• Philipp Joseph von Rehfues an August Wilhelm von Schlegel

  • Absendeort: Römlinghoven · Empfangsort: Bonn · Datum: 21.09.1841
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: Philipp Joseph von Rehfues
  • Empfänger: August Wilhelm von Schlegel
  • Absendeort: Römlinghoven
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 21.09.1841
  • Anmerkung: Konzept.
    Handschrift
  • Datengeber: Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
  • OAI Id: 1918099
  • Signatur: S 1392 : 62
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 e. Briefentwurf (1 Bl.=2 S.)
  • Incipit: „[1] Ew. Hochwohlgeboren
    haben mich durch Ihr geehrt. Schreiben von gestern sehr erfreut. Ich sehe daraus, daß Sie mit Ihrer Reise [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Strobel, Jochen
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[1] Ew. Hochwohlgeboren
haben mich durch Ihr geehrt. Schreiben von gestern sehr erfreut. Ich sehe daraus, daß Sie mit Ihrer Reise nach Berlin nicht unzufrieden sind und bin sehr begierig auf die mündlichen Details, zu deren Mittheilung Sie mir Hoffnung machen.
Ich war gestern Morgen in die Stadt gegangen, mit dem Vorsatz, Ihnen persönlich zu Ihrer Rückkehr Glück zu wünschen. Es fiel aber gleich so vielerlei über mich her, daß ich kaum noch Zeit gewann, das Dampfboot, auf das ich gerechnet hatte, zu erreichen.
Die beiden Summen von 1000 u. 200. T. will ich Ew. Hochwohlg. für Rechnung der General-Casse des Ministeriums in Bonn bezahlen lassen und werde ich ohne Zögern Verzug deßhalb das Nöthige auf officiellem Wege an die Univ. Casse verfügen. Sie werden aber für jede der beiden Summen [2] besonders quittiren müssen, da die 200. T. wahrscheinlich die Akademie der Wissenschaften verrechnet werden.
Mit alter Verehrung Ew. Hochwohlg.
Re.
Röml. d. 21. Sept. 41.
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[1] Ew. Hochwohlgeboren
haben mich durch Ihr geehrt. Schreiben von gestern sehr erfreut. Ich sehe daraus, daß Sie mit Ihrer Reise nach Berlin nicht unzufrieden sind und bin sehr begierig auf die mündlichen Details, zu deren Mittheilung Sie mir Hoffnung machen.
Ich war gestern Morgen in die Stadt gegangen, mit dem Vorsatz, Ihnen persönlich zu Ihrer Rückkehr Glück zu wünschen. Es fiel aber gleich so vielerlei über mich her, daß ich kaum noch Zeit gewann, das Dampfboot, auf das ich gerechnet hatte, zu erreichen.
Die beiden Summen von 1000 u. 200. T. will ich Ew. Hochwohlg. für Rechnung der General-Casse des Ministeriums in Bonn bezahlen lassen und werde ich ohne Zögern Verzug deßhalb das Nöthige auf officiellem Wege an die Univ. Casse verfügen. Sie werden aber für jede der beiden Summen [2] besonders quittiren müssen, da die 200. T. wahrscheinlich die Akademie der Wissenschaften verrechnet werden.
Mit alter Verehrung Ew. Hochwohlg.
Re.
Röml. d. 21. Sept. 41.
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