 5 => array(
'ID' => '3803',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: De lʼorigine des romans de chevalerie',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 6 => array(
'ID' => '2291',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Depêches et lettres interceptées par des partis détachés de lʼArmée combinée du nord de lʼAllemagne',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 7 => array(
'ID' => '3592',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Observations sur la critique du Bhagavad-Gîtâ, insérée dans le Journal Asiatique, par Alexandre Langlois',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 8 => array(
'ID' => '3441',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Observations sur la langue et la littérature provençales',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 9 => array(
'ID' => '3692',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Observations sur quelques médailles bactriennes et indoscythiques nouvellement découvertes',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 10 => array(
'ID' => '2600',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Réflexions sur lʼétude des langues asiatiques',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
)
)
$right = 'manuscript'
$left = 'text'
$handschrift = array(
'Datengeber' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska'
)
$druck = array(
'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek',
'OAI Id' => '343347008',
'Bibliographische Angabe' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 541‒543.',
'Incipit' => '„[1] Bonn d. 3ten Nov. 1840<br>Hochverehrter Herr Geheimerath!<br>Ew. Hochwohlgeboren haben mich durch Ihr freundschaftliches Schreiben ungemein erfreut; zugleich war ich durch [...]“'
)
$docmain = array(
'ID' => '1229',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-01-24 16:58:16',
'timelastchg' => '2020-03-10 16:33:26',
'key' => 'AWS-aw-00un',
'docTyp' => array(
'name' => 'Brief',
'id' => '36'
),
'index_orte_10' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '887',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Bonn',
'comment' => 'GND:1001909-1',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'index_personen_11' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '1094',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Friedrich II., Preußen, König',
'comment' => 'GND:118535749',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '515',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Friedrich Wilhelm III., Preußen, König',
'comment' => 'GND:118535986',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '555',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Humboldt, Alexander von',
'comment' => 'GND:118554700',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '3400',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Leibniz, Gottfried Wilhelm ',
'comment' => 'GND:118571249',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'index_werke_12' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '3919',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Friedrich II., Preußen, König: Œuvres (1846‒1856)',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '3921',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Humboldt, Alexander von: Französische Schriften',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '929',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Comparaison entre la Phèdre de Racine et celle dʼEuripide',
'comment' => 'Link:https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k5530384r.texteImage',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '3381',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Considérations sur la politique du gouvernement danois',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '3920',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: De Zodiaci antiquitate et origine',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 5 => array(
'ID' => '3803',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: De lʼorigine des romans de chevalerie',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 6 => array(
'ID' => '2291',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Depêches et lettres interceptées par des partis détachés de lʼArmée combinée du nord de lʼAllemagne',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 7 => array(
'ID' => '3592',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Observations sur la critique du Bhagavad-Gîtâ, insérée dans le Journal Asiatique, par Alexandre Langlois',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 8 => array(
'ID' => '3441',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Observations sur la langue et la littérature provençales',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 9 => array(
'ID' => '3692',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Observations sur quelques médailles bactriennes et indoscythiques nouvellement découvertes',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 10 => array(
'ID' => '2600',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Réflexions sur lʼétude des langues asiatiques',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'index_koerperschaften_15' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '6721',
'indexID' => '15',
'indexContent' => 'Koerperschaften',
'content' => 'Königliche Akademie der Wissenschaften (Berlin)',
'comment' => 'GND:15514-7',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'36_html' => '[1] <span class="index-887 tp-20797 ">Bonn</span> d. 3<span class="offset-4 ">ten</span> Nov. 1840<br>Hochverehrter Herr Geheimerath!<br>Ew. Hochwohlgeboren haben mich durch Ihr freundschaftliches Schreiben ungemein erfreut; zugleich war ich durch die Nachricht von einem mir ertheilten Auftrage im höchsten Grade überrascht. Ich konnte nicht vermuthen, daß eine im vertraulichen Gespräch mir entfallene Äußerung die Aufmerksamkeit <span class="index-515 tp-20802 ">Sr. Majestät</span> auf sich lenken würde; und ohne Zweifel ist dieß nur durch Ihre wohlwollende Auffassung dieses Gedankens bewirkt worden. Seit langen Jahren hatte ich Anstoß daran genommen, daß <span class="index-3919 tp-20804 ">die Werke </span><span class="index-3919 tp-20804 index-1094 tp-20803 ">des großen Königs</span> immer noch in unbeglaubigten, schlecht und fehlerhaft gedruckten Ausgaben, wie ausgesetzte Kinder, ihrem Schicksale überlassen blieben. Ich war daher sehr erbaut, als ich aus den Zeitungen erfuhr, daß jetzt Hand an ein so verdienstliches Werk gelegt werden solle. [2] Aber der Artikel war, wie es scheint, unvollständig, da <span class="index-6721 tp-45370 ">der Akademie</span> darin gar keine Erwähnung geschah. Um in Deutschland eine classische Ausgabe französischer Schriften zu Stande zu bringen, halte ich die Mitwirkung eines geübten Kenners der Sprache für unentbehrlich. Als Grammatiker, als Prote und als Typograph durfte ich allenfalls meine Dienste anbieten. Doch wäre mir auch dieß nicht eingefallen, wenn ich nicht den Namen eines alten Freundes und Gönners vermißt hätte. <span class="index-555 tp-20798 ">Alexander von Humboldt</span> ist durch <span class="index-3921 tp-20817 ">seine französischen Schriften</span> in Europa so berühmt, wie es <span class="index-3400 tp-20799 ">Leibnitz</span> ein Jahrhundert früher war. Mit ihm verglichen bin ich nur ein Dilettant in diesem Fache: <span class="index-929 tp-20809 index-3381 tp-20810 index-3803 tp-20811 index-2291 tp-20812 index-3592 tp-20813 index-3441 tp-20814 index-3692 tp-20815 index-2600 tp-20816 ">meine einzeln erschienenen Schriften</span> werden zusammen nicht mehr als Einen Band ausmachen. Allein ich bin durch zufällige Umstände veranlaßt worden auf die Gliederung der Sätze, auf die feinsten Unterschiede des Ausdrucks, und auf die taus[3]end grammatischen und orthographischen Kleinigkeiten einzugehn, deren Beachtung zu einer musterhaften Schreibart erfoderlich ist. Im Gespräch, auch in Briefen geht manches durch; aber in Druckschriften ist alles auf das genaueste bestimmt, und jede Abweichung von der Regel oder der Sitte fällt störend auf. Der Prote streicht dergleichen ohne Umstände weg, fände er es auch in der Handschrift des angesehensten Schriftstellers.<br>Ich gestehe, mich reizte die Gelegenheit, meinen in Deutschland schon fast vergessenen Namen mit dem glorreichen Andenken <span class="index-1094 tp-20801 ">Friedrichs des Großen</span>, wenn auch an einer sehr untergeordneten Stelle, in Berührung zu bringen. Ich wünschte sagen zu können, wie jener Küster nach dem Orgelspiel eines berühmten Virtuosen: Ich habe die Bälge dazu getreten.<br>Seit dem Empfange Ihres Briefes habe ich die Sache bereits zum Gegenstande meines Nachdenkens gemacht, und es bieten sich mir [4] Fragen in Menge dar. Ich will Ihnen aber heute nicht damit beschwerlich fallen, da die näheren Eröffnungen, die ich zu erwarten habe, vielleicht schon zum Theil die Antwort darauf enthalten werden.<br>Ihr Stillschweigen bedarf keiner Rechtfertigung: ich weiß ja, wie sehr Sie mit Geschäften überhäuft sind. Überdieß würde es mir übel anstehn, über unbeantwortete Briefe empfindlich zu werden, da ich selbst in diesem Stücke so schwere Schulden auf mich lade.<br>Genehmigen Sie, Herr Geheimerath, die Versicherung der ausgezeichneten Verehrung, womit ich die Ehre habe zu seyn<br>Ew. Hochwohlgeboren<br>ergebenster<br><span class="weight-bold ">A. W. v. Schlegel</span><br>Haben Sie doch die Güte mir zu sagen, ob Ihnen ein Exemplar <span class="index-3920 tp-20806 ">meines vorjährigen Programms über den Zodiacus</span> eingehändigt worden ist?',
'36_xml' => '<p>[1] <placeName key="887">Bonn</placeName> d. 3<hi rend="offset:4">ten</hi> Nov. 1840<lb/>Hochverehrter Herr Geheimerath!<lb/>Ew. Hochwohlgeboren haben mich durch Ihr freundschaftliches Schreiben ungemein erfreut; zugleich war ich durch die Nachricht von einem mir ertheilten Auftrage im höchsten Grade überrascht. Ich konnte nicht vermuthen, daß eine im vertraulichen Gespräch mir entfallene Äußerung die Aufmerksamkeit <persName key="515">Sr. Majestät</persName> auf sich lenken würde; und ohne Zweifel ist dieß nur durch Ihre wohlwollende Auffassung dieses Gedankens bewirkt worden. Seit langen Jahren hatte ich Anstoß daran genommen, daß <name key="3919" type="work">die Werke <persName key="1094">des großen Königs</persName></name> immer noch in unbeglaubigten, schlecht und fehlerhaft gedruckten Ausgaben, wie ausgesetzte Kinder, ihrem Schicksale überlassen blieben. Ich war daher sehr erbaut, als ich aus den Zeitungen erfuhr, daß jetzt Hand an ein so verdienstliches Werk gelegt werden solle. [2] Aber der Artikel war, wie es scheint, unvollständig, da <orgName key="6721">der Akademie</orgName> darin gar keine Erwähnung geschah. Um in Deutschland eine classische Ausgabe französischer Schriften zu Stande zu bringen, halte ich die Mitwirkung eines geübten Kenners der Sprache für unentbehrlich. Als Grammatiker, als Prote und als Typograph durfte ich allenfalls meine Dienste anbieten. Doch wäre mir auch dieß nicht eingefallen, wenn ich nicht den Namen eines alten Freundes und Gönners vermißt hätte. <persName key="555">Alexander von Humboldt</persName> ist durch <name key="3921" type="work">seine französischen Schriften</name> in Europa so berühmt, wie es <persName key="3400">Leibnitz</persName> ein Jahrhundert früher war. Mit ihm verglichen bin ich nur ein Dilettant in diesem Fache: <name key="929" type="work"><name key="3381" type="work"><name key="3803" type="work"><name key="2291" type="work"><name key="3592" type="work"><name key="3441" type="work"><name key="3692" type="work"><name key="2600" type="work">meine einzeln erschienenen Schriften</name></name></name></name></name></name></name></name> werden zusammen nicht mehr als Einen Band ausmachen. Allein ich bin durch zufällige Umstände veranlaßt worden auf die Gliederung der Sätze, auf die feinsten Unterschiede des Ausdrucks, und auf die taus[3]end grammatischen und orthographischen Kleinigkeiten einzugehn, deren Beachtung zu einer musterhaften Schreibart erfoderlich ist. Im Gespräch, auch in Briefen geht manches durch; aber in Druckschriften ist alles auf das genaueste bestimmt, und jede Abweichung von der Regel oder der Sitte fällt störend auf. Der Prote streicht dergleichen ohne Umstände weg, fände er es auch in der Handschrift des angesehensten Schriftstellers.<lb/>Ich gestehe, mich reizte die Gelegenheit, meinen in Deutschland schon fast vergessenen Namen mit dem glorreichen Andenken <persName key="1094">Friedrichs des Großen</persName>, wenn auch an einer sehr untergeordneten Stelle, in Berührung zu bringen. Ich wünschte sagen zu können, wie jener Küster nach dem Orgelspiel eines berühmten Virtuosen: Ich habe die Bälge dazu getreten.<lb/>Seit dem Empfange Ihres Briefes habe ich die Sache bereits zum Gegenstande meines Nachdenkens gemacht, und es bieten sich mir [4] Fragen in Menge dar. Ich will Ihnen aber heute nicht damit beschwerlich fallen, da die näheren Eröffnungen, die ich zu erwarten habe, vielleicht schon zum Theil die Antwort darauf enthalten werden.<lb/>Ihr Stillschweigen bedarf keiner Rechtfertigung: ich weiß ja, wie sehr Sie mit Geschäften überhäuft sind. Überdieß würde es mir übel anstehn, über unbeantwortete Briefe empfindlich zu werden, da ich selbst in diesem Stücke so schwere Schulden auf mich lade.<lb/>Genehmigen Sie, Herr Geheimerath, die Versicherung der ausgezeichneten Verehrung, womit ich die Ehre habe zu seyn<lb/>Ew. Hochwohlgeboren<lb/>ergebenster<lb/><hi rend="weight:bold">A. W. v. Schlegel</hi><lb/>Haben Sie doch die Güte mir zu sagen, ob Ihnen ein Exemplar <name key="3920" type="work">meines vorjährigen Programms über den Zodiacus</name> eingehändigt worden ist?</p>',
'36_xml_standoff' => '[1] <anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB20797"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE20797"/> d. 3<hi rend="offset:4">ten</hi> Nov. 1840<lb/>Hochverehrter Herr Geheimerath!<lb/>Ew. Hochwohlgeboren haben mich durch Ihr freundschaftliches Schreiben ungemein erfreut; zugleich war ich durch die Nachricht von einem mir ertheilten Auftrage im höchsten Grade überrascht. Ich konnte nicht vermuthen, daß eine im vertraulichen Gespräch mir entfallene Äußerung die Aufmerksamkeit <anchor type="b" n="515" ana="11" xml:id="NidB20802"/>Sr. Majestät<anchor type="e" n="515" ana="11" xml:id="NidE20802"/> auf sich lenken würde; und ohne Zweifel ist dieß nur durch Ihre wohlwollende Auffassung dieses Gedankens bewirkt worden. Seit langen Jahren hatte ich Anstoß daran genommen, daß <anchor type="b" n="3919" ana="12" xml:id="NidB20804"/>die Werke <anchor type="b" n="1094" ana="11" xml:id="NidB20803"/>des großen Königs<anchor type="e" n="1094" ana="11" xml:id="NidE20803"/><anchor type="e" n="3919" ana="12" xml:id="NidE20804"/> immer noch in unbeglaubigten, schlecht und fehlerhaft gedruckten Ausgaben, wie ausgesetzte Kinder, ihrem Schicksale überlassen blieben. Ich war daher sehr erbaut, als ich aus den Zeitungen erfuhr, daß jetzt Hand an ein so verdienstliches Werk gelegt werden solle. [2] Aber der Artikel war, wie es scheint, unvollständig, da <anchor type="b" n="6721" ana="15" xml:id="NidB45370"/>der Akademie<anchor type="e" n="6721" ana="15" xml:id="NidE45370"/> darin gar keine Erwähnung geschah. Um in Deutschland eine classische Ausgabe französischer Schriften zu Stande zu bringen, halte ich die Mitwirkung eines geübten Kenners der Sprache für unentbehrlich. Als Grammatiker, als Prote und als Typograph durfte ich allenfalls meine Dienste anbieten. Doch wäre mir auch dieß nicht eingefallen, wenn ich nicht den Namen eines alten Freundes und Gönners vermißt hätte. <anchor type="b" n="555" ana="11" xml:id="NidB20798"/>Alexander von Humboldt<anchor type="e" n="555" ana="11" xml:id="NidE20798"/> ist durch <anchor type="b" n="3921" ana="12" xml:id="NidB20817"/>seine französischen Schriften<anchor type="e" n="3921" ana="12" xml:id="NidE20817"/> in Europa so berühmt, wie es <anchor type="b" n="3400" ana="11" xml:id="NidB20799"/>Leibnitz<anchor type="e" n="3400" ana="11" xml:id="NidE20799"/> ein Jahrhundert früher war. Mit ihm verglichen bin ich nur ein Dilettant in diesem Fache: <anchor type="b" n="929" ana="12" xml:id="NidB20809"/><anchor type="b" n="3381" ana="12" xml:id="NidB20810"/><anchor type="b" n="3803" ana="12" xml:id="NidB20811"/><anchor type="b" n="2291" ana="12" xml:id="NidB20812"/><anchor type="b" n="3592" ana="12" xml:id="NidB20813"/><anchor type="b" n="3441" ana="12" xml:id="NidB20814"/><anchor type="b" n="3692" ana="12" xml:id="NidB20815"/><anchor type="b" n="2600" ana="12" xml:id="NidB20816"/>meine einzeln erschienenen Schriften<anchor type="e" n="2600" ana="12" xml:id="NidE20816"/><anchor type="e" n="3692" ana="12" xml:id="NidE20815"/><anchor type="e" n="3441" ana="12" xml:id="NidE20814"/><anchor type="e" n="3592" ana="12" xml:id="NidE20813"/><anchor type="e" n="2291" ana="12" xml:id="NidE20812"/><anchor type="e" n="3803" ana="12" xml:id="NidE20811"/><anchor type="e" n="3381" ana="12" xml:id="NidE20810"/><anchor type="e" n="929" ana="12" xml:id="NidE20809"/> werden zusammen nicht mehr als Einen Band ausmachen. Allein ich bin durch zufällige Umstände veranlaßt worden auf die Gliederung der Sätze, auf die feinsten Unterschiede des Ausdrucks, und auf die taus[3]end grammatischen und orthographischen Kleinigkeiten einzugehn, deren Beachtung zu einer musterhaften Schreibart erfoderlich ist. Im Gespräch, auch in Briefen geht manches durch; aber in Druckschriften ist alles auf das genaueste bestimmt, und jede Abweichung von der Regel oder der Sitte fällt störend auf. Der Prote streicht dergleichen ohne Umstände weg, fände er es auch in der Handschrift des angesehensten Schriftstellers.<lb/>Ich gestehe, mich reizte die Gelegenheit, meinen in Deutschland schon fast vergessenen Namen mit dem glorreichen Andenken <anchor type="b" n="1094" ana="11" xml:id="NidB20801"/>Friedrichs des Großen<anchor type="e" n="1094" ana="11" xml:id="NidE20801"/>, wenn auch an einer sehr untergeordneten Stelle, in Berührung zu bringen. Ich wünschte sagen zu können, wie jener Küster nach dem Orgelspiel eines berühmten Virtuosen: Ich habe die Bälge dazu getreten.<lb/>Seit dem Empfange Ihres Briefes habe ich die Sache bereits zum Gegenstande meines Nachdenkens gemacht, und es bieten sich mir [4] Fragen in Menge dar. Ich will Ihnen aber heute nicht damit beschwerlich fallen, da die näheren Eröffnungen, die ich zu erwarten habe, vielleicht schon zum Theil die Antwort darauf enthalten werden.<lb/>Ihr Stillschweigen bedarf keiner Rechtfertigung: ich weiß ja, wie sehr Sie mit Geschäften überhäuft sind. Überdieß würde es mir übel anstehn, über unbeantwortete Briefe empfindlich zu werden, da ich selbst in diesem Stücke so schwere Schulden auf mich lade.<lb/>Genehmigen Sie, Herr Geheimerath, die Versicherung der ausgezeichneten Verehrung, womit ich die Ehre habe zu seyn<lb/>Ew. Hochwohlgeboren<lb/>ergebenster<lb/><hi rend="weight:bold">A. W. v. Schlegel</hi><lb/>Haben Sie doch die Güte mir zu sagen, ob Ihnen ein Exemplar <anchor type="b" n="3920" ana="12" xml:id="NidB20806"/>meines vorjährigen Programms über den Zodiacus<anchor type="e" n="3920" ana="12" xml:id="NidE20806"/> eingehändigt worden ist?',
'36_datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek',
'36_purl' => '343347008',
'36_briefid' => '343347008_AWSanSchulze_03111840',
'36_absenderort' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '887',
'content' => 'Bonn',
'bemerkung' => 'GND:1001909-1',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
)
),
'36_datumvon' => '1840-11-03',
'36_absender' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '7125',
'content' => 'August Wilhelm von Schlegel',
'bemerkung' => '',
'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
)
)
),
'36_adressat' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '7285',
'content' => 'Johannes Schulze',
'bemerkung' => '',
'altBegriff' => 'Schulze, Johannes',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
)
)
),
'36_leitd' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 541‒543.',
'36_sprache' => array(
(int) 0 => 'Deutsch'
),
'36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_purl_web' => '766',
'36_datengeberhand' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska',
'36_Link_Druck' => array(
(int) 0 => array(
'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/brievouna_343347008_0001/brievouna_343347008_0001_tif/jpegs/00000567.tif.original.jpg',
'url_titel_druck' => 'Leitdruck',
'subID' => '141'
),
(int) 1 => array(
'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/brievouna_343347008_0001/brievouna_343347008_0001_tif/jpegs/00000568.tif.original.jpg',
'url_titel_druck' => 'Leitdruck',
'subID' => '141'
),
(int) 2 => array(
'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/brievouna_343347008_0001/brievouna_343347008_0001_tif/jpegs/00000569.tif.original.jpg',
'url_titel_druck' => 'Leitdruck',
'subID' => '141'
)
),
'36_Datum' => '1840-11-03',
'36_facet_absender' => array(
(int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel'
),
'36_facet_absender_reverse' => array(
(int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von'
),
'36_facet_adressat' => array(
(int) 0 => 'Johannes Schulze'
),
'36_facet_adressat_reverse' => array(
(int) 0 => 'Schulze, Johannes'
),
'36_facet_absenderort' => array(
(int) 0 => 'Bonn'
),
'36_facet_adressatort' => '',
'36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_facet_datengeberhand' => 'Kraków, Biblioteka Jagiellońska',
'36_facet_sprache' => array(
(int) 0 => 'Deutsch'
),
'36_facet_korrespondenten' => array(
(int) 0 => 'Johannes Schulze'
),
'36_Digitalisat_Handschrift_Server' => array(
(int) 0 => 'AWS-aw-055a-f.jpg',
(int) 1 => 'AWS-aw-055a-g.jpg',
(int) 2 => 'AWS-aw-055a-h.jpg',
(int) 3 => 'AWS-aw-055a-i.jpg'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Letter',
'_model_title' => 'Letter',
'_model_titles' => 'Letters',
'_url' => ''
)
$doctype_name = 'Letters'
$captions = array(
'36_dummy' => '',
'36_absender' => 'Absender/Verfasser',
'36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation',
'36_absender2' => 'Verfasser 2',
'36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation',
'36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp',
'36_absender3' => 'Verfasser 3',
'36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation',
'36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp',
'36_adressat' => 'Adressat/Empfänger',
'36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation',
'36_adressat2' => 'Empfänger 2',
'36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation',
'36_adressat3' => 'Empfänger 3',
'36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation',
'36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch',
'36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser',
'36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation',
'36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau',
'36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2',
'36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation',
'36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3',
'36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation',
'36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger',
'36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation',
'36_datumvon' => 'Datum von',
'36_datumbis' => 'Datum bis',
'36_altDat' => 'Datum/Datum manuell',
'36_datumverif' => 'Datum Verifikation',
'36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren',
'36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen',
'36_sortdatum1' => 'Briefsortierung',
'36_fremddatierung' => 'Fremddatierung',
'36_typ' => 'Brieftyp',
'36_briefid' => 'Brief Identifier',
'36_purl_web' => 'PURL web',
'36_status' => 'Bearbeitungsstatus',
'36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)',
'36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)',
'36_datengeber' => 'Datengeber',
'36_purl' => 'OAI-Id',
'36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe',
'36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe',
'36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe',
'36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift',
'36_datengeberhand' => 'Datengeber',
'36_purlhand' => 'OAI-Id',
'36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)',
'36_signaturhand' => 'Signatur',
'36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)',
'36_h1prov' => 'Provenienz',
'36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl',
'36_h1format' => 'Format',
'36_h1besonder' => 'Besonderheiten',
'36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung',
'36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen:
Information über den Inhalt',
'36_heditor' => 'Editor/in',
'36_hredaktion' => 'Redakteur/in',
'36_interndruck' => 'Zugehörige Druck',
'36_band' => 'KFSA Band',
'36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.',
'36_briefseite' => 'KFSA Seite',
'36_incipit' => 'Incipit',
'36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle',
'36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus',
'36_gattung' => 'Gattung',
'36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS',
'36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS',
'36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von',
'36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)',
'36_beilagen' => 'Beilage(en)',
'36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos',
'36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos',
'36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos',
'36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos',
'36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos',
'36_' => '',
'36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Überlieferungsträger',
'36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv',
'36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur',
'36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz',
'36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt',
'36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt',
'36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl',
'36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl',
'36_KFSA Hand.hformat' => 'Format',
'36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse',
'36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos',
'36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in',
'36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos',
'36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in',
'36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos',
'36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_verlag' => 'Verlag',
'36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename0' => 'Image',
'36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename1' => 'Image',
'36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename2' => 'Image',
'36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename3' => 'Image',
'36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename4' => 'Image',
'36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename5' => 'Image',
'36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename6' => 'Image',
'36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename7' => 'Image',
'36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename8' => 'Image',
'36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename9' => 'Image',
'36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamea' => 'Image',
'36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameb' => 'Image',
'36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamec' => 'Image',
'36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamed' => 'Image',
'36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamee' => 'Image',
'36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameu' => 'Image',
'36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamev' => 'Image',
'36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamew' => 'Image',
'36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamex' => 'Image',
'36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamey' => 'Image',
'36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamez' => 'Image',
'36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename10' => 'Image',
'36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename11' => 'Image',
'36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename12' => 'Image',
'36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename13' => 'Image',
'36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename14' => 'Image',
'36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename15' => 'Image',
'36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename16' => 'Image',
'36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename17' => 'Image',
'36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename18' => 'Image',
'36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamef' => 'Image',
'36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameg' => 'Image',
'36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameh' => 'Image',
'36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamei' => 'Image',
'36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamej' => 'Image',
'36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamek' => 'Image',
'36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamel' => 'Image',
'36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamem' => 'Image',
'36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamen' => 'Image',
'36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameo' => 'Image',
'36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamep' => 'Image',
'36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameq' => 'Image',
'36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamer' => 'Image',
'36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenames' => 'Image',
'36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamet' => 'Image',
'36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename19' => 'Image',
'36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename20' => 'Image',
'36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename21' => 'Image',
'36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename22' => 'Image',
'36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename23' => 'Image',
'36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename24' => 'Image',
'36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename25' => 'Image',
'36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename26' => 'Image',
'36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename27' => 'Image',
'36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename28' => 'Image',
'36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename29' => 'Image',
'36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename30' => 'Image',
'36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename32' => 'Image',
'36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename33' => 'Image',
'36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename34' => 'Image',
'36_Relationen.relation_art' => 'Art',
'36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link',
'36_volltext' => 'Brieftext
(Digitalisat Leitdruck oder
Transkript Handschrift)',
'36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter',
'36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt',
'36_History.hisdatum' => 'Datum',
'36_History.hisnotiz' => 'Notiz',
'36_personen' => 'Personen',
'36_werke' => 'Werke',
'36_orte' => 'Orte',
'36_themen' => 'Themen',
'36_briedfehlt' => 'Fehlt',
'36_briefbestellt' => 'Bestellt',
'36_intrans' => 'Transkription',
'36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1',
'36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2',
'36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft',
'36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr',
'36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft',
'36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung',
'36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft',
'36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen',
'36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen',
'36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)',
'36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)',
'36_timecreate' => 'Erstellt am',
'36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am',
'36_comment' => 'Kommentar(intern)',
'36_accessid' => 'Access ID',
'36_accessidalt' => 'Access ID-alt',
'36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos',
'36_imagelink' => 'Imagelink',
'36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler',
'36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto',
'36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access',
'36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung',
'36_sprache' => 'Sprache',
'36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36',
'36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36',
'36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H',
'36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h',
'36_titelhs' => 'Titel_Hs',
'36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)',
'36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)',
'36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff',
'36_Relationen.relation_anmerkung' => null,
'36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename35' => 'Image',
'36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename36' => 'Image',
'36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename37' => 'Image',
'36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename38' => 'Image',
'36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename39' => 'Image',
'36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename40' => 'Image',
'36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename41' => 'Image',
'36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename42' => 'Image',
'36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename43' => 'Image',
'36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename44' => 'Image',
'36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename45' => 'Image',
'36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename46' => 'Image',
'36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename47' => 'Image',
'36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename48' => 'Image',
'36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename49' => 'Image',
'36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename50' => 'Image',
'36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename51' => 'Image',
'36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename52' => 'Image',
'36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename53' => 'Image',
'36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename54' => 'Image',
'36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext',
'36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation',
'index_orte_10' => 'Orte',
'index_orte_10.content' => 'Orte',
'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)',
'index_personen_11' => 'Personen',
'index_personen_11.content' => 'Personen',
'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)',
'index_werke_12' => 'Werke',
'index_werke_12.content' => 'Werke',
'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)',
'index_periodika_13' => 'Periodika',
'index_periodika_13.content' => 'Periodika',
'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)',
'index_sachen_14' => 'Sachen',
'index_sachen_14.content' => 'Sachen',
'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)',
'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)',
'index_zitate_16' => 'Zitate',
'index_zitate_16.content' => 'Zitate',
'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)',
'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)',
'index_archive_18' => 'Archive',
'index_archive_18.content' => 'Archive',
'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)',
'index_literatur_19' => 'Literatur',
'index_literatur_19.content' => 'Literatur',
'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)',
'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA',
'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA',
'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)',
'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA',
'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA',
'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)',
'36_fulltext' => 'XML Volltext',
'36_html' => 'HTML Volltext',
'36_publicHTML' => 'HTML Volltext',
'36_plaintext' => 'Volltext',
'transcript.text' => 'Transkripte',
'folders' => 'Mappen',
'notes' => 'Notizen',
'notes.title' => 'Notizen (Titel)',
'notes.content' => 'Notizen',
'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)',
'key' => 'FuD Schlüssel'
)
$query_id = '67407cd51b409'
$value = array(
'ID' => '7285',
'content' => 'Johannes Schulze',
'bemerkung' => '',
'altBegriff' => 'Schulze, Johannes',
'LmAdd' => array(
'personid17' => '4661'
)
)
$key = (int) 0
$adrModalInfo = array(
'ID' => '4661',
'project' => '1',
'timecreate' => '2014-03-10 11:40:50',
'timelastchg' => '2017-12-19 11:55:00',
'key' => 'AWS-ap-00h7',
'docTyp' => array(
'name' => 'Person',
'id' => '39'
),
'39_geschlecht' => 'm',
'39_name' => 'Schulze, Johannes',
'39_gebdatum' => '1786-01-15',
'39_toddatum' => '1869-02-20',
'39_lebenwirken' => 'Theologe, Pädagoge, Politiker
Johannes Schulze studierte Theologie und Philologie in Halle und Leipzig. Anschließend gab er Privatunterricht und wechselte 1808 an ein Gymnasium in Weimar. Zwei Jahre darauf war Schulze als dessen Direktor tätig. 1812 wechselte Schulze an ein Gymnasium in Hanau. 1816 erfolgte die Ernennung zum hessischen Oberschulrat. Auf Empfehlung Karl August von Hardenbergs wechselte er nach Berlin in das Preußische Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten unter Minister Karl vom Stein zum Altenstein. Schulze hatte die Leitung des gesamten höheren Unterrichtswesens einschließlich der Universitäten und Bibliotheken inne. Unter Altensteins Nachfolger Friedrich Eichhorn schwand der Einfluss Schulzes.
Schulze berief führende Wissenschaftler an die preußischen Universitäten. Aufgrund seines Engagements lehrten beispielsweise Theodor Mommsen, Leopold von Ranke und Franz Bopp in Berlin.',
'39_pdb' => 'GND',
'39_namevar' => 'Schultze, Johannes K.
Schulze, Johannes Karl Hartwig
Schulze, Johann
Schulze, Johann Karl Hartwig
Schulz, Johann
Schulzius, Johannes',
'39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/pnd118860283.html#ndbcontent@
ADB@https://www.deutsche-biographie.de/pnd118860283.html#adbcontent@
WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D830-613-9@
Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Schulze_(1786%E2%80%931869)@',
'39_geburtsort' => array(
'ID' => '10200',
'content' => 'Brüel',
'bemerkung' => 'GND:947280219',
'LmAdd' => array()
),
'39_sterbeort' => array(
'ID' => '15',
'content' => 'Berlin',
'bemerkung' => 'GND:2004272-3',
'LmAdd' => array()
),
'39_beziehung' => 'Schulze hatte maßgeblichen Anteil an der Berufung August Wilhelm Schlegels an die Universität Bonn. AWS berichtete Schulze über inhaltliche und formale Universitätsangelegenheiten, auch der Fortschritt in der Indologie war Thema des Briefwechsels.',
'39_dbid' => '118860283 ',
'39_status_person' => 'Vollständig',
'39_sourcename0' => 'AWS-ap-00h7-0.jpg',
'folders' => array(
(int) 0 => 'Personen',
(int) 1 => 'Personen'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Person',
'_model_title' => 'Person',
'_model_titles' => 'People',
'_url' => ''
)
$version = 'version-04-20'
$domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de'
$url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20'
$purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/766'
$state = '01.04.2020'
$citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.04.2020]; August Wilhelm von Schlegel an Johannes Schulze; 03.11.1840'
$lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]'
$lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/766">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/766</a>.'
$changeLeit = array(
(int) 0 => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930'
)
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 188
View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971
View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933
View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473
Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968
Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200
Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167
[main] - APP/webroot/index.php, line 109
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]. Datengeber: Kraków, Biblioteka Jagiellońska, (Handschrift), hier Digitalisat S. ;
https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/766.
PURL of this Letter:
https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/766