• August Wilhelm von Schlegel to Philipp Joseph von Rehfues

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Römlinghoven · Date: 20.09.1839
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Philipp Joseph von Rehfues
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Römlinghoven
  • Date: 20.09.1839
    Manuscript
  • Provider: Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
  • OAI Id: 1917606
  • Classification Number: S 1392 : 28
  • Number of Pages: 1 e. Br. (1 Doppelbl.=1 S.)
  • Particularities: Mit Empfangsvermerk Rehfuesʼ
  • Incipit: „[1] Ew. Hochwohlgeboren
    Schreiben vom18ten d. M. erhielt ich gestern, und ließ sogleich dem Hrn Heidel meinen Besuch anmelden, erfuhr aber [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Strobel, Jochen
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[1] Ew. Hochwohlgeboren
Schreiben vom18ten d. M. erhielt ich gestern, und ließ sogleich dem Hrn Heidel meinen Besuch anmelden, erfuhr aber daß er in Cöln sey. Sobald als möglich nach seiner Zurückkunft werde ich die Besichtigung vornehmen.
Die bei dem Fabrik-Bau ausgegrabene Inschrift habe ich noch nicht empfangen, und werde erst durch Ihr Schreiben von diesem Funde benachrichtigt.
Mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ew. Hochwohlgeb.
gehorsamster
AWvSchlegel
Bonn 20/IX 39.
[2] [leer]
[3] Aus dem zweiten Blatt, mein lieber Hr. Heidel, können Sie ersehen, daß H. v. Schlegel nun Ihre Antike ansehen, und sie, wenn er sie für das rhein. Museum geeignet findet, kaufen wird. Ich habe ihn zu dem Maximum Ihres Preises von 50. Th. autorisiert; so daß es nur darauf ankommt, wie ihm die Sache gefällt.
Ich bitte Sie dieses
sub rosa zu empfangen und zu behalten.
Aufrichtigst p,
Rehfues.
Röml. d. 22. Sept. 1839.
[4] [leer]
[1] pr. d. 22. Sept. 39.
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[1] Ew. Hochwohlgeboren
Schreiben vom18ten d. M. erhielt ich gestern, und ließ sogleich dem Hrn Heidel meinen Besuch anmelden, erfuhr aber daß er in Cöln sey. Sobald als möglich nach seiner Zurückkunft werde ich die Besichtigung vornehmen.
Die bei dem Fabrik-Bau ausgegrabene Inschrift habe ich noch nicht empfangen, und werde erst durch Ihr Schreiben von diesem Funde benachrichtigt.
Mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ew. Hochwohlgeb.
gehorsamster
AWvSchlegel
Bonn 20/IX 39.
[2] [leer]
[3] Aus dem zweiten Blatt, mein lieber Hr. Heidel, können Sie ersehen, daß H. v. Schlegel nun Ihre Antike ansehen, und sie, wenn er sie für das rhein. Museum geeignet findet, kaufen wird. Ich habe ihn zu dem Maximum Ihres Preises von 50. Th. autorisiert; so daß es nur darauf ankommt, wie ihm die Sache gefällt.
Ich bitte Sie dieses
sub rosa zu empfangen und zu behalten.
Aufrichtigst p,
Rehfues.
Röml. d. 22. Sept. 1839.
[4] [leer]
[1] pr. d. 22. Sept. 39.
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