• Philipp Joseph von Rehfues to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Bonn · Date: 25.12.1840
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Philipp Joseph von Rehfues
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 25.12.1840
  • Notations: Konzept. – Empfangsort erschlossen.
    Manuscript
  • Provider: Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
  • OAI Id: 1918006
  • Classification Number: S 1392 : 45
  • Number of Pages: 1 e. Briefentwurf (1 Doppelbl.=2 S.)
  • Incipit: „[1] Bonn, d. 25. Dec. 40.
    Ew. Hochwohlgeboren haben mir eine sehr angenehme Bescherung zu Weihnachten gemacht. Ich werde mir in [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Strobel, Jochen
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[1] Bonn, d. 25. Dec. 40.
Ew. Hochwohlgeboren haben mir eine sehr angenehme Bescherung zu Weihnachten gemacht. Ich werde mir in diesen Feier-Tagen mit Ihren Scherzen gütlich thun, und habe dabei den Vortheil, daß sie nicht veralten und mich auch in Zukunft noch oft erheitern können. Nehmen Sie meinen innigsten Dank mit der Güte auf, mit der Sie mich Ihnen auch dießmal wieder verpflichtetn finden werden.
Das Journal des débats hat sein Interesse verloren, seit die Adresse durch gefochten ist. Unser Abonnement geht noch bis 31sten Dec. und wenn Ew. [2] Hochwohlgeboren es nicht wünschen, dächte ich liessen wir es ruhen, bis die xxx Zustände wieder eine wichtige Discussion für Frankreich herbeiführen.
Ich hoffe, Sie befinden Sich bei dem hellen, frischen Wetter recht wohl, nehmen Ihre Gesundheit recht in Acht und beschenken das Publicum bald mit der neuen Ausgabe Ihrer Vorlesungen über dramatische Kunst und Literatur.
Mit pp
[3] [leer]
[4] [leer]
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[1] Bonn, d. 25. Dec. 40.
Ew. Hochwohlgeboren haben mir eine sehr angenehme Bescherung zu Weihnachten gemacht. Ich werde mir in diesen Feier-Tagen mit Ihren Scherzen gütlich thun, und habe dabei den Vortheil, daß sie nicht veralten und mich auch in Zukunft noch oft erheitern können. Nehmen Sie meinen innigsten Dank mit der Güte auf, mit der Sie mich Ihnen auch dießmal wieder verpflichtetn finden werden.
Das Journal des débats hat sein Interesse verloren, seit die Adresse durch gefochten ist. Unser Abonnement geht noch bis 31sten Dec. und wenn Ew. [2] Hochwohlgeboren es nicht wünschen, dächte ich liessen wir es ruhen, bis die xxx Zustände wieder eine wichtige Discussion für Frankreich herbeiführen.
Ich hoffe, Sie befinden Sich bei dem hellen, frischen Wetter recht wohl, nehmen Ihre Gesundheit recht in Acht und beschenken das Publicum bald mit der neuen Ausgabe Ihrer Vorlesungen über dramatische Kunst und Literatur.
Mit pp
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