Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 360]
Code Context
/version-04-20/letters/view/13108" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-04-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-43245 ">[1]</span> <span class="index-5440 tp-77847 ">Das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten</span> hat sich durch die, mit dem philologischen <span class="family-courier ">Seminario</span> seit mehreren Jahren gemachte, Erfahrungen bewogen gefunden, eine Revision seiner bisherigen Einrichtung vorzunehmen, und eine Reorganisation derselben herbeyzuführen.<br>Dabey soll der, dem <span class="family-courier ">Seminario</span> so oft gemachte, Vorwurf einer einseitigen Ausbildung der Philologen vermieden, und durch die Theilnahme der verschiedenen Herren Professoren <span class="index-6155 tp-77848 ">dieser Universität</span>, deren Fächer zunächst auf die Ausbildung der künftigen Gymnasiallehrer zu wirken haben, an dem <span class="family-courier ">Seminario</span> diejenige Vielseitigkeit gewonnen werden, welche in Anstalten, die unmöglich für alle einzelnen Fächer Lehrer haben können, nur um so nöthiger ist.<br>Dieser Gedanke ist kürzlich bey Gründung des naturwissenschaftlichen <span class="family-courier ">Seminarii</span> ganz besonders ins Auge gefaßt worden. Er liegt aber auch andern Instituten, nahmentlich den Theologischen, zu Grunde, wo sich die Ausführbarkeit einer solchen Theilnahme mehrerer Professoren an der Erziehung eines gemein<span class="notice-43246 ">[2]</span>schaftlichen Zweckes durch die Einführung mehrerer Jahre bewährt hat.<br>In diesem Sinne hat mich das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts: und Medizinal-Angelegenheiten beauftragt, Euer Hochwol- und Wohlgeboren einzuladen, zum Entwurf eines neuen Reglements für das philologische <span class="family-courier ">Seminarium</span> zusammen zu treten. Diese hohe Staatsbehörde vertraut, daß Sie, nach dem Muster der naturwissenschaftlichen und der theologischen <span class="family-courier ">Seminarien</span> sich gerne zu gemeinschaftlicher Leitung des neuen <span class="family-courier ">Seminarii</span>, und zu der, dadurch zu bewirkenden, vielseitigen, Ausbildung vereinigen werden, und ich brauche wohl kaum hinzuzusetzen, daß die dessfallsigen Verdienste höhern Orts geziemend anerkannt, und nach Zeit und Umständen berücksichtigt werden werden.<br>Um Ihnen die dessfallsige Aufgabe zu erleichtern, schließe ich hierbey Abschrift des bisherigen Reglements des philologischen, so wie des neu gegründeten, naturwissenschaftlichen <span class="family-courier ">Seminarii</span> bey, und ersuche dieselben noch zuletzt, <span class="notice-43247 ">[3]</span> Ihre Arbeiten so weit zu beschleunigen, als es Ihre sonstigen Berufs-Geschäfte erlauben.<br><span class="index-887 tp-77849 family-courier ">Bonn</span> den 1<span class="offset-4 prsdoppeltunterstrichen ">ten</span> <span class="family-courier ">November</span> 1825.<br>Der Königliche ausserordentgliche Regierungsbevollmächtigte<br><span class="family-courier ">Rehfues</span><br><br>An<br>die Herrn Profeßoren <span class="family-courier ">von Schlegel</span>,<br><span class="family-courier ">Hüllmann</span>, <span class="family-courier ">Welcker</span>, <span class="family-courier ">Delbrück</span>,<br><span class="family-courier ">Diesterweg</span> und <span class="family-courier ">Näeke</span><br>Hochwol- und Wohlgeboren<br><span class="underline-1 ">hier</span><br><span class="family-courier underline-1 ">N</span><span class="family-courier underline-1 offset-4 ">o</span><span class="family-courier underline-1 "> </span><span class="underline-1 ">1439.</span><br><span class="notice-48697 ">[4]</span> [leer]', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/3171', 'description' => 'Philipp Joseph von Rehfues an August Wilhelm von Schlegel, Karl Dietrich Hüllmann, Karl Theodor Welcker, Ferdinand Delbrück, Wilhelm Adolf Diesterweg, August Ferdinand Naeke am 01.11.1825, Bonn, Bonn', 'adressatort' => 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>', 'absendeort' => 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>', 'date' => '01.11.1825', 'adressat' => array( (int) 2944 => array( 'ID' => '2944', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-10-15 15:24:38', 'timelastchg' => '2017-12-19 19:27:44', 'key' => 'AWS-ap-00aq', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Hüllmann, Karl Dietrich', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1765-09-10', '39_toddatum' => '1848-03-12', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '117046825 ', '39_lebenwirken' => 'Historiker Karl Dietrich Hüllmann studierte ab 1783 Theologie, Pädagogik und Philosophie an der Universität Halle. Anschließend war er als Pädagoge tätig. Hüllmann promovierte 1793 in Göttingen; 1795 folgte die Habilitation in Frankfurt an der Oder im Fach Geschichte. In Frankfurt an der Oder war er zunächst als Privatdozent, seit 1797 als außerordentlicher und seit 1807 als ordentlicher Professor tätig. 1808 erhielt Hüllmann einen Ruf auf den Lehrstuhl für Geschichte und Statistik in Königsberg. 1817 wurde ihm ein Posten an der neugegründeten Universität in Bonn zugesichert. Als deren erster Rektor hatte er eine wegweisende Position inne. Als Historiker wandte sich Hüllmann vor allem der Verfassungs- und Wirtschaftsgeschichte zu, seine „Deutsche Finanzgeschichte“ (1805) und die „Geschichte des Ursprungs der Regalien in Deutschland“ (1806) gelten als Pionierleistungen. Von seinen Veröffentlichungen aus späterer Zeit ist das Werk „Das Städtewesen im Mittelalter“ (4 Bände, 1826–29) erwähnenswert.', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd117046825.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd117046825.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D588-795-3@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Dietrich_H%C3%BCllmann@', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_namevar' => 'Huellmann, Karl Dietrich Hullmann, Karl D. Hüllmann, Carl Dietrich', '39_beziehung' => 'Karl Dietrich Hüllmann war ein Bonner Kollege Schlegels.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00aq-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ), (int) 1611 => array( 'ID' => '1611', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-04-29 10:58:31', 'timelastchg' => '2018-01-07 22:28:14', 'key' => 'AWS-ap-006x', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1772-04-12', '39_name' => 'Delbrück, Ferdinand', '39_toddatum' => '1848-01-25', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '100102840 ', '39_quellen' => 'ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn100102840.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D016-824-6@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_Ferdinand_Delbr%C3%BCck@', '39_lebenwirken' => 'Philologe, Philosoph, Pädagoge Ferdinand Delbrück studierte Philologie an der Universität Halle. Anschließend war er als Hauslehrer der Grafen von Stolberg tätig. 1797 promovierte er an der Universität Halle. Im selben Jahr wechselte er in den Schuldienst. In Berlin war er als Lehrer am Gymnasium zum Grauen Kloster beschäftigt. 1809 wurde Delbrück zum Regierungsrat der ostpreußischen Provinzialverwaltung in Königsberg ernannt. Zudem lehrte er als außerordentlicher Professor an der Universität Königsberg. 1816 zog Delbrück nach Düsseldorf, wo er zum Schulrat ernannt wurde. Ab 1818 war er als ordentlicher Professor für Philosophie, Ästhetik und Literatur an der Universität Bonn tätig.', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_namevar' => 'Delbrück, Johann Friedrich Ferdinand', '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_beziehung' => 'Delbrück war ein Bonner Kollege Schlegels.', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ), (int) 4498 => array( 'ID' => '4498', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-01-28 10:39:22', 'timelastchg' => '2017-12-20 10:50:55', 'key' => 'AWS-ap-00ef', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Naeke, August Ferdinand', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1788-05-15', '39_toddatum' => '1838-09-12', '39_pdb' => 'GND', '39_dblink' => '', '39_lebenwirken' => 'Klassischer Philologe, Philosoph August Ferdinand Naeke wuchs in Dresden als Sohn eines Hofrats auf. Er besuchte die Landesschule Schulpforta. Im Anschluss an die Schule studierte Naeke Rechtswissenschaften und Philologie in Leipzig. Nach der Promotion fand er 1810 eine Anstellung als Lehrer am Pädagogium in Halle (Saale). Seit 1812 war er neben dieser Beschäftigung als Privatdozent in Halle tätig und wurde 1817 zum außerordentlichen Professor ernannt. 1818 zog Naeke nach Bonn, um dort eine außerordentliche Professur wahrzunehmen. Hier übernahm er 1820 eine ordentliche Professur. In Bonn war er als Professor der Beredsamkeit auch für die Festreden der Universität zuständig und veröffentlichte Programmschriften. Das Rektorat der Bonner Universität hatte er 1834–35 inne. Als klassischer Philologe ist Naeke vor allem durch seine Arbeiten zur griechischen Tragödie bedeutend, zusammen mit Friedrich Gottlieb Welcker gab er zudem die Zeitschrift „Rheinisches Museum für Philologie“ heraus.', '39_beziehung' => 'Naeke beriet Schlegel wiederholt bei dessen Übersetzungen aus dem Lateinischen.', '39_quellen' => 'ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd104274182.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D522-549-3@ extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 244.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/August_Ferdinand_Naeke@', '39_werke' => 'Näke, August Ferdinand: Ad Aeschyli Agamemnon. Bonn 1829.', '39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=289018935&INDEXSET=1', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_dbid' => '104274182', '39_namevar' => 'Naekius, Augustus F. Näke, August F. Naeke, August F.', '39_status_person' => 'Vollständig', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel, Karl Dietrich Hüllmann, Karl Theodor Welcker, Ferdinand Delbrück, Wilhelm Adolf Diesterweg, August Ferdinand Naeke', 'absender' => array( (int) 4608 => array( 'ID' => '4608', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-13 12:19:57', 'timelastchg' => '2018-01-11 17:53:19', 'key' => 'AWS-ap-00fq', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Rehfues, Philipp Joseph von', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1779-10-02', '39_toddatum' => '1843-10-21', '39_lebenwirken' => 'Schriftsteller, Bibliothekar, Verwaltungsbeamter Philipp Joseph von Rehfues studierte Theologie in Tübingen. 1801 zog er nach Livorno, um dort als Hauslehrer zu arbeiten. Während seines Aufenthaltes in Italien freundete er sich mit Bertel Thorvaldsen, Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm von Humboldt an. 1806 fand er eine Anstellung als Bibliothekar und privater Vorleser des Kronprinzen von Württemberg in Stuttgart. Rehfues veröffentlichte Reiseberichte und Übersetzungen aus dem Italienischen. Außerdem betätigte er sich als Herausgeber des „Europäischen Magazins“, einer politischen Zeitschrift, die zu einem Organ des Nationalpatriotismus während der Befreiungskriege wurde. Sein politisches Engagement setzte er als Angestellter der linksrheinischen Territorialverwaltung unter dem Freiherrn vom Stein fort. Erfolgreich setzte sich Rehfues für die Etablierung einer Universität in Bonn ein, für die er seit 1819 als Kurator agierte. Neben den amtlichen Geschäften verfasste Rehfues historische Romane; der Roman „Scipio Cicala“ gilt als der beim Publikum erfolgreichste. Für seine Verdienste wurde er 1826 nobilitiert. 1842 wurde Rehfues in den Ruhestand versetzt, er zog sich auf sein Gut bei Königswinter zurück.', '39_quellen' => 'ADB@https://www.deutsche-biographie.de/sfz75872.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D475-060-3@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Joseph_Rehfues@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 456@', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_pdb' => 'GND', '39_dblink' => '', '39_dbid' => '118743872', '39_namevar' => 'Rehfues, Philipp Josef von Rehhoff, Philipp Joseph von Rehfues, Joseph Philipp von', '39_beziehung' => 'Rehfues korrespondierte mit AWS in seiner Funktion als Kurator der Universität Bonn. Der Briefwechsel beschäftigt sich zunächst vorrangig mit offiziellen Angelegenheiten, er wird im Laufe der Jahre jedoch immer freundschaftlicher. Zahlreiche Einladungen und vertraute Mitteilungen zeugen von einem engen Verhältnis.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00fq-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Philipp Joseph von Rehfues', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ), 'related' => array( 'data' => array( [maximum depth reached] ), 'exists' => '1', 'content' => 'Zugehörige Dokumente' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1', (int) 2 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/787d8e87a851d9c1ff3d3398e6f9f2ed.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/7cb30652a5ccc7a6fb116a00450d7908.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8d7faaffee622681ddfcbc96bd95b81f.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/408c70a6bb7020c2683badef31abe5db.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Körperschaften' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'text', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'id-512516790', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,IV,Nr.21a ', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S., m. U. + 2 Beilagen (1: Reglement des philologischen Seminars (= 9 S. auf 3 Doppelbl.), 2: Reglement des naturwissenschaftlichen Seminars (= 23 S. auf 6 Doppelbl.))', 'Incipit' => '„[1] Das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat sich durch die, mit dem philologischen Seminario seit mehreren Jahren [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Strobel, Jochen' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '13108', 'project' => '1', 'timecreate' => '2019-04-12 11:57:02', 'timelastchg' => '2020-03-31 11:07:45', 'key' => 'AWS-aw-05wo', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_koerperschaften_15' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-43245 ">[1]</span> <span class="index-5440 tp-77847 ">Das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten</span> hat sich durch die, mit dem philologischen <span class="family-courier ">Seminario</span> seit mehreren Jahren gemachte, Erfahrungen bewogen gefunden, eine Revision seiner bisherigen Einrichtung vorzunehmen, und eine Reorganisation derselben herbeyzuführen.<br>Dabey soll der, dem <span class="family-courier ">Seminario</span> so oft gemachte, Vorwurf einer einseitigen Ausbildung der Philologen vermieden, und durch die Theilnahme der verschiedenen Herren Professoren <span class="index-6155 tp-77848 ">dieser Universität</span>, deren Fächer zunächst auf die Ausbildung der künftigen Gymnasiallehrer zu wirken haben, an dem <span class="family-courier ">Seminario</span> diejenige Vielseitigkeit gewonnen werden, welche in Anstalten, die unmöglich für alle einzelnen Fächer Lehrer haben können, nur um so nöthiger ist.<br>Dieser Gedanke ist kürzlich bey Gründung des naturwissenschaftlichen <span class="family-courier ">Seminarii</span> ganz besonders ins Auge gefaßt worden. Er liegt aber auch andern Instituten, nahmentlich den Theologischen, zu Grunde, wo sich die Ausführbarkeit einer solchen Theilnahme mehrerer Professoren an der Erziehung eines gemein<span class="notice-43246 ">[2]</span>schaftlichen Zweckes durch die Einführung mehrerer Jahre bewährt hat.<br>In diesem Sinne hat mich das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts: und Medizinal-Angelegenheiten beauftragt, Euer Hochwol- und Wohlgeboren einzuladen, zum Entwurf eines neuen Reglements für das philologische <span class="family-courier ">Seminarium</span> zusammen zu treten. Diese hohe Staatsbehörde vertraut, daß Sie, nach dem Muster der naturwissenschaftlichen und der theologischen <span class="family-courier ">Seminarien</span> sich gerne zu gemeinschaftlicher Leitung des neuen <span class="family-courier ">Seminarii</span>, und zu der, dadurch zu bewirkenden, vielseitigen, Ausbildung vereinigen werden, und ich brauche wohl kaum hinzuzusetzen, daß die dessfallsigen Verdienste höhern Orts geziemend anerkannt, und nach Zeit und Umständen berücksichtigt werden werden.<br>Um Ihnen die dessfallsige Aufgabe zu erleichtern, schließe ich hierbey Abschrift des bisherigen Reglements des philologischen, so wie des neu gegründeten, naturwissenschaftlichen <span class="family-courier ">Seminarii</span> bey, und ersuche dieselben noch zuletzt, <span class="notice-43247 ">[3]</span> Ihre Arbeiten so weit zu beschleunigen, als es Ihre sonstigen Berufs-Geschäfte erlauben.<br><span class="index-887 tp-77849 family-courier ">Bonn</span> den 1<span class="offset-4 prsdoppeltunterstrichen ">ten</span> <span class="family-courier ">November</span> 1825.<br>Der Königliche ausserordentgliche Regierungsbevollmächtigte<br><span class="family-courier ">Rehfues</span><br><br>An<br>die Herrn Profeßoren <span class="family-courier ">von Schlegel</span>,<br><span class="family-courier ">Hüllmann</span>, <span class="family-courier ">Welcker</span>, <span class="family-courier ">Delbrück</span>,<br><span class="family-courier ">Diesterweg</span> und <span class="family-courier ">Näeke</span><br>Hochwol- und Wohlgeboren<br><span class="underline-1 ">hier</span><br><span class="family-courier underline-1 ">N</span><span class="family-courier underline-1 offset-4 ">o</span><span class="family-courier underline-1 "> </span><span class="underline-1 ">1439.</span><br><span class="notice-48697 ">[4]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="43245"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43245"/> <orgName key="5440">Das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten</orgName> hat sich durch die, mit dem philologischen <hi rend="family:Courier">Seminario</hi> seit mehreren Jahren gemachte, Erfahrungen bewogen gefunden, eine Revision seiner bisherigen Einrichtung vorzunehmen, und eine Reorganisation derselben herbeyzuführen.<lb/>Dabey soll der, dem <hi rend="family:Courier">Seminario</hi> so oft gemachte, Vorwurf einer einseitigen Ausbildung der Philologen vermieden, und durch die Theilnahme der verschiedenen Herren Professoren <orgName key="6155">dieser Universität</orgName>, deren Fächer zunächst auf die Ausbildung der künftigen Gymnasiallehrer zu wirken haben, an dem <hi rend="family:Courier">Seminario</hi> diejenige Vielseitigkeit gewonnen werden, welche in Anstalten, die unmöglich für alle einzelnen Fächer Lehrer haben können, nur um so nöthiger ist.<lb/>Dieser Gedanke ist kürzlich bey Gründung des naturwissenschaftlichen <hi rend="family:Courier">Seminarii</hi> ganz besonders ins Auge gefaßt worden. Er liegt aber auch andern Instituten, nahmentlich den Theologischen, zu Grunde, wo sich die Ausführbarkeit einer solchen Theilnahme mehrerer Professoren an der Erziehung eines gemein<milestone unit="start" n="43246"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43246"/>schaftlichen Zweckes durch die Einführung mehrerer Jahre bewährt hat.<lb/>In diesem Sinne hat mich das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts: und Medizinal-Angelegenheiten beauftragt, Euer Hochwol- und Wohlgeboren einzuladen, zum Entwurf eines neuen Reglements für das philologische <hi rend="family:Courier">Seminarium</hi> zusammen zu treten. Diese hohe Staatsbehörde vertraut, daß Sie, nach dem Muster der naturwissenschaftlichen und der theologischen <hi rend="family:Courier">Seminarien</hi> sich gerne zu gemeinschaftlicher Leitung des neuen <hi rend="family:Courier">Seminarii</hi>, und zu der, dadurch zu bewirkenden, vielseitigen, Ausbildung vereinigen werden, und ich brauche wohl kaum hinzuzusetzen, daß die dessfallsigen Verdienste höhern Orts geziemend anerkannt, und nach Zeit und Umständen berücksichtigt werden werden.<lb/>Um Ihnen die dessfallsige Aufgabe zu erleichtern, schließe ich hierbey Abschrift des bisherigen Reglements des philologischen, so wie des neu gegründeten, naturwissenschaftlichen <hi rend="family:Courier">Seminarii</hi> bey, und ersuche dieselben noch zuletzt, <milestone unit="start" n="43247"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43247"/> Ihre Arbeiten so weit zu beschleunigen, als es Ihre sonstigen Berufs-Geschäfte erlauben.<lb/><placeName key="887"><hi rend="family:Courier">Bonn</hi></placeName> den 1<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi> <hi rend="family:Courier">November</hi> 1825.<lb/>Der Königliche ausserordentgliche Regierungsbevollmächtigte<lb/><hi rend="family:Courier">Rehfues</hi><lb/><lb/>An<lb/>die Herrn Profeßoren <hi rend="family:Courier">von Schlegel</hi>,<lb/><hi rend="family:Courier">Hüllmann</hi>, <hi rend="family:Courier">Welcker</hi>, <hi rend="family:Courier">Delbrück</hi>,<lb/><hi rend="family:Courier">Diesterweg</hi> und <hi rend="family:Courier">Näeke</hi><lb/>Hochwol- und Wohlgeboren<lb/><hi rend="underline:1">hier</hi><lb/><hi rend="family:Courier;underline:1">N</hi><hi rend="family:Courier;underline:1;offset:4">o</hi><hi rend="family:Courier;underline:1"> </hi><hi rend="underline:1">1439.</hi><lb/><milestone unit="start" n="48697"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="48697"/> [leer]</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="43245"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43245"/> <anchor type="b" n="5440" ana="15" xml:id="NidB77847"/>Das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten<anchor type="e" n="5440" ana="15" xml:id="NidE77847"/> hat sich durch die, mit dem philologischen <hi rend="family:Courier">Seminario</hi> seit mehreren Jahren gemachte, Erfahrungen bewogen gefunden, eine Revision seiner bisherigen Einrichtung vorzunehmen, und eine Reorganisation derselben herbeyzuführen.<lb/>Dabey soll der, dem <hi rend="family:Courier">Seminario</hi> so oft gemachte, Vorwurf einer einseitigen Ausbildung der Philologen vermieden, und durch die Theilnahme der verschiedenen Herren Professoren <anchor type="b" n="6155" ana="15" xml:id="NidB77848"/>dieser Universität<anchor type="e" n="6155" ana="15" xml:id="NidE77848"/>, deren Fächer zunächst auf die Ausbildung der künftigen Gymnasiallehrer zu wirken haben, an dem <hi rend="family:Courier">Seminario</hi> diejenige Vielseitigkeit gewonnen werden, welche in Anstalten, die unmöglich für alle einzelnen Fächer Lehrer haben können, nur um so nöthiger ist.<lb/>Dieser Gedanke ist kürzlich bey Gründung des naturwissenschaftlichen <hi rend="family:Courier">Seminarii</hi> ganz besonders ins Auge gefaßt worden. Er liegt aber auch andern Instituten, nahmentlich den Theologischen, zu Grunde, wo sich die Ausführbarkeit einer solchen Theilnahme mehrerer Professoren an der Erziehung eines gemein<milestone unit="start" n="43246"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43246"/>schaftlichen Zweckes durch die Einführung mehrerer Jahre bewährt hat.<lb/>In diesem Sinne hat mich das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts: und Medizinal-Angelegenheiten beauftragt, Euer Hochwol- und Wohlgeboren einzuladen, zum Entwurf eines neuen Reglements für das philologische <hi rend="family:Courier">Seminarium</hi> zusammen zu treten. Diese hohe Staatsbehörde vertraut, daß Sie, nach dem Muster der naturwissenschaftlichen und der theologischen <hi rend="family:Courier">Seminarien</hi> sich gerne zu gemeinschaftlicher Leitung des neuen <hi rend="family:Courier">Seminarii</hi>, und zu der, dadurch zu bewirkenden, vielseitigen, Ausbildung vereinigen werden, und ich brauche wohl kaum hinzuzusetzen, daß die dessfallsigen Verdienste höhern Orts geziemend anerkannt, und nach Zeit und Umständen berücksichtigt werden werden.<lb/>Um Ihnen die dessfallsige Aufgabe zu erleichtern, schließe ich hierbey Abschrift des bisherigen Reglements des philologischen, so wie des neu gegründeten, naturwissenschaftlichen <hi rend="family:Courier">Seminarii</hi> bey, und ersuche dieselben noch zuletzt, <milestone unit="start" n="43247"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43247"/> Ihre Arbeiten so weit zu beschleunigen, als es Ihre sonstigen Berufs-Geschäfte erlauben.<lb/><anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB77849"/><hi rend="family:Courier">Bonn</hi><anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE77849"/> den 1<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi> <hi rend="family:Courier">November</hi> 1825.<lb/>Der Königliche ausserordentgliche Regierungsbevollmächtigte<lb/><hi rend="family:Courier">Rehfues</hi><lb/><lb/>An<lb/>die Herrn Profeßoren <hi rend="family:Courier">von Schlegel</hi>,<lb/><hi rend="family:Courier">Hüllmann</hi>, <hi rend="family:Courier">Welcker</hi>, <hi rend="family:Courier">Delbrück</hi>,<lb/><hi rend="family:Courier">Diesterweg</hi> und <hi rend="family:Courier">Näeke</hi><lb/>Hochwol- und Wohlgeboren<lb/><hi rend="underline:1">hier</hi><lb/><hi rend="family:Courier;underline:1">N</hi><hi rend="family:Courier;underline:1;offset:4">o</hi><hi rend="family:Courier;underline:1"> </hi><hi rend="underline:1">1439.</hi><lb/><milestone unit="start" n="48697"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="48697"/></hi> [leer]', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Strobel, Jochen' ), '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1825-11-01', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'id-512516790', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,IV,Nr.21a ', '36_h1zahl' => '3 S., m. U. + 2 Beilagen (1: Reglement des philologischen Seminars (= 9 S. auf 3 Doppelbl.), 2: Reglement des naturwissenschaftlichen Seminars (= 23 S. auf 6 Doppelbl.))', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen. – Nur Unterschrift eigenhändig.', '36_purl_web' => '3171', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Relationen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1825-11-01', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Philipp Joseph von Rehfues' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Rehfues, Philipp Joseph von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel', (int) 1 => 'Karl Dietrich Hüllmann', (int) 2 => 'Karl Theodor Welcker', (int) 3 => 'Ferdinand Delbrück', (int) 4 => 'Wilhelm Adolf Diesterweg', (int) 5 => 'August Ferdinand Naeke' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von', (int) 1 => 'Hüllmann, Karl Dietrich', (int) 2 => 'Welcker, Karl Theodor', (int) 3 => 'Delbrück, Ferdinand', (int) 4 => 'Diesterweg, Wilhelm Adolf', (int) 5 => 'Naeke, August Ferdinand' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Philipp Joseph von Rehfues' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-43245 ">[1]</span> <span class="index-5440 tp-77847 ">Das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten</span> hat sich durch die, mit dem philologischen <span class="family-courier ">Seminario</span> seit mehreren Jahren gemachte, Erfahrungen bewogen gefunden, eine Revision seiner bisherigen Einrichtung vorzunehmen, und eine Reorganisation derselben herbeyzuführen.<br>Dabey soll der, dem <span class="family-courier ">Seminario</span> so oft gemachte, Vorwurf einer einseitigen Ausbildung der Philologen vermieden, und durch die Theilnahme der verschiedenen Herren Professoren <span class="index-6155 tp-77848 ">dieser Universität</span>, deren Fächer zunächst auf die Ausbildung der künftigen Gymnasiallehrer zu wirken haben, an dem <span class="family-courier ">Seminario</span> diejenige Vielseitigkeit gewonnen werden, welche in Anstalten, die unmöglich für alle einzelnen Fächer Lehrer haben können, nur um so nöthiger ist.<br>Dieser Gedanke ist kürzlich bey Gründung des naturwissenschaftlichen <span class="family-courier ">Seminarii</span> ganz besonders ins Auge gefaßt worden. Er liegt aber auch andern Instituten, nahmentlich den Theologischen, zu Grunde, wo sich die Ausführbarkeit einer solchen Theilnahme mehrerer Professoren an der Erziehung eines gemein<span class="notice-43246 ">[2]</span>schaftlichen Zweckes durch die Einführung mehrerer Jahre bewährt hat.<br>In diesem Sinne hat mich das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts: und Medizinal-Angelegenheiten beauftragt, Euer Hochwol- und Wohlgeboren einzuladen, zum Entwurf eines neuen Reglements für das philologische <span class="family-courier ">Seminarium</span> zusammen zu treten. Diese hohe Staatsbehörde vertraut, daß Sie, nach dem Muster der naturwissenschaftlichen und der theologischen <span class="family-courier ">Seminarien</span> sich gerne zu gemeinschaftlicher Leitung des neuen <span class="family-courier ">Seminarii</span>, und zu der, dadurch zu bewirkenden, vielseitigen, Ausbildung vereinigen werden, und ich brauche wohl kaum hinzuzusetzen, daß die dessfallsigen Verdienste höhern Orts geziemend anerkannt, und nach Zeit und Umständen berücksichtigt werden werden.<br>Um Ihnen die dessfallsige Aufgabe zu erleichtern, schließe ich hierbey Abschrift des bisherigen Reglements des philologischen, so wie des neu gegründeten, naturwissenschaftlichen <span class="family-courier ">Seminarii</span> bey, und ersuche dieselben noch zuletzt, <span class="notice-43247 ">[3]</span> Ihre Arbeiten so weit zu beschleunigen, als es Ihre sonstigen Berufs-Geschäfte erlauben.<br><span class="index-887 tp-77849 family-courier ">Bonn</span> den 1<span class="offset-4 prsdoppeltunterstrichen ">ten</span> <span class="family-courier ">November</span> 1825.<br>Der Königliche ausserordentgliche Regierungsbevollmächtigte<br><span class="family-courier ">Rehfues</span><br><br>An<br>die Herrn Profeßoren <span class="family-courier ">von Schlegel</span>,<br><span class="family-courier ">Hüllmann</span>, <span class="family-courier ">Welcker</span>, <span class="family-courier ">Delbrück</span>,<br><span class="family-courier ">Diesterweg</span> und <span class="family-courier ">Näeke</span><br>Hochwol- und Wohlgeboren<br><span class="underline-1 ">hier</span><br><span class="family-courier underline-1 ">N</span><span class="family-courier underline-1 offset-4 ">o</span><span class="family-courier underline-1 "> </span><span class="underline-1 ">1439.</span><br><span class="notice-48697 ">[4]</span> [leer]' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/3171' $description = 'Philipp Joseph von Rehfues an August Wilhelm von Schlegel, Karl Dietrich Hüllmann, Karl Theodor Welcker, Ferdinand Delbrück, Wilhelm Adolf Diesterweg, August Ferdinand Naeke am 01.11.1825, Bonn, Bonn' $adressatort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>' $absendeort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>' $date = '01.11.1825' $adressat = array( (int) 2944 => array( 'ID' => '2944', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-10-15 15:24:38', 'timelastchg' => '2017-12-19 19:27:44', 'key' => 'AWS-ap-00aq', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Hüllmann, Karl Dietrich', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1765-09-10', '39_toddatum' => '1848-03-12', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '117046825 ', '39_lebenwirken' => 'Historiker Karl Dietrich Hüllmann studierte ab 1783 Theologie, Pädagogik und Philosophie an der Universität Halle. Anschließend war er als Pädagoge tätig. Hüllmann promovierte 1793 in Göttingen; 1795 folgte die Habilitation in Frankfurt an der Oder im Fach Geschichte. In Frankfurt an der Oder war er zunächst als Privatdozent, seit 1797 als außerordentlicher und seit 1807 als ordentlicher Professor tätig. 1808 erhielt Hüllmann einen Ruf auf den Lehrstuhl für Geschichte und Statistik in Königsberg. 1817 wurde ihm ein Posten an der neugegründeten Universität in Bonn zugesichert. Als deren erster Rektor hatte er eine wegweisende Position inne. Als Historiker wandte sich Hüllmann vor allem der Verfassungs- und Wirtschaftsgeschichte zu, seine „Deutsche Finanzgeschichte“ (1805) und die „Geschichte des Ursprungs der Regalien in Deutschland“ (1806) gelten als Pionierleistungen. Von seinen Veröffentlichungen aus späterer Zeit ist das Werk „Das Städtewesen im Mittelalter“ (4 Bände, 1826–29) erwähnenswert.', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd117046825.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd117046825.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D588-795-3@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Dietrich_H%C3%BCllmann@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '10101', 'content' => 'Erdeborn', 'bemerkung' => 'GND:1141099063', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_namevar' => 'Huellmann, Karl Dietrich Hullmann, Karl D. Hüllmann, Carl Dietrich', '39_beziehung' => 'Karl Dietrich Hüllmann war ein Bonner Kollege Schlegels.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00aq-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ), (int) 1611 => array( 'ID' => '1611', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-04-29 10:58:31', 'timelastchg' => '2018-01-07 22:28:14', 'key' => 'AWS-ap-006x', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1772-04-12', '39_name' => 'Delbrück, Ferdinand', '39_toddatum' => '1848-01-25', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '100102840 ', '39_quellen' => 'ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn100102840.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D016-824-6@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_Ferdinand_Delbr%C3%BCck@', '39_lebenwirken' => 'Philologe, Philosoph, Pädagoge Ferdinand Delbrück studierte Philologie an der Universität Halle. Anschließend war er als Hauslehrer der Grafen von Stolberg tätig. 1797 promovierte er an der Universität Halle. Im selben Jahr wechselte er in den Schuldienst. In Berlin war er als Lehrer am Gymnasium zum Grauen Kloster beschäftigt. 1809 wurde Delbrück zum Regierungsrat der ostpreußischen Provinzialverwaltung in Königsberg ernannt. Zudem lehrte er als außerordentlicher Professor an der Universität Königsberg. 1816 zog Delbrück nach Düsseldorf, wo er zum Schulrat ernannt wurde. Ab 1818 war er als ordentlicher Professor für Philosophie, Ästhetik und Literatur an der Universität Bonn tätig.', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '3141', 'content' => 'Magdeburg', 'bemerkung' => 'GND:4036934-1', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_namevar' => 'Delbrück, Johann Friedrich Ferdinand', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_beziehung' => 'Delbrück war ein Bonner Kollege Schlegels.', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ), (int) 4498 => array( 'ID' => '4498', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-01-28 10:39:22', 'timelastchg' => '2017-12-20 10:50:55', 'key' => 'AWS-ap-00ef', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Naeke, August Ferdinand', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1788-05-15', '39_toddatum' => '1838-09-12', '39_pdb' => 'GND', '39_dblink' => '', '39_lebenwirken' => 'Klassischer Philologe, Philosoph August Ferdinand Naeke wuchs in Dresden als Sohn eines Hofrats auf. Er besuchte die Landesschule Schulpforta. Im Anschluss an die Schule studierte Naeke Rechtswissenschaften und Philologie in Leipzig. Nach der Promotion fand er 1810 eine Anstellung als Lehrer am Pädagogium in Halle (Saale). Seit 1812 war er neben dieser Beschäftigung als Privatdozent in Halle tätig und wurde 1817 zum außerordentlichen Professor ernannt. 1818 zog Naeke nach Bonn, um dort eine außerordentliche Professur wahrzunehmen. Hier übernahm er 1820 eine ordentliche Professur. In Bonn war er als Professor der Beredsamkeit auch für die Festreden der Universität zuständig und veröffentlichte Programmschriften. Das Rektorat der Bonner Universität hatte er 1834–35 inne. Als klassischer Philologe ist Naeke vor allem durch seine Arbeiten zur griechischen Tragödie bedeutend, zusammen mit Friedrich Gottlieb Welcker gab er zudem die Zeitschrift „Rheinisches Museum für Philologie“ heraus.', '39_beziehung' => 'Naeke beriet Schlegel wiederholt bei dessen Übersetzungen aus dem Lateinischen.', '39_quellen' => 'ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd104274182.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D522-549-3@ extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 244.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/August_Ferdinand_Naeke@', '39_werke' => 'Näke, August Ferdinand: Ad Aeschyli Agamemnon. Bonn 1829.', '39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=289018935&INDEXSET=1', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '10176', 'content' => 'Frauenstein', 'bemerkung' => 'GND:4018232-0', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_dbid' => '104274182', '39_namevar' => 'Naekius, Augustus F. Näke, August F. Naeke, August F.', '39_status_person' => 'Vollständig', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel, Karl Dietrich Hüllmann, Karl Theodor Welcker, Ferdinand Delbrück, Wilhelm Adolf Diesterweg, August Ferdinand Naeke' $absender = array( (int) 4608 => array( 'ID' => '4608', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-13 12:19:57', 'timelastchg' => '2018-01-11 17:53:19', 'key' => 'AWS-ap-00fq', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Rehfues, Philipp Joseph von', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1779-10-02', '39_toddatum' => '1843-10-21', '39_lebenwirken' => 'Schriftsteller, Bibliothekar, Verwaltungsbeamter Philipp Joseph von Rehfues studierte Theologie in Tübingen. 1801 zog er nach Livorno, um dort als Hauslehrer zu arbeiten. Während seines Aufenthaltes in Italien freundete er sich mit Bertel Thorvaldsen, Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm von Humboldt an. 1806 fand er eine Anstellung als Bibliothekar und privater Vorleser des Kronprinzen von Württemberg in Stuttgart. Rehfues veröffentlichte Reiseberichte und Übersetzungen aus dem Italienischen. Außerdem betätigte er sich als Herausgeber des „Europäischen Magazins“, einer politischen Zeitschrift, die zu einem Organ des Nationalpatriotismus während der Befreiungskriege wurde. Sein politisches Engagement setzte er als Angestellter der linksrheinischen Territorialverwaltung unter dem Freiherrn vom Stein fort. Erfolgreich setzte sich Rehfues für die Etablierung einer Universität in Bonn ein, für die er seit 1819 als Kurator agierte. Neben den amtlichen Geschäften verfasste Rehfues historische Romane; der Roman „Scipio Cicala“ gilt als der beim Publikum erfolgreichste. Für seine Verdienste wurde er 1826 nobilitiert. 1842 wurde Rehfues in den Ruhestand versetzt, er zog sich auf sein Gut bei Königswinter zurück.', '39_quellen' => 'ADB@https://www.deutsche-biographie.de/sfz75872.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D475-060-3@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Joseph_Rehfues@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 456@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '614', 'content' => 'Tübingen', 'bemerkung' => 'GND:4061147-4', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '5156', 'content' => 'Römlinghoven', 'bemerkung' => 'GND:1052295622', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_pdb' => 'GND', '39_dblink' => '', '39_dbid' => '118743872', '39_namevar' => 'Rehfues, Philipp Josef von Rehhoff, Philipp Joseph von Rehfues, Joseph Philipp von', '39_beziehung' => 'Rehfues korrespondierte mit AWS in seiner Funktion als Kurator der Universität Bonn. Der Briefwechsel beschäftigt sich zunächst vorrangig mit offiziellen Angelegenheiten, er wird im Laufe der Jahre jedoch immer freundschaftlicher. Zahlreiche Einladungen und vertraute Mitteilungen zeugen von einem engen Verhältnis.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00fq-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Philipp Joseph von Rehfues' $percount = (int) 5 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ), 'related' => array( 'data' => array( (int) 13181 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13182 => array( [maximum depth reached] ) ), 'exists' => '1', 'content' => 'Zugehörige Dokumente' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1', (int) 2 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/787d8e87a851d9c1ff3d3398e6f9f2ed.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/7cb30652a5ccc7a6fb116a00450d7908.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8d7faaffee622681ddfcbc96bd95b81f.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/408c70a6bb7020c2683badef31abe5db.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Körperschaften' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '5440', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Preußen. Ministerium der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '6155', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'text' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'id-512516790', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,IV,Nr.21a ', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S., m. U. + 2 Beilagen (1: Reglement des philologischen Seminars (= 9 S. auf 3 Doppelbl.), 2: Reglement des naturwissenschaftlichen Seminars (= 23 S. auf 6 Doppelbl.))', 'Incipit' => '„[1] Das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat sich durch die, mit dem philologischen Seminario seit mehreren Jahren [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Strobel, Jochen' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '13108', 'project' => '1', 'timecreate' => '2019-04-12 11:57:02', 'timelastchg' => '2020-03-31 11:07:45', 'key' => 'AWS-aw-05wo', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => 'GND:1001909-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_koerperschaften_15' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '5440', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Preußen. Ministerium der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten ', 'comment' => 'GND:35254-8', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '6155', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn', 'comment' => 'GND:36150-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '43245', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '43246', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '43247', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '48697', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-43245 ">[1]</span> <span class="index-5440 tp-77847 ">Das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten</span> hat sich durch die, mit dem philologischen <span class="family-courier ">Seminario</span> seit mehreren Jahren gemachte, Erfahrungen bewogen gefunden, eine Revision seiner bisherigen Einrichtung vorzunehmen, und eine Reorganisation derselben herbeyzuführen.<br>Dabey soll der, dem <span class="family-courier ">Seminario</span> so oft gemachte, Vorwurf einer einseitigen Ausbildung der Philologen vermieden, und durch die Theilnahme der verschiedenen Herren Professoren <span class="index-6155 tp-77848 ">dieser Universität</span>, deren Fächer zunächst auf die Ausbildung der künftigen Gymnasiallehrer zu wirken haben, an dem <span class="family-courier ">Seminario</span> diejenige Vielseitigkeit gewonnen werden, welche in Anstalten, die unmöglich für alle einzelnen Fächer Lehrer haben können, nur um so nöthiger ist.<br>Dieser Gedanke ist kürzlich bey Gründung des naturwissenschaftlichen <span class="family-courier ">Seminarii</span> ganz besonders ins Auge gefaßt worden. Er liegt aber auch andern Instituten, nahmentlich den Theologischen, zu Grunde, wo sich die Ausführbarkeit einer solchen Theilnahme mehrerer Professoren an der Erziehung eines gemein<span class="notice-43246 ">[2]</span>schaftlichen Zweckes durch die Einführung mehrerer Jahre bewährt hat.<br>In diesem Sinne hat mich das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts: und Medizinal-Angelegenheiten beauftragt, Euer Hochwol- und Wohlgeboren einzuladen, zum Entwurf eines neuen Reglements für das philologische <span class="family-courier ">Seminarium</span> zusammen zu treten. Diese hohe Staatsbehörde vertraut, daß Sie, nach dem Muster der naturwissenschaftlichen und der theologischen <span class="family-courier ">Seminarien</span> sich gerne zu gemeinschaftlicher Leitung des neuen <span class="family-courier ">Seminarii</span>, und zu der, dadurch zu bewirkenden, vielseitigen, Ausbildung vereinigen werden, und ich brauche wohl kaum hinzuzusetzen, daß die dessfallsigen Verdienste höhern Orts geziemend anerkannt, und nach Zeit und Umständen berücksichtigt werden werden.<br>Um Ihnen die dessfallsige Aufgabe zu erleichtern, schließe ich hierbey Abschrift des bisherigen Reglements des philologischen, so wie des neu gegründeten, naturwissenschaftlichen <span class="family-courier ">Seminarii</span> bey, und ersuche dieselben noch zuletzt, <span class="notice-43247 ">[3]</span> Ihre Arbeiten so weit zu beschleunigen, als es Ihre sonstigen Berufs-Geschäfte erlauben.<br><span class="index-887 tp-77849 family-courier ">Bonn</span> den 1<span class="offset-4 prsdoppeltunterstrichen ">ten</span> <span class="family-courier ">November</span> 1825.<br>Der Königliche ausserordentgliche Regierungsbevollmächtigte<br><span class="family-courier ">Rehfues</span><br><br>An<br>die Herrn Profeßoren <span class="family-courier ">von Schlegel</span>,<br><span class="family-courier ">Hüllmann</span>, <span class="family-courier ">Welcker</span>, <span class="family-courier ">Delbrück</span>,<br><span class="family-courier ">Diesterweg</span> und <span class="family-courier ">Näeke</span><br>Hochwol- und Wohlgeboren<br><span class="underline-1 ">hier</span><br><span class="family-courier underline-1 ">N</span><span class="family-courier underline-1 offset-4 ">o</span><span class="family-courier underline-1 "> </span><span class="underline-1 ">1439.</span><br><span class="notice-48697 ">[4]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="43245"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43245"/> <orgName key="5440">Das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten</orgName> hat sich durch die, mit dem philologischen <hi rend="family:Courier">Seminario</hi> seit mehreren Jahren gemachte, Erfahrungen bewogen gefunden, eine Revision seiner bisherigen Einrichtung vorzunehmen, und eine Reorganisation derselben herbeyzuführen.<lb/>Dabey soll der, dem <hi rend="family:Courier">Seminario</hi> so oft gemachte, Vorwurf einer einseitigen Ausbildung der Philologen vermieden, und durch die Theilnahme der verschiedenen Herren Professoren <orgName key="6155">dieser Universität</orgName>, deren Fächer zunächst auf die Ausbildung der künftigen Gymnasiallehrer zu wirken haben, an dem <hi rend="family:Courier">Seminario</hi> diejenige Vielseitigkeit gewonnen werden, welche in Anstalten, die unmöglich für alle einzelnen Fächer Lehrer haben können, nur um so nöthiger ist.<lb/>Dieser Gedanke ist kürzlich bey Gründung des naturwissenschaftlichen <hi rend="family:Courier">Seminarii</hi> ganz besonders ins Auge gefaßt worden. Er liegt aber auch andern Instituten, nahmentlich den Theologischen, zu Grunde, wo sich die Ausführbarkeit einer solchen Theilnahme mehrerer Professoren an der Erziehung eines gemein<milestone unit="start" n="43246"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43246"/>schaftlichen Zweckes durch die Einführung mehrerer Jahre bewährt hat.<lb/>In diesem Sinne hat mich das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts: und Medizinal-Angelegenheiten beauftragt, Euer Hochwol- und Wohlgeboren einzuladen, zum Entwurf eines neuen Reglements für das philologische <hi rend="family:Courier">Seminarium</hi> zusammen zu treten. Diese hohe Staatsbehörde vertraut, daß Sie, nach dem Muster der naturwissenschaftlichen und der theologischen <hi rend="family:Courier">Seminarien</hi> sich gerne zu gemeinschaftlicher Leitung des neuen <hi rend="family:Courier">Seminarii</hi>, und zu der, dadurch zu bewirkenden, vielseitigen, Ausbildung vereinigen werden, und ich brauche wohl kaum hinzuzusetzen, daß die dessfallsigen Verdienste höhern Orts geziemend anerkannt, und nach Zeit und Umständen berücksichtigt werden werden.<lb/>Um Ihnen die dessfallsige Aufgabe zu erleichtern, schließe ich hierbey Abschrift des bisherigen Reglements des philologischen, so wie des neu gegründeten, naturwissenschaftlichen <hi rend="family:Courier">Seminarii</hi> bey, und ersuche dieselben noch zuletzt, <milestone unit="start" n="43247"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43247"/> Ihre Arbeiten so weit zu beschleunigen, als es Ihre sonstigen Berufs-Geschäfte erlauben.<lb/><placeName key="887"><hi rend="family:Courier">Bonn</hi></placeName> den 1<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi> <hi rend="family:Courier">November</hi> 1825.<lb/>Der Königliche ausserordentgliche Regierungsbevollmächtigte<lb/><hi rend="family:Courier">Rehfues</hi><lb/><lb/>An<lb/>die Herrn Profeßoren <hi rend="family:Courier">von Schlegel</hi>,<lb/><hi rend="family:Courier">Hüllmann</hi>, <hi rend="family:Courier">Welcker</hi>, <hi rend="family:Courier">Delbrück</hi>,<lb/><hi rend="family:Courier">Diesterweg</hi> und <hi rend="family:Courier">Näeke</hi><lb/>Hochwol- und Wohlgeboren<lb/><hi rend="underline:1">hier</hi><lb/><hi rend="family:Courier;underline:1">N</hi><hi rend="family:Courier;underline:1;offset:4">o</hi><hi rend="family:Courier;underline:1"> </hi><hi rend="underline:1">1439.</hi><lb/><milestone unit="start" n="48697"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="48697"/> [leer]</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="43245"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43245"/> <anchor type="b" n="5440" ana="15" xml:id="NidB77847"/>Das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten<anchor type="e" n="5440" ana="15" xml:id="NidE77847"/> hat sich durch die, mit dem philologischen <hi rend="family:Courier">Seminario</hi> seit mehreren Jahren gemachte, Erfahrungen bewogen gefunden, eine Revision seiner bisherigen Einrichtung vorzunehmen, und eine Reorganisation derselben herbeyzuführen.<lb/>Dabey soll der, dem <hi rend="family:Courier">Seminario</hi> so oft gemachte, Vorwurf einer einseitigen Ausbildung der Philologen vermieden, und durch die Theilnahme der verschiedenen Herren Professoren <anchor type="b" n="6155" ana="15" xml:id="NidB77848"/>dieser Universität<anchor type="e" n="6155" ana="15" xml:id="NidE77848"/>, deren Fächer zunächst auf die Ausbildung der künftigen Gymnasiallehrer zu wirken haben, an dem <hi rend="family:Courier">Seminario</hi> diejenige Vielseitigkeit gewonnen werden, welche in Anstalten, die unmöglich für alle einzelnen Fächer Lehrer haben können, nur um so nöthiger ist.<lb/>Dieser Gedanke ist kürzlich bey Gründung des naturwissenschaftlichen <hi rend="family:Courier">Seminarii</hi> ganz besonders ins Auge gefaßt worden. Er liegt aber auch andern Instituten, nahmentlich den Theologischen, zu Grunde, wo sich die Ausführbarkeit einer solchen Theilnahme mehrerer Professoren an der Erziehung eines gemein<milestone unit="start" n="43246"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43246"/>schaftlichen Zweckes durch die Einführung mehrerer Jahre bewährt hat.<lb/>In diesem Sinne hat mich das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts: und Medizinal-Angelegenheiten beauftragt, Euer Hochwol- und Wohlgeboren einzuladen, zum Entwurf eines neuen Reglements für das philologische <hi rend="family:Courier">Seminarium</hi> zusammen zu treten. Diese hohe Staatsbehörde vertraut, daß Sie, nach dem Muster der naturwissenschaftlichen und der theologischen <hi rend="family:Courier">Seminarien</hi> sich gerne zu gemeinschaftlicher Leitung des neuen <hi rend="family:Courier">Seminarii</hi>, und zu der, dadurch zu bewirkenden, vielseitigen, Ausbildung vereinigen werden, und ich brauche wohl kaum hinzuzusetzen, daß die dessfallsigen Verdienste höhern Orts geziemend anerkannt, und nach Zeit und Umständen berücksichtigt werden werden.<lb/>Um Ihnen die dessfallsige Aufgabe zu erleichtern, schließe ich hierbey Abschrift des bisherigen Reglements des philologischen, so wie des neu gegründeten, naturwissenschaftlichen <hi rend="family:Courier">Seminarii</hi> bey, und ersuche dieselben noch zuletzt, <milestone unit="start" n="43247"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="43247"/> Ihre Arbeiten so weit zu beschleunigen, als es Ihre sonstigen Berufs-Geschäfte erlauben.<lb/><anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB77849"/><hi rend="family:Courier">Bonn</hi><anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE77849"/> den 1<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi> <hi rend="family:Courier">November</hi> 1825.<lb/>Der Königliche ausserordentgliche Regierungsbevollmächtigte<lb/><hi rend="family:Courier">Rehfues</hi><lb/><lb/>An<lb/>die Herrn Profeßoren <hi rend="family:Courier">von Schlegel</hi>,<lb/><hi rend="family:Courier">Hüllmann</hi>, <hi rend="family:Courier">Welcker</hi>, <hi rend="family:Courier">Delbrück</hi>,<lb/><hi rend="family:Courier">Diesterweg</hi> und <hi rend="family:Courier">Näeke</hi><lb/>Hochwol- und Wohlgeboren<lb/><hi rend="underline:1">hier</hi><lb/><hi rend="family:Courier;underline:1">N</hi><hi rend="family:Courier;underline:1;offset:4">o</hi><hi rend="family:Courier;underline:1"> </hi><hi rend="underline:1">1439.</hi><lb/><milestone unit="start" n="48697"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="48697"/></hi> [leer]', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Strobel, Jochen' ), '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7283', 'content' => 'Philipp Joseph von Rehfues', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Rehfues, Philipp Joseph von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ), (int) 1 => array( 'ID' => '7430', 'content' => 'Karl Dietrich Hüllmann', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Hüllmann, Karl Dietrich', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ), (int) 2 => array( 'ID' => '7948', 'content' => 'Karl Theodor Welcker', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Welcker, Karl Theodor', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '7395', 'content' => 'Ferdinand Delbrück', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Delbrück, Ferdinand', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ), (int) 4 => array( 'ID' => '12758', 'content' => 'Wilhelm Adolf Diesterweg', 'bemerkung' => 'GND:100599737', 'altBegriff' => 'Diesterweg, Wilhelm Adolf', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '7342', 'content' => 'August Ferdinand Naeke', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Naeke, August Ferdinand', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1825-11-01', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'id-512516790', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,IV,Nr.21a ', '36_h1zahl' => '3 S., m. U. + 2 Beilagen (1: Reglement des philologischen Seminars (= 9 S. auf 3 Doppelbl.), 2: Reglement des naturwissenschaftlichen Seminars (= 23 S. auf 6 Doppelbl.))', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen. – Nur Unterschrift eigenhändig.', '36_purl_web' => '3171', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/SchlNach_512516790_0004/SchlNach_512516790_0004_tif/jpegs/00000396.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/SchlNach_512516790_0004/SchlNach_512516790_0004_tif/jpegs/00000397.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/SchlNach_512516790_0004/SchlNach_512516790_0004_tif/jpegs/00000398.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/SchlNach_512516790_0004/SchlNach_512516790_0004_tif/jpegs/00000399.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Relationen' => array( (int) 0 => array( 'relation_art' => 'Beilage', 'relation_link' => '13181', 'subID' => '270' ), (int) 1 => array( 'relation_art' => 'Beilage', 'relation_link' => '13182', 'subID' => '270' ) ), '36_Datum' => '1825-11-01', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Philipp Joseph von Rehfues' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Rehfues, Philipp Joseph von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel', (int) 1 => 'Karl Dietrich Hüllmann', (int) 2 => 'Karl Theodor Welcker', (int) 3 => 'Ferdinand Delbrück', (int) 4 => 'Wilhelm Adolf Diesterweg', (int) 5 => 'August Ferdinand Naeke' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von', (int) 1 => 'Hüllmann, Karl Dietrich', (int) 2 => 'Welcker, Karl Theodor', (int) 3 => 'Delbrück, Ferdinand', (int) 4 => 'Diesterweg, Wilhelm Adolf', (int) 5 => 'Naeke, August Ferdinand' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Philipp Joseph von Rehfues' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '674023c376312' $value = '„[1] Das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat sich durch die, mit dem philologischen Seminario seit mehreren Jahren [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4498', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-01-28 10:39:22', 'timelastchg' => '2017-12-20 10:50:55', 'key' => 'AWS-ap-00ef', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Naeke, August Ferdinand', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1788-05-15', '39_toddatum' => '1838-09-12', '39_pdb' => 'GND', '39_dblink' => '', '39_lebenwirken' => 'Klassischer Philologe, Philosoph August Ferdinand Naeke wuchs in Dresden als Sohn eines Hofrats auf. Er besuchte die Landesschule Schulpforta. Im Anschluss an die Schule studierte Naeke Rechtswissenschaften und Philologie in Leipzig. Nach der Promotion fand er 1810 eine Anstellung als Lehrer am Pädagogium in Halle (Saale). Seit 1812 war er neben dieser Beschäftigung als Privatdozent in Halle tätig und wurde 1817 zum außerordentlichen Professor ernannt. 1818 zog Naeke nach Bonn, um dort eine außerordentliche Professur wahrzunehmen. Hier übernahm er 1820 eine ordentliche Professur. In Bonn war er als Professor der Beredsamkeit auch für die Festreden der Universität zuständig und veröffentlichte Programmschriften. Das Rektorat der Bonner Universität hatte er 1834–35 inne. Als klassischer Philologe ist Naeke vor allem durch seine Arbeiten zur griechischen Tragödie bedeutend, zusammen mit Friedrich Gottlieb Welcker gab er zudem die Zeitschrift „Rheinisches Museum für Philologie“ heraus.', '39_beziehung' => 'Naeke beriet Schlegel wiederholt bei dessen Übersetzungen aus dem Lateinischen.', '39_quellen' => 'ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd104274182.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D522-549-3@ extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 244.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/August_Ferdinand_Naeke@', '39_werke' => 'Näke, August Ferdinand: Ad Aeschyli Agamemnon. Bonn 1829.', '39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=289018935&INDEXSET=1', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '10176', 'content' => 'Frauenstein', 'bemerkung' => 'GND:4018232-0', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'LmAdd' => array() ), '39_dbid' => '104274182', '39_namevar' => 'Naekius, Augustus F. Näke, August F. Naeke, August F.', '39_status_person' => 'Vollständig', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-04-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/3171' $state = '01.04.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.04.2020]; Philipp Joseph von Rehfues an August Wilhelm von Schlegel, Karl Dietrich Hüllmann, Karl Theodor Welcker, Ferdinand Delbrück, Wilhelm Adolf Diesterweg, August Ferdinand Naeke; 01.11.1825' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/3171">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/3171</a>.' $sprache = 'Deutsch' $editor = 'Strobel, Jochen' $caption = array( 'data' => array( (int) 13181 => array( 'id' => '13181', 'art' => 'Beilage', 'datum' => '01.11.1825', 'datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,IV,Nr.21a ', 'image' => array( [maximum depth reached] ) ), (int) 13182 => array( 'id' => '13182', 'art' => 'Beilage', 'datum' => '01.11.1825', 'datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,IV,Nr.21a ', 'image' => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'exists' => '1', 'content' => 'Zugehörige Dokumente' ) $tab = 'related' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/408c70a6bb7020c2683badef31abe5db.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 360 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat sich durch die, mit dem philologischen Seminario seit mehreren Jahren gemachte, Erfahrungen bewogen gefunden, eine Revision seiner bisherigen Einrichtung vorzunehmen, und eine Reorganisation derselben herbeyzuführen.
Dabey soll der, dem Seminario so oft gemachte, Vorwurf einer einseitigen Ausbildung der Philologen vermieden, und durch die Theilnahme der verschiedenen Herren Professoren dieser Universität, deren Fächer zunächst auf die Ausbildung der künftigen Gymnasiallehrer zu wirken haben, an dem Seminario diejenige Vielseitigkeit gewonnen werden, welche in Anstalten, die unmöglich für alle einzelnen Fächer Lehrer haben können, nur um so nöthiger ist.
Dieser Gedanke ist kürzlich bey Gründung des naturwissenschaftlichen Seminarii ganz besonders ins Auge gefaßt worden. Er liegt aber auch andern Instituten, nahmentlich den Theologischen, zu Grunde, wo sich die Ausführbarkeit einer solchen Theilnahme mehrerer Professoren an der Erziehung eines gemein[2]schaftlichen Zweckes durch die Einführung mehrerer Jahre bewährt hat.
In diesem Sinne hat mich das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts: und Medizinal-Angelegenheiten beauftragt, Euer Hochwol- und Wohlgeboren einzuladen, zum Entwurf eines neuen Reglements für das philologische Seminarium zusammen zu treten. Diese hohe Staatsbehörde vertraut, daß Sie, nach dem Muster der naturwissenschaftlichen und der theologischen Seminarien sich gerne zu gemeinschaftlicher Leitung des neuen Seminarii, und zu der, dadurch zu bewirkenden, vielseitigen, Ausbildung vereinigen werden, und ich brauche wohl kaum hinzuzusetzen, daß die dessfallsigen Verdienste höhern Orts geziemend anerkannt, und nach Zeit und Umständen berücksichtigt werden werden.
Um Ihnen die dessfallsige Aufgabe zu erleichtern, schließe ich hierbey Abschrift des bisherigen Reglements des philologischen, so wie des neu gegründeten, naturwissenschaftlichen Seminarii bey, und ersuche dieselben noch zuletzt, [3] Ihre Arbeiten so weit zu beschleunigen, als es Ihre sonstigen Berufs-Geschäfte erlauben.
Bonn den 1ten November 1825.
Der Königliche ausserordentgliche Regierungsbevollmächtigte
Rehfues
An
die Herrn Profeßoren von Schlegel,
Hüllmann, Welcker, Delbrück,
Diesterweg und Näeke
Hochwol- und Wohlgeboren
hier
No 1439.
[4] [leer]
Dabey soll der, dem Seminario so oft gemachte, Vorwurf einer einseitigen Ausbildung der Philologen vermieden, und durch die Theilnahme der verschiedenen Herren Professoren dieser Universität, deren Fächer zunächst auf die Ausbildung der künftigen Gymnasiallehrer zu wirken haben, an dem Seminario diejenige Vielseitigkeit gewonnen werden, welche in Anstalten, die unmöglich für alle einzelnen Fächer Lehrer haben können, nur um so nöthiger ist.
Dieser Gedanke ist kürzlich bey Gründung des naturwissenschaftlichen Seminarii ganz besonders ins Auge gefaßt worden. Er liegt aber auch andern Instituten, nahmentlich den Theologischen, zu Grunde, wo sich die Ausführbarkeit einer solchen Theilnahme mehrerer Professoren an der Erziehung eines gemein[2]schaftlichen Zweckes durch die Einführung mehrerer Jahre bewährt hat.
In diesem Sinne hat mich das Königliche Ministerium der Geistlichen: Unterrichts: und Medizinal-Angelegenheiten beauftragt, Euer Hochwol- und Wohlgeboren einzuladen, zum Entwurf eines neuen Reglements für das philologische Seminarium zusammen zu treten. Diese hohe Staatsbehörde vertraut, daß Sie, nach dem Muster der naturwissenschaftlichen und der theologischen Seminarien sich gerne zu gemeinschaftlicher Leitung des neuen Seminarii, und zu der, dadurch zu bewirkenden, vielseitigen, Ausbildung vereinigen werden, und ich brauche wohl kaum hinzuzusetzen, daß die dessfallsigen Verdienste höhern Orts geziemend anerkannt, und nach Zeit und Umständen berücksichtigt werden werden.
Um Ihnen die dessfallsige Aufgabe zu erleichtern, schließe ich hierbey Abschrift des bisherigen Reglements des philologischen, so wie des neu gegründeten, naturwissenschaftlichen Seminarii bey, und ersuche dieselben noch zuletzt, [3] Ihre Arbeiten so weit zu beschleunigen, als es Ihre sonstigen Berufs-Geschäfte erlauben.
Bonn den 1ten November 1825.
Der Königliche ausserordentgliche Regierungsbevollmächtigte
Rehfues
An
die Herrn Profeßoren von Schlegel,
Hüllmann, Welcker, Delbrück,
Diesterweg und Näeke
Hochwol- und Wohlgeboren
hier
No 1439.
[4] [leer]