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Obgleich ich im Bewußtsein der Gesinnung, die ich Ihnen stets gewidmet, kaum glauben kann, daß ich irgend ein Maß überschritten haben sollte.<lb/>Ihre Zurechtweisungen will ich denn so hinnehmen, wie ich wohl schon ähnliches, mündlich mitgetheilt, hingenommen habe. Freilich nimmt sich dergleichen mündlich noch besser aus als auf dem Papiere. Übrigens wird mir immerdar Friedfertigkeit wohl angebracht scheinen, wo keine größeren Interessen in Rede und auf dem Spiele stehen, als in der Facultät, und vollends in einer Section derselben, auf dem Spiele zu stehen pflegen.<lb/>Was aber Ihre nachträglichen Vorschläge oder Angaben, was <hi rend="underline:1">ich</hi> hätte thun <hi rend="underline:1">sollen</hi>, betrifft, so kann ich nicht umhin zu bemerken, daß dieselben ganz unausführbar waren. <hi rendition="#PRSPreset1">Wie</hi> und wann hätte ich denn mit einem von mir ausgefertigten Plane vorrücken sollen? In dem ganzen Verlaufe dieser Angelegenheit hat es keinen Augenblick gegeben, wo ich das ohne Zudringlichkeit gekonnt hätte. <hi rendition="#PRSPreset1">Von</hi> denjenigen, welchen dieses Geschäft zunächst anheimfiel, hat keiner je es so recusirt, daß es an mich übergegangen wäre. <hi rendition="#PRSPreset1">Wenn</hi> Sie dann weiter meinen, daß der eine einen von mir dargebotenen Plan <milestone unit="start" n="43478"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43478"/> „mit bestem Danke“ angenommen haben würde; und daß ich später dem andern wesentliche Abänderungen hätte anrathen können: so beruhen diese Meinungen auf einer Mißkennung meines Verhältnisses zu Beiden, über die ich mich natürlich nicht beklagen kann, da ich Ihnen nicht zumuthen darf, daß Sie auf meine Verhältnisse zu andern genau achten sollen. <lb/>Mit der ausgezeichnetsten Verehrung <lb/>Ihr <lb/>ergebenster <lb/>Näke<lb/>19. 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[1] Verehrtester Herr und College.
Wenn in den Ausdrücken meiner Antworten vom 1. und 4ten December, deren ich mich heute nicht mehr vollkommen erinnere, etwas Ihnen mißfälliges gewesen, so thut es mir aufrichtig leid und ich bitte um Entschuldigung. Obgleich ich im Bewußtsein der Gesinnung, die ich Ihnen stets gewidmet, kaum glauben kann, daß ich irgend ein Maß überschritten haben sollte.
Ihre Zurechtweisungen will ich denn so hinnehmen, wie ich wohl schon ähnliches, mündlich mitgetheilt, hingenommen habe. Freilich nimmt sich dergleichen mündlich noch besser aus als auf dem Papiere. Übrigens wird mir immerdar Friedfertigkeit wohl angebracht scheinen, wo keine größeren Interessen in Rede und auf dem Spiele stehen, als in der Facultät, und vollends in einer Section derselben, auf dem Spiele zu stehen pflegen.
Was aber Ihre nachträglichen Vorschläge oder Angaben, was ich hätte thun sollen, betrifft, so kann ich nicht umhin zu bemerken, daß dieselben ganz unausführbar waren. Wie und wann hätte ich denn mit einem von mir ausgefertigten Plane vorrücken sollen? In dem ganzen Verlaufe dieser Angelegenheit hat es keinen Augenblick gegeben, wo ich das ohne Zudringlichkeit gekonnt hätte. Von denjenigen, welchen dieses Geschäft zunächst anheimfiel, hat keiner je es so recusirt, daß es an mich übergegangen wäre. Wenn Sie dann weiter meinen, daß der eine einen von mir dargebotenen Plan [2] „mit bestem Danke“ angenommen haben würde; und daß ich später dem andern wesentliche Abänderungen hätte anrathen können: so beruhen diese Meinungen auf einer Mißkennung meines Verhältnisses zu Beiden, über die ich mich natürlich nicht beklagen kann, da ich Ihnen nicht zumuthen darf, daß Sie auf meine Verhältnisse zu andern genau achten sollen.
Mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ihr
ergebenster
Näke
19. Dec. 36.
[3] [leer]
[4] An
Herrn Professor Commandeur pp von Schlegel
Hochwohlgeboren
hier
Wenn in den Ausdrücken meiner Antworten vom 1. und 4ten December, deren ich mich heute nicht mehr vollkommen erinnere, etwas Ihnen mißfälliges gewesen, so thut es mir aufrichtig leid und ich bitte um Entschuldigung. Obgleich ich im Bewußtsein der Gesinnung, die ich Ihnen stets gewidmet, kaum glauben kann, daß ich irgend ein Maß überschritten haben sollte.
Ihre Zurechtweisungen will ich denn so hinnehmen, wie ich wohl schon ähnliches, mündlich mitgetheilt, hingenommen habe. Freilich nimmt sich dergleichen mündlich noch besser aus als auf dem Papiere. Übrigens wird mir immerdar Friedfertigkeit wohl angebracht scheinen, wo keine größeren Interessen in Rede und auf dem Spiele stehen, als in der Facultät, und vollends in einer Section derselben, auf dem Spiele zu stehen pflegen.
Was aber Ihre nachträglichen Vorschläge oder Angaben, was ich hätte thun sollen, betrifft, so kann ich nicht umhin zu bemerken, daß dieselben ganz unausführbar waren. Wie und wann hätte ich denn mit einem von mir ausgefertigten Plane vorrücken sollen? In dem ganzen Verlaufe dieser Angelegenheit hat es keinen Augenblick gegeben, wo ich das ohne Zudringlichkeit gekonnt hätte. Von denjenigen, welchen dieses Geschäft zunächst anheimfiel, hat keiner je es so recusirt, daß es an mich übergegangen wäre. Wenn Sie dann weiter meinen, daß der eine einen von mir dargebotenen Plan [2] „mit bestem Danke“ angenommen haben würde; und daß ich später dem andern wesentliche Abänderungen hätte anrathen können: so beruhen diese Meinungen auf einer Mißkennung meines Verhältnisses zu Beiden, über die ich mich natürlich nicht beklagen kann, da ich Ihnen nicht zumuthen darf, daß Sie auf meine Verhältnisse zu andern genau achten sollen.
Mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ihr
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Näke
19. Dec. 36.
[3] [leer]
[4] An
Herrn Professor Commandeur pp von Schlegel
Hochwohlgeboren
hier