Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 360]
Code Context
/version-04-20/letters/view/1775" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-04-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-2086 ">[1]</span> <span class="index-887 tp-29782 ">Bonn</span> d. 20 Sept. 42<br>Ich war sehr erfreut, mein hochverehrter Freund und Gönner, aus Ihrem freundschaftlichen Briefe zu erfahren, daß Sie sich am 8<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> d. M. in <span class="index-171 tp-29783 ">Paris</span> vollkommen wohl befanden. Eigentlich haben Sie doch Ihre Reise etwas zu früh angetreten. Die Hitze muß sehr beschwerlich, in <span class="index-171 tp-44270 ">Babylon</span> fast unerträglich, ja für die Gesundheit bedenklich gewesen seyn.<br>Ihren Brief empfing ich, als das große Ungewitter des Kriegs- und Hofgetümmels sich <span class="offset-4 ">noch</span> nicht ganz verzogen hatte. Vierzehn Tage lang war ich weder Herr meines Hauses noch meiner Zeit. Ich sollte <span class="index-11881 tp-71858 ">den Lord De-Grey</span> bei mir aufnehmen; sein Adjutant stellte sich auch wirklich ein; der Statthalter von Irland selbst aber blieb aus: wie es scheint, war er in <span class="index-2345 tp-30456 ">Wiesbaden</span> krank geworden. Statt dessen kam <span class="index-3993 tp-45612 ">Sir Henry Bethune</span>, der ehemalige Generalissimus des Padishah. Diese Leute sind artig, <span class="notice-2087 ">[2]</span> genug, sie verursachten aber doch meinem Gesinde und mir große Unbequemlichkeit. Täglich um drei Uhr wurde das Haus wach, weil sie schon vor Tages Anbruch auf das Schlachtfeld hinritten. Nach der Abreise der Saule kehrte dann auch ein Prophet bei mir ein: <span class="index-555 tp-29784 ">Alexander von Humboldt</span>. Ihm zu Ehren gab ich den Gelehrten vom Natur-Handwerke ein Mittagessen; aber sie wollten nachher nicht weichen noch wanken von dar. Auch andre meiner Herren Collegen drängten sich herzu, begierig am goldnen Rande des Kelches der Wissenschaft ihre Lippen zu netzen, so daß mir fast jedes vertrauliche Gespräch unmöglich gemacht ward.<br>So sehr ich mich bei Seite gedrückt habe, mußte ich doch einmal in Brühl an der Tafel erscheinen. Am 14<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> kamen die Majestäten hier durch, da durfte ich wieder nicht fehlen. Auch das der Königin überreichte Gedicht habe ich, auf dringende Bitten einer Dame, in Eil hingeschrieben, da bis auf die letzten Tage nur ein unförmliches zu Stande gekommen war.<br><span class="notice-2088 ">[3]</span> <span class="underline-1 ">d. 28</span><span class="underline-1 offset-4 ">sten</span><span class="underline-1 "> Sept.</span> <span class="index-5211 tp-30457 ">Die Auszüge aus meiner Biographie</span> weiß ich Ihnen nicht genug zu danken: sie haben mir eine anziehende Unterhaltung gewährt. Einige Außerungen haben mich in Verwunderung gesetzt, andre Male ist der <span class="offset-4 ">Vf:</span> in Vorurtheilen befangen, welche die Franzosen vor dem jüngsten Tage schwerlich ablegen werden. – Übrigens ist schon eine lobende Biographie von mir vorhanden, von <span class="index-6644 tp-44267 ">Hrn. von Golbery</span>, dem Übersetzer <span class="index-2327 tp-29785 ">Niebuhrs</span>. Aus dem allzu kleinen und engen Druck <span class="index-5211 tp-70875 ">der </span><span class="index-5211 tp-70875 family-courier ">Biographie des contemporains</span> hat er sie, ich weiß nicht mehr in welcher Zeitschrift, ausführlicher abdrucken lassen. Ich hatte ihm <span class="doc-6086 ">chronologische u bibliographische Notizen dazu geliefert</span>.<br>In England ist die Anerkennung schon etwas. <span class="offset-4 ">altes.</span> Kürzlich bin ich aber dort auf eine nicht ganz erwünschte Weise auf den litterarischen Markt gebracht. <span class="index-5504 tp-44266 family-courier ">Mrs. Austin</span> hat Fragmente aus Deutschen Schriftstellern übersetzt. Es sind Schnitzeln, oft nicht zum besten gewählt. Von dieser Dame, die hier bei mir Vorlesungen gehört, nachher <span class="notice-2089 ">[4]</span> in <span class="index-13 tp-29787 ">Dresden</span> <span class="index-48 tp-29788 ">Tiecks</span> litterarische Abendzirkel besucht hat, und mit ausgezeichneter Anmuth Deutsch spricht, hätte ich etwas besseres vermuthet; aber sie muß für Geld schreiben.<br><span class="underline-1 ">D. 6</span><span class="underline-1 offset-4 ">ten</span><span class="underline-1 "> Oct.</span> Nun ist der Brief wieder liegen geblieben, weil ich ihn nicht so leer und kahl abgehen lassen wollte. Haben Sie Geduld mit einem saumseligen Briefsteller. Jetzt ist mir außer den unaufhörlichen Störungen, einer Flut von Besuchen die sich nicht abweisen lassen, Stadtrathsitzungen u. s. w. auch noch die Jahreszeit hinderlich, da es mir schwer fällt, bei Licht zu schreiben.<br>Es ist mir sehr tröstlich, daß Sie auf den Winter zurückzukommen gedenken. Ich höre, Sie haben sich bei <span class="index-5179 tp-29899 ">Brandis</span> eingemiethet. Das Haus ist abgelegen, die Anfahrt unbequem: doch ich will Ihnen diese Wohnung nicht verleiden; <span class="index-6920 tp-46412 ">der Graf Solms</span> war sehr zufrieden damit.<br>Meine häuslichen Leiden dauern immer noch fort: mit der Besserung <span class="index-2417 tp-29790 ">meiner Haushälterin</span> geht es sehr langsam.<br>Empfangen Sie die Versicherung meiner Verehrung und freundschaftlichsten Gesinnung. Ihr <span class="family-courier ">Schl.</span><br><span class="notice-21604 ">[1]</span> <span class="notice-2942 ">pr. d. 8</span><span class="notice-2942 offset-4 underline-1 ">ten</span><span class="notice-2942 "> </span><span class="notice-2942 family-courier ">Oct</span><span class="notice-2942 "> 42.</span>', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/3232', 'description' => 'August Wilhelm von Schlegel an Philipp Joseph von Rehfues am 20.09.1842 bis 06.10.1842, Bonn', 'adressatort' => 'Unknown', 'absendeort' => 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>', 'date' => '20.09.1842 bis 06.10.1842', 'adressat' => array( (int) 4608 => array( 'ID' => '4608', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-13 12:19:57', 'timelastchg' => '2018-01-11 17:53:19', 'key' => 'AWS-ap-00fq', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Rehfues, Philipp Joseph von', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1779-10-02', '39_toddatum' => '1843-10-21', '39_lebenwirken' => 'Schriftsteller, Bibliothekar, Verwaltungsbeamter Philipp Joseph von Rehfues studierte Theologie in Tübingen. 1801 zog er nach Livorno, um dort als Hauslehrer zu arbeiten. Während seines Aufenthaltes in Italien freundete er sich mit Bertel Thorvaldsen, Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm von Humboldt an. 1806 fand er eine Anstellung als Bibliothekar und privater Vorleser des Kronprinzen von Württemberg in Stuttgart. Rehfues veröffentlichte Reiseberichte und Übersetzungen aus dem Italienischen. Außerdem betätigte er sich als Herausgeber des „Europäischen Magazins“, einer politischen Zeitschrift, die zu einem Organ des Nationalpatriotismus während der Befreiungskriege wurde. Sein politisches Engagement setzte er als Angestellter der linksrheinischen Territorialverwaltung unter dem Freiherrn vom Stein fort. Erfolgreich setzte sich Rehfues für die Etablierung einer Universität in Bonn ein, für die er seit 1819 als Kurator agierte. Neben den amtlichen Geschäften verfasste Rehfues historische Romane; der Roman „Scipio Cicala“ gilt als der beim Publikum erfolgreichste. Für seine Verdienste wurde er 1826 nobilitiert. 1842 wurde Rehfues in den Ruhestand versetzt, er zog sich auf sein Gut bei Königswinter zurück.', '39_quellen' => 'ADB@https://www.deutsche-biographie.de/sfz75872.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D475-060-3@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Joseph_Rehfues@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 456@', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_pdb' => 'GND', '39_dblink' => '', '39_dbid' => '118743872', '39_namevar' => 'Rehfues, Philipp Josef von Rehhoff, Philipp Joseph von Rehfues, Joseph Philipp von', '39_beziehung' => 'Rehfues korrespondierte mit AWS in seiner Funktion als Kurator der Universität Bonn. Der Briefwechsel beschäftigt sich zunächst vorrangig mit offiziellen Angelegenheiten, er wird im Laufe der Jahre jedoch immer freundschaftlicher. Zahlreiche Einladungen und vertraute Mitteilungen zeugen von einem engen Verhältnis.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00fq-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'adrCitation' => 'Philipp Joseph von Rehfues', 'absender' => array(), 'absCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/b3902b2ee796f01ee60b5756e97be8ca.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/3ba5b2c2f4e2e4359794d354f7e1dc68.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/868c792dfd111acdfc463ff3847acc6c.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8c281dad11511278afaf84c5a25f9608.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'manuscript', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek', 'OAI Id' => '1917848', 'Signatur' => 'S 1392 : 82', 'Blatt-/Seitenzahl' => '1 e. Br. (1 Doppelbl.=4 S.)', 'Besonderheiten' => 'Mit Empfangsvermerk Rehfuesʼ', 'Incipit' => '„[1] Bonn d. 20 Sept. 42<br>Ich war sehr erfreut, mein hochverehrter Freund und Gönner, aus Ihrem freundschaftlichen Briefe zu erfahren, [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Strobel, Jochen' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '1775', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-04-29 14:29:59', 'timelastchg' => '2020-03-31 21:39:06', 'key' => 'AWS-aw-015d', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-2086 ">[1]</span> <span class="index-887 tp-29782 ">Bonn</span> d. 20 Sept. 42<br>Ich war sehr erfreut, mein hochverehrter Freund und Gönner, aus Ihrem freundschaftlichen Briefe zu erfahren, daß Sie sich am 8<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> d. M. in <span class="index-171 tp-29783 ">Paris</span> vollkommen wohl befanden. Eigentlich haben Sie doch Ihre Reise etwas zu früh angetreten. Die Hitze muß sehr beschwerlich, in <span class="index-171 tp-44270 ">Babylon</span> fast unerträglich, ja für die Gesundheit bedenklich gewesen seyn.<br>Ihren Brief empfing ich, als das große Ungewitter des Kriegs- und Hofgetümmels sich <span class="offset-4 ">noch</span> nicht ganz verzogen hatte. Vierzehn Tage lang war ich weder Herr meines Hauses noch meiner Zeit. Ich sollte <span class="index-11881 tp-71858 ">den Lord De-Grey</span> bei mir aufnehmen; sein Adjutant stellte sich auch wirklich ein; der Statthalter von Irland selbst aber blieb aus: wie es scheint, war er in <span class="index-2345 tp-30456 ">Wiesbaden</span> krank geworden. Statt dessen kam <span class="index-3993 tp-45612 ">Sir Henry Bethune</span>, der ehemalige Generalissimus des Padishah. Diese Leute sind artig, <span class="notice-2087 ">[2]</span> genug, sie verursachten aber doch meinem Gesinde und mir große Unbequemlichkeit. Täglich um drei Uhr wurde das Haus wach, weil sie schon vor Tages Anbruch auf das Schlachtfeld hinritten. Nach der Abreise der Saule kehrte dann auch ein Prophet bei mir ein: <span class="index-555 tp-29784 ">Alexander von Humboldt</span>. Ihm zu Ehren gab ich den Gelehrten vom Natur-Handwerke ein Mittagessen; aber sie wollten nachher nicht weichen noch wanken von dar. Auch andre meiner Herren Collegen drängten sich herzu, begierig am goldnen Rande des Kelches der Wissenschaft ihre Lippen zu netzen, so daß mir fast jedes vertrauliche Gespräch unmöglich gemacht ward.<br>So sehr ich mich bei Seite gedrückt habe, mußte ich doch einmal in Brühl an der Tafel erscheinen. Am 14<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> kamen die Majestäten hier durch, da durfte ich wieder nicht fehlen. Auch das der Königin überreichte Gedicht habe ich, auf dringende Bitten einer Dame, in Eil hingeschrieben, da bis auf die letzten Tage nur ein unförmliches zu Stande gekommen war.<br><span class="notice-2088 ">[3]</span> <span class="underline-1 ">d. 28</span><span class="underline-1 offset-4 ">sten</span><span class="underline-1 "> Sept.</span> <span class="index-5211 tp-30457 ">Die Auszüge aus meiner Biographie</span> weiß ich Ihnen nicht genug zu danken: sie haben mir eine anziehende Unterhaltung gewährt. Einige Außerungen haben mich in Verwunderung gesetzt, andre Male ist der <span class="offset-4 ">Vf:</span> in Vorurtheilen befangen, welche die Franzosen vor dem jüngsten Tage schwerlich ablegen werden. – Übrigens ist schon eine lobende Biographie von mir vorhanden, von <span class="index-6644 tp-44267 ">Hrn. von Golbery</span>, dem Übersetzer <span class="index-2327 tp-29785 ">Niebuhrs</span>. Aus dem allzu kleinen und engen Druck <span class="index-5211 tp-70875 ">der </span><span class="index-5211 tp-70875 family-courier ">Biographie des contemporains</span> hat er sie, ich weiß nicht mehr in welcher Zeitschrift, ausführlicher abdrucken lassen. Ich hatte ihm <span class="doc-6086 ">chronologische u bibliographische Notizen dazu geliefert</span>.<br>In England ist die Anerkennung schon etwas. <span class="offset-4 ">altes.</span> Kürzlich bin ich aber dort auf eine nicht ganz erwünschte Weise auf den litterarischen Markt gebracht. <span class="index-5504 tp-44266 family-courier ">Mrs. Austin</span> hat Fragmente aus Deutschen Schriftstellern übersetzt. Es sind Schnitzeln, oft nicht zum besten gewählt. Von dieser Dame, die hier bei mir Vorlesungen gehört, nachher <span class="notice-2089 ">[4]</span> in <span class="index-13 tp-29787 ">Dresden</span> <span class="index-48 tp-29788 ">Tiecks</span> litterarische Abendzirkel besucht hat, und mit ausgezeichneter Anmuth Deutsch spricht, hätte ich etwas besseres vermuthet; aber sie muß für Geld schreiben.<br><span class="underline-1 ">D. 6</span><span class="underline-1 offset-4 ">ten</span><span class="underline-1 "> Oct.</span> Nun ist der Brief wieder liegen geblieben, weil ich ihn nicht so leer und kahl abgehen lassen wollte. Haben Sie Geduld mit einem saumseligen Briefsteller. Jetzt ist mir außer den unaufhörlichen Störungen, einer Flut von Besuchen die sich nicht abweisen lassen, Stadtrathsitzungen u. s. w. auch noch die Jahreszeit hinderlich, da es mir schwer fällt, bei Licht zu schreiben.<br>Es ist mir sehr tröstlich, daß Sie auf den Winter zurückzukommen gedenken. Ich höre, Sie haben sich bei <span class="index-5179 tp-29899 ">Brandis</span> eingemiethet. Das Haus ist abgelegen, die Anfahrt unbequem: doch ich will Ihnen diese Wohnung nicht verleiden; <span class="index-6920 tp-46412 ">der Graf Solms</span> war sehr zufrieden damit.<br>Meine häuslichen Leiden dauern immer noch fort: mit der Besserung <span class="index-2417 tp-29790 ">meiner Haushälterin</span> geht es sehr langsam.<br>Empfangen Sie die Versicherung meiner Verehrung und freundschaftlichsten Gesinnung. Ihr <span class="family-courier ">Schl.</span><br><span class="notice-21604 ">[1]</span> <span class="notice-2942 ">pr. d. 8</span><span class="notice-2942 offset-4 underline-1 ">ten</span><span class="notice-2942 "> </span><span class="notice-2942 family-courier ">Oct</span><span class="notice-2942 "> 42.</span>', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="2086"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2086"/> <placeName key="887">Bonn</placeName> d. 20 Sept. 42<lb/>Ich war sehr erfreut, mein hochverehrter Freund und Gönner, aus Ihrem freundschaftlichen Briefe zu erfahren, daß Sie sich am 8<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> d. M. in <placeName key="171">Paris</placeName> vollkommen wohl befanden. Eigentlich haben Sie doch Ihre Reise etwas zu früh angetreten. Die Hitze muß sehr beschwerlich, in <placeName key="171">Babylon</placeName> fast unerträglich, ja für die Gesundheit bedenklich gewesen seyn.<lb/>Ihren Brief empfing ich, als das große Ungewitter des Kriegs- und Hofgetümmels sich <hi rend="offset:4">noch</hi> nicht ganz verzogen hatte. Vierzehn Tage lang war ich weder Herr meines Hauses noch meiner Zeit. Ich sollte <persName key="11881">den Lord De-Grey</persName> bei mir aufnehmen; sein Adjutant stellte sich auch wirklich ein; der Statthalter von Irland selbst aber blieb aus: wie es scheint, war er in <placeName key="2345">Wiesbaden</placeName> krank geworden. Statt dessen kam <persName key="3993">Sir Henry Bethune</persName>, der ehemalige Generalissimus des Padishah. Diese Leute sind artig, <milestone unit="start" n="2087"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2087"/> genug, sie verursachten aber doch meinem Gesinde und mir große Unbequemlichkeit. Täglich um drei Uhr wurde das Haus wach, weil sie schon vor Tages Anbruch auf das Schlachtfeld hinritten. Nach der Abreise der Saule kehrte dann auch ein Prophet bei mir ein: <persName key="555">Alexander von Humboldt</persName>. Ihm zu Ehren gab ich den Gelehrten vom Natur-Handwerke ein Mittagessen; aber sie wollten nachher nicht weichen noch wanken von dar. Auch andre meiner Herren Collegen drängten sich herzu, begierig am goldnen Rande des Kelches der Wissenschaft ihre Lippen zu netzen, so daß mir fast jedes vertrauliche Gespräch unmöglich gemacht ward.<lb/>So sehr ich mich bei Seite gedrückt habe, mußte ich doch einmal in Brühl an der Tafel erscheinen. Am 14<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> kamen die Majestäten hier durch, da durfte ich wieder nicht fehlen. Auch das der Königin überreichte Gedicht habe ich, auf dringende Bitten einer Dame, in Eil hingeschrieben, da bis auf die letzten Tage nur ein unförmliches zu Stande gekommen war.<lb/><milestone unit="start" n="2088"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2088"/> <hi rend="underline:1">d. 28</hi><hi rend="underline:1;offset:4">sten</hi><hi rend="underline:1"> Sept.</hi> <name key="5211" type="work">Die Auszüge aus meiner Biographie</name> weiß ich Ihnen nicht genug zu danken: sie haben mir eine anziehende Unterhaltung gewährt. Einige Außerungen haben mich in Verwunderung gesetzt, andre Male ist der <hi rend="offset:4">Vf:</hi> in Vorurtheilen befangen, welche die Franzosen vor dem jüngsten Tage schwerlich ablegen werden. – Übrigens ist schon eine lobende Biographie von mir vorhanden, von <persName key="6644">Hrn. von Golbery</persName>, dem Übersetzer <persName key="2327">Niebuhrs</persName>. Aus dem allzu kleinen und engen Druck <name key="5211" type="work">der <hi rend="family:Courier">Biographie des contemporains</hi></name> hat er sie, ich weiß nicht mehr in welcher Zeitschrift, ausführlicher abdrucken lassen. Ich hatte ihm <ref target="fud://6086">chronologische u bibliographische Notizen dazu geliefert</ref>.<lb/>In England ist die Anerkennung schon etwas. <hi rend="offset:4">altes.</hi> Kürzlich bin ich aber dort auf eine nicht ganz erwünschte Weise auf den litterarischen Markt gebracht. <persName key="5504"><hi rend="family:Courier">Mrs. Austin</hi></persName> hat Fragmente aus Deutschen Schriftstellern übersetzt. Es sind Schnitzeln, oft nicht zum besten gewählt. Von dieser Dame, die hier bei mir Vorlesungen gehört, nachher <milestone unit="start" n="2089"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2089"/> in <placeName key="13">Dresden</placeName> <persName key="48">Tiecks</persName> litterarische Abendzirkel besucht hat, und mit ausgezeichneter Anmuth Deutsch spricht, hätte ich etwas besseres vermuthet; aber sie muß für Geld schreiben.<lb/><hi rend="underline:1">D. 6</hi><hi rend="underline:1;offset:4">ten</hi><hi rend="underline:1"> Oct.</hi> Nun ist der Brief wieder liegen geblieben, weil ich ihn nicht so leer und kahl abgehen lassen wollte. Haben Sie Geduld mit einem saumseligen Briefsteller. Jetzt ist mir außer den unaufhörlichen Störungen, einer Flut von Besuchen die sich nicht abweisen lassen, Stadtrathsitzungen u. s. w. auch noch die Jahreszeit hinderlich, da es mir schwer fällt, bei Licht zu schreiben.<lb/>Es ist mir sehr tröstlich, daß Sie auf den Winter zurückzukommen gedenken. Ich höre, Sie haben sich bei <persName key="5179">Brandis</persName> eingemiethet. Das Haus ist abgelegen, die Anfahrt unbequem: doch ich will Ihnen diese Wohnung nicht verleiden; <persName key="6920">der Graf Solms</persName> war sehr zufrieden damit.<lb/>Meine häuslichen Leiden dauern immer noch fort: mit der Besserung <persName key="2417">meiner Haushälterin</persName> geht es sehr langsam.<lb/>Empfangen Sie die Versicherung meiner Verehrung und freundschaftlichsten Gesinnung. Ihr <hi rend="family:Courier">Schl.</hi><lb/><milestone unit="start" n="21604"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="21604"/> <milestone unit="start" n="2942"/>pr. d. 8<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> <hi rend="family:Courier">Oct</hi> 42.<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Notiz des Empfängers</title></note><milestone unit="end" n="2942"/></p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="2086"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2086"/> <anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB29782"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE29782"/> d. 20 Sept. 42<lb/>Ich war sehr erfreut, mein hochverehrter Freund und Gönner, aus Ihrem freundschaftlichen Briefe zu erfahren, daß Sie sich am 8<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> d. M. in <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB29783"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE29783"/> vollkommen wohl befanden. Eigentlich haben Sie doch Ihre Reise etwas zu früh angetreten. Die Hitze muß sehr beschwerlich, in <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB44270"/>Babylon<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE44270"/> fast unerträglich, ja für die Gesundheit bedenklich gewesen seyn.<lb/>Ihren Brief empfing ich, als das große Ungewitter des Kriegs- und Hofgetümmels sich <hi rend="offset:4">noch</hi> nicht ganz verzogen hatte. Vierzehn Tage lang war ich weder Herr meines Hauses noch meiner Zeit. Ich sollte <anchor type="b" n="11881" ana="11" xml:id="NidB71858"/>den Lord De-Grey<anchor type="e" n="11881" ana="11" xml:id="NidE71858"/> bei mir aufnehmen; sein Adjutant stellte sich auch wirklich ein; der Statthalter von Irland selbst aber blieb aus: wie es scheint, war er in <anchor type="b" n="2345" ana="10" xml:id="NidB30456"/>Wiesbaden<anchor type="e" n="2345" ana="10" xml:id="NidE30456"/> krank geworden. Statt dessen kam <anchor type="b" n="3993" ana="11" xml:id="NidB45612"/>Sir Henry Bethune<anchor type="e" n="3993" ana="11" xml:id="NidE45612"/>, der ehemalige Generalissimus des Padishah. Diese Leute sind artig, <milestone unit="start" n="2087"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2087"/> genug, sie verursachten aber doch meinem Gesinde und mir große Unbequemlichkeit. Täglich um drei Uhr wurde das Haus wach, weil sie schon vor Tages Anbruch auf das Schlachtfeld hinritten. Nach der Abreise der Saule kehrte dann auch ein Prophet bei mir ein: <anchor type="b" n="555" ana="11" xml:id="NidB29784"/>Alexander von Humboldt<anchor type="e" n="555" ana="11" xml:id="NidE29784"/>. Ihm zu Ehren gab ich den Gelehrten vom Natur-Handwerke ein Mittagessen; aber sie wollten nachher nicht weichen noch wanken von dar. Auch andre meiner Herren Collegen drängten sich herzu, begierig am goldnen Rande des Kelches der Wissenschaft ihre Lippen zu netzen, so daß mir fast jedes vertrauliche Gespräch unmöglich gemacht ward.<lb/>So sehr ich mich bei Seite gedrückt habe, mußte ich doch einmal in Brühl an der Tafel erscheinen. Am 14<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> kamen die Majestäten hier durch, da durfte ich wieder nicht fehlen. Auch das der Königin überreichte Gedicht habe ich, auf dringende Bitten einer Dame, in Eil hingeschrieben, da bis auf die letzten Tage nur ein unförmliches zu Stande gekommen war.<lb/><milestone unit="start" n="2088"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2088"/> <hi rend="underline:1">d. 28</hi><hi rend="underline:1;offset:4">sten</hi><hi rend="underline:1"> Sept.</hi> <anchor type="b" n="5211" ana="12" xml:id="NidB30457"/>Die Auszüge aus meiner Biographie<anchor type="e" n="5211" ana="12" xml:id="NidE30457"/> weiß ich Ihnen nicht genug zu danken: sie haben mir eine anziehende Unterhaltung gewährt. Einige Außerungen haben mich in Verwunderung gesetzt, andre Male ist der <hi rend="offset:4">Vf:</hi> in Vorurtheilen befangen, welche die Franzosen vor dem jüngsten Tage schwerlich ablegen werden. – Übrigens ist schon eine lobende Biographie von mir vorhanden, von <anchor type="b" n="6644" ana="11" xml:id="NidB44267"/>Hrn. von Golbery<anchor type="e" n="6644" ana="11" xml:id="NidE44267"/>, dem Übersetzer <anchor type="b" n="2327" ana="11" xml:id="NidB29785"/>Niebuhrs<anchor type="e" n="2327" ana="11" xml:id="NidE29785"/>. Aus dem allzu kleinen und engen Druck <anchor type="b" n="5211" ana="12" xml:id="NidB70875"/>der <hi rend="family:Courier">Biographie des contemporains</hi><anchor type="e" n="5211" ana="12" xml:id="NidE70875"/> hat er sie, ich weiß nicht mehr in welcher Zeitschrift, ausführlicher abdrucken lassen. Ich hatte ihm <ref target="fud://6086">chronologische u bibliographische Notizen dazu geliefert</ref>.<lb/>In England ist die Anerkennung schon etwas. <hi rend="offset:4">altes.</hi> Kürzlich bin ich aber dort auf eine nicht ganz erwünschte Weise auf den litterarischen Markt gebracht. <anchor type="b" n="5504" ana="11" xml:id="NidB44266"/><hi rend="family:Courier">Mrs. Austin</hi><anchor type="e" n="5504" ana="11" xml:id="NidE44266"/> hat Fragmente aus Deutschen Schriftstellern übersetzt. Es sind Schnitzeln, oft nicht zum besten gewählt. Von dieser Dame, die hier bei mir Vorlesungen gehört, nachher <milestone unit="start" n="2089"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2089"/> in <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB29787"/>Dresden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE29787"/> <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB29788"/>Tiecks<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE29788"/> litterarische Abendzirkel besucht hat, und mit ausgezeichneter Anmuth Deutsch spricht, hätte ich etwas besseres vermuthet; aber sie muß für Geld schreiben.<lb/><hi rend="underline:1">D. 6</hi><hi rend="underline:1;offset:4">ten</hi><hi rend="underline:1"> Oct.</hi> Nun ist der Brief wieder liegen geblieben, weil ich ihn nicht so leer und kahl abgehen lassen wollte. Haben Sie Geduld mit einem saumseligen Briefsteller. Jetzt ist mir außer den unaufhörlichen Störungen, einer Flut von Besuchen die sich nicht abweisen lassen, Stadtrathsitzungen u. s. w. auch noch die Jahreszeit hinderlich, da es mir schwer fällt, bei Licht zu schreiben.<lb/>Es ist mir sehr tröstlich, daß Sie auf den Winter zurückzukommen gedenken. Ich höre, Sie haben sich bei <anchor type="b" n="5179" ana="11" xml:id="NidB29899"/>Brandis<anchor type="e" n="5179" ana="11" xml:id="NidE29899"/> eingemiethet. Das Haus ist abgelegen, die Anfahrt unbequem: doch ich will Ihnen diese Wohnung nicht verleiden; <anchor type="b" n="6920" ana="11" xml:id="NidB46412"/>der Graf Solms<anchor type="e" n="6920" ana="11" xml:id="NidE46412"/> war sehr zufrieden damit.<lb/>Meine häuslichen Leiden dauern immer noch fort: mit der Besserung <anchor type="b" n="2417" ana="11" xml:id="NidB29790"/>meiner Haushälterin<anchor type="e" n="2417" ana="11" xml:id="NidE29790"/> geht es sehr langsam.<lb/>Empfangen Sie die Versicherung meiner Verehrung und freundschaftlichsten Gesinnung. Ihr <hi rend="family:Courier">Schl.</hi><lb/><milestone unit="start" n="21604"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="21604"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2088"/> <milestone unit="start" n="2942"/>pr. d. 8<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> <hi rend="family:Courier">Oct</hi> 42.<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Notiz des Empfängers</title></note><milestone unit="end" n="2942"/>', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_h1zahl' => '1 e. Br. (1 Doppelbl.=4 S.)', '36_h1besonder' => 'Mit Empfangsvermerk Rehfuesʼ', '36_datengeberhand' => 'Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek', '36_purlhand' => '1917848', '36_signaturhand' => 'S 1392 : 82', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_datumvon' => '1842-09-20', '36_datumbis' => '1842-10-06', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Strobel, Jochen' ), '36_purl_web' => '3232', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1842-09-20', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'Philipp Joseph von Rehfues' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Rehfues, Philipp Joseph von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_adressatort' => '', '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Philipp Joseph von Rehfues' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-2086 ">[1]</span> <span class="index-887 tp-29782 ">Bonn</span> d. 20 Sept. 42<br>Ich war sehr erfreut, mein hochverehrter Freund und Gönner, aus Ihrem freundschaftlichen Briefe zu erfahren, daß Sie sich am 8<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> d. M. in <span class="index-171 tp-29783 ">Paris</span> vollkommen wohl befanden. Eigentlich haben Sie doch Ihre Reise etwas zu früh angetreten. Die Hitze muß sehr beschwerlich, in <span class="index-171 tp-44270 ">Babylon</span> fast unerträglich, ja für die Gesundheit bedenklich gewesen seyn.<br>Ihren Brief empfing ich, als das große Ungewitter des Kriegs- und Hofgetümmels sich <span class="offset-4 ">noch</span> nicht ganz verzogen hatte. Vierzehn Tage lang war ich weder Herr meines Hauses noch meiner Zeit. Ich sollte <span class="index-11881 tp-71858 ">den Lord De-Grey</span> bei mir aufnehmen; sein Adjutant stellte sich auch wirklich ein; der Statthalter von Irland selbst aber blieb aus: wie es scheint, war er in <span class="index-2345 tp-30456 ">Wiesbaden</span> krank geworden. Statt dessen kam <span class="index-3993 tp-45612 ">Sir Henry Bethune</span>, der ehemalige Generalissimus des Padishah. Diese Leute sind artig, <span class="notice-2087 ">[2]</span> genug, sie verursachten aber doch meinem Gesinde und mir große Unbequemlichkeit. Täglich um drei Uhr wurde das Haus wach, weil sie schon vor Tages Anbruch auf das Schlachtfeld hinritten. Nach der Abreise der Saule kehrte dann auch ein Prophet bei mir ein: <span class="index-555 tp-29784 ">Alexander von Humboldt</span>. Ihm zu Ehren gab ich den Gelehrten vom Natur-Handwerke ein Mittagessen; aber sie wollten nachher nicht weichen noch wanken von dar. Auch andre meiner Herren Collegen drängten sich herzu, begierig am goldnen Rande des Kelches der Wissenschaft ihre Lippen zu netzen, so daß mir fast jedes vertrauliche Gespräch unmöglich gemacht ward.<br>So sehr ich mich bei Seite gedrückt habe, mußte ich doch einmal in Brühl an der Tafel erscheinen. Am 14<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> kamen die Majestäten hier durch, da durfte ich wieder nicht fehlen. Auch das der Königin überreichte Gedicht habe ich, auf dringende Bitten einer Dame, in Eil hingeschrieben, da bis auf die letzten Tage nur ein unförmliches zu Stande gekommen war.<br><span class="notice-2088 ">[3]</span> <span class="underline-1 ">d. 28</span><span class="underline-1 offset-4 ">sten</span><span class="underline-1 "> Sept.</span> <span class="index-5211 tp-30457 ">Die Auszüge aus meiner Biographie</span> weiß ich Ihnen nicht genug zu danken: sie haben mir eine anziehende Unterhaltung gewährt. Einige Außerungen haben mich in Verwunderung gesetzt, andre Male ist der <span class="offset-4 ">Vf:</span> in Vorurtheilen befangen, welche die Franzosen vor dem jüngsten Tage schwerlich ablegen werden. – Übrigens ist schon eine lobende Biographie von mir vorhanden, von <span class="index-6644 tp-44267 ">Hrn. von Golbery</span>, dem Übersetzer <span class="index-2327 tp-29785 ">Niebuhrs</span>. Aus dem allzu kleinen und engen Druck <span class="index-5211 tp-70875 ">der </span><span class="index-5211 tp-70875 family-courier ">Biographie des contemporains</span> hat er sie, ich weiß nicht mehr in welcher Zeitschrift, ausführlicher abdrucken lassen. Ich hatte ihm <span class="doc-6086 ">chronologische u bibliographische Notizen dazu geliefert</span>.<br>In England ist die Anerkennung schon etwas. <span class="offset-4 ">altes.</span> Kürzlich bin ich aber dort auf eine nicht ganz erwünschte Weise auf den litterarischen Markt gebracht. <span class="index-5504 tp-44266 family-courier ">Mrs. Austin</span> hat Fragmente aus Deutschen Schriftstellern übersetzt. Es sind Schnitzeln, oft nicht zum besten gewählt. Von dieser Dame, die hier bei mir Vorlesungen gehört, nachher <span class="notice-2089 ">[4]</span> in <span class="index-13 tp-29787 ">Dresden</span> <span class="index-48 tp-29788 ">Tiecks</span> litterarische Abendzirkel besucht hat, und mit ausgezeichneter Anmuth Deutsch spricht, hätte ich etwas besseres vermuthet; aber sie muß für Geld schreiben.<br><span class="underline-1 ">D. 6</span><span class="underline-1 offset-4 ">ten</span><span class="underline-1 "> Oct.</span> Nun ist der Brief wieder liegen geblieben, weil ich ihn nicht so leer und kahl abgehen lassen wollte. Haben Sie Geduld mit einem saumseligen Briefsteller. Jetzt ist mir außer den unaufhörlichen Störungen, einer Flut von Besuchen die sich nicht abweisen lassen, Stadtrathsitzungen u. s. w. auch noch die Jahreszeit hinderlich, da es mir schwer fällt, bei Licht zu schreiben.<br>Es ist mir sehr tröstlich, daß Sie auf den Winter zurückzukommen gedenken. Ich höre, Sie haben sich bei <span class="index-5179 tp-29899 ">Brandis</span> eingemiethet. Das Haus ist abgelegen, die Anfahrt unbequem: doch ich will Ihnen diese Wohnung nicht verleiden; <span class="index-6920 tp-46412 ">der Graf Solms</span> war sehr zufrieden damit.<br>Meine häuslichen Leiden dauern immer noch fort: mit der Besserung <span class="index-2417 tp-29790 ">meiner Haushälterin</span> geht es sehr langsam.<br>Empfangen Sie die Versicherung meiner Verehrung und freundschaftlichsten Gesinnung. Ihr <span class="family-courier ">Schl.</span><br><span class="notice-21604 ">[1]</span> <span class="notice-2942 ">pr. d. 8</span><span class="notice-2942 offset-4 underline-1 ">ten</span><span class="notice-2942 "> </span><span class="notice-2942 family-courier ">Oct</span><span class="notice-2942 "> 42.</span>' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/3232' $description = 'August Wilhelm von Schlegel an Philipp Joseph von Rehfues am 20.09.1842 bis 06.10.1842, Bonn' $adressatort = 'Unknown' $absendeort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>' $date = '20.09.1842 bis 06.10.1842' $adressat = array( (int) 4608 => array( 'ID' => '4608', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-13 12:19:57', 'timelastchg' => '2018-01-11 17:53:19', 'key' => 'AWS-ap-00fq', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Rehfues, Philipp Joseph von', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1779-10-02', '39_toddatum' => '1843-10-21', '39_lebenwirken' => 'Schriftsteller, Bibliothekar, Verwaltungsbeamter Philipp Joseph von Rehfues studierte Theologie in Tübingen. 1801 zog er nach Livorno, um dort als Hauslehrer zu arbeiten. Während seines Aufenthaltes in Italien freundete er sich mit Bertel Thorvaldsen, Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm von Humboldt an. 1806 fand er eine Anstellung als Bibliothekar und privater Vorleser des Kronprinzen von Württemberg in Stuttgart. Rehfues veröffentlichte Reiseberichte und Übersetzungen aus dem Italienischen. Außerdem betätigte er sich als Herausgeber des „Europäischen Magazins“, einer politischen Zeitschrift, die zu einem Organ des Nationalpatriotismus während der Befreiungskriege wurde. Sein politisches Engagement setzte er als Angestellter der linksrheinischen Territorialverwaltung unter dem Freiherrn vom Stein fort. Erfolgreich setzte sich Rehfues für die Etablierung einer Universität in Bonn ein, für die er seit 1819 als Kurator agierte. Neben den amtlichen Geschäften verfasste Rehfues historische Romane; der Roman „Scipio Cicala“ gilt als der beim Publikum erfolgreichste. Für seine Verdienste wurde er 1826 nobilitiert. 1842 wurde Rehfues in den Ruhestand versetzt, er zog sich auf sein Gut bei Königswinter zurück.', '39_quellen' => 'ADB@https://www.deutsche-biographie.de/sfz75872.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D475-060-3@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Joseph_Rehfues@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 456@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '614', 'content' => 'Tübingen', 'bemerkung' => 'GND:4061147-4', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '5156', 'content' => 'Römlinghoven', 'bemerkung' => 'GND:1052295622', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_pdb' => 'GND', '39_dblink' => '', '39_dbid' => '118743872', '39_namevar' => 'Rehfues, Philipp Josef von Rehhoff, Philipp Joseph von Rehfues, Joseph Philipp von', '39_beziehung' => 'Rehfues korrespondierte mit AWS in seiner Funktion als Kurator der Universität Bonn. Der Briefwechsel beschäftigt sich zunächst vorrangig mit offiziellen Angelegenheiten, er wird im Laufe der Jahre jedoch immer freundschaftlicher. Zahlreiche Einladungen und vertraute Mitteilungen zeugen von einem engen Verhältnis.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00fq-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $adrCitation = 'Philipp Joseph von Rehfues' $absender = array() $absCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/b3902b2ee796f01ee60b5756e97be8ca.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/3ba5b2c2f4e2e4359794d354f7e1dc68.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/868c792dfd111acdfc463ff3847acc6c.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8c281dad11511278afaf84c5a25f9608.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '5504', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Austin, Sarah', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '3993', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bethune, Henry Lindsay', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '5179', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Brandis, Christian August ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '11881', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'De Grey, Thomas Philipp', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '6644', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Golbéry, Marie Philippe Aimé de', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '555', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Humboldt, Alexander von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '2417', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Löbel, Maria ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '2327', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Niebuhr, Barthold Georg', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '6920', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Solms-Laubach, Reinhardt zu', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '48', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Tieck, Ludwig', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '13', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Dresden', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '171', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Paris', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '2345', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Wiesbaden', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '5211', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Loménie, Louis de: Galerie des contemporains illustres. Tome quatrième', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'manuscript' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek', 'OAI Id' => '1917848', 'Signatur' => 'S 1392 : 82', 'Blatt-/Seitenzahl' => '1 e. Br. (1 Doppelbl.=4 S.)', 'Besonderheiten' => 'Mit Empfangsvermerk Rehfuesʼ', 'Incipit' => '„[1] Bonn d. 20 Sept. 42<br>Ich war sehr erfreut, mein hochverehrter Freund und Gönner, aus Ihrem freundschaftlichen Briefe zu erfahren, [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Strobel, Jochen' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '1775', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-04-29 14:29:59', 'timelastchg' => '2020-03-31 21:39:06', 'key' => 'AWS-aw-015d', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '5504', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Austin, Sarah', 'comment' => 'GND:116215208', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '3993', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bethune, Henry Lindsay', 'comment' => 'Kein GND-Eintrag; 1792-1851, englischer Generalmajor, insb. in Persien aktiv https://en.wikipedia.org/wiki/Henry_Lindsay_Bethune', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '5179', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Brandis, Christian August ', 'comment' => 'GND:116402326', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '11881', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'De Grey, Thomas Philipp', 'comment' => 'GND:116833300', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '6644', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Golbéry, Marie Philippe Aimé de', 'comment' => 'GND:100489885', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '555', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Humboldt, Alexander von', 'comment' => 'GND:118554700', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '2417', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Löbel, Maria ', 'comment' => 'GND:1028510764', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '2327', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Niebuhr, Barthold Georg', 'comment' => 'GND:118587773', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '6920', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Solms-Laubach, Reinhardt zu', 'comment' => 'Wahrscheinlich der? War der in Bonn? Seit Vater ist 1840 ja schon tot? Oder sein Bruder Otto Graf zu Solms-Laubach (* 1. Oktober 1799 in Laubach; † 22. November 1872 ebenda) , der ist aber eher in Hessen aktiv. Reinhardt Graf zu Solms-Laubach (*Juli 1801 Laubach, Großherzogtum Hessen †03.04.1870) Militärischer Werdegang Mai 1822 eingetreten 17.12.1822 P.-F. beim Garde-Husaren-Regiment 12.2.1823 aggr. Sec.-Lt. 27.9.1823 einr. 29.5.1828 dim.; hiernächst in kaiserlich russischen Diensten vom 12.6.1828 bis 1.5.1833 2.7.1833 als Major ohne Patent d. 7. Ulanen-Regiments aggr. 5.2.1836 Patent bewilligt 7.8.1842 Flügeladjudant Sr. Majestät des Königs 22.3.1843 Ob.-Lt. 1.7.1843 mit Beibehaltung seines Verhältnisses als Flügeladjudant zum interm. Kommandeur des 5. Ulanen-Regiments ernannt 16.1.1844 bestätigt 31.3.1846 Oberst 24.8.1848 Kommandeur der 8. Kavallerie-Brigade 7.9.1848 gestattet, neben d. Flügeladjudanten-Uniform die Uniform des 5. Ulanen-Regiments beizubehalten und dem Regiment aggr. 1.10.1848 von dem Kommando des 8. Kavallerie-Brigade entbunden und soll i.s. Verhältnis als Flügeladjudant verbleiben 18.9.1849 mit Beibehaltung seines Verhältnisses als Flügeladjudant zum Kommandeur der 13. Kavallerie-Brigade ernannt 11.9.1851 mit dem Character als Generalmajor zur Disposition gestellt Hobby-Bryologe', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '48', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Tieck, Ludwig', 'comment' => 'GND:12989432X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => 'GND:1001909-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '13', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Dresden', 'comment' => 'GND:37172-5', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '171', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Paris', 'comment' => 'GND:4044660-8', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '2345', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Wiesbaden', 'comment' => 'GND:4066043-6', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '5211', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Loménie, Louis de: Galerie des contemporains illustres. Tome quatrième', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '2086', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '2087', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '2088', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '2089', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 4 => array( 'ID' => '21604', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 5 => array( 'ID' => '2942', 'title' => 'Notiz des Empfängers', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-2086 ">[1]</span> <span class="index-887 tp-29782 ">Bonn</span> d. 20 Sept. 42<br>Ich war sehr erfreut, mein hochverehrter Freund und Gönner, aus Ihrem freundschaftlichen Briefe zu erfahren, daß Sie sich am 8<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> d. M. in <span class="index-171 tp-29783 ">Paris</span> vollkommen wohl befanden. Eigentlich haben Sie doch Ihre Reise etwas zu früh angetreten. Die Hitze muß sehr beschwerlich, in <span class="index-171 tp-44270 ">Babylon</span> fast unerträglich, ja für die Gesundheit bedenklich gewesen seyn.<br>Ihren Brief empfing ich, als das große Ungewitter des Kriegs- und Hofgetümmels sich <span class="offset-4 ">noch</span> nicht ganz verzogen hatte. Vierzehn Tage lang war ich weder Herr meines Hauses noch meiner Zeit. Ich sollte <span class="index-11881 tp-71858 ">den Lord De-Grey</span> bei mir aufnehmen; sein Adjutant stellte sich auch wirklich ein; der Statthalter von Irland selbst aber blieb aus: wie es scheint, war er in <span class="index-2345 tp-30456 ">Wiesbaden</span> krank geworden. Statt dessen kam <span class="index-3993 tp-45612 ">Sir Henry Bethune</span>, der ehemalige Generalissimus des Padishah. Diese Leute sind artig, <span class="notice-2087 ">[2]</span> genug, sie verursachten aber doch meinem Gesinde und mir große Unbequemlichkeit. Täglich um drei Uhr wurde das Haus wach, weil sie schon vor Tages Anbruch auf das Schlachtfeld hinritten. Nach der Abreise der Saule kehrte dann auch ein Prophet bei mir ein: <span class="index-555 tp-29784 ">Alexander von Humboldt</span>. Ihm zu Ehren gab ich den Gelehrten vom Natur-Handwerke ein Mittagessen; aber sie wollten nachher nicht weichen noch wanken von dar. Auch andre meiner Herren Collegen drängten sich herzu, begierig am goldnen Rande des Kelches der Wissenschaft ihre Lippen zu netzen, so daß mir fast jedes vertrauliche Gespräch unmöglich gemacht ward.<br>So sehr ich mich bei Seite gedrückt habe, mußte ich doch einmal in Brühl an der Tafel erscheinen. Am 14<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> kamen die Majestäten hier durch, da durfte ich wieder nicht fehlen. Auch das der Königin überreichte Gedicht habe ich, auf dringende Bitten einer Dame, in Eil hingeschrieben, da bis auf die letzten Tage nur ein unförmliches zu Stande gekommen war.<br><span class="notice-2088 ">[3]</span> <span class="underline-1 ">d. 28</span><span class="underline-1 offset-4 ">sten</span><span class="underline-1 "> Sept.</span> <span class="index-5211 tp-30457 ">Die Auszüge aus meiner Biographie</span> weiß ich Ihnen nicht genug zu danken: sie haben mir eine anziehende Unterhaltung gewährt. Einige Außerungen haben mich in Verwunderung gesetzt, andre Male ist der <span class="offset-4 ">Vf:</span> in Vorurtheilen befangen, welche die Franzosen vor dem jüngsten Tage schwerlich ablegen werden. – Übrigens ist schon eine lobende Biographie von mir vorhanden, von <span class="index-6644 tp-44267 ">Hrn. von Golbery</span>, dem Übersetzer <span class="index-2327 tp-29785 ">Niebuhrs</span>. Aus dem allzu kleinen und engen Druck <span class="index-5211 tp-70875 ">der </span><span class="index-5211 tp-70875 family-courier ">Biographie des contemporains</span> hat er sie, ich weiß nicht mehr in welcher Zeitschrift, ausführlicher abdrucken lassen. Ich hatte ihm <span class="doc-6086 ">chronologische u bibliographische Notizen dazu geliefert</span>.<br>In England ist die Anerkennung schon etwas. <span class="offset-4 ">altes.</span> Kürzlich bin ich aber dort auf eine nicht ganz erwünschte Weise auf den litterarischen Markt gebracht. <span class="index-5504 tp-44266 family-courier ">Mrs. Austin</span> hat Fragmente aus Deutschen Schriftstellern übersetzt. Es sind Schnitzeln, oft nicht zum besten gewählt. Von dieser Dame, die hier bei mir Vorlesungen gehört, nachher <span class="notice-2089 ">[4]</span> in <span class="index-13 tp-29787 ">Dresden</span> <span class="index-48 tp-29788 ">Tiecks</span> litterarische Abendzirkel besucht hat, und mit ausgezeichneter Anmuth Deutsch spricht, hätte ich etwas besseres vermuthet; aber sie muß für Geld schreiben.<br><span class="underline-1 ">D. 6</span><span class="underline-1 offset-4 ">ten</span><span class="underline-1 "> Oct.</span> Nun ist der Brief wieder liegen geblieben, weil ich ihn nicht so leer und kahl abgehen lassen wollte. Haben Sie Geduld mit einem saumseligen Briefsteller. Jetzt ist mir außer den unaufhörlichen Störungen, einer Flut von Besuchen die sich nicht abweisen lassen, Stadtrathsitzungen u. s. w. auch noch die Jahreszeit hinderlich, da es mir schwer fällt, bei Licht zu schreiben.<br>Es ist mir sehr tröstlich, daß Sie auf den Winter zurückzukommen gedenken. Ich höre, Sie haben sich bei <span class="index-5179 tp-29899 ">Brandis</span> eingemiethet. Das Haus ist abgelegen, die Anfahrt unbequem: doch ich will Ihnen diese Wohnung nicht verleiden; <span class="index-6920 tp-46412 ">der Graf Solms</span> war sehr zufrieden damit.<br>Meine häuslichen Leiden dauern immer noch fort: mit der Besserung <span class="index-2417 tp-29790 ">meiner Haushälterin</span> geht es sehr langsam.<br>Empfangen Sie die Versicherung meiner Verehrung und freundschaftlichsten Gesinnung. Ihr <span class="family-courier ">Schl.</span><br><span class="notice-21604 ">[1]</span> <span class="notice-2942 ">pr. d. 8</span><span class="notice-2942 offset-4 underline-1 ">ten</span><span class="notice-2942 "> </span><span class="notice-2942 family-courier ">Oct</span><span class="notice-2942 "> 42.</span>', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="2086"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2086"/> <placeName key="887">Bonn</placeName> d. 20 Sept. 42<lb/>Ich war sehr erfreut, mein hochverehrter Freund und Gönner, aus Ihrem freundschaftlichen Briefe zu erfahren, daß Sie sich am 8<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> d. M. in <placeName key="171">Paris</placeName> vollkommen wohl befanden. Eigentlich haben Sie doch Ihre Reise etwas zu früh angetreten. Die Hitze muß sehr beschwerlich, in <placeName key="171">Babylon</placeName> fast unerträglich, ja für die Gesundheit bedenklich gewesen seyn.<lb/>Ihren Brief empfing ich, als das große Ungewitter des Kriegs- und Hofgetümmels sich <hi rend="offset:4">noch</hi> nicht ganz verzogen hatte. Vierzehn Tage lang war ich weder Herr meines Hauses noch meiner Zeit. Ich sollte <persName key="11881">den Lord De-Grey</persName> bei mir aufnehmen; sein Adjutant stellte sich auch wirklich ein; der Statthalter von Irland selbst aber blieb aus: wie es scheint, war er in <placeName key="2345">Wiesbaden</placeName> krank geworden. Statt dessen kam <persName key="3993">Sir Henry Bethune</persName>, der ehemalige Generalissimus des Padishah. Diese Leute sind artig, <milestone unit="start" n="2087"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2087"/> genug, sie verursachten aber doch meinem Gesinde und mir große Unbequemlichkeit. Täglich um drei Uhr wurde das Haus wach, weil sie schon vor Tages Anbruch auf das Schlachtfeld hinritten. Nach der Abreise der Saule kehrte dann auch ein Prophet bei mir ein: <persName key="555">Alexander von Humboldt</persName>. Ihm zu Ehren gab ich den Gelehrten vom Natur-Handwerke ein Mittagessen; aber sie wollten nachher nicht weichen noch wanken von dar. Auch andre meiner Herren Collegen drängten sich herzu, begierig am goldnen Rande des Kelches der Wissenschaft ihre Lippen zu netzen, so daß mir fast jedes vertrauliche Gespräch unmöglich gemacht ward.<lb/>So sehr ich mich bei Seite gedrückt habe, mußte ich doch einmal in Brühl an der Tafel erscheinen. Am 14<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> kamen die Majestäten hier durch, da durfte ich wieder nicht fehlen. Auch das der Königin überreichte Gedicht habe ich, auf dringende Bitten einer Dame, in Eil hingeschrieben, da bis auf die letzten Tage nur ein unförmliches zu Stande gekommen war.<lb/><milestone unit="start" n="2088"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2088"/> <hi rend="underline:1">d. 28</hi><hi rend="underline:1;offset:4">sten</hi><hi rend="underline:1"> Sept.</hi> <name key="5211" type="work">Die Auszüge aus meiner Biographie</name> weiß ich Ihnen nicht genug zu danken: sie haben mir eine anziehende Unterhaltung gewährt. Einige Außerungen haben mich in Verwunderung gesetzt, andre Male ist der <hi rend="offset:4">Vf:</hi> in Vorurtheilen befangen, welche die Franzosen vor dem jüngsten Tage schwerlich ablegen werden. – Übrigens ist schon eine lobende Biographie von mir vorhanden, von <persName key="6644">Hrn. von Golbery</persName>, dem Übersetzer <persName key="2327">Niebuhrs</persName>. Aus dem allzu kleinen und engen Druck <name key="5211" type="work">der <hi rend="family:Courier">Biographie des contemporains</hi></name> hat er sie, ich weiß nicht mehr in welcher Zeitschrift, ausführlicher abdrucken lassen. Ich hatte ihm <ref target="fud://6086">chronologische u bibliographische Notizen dazu geliefert</ref>.<lb/>In England ist die Anerkennung schon etwas. <hi rend="offset:4">altes.</hi> Kürzlich bin ich aber dort auf eine nicht ganz erwünschte Weise auf den litterarischen Markt gebracht. <persName key="5504"><hi rend="family:Courier">Mrs. Austin</hi></persName> hat Fragmente aus Deutschen Schriftstellern übersetzt. Es sind Schnitzeln, oft nicht zum besten gewählt. Von dieser Dame, die hier bei mir Vorlesungen gehört, nachher <milestone unit="start" n="2089"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2089"/> in <placeName key="13">Dresden</placeName> <persName key="48">Tiecks</persName> litterarische Abendzirkel besucht hat, und mit ausgezeichneter Anmuth Deutsch spricht, hätte ich etwas besseres vermuthet; aber sie muß für Geld schreiben.<lb/><hi rend="underline:1">D. 6</hi><hi rend="underline:1;offset:4">ten</hi><hi rend="underline:1"> Oct.</hi> Nun ist der Brief wieder liegen geblieben, weil ich ihn nicht so leer und kahl abgehen lassen wollte. Haben Sie Geduld mit einem saumseligen Briefsteller. Jetzt ist mir außer den unaufhörlichen Störungen, einer Flut von Besuchen die sich nicht abweisen lassen, Stadtrathsitzungen u. s. w. auch noch die Jahreszeit hinderlich, da es mir schwer fällt, bei Licht zu schreiben.<lb/>Es ist mir sehr tröstlich, daß Sie auf den Winter zurückzukommen gedenken. Ich höre, Sie haben sich bei <persName key="5179">Brandis</persName> eingemiethet. Das Haus ist abgelegen, die Anfahrt unbequem: doch ich will Ihnen diese Wohnung nicht verleiden; <persName key="6920">der Graf Solms</persName> war sehr zufrieden damit.<lb/>Meine häuslichen Leiden dauern immer noch fort: mit der Besserung <persName key="2417">meiner Haushälterin</persName> geht es sehr langsam.<lb/>Empfangen Sie die Versicherung meiner Verehrung und freundschaftlichsten Gesinnung. Ihr <hi rend="family:Courier">Schl.</hi><lb/><milestone unit="start" n="21604"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="21604"/> <milestone unit="start" n="2942"/>pr. d. 8<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> <hi rend="family:Courier">Oct</hi> 42.<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Notiz des Empfängers</title></note><milestone unit="end" n="2942"/></p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="2086"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2086"/> <anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB29782"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE29782"/> d. 20 Sept. 42<lb/>Ich war sehr erfreut, mein hochverehrter Freund und Gönner, aus Ihrem freundschaftlichen Briefe zu erfahren, daß Sie sich am 8<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> d. M. in <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB29783"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE29783"/> vollkommen wohl befanden. Eigentlich haben Sie doch Ihre Reise etwas zu früh angetreten. Die Hitze muß sehr beschwerlich, in <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB44270"/>Babylon<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE44270"/> fast unerträglich, ja für die Gesundheit bedenklich gewesen seyn.<lb/>Ihren Brief empfing ich, als das große Ungewitter des Kriegs- und Hofgetümmels sich <hi rend="offset:4">noch</hi> nicht ganz verzogen hatte. Vierzehn Tage lang war ich weder Herr meines Hauses noch meiner Zeit. Ich sollte <anchor type="b" n="11881" ana="11" xml:id="NidB71858"/>den Lord De-Grey<anchor type="e" n="11881" ana="11" xml:id="NidE71858"/> bei mir aufnehmen; sein Adjutant stellte sich auch wirklich ein; der Statthalter von Irland selbst aber blieb aus: wie es scheint, war er in <anchor type="b" n="2345" ana="10" xml:id="NidB30456"/>Wiesbaden<anchor type="e" n="2345" ana="10" xml:id="NidE30456"/> krank geworden. Statt dessen kam <anchor type="b" n="3993" ana="11" xml:id="NidB45612"/>Sir Henry Bethune<anchor type="e" n="3993" ana="11" xml:id="NidE45612"/>, der ehemalige Generalissimus des Padishah. Diese Leute sind artig, <milestone unit="start" n="2087"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2087"/> genug, sie verursachten aber doch meinem Gesinde und mir große Unbequemlichkeit. Täglich um drei Uhr wurde das Haus wach, weil sie schon vor Tages Anbruch auf das Schlachtfeld hinritten. Nach der Abreise der Saule kehrte dann auch ein Prophet bei mir ein: <anchor type="b" n="555" ana="11" xml:id="NidB29784"/>Alexander von Humboldt<anchor type="e" n="555" ana="11" xml:id="NidE29784"/>. Ihm zu Ehren gab ich den Gelehrten vom Natur-Handwerke ein Mittagessen; aber sie wollten nachher nicht weichen noch wanken von dar. Auch andre meiner Herren Collegen drängten sich herzu, begierig am goldnen Rande des Kelches der Wissenschaft ihre Lippen zu netzen, so daß mir fast jedes vertrauliche Gespräch unmöglich gemacht ward.<lb/>So sehr ich mich bei Seite gedrückt habe, mußte ich doch einmal in Brühl an der Tafel erscheinen. Am 14<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> kamen die Majestäten hier durch, da durfte ich wieder nicht fehlen. Auch das der Königin überreichte Gedicht habe ich, auf dringende Bitten einer Dame, in Eil hingeschrieben, da bis auf die letzten Tage nur ein unförmliches zu Stande gekommen war.<lb/><milestone unit="start" n="2088"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2088"/> <hi rend="underline:1">d. 28</hi><hi rend="underline:1;offset:4">sten</hi><hi rend="underline:1"> Sept.</hi> <anchor type="b" n="5211" ana="12" xml:id="NidB30457"/>Die Auszüge aus meiner Biographie<anchor type="e" n="5211" ana="12" xml:id="NidE30457"/> weiß ich Ihnen nicht genug zu danken: sie haben mir eine anziehende Unterhaltung gewährt. Einige Außerungen haben mich in Verwunderung gesetzt, andre Male ist der <hi rend="offset:4">Vf:</hi> in Vorurtheilen befangen, welche die Franzosen vor dem jüngsten Tage schwerlich ablegen werden. – Übrigens ist schon eine lobende Biographie von mir vorhanden, von <anchor type="b" n="6644" ana="11" xml:id="NidB44267"/>Hrn. von Golbery<anchor type="e" n="6644" ana="11" xml:id="NidE44267"/>, dem Übersetzer <anchor type="b" n="2327" ana="11" xml:id="NidB29785"/>Niebuhrs<anchor type="e" n="2327" ana="11" xml:id="NidE29785"/>. Aus dem allzu kleinen und engen Druck <anchor type="b" n="5211" ana="12" xml:id="NidB70875"/>der <hi rend="family:Courier">Biographie des contemporains</hi><anchor type="e" n="5211" ana="12" xml:id="NidE70875"/> hat er sie, ich weiß nicht mehr in welcher Zeitschrift, ausführlicher abdrucken lassen. Ich hatte ihm <ref target="fud://6086">chronologische u bibliographische Notizen dazu geliefert</ref>.<lb/>In England ist die Anerkennung schon etwas. <hi rend="offset:4">altes.</hi> Kürzlich bin ich aber dort auf eine nicht ganz erwünschte Weise auf den litterarischen Markt gebracht. <anchor type="b" n="5504" ana="11" xml:id="NidB44266"/><hi rend="family:Courier">Mrs. Austin</hi><anchor type="e" n="5504" ana="11" xml:id="NidE44266"/> hat Fragmente aus Deutschen Schriftstellern übersetzt. Es sind Schnitzeln, oft nicht zum besten gewählt. Von dieser Dame, die hier bei mir Vorlesungen gehört, nachher <milestone unit="start" n="2089"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2089"/> in <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB29787"/>Dresden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE29787"/> <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB29788"/>Tiecks<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE29788"/> litterarische Abendzirkel besucht hat, und mit ausgezeichneter Anmuth Deutsch spricht, hätte ich etwas besseres vermuthet; aber sie muß für Geld schreiben.<lb/><hi rend="underline:1">D. 6</hi><hi rend="underline:1;offset:4">ten</hi><hi rend="underline:1"> Oct.</hi> Nun ist der Brief wieder liegen geblieben, weil ich ihn nicht so leer und kahl abgehen lassen wollte. Haben Sie Geduld mit einem saumseligen Briefsteller. Jetzt ist mir außer den unaufhörlichen Störungen, einer Flut von Besuchen die sich nicht abweisen lassen, Stadtrathsitzungen u. s. w. auch noch die Jahreszeit hinderlich, da es mir schwer fällt, bei Licht zu schreiben.<lb/>Es ist mir sehr tröstlich, daß Sie auf den Winter zurückzukommen gedenken. Ich höre, Sie haben sich bei <anchor type="b" n="5179" ana="11" xml:id="NidB29899"/>Brandis<anchor type="e" n="5179" ana="11" xml:id="NidE29899"/> eingemiethet. Das Haus ist abgelegen, die Anfahrt unbequem: doch ich will Ihnen diese Wohnung nicht verleiden; <anchor type="b" n="6920" ana="11" xml:id="NidB46412"/>der Graf Solms<anchor type="e" n="6920" ana="11" xml:id="NidE46412"/> war sehr zufrieden damit.<lb/>Meine häuslichen Leiden dauern immer noch fort: mit der Besserung <anchor type="b" n="2417" ana="11" xml:id="NidB29790"/>meiner Haushälterin<anchor type="e" n="2417" ana="11" xml:id="NidE29790"/> geht es sehr langsam.<lb/>Empfangen Sie die Versicherung meiner Verehrung und freundschaftlichsten Gesinnung. Ihr <hi rend="family:Courier">Schl.</hi><lb/><milestone unit="start" n="21604"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="21604"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2088"/> <milestone unit="start" n="2942"/>pr. d. 8<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> <hi rend="family:Courier">Oct</hi> 42.<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Notiz des Empfängers</title></note><milestone unit="end" n="2942"/>', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7283', 'content' => 'Philipp Joseph von Rehfues', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Rehfues, Philipp Joseph von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_h1zahl' => '1 e. Br. (1 Doppelbl.=4 S.)', '36_h1besonder' => 'Mit Empfangsvermerk Rehfuesʼ', '36_datengeberhand' => 'Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek', '36_purlhand' => '1917848', '36_signaturhand' => 'S 1392 : 82', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_datumvon' => '1842-09-20', '36_datumbis' => '1842-10-06', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Strobel, Jochen' ), '36_purl_web' => '3232', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'http://digitale-sammlungen.ulb.uni-bonn.de/ulbbnhans/download/webcache/1000/1917851', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'http://digitale-sammlungen.ulb.uni-bonn.de/ulbbnhans/download/webcache/1000/1917852', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'http://digitale-sammlungen.ulb.uni-bonn.de/ulbbnhans/download/webcache/1000/1917853', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'http://digitale-sammlungen.ulb.uni-bonn.de/ulbbnhans/download/webcache/1000/1917854', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1842-09-20', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'Philipp Joseph von Rehfues' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Rehfues, Philipp Joseph von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_adressatort' => '', '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Philipp Joseph von Rehfues' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '67408726cfd5b' $value = '„[1] Bonn d. 20 Sept. 42<br>Ich war sehr erfreut, mein hochverehrter Freund und Gönner, aus Ihrem freundschaftlichen Briefe zu erfahren, [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4608', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-13 12:19:57', 'timelastchg' => '2018-01-11 17:53:19', 'key' => 'AWS-ap-00fq', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Rehfues, Philipp Joseph von', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1779-10-02', '39_toddatum' => '1843-10-21', '39_lebenwirken' => 'Schriftsteller, Bibliothekar, Verwaltungsbeamter Philipp Joseph von Rehfues studierte Theologie in Tübingen. 1801 zog er nach Livorno, um dort als Hauslehrer zu arbeiten. Während seines Aufenthaltes in Italien freundete er sich mit Bertel Thorvaldsen, Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm von Humboldt an. 1806 fand er eine Anstellung als Bibliothekar und privater Vorleser des Kronprinzen von Württemberg in Stuttgart. Rehfues veröffentlichte Reiseberichte und Übersetzungen aus dem Italienischen. Außerdem betätigte er sich als Herausgeber des „Europäischen Magazins“, einer politischen Zeitschrift, die zu einem Organ des Nationalpatriotismus während der Befreiungskriege wurde. Sein politisches Engagement setzte er als Angestellter der linksrheinischen Territorialverwaltung unter dem Freiherrn vom Stein fort. Erfolgreich setzte sich Rehfues für die Etablierung einer Universität in Bonn ein, für die er seit 1819 als Kurator agierte. Neben den amtlichen Geschäften verfasste Rehfues historische Romane; der Roman „Scipio Cicala“ gilt als der beim Publikum erfolgreichste. Für seine Verdienste wurde er 1826 nobilitiert. 1842 wurde Rehfues in den Ruhestand versetzt, er zog sich auf sein Gut bei Königswinter zurück.', '39_quellen' => 'ADB@https://www.deutsche-biographie.de/sfz75872.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D475-060-3@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Joseph_Rehfues@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 456@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '614', 'content' => 'Tübingen', 'bemerkung' => 'GND:4061147-4', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '5156', 'content' => 'Römlinghoven', 'bemerkung' => 'GND:1052295622', 'LmAdd' => array() ), '39_pdb' => 'GND', '39_dblink' => '', '39_dbid' => '118743872', '39_namevar' => 'Rehfues, Philipp Josef von Rehhoff, Philipp Joseph von Rehfues, Joseph Philipp von', '39_beziehung' => 'Rehfues korrespondierte mit AWS in seiner Funktion als Kurator der Universität Bonn. Der Briefwechsel beschäftigt sich zunächst vorrangig mit offiziellen Angelegenheiten, er wird im Laufe der Jahre jedoch immer freundschaftlicher. Zahlreiche Einladungen und vertraute Mitteilungen zeugen von einem engen Verhältnis.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00fq-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-04-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/3232' $state = '01.04.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.04.2020]; August Wilhelm von Schlegel an Philipp Joseph von Rehfues; 20.09.1842 bis 06.10.1842' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/3232">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/3232</a>.' $sprache = 'Deutsch' $editor = 'Strobel, Jochen' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8c281dad11511278afaf84c5a25f9608.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 360 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Bonn d. 20 Sept. 42
Ich war sehr erfreut, mein hochverehrter Freund und Gönner, aus Ihrem freundschaftlichen Briefe zu erfahren, daß Sie sich am 8ten d. M. in Paris vollkommen wohl befanden. Eigentlich haben Sie doch Ihre Reise etwas zu früh angetreten. Die Hitze muß sehr beschwerlich, in Babylon fast unerträglich, ja für die Gesundheit bedenklich gewesen seyn.
Ihren Brief empfing ich, als das große Ungewitter des Kriegs- und Hofgetümmels sich noch nicht ganz verzogen hatte. Vierzehn Tage lang war ich weder Herr meines Hauses noch meiner Zeit. Ich sollte den Lord De-Grey bei mir aufnehmen; sein Adjutant stellte sich auch wirklich ein; der Statthalter von Irland selbst aber blieb aus: wie es scheint, war er in Wiesbaden krank geworden. Statt dessen kam Sir Henry Bethune, der ehemalige Generalissimus des Padishah. Diese Leute sind artig, [2] genug, sie verursachten aber doch meinem Gesinde und mir große Unbequemlichkeit. Täglich um drei Uhr wurde das Haus wach, weil sie schon vor Tages Anbruch auf das Schlachtfeld hinritten. Nach der Abreise der Saule kehrte dann auch ein Prophet bei mir ein: Alexander von Humboldt. Ihm zu Ehren gab ich den Gelehrten vom Natur-Handwerke ein Mittagessen; aber sie wollten nachher nicht weichen noch wanken von dar. Auch andre meiner Herren Collegen drängten sich herzu, begierig am goldnen Rande des Kelches der Wissenschaft ihre Lippen zu netzen, so daß mir fast jedes vertrauliche Gespräch unmöglich gemacht ward.
So sehr ich mich bei Seite gedrückt habe, mußte ich doch einmal in Brühl an der Tafel erscheinen. Am 14ten kamen die Majestäten hier durch, da durfte ich wieder nicht fehlen. Auch das der Königin überreichte Gedicht habe ich, auf dringende Bitten einer Dame, in Eil hingeschrieben, da bis auf die letzten Tage nur ein unförmliches zu Stande gekommen war.
[3] d. 28sten Sept. Die Auszüge aus meiner Biographie weiß ich Ihnen nicht genug zu danken: sie haben mir eine anziehende Unterhaltung gewährt. Einige Außerungen haben mich in Verwunderung gesetzt, andre Male ist der Vf: in Vorurtheilen befangen, welche die Franzosen vor dem jüngsten Tage schwerlich ablegen werden. – Übrigens ist schon eine lobende Biographie von mir vorhanden, von Hrn. von Golbery, dem Übersetzer Niebuhrs. Aus dem allzu kleinen und engen Druck der Biographie des contemporains hat er sie, ich weiß nicht mehr in welcher Zeitschrift, ausführlicher abdrucken lassen. Ich hatte ihm chronologische u bibliographische Notizen dazu geliefert.
In England ist die Anerkennung schon etwas. altes. Kürzlich bin ich aber dort auf eine nicht ganz erwünschte Weise auf den litterarischen Markt gebracht. Mrs. Austin hat Fragmente aus Deutschen Schriftstellern übersetzt. Es sind Schnitzeln, oft nicht zum besten gewählt. Von dieser Dame, die hier bei mir Vorlesungen gehört, nachher [4] in Dresden Tiecks litterarische Abendzirkel besucht hat, und mit ausgezeichneter Anmuth Deutsch spricht, hätte ich etwas besseres vermuthet; aber sie muß für Geld schreiben.
D. 6ten Oct. Nun ist der Brief wieder liegen geblieben, weil ich ihn nicht so leer und kahl abgehen lassen wollte. Haben Sie Geduld mit einem saumseligen Briefsteller. Jetzt ist mir außer den unaufhörlichen Störungen, einer Flut von Besuchen die sich nicht abweisen lassen, Stadtrathsitzungen u. s. w. auch noch die Jahreszeit hinderlich, da es mir schwer fällt, bei Licht zu schreiben.
Es ist mir sehr tröstlich, daß Sie auf den Winter zurückzukommen gedenken. Ich höre, Sie haben sich bei Brandis eingemiethet. Das Haus ist abgelegen, die Anfahrt unbequem: doch ich will Ihnen diese Wohnung nicht verleiden; der Graf Solms war sehr zufrieden damit.
Meine häuslichen Leiden dauern immer noch fort: mit der Besserung meiner Haushälterin geht es sehr langsam.
Empfangen Sie die Versicherung meiner Verehrung und freundschaftlichsten Gesinnung. Ihr Schl.
[1] pr. d. 8ten Oct 42.
Ich war sehr erfreut, mein hochverehrter Freund und Gönner, aus Ihrem freundschaftlichen Briefe zu erfahren, daß Sie sich am 8ten d. M. in Paris vollkommen wohl befanden. Eigentlich haben Sie doch Ihre Reise etwas zu früh angetreten. Die Hitze muß sehr beschwerlich, in Babylon fast unerträglich, ja für die Gesundheit bedenklich gewesen seyn.
Ihren Brief empfing ich, als das große Ungewitter des Kriegs- und Hofgetümmels sich noch nicht ganz verzogen hatte. Vierzehn Tage lang war ich weder Herr meines Hauses noch meiner Zeit. Ich sollte den Lord De-Grey bei mir aufnehmen; sein Adjutant stellte sich auch wirklich ein; der Statthalter von Irland selbst aber blieb aus: wie es scheint, war er in Wiesbaden krank geworden. Statt dessen kam Sir Henry Bethune, der ehemalige Generalissimus des Padishah. Diese Leute sind artig, [2] genug, sie verursachten aber doch meinem Gesinde und mir große Unbequemlichkeit. Täglich um drei Uhr wurde das Haus wach, weil sie schon vor Tages Anbruch auf das Schlachtfeld hinritten. Nach der Abreise der Saule kehrte dann auch ein Prophet bei mir ein: Alexander von Humboldt. Ihm zu Ehren gab ich den Gelehrten vom Natur-Handwerke ein Mittagessen; aber sie wollten nachher nicht weichen noch wanken von dar. Auch andre meiner Herren Collegen drängten sich herzu, begierig am goldnen Rande des Kelches der Wissenschaft ihre Lippen zu netzen, so daß mir fast jedes vertrauliche Gespräch unmöglich gemacht ward.
So sehr ich mich bei Seite gedrückt habe, mußte ich doch einmal in Brühl an der Tafel erscheinen. Am 14ten kamen die Majestäten hier durch, da durfte ich wieder nicht fehlen. Auch das der Königin überreichte Gedicht habe ich, auf dringende Bitten einer Dame, in Eil hingeschrieben, da bis auf die letzten Tage nur ein unförmliches zu Stande gekommen war.
[3] d. 28sten Sept. Die Auszüge aus meiner Biographie weiß ich Ihnen nicht genug zu danken: sie haben mir eine anziehende Unterhaltung gewährt. Einige Außerungen haben mich in Verwunderung gesetzt, andre Male ist der Vf: in Vorurtheilen befangen, welche die Franzosen vor dem jüngsten Tage schwerlich ablegen werden. – Übrigens ist schon eine lobende Biographie von mir vorhanden, von Hrn. von Golbery, dem Übersetzer Niebuhrs. Aus dem allzu kleinen und engen Druck der Biographie des contemporains hat er sie, ich weiß nicht mehr in welcher Zeitschrift, ausführlicher abdrucken lassen. Ich hatte ihm chronologische u bibliographische Notizen dazu geliefert.
In England ist die Anerkennung schon etwas. altes. Kürzlich bin ich aber dort auf eine nicht ganz erwünschte Weise auf den litterarischen Markt gebracht. Mrs. Austin hat Fragmente aus Deutschen Schriftstellern übersetzt. Es sind Schnitzeln, oft nicht zum besten gewählt. Von dieser Dame, die hier bei mir Vorlesungen gehört, nachher [4] in Dresden Tiecks litterarische Abendzirkel besucht hat, und mit ausgezeichneter Anmuth Deutsch spricht, hätte ich etwas besseres vermuthet; aber sie muß für Geld schreiben.
D. 6ten Oct. Nun ist der Brief wieder liegen geblieben, weil ich ihn nicht so leer und kahl abgehen lassen wollte. Haben Sie Geduld mit einem saumseligen Briefsteller. Jetzt ist mir außer den unaufhörlichen Störungen, einer Flut von Besuchen die sich nicht abweisen lassen, Stadtrathsitzungen u. s. w. auch noch die Jahreszeit hinderlich, da es mir schwer fällt, bei Licht zu schreiben.
Es ist mir sehr tröstlich, daß Sie auf den Winter zurückzukommen gedenken. Ich höre, Sie haben sich bei Brandis eingemiethet. Das Haus ist abgelegen, die Anfahrt unbequem: doch ich will Ihnen diese Wohnung nicht verleiden; der Graf Solms war sehr zufrieden damit.
Meine häuslichen Leiden dauern immer noch fort: mit der Besserung meiner Haushälterin geht es sehr langsam.
Empfangen Sie die Versicherung meiner Verehrung und freundschaftlichsten Gesinnung. Ihr Schl.
[1] pr. d. 8ten Oct 42.