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Mich hat er mehr an meine Endlichkeit gemahnt und die Zeitlichkeiten die mich von ihm trennen.<br><span class="index-43 tp-96459 ">Schl.[eyermacher]</span> meynt, man sollte vom <span class="index-807 tp-96470 ">Churfürsten zu Sachsen</span> eine zu Recht beständige Definition von Gott und dessen Daseyn verlangen. –<br>Der Bote eilt, die Feder weilt, die Seele keilt –<br>Aber das ist doch gut und schön καλονκαγαθον von Dir, daß Du <span class="index-9723 tp-96460 ">As you like it</span> <span class="index-5652 tp-96461 ">übersetzest</span> aus eigner göttlicher Willkühr. Nun fehlt also nur noch der einzige <span class="index-1492 tp-96462 ">Loveʼs labour lost</span> zu denen vier die ich classisch halte und groß unter den romantischen. Das vierte ist <span class="index-108 tp-96463 ">Hamlet</span>, <span class="index-2070 tp-96464 ">Romeo</span> versteht sich von selbst. – <span class="index-10347 tp-96471 ">Much ado</span> setze ich auch unter die kleinen Götter, immer noch höher als <span class="index-2039 tp-96465 ">den Merchant</span>; und doch sind beydes Götter, wenn schon kleine.<br>Habʼ ich nicht Recht, die <span class="index-1849 tp-96466 ">Luc.[inde]</span> nicht unter ihrem Preis weggeben zu wollen? –<br><span class="index-607 tp-96467 ">Jette</span> ist jetzt ganz bezaubert von und bey Itzigs. (– <span class="index-8 tp-96468 ">Wilhelm</span> erinnert sich viell[eicht] noch ein Souper bey <span class="index-3701 tp-96469 ">einer Levi</span> – das ist noch die beste von dem langweiligen Volk – wo er neben einer <heimlich> geschnürten jüdischen Generalin saß) – Sie ist etwas gidry geworden, da sie in dem geistlosen Cirkel natürlich sehr glänzt; es ist wie eine, die sehr lange nicht gewalzt hat. 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Mit Hilfe der Brüder Schlegel konnte ihre Freilassung erreicht werden. Es folgten Aufenthalte in Gotha, Dresden und die Heirat mit AWS, den sie bereits in Göttingen kennengelernt hatte. In Jena war Caroline wichtiger Teil des frühromantischen Kreises, der im Schlegelschen Haus in der Leutragasse 5 zusammentraf. Die Scheidung von AWS erfolgte im Jahr 1803; im selben Jahr heiratete sie den Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling. Mit ihm zog sie nach Würzburg und München. 1809 erkrankte sie an der Ruhr und verstarb.', '39_geschlecht' => 'w', '39_beziehung' => 'Caroline von Schelling war die erste Ehefrau Schlegels; die Ehe wurde 1803 geschieden. 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Aus finanziellen Nöten wohnte Schlegel in Dresden bei seiner Schwester Charlotte. 1796 ging er gemeinsam mit seinem Bruder nach Jena. Mit der Herausgabe des „Athenaeum“ seit dem Jahr 1798 begründete Schlegel zusammen mit seinem Bruder August Wilhelm das wichtigste Publikationsorgan der Frühromantik. Neben literaturtheoretischen und -kritischen Schriften publizierte er den Roman „Lucinde“ (1799) und hielt nach seiner Habilitation (1800) Vorlesungen über Transzendentalphilosophie. Nach dem Zerfall des Jenaer Kreises zog Schlegel mit seiner Freundin Dorothea nach Paris. Dort begründete er die Zeitschrift „Europa“ und begann das Studium des Sanskrit. 1804 heiratete er Dorothea Veit und zog nach Köln, um dort Privatvorlesungen zu halten. Seine und Dorotheas Konversion zum Katholizismus sowie die Veröffentlichung seiner Schrift „Über die Sprache und Weisheit der Indier“ (1808) waren entscheidende Wendepunkte im Leben Friedrich von Schlegels. Seit 1808 wohnte Schlegel in Wien und arbeitete als Hofsekretär. Daneben hielt er Vorlesungen zur Ästhetik und Philosophie. 1812 erschien die von Schlegel herausgegebene Zeitschrift „Deutsches Museum“, seit 1820 die „Concordia“. Schlegel nahm 1814 als Beobachter am Wiener Kongress teil und wirkte von 1815 bis 1818 als Legationsrat im Frankfurter Bundestag im Auftrag Österreichs. Geldnöte zwangen Dorothea 1818, sich zeitweise in Obhut ihrer Söhne nach Rom zu begeben. Schlegel selbst kehrte nach Wien zurück. Nachdem er in Wien seine Vorlesungen zur „Philosophie des Lebens“ (1827) und zur „Philosophie der Geschichte“ (1828) gehalten hatte, reiste er 1828 nach Dresden, wo er „Vorlesungen über die Philosophie der Sprache und des Wortes“ vorbereitete. 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Ehe) Schlegel, Dorothea Caroline Albertina von (2. Ehe) Schelling, Dorothea Caroline Albertine (3. Ehe) Schlegel, Friederike Caroline (Pseudonym)', '39_gebdatum' => '1763-09-02', '39_toddatum' => '1809-09-07', '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin Caroline von Schelling war die Tochter des Theologen und Orientalisten Johann David Michaelis. Ihre Kindheit verlebte sie in Göttingen. Der Besuch in einem Mädchenpensionat in Gotha folgte. Die Ehe mit Johann Franz Wilhelm Böhmer war von kurzer Dauer, er verstarb 1788. Nach dessen Tod kehrte sie in ihre Geburtsstadt zurück, zog jedoch bereits ein Jahr darauf nach Marburg zu ihrem Bruder. Ab 1792 lebte Caroline in Mainz. Ihre enge Verbindung mit dem Ehepaar Forster intensivierte sich während der Besatzung durch die Franzosen. Ein Fluchtversuch aus der Stadt scheiterte 1793; aufgrund ihrer Verbindungen zu den Mainzer Jakobinern gelangte sie in monatelange Haft in der Festung Königstein im Taunus. 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Caroline unterstützte ihren Mann maßgeblich bei der Übersetzung von Shakespeares Dramen und betätigte sich auch als Rezensentin.', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '2', 'content' => 'Göttingen', 'bemerkung' => 'GND:4021477-1', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '1957', 'content' => 'Maulbronn', 'bemerkung' => 'GND:4038036-1', 'LmAdd' => array() ), '39_dbid' => '118607049 ', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607049.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607049.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D517-705-1@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Caroline_Schelling@', '39_werke' => 'Schelling, Caroline: Die Kunst zu leben. Hg. u. mit e. Essay eingel. v. Sigrid Damm. 1. Aufl. Frankfurt a.M. u.a. 2005. Schelling, Caroline: "Lieber Freund, ich komme weit her schon an diesem Morgen": Briefe. Hg. u. mit e. Essay eingel. v. Sigrid Damm. Original-Ausg. 4., erw. u. bearb. Aufl. Darmstadt 1988. Schelling, Caroline: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz verm. hg. v. Erich Schmidt. 2 Bde. Leipzig 1913.', '39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteraturognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteratur' => 'Romantische Liebe und romantischer Tod. Über den Bamberger Aufenthalt von Caroline Schlegel, Auguste Böhmer, August Wilhelm Schlegel und Friedrich Wilhelm Schelling im Jahre 1800. Hg. v. Wulf Segebrecht. 2. Aufl. Bamberg 2001. Discher, Gisela: Madame Luzifer. Bürgerliche Vereinzelung und romantische Geselligkeit oder Caroline Schelling, gesch. Schlegel. 2. Aufl. Nordhausen 2011. Kleßmann, Eckart: "Ich war kühn, aber nicht frevelhaft": das Leben der Caroline Schlegel-Schelling. Ungek. Ausg., 1. Aufl. 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An Caroline
Ich nutze geschwind noch die paar Augenblicke, Ihnen auf Ihre reiche Gabe eine briefliche Kleinigkeit zu erwiedern.
Der Fichte ist gut und tüchtig und so grüßen Sie ihn <auch> von mir. Mich hat er mehr an meine Endlichkeit gemahnt und die Zeitlichkeiten die mich von ihm trennen.
Schl.[eyermacher] meynt, man sollte vom Churfürsten zu Sachsen eine zu Recht beständige Definition von Gott und dessen Daseyn verlangen. –
Der Bote eilt, die Feder weilt, die Seele keilt –
Aber das ist doch gut und schön καλονκαγαθον von Dir, daß Du As you like it übersetzest aus eigner göttlicher Willkühr. Nun fehlt also nur noch der einzige Loveʼs labour lost zu denen vier die ich classisch halte und groß unter den romantischen. Das vierte ist Hamlet, Romeo versteht sich von selbst. – Much ado setze ich auch unter die kleinen Götter, immer noch höher als den Merchant; und doch sind beydes Götter, wenn schon kleine.
Habʼ ich nicht Recht, die Luc.[inde] nicht unter ihrem Preis weggeben zu wollen? –
Jette ist jetzt ganz bezaubert von und bey Itzigs. (– Wilhelm erinnert sich viell[eicht] noch ein Souper bey einer Levi – das ist noch die beste von dem langweiligen Volk – wo er neben einer <heimlich> geschnürten jüdischen Generalin saß) – Sie ist etwas gidry geworden, da sie in dem geistlosen Cirkel natürlich sehr glänzt; es ist wie eine, die sehr lange nicht gewalzt hat. Uebrigens nehmen Sie Ihre Herzlosigkeit nur nicht so schwer. Man kann ja auch ein Herz bekommen. <Sie hat nur das auch nicht, weil [sie] niemals nichts hat und fest hält.>
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