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Ich wiederholte dieß Gesuch mehrmals, namentlich durch eine Eingabe vom 22sten Febr. 1834, konnte aber hierauf, <span class="offset-4 ">eben</span> so wenig als auf meinen Entwurf eines festgesetzten Etats einen günstigen Bescheid auswirken.<br>Bei meinem weit vorgerückten Alter, spüre ich sehr stark die Abnahme meiner Kräfte, die mich verhindert hat, längst unternommene gelehrte Werke so zu fördern, wie ich gewünscht hat, so daß ich mit Arbeiten <span class="notice-44120 ">[4]</span> ganz überhäuft und gleichsam davon erdrückt bin. 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Da <span class="index-2566 tp-100921 ">Hrn Lassens</span> <span class="offset-4 notice-44113 ">Zeit und</span> Kräfte durch sein doppeltes Amt als Professor der Alt-Indischen Litteratur, u als Lector der Englischen Sprache ausschließlich in Anspruch ge<span class="notice-44121 ">[5]</span>nommen sind, so ist mein Augenmerk auf <span class="index-11652 tp-79501 ">Hrn </span><span class="index-11652 tp-79501 family-courier ">Dr Urlichs</span> gerichtet, der unter allen Privat-Lehrern an <span class="index-6155 tp-100922 ">der hiesigen Universität</span> <span class="overstrike-1 ">an</span> einzig<span class="overstrike-1 ">er</span> dazu geeignet <span class="offset-4 ">ist,</span> das Amt eines Secretärs <span class="index-6182 tp-100916 ">des Museums</span> und meines Adjuncten zu versehen. <span class="offset-4 notice-44114 ">*Derselbe ist ein gründlicher Kenner der Römischen Alterthümer, u hat sich als solcher durch </span><span class="offset-4 notice-44114 index-10473 tp-100923 index-19070 tp-100924 index-19069 tp-100925 ">mehrere Schriften</span><span class="offset-4 notice-44114 "> bewährt.</span> <span class="overstrike-1 ">Während der</span> <span class="offset-4 notice-44115 ">Seit </span><span class="notice-44115 offset-4 overstrike-1 ">der</span><span class="notice-44115 offset-4 "> </span><span class="notice-44115 offset-4 overstrike-1 ">den</span><span class="notice-44115 offset-4 "> den Winter-</span>Monaten, wo eine anhaltende Zerrüttung meiner Gesundheit mich <span class="overstrike-1 ">ganz</span> völlig entkräftet hatte, hat Hr. <span class="family-courier ">Dr. Urlichs</span> wie es früher Professor <span class="family-courier ">Lassen</span> gethan, die laufenden Geschäfte bereitwillig übernommen, u aufs beste besorgt.<br>Da jedoch <span class="index-11652 tp-100926 ">dieser viel versprechende junge Gelehrte</span> für seinen Unterhalt bloß auf den Ertrag <span class="index-10500 tp-100928 ">seiner Lehrstunden</span> angewiesen ist, so müßte ihm für die dauerhafte Übernahme dieses Geschäftes eine angemessene jährliche Vergütung bewilligt werden.<br>Seit der Aufstellung habe ich die Benutzung <span class="index-6182 tp-100917 ">des </span><span class="index-6182 tp-100917 notice-44122 ">[6]</span><span class="index-6182 tp-100917 "> Museums</span> für alle Wißbegierigen so bequem wie möglich gemacht. Das einzige was noch vermißt werden konnte war ein summarischer gedruckter Katalog, wozu ich unter wichtigeren Arbeiten niemals die Muße finden konnte. <span class="index-11652 tp-100927 ">Hr. </span><span class="index-11652 tp-100927 family-courier ">Dr. Urlichs</span> ist vollkommen befähigt einen solchen zu entwerfen, u hat bereits Studien dazu gemacht.<br>In der vollen Zuversicht daß die vorgeordnete <span class="overstrike-1 ">mein G</span> <span class="index-5440 tp-100929 ">hohe Staatsbehörde</span> mein Gesuch <span class="overstrike-1 ">gewähre</span> <span class="offset-4 notice-44116 ">*bewilligen werde,</span> bitte ich Ew. Hochwohlgeb. dasselbe wohlgeneigt zu unterstützen.<br><span class="index-887 tp-100930 ">Bonn</span> d. 10<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> Jul. 1842<br>Der Director des <span class="index-6182 tp-100931 ">Königlich Rheinischen Museums vaterländischer Alterthümer</span> <br><span class="notice-44124 ">[7]</span> [leer]<br><span class="notice-44125 ">[8]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="44117"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44117"/> An<lb/>den Königlichen außer-<lb/>ordentlichen Regierungs-<lb/>Bevollmächtigten Herrn<lb/>Geheime-Justizrath von<lb/><hi rend="family:Courier">Bethmann-Hollweg</hi><lb/>Hochwohlgeboren<lb/>hier<lb/><lb/>Ew. Hochwohlgeb. wollen mir erlauben, Ihnen ein Anliegen in Betreff <orgName key="6182">des Rheinischen Museums der Alterthümer</orgName> vorzutragen. <hi rend="overstrike:1">Ich habe</hi><lb/>Ich habe <orgName key="6182">dasselbe</orgName> seit 19 Jahren unter meiner Aufsicht gehabt. Ich übernahm die Direction, ganz gegen meine Neigung, auf den besondern Wunsch <persName key="2403">des Staatsministers von <hi rend="family:Courier">Altenstein</hi></persName><hi rend="family:Courier">,</hi> und zwar unentgeltlich.<lb/><orgName key="6182">Das Museum</orgName> ist insofern immer noch in einem provisorischen <hi rend="overstrike:1">Etat hat</hi> Zustande, daß es keinen <hi rend="offset:4">fixen</hi> jährlichen Etat hat, woraus die laufenden Ausgaben für die Unterhaltung u die außerordentlichen für die Vermehrung durch Ankauf schätzbaren Alterthümer bestritten werden könnten. Die einzige feste Ausgabe ist <hi rend="overstrike:1">der</hi> die Besoldung des Beschließers. Für alles übrige muß ich jedes<milestone unit="start" n="44118"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44118"/>mal eine Anweisung auf die <orgName key="6155">Universitäts</orgName>-Casse mit den erfoderlichen Beträgen ausstellen.<lb/>Lange Jahre<hi rend="overstrike:1">n</hi> war <orgName key="6182">das Museum</orgName> in sehr unpassenden u zwar getrennten Räumen in und außer dem <orgName key="6155">Universitäts</orgName>-Gebäude geborgen, <milestone unit="start" n="44110"/><hi rend="offset:4">*oder vielmehr verborgen</hi>,<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="44110"/> als <persName key="515">der hochselige König</persName> eine Summe für die Baukosten einer anständigen Aufstellung bewilligte.<lb/>Ich habe die zweckmäßigsten Räume dazu ausgemittelt, alle Schwierigkeiten beseitigt, und wenigstens drei Monate diesem Geschäfte gewidmet, nicht ohne mir <hi rend="overstrike:1">z</hi> in dem zugigen weder mit Fenstern <hi rend="offset:4"><milestone unit="start" n="44111"/>*noch Thüren versehenen Saale Erkältungen</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="44111"/><hi rend="offset:4"></hi> und Rheumatismen zuzuziehen.<lb/>Was ich hiebei, durch beständige Berathung mit <persName key="8920">dem Baumeister <hi rend="family:Courier">Leydel</hi></persName> geleistet, weiset der bloße Anblick <orgName key="6182">des Museums</orgName> aus, <hi rend="overstrike:1">das</hi>, welches, zuvor im Wuste liegend, eine Zierde <orgName key="6155">der Universität</orgName> geworden ist.<lb/>Was ich über die ganze Führung des Geschäftes mit <persName key="2325">Herrn <milestone unit="start" n="44119"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44119"/> Geheime-Ober-Regierungsrath <hi rend="family:Courier;overstrike:1">R</hi> <hi rend="family:Courier">von Rehfues</hi></persName> verhandelt habe, werden Ew. Hochwohlgeboren in dem Archiv des Curatoriums vorfinden. Auch bin ich bereit, über alles einzelne Aufklärungen zu geben.<lb/>Schon am 22sten Dec. 1832 vor Ausführung des Baues bat ich dringend, <hi rend="overstrike:1">man</hi> <hi rend="offset:4"><milestone unit="start" n="44123"/>*<orgName key="5440">das Ministerium</orgName></hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="44123"/><hi rend="offset:4"></hi> möge mir <persName key="2566">Hrn. <hi rend="family:Courier">Dr.</hi> Lassen</persName> als Secretär <orgName key="6182">des Museums</orgName> zur Hülfe <hi rend="overstrike:1">beigegeben werden</hi> beigeben. Ich wiederholte dieß Gesuch mehrmals, namentlich durch eine Eingabe vom 22sten Febr. 1834, konnte aber hierauf, <hi rend="offset:4">eben</hi> so wenig als auf meinen Entwurf eines festgesetzten Etats einen günstigen Bescheid auswirken.<lb/>Bei meinem weit vorgerückten Alter, spüre ich sehr stark die Abnahme meiner Kräfte, die mich verhindert hat, längst unternommene gelehrte Werke so zu fördern, wie ich gewünscht hat, so daß ich mit Arbeiten <milestone unit="start" n="44120"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44120"/> ganz überhäuft und gleichsam davon erdrückt bin. 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Ich wiederholte dieß Gesuch mehrmals, namentlich durch eine Eingabe vom 22sten Febr. 1834, konnte aber hierauf, <hi rend="offset:4">eben</hi> so wenig als auf meinen Entwurf eines festgesetzten Etats einen günstigen Bescheid auswirken.<lb/>Bei meinem weit vorgerückten Alter, spüre ich sehr stark die Abnahme meiner Kräfte, die mich verhindert hat, längst unternommene gelehrte Werke so zu fördern, wie ich gewünscht hat, so daß ich mit Arbeiten <milestone unit="start" n="44120"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44120"/> ganz überhäuft und gleichsam davon erdrückt bin. 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Da <anchor type="b" n="2566" ana="11" xml:id="NidB100921"/>Hrn Lassens<anchor type="e" n="2566" ana="11" xml:id="NidE100921"/> <hi rend="offset:4"><milestone unit="start" n="44113"/>Zeit und<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="44113"/></hi> Kräfte durch sein doppeltes Amt als Professor der Alt-Indischen Litteratur, u als Lector der Englischen Sprache ausschließlich in Anspruch ge<milestone unit="start" n="44121"/>[5]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44121"/>nommen sind, so ist mein Augenmerk auf <anchor type="b" n="11652" ana="11" xml:id="NidB79501"/>Hrn <hi rend="family:Courier">Dr Urlichs</hi><anchor type="e" n="11652" ana="11" xml:id="NidE79501"/> gerichtet, der unter allen Privat-Lehrern an <anchor type="b" n="6155" ana="15" xml:id="NidB100922"/>der hiesigen Universität<anchor type="e" n="6155" ana="15" xml:id="NidE100922"/> <hi rend="overstrike:1">an</hi> einzig<hi rend="overstrike:1">er</hi> dazu geeignet <hi rend="offset:4">ist,</hi> das Amt eines Secretärs <anchor type="b" n="6182" ana="15" xml:id="NidB100916"/>des Museums<anchor type="e" n="6182" ana="15" xml:id="NidE100916"/> und meines Adjuncten zu versehen. <hi rend="offset:4"><milestone unit="start" n="44114"/>*Derselbe ist ein gründlicher Kenner der Römischen Alterthümer, u hat sich als solcher durch <anchor type="b" n="10473" ana="12" xml:id="NidB100923"/><anchor type="b" n="19070" ana="12" xml:id="NidB100924"/><anchor type="b" n="19069" ana="12" xml:id="NidB100925"/>mehrere Schriften<anchor type="e" n="19069" ana="12" xml:id="NidE100925"/><anchor type="e" n="19070" ana="12" xml:id="NidE100924"/><anchor type="e" n="10473" ana="12" xml:id="NidE100923"/> bewährt.<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="44114"/></hi> <hi rend="overstrike:1">Während der</hi> <milestone unit="start" n="44115"/><hi rend="offset:4">Seit </hi><hi rend="offset:4;overstrike:1">der</hi><hi rend="offset:4"> </hi><hi rend="offset:4;overstrike:1">den</hi><hi rend="offset:4"> den Winter-</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="44115"/>Monaten, wo eine anhaltende Zerrüttung meiner Gesundheit mich <hi rend="overstrike:1">ganz</hi> völlig entkräftet hatte, hat Hr. <hi rend="family:Courier">Dr. Urlichs</hi> wie es früher Professor <hi rend="family:Courier">Lassen</hi> gethan, die laufenden Geschäfte bereitwillig übernommen, u aufs beste besorgt.<lb/>Da jedoch <anchor type="b" n="11652" ana="11" xml:id="NidB100926"/>dieser viel versprechende junge Gelehrte<anchor type="e" n="11652" ana="11" xml:id="NidE100926"/> für seinen Unterhalt bloß auf den Ertrag <anchor type="b" n="10500" ana="12" xml:id="NidB100928"/>seiner Lehrstunden<anchor type="e" n="10500" ana="12" xml:id="NidE100928"/> angewiesen ist, so müßte ihm für die dauerhafte Übernahme dieses Geschäftes eine angemessene jährliche Vergütung bewilligt werden.<lb/>Seit der Aufstellung habe ich die Benutzung <anchor type="b" n="6182" ana="15" xml:id="NidB100917"/>des <milestone unit="start" n="44122"/>[6]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44122"/> Museums<anchor type="e" n="6182" ana="15" xml:id="NidE100917"/> für alle Wißbegierigen so bequem wie möglich gemacht. Das einzige was noch vermißt werden konnte war ein summarischer gedruckter Katalog, wozu ich unter wichtigeren Arbeiten niemals die Muße finden konnte. <anchor type="b" n="11652" ana="11" xml:id="NidB100927"/>Hr. <hi rend="family:Courier">Dr. Urlichs</hi><anchor type="e" n="11652" ana="11" xml:id="NidE100927"/> ist vollkommen befähigt einen solchen zu entwerfen, u hat bereits Studien dazu gemacht.<lb/>In der vollen Zuversicht daß die vorgeordnete <hi rend="overstrike:1">mein G</hi> <anchor type="b" n="5440" ana="15" xml:id="NidB100929"/>hohe Staatsbehörde<anchor type="e" n="5440" ana="15" xml:id="NidE100929"/> mein Gesuch <hi rend="overstrike:1">gewähre</hi> <hi rend="offset:4"><milestone unit="start" n="44116"/>*bewilligen werde,<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="44116"/></hi><anchor type="e" n="10500" ana="12" xml:id="NidE100928"/> bitte ich Ew. Hochwohlgeb. dasselbe wohlgeneigt zu unterstützen.<lb/><anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB100930"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE100930"/> d. 10<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> Jul. 1842<lb/>Der Director des <anchor type="b" n="6182" ana="15" xml:id="NidB100931"/>Königlich Rheinischen Museums vaterländischer Alterthümer<anchor type="e" n="6182" ana="15" xml:id="NidE100931"/> <lb/><milestone unit="start" n="44124"/>[7]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44124"/> [leer]<lb/><milestone unit="start" n="44125"/>[8]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44125"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44124"/> [leer]', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_anmerkungextern' => 'Konzept.', '36_heditor' => array( (int) 0 => 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Hochwohlgeb. wollen mir erlauben, Ihnen ein Anliegen in Betreff <span class="index-6182 tp-79494 ">des Rheinischen Museums der Alterthümer</span> vorzutragen. <span class="overstrike-1 ">Ich habe</span><br>Ich habe <span class="index-6182 tp-100910 ">dasselbe</span> seit 19 Jahren unter meiner Aufsicht gehabt. Ich übernahm die Direction, ganz gegen meine Neigung, auf den besondern Wunsch <span class="index-2403 tp-79495 ">des Staatsministers von </span><span class="index-2403 tp-79495 family-courier ">Altenstein</span><span class="family-courier ">,</span> und zwar unentgeltlich.<br><span class="index-6182 tp-100912 ">Das Museum</span> ist insofern immer noch in einem provisorischen <span class="overstrike-1 ">Etat hat</span> Zustande, daß es keinen <span class="offset-4 ">fixen</span> jährlichen Etat hat, woraus die laufenden Ausgaben für die Unterhaltung u die außerordentlichen für die Vermehrung durch Ankauf schätzbaren Alterthümer bestritten werden könnten. Die einzige feste Ausgabe ist <span class="overstrike-1 ">der</span> die Besoldung des Beschließers. Für alles übrige muß ich jedes<span class="notice-44118 ">[2]</span>mal eine Anweisung auf die <span class="index-6155 tp-79496 ">Universitäts</span>-Casse mit den erfoderlichen Beträgen ausstellen.<br>Lange Jahre<span class="overstrike-1 ">n</span> war <span class="index-6182 tp-100911 ">das Museum</span> in sehr unpassenden u zwar getrennten Räumen in und außer dem <span class="index-6155 tp-100918 ">Universitäts</span>-Gebäude geborgen, <span class="offset-4 notice-44110 ">*oder vielmehr verborgen</span><span class="notice-44110 ">,</span> als <span class="index-515 tp-79497 ">der hochselige König</span> eine Summe für die Baukosten einer anständigen Aufstellung bewilligte.<br>Ich habe die zweckmäßigsten Räume dazu ausgemittelt, alle Schwierigkeiten beseitigt, und wenigstens drei Monate diesem Geschäfte gewidmet, nicht ohne mir <span class="overstrike-1 ">z</span> in dem zugigen weder mit Fenstern <span class="offset-4 notice-44111 ">*noch Thüren versehenen Saale Erkältungen</span> und Rheumatismen zuzuziehen.<br>Was ich hiebei, durch beständige Berathung mit <span class="index-8920 tp-79498 ">dem Baumeister </span><span class="index-8920 tp-79498 family-courier ">Leydel</span> geleistet, weiset der bloße Anblick <span class="index-6182 tp-100913 ">des Museums</span> aus, <span class="overstrike-1 ">das</span>, welches, zuvor im Wuste liegend, eine Zierde <span class="index-6155 tp-100919 ">der Universität</span> geworden ist.<br>Was ich über die ganze Führung des Geschäftes mit <span class="index-2325 tp-79499 ">Herrn </span><span class="index-2325 tp-79499 notice-44119 ">[3]</span><span class="index-2325 tp-79499 "> Geheime-Ober-Regierungsrath </span><span class="index-2325 tp-79499 family-courier overstrike-1 ">R</span><span class="index-2325 tp-79499 "> </span><span class="index-2325 tp-79499 family-courier ">von Rehfues</span> verhandelt habe, werden Ew. Hochwohlgeboren in dem Archiv des Curatoriums vorfinden. Auch bin ich bereit, über alles einzelne Aufklärungen zu geben.<br>Schon am 22sten Dec. 1832 vor Ausführung des Baues bat ich dringend, <span class="overstrike-1 ">man</span> <span class="offset-4 notice-44123 ">*</span><span class="offset-4 notice-44123 index-5440 tp-100920 ">das Ministerium</span> möge mir <span class="index-2566 tp-79500 ">Hrn. </span><span class="index-2566 tp-79500 family-courier ">Dr.</span><span class="index-2566 tp-79500 "> Lassen</span> als Secretär <span class="index-6182 tp-100914 ">des Museums</span> zur Hülfe <span class="overstrike-1 ">beigegeben werden</span> beigeben. Ich wiederholte dieß Gesuch mehrmals, namentlich durch eine Eingabe vom 22sten Febr. 1834, konnte aber hierauf, <span class="offset-4 ">eben</span> so wenig als auf meinen Entwurf eines festgesetzten Etats einen günstigen Bescheid auswirken.<br>Bei meinem weit vorgerückten Alter, spüre ich sehr stark die Abnahme meiner Kräfte, die mich verhindert hat, längst unternommene gelehrte Werke so zu fördern, wie ich gewünscht hat, so daß ich mit Arbeiten <span class="notice-44120 ">[4]</span> ganz überhäuft und gleichsam davon erdrückt bin. Außerdem muß ich mich mit größter Anstrengung bemühen <span class="index-3919 tp-79502 ">einem außerordentlichen </span><span class="index-3919 tp-79502 index-3585 tp-79503 ">Königlichen</span><span class="index-3919 tp-79502 "> Auftrage</span> Genüge zu leisten.<br>Seit mehreren Jahren ist meine körperliche Verfassung so empfindlich gegen Erkältungen geworden, daß ich jedesmal, <span class="overstrike-1 ">wenn</span> so oft ich, um fürstliche<span class="overstrike-1 ">n</span> Personen oder Gelehrte des Faches zu begleiten, einige Stunden auf dem steinernen Fußboden <span class="index-6182 tp-100915 ">des Museums</span> <span class="offset-4 notice-44112 ">*verweilte,</span> wovon die Feuchtigkeit leider noch nicht ganz hat abgewehrt werden können, mir Unpäßlichkeiten zugezogen habe.<br>Ich bin demnach in dem Falle, mein früheres Gesuch auf das dringendste zu wiederholen. Da <span class="index-2566 tp-100921 ">Hrn Lassens</span> <span class="offset-4 notice-44113 ">Zeit und</span> Kräfte durch sein doppeltes Amt als Professor der Alt-Indischen Litteratur, u als Lector der Englischen Sprache ausschließlich in Anspruch ge<span class="notice-44121 ">[5]</span>nommen sind, so ist mein Augenmerk auf <span class="index-11652 tp-79501 ">Hrn </span><span class="index-11652 tp-79501 family-courier ">Dr Urlichs</span> gerichtet, der unter allen Privat-Lehrern an <span class="index-6155 tp-100922 ">der hiesigen Universität</span> <span class="overstrike-1 ">an</span> einzig<span class="overstrike-1 ">er</span> dazu geeignet <span class="offset-4 ">ist,</span> das Amt eines Secretärs <span class="index-6182 tp-100916 ">des Museums</span> und meines Adjuncten zu versehen. <span class="offset-4 notice-44114 ">*Derselbe ist ein gründlicher Kenner der Römischen Alterthümer, u hat sich als solcher durch </span><span class="offset-4 notice-44114 index-10473 tp-100923 index-19070 tp-100924 index-19069 tp-100925 ">mehrere Schriften</span><span class="offset-4 notice-44114 "> bewährt.</span> <span class="overstrike-1 ">Während der</span> <span class="offset-4 notice-44115 ">Seit </span><span class="notice-44115 offset-4 overstrike-1 ">der</span><span class="notice-44115 offset-4 "> </span><span class="notice-44115 offset-4 overstrike-1 ">den</span><span class="notice-44115 offset-4 "> den Winter-</span>Monaten, wo eine anhaltende Zerrüttung meiner Gesundheit mich <span class="overstrike-1 ">ganz</span> völlig entkräftet hatte, hat Hr. <span class="family-courier ">Dr. Urlichs</span> wie es früher Professor <span class="family-courier ">Lassen</span> gethan, die laufenden Geschäfte bereitwillig übernommen, u aufs beste besorgt.<br>Da jedoch <span class="index-11652 tp-100926 ">dieser viel versprechende junge Gelehrte</span> für seinen Unterhalt bloß auf den Ertrag <span class="index-10500 tp-100928 ">seiner Lehrstunden</span> angewiesen ist, so müßte ihm für die dauerhafte Übernahme dieses Geschäftes eine angemessene jährliche Vergütung bewilligt werden.<br>Seit der Aufstellung habe ich die Benutzung <span class="index-6182 tp-100917 ">des </span><span class="index-6182 tp-100917 notice-44122 ">[6]</span><span class="index-6182 tp-100917 "> Museums</span> für alle Wißbegierigen so bequem wie möglich gemacht. Das einzige was noch vermißt werden konnte war ein summarischer gedruckter Katalog, wozu ich unter wichtigeren Arbeiten niemals die Muße finden konnte. <span class="index-11652 tp-100927 ">Hr. </span><span class="index-11652 tp-100927 family-courier ">Dr. Urlichs</span> ist vollkommen befähigt einen solchen zu entwerfen, u hat bereits Studien dazu gemacht.<br>In der vollen Zuversicht daß die vorgeordnete <span class="overstrike-1 ">mein G</span> <span class="index-5440 tp-100929 ">hohe Staatsbehörde</span> mein Gesuch <span class="overstrike-1 ">gewähre</span> <span class="offset-4 notice-44116 ">*bewilligen werde,</span> bitte ich Ew. 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Nach erfolgreicher Promotion 1818 erfolgte 1819 die Habilitation für römisches Recht. 1820 war er als außerordentlicher Professor an der Berliner Universität tätig. 1823 wurde er dort zum Ordinarius ernannt. 1827/28 amtierte er als Rektor der Berliner Universität. 1829 ließ er sich nach Bonn versetzen, 1840 wurde er in den Adelsstand erhoben. Ab 1842 war er Kurator und außerordentlicher Regierungsbevollmächtigter an der Bonner Universität. Von 1849 bis 1855 war er fast ununterbrochen Mitglied der Ersten und Zweiten preußischen Kammer. Von 1858 bis 1862 amtierte er als preußischer Kultusminister. Als Privatier schrieb er sein Hauptwerk „Der Civilprozeß des Gemeinen Rechts in geschichtlicher Entwicklung“ (1863–1874).', '39_beziehung' => 'Moritz von Bethmann-Hollweg war ein Bonner Kollege Schlegels. 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Hochwohlgeb. wollen mir erlauben, Ihnen ein Anliegen in Betreff <span class="index-6182 tp-79494 ">des Rheinischen Museums der Alterthümer</span> vorzutragen. <span class="overstrike-1 ">Ich habe</span><br>Ich habe <span class="index-6182 tp-100910 ">dasselbe</span> seit 19 Jahren unter meiner Aufsicht gehabt. Ich übernahm die Direction, ganz gegen meine Neigung, auf den besondern Wunsch <span class="index-2403 tp-79495 ">des Staatsministers von </span><span class="index-2403 tp-79495 family-courier ">Altenstein</span><span class="family-courier ">,</span> und zwar unentgeltlich.<br><span class="index-6182 tp-100912 ">Das Museum</span> ist insofern immer noch in einem provisorischen <span class="overstrike-1 ">Etat hat</span> Zustande, daß es keinen <span class="offset-4 ">fixen</span> jährlichen Etat hat, woraus die laufenden Ausgaben für die Unterhaltung u die außerordentlichen für die Vermehrung durch Ankauf schätzbaren Alterthümer bestritten werden könnten. Die einzige feste Ausgabe ist <span class="overstrike-1 ">der</span> die Besoldung des Beschließers. Für alles übrige muß ich jedes<span class="notice-44118 ">[2]</span>mal eine Anweisung auf die <span class="index-6155 tp-79496 ">Universitäts</span>-Casse mit den erfoderlichen Beträgen ausstellen.<br>Lange Jahre<span class="overstrike-1 ">n</span> war <span class="index-6182 tp-100911 ">das Museum</span> in sehr unpassenden u zwar getrennten Räumen in und außer dem <span class="index-6155 tp-100918 ">Universitäts</span>-Gebäude geborgen, <span class="offset-4 notice-44110 ">*oder vielmehr verborgen</span><span class="notice-44110 ">,</span> als <span class="index-515 tp-79497 ">der hochselige König</span> eine Summe für die Baukosten einer anständigen Aufstellung bewilligte.<br>Ich habe die zweckmäßigsten Räume dazu ausgemittelt, alle Schwierigkeiten beseitigt, und wenigstens drei Monate diesem Geschäfte gewidmet, nicht ohne mir <span class="overstrike-1 ">z</span> in dem zugigen weder mit Fenstern <span class="offset-4 notice-44111 ">*noch Thüren versehenen Saale Erkältungen</span> und Rheumatismen zuzuziehen.<br>Was ich hiebei, durch beständige Berathung mit <span class="index-8920 tp-79498 ">dem Baumeister </span><span class="index-8920 tp-79498 family-courier ">Leydel</span> geleistet, weiset der bloße Anblick <span class="index-6182 tp-100913 ">des Museums</span> aus, <span class="overstrike-1 ">das</span>, welches, zuvor im Wuste liegend, eine Zierde <span class="index-6155 tp-100919 ">der Universität</span> geworden ist.<br>Was ich über die ganze Führung des Geschäftes mit <span class="index-2325 tp-79499 ">Herrn </span><span class="index-2325 tp-79499 notice-44119 ">[3]</span><span class="index-2325 tp-79499 "> Geheime-Ober-Regierungsrath </span><span class="index-2325 tp-79499 family-courier overstrike-1 ">R</span><span class="index-2325 tp-79499 "> </span><span class="index-2325 tp-79499 family-courier ">von Rehfues</span> verhandelt habe, werden Ew. Hochwohlgeboren in dem Archiv des Curatoriums vorfinden. Auch bin ich bereit, über alles einzelne Aufklärungen zu geben.<br>Schon am 22sten Dec. 1832 vor Ausführung des Baues bat ich dringend, <span class="overstrike-1 ">man</span> <span class="offset-4 notice-44123 ">*</span><span class="offset-4 notice-44123 index-5440 tp-100920 ">das Ministerium</span> möge mir <span class="index-2566 tp-79500 ">Hrn. </span><span class="index-2566 tp-79500 family-courier ">Dr.</span><span class="index-2566 tp-79500 "> Lassen</span> als Secretär <span class="index-6182 tp-100914 ">des Museums</span> zur Hülfe <span class="overstrike-1 ">beigegeben werden</span> beigeben. Ich wiederholte dieß Gesuch mehrmals, namentlich durch eine Eingabe vom 22sten Febr. 1834, konnte aber hierauf, <span class="offset-4 ">eben</span> so wenig als auf meinen Entwurf eines festgesetzten Etats einen günstigen Bescheid auswirken.<br>Bei meinem weit vorgerückten Alter, spüre ich sehr stark die Abnahme meiner Kräfte, die mich verhindert hat, längst unternommene gelehrte Werke so zu fördern, wie ich gewünscht hat, so daß ich mit Arbeiten <span class="notice-44120 ">[4]</span> ganz überhäuft und gleichsam davon erdrückt bin. Außerdem muß ich mich mit größter Anstrengung bemühen <span class="index-3919 tp-79502 ">einem außerordentlichen </span><span class="index-3919 tp-79502 index-3585 tp-79503 ">Königlichen</span><span class="index-3919 tp-79502 "> Auftrage</span> Genüge zu leisten.<br>Seit mehreren Jahren ist meine körperliche Verfassung so empfindlich gegen Erkältungen geworden, daß ich jedesmal, <span class="overstrike-1 ">wenn</span> so oft ich, um fürstliche<span class="overstrike-1 ">n</span> Personen oder Gelehrte des Faches zu begleiten, einige Stunden auf dem steinernen Fußboden <span class="index-6182 tp-100915 ">des Museums</span> <span class="offset-4 notice-44112 ">*verweilte,</span> wovon die Feuchtigkeit leider noch nicht ganz hat abgewehrt werden können, mir Unpäßlichkeiten zugezogen habe.<br>Ich bin demnach in dem Falle, mein früheres Gesuch auf das dringendste zu wiederholen. Da <span class="index-2566 tp-100921 ">Hrn Lassens</span> <span class="offset-4 notice-44113 ">Zeit und</span> Kräfte durch sein doppeltes Amt als Professor der Alt-Indischen Litteratur, u als Lector der Englischen Sprache ausschließlich in Anspruch ge<span class="notice-44121 ">[5]</span>nommen sind, so ist mein Augenmerk auf <span class="index-11652 tp-79501 ">Hrn </span><span class="index-11652 tp-79501 family-courier ">Dr Urlichs</span> gerichtet, der unter allen Privat-Lehrern an <span class="index-6155 tp-100922 ">der hiesigen Universität</span> <span class="overstrike-1 ">an</span> einzig<span class="overstrike-1 ">er</span> dazu geeignet <span class="offset-4 ">ist,</span> das Amt eines Secretärs <span class="index-6182 tp-100916 ">des Museums</span> und meines Adjuncten zu versehen. <span class="offset-4 notice-44114 ">*Derselbe ist ein gründlicher Kenner der Römischen Alterthümer, u hat sich als solcher durch </span><span class="offset-4 notice-44114 index-10473 tp-100923 index-19070 tp-100924 index-19069 tp-100925 ">mehrere Schriften</span><span class="offset-4 notice-44114 "> bewährt.</span> <span class="overstrike-1 ">Während der</span> <span class="offset-4 notice-44115 ">Seit </span><span class="notice-44115 offset-4 overstrike-1 ">der</span><span class="notice-44115 offset-4 "> </span><span class="notice-44115 offset-4 overstrike-1 ">den</span><span class="notice-44115 offset-4 "> den Winter-</span>Monaten, wo eine anhaltende Zerrüttung meiner Gesundheit mich <span class="overstrike-1 ">ganz</span> völlig entkräftet hatte, hat Hr. <span class="family-courier ">Dr. Urlichs</span> wie es früher Professor <span class="family-courier ">Lassen</span> gethan, die laufenden Geschäfte bereitwillig übernommen, u aufs beste besorgt.<br>Da jedoch <span class="index-11652 tp-100926 ">dieser viel versprechende junge Gelehrte</span> für seinen Unterhalt bloß auf den Ertrag <span class="index-10500 tp-100928 ">seiner Lehrstunden</span> angewiesen ist, so müßte ihm für die dauerhafte Übernahme dieses Geschäftes eine angemessene jährliche Vergütung bewilligt werden.<br>Seit der Aufstellung habe ich die Benutzung <span class="index-6182 tp-100917 ">des </span><span class="index-6182 tp-100917 notice-44122 ">[6]</span><span class="index-6182 tp-100917 "> Museums</span> für alle Wißbegierigen so bequem wie möglich gemacht. Das einzige was noch vermißt werden konnte war ein summarischer gedruckter Katalog, wozu ich unter wichtigeren Arbeiten niemals die Muße finden konnte. <span class="index-11652 tp-100927 ">Hr. </span><span class="index-11652 tp-100927 family-courier ">Dr. Urlichs</span> ist vollkommen befähigt einen solchen zu entwerfen, u hat bereits Studien dazu gemacht.<br>In der vollen Zuversicht daß die vorgeordnete <span class="overstrike-1 ">mein G</span> <span class="index-5440 tp-100929 ">hohe Staatsbehörde</span> mein Gesuch <span class="overstrike-1 ">gewähre</span> <span class="offset-4 notice-44116 ">*bewilligen werde,</span> bitte ich Ew. Hochwohlgeb. dasselbe wohlgeneigt zu unterstützen.<br><span class="index-887 tp-100930 ">Bonn</span> d. 10<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> Jul. 1842<br>Der Director des <span class="index-6182 tp-100931 ">Königlich Rheinischen Museums vaterländischer Alterthümer</span> <br><span class="notice-44124 ">[7]</span> [leer]<br><span class="notice-44125 ">[8]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="44117"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44117"/> An<lb/>den Königlichen außer-<lb/>ordentlichen Regierungs-<lb/>Bevollmächtigten Herrn<lb/>Geheime-Justizrath von<lb/><hi rend="family:Courier">Bethmann-Hollweg</hi><lb/>Hochwohlgeboren<lb/>hier<lb/><lb/>Ew. Hochwohlgeb. wollen mir erlauben, Ihnen ein Anliegen in Betreff <orgName key="6182">des Rheinischen Museums der Alterthümer</orgName> vorzutragen. <hi rend="overstrike:1">Ich habe</hi><lb/>Ich habe <orgName key="6182">dasselbe</orgName> seit 19 Jahren unter meiner Aufsicht gehabt. Ich übernahm die Direction, ganz gegen meine Neigung, auf den besondern Wunsch <persName key="2403">des Staatsministers von <hi rend="family:Courier">Altenstein</hi></persName><hi rend="family:Courier">,</hi> und zwar unentgeltlich.<lb/><orgName key="6182">Das Museum</orgName> ist insofern immer noch in einem provisorischen <hi rend="overstrike:1">Etat hat</hi> Zustande, daß es keinen <hi rend="offset:4">fixen</hi> jährlichen Etat hat, woraus die laufenden Ausgaben für die Unterhaltung u die außerordentlichen für die Vermehrung durch Ankauf schätzbaren Alterthümer bestritten werden könnten. Die einzige feste Ausgabe ist <hi rend="overstrike:1">der</hi> die Besoldung des Beschließers. Für alles übrige muß ich jedes<milestone unit="start" n="44118"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44118"/>mal eine Anweisung auf die <orgName key="6155">Universitäts</orgName>-Casse mit den erfoderlichen Beträgen ausstellen.<lb/>Lange Jahre<hi rend="overstrike:1">n</hi> war <orgName key="6182">das Museum</orgName> in sehr unpassenden u zwar getrennten Räumen in und außer dem <orgName key="6155">Universitäts</orgName>-Gebäude geborgen, <milestone unit="start" n="44110"/><hi rend="offset:4">*oder vielmehr verborgen</hi>,<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="44110"/> als <persName key="515">der hochselige König</persName> eine Summe für die Baukosten einer anständigen Aufstellung bewilligte.<lb/>Ich habe die zweckmäßigsten Räume dazu ausgemittelt, alle Schwierigkeiten beseitigt, und wenigstens drei Monate diesem Geschäfte gewidmet, nicht ohne mir <hi rend="overstrike:1">z</hi> in dem zugigen weder mit Fenstern <hi rend="offset:4"><milestone unit="start" n="44111"/>*noch Thüren versehenen Saale Erkältungen</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="44111"/><hi rend="offset:4"></hi> und Rheumatismen zuzuziehen.<lb/>Was ich hiebei, durch beständige Berathung mit <persName key="8920">dem Baumeister <hi rend="family:Courier">Leydel</hi></persName> geleistet, weiset der bloße Anblick <orgName key="6182">des Museums</orgName> aus, <hi rend="overstrike:1">das</hi>, welches, zuvor im Wuste liegend, eine Zierde <orgName key="6155">der Universität</orgName> geworden ist.<lb/>Was ich über die ganze Führung des Geschäftes mit <persName key="2325">Herrn <milestone unit="start" n="44119"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44119"/> Geheime-Ober-Regierungsrath <hi rend="family:Courier;overstrike:1">R</hi> <hi rend="family:Courier">von Rehfues</hi></persName> verhandelt habe, werden Ew. Hochwohlgeboren in dem Archiv des Curatoriums vorfinden. Auch bin ich bereit, über alles einzelne Aufklärungen zu geben.<lb/>Schon am 22sten Dec. 1832 vor Ausführung des Baues bat ich dringend, <hi rend="overstrike:1">man</hi> <hi rend="offset:4"><milestone unit="start" n="44123"/>*<orgName key="5440">das Ministerium</orgName></hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="44123"/><hi rend="offset:4"></hi> möge mir <persName key="2566">Hrn. <hi rend="family:Courier">Dr.</hi> Lassen</persName> als Secretär <orgName key="6182">des Museums</orgName> zur Hülfe <hi rend="overstrike:1">beigegeben werden</hi> beigeben. Ich wiederholte dieß Gesuch mehrmals, namentlich durch eine Eingabe vom 22sten Febr. 1834, konnte aber hierauf, <hi rend="offset:4">eben</hi> so wenig als auf meinen Entwurf eines festgesetzten Etats einen günstigen Bescheid auswirken.<lb/>Bei meinem weit vorgerückten Alter, spüre ich sehr stark die Abnahme meiner Kräfte, die mich verhindert hat, längst unternommene gelehrte Werke so zu fördern, wie ich gewünscht hat, so daß ich mit Arbeiten <milestone unit="start" n="44120"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44120"/> ganz überhäuft und gleichsam davon erdrückt bin. 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Ich wiederholte dieß Gesuch mehrmals, namentlich durch eine Eingabe vom 22sten Febr. 1834, konnte aber hierauf, <hi rend="offset:4">eben</hi> so wenig als auf meinen Entwurf eines festgesetzten Etats einen günstigen Bescheid auswirken.<lb/>Bei meinem weit vorgerückten Alter, spüre ich sehr stark die Abnahme meiner Kräfte, die mich verhindert hat, längst unternommene gelehrte Werke so zu fördern, wie ich gewünscht hat, so daß ich mit Arbeiten <milestone unit="start" n="44120"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44120"/> ganz überhäuft und gleichsam davon erdrückt bin. 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Da <anchor type="b" n="2566" ana="11" xml:id="NidB100921"/>Hrn Lassens<anchor type="e" n="2566" ana="11" xml:id="NidE100921"/> <hi rend="offset:4"><milestone unit="start" n="44113"/>Zeit und<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="44113"/></hi> Kräfte durch sein doppeltes Amt als Professor der Alt-Indischen Litteratur, u als Lector der Englischen Sprache ausschließlich in Anspruch ge<milestone unit="start" n="44121"/>[5]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44121"/>nommen sind, so ist mein Augenmerk auf <anchor type="b" n="11652" ana="11" xml:id="NidB79501"/>Hrn <hi rend="family:Courier">Dr Urlichs</hi><anchor type="e" n="11652" ana="11" xml:id="NidE79501"/> gerichtet, der unter allen Privat-Lehrern an <anchor type="b" n="6155" ana="15" xml:id="NidB100922"/>der hiesigen Universität<anchor type="e" n="6155" ana="15" xml:id="NidE100922"/> <hi rend="overstrike:1">an</hi> einzig<hi rend="overstrike:1">er</hi> dazu geeignet <hi rend="offset:4">ist,</hi> das Amt eines Secretärs <anchor type="b" n="6182" ana="15" xml:id="NidB100916"/>des Museums<anchor type="e" n="6182" ana="15" xml:id="NidE100916"/> und meines Adjuncten zu versehen. <hi rend="offset:4"><milestone unit="start" n="44114"/>*Derselbe ist ein gründlicher Kenner der Römischen Alterthümer, u hat sich als solcher durch <anchor type="b" n="10473" ana="12" xml:id="NidB100923"/><anchor type="b" n="19070" ana="12" xml:id="NidB100924"/><anchor type="b" n="19069" ana="12" xml:id="NidB100925"/>mehrere Schriften<anchor type="e" n="19069" ana="12" xml:id="NidE100925"/><anchor type="e" n="19070" ana="12" xml:id="NidE100924"/><anchor type="e" n="10473" ana="12" xml:id="NidE100923"/> bewährt.<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="44114"/></hi> <hi rend="overstrike:1">Während der</hi> <milestone unit="start" n="44115"/><hi rend="offset:4">Seit </hi><hi rend="offset:4;overstrike:1">der</hi><hi rend="offset:4"> </hi><hi rend="offset:4;overstrike:1">den</hi><hi rend="offset:4"> den Winter-</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="44115"/>Monaten, wo eine anhaltende Zerrüttung meiner Gesundheit mich <hi rend="overstrike:1">ganz</hi> völlig entkräftet hatte, hat Hr. <hi rend="family:Courier">Dr. Urlichs</hi> wie es früher Professor <hi rend="family:Courier">Lassen</hi> gethan, die laufenden Geschäfte bereitwillig übernommen, u aufs beste besorgt.<lb/>Da jedoch <anchor type="b" n="11652" ana="11" xml:id="NidB100926"/>dieser viel versprechende junge Gelehrte<anchor type="e" n="11652" ana="11" xml:id="NidE100926"/> für seinen Unterhalt bloß auf den Ertrag <anchor type="b" n="10500" ana="12" xml:id="NidB100928"/>seiner Lehrstunden<anchor type="e" n="10500" ana="12" xml:id="NidE100928"/> angewiesen ist, so müßte ihm für die dauerhafte Übernahme dieses Geschäftes eine angemessene jährliche Vergütung bewilligt werden.<lb/>Seit der Aufstellung habe ich die Benutzung <anchor type="b" n="6182" ana="15" xml:id="NidB100917"/>des <milestone unit="start" n="44122"/>[6]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44122"/> Museums<anchor type="e" n="6182" ana="15" xml:id="NidE100917"/> für alle Wißbegierigen so bequem wie möglich gemacht. Das einzige was noch vermißt werden konnte war ein summarischer gedruckter Katalog, wozu ich unter wichtigeren Arbeiten niemals die Muße finden konnte. <anchor type="b" n="11652" ana="11" xml:id="NidB100927"/>Hr. <hi rend="family:Courier">Dr. Urlichs</hi><anchor type="e" n="11652" ana="11" xml:id="NidE100927"/> ist vollkommen befähigt einen solchen zu entwerfen, u hat bereits Studien dazu gemacht.<lb/>In der vollen Zuversicht daß die vorgeordnete <hi rend="overstrike:1">mein G</hi> <anchor type="b" n="5440" ana="15" xml:id="NidB100929"/>hohe Staatsbehörde<anchor type="e" n="5440" ana="15" xml:id="NidE100929"/> mein Gesuch <hi rend="overstrike:1">gewähre</hi> <hi rend="offset:4"><milestone unit="start" n="44116"/>*bewilligen werde,<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="44116"/></hi><anchor type="e" n="10500" ana="12" xml:id="NidE100928"/> bitte ich Ew. Hochwohlgeb. dasselbe wohlgeneigt zu unterstützen.<lb/><anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB100930"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE100930"/> d. 10<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> Jul. 1842<lb/>Der Director des <anchor type="b" n="6182" ana="15" xml:id="NidB100931"/>Königlich Rheinischen Museums vaterländischer Alterthümer<anchor type="e" n="6182" ana="15" xml:id="NidE100931"/> <lb/><milestone unit="start" n="44124"/>[7]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44124"/> [leer]<lb/><milestone unit="start" n="44125"/>[8]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44125"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44124"/> [leer]', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_anmerkungextern' => 'Konzept.', '36_heditor' => array( (int) 0 => 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[1] An
den Königlichen außer-
ordentlichen Regierungs-
Bevollmächtigten Herrn
Geheime-Justizrath von
Bethmann-Hollweg
Hochwohlgeboren
hier
Ew. Hochwohlgeb. wollen mir erlauben, Ihnen ein Anliegen in Betreff des Rheinischen Museums der Alterthümer vorzutragen. Ich habe
Ich habe dasselbe seit 19 Jahren unter meiner Aufsicht gehabt. Ich übernahm die Direction, ganz gegen meine Neigung, auf den besondern Wunsch des Staatsministers von Altenstein, und zwar unentgeltlich.
Das Museum ist insofern immer noch in einem provisorischen Etat hat Zustande, daß es keinen fixen jährlichen Etat hat, woraus die laufenden Ausgaben für die Unterhaltung u die außerordentlichen für die Vermehrung durch Ankauf schätzbaren Alterthümer bestritten werden könnten. Die einzige feste Ausgabe ist der die Besoldung des Beschließers. Für alles übrige muß ich jedes[2]mal eine Anweisung auf die Universitäts-Casse mit den erfoderlichen Beträgen ausstellen.
Lange Jahren war das Museum in sehr unpassenden u zwar getrennten Räumen in und außer dem Universitäts-Gebäude geborgen, *oder vielmehr verborgen, als der hochselige König eine Summe für die Baukosten einer anständigen Aufstellung bewilligte.
Ich habe die zweckmäßigsten Räume dazu ausgemittelt, alle Schwierigkeiten beseitigt, und wenigstens drei Monate diesem Geschäfte gewidmet, nicht ohne mir z in dem zugigen weder mit Fenstern *noch Thüren versehenen Saale Erkältungen und Rheumatismen zuzuziehen.
Was ich hiebei, durch beständige Berathung mit dem Baumeister Leydel geleistet, weiset der bloße Anblick des Museums aus, das, welches, zuvor im Wuste liegend, eine Zierde der Universität geworden ist.
Was ich über die ganze Führung des Geschäftes mit Herrn [3] Geheime-Ober-Regierungsrath R von Rehfues verhandelt habe, werden Ew. Hochwohlgeboren in dem Archiv des Curatoriums vorfinden. Auch bin ich bereit, über alles einzelne Aufklärungen zu geben.
Schon am 22sten Dec. 1832 vor Ausführung des Baues bat ich dringend, man *das Ministerium möge mir Hrn. Dr. Lassen als Secretär des Museums zur Hülfe beigegeben werden beigeben. Ich wiederholte dieß Gesuch mehrmals, namentlich durch eine Eingabe vom 22sten Febr. 1834, konnte aber hierauf, eben so wenig als auf meinen Entwurf eines festgesetzten Etats einen günstigen Bescheid auswirken.
Bei meinem weit vorgerückten Alter, spüre ich sehr stark die Abnahme meiner Kräfte, die mich verhindert hat, längst unternommene gelehrte Werke so zu fördern, wie ich gewünscht hat, so daß ich mit Arbeiten [4] ganz überhäuft und gleichsam davon erdrückt bin. Außerdem muß ich mich mit größter Anstrengung bemühen einem außerordentlichen Königlichen Auftrage Genüge zu leisten.
Seit mehreren Jahren ist meine körperliche Verfassung so empfindlich gegen Erkältungen geworden, daß ich jedesmal, wenn so oft ich, um fürstlichen Personen oder Gelehrte des Faches zu begleiten, einige Stunden auf dem steinernen Fußboden des Museums *verweilte, wovon die Feuchtigkeit leider noch nicht ganz hat abgewehrt werden können, mir Unpäßlichkeiten zugezogen habe.
Ich bin demnach in dem Falle, mein früheres Gesuch auf das dringendste zu wiederholen. Da Hrn Lassens Zeit und Kräfte durch sein doppeltes Amt als Professor der Alt-Indischen Litteratur, u als Lector der Englischen Sprache ausschließlich in Anspruch ge[5]nommen sind, so ist mein Augenmerk auf Hrn Dr Urlichs gerichtet, der unter allen Privat-Lehrern an der hiesigen Universität an einziger dazu geeignet ist, das Amt eines Secretärs des Museums und meines Adjuncten zu versehen. *Derselbe ist ein gründlicher Kenner der Römischen Alterthümer, u hat sich als solcher durch mehrere Schriften bewährt. Während der Seit der den den Winter-Monaten, wo eine anhaltende Zerrüttung meiner Gesundheit mich ganz völlig entkräftet hatte, hat Hr. Dr. Urlichs wie es früher Professor Lassen gethan, die laufenden Geschäfte bereitwillig übernommen, u aufs beste besorgt.
Da jedoch dieser viel versprechende junge Gelehrte für seinen Unterhalt bloß auf den Ertrag seiner Lehrstunden angewiesen ist, so müßte ihm für die dauerhafte Übernahme dieses Geschäftes eine angemessene jährliche Vergütung bewilligt werden.
Seit der Aufstellung habe ich die Benutzung des [6] Museums für alle Wißbegierigen so bequem wie möglich gemacht. Das einzige was noch vermißt werden konnte war ein summarischer gedruckter Katalog, wozu ich unter wichtigeren Arbeiten niemals die Muße finden konnte. Hr. Dr. Urlichs ist vollkommen befähigt einen solchen zu entwerfen, u hat bereits Studien dazu gemacht.
In der vollen Zuversicht daß die vorgeordnete mein G hohe Staatsbehörde mein Gesuch gewähre *bewilligen werde, bitte ich Ew. Hochwohlgeb. dasselbe wohlgeneigt zu unterstützen.
Bonn d. 10ten Jul. 1842
Der Director des Königlich Rheinischen Museums vaterländischer Alterthümer
[7] [leer]
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den Königlichen außer-
ordentlichen Regierungs-
Bevollmächtigten Herrn
Geheime-Justizrath von
Bethmann-Hollweg
Hochwohlgeboren
hier
Ew. Hochwohlgeb. wollen mir erlauben, Ihnen ein Anliegen in Betreff des Rheinischen Museums der Alterthümer vorzutragen. Ich habe
Ich habe dasselbe seit 19 Jahren unter meiner Aufsicht gehabt. Ich übernahm die Direction, ganz gegen meine Neigung, auf den besondern Wunsch des Staatsministers von Altenstein, und zwar unentgeltlich.
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Bonn d. 10ten Jul. 1842
Der Director des Königlich Rheinischen Museums vaterländischer Alterthümer
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