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Diese hohe Staatsbehörde vertraut, daß Sie, nach dem Muster der naturwissenschaftlichen und der theologischen <hi rend="family:Courier">Seminarien</hi> sich gerne zu gemeinschaftlicher Leitung des neuen <hi rend="family:Courier">Seminarii</hi>, und zu der, dadurch zu bewirkenden, vielseitigen, Ausbildung vereinigen werden, und ich brauche wohl kaum hinzuzusetzen, daß die dessfallsigen Verdienste höhern Orts geziemend anerkannt, und nach Zeit und Umständen berücksichtigt werden werden.<lb/>Um Ihnen die dessfallsige Aufgabe zu erleichtern, schließe ich hierbey Abschrift des bisherigen Reglements des philologischen, so wie des neu gegründeten, naturwissenschaftlichen <hi rend="family:Courier">Seminarii</hi> bey, und ersuche dieselben noch zuletzt, <milestone unit="start" n="43247"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43247"/> Ihre Arbeiten so weit zu beschleunigen, als es Ihre sonstigen Berufs-Geschäfte erlauben.<lb/><anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB77849"/><hi rend="family:Courier">Bonn</hi><anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE77849"/> den 1<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi> <hi rend="family:Courier">November</hi> 1825.<lb/>Der Königliche ausserordentgliche Regierungsbevollmächtigte<lb/><hi rend="family:Courier">Rehfues</hi><lb/><lb/>An<lb/>die Herrn Profeßoren <hi rend="family:Courier">von Schlegel</hi>,<lb/><hi rend="family:Courier">Hüllmann</hi>, <hi rend="family:Courier">Welcker</hi>, <hi rend="family:Courier">Delbrück</hi>,<lb/><hi rend="family:Courier">Diesterweg</hi> und <hi rend="family:Courier">Näeke</hi><lb/>Hochwol- und Wohlgeboren<lb/><hi rend="underline:1">hier</hi><lb/><hi rend="family:Courier;underline:1">N</hi><hi rend="family:Courier;underline:1;offset:4">o</hi><hi rend="family:Courier;underline:1"> </hi><hi rend="underline:1">1439.</hi><lb/><milestone unit="start" n="48697"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="48697"/></hi> [leer]', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Strobel, Jochen' ), '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1825-11-01', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'id-512516790', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,IV,Nr.21a ', '36_h1zahl' => '3 S., m. 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[1] Das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat sich durch die, mit dem philologischen Seminario seit mehreren Jahren gemachte, Erfahrungen bewogen gefunden, eine Revision seiner bisherigen Einrichtung vorzunehmen, und eine Reorganisation derselben herbeyzuführen.
Dabey soll der, dem Seminario so oft gemachte, Vorwurf einer einseitigen Ausbildung der Philologen vermieden, und durch die Theilnahme der verschiedenen Herren Professoren dieser Universität, deren Fächer zunächst auf die Ausbildung der künftigen Gymnasiallehrer zu wirken haben, an dem Seminario diejenige Vielseitigkeit gewonnen werden, welche in Anstalten, die unmöglich für alle einzelnen Fächer Lehrer haben können, nur um so nöthiger ist.
Dieser Gedanke ist kürzlich bey Gründung des naturwissenschaftlichen Seminarii ganz besonders ins Auge gefaßt worden. Er liegt aber auch andern Instituten, nahmentlich den Theologischen, zu Grunde, wo sich die Ausführbarkeit einer solchen Theilnahme mehrerer Professoren an der Erziehung eines gemein[2]schaftlichen Zweckes durch die Einführung mehrerer Jahre bewährt hat.
In diesem Sinne hat mich das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts: und Medizinal-Angelegenheiten beauftragt, Euer Hochwol- und Wohlgeboren einzuladen, zum Entwurf eines neuen Reglements für das philologische Seminarium zusammen zu treten. Diese hohe Staatsbehörde vertraut, daß Sie, nach dem Muster der naturwissenschaftlichen und der theologischen Seminarien sich gerne zu gemeinschaftlicher Leitung des neuen Seminarii, und zu der, dadurch zu bewirkenden, vielseitigen, Ausbildung vereinigen werden, und ich brauche wohl kaum hinzuzusetzen, daß die dessfallsigen Verdienste höhern Orts geziemend anerkannt, und nach Zeit und Umständen berücksichtigt werden werden.
Um Ihnen die dessfallsige Aufgabe zu erleichtern, schließe ich hierbey Abschrift des bisherigen Reglements des philologischen, so wie des neu gegründeten, naturwissenschaftlichen Seminarii bey, und ersuche dieselben noch zuletzt, [3] Ihre Arbeiten so weit zu beschleunigen, als es Ihre sonstigen Berufs-Geschäfte erlauben.
Bonn den 1ten November 1825.
Der Königliche ausserordentgliche Regierungsbevollmächtigte
Rehfues
An
die Herrn Profeßoren von Schlegel,
Hüllmann, Welcker, Delbrück,
Diesterweg und Näeke
Hochwol- und Wohlgeboren
hier
No 1439.
[4] [leer]
Dabey soll der, dem Seminario so oft gemachte, Vorwurf einer einseitigen Ausbildung der Philologen vermieden, und durch die Theilnahme der verschiedenen Herren Professoren dieser Universität, deren Fächer zunächst auf die Ausbildung der künftigen Gymnasiallehrer zu wirken haben, an dem Seminario diejenige Vielseitigkeit gewonnen werden, welche in Anstalten, die unmöglich für alle einzelnen Fächer Lehrer haben können, nur um so nöthiger ist.
Dieser Gedanke ist kürzlich bey Gründung des naturwissenschaftlichen Seminarii ganz besonders ins Auge gefaßt worden. Er liegt aber auch andern Instituten, nahmentlich den Theologischen, zu Grunde, wo sich die Ausführbarkeit einer solchen Theilnahme mehrerer Professoren an der Erziehung eines gemein[2]schaftlichen Zweckes durch die Einführung mehrerer Jahre bewährt hat.
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[4] [leer]