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Alles in dieser Sache ordne ich der Sorge für Ihren Ruhm unter; denn ich weiß, wie ernstlich, wie gewissenhaft, mit welcher Ehrfurcht gegen das Andenken des grossen Königs Sie die Aufgabe gefaßt haben.<lb/><milestone unit="start" n="21633"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="21633"/> [leer]', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1843-02-17', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_h1zahl' => '1 e. 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Hn. Prof. <span class="family-courier ">A. W. </span>von <span class="family-courier ">Schlegel</span> pp<br>Ich kann mich mit dem Gedanken nicht versöhnen, daß Sie abbrechen wollen, ohne <span class="index-3957 tp-44276 ">die </span><span class="index-3957 tp-44276 family-courier ">hist. d. m. temps</span> ganz beendigt zu haben. Darunter verstehe ich aber, daß Sie <span class="index-3957 tp-44275 ">den Text</span> gerade zu <span class="family-courier underline-1 ">ganz nach Ihrer Ueberzeugung</span> <span class="overstrike-1 ">her</span><span class="offset-4 ">fest</span>stellen und so vorlegen. <span class="index-3986 tp-44277 ">Die </span><span class="index-3986 tp-44277 family-courier ">Travaux préparatoires</span> brauchten als dann nicht beendigt zu werden. Die beiden Hefte würden genügen, Zeugniß von der Gewissenhaftigkeit, dem Ernst und der Gründlichkeit zu geben, mit der die Sache behandelt ist. 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W. </hi>von <hi rend="family:Courier">Schlegel</hi> pp<lb/>Ich kann mich mit dem Gedanken nicht versöhnen, daß Sie abbrechen wollen, ohne <anchor type="b" n="3957" ana="12" xml:id="NidB44276"/>die <hi rend="family:Courier">hist. d. m. temps</hi><anchor type="e" n="3957" ana="12" xml:id="NidE44276"/> ganz beendigt zu haben. Darunter verstehe ich aber, daß Sie <anchor type="b" n="3957" ana="12" xml:id="NidB44275"/>den Text<anchor type="e" n="3957" ana="12" xml:id="NidE44275"/> gerade zu <hi rend="family:Courier;underline:1">ganz nach Ihrer Ueberzeugung</hi> <hi rend="overstrike:1">her</hi><hi rend="offset:4">fest</hi>stellen und so vorlegen. <anchor type="b" n="3986" ana="12" xml:id="NidB44277"/>Die <hi rend="family:Courier">Travaux préparatoires</hi><anchor type="e" n="3986" ana="12" xml:id="NidE44277"/> brauchten als dann nicht beendigt zu werden. Die beiden Hefte würden genügen, Zeugniß von der Gewissenhaftigkeit, dem Ernst und der Gründlichkeit zu geben, mit der die Sache behandelt ist. Fast möchte ich wetten, daß <anchor type="b" n="6721" ana="15" xml:id="NidB44830"/>die Akademie<anchor type="e" n="6721" ana="15" xml:id="NidE44830"/> froh wäre, auf eine so leichte Weise fertig zu werden.<lb/>Es schiene mir auf diese Weise aber nöthig, daß Sie den Text, nach Ihrer Emendation, vollständig copiren liessen. Die Correctionen, welche <anchor type="b" n="3585" ana="11" xml:id="NidB44279"/>der König<anchor type="e" n="3585" ana="11" xml:id="NidE44279"/> fü<milestone unit="start" n="21634"/>[r]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Tintenfleck</title></note><milestone unit="end" n="21634"/> <hi rend="overstrike:1">nothwendig</hi> zulässig <milestone unit="start" n="21631"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="21631"/> erklärt hat, (worunter ich hauptsächlich die kleinen propria verstehe,) würde ich anʼs Ende setzen, mit blosser Zurückweisung auf die <hi rend="overstrike:1">Papier</hi> Blatt-Seite, der sie gelten. Ein Gleiches könnte mit den offenbarsten Schnitzern <hi rend="overstrike:1">oder Druckfehlern</hi> geschehen<hi rend="overstrike:1">;</hi>. <hi rend="overstrike:1">wo man sich nur</hi> Ich halte es nemlich nicht für nöthig, und möchte glauben, daß es nicht einmal in der Intention Sr. Maj. sei, daß in der Sache sklavisch bis zu<hi rend="overstrike:1">r</hi><hi rend="offset:-4">m</hi> <hi rend="overstrike:1">Unvernunft</hi> <hi rend="offset:4">Unverstand</hi> verfahren werde<milestone unit="start" n="21795"/><hi rend="overstrike:1" rendition="#PRSUnterpuktierung">n</hi><hi rendition="#PRSUnterpuktierung">. </hi><hi rend="overstrike:1" rendition="#PRSUnterpuktierung">solle</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Streichung rückgängig gemacht</title></note><milestone unit="end" n="21795"/>.<lb/>Mein Grund für diesen Vorschlag ist die Besorgniß, daß Ihre <hi rend="family:Courier">travaux préparatoires</hi> von Jemand gebraucht werden könnten, der sie nicht zu schätzen w<hi rend="overstrike:1">ei</hi>üß<hi rend="offset:-4">te</hi>, daß Ihr Verdienst um die Sache in d<hi rend="overstrike:1">ie</hi>en Acten der Akademie <hi rend="overstrike:1">bleiben</hi> <hi rend="offset:4">begraben würde</hi>, und daß am Ende vielleicht die Dummheiten, die in <anchor type="b" n="3919" ana="12" xml:id="NidB44280"/>der neuen Ausgabe<anchor type="e" n="3919" ana="12" xml:id="NidE44280"/> gemacht <hi rend="overstrike:1">würden</hi> <hi rend="offset:-4">werden, </hi><hi rend="offset:-4;overstrike:1">wieder</hi> <milestone unit="start" n="21632"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="21632"/> auf Ihre Rechnung kämen. <hi rend="overstrike:1">Uns</hi> Dieses könnte <hi rend="offset:-4">aber</hi> <hi rend="offset:4">zu einer Zeit</hi> geschehen, <hi rend="overstrike:1">wenn</hi> wo Sie <hi rend="overstrike:1">Selbst nicht mehr</hi> die öffentli. Meinung <hi rend="offset:4">nicht mehr zu</hi> berichtigen <hi rend="overstrike:1">vermöchten</hi>. <hi rend="offset:4">im Stand wären.</hi><lb/>Stellen Sie aber den ganzen Text auf, wie Sie glauben, daß er sein muß, so existirt ein Document, das auf jeden Fall der Nachwelt beweisen wird, daß Sie den Gegenstand auf eine, <anchor type="b" n="1094" ana="11" xml:id="NidB44281"/>des grossen Königs<anchor type="e" n="1094" ana="11" xml:id="NidE44281"/> würdige, Weise aufgefaßt haben.<lb/>Ich werde heute nach 4 Uhr den Versuch machen, Sie aus Ihrer Lethargie zu wecken, dann können wir das Weitere besprechen. 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[1] Bonn, d. 17. Feb. 43. Hn. Prof. A. W. von Schlegel pp
Ich kann mich mit dem Gedanken nicht versöhnen, daß Sie abbrechen wollen, ohne die hist. d. m. temps ganz beendigt zu haben. Darunter verstehe ich aber, daß Sie den Text gerade zu ganz nach Ihrer Ueberzeugung herfeststellen und so vorlegen. Die Travaux préparatoires brauchten als dann nicht beendigt zu werden. Die beiden Hefte würden genügen, Zeugniß von der Gewissenhaftigkeit, dem Ernst und der Gründlichkeit zu geben, mit der die Sache behandelt ist. Fast möchte ich wetten, daß die Akademie froh wäre, auf eine so leichte Weise fertig zu werden.
Es schiene mir auf diese Weise aber nöthig, daß Sie den Text, nach Ihrer Emendation, vollständig copiren liessen. Die Correctionen, welche der König fü[r] nothwendig zulässig [2] erklärt hat, (worunter ich hauptsächlich die kleinen propria verstehe,) würde ich anʼs Ende setzen, mit blosser Zurückweisung auf die Papier Blatt-Seite, der sie gelten. Ein Gleiches könnte mit den offenbarsten Schnitzern oder Druckfehlern geschehen;. wo man sich nur Ich halte es nemlich nicht für nöthig, und möchte glauben, daß es nicht einmal in der Intention Sr. Maj. sei, daß in der Sache sklavisch bis zurm Unvernunft Unverstand verfahren werden. solle.
Mein Grund für diesen Vorschlag ist die Besorgniß, daß Ihre travaux préparatoires von Jemand gebraucht werden könnten, der sie nicht zu schätzen weiüßte, daß Ihr Verdienst um die Sache in dieen Acten der Akademie bleiben begraben würde, und daß am Ende vielleicht die Dummheiten, die in der neuen Ausgabe gemacht würden werden, wieder [3] auf Ihre Rechnung kämen. Uns Dieses könnte aber zu einer Zeit geschehen, wenn wo Sie Selbst nicht mehr die öffentli. Meinung nicht mehr zu berichtigen vermöchten. im Stand wären.
Stellen Sie aber den ganzen Text auf, wie Sie glauben, daß er sein muß, so existirt ein Document, das auf jeden Fall der Nachwelt beweisen wird, daß Sie den Gegenstand auf eine, des grossen Königs würdige, Weise aufgefaßt haben.
Ich werde heute nach 4 Uhr den Versuch machen, Sie aus Ihrer Lethargie zu wecken, dann können wir das Weitere besprechen. Alles in dieser Sache ordne ich der Sorge für Ihren Ruhm unter; denn ich weiß, wie ernstlich, wie gewissenhaft, mit welcher Ehrfurcht gegen das Andenken des grossen Königs Sie die Aufgabe gefaßt haben.
[4] [leer]
Ich kann mich mit dem Gedanken nicht versöhnen, daß Sie abbrechen wollen, ohne die hist. d. m. temps ganz beendigt zu haben. Darunter verstehe ich aber, daß Sie den Text gerade zu ganz nach Ihrer Ueberzeugung herfeststellen und so vorlegen. Die Travaux préparatoires brauchten als dann nicht beendigt zu werden. Die beiden Hefte würden genügen, Zeugniß von der Gewissenhaftigkeit, dem Ernst und der Gründlichkeit zu geben, mit der die Sache behandelt ist. Fast möchte ich wetten, daß die Akademie froh wäre, auf eine so leichte Weise fertig zu werden.
Es schiene mir auf diese Weise aber nöthig, daß Sie den Text, nach Ihrer Emendation, vollständig copiren liessen. Die Correctionen, welche der König fü[r] nothwendig zulässig [2] erklärt hat, (worunter ich hauptsächlich die kleinen propria verstehe,) würde ich anʼs Ende setzen, mit blosser Zurückweisung auf die Papier Blatt-Seite, der sie gelten. Ein Gleiches könnte mit den offenbarsten Schnitzern oder Druckfehlern geschehen;. wo man sich nur Ich halte es nemlich nicht für nöthig, und möchte glauben, daß es nicht einmal in der Intention Sr. Maj. sei, daß in der Sache sklavisch bis zurm Unvernunft Unverstand verfahren werden. solle.
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Ich werde heute nach 4 Uhr den Versuch machen, Sie aus Ihrer Lethargie zu wecken, dann können wir das Weitere besprechen. Alles in dieser Sache ordne ich der Sorge für Ihren Ruhm unter; denn ich weiß, wie ernstlich, wie gewissenhaft, mit welcher Ehrfurcht gegen das Andenken des grossen Königs Sie die Aufgabe gefaßt haben.
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