• August Wilhelm von Schlegel an Friedrich Gottlieb Welcker

  • Absendeort: Bonn · Empfangsort: Bonn · Datum: 6. August [1843]
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Friedrich Gottlieb Welcker
  • Absendeort: Bonn
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 6. August [1843]
  • Anmerkung: Datum (Jahr) sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung: Familie Dahlmann war ab 1842 in Bonn. Der 6. August 1843 war ein Sonntag.
    Handschrift
  • Datengeber: Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
  • OAI Id: 1839446
  • Signatur: S 686
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 e. Br. (1 Bl.=1 S.)
  • Incipit: „[1] Hier haben Sie, Verehrtester, ein Epigramm, daß Sie für das Rheinische Museum vielleicht nicht verlangen werden. Sonst steht es [...]“
    Sprache
  • Deutsch
  • Lateinisch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
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[1] Hier haben Sie, Verehrtester, ein Epigramm, daß Sie für das Rheinische Museum vielleicht nicht verlangen werden. Sonst steht es gern zu Dienst, auch mit einer Zuschrift:
V. D. Dahlmanno Holsato-Dano
hosce versiculos meditandos commendat
Guilelmus Martellus.
Schicken Sie mir doch die Verse zurück.
Ich habe keine Copie, denn ich habe das Teufelszeug erst in dieser Nacht ausgesonnen.
Schl.
d. 6 Aug Sonntag
[2] [leer]
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[1] Hier haben Sie, Verehrtester, ein Epigramm, daß Sie für das Rheinische Museum vielleicht nicht verlangen werden. Sonst steht es gern zu Dienst, auch mit einer Zuschrift:
V. D. Dahlmanno Holsato-Dano
hosce versiculos meditandos commendat
Guilelmus Martellus.
Schicken Sie mir doch die Verse zurück.
Ich habe keine Copie, denn ich habe das Teufelszeug erst in dieser Nacht ausgesonnen.
Schl.
d. 6 Aug Sonntag
[2] [leer]
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