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Nach der Abreise der Saule kehrte dann auch ein Prophet bei mir ein: <anchor type="b" n="555" ana="11" xml:id="NidB29784"/>Alexander von Humboldt<anchor type="e" n="555" ana="11" xml:id="NidE29784"/>. Ihm zu Ehren gab ich den Gelehrten vom Natur-Handwerke ein Mittagessen; aber sie wollten nachher nicht weichen noch wanken von dar. Auch andre meiner Herren Collegen drängten sich herzu, begierig am goldnen Rande des Kelches der Wissenschaft ihre Lippen zu netzen, so daß mir fast jedes vertrauliche Gespräch unmöglich gemacht ward.<lb/>So sehr ich mich bei Seite gedrückt habe, mußte ich doch einmal in Brühl an der Tafel erscheinen. Am 14<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> kamen die Majestäten hier durch, da durfte ich wieder nicht fehlen. Auch das der Königin überreichte Gedicht habe ich, auf dringende Bitten einer Dame, in Eil hingeschrieben, da bis auf die letzten Tage nur ein unförmliches zu Stande gekommen war.<lb/><milestone unit="start" n="2088"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2088"/> <hi rend="underline:1">d. 28</hi><hi rend="underline:1;offset:4">sten</hi><hi rend="underline:1"> Sept.</hi> <anchor type="b" n="5211" ana="12" xml:id="NidB30457"/>Die Auszüge aus meiner Biographie<anchor type="e" n="5211" ana="12" xml:id="NidE30457"/> weiß ich Ihnen nicht genug zu danken: sie haben mir eine anziehende Unterhaltung gewährt. Einige Außerungen haben mich in Verwunderung gesetzt, andre Male ist der <hi rend="offset:4">Vf:</hi> in Vorurtheilen befangen, welche die Franzosen vor dem jüngsten Tage schwerlich ablegen werden. – Übrigens ist schon eine lobende Biographie von mir vorhanden, von <anchor type="b" n="6644" ana="11" xml:id="NidB44267"/>Hrn. von Golbery<anchor type="e" n="6644" ana="11" xml:id="NidE44267"/>, dem Übersetzer <anchor type="b" n="2327" ana="11" xml:id="NidB29785"/>Niebuhrs<anchor type="e" n="2327" ana="11" xml:id="NidE29785"/>. Aus dem allzu kleinen und engen Druck <anchor type="b" n="5211" ana="12" xml:id="NidB70875"/>der <hi rend="family:Courier">Biographie des contemporains</hi><anchor type="e" n="5211" ana="12" xml:id="NidE70875"/> hat er sie, ich weiß nicht mehr in welcher Zeitschrift, ausführlicher abdrucken lassen. Ich hatte ihm <ref target="fud://6086">chronologische u bibliographische Notizen dazu geliefert</ref>.<lb/>In England ist die Anerkennung schon etwas. <hi rend="offset:4">altes.</hi> Kürzlich bin ich aber dort auf eine nicht ganz erwünschte Weise auf den litterarischen Markt gebracht. <anchor type="b" n="5504" ana="11" xml:id="NidB44266"/><hi rend="family:Courier">Mrs. Austin</hi><anchor type="e" n="5504" ana="11" xml:id="NidE44266"/> hat Fragmente aus Deutschen Schriftstellern übersetzt. Es sind Schnitzeln, oft nicht zum besten gewählt. Von dieser Dame, die hier bei mir Vorlesungen gehört, nachher <milestone unit="start" n="2089"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2089"/> in <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB29787"/>Dresden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE29787"/> <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB29788"/>Tiecks<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE29788"/> litterarische Abendzirkel besucht hat, und mit ausgezeichneter Anmuth Deutsch spricht, hätte ich etwas besseres vermuthet; aber sie muß für Geld schreiben.<lb/><hi rend="underline:1">D. 6</hi><hi rend="underline:1;offset:4">ten</hi><hi rend="underline:1"> Oct.</hi> Nun ist der Brief wieder liegen geblieben, weil ich ihn nicht so leer und kahl abgehen lassen wollte. Haben Sie Geduld mit einem saumseligen Briefsteller. Jetzt ist mir außer den unaufhörlichen Störungen, einer Flut von Besuchen die sich nicht abweisen lassen, Stadtrathsitzungen u. s. w. auch noch die Jahreszeit hinderlich, da es mir schwer fällt, bei Licht zu schreiben.<lb/>Es ist mir sehr tröstlich, daß Sie auf den Winter zurückzukommen gedenken. Ich höre, Sie haben sich bei <anchor type="b" n="5179" ana="11" xml:id="NidB29899"/>Brandis<anchor type="e" n="5179" ana="11" xml:id="NidE29899"/> eingemiethet. Das Haus ist abgelegen, die Anfahrt unbequem: doch ich will Ihnen diese Wohnung nicht verleiden; <anchor type="b" n="6920" ana="11" xml:id="NidB46412"/>der Graf Solms<anchor type="e" n="6920" ana="11" xml:id="NidE46412"/> war sehr zufrieden damit.<lb/>Meine häuslichen Leiden dauern immer noch fort: mit der Besserung <anchor type="b" n="2417" ana="11" xml:id="NidB29790"/>meiner Haushälterin<anchor type="e" n="2417" ana="11" xml:id="NidE29790"/> geht es sehr langsam.<lb/>Empfangen Sie die Versicherung meiner Verehrung und freundschaftlichsten Gesinnung. Ihr <hi rend="family:Courier">Schl.</hi><lb/><milestone unit="start" n="21604"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="21604"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2088"/> <milestone unit="start" n="2942"/>pr. d. 8<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> <hi rend="family:Courier">Oct</hi> 42.<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Notiz des Empfängers</title></note><milestone unit="end" n="2942"/>', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_h1zahl' => '1 e. Br. 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M. in <span class="index-171 tp-29783 ">Paris</span> vollkommen wohl befanden. Eigentlich haben Sie doch Ihre Reise etwas zu früh angetreten. Die Hitze muß sehr beschwerlich, in <span class="index-171 tp-44270 ">Babylon</span> fast unerträglich, ja für die Gesundheit bedenklich gewesen seyn.<br>Ihren Brief empfing ich, als das große Ungewitter des Kriegs- und Hofgetümmels sich <span class="offset-4 ">noch</span> nicht ganz verzogen hatte. Vierzehn Tage lang war ich weder Herr meines Hauses noch meiner Zeit. Ich sollte <span class="index-11881 tp-71858 ">den Lord De-Grey</span> bei mir aufnehmen; sein Adjutant stellte sich auch wirklich ein; der Statthalter von Irland selbst aber blieb aus: wie es scheint, war er in <span class="index-2345 tp-30456 ">Wiesbaden</span> krank geworden. Statt dessen kam <span class="index-3993 tp-45612 ">Sir Henry Bethune</span>, der ehemalige Generalissimus des Padishah. Diese Leute sind artig, <span class="notice-2087 ">[2]</span> genug, sie verursachten aber doch meinem Gesinde und mir große Unbequemlichkeit. Täglich um drei Uhr wurde das Haus wach, weil sie schon vor Tages Anbruch auf das Schlachtfeld hinritten. Nach der Abreise der Saule kehrte dann auch ein Prophet bei mir ein: <span class="index-555 tp-29784 ">Alexander von Humboldt</span>. Ihm zu Ehren gab ich den Gelehrten vom Natur-Handwerke ein Mittagessen; aber sie wollten nachher nicht weichen noch wanken von dar. Auch andre meiner Herren Collegen drängten sich herzu, begierig am goldnen Rande des Kelches der Wissenschaft ihre Lippen zu netzen, so daß mir fast jedes vertrauliche Gespräch unmöglich gemacht ward.<br>So sehr ich mich bei Seite gedrückt habe, mußte ich doch einmal in Brühl an der Tafel erscheinen. Am 14<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> kamen die Majestäten hier durch, da durfte ich wieder nicht fehlen. Auch das der Königin überreichte Gedicht habe ich, auf dringende Bitten einer Dame, in Eil hingeschrieben, da bis auf die letzten Tage nur ein unförmliches zu Stande gekommen war.<br><span class="notice-2088 ">[3]</span> <span class="underline-1 ">d. 28</span><span class="underline-1 offset-4 ">sten</span><span class="underline-1 "> Sept.</span> <span class="index-5211 tp-30457 ">Die Auszüge aus meiner Biographie</span> weiß ich Ihnen nicht genug zu danken: sie haben mir eine anziehende Unterhaltung gewährt. Einige Außerungen haben mich in Verwunderung gesetzt, andre Male ist der <span class="offset-4 ">Vf:</span> in Vorurtheilen befangen, welche die Franzosen vor dem jüngsten Tage schwerlich ablegen werden. – Übrigens ist schon eine lobende Biographie von mir vorhanden, von <span class="index-6644 tp-44267 ">Hrn. von Golbery</span>, dem Übersetzer <span class="index-2327 tp-29785 ">Niebuhrs</span>. Aus dem allzu kleinen und engen Druck <span class="index-5211 tp-70875 ">der </span><span class="index-5211 tp-70875 family-courier ">Biographie des contemporains</span> hat er sie, ich weiß nicht mehr in welcher Zeitschrift, ausführlicher abdrucken lassen. Ich hatte ihm <span class="doc-6086 ">chronologische u bibliographische Notizen dazu geliefert</span>.<br>In England ist die Anerkennung schon etwas. <span class="offset-4 ">altes.</span> Kürzlich bin ich aber dort auf eine nicht ganz erwünschte Weise auf den litterarischen Markt gebracht. <span class="index-5504 tp-44266 family-courier ">Mrs. Austin</span> hat Fragmente aus Deutschen Schriftstellern übersetzt. Es sind Schnitzeln, oft nicht zum besten gewählt. Von dieser Dame, die hier bei mir Vorlesungen gehört, nachher <span class="notice-2089 ">[4]</span> in <span class="index-13 tp-29787 ">Dresden</span> <span class="index-48 tp-29788 ">Tiecks</span> litterarische Abendzirkel besucht hat, und mit ausgezeichneter Anmuth Deutsch spricht, hätte ich etwas besseres vermuthet; aber sie muß für Geld schreiben.<br><span class="underline-1 ">D. 6</span><span class="underline-1 offset-4 ">ten</span><span class="underline-1 "> Oct.</span> Nun ist der Brief wieder liegen geblieben, weil ich ihn nicht so leer und kahl abgehen lassen wollte. Haben Sie Geduld mit einem saumseligen Briefsteller. Jetzt ist mir außer den unaufhörlichen Störungen, einer Flut von Besuchen die sich nicht abweisen lassen, Stadtrathsitzungen u. s. w. auch noch die Jahreszeit hinderlich, da es mir schwer fällt, bei Licht zu schreiben.<br>Es ist mir sehr tröstlich, daß Sie auf den Winter zurückzukommen gedenken. Ich höre, Sie haben sich bei <span class="index-5179 tp-29899 ">Brandis</span> eingemiethet. Das Haus ist abgelegen, die Anfahrt unbequem: doch ich will Ihnen diese Wohnung nicht verleiden; <span class="index-6920 tp-46412 ">der Graf Solms</span> war sehr zufrieden damit.<br>Meine häuslichen Leiden dauern immer noch fort: mit der Besserung <span class="index-2417 tp-29790 ">meiner Haushälterin</span> geht es sehr langsam.<br>Empfangen Sie die Versicherung meiner Verehrung und freundschaftlichsten Gesinnung. Ihr <span class="family-courier ">Schl.</span><br><span class="notice-21604 ">[1]</span> <span class="notice-2942 ">pr. d. 8</span><span class="notice-2942 offset-4 underline-1 ">ten</span><span class="notice-2942 "> </span><span class="notice-2942 family-courier ">Oct</span><span class="notice-2942 "> 42.</span>' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/3232' $description = 'August Wilhelm von Schlegel an Philipp Joseph von Rehfues am 20.09.1842 bis 06.10.1842, Bonn' $adressatort = 'Unknown' $absendeort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>' $date = '20.09.1842 bis 06.10.1842' $adressat = array( (int) 4608 => array( 'ID' => '4608', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-13 12:19:57', 'timelastchg' => '2018-01-11 17:53:19', 'key' => 'AWS-ap-00fq', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Rehfues, Philipp Joseph von', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1779-10-02', '39_toddatum' => '1843-10-21', '39_lebenwirken' => 'Schriftsteller, Bibliothekar, Verwaltungsbeamter Philipp Joseph von Rehfues studierte Theologie in Tübingen. 1801 zog er nach Livorno, um dort als Hauslehrer zu arbeiten. Während seines Aufenthaltes in Italien freundete er sich mit Bertel Thorvaldsen, Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm von Humboldt an. 1806 fand er eine Anstellung als Bibliothekar und privater Vorleser des Kronprinzen von Württemberg in Stuttgart. Rehfues veröffentlichte Reiseberichte und Übersetzungen aus dem Italienischen. Außerdem betätigte er sich als Herausgeber des „Europäischen Magazins“, einer politischen Zeitschrift, die zu einem Organ des Nationalpatriotismus während der Befreiungskriege wurde. Sein politisches Engagement setzte er als Angestellter der linksrheinischen Territorialverwaltung unter dem Freiherrn vom Stein fort. Erfolgreich setzte sich Rehfues für die Etablierung einer Universität in Bonn ein, für die er seit 1819 als Kurator agierte. Neben den amtlichen Geschäften verfasste Rehfues historische Romane; der Roman „Scipio Cicala“ gilt als der beim Publikum erfolgreichste. 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War der in Bonn? Seit Vater ist 1840 ja schon tot? Oder sein Bruder Otto Graf zu Solms-Laubach (* 1. Oktober 1799 in Laubach; † 22. November 1872 ebenda) , der ist aber eher in Hessen aktiv. Reinhardt Graf zu Solms-Laubach (*Juli 1801 Laubach, Großherzogtum Hessen †03.04.1870) Militärischer Werdegang Mai 1822 eingetreten 17.12.1822 P.-F. beim Garde-Husaren-Regiment 12.2.1823 aggr. Sec.-Lt. 27.9.1823 einr. 29.5.1828 dim.; hiernächst in kaiserlich russischen Diensten vom 12.6.1828 bis 1.5.1833 2.7.1833 als Major ohne Patent d. 7. Ulanen-Regiments aggr. 5.2.1836 Patent bewilligt 7.8.1842 Flügeladjudant Sr. Majestät des Königs 22.3.1843 Ob.-Lt. 1.7.1843 mit Beibehaltung seines Verhältnisses als Flügeladjudant zum interm. Kommandeur des 5. Ulanen-Regiments ernannt 16.1.1844 bestätigt 31.3.1846 Oberst 24.8.1848 Kommandeur der 8. Kavallerie-Brigade 7.9.1848 gestattet, neben d. Flügeladjudanten-Uniform die Uniform des 5. 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[1] Bonn d. 20 Sept. 42
Ich war sehr erfreut, mein hochverehrter Freund und Gönner, aus Ihrem freundschaftlichen Briefe zu erfahren, daß Sie sich am 8ten d. M. in Paris vollkommen wohl befanden. Eigentlich haben Sie doch Ihre Reise etwas zu früh angetreten. Die Hitze muß sehr beschwerlich, in Babylon fast unerträglich, ja für die Gesundheit bedenklich gewesen seyn.
Ihren Brief empfing ich, als das große Ungewitter des Kriegs- und Hofgetümmels sich noch nicht ganz verzogen hatte. Vierzehn Tage lang war ich weder Herr meines Hauses noch meiner Zeit. Ich sollte den Lord De-Grey bei mir aufnehmen; sein Adjutant stellte sich auch wirklich ein; der Statthalter von Irland selbst aber blieb aus: wie es scheint, war er in Wiesbaden krank geworden. Statt dessen kam Sir Henry Bethune, der ehemalige Generalissimus des Padishah. Diese Leute sind artig, [2] genug, sie verursachten aber doch meinem Gesinde und mir große Unbequemlichkeit. Täglich um drei Uhr wurde das Haus wach, weil sie schon vor Tages Anbruch auf das Schlachtfeld hinritten. Nach der Abreise der Saule kehrte dann auch ein Prophet bei mir ein: Alexander von Humboldt. Ihm zu Ehren gab ich den Gelehrten vom Natur-Handwerke ein Mittagessen; aber sie wollten nachher nicht weichen noch wanken von dar. Auch andre meiner Herren Collegen drängten sich herzu, begierig am goldnen Rande des Kelches der Wissenschaft ihre Lippen zu netzen, so daß mir fast jedes vertrauliche Gespräch unmöglich gemacht ward.
So sehr ich mich bei Seite gedrückt habe, mußte ich doch einmal in Brühl an der Tafel erscheinen. Am 14ten kamen die Majestäten hier durch, da durfte ich wieder nicht fehlen. Auch das der Königin überreichte Gedicht habe ich, auf dringende Bitten einer Dame, in Eil hingeschrieben, da bis auf die letzten Tage nur ein unförmliches zu Stande gekommen war.
[3] d. 28sten Sept. Die Auszüge aus meiner Biographie weiß ich Ihnen nicht genug zu danken: sie haben mir eine anziehende Unterhaltung gewährt. Einige Außerungen haben mich in Verwunderung gesetzt, andre Male ist der Vf: in Vorurtheilen befangen, welche die Franzosen vor dem jüngsten Tage schwerlich ablegen werden. – Übrigens ist schon eine lobende Biographie von mir vorhanden, von Hrn. von Golbery, dem Übersetzer Niebuhrs. Aus dem allzu kleinen und engen Druck der Biographie des contemporains hat er sie, ich weiß nicht mehr in welcher Zeitschrift, ausführlicher abdrucken lassen. Ich hatte ihm chronologische u bibliographische Notizen dazu geliefert.
In England ist die Anerkennung schon etwas. altes. Kürzlich bin ich aber dort auf eine nicht ganz erwünschte Weise auf den litterarischen Markt gebracht. Mrs. Austin hat Fragmente aus Deutschen Schriftstellern übersetzt. Es sind Schnitzeln, oft nicht zum besten gewählt. Von dieser Dame, die hier bei mir Vorlesungen gehört, nachher [4] in Dresden Tiecks litterarische Abendzirkel besucht hat, und mit ausgezeichneter Anmuth Deutsch spricht, hätte ich etwas besseres vermuthet; aber sie muß für Geld schreiben.
D. 6ten Oct. Nun ist der Brief wieder liegen geblieben, weil ich ihn nicht so leer und kahl abgehen lassen wollte. Haben Sie Geduld mit einem saumseligen Briefsteller. Jetzt ist mir außer den unaufhörlichen Störungen, einer Flut von Besuchen die sich nicht abweisen lassen, Stadtrathsitzungen u. s. w. auch noch die Jahreszeit hinderlich, da es mir schwer fällt, bei Licht zu schreiben.
Es ist mir sehr tröstlich, daß Sie auf den Winter zurückzukommen gedenken. Ich höre, Sie haben sich bei Brandis eingemiethet. Das Haus ist abgelegen, die Anfahrt unbequem: doch ich will Ihnen diese Wohnung nicht verleiden; der Graf Solms war sehr zufrieden damit.
Meine häuslichen Leiden dauern immer noch fort: mit der Besserung meiner Haushälterin geht es sehr langsam.
Empfangen Sie die Versicherung meiner Verehrung und freundschaftlichsten Gesinnung. Ihr Schl.
[1] pr. d. 8ten Oct 42.
Ich war sehr erfreut, mein hochverehrter Freund und Gönner, aus Ihrem freundschaftlichen Briefe zu erfahren, daß Sie sich am 8ten d. M. in Paris vollkommen wohl befanden. Eigentlich haben Sie doch Ihre Reise etwas zu früh angetreten. Die Hitze muß sehr beschwerlich, in Babylon fast unerträglich, ja für die Gesundheit bedenklich gewesen seyn.
Ihren Brief empfing ich, als das große Ungewitter des Kriegs- und Hofgetümmels sich noch nicht ganz verzogen hatte. Vierzehn Tage lang war ich weder Herr meines Hauses noch meiner Zeit. Ich sollte den Lord De-Grey bei mir aufnehmen; sein Adjutant stellte sich auch wirklich ein; der Statthalter von Irland selbst aber blieb aus: wie es scheint, war er in Wiesbaden krank geworden. Statt dessen kam Sir Henry Bethune, der ehemalige Generalissimus des Padishah. Diese Leute sind artig, [2] genug, sie verursachten aber doch meinem Gesinde und mir große Unbequemlichkeit. Täglich um drei Uhr wurde das Haus wach, weil sie schon vor Tages Anbruch auf das Schlachtfeld hinritten. Nach der Abreise der Saule kehrte dann auch ein Prophet bei mir ein: Alexander von Humboldt. Ihm zu Ehren gab ich den Gelehrten vom Natur-Handwerke ein Mittagessen; aber sie wollten nachher nicht weichen noch wanken von dar. Auch andre meiner Herren Collegen drängten sich herzu, begierig am goldnen Rande des Kelches der Wissenschaft ihre Lippen zu netzen, so daß mir fast jedes vertrauliche Gespräch unmöglich gemacht ward.
So sehr ich mich bei Seite gedrückt habe, mußte ich doch einmal in Brühl an der Tafel erscheinen. Am 14ten kamen die Majestäten hier durch, da durfte ich wieder nicht fehlen. Auch das der Königin überreichte Gedicht habe ich, auf dringende Bitten einer Dame, in Eil hingeschrieben, da bis auf die letzten Tage nur ein unförmliches zu Stande gekommen war.
[3] d. 28sten Sept. Die Auszüge aus meiner Biographie weiß ich Ihnen nicht genug zu danken: sie haben mir eine anziehende Unterhaltung gewährt. Einige Außerungen haben mich in Verwunderung gesetzt, andre Male ist der Vf: in Vorurtheilen befangen, welche die Franzosen vor dem jüngsten Tage schwerlich ablegen werden. – Übrigens ist schon eine lobende Biographie von mir vorhanden, von Hrn. von Golbery, dem Übersetzer Niebuhrs. Aus dem allzu kleinen und engen Druck der Biographie des contemporains hat er sie, ich weiß nicht mehr in welcher Zeitschrift, ausführlicher abdrucken lassen. Ich hatte ihm chronologische u bibliographische Notizen dazu geliefert.
In England ist die Anerkennung schon etwas. altes. Kürzlich bin ich aber dort auf eine nicht ganz erwünschte Weise auf den litterarischen Markt gebracht. Mrs. Austin hat Fragmente aus Deutschen Schriftstellern übersetzt. Es sind Schnitzeln, oft nicht zum besten gewählt. Von dieser Dame, die hier bei mir Vorlesungen gehört, nachher [4] in Dresden Tiecks litterarische Abendzirkel besucht hat, und mit ausgezeichneter Anmuth Deutsch spricht, hätte ich etwas besseres vermuthet; aber sie muß für Geld schreiben.
D. 6ten Oct. Nun ist der Brief wieder liegen geblieben, weil ich ihn nicht so leer und kahl abgehen lassen wollte. Haben Sie Geduld mit einem saumseligen Briefsteller. Jetzt ist mir außer den unaufhörlichen Störungen, einer Flut von Besuchen die sich nicht abweisen lassen, Stadtrathsitzungen u. s. w. auch noch die Jahreszeit hinderlich, da es mir schwer fällt, bei Licht zu schreiben.
Es ist mir sehr tröstlich, daß Sie auf den Winter zurückzukommen gedenken. Ich höre, Sie haben sich bei Brandis eingemiethet. Das Haus ist abgelegen, die Anfahrt unbequem: doch ich will Ihnen diese Wohnung nicht verleiden; der Graf Solms war sehr zufrieden damit.
Meine häuslichen Leiden dauern immer noch fort: mit der Besserung meiner Haushälterin geht es sehr langsam.
Empfangen Sie die Versicherung meiner Verehrung und freundschaftlichsten Gesinnung. Ihr Schl.
[1] pr. d. 8ten Oct 42.