Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 339]
Code Context
/version-04-20/letters/view/2771" data-language="deu"></ul>
</div>
<div id="zoomImage" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesHand[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-04-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="index-13 tp-51149 ">Dresden</span>. Den 6ten Jul. 98<br>Für heute, werther Freund, nutze ich nur die <span class="slant-italic ">Gelegenheit</span>, um Ihnen mit kurzen Worten zu melden, daß ich <span class="index-766 tp-51150 ">meinen Bruder</span> hieher begleitet habe, um einen Theil des Sommers hier zuzubringen, und daß ich Sie also bitten muß, die neuen Stücke des <span class="index-4312 tp-51151 ">philosophischen Journals</span>, denen ich mit großer Sehnsucht entgegensehe, hieher zu adreßieren. Ich habe das Journ.[al] bis zum XIIten Stück 97. inclus.[iv]. Nun muß doch wohl schon mehr erschienen seyn? –<br>Wir bitten Sie um die Gefälligkeit, die Exempl.[are] unsers <span class="index-162 tp-51152 ">Athenaeums</span>, welche für <span class="index-12 tp-51153 ">Jena</span> bestimmt sind, gütigst zu besorgen. In wenigen Tagen werden Sie ein Packet mit den Exemplaren des zweyten Stückes erhalten. Die Note, wie sie zu vertheilen sind, werde ich einlegen.<br>Ich freue mich sehr, daß <span class="index-62 tp-51154 ">Schelling</span> zu Ihnen kommt, da Jena doch einer der Pole meiner Existenz ist, und jeder interessante Mann mehr ist also eine angenehme Aussicht wenigstens für die Zukunft. Aber auch um meines Bruders willen freue ich mich darüber, der ihn in <span class="index-22 tp-51155 ">Leipzig</span> persönlich kennen lernen, und <ihm> sehr geneigt ist.<br>Ich fürchte nur Ihr werdet mich immer mehr vergessen, je weniger ich in einer so ausgesuchten Gesellschaft vermißt werden kann. Doch hoffe ich meinen alten Platz wenigstens dann wieder zu finden, wenn ich zurückkomme. Dieß bitte ich auch <span class="index-55 tp-51156 ">Fichte</span>ʼn nebst den herzlichsten und wärmsten Grüßen zu sagen.<br>Noch eine kleine Bitte. Mein Bruder hat für mich auf <span class="index-8020 tp-51157 ">die Moral von Fichte</span> praenumerirt und mir auch das Exemp[lar] vollständig geschickt und mitgebracht, bis auf die <span class="slant-italic ">Vorrede</span>, welche bey seiner Abreise noch nicht fertig war. Wollten Sie diese wohl für mich bei der Behörde in meines Bruders Namen fodern und mit der nächsten Sendung des philosophischen Journals an mich befördern?<br>Meine besten Empfehlungen an Ihre <span class="index-4268 tp-51158 ">Frau Gemahlin</span>:<br>Ganz der Ihrige<br>Friedrich Schlegel.<br>Heute kann ich Sie ebenfalls nur in wenigen Zeilen begrüßen – ich behalte es mir vor Ihnen nächstens umständlicher zu schreiben.<br>Die 6 Ex[emplare] vom 2ten St. <span class="index-162 tp-51159 ">Athenäum</span>, die wir dem Buchhändler aufgetragen haben, Ihnen zu schicken, sind bestimmt 1) für Sie, 2) für Ihre Journalgesellschaft, 3) für <span class="index-88 tp-51160 ">Schiller</span>, 4) für Fichte, 5) für <span class="index-63 tp-51161 ">Schütz</span> und 6) für <span class="index-242 tp-51162 ">Hufeland</span>. Sie werden uns sehr durch die Besorgung verbinden.<br>Zu meiner großen Freude höre ich, daß <span class="index-62 tp-51163 ">Schelling</span> nach Jena kommt. Könnte er nicht in unsrer Wohnung das Zimmer unten bewohnen, wo Dr. Meyer gewohnt hat. Es würde uns sehr angenehm seyn, ihn zum Hausgenossen zu haben. Schlagen Sie es ihm doch vor, wenn das Zimmer auf den Winter noch nicht versagt ist.<br>Empfehlen Sie mich Ihrer lieben Gattin und den Bekannten, die sich meiner erinnern.<br>Ganz der Ihrige<br>A. W. Schlegel.<br>Auch tausend Grüße von mir. Ihr seyd wohl in baldiger Erwartung des <span class="index-8350 tp-51164 ">Söhnleins</span>.', 'isaprint' => true, 'isnewtranslation' => false, 'statemsg' => 'betamsg13', 'cittitle' => '', 'description' => 'August Wilhelm von Schlegel, Friedrich von Schlegel, Caroline von Schelling an Friedrich Immanuel Niethammer am 06.07.1798, Dresden', 'adressatort' => 'Unbekannt', 'absendeort' => 'Dresden <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/37172-5">GND</a>', 'date' => '06.07.1798', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'Friedrich Immanuel Niethammer', 'absender' => array( (int) 4644 => array( 'ID' => '4644', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-27 12:53:20', 'timelastchg' => '2018-01-11 18:20:59', 'key' => 'AWS-ap-00gq', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_dbid' => '118607987', '39_name' => 'Schlegel, Friedrich von', '39_namevar' => 'Schlegel, Karl Friedrich Wilhelm von Schlegel, Carl Wilhelm Friedrich von Schlegel, Friedrich v. Schlegel, Federico Schlegel, Frederico', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1772-03-10', '39_toddatum' => '1829-01-12', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_lebenwirken' => 'Schriftsteller, Philologe, Orientalist, Politiker Friedrich von Schlegel war der jüngste Sohn von Johann Adolf und Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel. Er wuchs zeitweilig bei Verwandten auf und begann 1788 mit einer Lehre im Bankhaus Schlemm in Leipzig. 1790 ging Friedrich nach Göttingen, wo bereits August Wilhelm studierte, um an der dortigen Universität Rechtswissenschaften, Philosophie, Literatur und Geschichte zu studieren. Nach einem Jahr wechselte Schlegel an die Leipziger Universität, wo er sein Studium 1794 aufgab. Aus finanziellen Nöten wohnte Schlegel in Dresden bei seiner Schwester Charlotte. 1796 ging er gemeinsam mit seinem Bruder nach Jena. Mit der Herausgabe des „Athenaeum“ seit dem Jahr 1798 begründete Schlegel zusammen mit seinem Bruder August Wilhelm das wichtigste Publikationsorgan der Frühromantik. Neben literaturtheoretischen und -kritischen Schriften publizierte er den Roman „Lucinde“ (1799) und hielt nach seiner Habilitation (1800) Vorlesungen über Transzendentalphilosophie. Nach dem Zerfall des Jenaer Kreises zog Schlegel mit seiner Freundin Dorothea nach Paris. Dort begründete er die Zeitschrift „Europa“ und begann das Studium des Sanskrit. 1804 heiratete er Dorothea Veit und zog nach Köln, um dort Privatvorlesungen zu halten. Seine und Dorotheas Konversion zum Katholizismus sowie die Veröffentlichung seiner Schrift „Über die Sprache und Weisheit der Indier“ (1808) waren entscheidende Wendepunkte im Leben Friedrich von Schlegels. Seit 1808 wohnte Schlegel in Wien und arbeitete als Hofsekretär. Daneben hielt er Vorlesungen zur Ästhetik und Philosophie. 1812 erschien die von Schlegel herausgegebene Zeitschrift „Deutsches Museum“, seit 1820 die „Concordia“. Schlegel nahm 1814 als Beobachter am Wiener Kongress teil und wirkte von 1815 bis 1818 als Legationsrat im Frankfurter Bundestag im Auftrag Österreichs. Geldnöte zwangen Dorothea 1818, sich zeitweise in Obhut ihrer Söhne nach Rom zu begeben. Schlegel selbst kehrte nach Wien zurück. Nachdem er in Wien seine Vorlesungen zur „Philosophie des Lebens“ (1827) und zur „Philosophie der Geschichte“ (1828) gehalten hatte, reiste er 1828 nach Dresden, wo er „Vorlesungen über die Philosophie der Sprache und des Wortes“ vorbereitete. Hier verstarb Schlegel an einem Schlaganfall.', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118607987.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118607987.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D519-291-8@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 522-525.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Schlegel@', '39_beziehung' => 'Friedrich von Schlegel war der jüngere Bruder August Wilhelms und galt zeitlebens als Sorgenkind der Familie, da er stets in Geldnöten steckte und keine Anstellung fand. Der Briefwechsel mit August Wilhelm zeugt von dem literarisch äußerst fruchtbaren Verhältnis beider Brüder, das die Jenaer Frühromantiker wesentlich inspirierte. Neben gemeinsamen Projekten erörterten beide Brüder auch private Ereignisse. Ein wichtiger Grund für den Bruch mit dem älteren Bruder war neben der Konversion die konservative Ausrichtung von Friedrich von Schlegels „Concordia“.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00gq-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ), (int) 1444 => array( 'ID' => '1444', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-03-04 12:36:20', 'timelastchg' => '2018-01-11 18:18:28', 'key' => 'AWS-ap-0044', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Schelling, Caroline von', '39_namevar' => 'Michaelis, Dorothea Caroline Albertine von (Geburtsname) Böhmer, Dorothea Caroline Albertine (1. Ehe) Schlegel, Dorothea Caroline Albertina von (2. Ehe) Schelling, Dorothea Caroline Albertine (3. Ehe) Schlegel, Friederike Caroline (Pseudonym)', '39_gebdatum' => '1763-09-02', '39_toddatum' => '1809-09-07', '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin Caroline von Schelling war die Tochter des Theologen und Orientalisten Johann David Michaelis. Ihre Kindheit verlebte sie in Göttingen. Der Besuch in einem Mädchenpensionat in Gotha folgte. Die Ehe mit Johann Franz Wilhelm Böhmer war von kurzer Dauer, er verstarb 1788. Nach dessen Tod kehrte sie in ihre Geburtsstadt zurück, zog jedoch bereits ein Jahr darauf nach Marburg zu ihrem Bruder. Ab 1792 lebte Caroline in Mainz. Ihre enge Verbindung mit dem Ehepaar Forster intensivierte sich während der Besatzung durch die Franzosen. Ein Fluchtversuch aus der Stadt scheiterte 1793; aufgrund ihrer Verbindungen zu den Mainzer Jakobinern gelangte sie in monatelange Haft in der Festung Königstein im Taunus. Mit Hilfe der Brüder Schlegel konnte ihre Freilassung erreicht werden. Es folgten Aufenthalte in Gotha, Dresden und die Heirat mit AWS, den sie bereits in Göttingen kennengelernt hatte. In Jena war Caroline wichtiger Teil des frühromantischen Kreises, der im Schlegelschen Haus in der Leutragasse 5 zusammentraf. Die Scheidung von AWS erfolgte im Jahr 1803; im selben Jahr heiratete sie den Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling. Mit ihm zog sie nach Würzburg und München. 1809 erkrankte sie an der Ruhr und verstarb.', '39_geschlecht' => 'w', '39_beziehung' => 'Caroline von Schelling war die erste Ehefrau Schlegels; die Ehe wurde 1803 geschieden. Caroline unterstützte ihren Mann maßgeblich bei der Übersetzung von Shakespeares Dramen und betätigte sich auch als Rezensentin.', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_dbid' => '118607049 ', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607049.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607049.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D517-705-1@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Caroline_Schelling@', '39_werke' => 'Schelling, Caroline: Die Kunst zu leben. Hg. u. mit e. Essay eingel. v. Sigrid Damm. 1. Aufl. Frankfurt a.M. u.a. 2005. Schelling, Caroline: "Lieber Freund, ich komme weit her schon an diesem Morgen": Briefe. Hg. u. mit e. Essay eingel. v. Sigrid Damm. Original-Ausg. 4., erw. u. bearb. Aufl. Darmstadt 1988. Schelling, Caroline: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz verm. hg. v. Erich Schmidt. 2 Bde. Leipzig 1913.', '39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteraturognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteratur' => 'Romantische Liebe und romantischer Tod. Über den Bamberger Aufenthalt von Caroline Schlegel, Auguste Böhmer, August Wilhelm Schlegel und Friedrich Wilhelm Schelling im Jahre 1800. Hg. v. Wulf Segebrecht. 2. Aufl. Bamberg 2001. Discher, Gisela: Madame Luzifer. Bürgerliche Vereinzelung und romantische Geselligkeit oder Caroline Schelling, gesch. Schlegel. 2. Aufl. Nordhausen 2011. Kleßmann, Eckart: "Ich war kühn, aber nicht frevelhaft": das Leben der Caroline Schlegel-Schelling. Ungek. Ausg., 1. Aufl. Berlin 2009.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_preasentation' => true, '39_sourcename0' => 'AWS-ap-0044-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel, Friedrich von Schlegel, Caroline von Schelling', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Druck', 'exists' => '1' ), 'druck' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Druck' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array(), 'dzi_imagesDruck' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-01vb-0.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-01vb-1.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-01vb-2.jpg.xml' ), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Periodika' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'druck', 'handschrift' => array(), 'druck' => array( 'Bibliographische Angabe' => 'Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Bd. 24. Dritte Abteilung: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel. Die Periode des Athenäums (25. Juli 1797 ‒ Ende August 1799). Mit Einleitung und Kommentar hg. v. Raymond Immerwahr. Paderborn 1985, S. 141‒142.', 'Incipit' => '„Dresden. Den 6ten Jul. 98<br>Für heute, werther Freund, nutze ich nur die Gelegenheit, um Ihnen mit kurzen Worten zu melden, daß [...]“' ), 'docmain' => array( 'ID' => '2771', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-08-14 09:51:42', 'timelastchg' => '2019-09-25 16:21:04', 'key' => 'AWS-aw-01vb', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_periodika_13' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="index-13 tp-51149 ">Dresden</span>. Den 6ten Jul. 98<br>Für heute, werther Freund, nutze ich nur die <span class="slant-italic ">Gelegenheit</span>, um Ihnen mit kurzen Worten zu melden, daß ich <span class="index-766 tp-51150 ">meinen Bruder</span> hieher begleitet habe, um einen Theil des Sommers hier zuzubringen, und daß ich Sie also bitten muß, die neuen Stücke des <span class="index-4312 tp-51151 ">philosophischen Journals</span>, denen ich mit großer Sehnsucht entgegensehe, hieher zu adreßieren. Ich habe das Journ.[al] bis zum XIIten Stück 97. inclus.[iv]. Nun muß doch wohl schon mehr erschienen seyn? –<br>Wir bitten Sie um die Gefälligkeit, die Exempl.[are] unsers <span class="index-162 tp-51152 ">Athenaeums</span>, welche für <span class="index-12 tp-51153 ">Jena</span> bestimmt sind, gütigst zu besorgen. In wenigen Tagen werden Sie ein Packet mit den Exemplaren des zweyten Stückes erhalten. Die Note, wie sie zu vertheilen sind, werde ich einlegen.<br>Ich freue mich sehr, daß <span class="index-62 tp-51154 ">Schelling</span> zu Ihnen kommt, da Jena doch einer der Pole meiner Existenz ist, und jeder interessante Mann mehr ist also eine angenehme Aussicht wenigstens für die Zukunft. Aber auch um meines Bruders willen freue ich mich darüber, der ihn in <span class="index-22 tp-51155 ">Leipzig</span> persönlich kennen lernen, und <ihm> sehr geneigt ist.<br>Ich fürchte nur Ihr werdet mich immer mehr vergessen, je weniger ich in einer so ausgesuchten Gesellschaft vermißt werden kann. Doch hoffe ich meinen alten Platz wenigstens dann wieder zu finden, wenn ich zurückkomme. Dieß bitte ich auch <span class="index-55 tp-51156 ">Fichte</span>ʼn nebst den herzlichsten und wärmsten Grüßen zu sagen.<br>Noch eine kleine Bitte. Mein Bruder hat für mich auf <span class="index-8020 tp-51157 ">die Moral von Fichte</span> praenumerirt und mir auch das Exemp[lar] vollständig geschickt und mitgebracht, bis auf die <span class="slant-italic ">Vorrede</span>, welche bey seiner Abreise noch nicht fertig war. Wollten Sie diese wohl für mich bei der Behörde in meines Bruders Namen fodern und mit der nächsten Sendung des philosophischen Journals an mich befördern?<br>Meine besten Empfehlungen an Ihre <span class="index-4268 tp-51158 ">Frau Gemahlin</span>:<br>Ganz der Ihrige<br>Friedrich Schlegel.<br>Heute kann ich Sie ebenfalls nur in wenigen Zeilen begrüßen – ich behalte es mir vor Ihnen nächstens umständlicher zu schreiben.<br>Die 6 Ex[emplare] vom 2ten St. <span class="index-162 tp-51159 ">Athenäum</span>, die wir dem Buchhändler aufgetragen haben, Ihnen zu schicken, sind bestimmt 1) für Sie, 2) für Ihre Journalgesellschaft, 3) für <span class="index-88 tp-51160 ">Schiller</span>, 4) für Fichte, 5) für <span class="index-63 tp-51161 ">Schütz</span> und 6) für <span class="index-242 tp-51162 ">Hufeland</span>. Sie werden uns sehr durch die Besorgung verbinden.<br>Zu meiner großen Freude höre ich, daß <span class="index-62 tp-51163 ">Schelling</span> nach Jena kommt. Könnte er nicht in unsrer Wohnung das Zimmer unten bewohnen, wo Dr. Meyer gewohnt hat. Es würde uns sehr angenehm seyn, ihn zum Hausgenossen zu haben. Schlagen Sie es ihm doch vor, wenn das Zimmer auf den Winter noch nicht versagt ist.<br>Empfehlen Sie mich Ihrer lieben Gattin und den Bekannten, die sich meiner erinnern.<br>Ganz der Ihrige<br>A. W. Schlegel.<br>Auch tausend Grüße von mir. Ihr seyd wohl in baldiger Erwartung des <span class="index-8350 tp-51164 ">Söhnleins</span>.', '36_xml' => '<p><placeName key="13">Dresden</placeName>. Den 6ten Jul. 98<lb/>Für heute, werther Freund, nutze ich nur die <hi rend="slant:italic">Gelegenheit</hi>, um Ihnen mit kurzen Worten zu melden, daß ich <persName key="766">meinen Bruder</persName> hieher begleitet habe, um einen Theil des Sommers hier zuzubringen, und daß ich Sie also bitten muß, die neuen Stücke des <name key="4312" type="periodical">philosophischen Journals</name>, denen ich mit großer Sehnsucht entgegensehe, hieher zu adreßieren. Ich habe das Journ.[al] bis zum XIIten Stück 97. inclus.[iv]. Nun muß doch wohl schon mehr erschienen seyn? –<lb/>Wir bitten Sie um die Gefälligkeit, die Exempl.[are] unsers <name key="162" type="periodical">Athenaeums</name>, welche für <placeName key="12">Jena</placeName> bestimmt sind, gütigst zu besorgen. In wenigen Tagen werden Sie ein Packet mit den Exemplaren des zweyten Stückes erhalten. Die Note, wie sie zu vertheilen sind, werde ich einlegen.<lb/>Ich freue mich sehr, daß <persName key="62">Schelling</persName> zu Ihnen kommt, da Jena doch einer der Pole meiner Existenz ist, und jeder interessante Mann mehr ist also eine angenehme Aussicht wenigstens für die Zukunft. Aber auch um meines Bruders willen freue ich mich darüber, der ihn in <placeName key="22">Leipzig</placeName> persönlich kennen lernen, und DONTFORMATLTihmDONTFORMATGT sehr geneigt ist.<lb/>Ich fürchte nur Ihr werdet mich immer mehr vergessen, je weniger ich in einer so ausgesuchten Gesellschaft vermißt werden kann. Doch hoffe ich meinen alten Platz wenigstens dann wieder zu finden, wenn ich zurückkomme. Dieß bitte ich auch <persName key="55">Fichte</persName>ʼn nebst den herzlichsten und wärmsten Grüßen zu sagen.<lb/>Noch eine kleine Bitte. Mein Bruder hat für mich auf <name key="8020" type="work">die Moral von Fichte</name> praenumerirt und mir auch das Exemp[lar] vollständig geschickt und mitgebracht, bis auf die <hi rend="slant:italic">Vorrede</hi>, welche bey seiner Abreise noch nicht fertig war. Wollten Sie diese wohl für mich bei der Behörde in meines Bruders Namen fodern und mit der nächsten Sendung des philosophischen Journals an mich befördern?<lb/>Meine besten Empfehlungen an Ihre <persName key="4268">Frau Gemahlin</persName>:<lb/>Ganz der Ihrige<lb/>Friedrich Schlegel.<lb/>Heute kann ich Sie ebenfalls nur in wenigen Zeilen begrüßen – ich behalte es mir vor Ihnen nächstens umständlicher zu schreiben.<lb/>Die 6 Ex[emplare] vom 2ten St. <name key="162" type="periodical">Athenäum</name>, die wir dem Buchhändler aufgetragen haben, Ihnen zu schicken, sind bestimmt 1) für Sie, 2) für Ihre Journalgesellschaft, 3) für <persName key="88">Schiller</persName>, 4) für Fichte, 5) für <persName key="63">Schütz</persName> und 6) für <persName key="242">Hufeland</persName>. Sie werden uns sehr durch die Besorgung verbinden.<lb/>Zu meiner großen Freude höre ich, daß <persName key="62">Schelling</persName> nach Jena kommt. Könnte er nicht in unsrer Wohnung das Zimmer unten bewohnen, wo Dr. Meyer gewohnt hat. Es würde uns sehr angenehm seyn, ihn zum Hausgenossen zu haben. Schlagen Sie es ihm doch vor, wenn das Zimmer auf den Winter noch nicht versagt ist.<lb/>Empfehlen Sie mich Ihrer lieben Gattin und den Bekannten, die sich meiner erinnern.<lb/>Ganz der Ihrige<lb/>A. W. Schlegel.<lb/>Auch tausend Grüße von mir. Ihr seyd wohl in baldiger Erwartung des <persName key="8350">Söhnleins</persName>.</p>', '36_xml_standoff' => '<anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB51149"/>Dresden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE51149"/>. Den 6ten Jul. 98<lb/>Für heute, werther Freund, nutze ich nur die <hi rend="slant:italic">Gelegenheit</hi>, um Ihnen mit kurzen Worten zu melden, daß ich <anchor type="b" n="766" ana="11" xml:id="NidB51150"/>meinen Bruder<anchor type="e" n="766" ana="11" xml:id="NidE51150"/> hieher begleitet habe, um einen Theil des Sommers hier zuzubringen, und daß ich Sie also bitten muß, die neuen Stücke des <anchor type="b" n="4312" ana="13" xml:id="NidB51151"/>philosophischen Journals<anchor type="e" n="4312" ana="13" xml:id="NidE51151"/>, denen ich mit großer Sehnsucht entgegensehe, hieher zu adreßieren. Ich habe das Journ.[al] bis zum XIIten Stück 97. inclus.[iv]. Nun muß doch wohl schon mehr erschienen seyn? –<lb/>Wir bitten Sie um die Gefälligkeit, die Exempl.[are] unsers <anchor type="b" n="162" ana="13" xml:id="NidB51152"/>Athenaeums<anchor type="e" n="162" ana="13" xml:id="NidE51152"/>, welche für <anchor type="b" n="12" ana="10" xml:id="NidB51153"/>Jena<anchor type="e" n="12" ana="10" xml:id="NidE51153"/> bestimmt sind, gütigst zu besorgen. In wenigen Tagen werden Sie ein Packet mit den Exemplaren des zweyten Stückes erhalten. Die Note, wie sie zu vertheilen sind, werde ich einlegen.<lb/>Ich freue mich sehr, daß <anchor type="b" n="62" ana="11" xml:id="NidB51154"/>Schelling<anchor type="e" n="62" ana="11" xml:id="NidE51154"/> zu Ihnen kommt, da Jena doch einer der Pole meiner Existenz ist, und jeder interessante Mann mehr ist also eine angenehme Aussicht wenigstens für die Zukunft. Aber auch um meines Bruders willen freue ich mich darüber, der ihn in <anchor type="b" n="22" ana="10" xml:id="NidB51155"/>Leipzig<anchor type="e" n="22" ana="10" xml:id="NidE51155"/> persönlich kennen lernen, und <ihm> sehr geneigt ist.<lb/>Ich fürchte nur Ihr werdet mich immer mehr vergessen, je weniger ich in einer so ausgesuchten Gesellschaft vermißt werden kann. Doch hoffe ich meinen alten Platz wenigstens dann wieder zu finden, wenn ich zurückkomme. Dieß bitte ich auch <anchor type="b" n="55" ana="11" xml:id="NidB51156"/>Fichte<anchor type="e" n="55" ana="11" xml:id="NidE51156"/>ʼn nebst den herzlichsten und wärmsten Grüßen zu sagen.<lb/>Noch eine kleine Bitte. Mein Bruder hat für mich auf <anchor type="b" n="8020" ana="12" xml:id="NidB51157"/>die Moral von Fichte<anchor type="e" n="8020" ana="12" xml:id="NidE51157"/> praenumerirt und mir auch das Exemp[lar] vollständig geschickt und mitgebracht, bis auf die <hi rend="slant:italic">Vorrede</hi>, welche bey seiner Abreise noch nicht fertig war. Wollten Sie diese wohl für mich bei der Behörde in meines Bruders Namen fodern und mit der nächsten Sendung des philosophischen Journals an mich befördern?<lb/>Meine besten Empfehlungen an Ihre <anchor type="b" n="4268" ana="11" xml:id="NidB51158"/>Frau Gemahlin<anchor type="e" n="4268" ana="11" xml:id="NidE51158"/>:<lb/>Ganz der Ihrige<lb/>Friedrich Schlegel.<lb/>Heute kann ich Sie ebenfalls nur in wenigen Zeilen begrüßen – ich behalte es mir vor Ihnen nächstens umständlicher zu schreiben.<lb/>Die 6 Ex[emplare] vom 2ten St. <anchor type="b" n="162" ana="13" xml:id="NidB51159"/>Athenäum<anchor type="e" n="162" ana="13" xml:id="NidE51159"/>, die wir dem Buchhändler aufgetragen haben, Ihnen zu schicken, sind bestimmt 1) für Sie, 2) für Ihre Journalgesellschaft, 3) für <anchor type="b" n="88" ana="11" xml:id="NidB51160"/>Schiller<anchor type="e" n="88" ana="11" xml:id="NidE51160"/>, 4) für Fichte, 5) für <anchor type="b" n="63" ana="11" xml:id="NidB51161"/>Schütz<anchor type="e" n="63" ana="11" xml:id="NidE51161"/> und 6) für <anchor type="b" n="242" ana="11" xml:id="NidB51162"/>Hufeland<anchor type="e" n="242" ana="11" xml:id="NidE51162"/>. Sie werden uns sehr durch die Besorgung verbinden.<lb/>Zu meiner großen Freude höre ich, daß <anchor type="b" n="62" ana="11" xml:id="NidB51163"/>Schelling<anchor type="e" n="62" ana="11" xml:id="NidE51163"/> nach Jena kommt. Könnte er nicht in unsrer Wohnung das Zimmer unten bewohnen, wo Dr. Meyer gewohnt hat. Es würde uns sehr angenehm seyn, ihn zum Hausgenossen zu haben. Schlagen Sie es ihm doch vor, wenn das Zimmer auf den Winter noch nicht versagt ist.<lb/>Empfehlen Sie mich Ihrer lieben Gattin und den Bekannten, die sich meiner erinnern.<lb/>Ganz der Ihrige<lb/>A. W. Schlegel.<lb/>Auch tausend Grüße von mir. Ihr seyd wohl in baldiger Erwartung des <anchor type="b" n="8350" ana="11" xml:id="NidB51164"/>Söhnleins<anchor type="e" n="8350" ana="11" xml:id="NidE51164"/>.', '36_briefid' => 'KFSA24_AWSFSCSanNovalis_06071798', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1798-07-06', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_leitd' => 'Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Bd. 24. Dritte Abteilung: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel. Die Periode des Athenäums (25. Juli 1797 ‒ Ende August 1799). Mit Einleitung und Kommentar hg. v. Raymond Immerwahr. Paderborn 1985, S. 141‒142.', '36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_Datum' => '1798-07-06', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel', (int) 1 => 'Friedrich von Schlegel', (int) 2 => 'Caroline von Schelling' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von', (int) 1 => 'Schlegel, Friedrich von', (int) 2 => 'Schelling, Caroline von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'Friedrich Immanuel Niethammer' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Niethammer, Friedrich Immanuel' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Dresden' ), '36_facet_adressatort' => '', '36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_facet_datengeberhand' => '', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Friedrich Immanuel Niethammer' ), '36_Digitalisat_Druck_Server' => array( (int) 0 => 'AWS-aw-01vb-0.jpg', (int) 1 => 'AWS-aw-01vb-1.jpg', (int) 2 => 'AWS-aw-01vb-2.jpg' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="index-13 tp-51149 ">Dresden</span>. Den 6ten Jul. 98<br>Für heute, werther Freund, nutze ich nur die <span class="slant-italic ">Gelegenheit</span>, um Ihnen mit kurzen Worten zu melden, daß ich <span class="index-766 tp-51150 ">meinen Bruder</span> hieher begleitet habe, um einen Theil des Sommers hier zuzubringen, und daß ich Sie also bitten muß, die neuen Stücke des <span class="index-4312 tp-51151 ">philosophischen Journals</span>, denen ich mit großer Sehnsucht entgegensehe, hieher zu adreßieren. Ich habe das Journ.[al] bis zum XIIten Stück 97. inclus.[iv]. Nun muß doch wohl schon mehr erschienen seyn? –<br>Wir bitten Sie um die Gefälligkeit, die Exempl.[are] unsers <span class="index-162 tp-51152 ">Athenaeums</span>, welche für <span class="index-12 tp-51153 ">Jena</span> bestimmt sind, gütigst zu besorgen. In wenigen Tagen werden Sie ein Packet mit den Exemplaren des zweyten Stückes erhalten. Die Note, wie sie zu vertheilen sind, werde ich einlegen.<br>Ich freue mich sehr, daß <span class="index-62 tp-51154 ">Schelling</span> zu Ihnen kommt, da Jena doch einer der Pole meiner Existenz ist, und jeder interessante Mann mehr ist also eine angenehme Aussicht wenigstens für die Zukunft. Aber auch um meines Bruders willen freue ich mich darüber, der ihn in <span class="index-22 tp-51155 ">Leipzig</span> persönlich kennen lernen, und <ihm> sehr geneigt ist.<br>Ich fürchte nur Ihr werdet mich immer mehr vergessen, je weniger ich in einer so ausgesuchten Gesellschaft vermißt werden kann. Doch hoffe ich meinen alten Platz wenigstens dann wieder zu finden, wenn ich zurückkomme. Dieß bitte ich auch <span class="index-55 tp-51156 ">Fichte</span>ʼn nebst den herzlichsten und wärmsten Grüßen zu sagen.<br>Noch eine kleine Bitte. Mein Bruder hat für mich auf <span class="index-8020 tp-51157 ">die Moral von Fichte</span> praenumerirt und mir auch das Exemp[lar] vollständig geschickt und mitgebracht, bis auf die <span class="slant-italic ">Vorrede</span>, welche bey seiner Abreise noch nicht fertig war. Wollten Sie diese wohl für mich bei der Behörde in meines Bruders Namen fodern und mit der nächsten Sendung des philosophischen Journals an mich befördern?<br>Meine besten Empfehlungen an Ihre <span class="index-4268 tp-51158 ">Frau Gemahlin</span>:<br>Ganz der Ihrige<br>Friedrich Schlegel.<br>Heute kann ich Sie ebenfalls nur in wenigen Zeilen begrüßen – ich behalte es mir vor Ihnen nächstens umständlicher zu schreiben.<br>Die 6 Ex[emplare] vom 2ten St. <span class="index-162 tp-51159 ">Athenäum</span>, die wir dem Buchhändler aufgetragen haben, Ihnen zu schicken, sind bestimmt 1) für Sie, 2) für Ihre Journalgesellschaft, 3) für <span class="index-88 tp-51160 ">Schiller</span>, 4) für Fichte, 5) für <span class="index-63 tp-51161 ">Schütz</span> und 6) für <span class="index-242 tp-51162 ">Hufeland</span>. Sie werden uns sehr durch die Besorgung verbinden.<br>Zu meiner großen Freude höre ich, daß <span class="index-62 tp-51163 ">Schelling</span> nach Jena kommt. Könnte er nicht in unsrer Wohnung das Zimmer unten bewohnen, wo Dr. Meyer gewohnt hat. Es würde uns sehr angenehm seyn, ihn zum Hausgenossen zu haben. Schlagen Sie es ihm doch vor, wenn das Zimmer auf den Winter noch nicht versagt ist.<br>Empfehlen Sie mich Ihrer lieben Gattin und den Bekannten, die sich meiner erinnern.<br>Ganz der Ihrige<br>A. W. Schlegel.<br>Auch tausend Grüße von mir. Ihr seyd wohl in baldiger Erwartung des <span class="index-8350 tp-51164 ">Söhnleins</span>.' $isaprint = true $isnewtranslation = false $statemsg = 'betamsg13' $cittitle = '' $description = 'August Wilhelm von Schlegel, Friedrich von Schlegel, Caroline von Schelling an Friedrich Immanuel Niethammer am 06.07.1798, Dresden' $adressatort = 'Unbekannt' $absendeort = 'Dresden <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/37172-5">GND</a>' $date = '06.07.1798' $adressat = array() $adrCitation = 'Friedrich Immanuel Niethammer' $absender = array( (int) 4644 => array( 'ID' => '4644', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-27 12:53:20', 'timelastchg' => '2018-01-11 18:20:59', 'key' => 'AWS-ap-00gq', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_dbid' => '118607987', '39_name' => 'Schlegel, Friedrich von', '39_namevar' => 'Schlegel, Karl Friedrich Wilhelm von Schlegel, Carl Wilhelm Friedrich von Schlegel, Friedrich v. Schlegel, Federico Schlegel, Frederico', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1772-03-10', '39_toddatum' => '1829-01-12', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '13', 'content' => 'Dresden', 'bemerkung' => 'GND:37172-5', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_lebenwirken' => 'Schriftsteller, Philologe, Orientalist, Politiker Friedrich von Schlegel war der jüngste Sohn von Johann Adolf und Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel. Er wuchs zeitweilig bei Verwandten auf und begann 1788 mit einer Lehre im Bankhaus Schlemm in Leipzig. 1790 ging Friedrich nach Göttingen, wo bereits August Wilhelm studierte, um an der dortigen Universität Rechtswissenschaften, Philosophie, Literatur und Geschichte zu studieren. Nach einem Jahr wechselte Schlegel an die Leipziger Universität, wo er sein Studium 1794 aufgab. Aus finanziellen Nöten wohnte Schlegel in Dresden bei seiner Schwester Charlotte. 1796 ging er gemeinsam mit seinem Bruder nach Jena. Mit der Herausgabe des „Athenaeum“ seit dem Jahr 1798 begründete Schlegel zusammen mit seinem Bruder August Wilhelm das wichtigste Publikationsorgan der Frühromantik. Neben literaturtheoretischen und -kritischen Schriften publizierte er den Roman „Lucinde“ (1799) und hielt nach seiner Habilitation (1800) Vorlesungen über Transzendentalphilosophie. Nach dem Zerfall des Jenaer Kreises zog Schlegel mit seiner Freundin Dorothea nach Paris. Dort begründete er die Zeitschrift „Europa“ und begann das Studium des Sanskrit. 1804 heiratete er Dorothea Veit und zog nach Köln, um dort Privatvorlesungen zu halten. Seine und Dorotheas Konversion zum Katholizismus sowie die Veröffentlichung seiner Schrift „Über die Sprache und Weisheit der Indier“ (1808) waren entscheidende Wendepunkte im Leben Friedrich von Schlegels. Seit 1808 wohnte Schlegel in Wien und arbeitete als Hofsekretär. Daneben hielt er Vorlesungen zur Ästhetik und Philosophie. 1812 erschien die von Schlegel herausgegebene Zeitschrift „Deutsches Museum“, seit 1820 die „Concordia“. Schlegel nahm 1814 als Beobachter am Wiener Kongress teil und wirkte von 1815 bis 1818 als Legationsrat im Frankfurter Bundestag im Auftrag Österreichs. Geldnöte zwangen Dorothea 1818, sich zeitweise in Obhut ihrer Söhne nach Rom zu begeben. Schlegel selbst kehrte nach Wien zurück. Nachdem er in Wien seine Vorlesungen zur „Philosophie des Lebens“ (1827) und zur „Philosophie der Geschichte“ (1828) gehalten hatte, reiste er 1828 nach Dresden, wo er „Vorlesungen über die Philosophie der Sprache und des Wortes“ vorbereitete. Hier verstarb Schlegel an einem Schlaganfall.', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118607987.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118607987.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D519-291-8@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 522-525.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Schlegel@', '39_beziehung' => 'Friedrich von Schlegel war der jüngere Bruder August Wilhelms und galt zeitlebens als Sorgenkind der Familie, da er stets in Geldnöten steckte und keine Anstellung fand. Der Briefwechsel mit August Wilhelm zeugt von dem literarisch äußerst fruchtbaren Verhältnis beider Brüder, das die Jenaer Frühromantiker wesentlich inspirierte. Neben gemeinsamen Projekten erörterten beide Brüder auch private Ereignisse. Ein wichtiger Grund für den Bruch mit dem älteren Bruder war neben der Konversion die konservative Ausrichtung von Friedrich von Schlegels „Concordia“.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00gq-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ), (int) 1444 => array( 'ID' => '1444', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-03-04 12:36:20', 'timelastchg' => '2018-01-11 18:18:28', 'key' => 'AWS-ap-0044', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schelling, Caroline von', '39_namevar' => 'Michaelis, Dorothea Caroline Albertine von (Geburtsname) Böhmer, Dorothea Caroline Albertine (1. Ehe) Schlegel, Dorothea Caroline Albertina von (2. Ehe) Schelling, Dorothea Caroline Albertine (3. Ehe) Schlegel, Friederike Caroline (Pseudonym)', '39_gebdatum' => '1763-09-02', '39_toddatum' => '1809-09-07', '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin Caroline von Schelling war die Tochter des Theologen und Orientalisten Johann David Michaelis. Ihre Kindheit verlebte sie in Göttingen. Der Besuch in einem Mädchenpensionat in Gotha folgte. Die Ehe mit Johann Franz Wilhelm Böhmer war von kurzer Dauer, er verstarb 1788. Nach dessen Tod kehrte sie in ihre Geburtsstadt zurück, zog jedoch bereits ein Jahr darauf nach Marburg zu ihrem Bruder. Ab 1792 lebte Caroline in Mainz. Ihre enge Verbindung mit dem Ehepaar Forster intensivierte sich während der Besatzung durch die Franzosen. Ein Fluchtversuch aus der Stadt scheiterte 1793; aufgrund ihrer Verbindungen zu den Mainzer Jakobinern gelangte sie in monatelange Haft in der Festung Königstein im Taunus. Mit Hilfe der Brüder Schlegel konnte ihre Freilassung erreicht werden. Es folgten Aufenthalte in Gotha, Dresden und die Heirat mit AWS, den sie bereits in Göttingen kennengelernt hatte. In Jena war Caroline wichtiger Teil des frühromantischen Kreises, der im Schlegelschen Haus in der Leutragasse 5 zusammentraf. Die Scheidung von AWS erfolgte im Jahr 1803; im selben Jahr heiratete sie den Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling. Mit ihm zog sie nach Würzburg und München. 1809 erkrankte sie an der Ruhr und verstarb.', '39_geschlecht' => 'w', '39_beziehung' => 'Caroline von Schelling war die erste Ehefrau Schlegels; die Ehe wurde 1803 geschieden. Caroline unterstützte ihren Mann maßgeblich bei der Übersetzung von Shakespeares Dramen und betätigte sich auch als Rezensentin.', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '2', 'content' => 'Göttingen', 'bemerkung' => 'GND:4021477-1', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '1957', 'content' => 'Maulbronn', 'bemerkung' => 'GND:4038036-1', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_dbid' => '118607049 ', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607049.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607049.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D517-705-1@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Caroline_Schelling@', '39_werke' => 'Schelling, Caroline: Die Kunst zu leben. Hg. u. mit e. Essay eingel. v. Sigrid Damm. 1. Aufl. Frankfurt a.M. u.a. 2005. Schelling, Caroline: "Lieber Freund, ich komme weit her schon an diesem Morgen": Briefe. Hg. u. mit e. Essay eingel. v. Sigrid Damm. Original-Ausg. 4., erw. u. bearb. Aufl. Darmstadt 1988. Schelling, Caroline: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz verm. hg. v. Erich Schmidt. 2 Bde. Leipzig 1913.', '39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteraturognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteratur' => 'Romantische Liebe und romantischer Tod. Über den Bamberger Aufenthalt von Caroline Schlegel, Auguste Böhmer, August Wilhelm Schlegel und Friedrich Wilhelm Schelling im Jahre 1800. Hg. v. Wulf Segebrecht. 2. Aufl. Bamberg 2001. Discher, Gisela: Madame Luzifer. Bürgerliche Vereinzelung und romantische Geselligkeit oder Caroline Schelling, gesch. Schlegel. 2. Aufl. Nordhausen 2011. Kleßmann, Eckart: "Ich war kühn, aber nicht frevelhaft": das Leben der Caroline Schlegel-Schelling. Ungek. Ausg., 1. Aufl. Berlin 2009.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_preasentation' => true, '39_sourcename0' => 'AWS-ap-0044-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'August Wilhelm von Schlegel, Friedrich von Schlegel, Caroline von Schelling' $percount = (int) 3 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Druck', 'exists' => '1' ), 'druck' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Druck' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array() $dzi_imagesDruck = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-01vb-0.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-01vb-1.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-01vb-2.jpg.xml' ) $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '55', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fichte, Johann Gottlieb', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '242', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Hufeland, Gottlieb', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '8350', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Niethammer, Adolph Julius', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '4268', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Niethammer, Rosine Eleonore', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '62', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '88', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schiller, Friedrich', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '766', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '63', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schütz, Wilhelm von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '13', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Dresden', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '12', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Jena', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '22', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Leipzig', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '8020', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Fichte, Johann Gottlieb: Das System der Sittenlehre, nach den Prinzipien der Wissenschaftslehre', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Periodika' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '162', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Athenaeum', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '4312', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Philosophisches Journal', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'druck' $handschrift = array() $druck = array( 'Bibliographische Angabe' => 'Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Bd. 24. Dritte Abteilung: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel. Die Periode des Athenäums (25. Juli 1797 ‒ Ende August 1799). Mit Einleitung und Kommentar hg. v. Raymond Immerwahr. Paderborn 1985, S. 141‒142.', 'Incipit' => '„Dresden. Den 6ten Jul. 98<br>Für heute, werther Freund, nutze ich nur die Gelegenheit, um Ihnen mit kurzen Worten zu melden, daß [...]“' ) $docmain = array( 'ID' => '2771', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-08-14 09:51:42', 'timelastchg' => '2019-09-25 16:21:04', 'key' => 'AWS-aw-01vb', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_periodika_13' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '162', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Athenaeum', 'comment' => 'Link:http://de.wikisource.org/wiki/Athenaeum', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '4312', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Philosophisches Journal', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '13', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Dresden', 'comment' => 'GND:37172-5', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '12', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Jena', 'comment' => 'GND:4028557-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '22', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Leipzig', 'comment' => 'GND:4035206-7', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '55', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fichte, Johann Gottlieb', 'comment' => 'GND:118532847', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '242', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Hufeland, Gottlieb', 'comment' => 'GND:117053961', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '8350', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Niethammer, Adolph Julius', 'comment' => 'GND:104286040', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '4268', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Niethammer, Rosine Eleonore', 'comment' => 'nicht identifiziert; Ehehfrau von Friedrich Immanuel Niethammer', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '62', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von', 'comment' => 'GND:118607057', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '88', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schiller, Friedrich', 'comment' => 'GND:118607626', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '766', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'comment' => 'GND:118607960', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '63', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schütz, Wilhelm von', 'comment' => 'GND:118762176', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '8020', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Fichte, Johann Gottlieb: Das System der Sittenlehre, nach den Prinzipien der Wissenschaftslehre', 'comment' => 'GND:4440641-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_html' => '<span class="index-13 tp-51149 ">Dresden</span>. Den 6ten Jul. 98<br>Für heute, werther Freund, nutze ich nur die <span class="slant-italic ">Gelegenheit</span>, um Ihnen mit kurzen Worten zu melden, daß ich <span class="index-766 tp-51150 ">meinen Bruder</span> hieher begleitet habe, um einen Theil des Sommers hier zuzubringen, und daß ich Sie also bitten muß, die neuen Stücke des <span class="index-4312 tp-51151 ">philosophischen Journals</span>, denen ich mit großer Sehnsucht entgegensehe, hieher zu adreßieren. Ich habe das Journ.[al] bis zum XIIten Stück 97. inclus.[iv]. Nun muß doch wohl schon mehr erschienen seyn? –<br>Wir bitten Sie um die Gefälligkeit, die Exempl.[are] unsers <span class="index-162 tp-51152 ">Athenaeums</span>, welche für <span class="index-12 tp-51153 ">Jena</span> bestimmt sind, gütigst zu besorgen. In wenigen Tagen werden Sie ein Packet mit den Exemplaren des zweyten Stückes erhalten. Die Note, wie sie zu vertheilen sind, werde ich einlegen.<br>Ich freue mich sehr, daß <span class="index-62 tp-51154 ">Schelling</span> zu Ihnen kommt, da Jena doch einer der Pole meiner Existenz ist, und jeder interessante Mann mehr ist also eine angenehme Aussicht wenigstens für die Zukunft. Aber auch um meines Bruders willen freue ich mich darüber, der ihn in <span class="index-22 tp-51155 ">Leipzig</span> persönlich kennen lernen, und <ihm> sehr geneigt ist.<br>Ich fürchte nur Ihr werdet mich immer mehr vergessen, je weniger ich in einer so ausgesuchten Gesellschaft vermißt werden kann. Doch hoffe ich meinen alten Platz wenigstens dann wieder zu finden, wenn ich zurückkomme. Dieß bitte ich auch <span class="index-55 tp-51156 ">Fichte</span>ʼn nebst den herzlichsten und wärmsten Grüßen zu sagen.<br>Noch eine kleine Bitte. Mein Bruder hat für mich auf <span class="index-8020 tp-51157 ">die Moral von Fichte</span> praenumerirt und mir auch das Exemp[lar] vollständig geschickt und mitgebracht, bis auf die <span class="slant-italic ">Vorrede</span>, welche bey seiner Abreise noch nicht fertig war. Wollten Sie diese wohl für mich bei der Behörde in meines Bruders Namen fodern und mit der nächsten Sendung des philosophischen Journals an mich befördern?<br>Meine besten Empfehlungen an Ihre <span class="index-4268 tp-51158 ">Frau Gemahlin</span>:<br>Ganz der Ihrige<br>Friedrich Schlegel.<br>Heute kann ich Sie ebenfalls nur in wenigen Zeilen begrüßen – ich behalte es mir vor Ihnen nächstens umständlicher zu schreiben.<br>Die 6 Ex[emplare] vom 2ten St. <span class="index-162 tp-51159 ">Athenäum</span>, die wir dem Buchhändler aufgetragen haben, Ihnen zu schicken, sind bestimmt 1) für Sie, 2) für Ihre Journalgesellschaft, 3) für <span class="index-88 tp-51160 ">Schiller</span>, 4) für Fichte, 5) für <span class="index-63 tp-51161 ">Schütz</span> und 6) für <span class="index-242 tp-51162 ">Hufeland</span>. Sie werden uns sehr durch die Besorgung verbinden.<br>Zu meiner großen Freude höre ich, daß <span class="index-62 tp-51163 ">Schelling</span> nach Jena kommt. Könnte er nicht in unsrer Wohnung das Zimmer unten bewohnen, wo Dr. Meyer gewohnt hat. Es würde uns sehr angenehm seyn, ihn zum Hausgenossen zu haben. Schlagen Sie es ihm doch vor, wenn das Zimmer auf den Winter noch nicht versagt ist.<br>Empfehlen Sie mich Ihrer lieben Gattin und den Bekannten, die sich meiner erinnern.<br>Ganz der Ihrige<br>A. W. Schlegel.<br>Auch tausend Grüße von mir. Ihr seyd wohl in baldiger Erwartung des <span class="index-8350 tp-51164 ">Söhnleins</span>.', '36_xml' => '<p><placeName key="13">Dresden</placeName>. Den 6ten Jul. 98<lb/>Für heute, werther Freund, nutze ich nur die <hi rend="slant:italic">Gelegenheit</hi>, um Ihnen mit kurzen Worten zu melden, daß ich <persName key="766">meinen Bruder</persName> hieher begleitet habe, um einen Theil des Sommers hier zuzubringen, und daß ich Sie also bitten muß, die neuen Stücke des <name key="4312" type="periodical">philosophischen Journals</name>, denen ich mit großer Sehnsucht entgegensehe, hieher zu adreßieren. Ich habe das Journ.[al] bis zum XIIten Stück 97. inclus.[iv]. Nun muß doch wohl schon mehr erschienen seyn? –<lb/>Wir bitten Sie um die Gefälligkeit, die Exempl.[are] unsers <name key="162" type="periodical">Athenaeums</name>, welche für <placeName key="12">Jena</placeName> bestimmt sind, gütigst zu besorgen. In wenigen Tagen werden Sie ein Packet mit den Exemplaren des zweyten Stückes erhalten. Die Note, wie sie zu vertheilen sind, werde ich einlegen.<lb/>Ich freue mich sehr, daß <persName key="62">Schelling</persName> zu Ihnen kommt, da Jena doch einer der Pole meiner Existenz ist, und jeder interessante Mann mehr ist also eine angenehme Aussicht wenigstens für die Zukunft. Aber auch um meines Bruders willen freue ich mich darüber, der ihn in <placeName key="22">Leipzig</placeName> persönlich kennen lernen, und DONTFORMATLTihmDONTFORMATGT sehr geneigt ist.<lb/>Ich fürchte nur Ihr werdet mich immer mehr vergessen, je weniger ich in einer so ausgesuchten Gesellschaft vermißt werden kann. Doch hoffe ich meinen alten Platz wenigstens dann wieder zu finden, wenn ich zurückkomme. Dieß bitte ich auch <persName key="55">Fichte</persName>ʼn nebst den herzlichsten und wärmsten Grüßen zu sagen.<lb/>Noch eine kleine Bitte. Mein Bruder hat für mich auf <name key="8020" type="work">die Moral von Fichte</name> praenumerirt und mir auch das Exemp[lar] vollständig geschickt und mitgebracht, bis auf die <hi rend="slant:italic">Vorrede</hi>, welche bey seiner Abreise noch nicht fertig war. Wollten Sie diese wohl für mich bei der Behörde in meines Bruders Namen fodern und mit der nächsten Sendung des philosophischen Journals an mich befördern?<lb/>Meine besten Empfehlungen an Ihre <persName key="4268">Frau Gemahlin</persName>:<lb/>Ganz der Ihrige<lb/>Friedrich Schlegel.<lb/>Heute kann ich Sie ebenfalls nur in wenigen Zeilen begrüßen – ich behalte es mir vor Ihnen nächstens umständlicher zu schreiben.<lb/>Die 6 Ex[emplare] vom 2ten St. <name key="162" type="periodical">Athenäum</name>, die wir dem Buchhändler aufgetragen haben, Ihnen zu schicken, sind bestimmt 1) für Sie, 2) für Ihre Journalgesellschaft, 3) für <persName key="88">Schiller</persName>, 4) für Fichte, 5) für <persName key="63">Schütz</persName> und 6) für <persName key="242">Hufeland</persName>. Sie werden uns sehr durch die Besorgung verbinden.<lb/>Zu meiner großen Freude höre ich, daß <persName key="62">Schelling</persName> nach Jena kommt. Könnte er nicht in unsrer Wohnung das Zimmer unten bewohnen, wo Dr. Meyer gewohnt hat. Es würde uns sehr angenehm seyn, ihn zum Hausgenossen zu haben. Schlagen Sie es ihm doch vor, wenn das Zimmer auf den Winter noch nicht versagt ist.<lb/>Empfehlen Sie mich Ihrer lieben Gattin und den Bekannten, die sich meiner erinnern.<lb/>Ganz der Ihrige<lb/>A. W. Schlegel.<lb/>Auch tausend Grüße von mir. Ihr seyd wohl in baldiger Erwartung des <persName key="8350">Söhnleins</persName>.</p>', '36_xml_standoff' => '<anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB51149"/>Dresden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE51149"/>. Den 6ten Jul. 98<lb/>Für heute, werther Freund, nutze ich nur die <hi rend="slant:italic">Gelegenheit</hi>, um Ihnen mit kurzen Worten zu melden, daß ich <anchor type="b" n="766" ana="11" xml:id="NidB51150"/>meinen Bruder<anchor type="e" n="766" ana="11" xml:id="NidE51150"/> hieher begleitet habe, um einen Theil des Sommers hier zuzubringen, und daß ich Sie also bitten muß, die neuen Stücke des <anchor type="b" n="4312" ana="13" xml:id="NidB51151"/>philosophischen Journals<anchor type="e" n="4312" ana="13" xml:id="NidE51151"/>, denen ich mit großer Sehnsucht entgegensehe, hieher zu adreßieren. Ich habe das Journ.[al] bis zum XIIten Stück 97. inclus.[iv]. Nun muß doch wohl schon mehr erschienen seyn? –<lb/>Wir bitten Sie um die Gefälligkeit, die Exempl.[are] unsers <anchor type="b" n="162" ana="13" xml:id="NidB51152"/>Athenaeums<anchor type="e" n="162" ana="13" xml:id="NidE51152"/>, welche für <anchor type="b" n="12" ana="10" xml:id="NidB51153"/>Jena<anchor type="e" n="12" ana="10" xml:id="NidE51153"/> bestimmt sind, gütigst zu besorgen. In wenigen Tagen werden Sie ein Packet mit den Exemplaren des zweyten Stückes erhalten. Die Note, wie sie zu vertheilen sind, werde ich einlegen.<lb/>Ich freue mich sehr, daß <anchor type="b" n="62" ana="11" xml:id="NidB51154"/>Schelling<anchor type="e" n="62" ana="11" xml:id="NidE51154"/> zu Ihnen kommt, da Jena doch einer der Pole meiner Existenz ist, und jeder interessante Mann mehr ist also eine angenehme Aussicht wenigstens für die Zukunft. Aber auch um meines Bruders willen freue ich mich darüber, der ihn in <anchor type="b" n="22" ana="10" xml:id="NidB51155"/>Leipzig<anchor type="e" n="22" ana="10" xml:id="NidE51155"/> persönlich kennen lernen, und <ihm> sehr geneigt ist.<lb/>Ich fürchte nur Ihr werdet mich immer mehr vergessen, je weniger ich in einer so ausgesuchten Gesellschaft vermißt werden kann. Doch hoffe ich meinen alten Platz wenigstens dann wieder zu finden, wenn ich zurückkomme. Dieß bitte ich auch <anchor type="b" n="55" ana="11" xml:id="NidB51156"/>Fichte<anchor type="e" n="55" ana="11" xml:id="NidE51156"/>ʼn nebst den herzlichsten und wärmsten Grüßen zu sagen.<lb/>Noch eine kleine Bitte. Mein Bruder hat für mich auf <anchor type="b" n="8020" ana="12" xml:id="NidB51157"/>die Moral von Fichte<anchor type="e" n="8020" ana="12" xml:id="NidE51157"/> praenumerirt und mir auch das Exemp[lar] vollständig geschickt und mitgebracht, bis auf die <hi rend="slant:italic">Vorrede</hi>, welche bey seiner Abreise noch nicht fertig war. Wollten Sie diese wohl für mich bei der Behörde in meines Bruders Namen fodern und mit der nächsten Sendung des philosophischen Journals an mich befördern?<lb/>Meine besten Empfehlungen an Ihre <anchor type="b" n="4268" ana="11" xml:id="NidB51158"/>Frau Gemahlin<anchor type="e" n="4268" ana="11" xml:id="NidE51158"/>:<lb/>Ganz der Ihrige<lb/>Friedrich Schlegel.<lb/>Heute kann ich Sie ebenfalls nur in wenigen Zeilen begrüßen – ich behalte es mir vor Ihnen nächstens umständlicher zu schreiben.<lb/>Die 6 Ex[emplare] vom 2ten St. <anchor type="b" n="162" ana="13" xml:id="NidB51159"/>Athenäum<anchor type="e" n="162" ana="13" xml:id="NidE51159"/>, die wir dem Buchhändler aufgetragen haben, Ihnen zu schicken, sind bestimmt 1) für Sie, 2) für Ihre Journalgesellschaft, 3) für <anchor type="b" n="88" ana="11" xml:id="NidB51160"/>Schiller<anchor type="e" n="88" ana="11" xml:id="NidE51160"/>, 4) für Fichte, 5) für <anchor type="b" n="63" ana="11" xml:id="NidB51161"/>Schütz<anchor type="e" n="63" ana="11" xml:id="NidE51161"/> und 6) für <anchor type="b" n="242" ana="11" xml:id="NidB51162"/>Hufeland<anchor type="e" n="242" ana="11" xml:id="NidE51162"/>. Sie werden uns sehr durch die Besorgung verbinden.<lb/>Zu meiner großen Freude höre ich, daß <anchor type="b" n="62" ana="11" xml:id="NidB51163"/>Schelling<anchor type="e" n="62" ana="11" xml:id="NidE51163"/> nach Jena kommt. Könnte er nicht in unsrer Wohnung das Zimmer unten bewohnen, wo Dr. Meyer gewohnt hat. Es würde uns sehr angenehm seyn, ihn zum Hausgenossen zu haben. Schlagen Sie es ihm doch vor, wenn das Zimmer auf den Winter noch nicht versagt ist.<lb/>Empfehlen Sie mich Ihrer lieben Gattin und den Bekannten, die sich meiner erinnern.<lb/>Ganz der Ihrige<lb/>A. W. Schlegel.<lb/>Auch tausend Grüße von mir. Ihr seyd wohl in baldiger Erwartung des <anchor type="b" n="8350" ana="11" xml:id="NidB51164"/>Söhnleins<anchor type="e" n="8350" ana="11" xml:id="NidE51164"/>.', '36_briefid' => 'KFSA24_AWSFSCSanNovalis_06071798', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ), (int) 1 => array( 'ID' => '7131', 'content' => 'Friedrich von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, Friedrich von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ), (int) 2 => array( 'ID' => '7212', 'content' => 'Caroline von Schelling', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schelling, Caroline von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7396', 'content' => 'Friedrich Immanuel Niethammer', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Niethammer, Friedrich Immanuel', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datumvon' => '1798-07-06', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '13', 'content' => 'Dresden', 'bemerkung' => 'GND:37172-5', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_leitd' => 'Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Bd. 24. Dritte Abteilung: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel. Die Periode des Athenäums (25. Juli 1797 ‒ Ende August 1799). Mit Einleitung und Kommentar hg. v. Raymond Immerwahr. Paderborn 1985, S. 141‒142.', '36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_Datum' => '1798-07-06', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel', (int) 1 => 'Friedrich von Schlegel', (int) 2 => 'Caroline von Schelling' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von', (int) 1 => 'Schlegel, Friedrich von', (int) 2 => 'Schelling, Caroline von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'Friedrich Immanuel Niethammer' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Niethammer, Friedrich Immanuel' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Dresden' ), '36_facet_adressatort' => '', '36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_facet_datengeberhand' => '', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Friedrich Immanuel Niethammer' ), '36_Digitalisat_Druck_Server' => array( (int) 0 => 'AWS-aw-01vb-0.jpg', (int) 1 => 'AWS-aw-01vb-1.jpg', (int) 2 => 'AWS-aw-01vb-2.jpg' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '6744bcf36a0dd' $value = '„Dresden. Den 6ten Jul. 98<br>Für heute, werther Freund, nutze ich nur die Gelegenheit, um Ihnen mit kurzen Worten zu melden, daß [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '1444', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-03-04 12:36:20', 'timelastchg' => '2018-01-11 18:18:28', 'key' => 'AWS-ap-0044', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schelling, Caroline von', '39_namevar' => 'Michaelis, Dorothea Caroline Albertine von (Geburtsname) Böhmer, Dorothea Caroline Albertine (1. Ehe) Schlegel, Dorothea Caroline Albertina von (2. Ehe) Schelling, Dorothea Caroline Albertine (3. Ehe) Schlegel, Friederike Caroline (Pseudonym)', '39_gebdatum' => '1763-09-02', '39_toddatum' => '1809-09-07', '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin Caroline von Schelling war die Tochter des Theologen und Orientalisten Johann David Michaelis. Ihre Kindheit verlebte sie in Göttingen. Der Besuch in einem Mädchenpensionat in Gotha folgte. Die Ehe mit Johann Franz Wilhelm Böhmer war von kurzer Dauer, er verstarb 1788. Nach dessen Tod kehrte sie in ihre Geburtsstadt zurück, zog jedoch bereits ein Jahr darauf nach Marburg zu ihrem Bruder. Ab 1792 lebte Caroline in Mainz. Ihre enge Verbindung mit dem Ehepaar Forster intensivierte sich während der Besatzung durch die Franzosen. Ein Fluchtversuch aus der Stadt scheiterte 1793; aufgrund ihrer Verbindungen zu den Mainzer Jakobinern gelangte sie in monatelange Haft in der Festung Königstein im Taunus. Mit Hilfe der Brüder Schlegel konnte ihre Freilassung erreicht werden. Es folgten Aufenthalte in Gotha, Dresden und die Heirat mit AWS, den sie bereits in Göttingen kennengelernt hatte. In Jena war Caroline wichtiger Teil des frühromantischen Kreises, der im Schlegelschen Haus in der Leutragasse 5 zusammentraf. Die Scheidung von AWS erfolgte im Jahr 1803; im selben Jahr heiratete sie den Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling. Mit ihm zog sie nach Würzburg und München. 1809 erkrankte sie an der Ruhr und verstarb.', '39_geschlecht' => 'w', '39_beziehung' => 'Caroline von Schelling war die erste Ehefrau Schlegels; die Ehe wurde 1803 geschieden. Caroline unterstützte ihren Mann maßgeblich bei der Übersetzung von Shakespeares Dramen und betätigte sich auch als Rezensentin.', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '2', 'content' => 'Göttingen', 'bemerkung' => 'GND:4021477-1', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '1957', 'content' => 'Maulbronn', 'bemerkung' => 'GND:4038036-1', 'LmAdd' => array() ), '39_dbid' => '118607049 ', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607049.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607049.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D517-705-1@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Caroline_Schelling@', '39_werke' => 'Schelling, Caroline: Die Kunst zu leben. Hg. u. mit e. Essay eingel. v. Sigrid Damm. 1. Aufl. Frankfurt a.M. u.a. 2005. Schelling, Caroline: "Lieber Freund, ich komme weit her schon an diesem Morgen": Briefe. Hg. u. mit e. Essay eingel. v. Sigrid Damm. Original-Ausg. 4., erw. u. bearb. Aufl. Darmstadt 1988. Schelling, Caroline: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz verm. hg. v. Erich Schmidt. 2 Bde. Leipzig 1913.', '39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteraturognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteratur' => 'Romantische Liebe und romantischer Tod. Über den Bamberger Aufenthalt von Caroline Schlegel, Auguste Böhmer, August Wilhelm Schlegel und Friedrich Wilhelm Schelling im Jahre 1800. Hg. v. Wulf Segebrecht. 2. Aufl. Bamberg 2001. Discher, Gisela: Madame Luzifer. Bürgerliche Vereinzelung und romantische Geselligkeit oder Caroline Schelling, gesch. Schlegel. 2. Aufl. Nordhausen 2011. Kleßmann, Eckart: "Ich war kühn, aber nicht frevelhaft": das Leben der Caroline Schlegel-Schelling. Ungek. Ausg., 1. Aufl. Berlin 2009.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_preasentation' => true, '39_sourcename0' => 'AWS-ap-0044-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-04-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/letters/view/2771' $state = '01.04.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.04.2020]; August Wilhelm von Schlegel, Friedrich von Schlegel, Caroline von Schelling an Friedrich Immanuel Niethammer; 06.07.1798' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/letters/view/2771">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/letters/view/2771</a>.' $changeLeit = array( (int) 0 => 'Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Bd. 24. Dritte Abteilung: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel. Die Periode des Athenäums (25. Juli 1797 ‒ Ende August 1799). Mit Einleitung und Kommentar hg. v. Raymond Immerwahr. Paderborn 1985' ) $sprache = 'Deutsch' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Druck' ) $tab = 'druck' $n = (int) 1
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 339 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
Dresden. Den 6ten Jul. 98
Für heute, werther Freund, nutze ich nur die Gelegenheit, um Ihnen mit kurzen Worten zu melden, daß ich meinen Bruder hieher begleitet habe, um einen Theil des Sommers hier zuzubringen, und daß ich Sie also bitten muß, die neuen Stücke des philosophischen Journals, denen ich mit großer Sehnsucht entgegensehe, hieher zu adreßieren. Ich habe das Journ.[al] bis zum XIIten Stück 97. inclus.[iv]. Nun muß doch wohl schon mehr erschienen seyn? –
Wir bitten Sie um die Gefälligkeit, die Exempl.[are] unsers Athenaeums, welche für Jena bestimmt sind, gütigst zu besorgen. In wenigen Tagen werden Sie ein Packet mit den Exemplaren des zweyten Stückes erhalten. Die Note, wie sie zu vertheilen sind, werde ich einlegen.
Ich freue mich sehr, daß Schelling zu Ihnen kommt, da Jena doch einer der Pole meiner Existenz ist, und jeder interessante Mann mehr ist also eine angenehme Aussicht wenigstens für die Zukunft. Aber auch um meines Bruders willen freue ich mich darüber, der ihn in Leipzig persönlich kennen lernen, und <ihm> sehr geneigt ist.
Ich fürchte nur Ihr werdet mich immer mehr vergessen, je weniger ich in einer so ausgesuchten Gesellschaft vermißt werden kann. Doch hoffe ich meinen alten Platz wenigstens dann wieder zu finden, wenn ich zurückkomme. Dieß bitte ich auch Fichteʼn nebst den herzlichsten und wärmsten Grüßen zu sagen.
Noch eine kleine Bitte. Mein Bruder hat für mich auf die Moral von Fichte praenumerirt und mir auch das Exemp[lar] vollständig geschickt und mitgebracht, bis auf die Vorrede, welche bey seiner Abreise noch nicht fertig war. Wollten Sie diese wohl für mich bei der Behörde in meines Bruders Namen fodern und mit der nächsten Sendung des philosophischen Journals an mich befördern?
Meine besten Empfehlungen an Ihre Frau Gemahlin:
Ganz der Ihrige
Friedrich Schlegel.
Heute kann ich Sie ebenfalls nur in wenigen Zeilen begrüßen – ich behalte es mir vor Ihnen nächstens umständlicher zu schreiben.
Die 6 Ex[emplare] vom 2ten St. Athenäum, die wir dem Buchhändler aufgetragen haben, Ihnen zu schicken, sind bestimmt 1) für Sie, 2) für Ihre Journalgesellschaft, 3) für Schiller, 4) für Fichte, 5) für Schütz und 6) für Hufeland. Sie werden uns sehr durch die Besorgung verbinden.
Zu meiner großen Freude höre ich, daß Schelling nach Jena kommt. Könnte er nicht in unsrer Wohnung das Zimmer unten bewohnen, wo Dr. Meyer gewohnt hat. Es würde uns sehr angenehm seyn, ihn zum Hausgenossen zu haben. Schlagen Sie es ihm doch vor, wenn das Zimmer auf den Winter noch nicht versagt ist.
Empfehlen Sie mich Ihrer lieben Gattin und den Bekannten, die sich meiner erinnern.
Ganz der Ihrige
A. W. Schlegel.
Auch tausend Grüße von mir. Ihr seyd wohl in baldiger Erwartung des Söhnleins.
Für heute, werther Freund, nutze ich nur die Gelegenheit, um Ihnen mit kurzen Worten zu melden, daß ich meinen Bruder hieher begleitet habe, um einen Theil des Sommers hier zuzubringen, und daß ich Sie also bitten muß, die neuen Stücke des philosophischen Journals, denen ich mit großer Sehnsucht entgegensehe, hieher zu adreßieren. Ich habe das Journ.[al] bis zum XIIten Stück 97. inclus.[iv]. Nun muß doch wohl schon mehr erschienen seyn? –
Wir bitten Sie um die Gefälligkeit, die Exempl.[are] unsers Athenaeums, welche für Jena bestimmt sind, gütigst zu besorgen. In wenigen Tagen werden Sie ein Packet mit den Exemplaren des zweyten Stückes erhalten. Die Note, wie sie zu vertheilen sind, werde ich einlegen.
Ich freue mich sehr, daß Schelling zu Ihnen kommt, da Jena doch einer der Pole meiner Existenz ist, und jeder interessante Mann mehr ist also eine angenehme Aussicht wenigstens für die Zukunft. Aber auch um meines Bruders willen freue ich mich darüber, der ihn in Leipzig persönlich kennen lernen, und <ihm> sehr geneigt ist.
Ich fürchte nur Ihr werdet mich immer mehr vergessen, je weniger ich in einer so ausgesuchten Gesellschaft vermißt werden kann. Doch hoffe ich meinen alten Platz wenigstens dann wieder zu finden, wenn ich zurückkomme. Dieß bitte ich auch Fichteʼn nebst den herzlichsten und wärmsten Grüßen zu sagen.
Noch eine kleine Bitte. Mein Bruder hat für mich auf die Moral von Fichte praenumerirt und mir auch das Exemp[lar] vollständig geschickt und mitgebracht, bis auf die Vorrede, welche bey seiner Abreise noch nicht fertig war. Wollten Sie diese wohl für mich bei der Behörde in meines Bruders Namen fodern und mit der nächsten Sendung des philosophischen Journals an mich befördern?
Meine besten Empfehlungen an Ihre Frau Gemahlin:
Ganz der Ihrige
Friedrich Schlegel.
Heute kann ich Sie ebenfalls nur in wenigen Zeilen begrüßen – ich behalte es mir vor Ihnen nächstens umständlicher zu schreiben.
Die 6 Ex[emplare] vom 2ten St. Athenäum, die wir dem Buchhändler aufgetragen haben, Ihnen zu schicken, sind bestimmt 1) für Sie, 2) für Ihre Journalgesellschaft, 3) für Schiller, 4) für Fichte, 5) für Schütz und 6) für Hufeland. Sie werden uns sehr durch die Besorgung verbinden.
Zu meiner großen Freude höre ich, daß Schelling nach Jena kommt. Könnte er nicht in unsrer Wohnung das Zimmer unten bewohnen, wo Dr. Meyer gewohnt hat. Es würde uns sehr angenehm seyn, ihn zum Hausgenossen zu haben. Schlagen Sie es ihm doch vor, wenn das Zimmer auf den Winter noch nicht versagt ist.
Empfehlen Sie mich Ihrer lieben Gattin und den Bekannten, die sich meiner erinnern.
Ganz der Ihrige
A. W. Schlegel.
Auch tausend Grüße von mir. Ihr seyd wohl in baldiger Erwartung des Söhnleins.