Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 339]
Code Context
/version-04-20/letters/view/3132" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesHand[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-04-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="index-887 tp-100734 ">Bonn</span> den 25sten November 1821.<br>Ew. Excellenz bitte ich um Erlaubniß heute nur vorläufig meinen lebhaftesten Dank für <span class="doc-3131 ">die gehaltvolle Sendung</span> auszudrücken, wodurch Sie das Archiv meiner Indischen Correspondenz so glänzend bereichert haben. Ich bin eben im größten Gedränge meiner Amtsgeschäfte, indem ich täglich drey <span class="index-5195 tp-100748 index-9641 tp-100749 index-9642 tp-100750 index-9640 tp-100751 ">Vorlesungen</span> halte. Ich sehe daher voraus, daß ich es nicht sogleich werde möglich machen können, einen solchen Brief einigermaßen nach Würden zu beantworten. Unterdessen lese und studire ich den Brief und <span class="index-19919 tp-100735 ">die Abhandlung</span>, und finde darin die mannigfaltigsten Anregungen zum Nachdenken, und muß es immer von neuem beklagen, daß ich nicht wenigstens zuweilen Gelegenheit habe Ew. Excellenz um so manche Aufschlüsse über die Lieblingsgegenstände meiner Forschung zu bitten.<br>Damit aber dieses unbedeutende Blatt doch nicht so ganz leer erscheine, so sende ich eine kleine Brahmanische Neuigkeit mit, eine nach Vollendung des Gusses meiner Lettern in <span class="index-171 tp-100736 ">Paris</span> angestellte Druckprobe. Es sind einige Verse aus <span class="index-3717 tp-100737 ">dem Gesetzbuch des Manus</span>, aber ich bitte, sie nicht in Rücksicht auf die Correctheit zu betrachten, denn da mein gelehrter Freund, <span class="index-2491 tp-100738 ">Herr Fauriel</span>, das Amt des Setzers hat übernehmen müssen, so haben sich natürlich Druckfehler eingeschlichen. Ich wünsche zu erfahren wie es Ew. Excellenz in typographischer Hinsicht gefällt. In den Typen von <span class="index-9890 tp-100739 ">Wilkins</span> offenbart sich allerdings die Vortrefflichkeit Englischer Kunstarbeit, aber im Ganzen sind sie zu mager, und weichen dadurch vom Charakter der Originale ab. Auch hat er für einige Buchstaben Formen gewählt, die nach meiner Erfahrung nicht in den schönsten Devanagari-Manuscripten vorkommen. Für diese ist die Lesung der ersten Indischen Drucke eine bessere Vorbereitung. Meine Druckerey ist nun auch weit reicher mit Buchstabengruppen versehen als die seinige, in welcher man oft zu Nothbehelfen seine Zuflucht nehmen muß. Was aber das Wichtigste ist, so schmeichle ich mir, durch Vereinfachung des Satzes vermöge einer ganz neuen Erfindung einen dauernden Nutzen gestiftet zu haben. Die Sache ist zu verwickelt, um durch bloße Beschreibung ganz deutlich gemacht werden zu können. Bey dem Anblick dieser Probe werden Ew. Excellenz schwerlich errathen, wie sie gesetzt ist.<br>Ich empfehle mich angelegentlich zu ferneren Mittheilungen, und bin mit der ausgezeichnetsten Verehrung<br>Ew. Excellenz<br>gehorsamster<br>AWvSchlegel.', 'isaprint' => true, 'isnewtranslation' => false, 'statemsg' => 'betamsg13', 'cittitle' => '', 'description' => 'August Wilhelm von Schlegel an Wilhelm von Humboldt am 25.11.1821, Bonn', 'adressatort' => 'Unknown', 'absendeort' => 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>', 'date' => '25.11.1821', 'adressat' => array( (int) 2949 => array( 'ID' => '2949', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-10-17 13:02:22', 'timelastchg' => '2018-01-11 15:52:48', 'key' => 'AWS-ap-00av', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Humboldt, Wilhelm von', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1767-06-22', '39_toddatum' => '1835-04-08', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '118554727', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118554727.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118554727.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@J023-835-2@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_von_Humboldt@', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_lebenwirken' => 'Politiker, Sprachforscher, Publizist, Philosoph Wilhelm von Humboldt wuchs auf Schloss Tegel auf, dem Familienbesitz der Humboldts. Ab 1787 studierte Wilhelm zusammen mit seinem Bruder Alexander an der Universität in Frankfurt (Oder) Rechtswissenschaften. Ein Jahr später wechselte er an die Universität Göttingen, wo er den gleichfalls dort studierenden AWS kennenlernte. 1789 führte ihn eine Reise in das revolutionäre Paris. Anfang 1790 trat er nach Beendigung des Studiums in den Staatsdienst und erhielt eine Anstellung im Justizdepartement. 1791 heiratete er Caroline von Dacheröden, die Tochter eines preußischen Kammergerichtsrates. Im selben Jahr schied er aus dem Staatsdienst aus, um auf den Gütern der Familie von Dacheröden seine Studien der altgriechischen Sprache, Kultur, Kunst und Philosophie fortzusetzen. 1794 zog er nach Jena. Humboldt fungierte als konstruktiver Kritiker und gelehrter Ratgeber für die Protagonisten der Weimarer Klassik. Ab November 1797 lebte er in Paris, um seine Studien fortzuführen. Ausgiebige Reisen nach Spanien dienten auch der Erforschung der baskischen Kultur und Sprache. Von 1802 bis 1808 agierte Humboldt als preußischer Gesandter beim Heiligen Stuhl in Rom. Mit der Aufgabe der konsularischen Vertretung war Humboldt zeitlich nicht überfordert, so dass er genug Gelegenheit hatte, seine Studien weiter zu betreiben und sein Domizil zu einem gesellschaftlichen Mittelpunkt zu machen. 1809 wurde er Sektionschef für Kultus und Unterricht im Ministerium des Innern in Berlin. Humboldt galt als liberaler Bildungsreformer. Zu seinen Leistungen gehören ein neu gegliedertes Bildungssystem, das allen Schichten die Möglichkeit des Zugangs zu Bildung zusichern sollte, und die Vereinheitlichung der Abschlussprüfungen. Als weiterer Meilenstein kann Humboldts Beteiligung bei der Gründung der Universität Berlin gelten; zahlreiche renommierte Wissenschaftler konnten für die Lehrstühle gewonnen werden. Die Eröffnung der Universität im Oktober 1810 fand allerdings ohne Humboldt statt. Nach Auseinandersetzungen verließ er den Bildungssektor und ging als preußischer Gesandter nach Wien, später nach London. In dieser Funktion war er am Wiener Kongress beteiligt. 1819 schied er aus dem Staatsdienst aus und beschäftigte sich weiter mit sprachwissenschaftlichen Forschungen, darunter auch dem Sanskrit und dem Kâwi, der Sprache der indonesischen Insel Java. Wilhelms Bruder Alexander von Humboldt war ein bedeutender Naturforscher, die Brüder Humboldt gelten als die „preußischen Dioskuren“.', '39_namevar' => 'Humboldt, Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand von Humboldt, Carl W. von Humboldt, Wilhelm F. von Humboldt, Guillaume de Humboldt, Karl W. von Humboldt, Carl Wilhelm von Humboldt, G. de', '39_beziehung' => 'AWS kannte Wilhelm von Humboldt schon aus Göttinger Studentenzeiten, in Jena begegneten sie sich wieder. Schlegel war 1805 Gast Humboldts in Rom, zur Zeit von dessen preußischer Gesandtschaft. Humboldt und AWS korrespondierten auch über ihre sprachwissenschaftlichen Studien, von großer Kenntnis Humboldts zeugen die ausführlichen brieflichen Diskussionen über das Sanskrit. Humboldt steuerte Aufsätze zu Schlegels „Indischer Bibliothek“ bei. Beide Gelehrte begegneten sich mit großem Respekt, auch wenn sie nicht in allen fachlichen Überzeugungen übereinstimmten.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00av-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'adrCitation' => 'Wilhelm von Humboldt', 'absender' => array(), 'absCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Druck', 'exists' => '1' ), 'druck' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Druck' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array(), 'dzi_imagesDruck' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-0224-0.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-0224-1.jpg.xml' ), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'text', 'handschrift' => array(), 'druck' => array( 'Bibliographische Angabe' => 'Briefwechsel zwischen Wilhelm von Humboldt und August Wilhelm Schlegel. Hg. v. Albert Leitzmann. Halle 1908, S. 46‒47.', 'Incipit' => '„Bonn den 25sten November 1821.<br>Ew. Excellenz bitte ich um Erlaubniß heute nur vorläufig meinen lebhaftesten Dank für die gehaltvolle Sendung auszudrücken, [...]“' ), 'docmain' => array( 'ID' => '3132', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-11-11 11:48:34', 'timelastchg' => '2020-02-19 14:43:20', 'key' => 'AWS-aw-0224', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="index-887 tp-100734 ">Bonn</span> den 25sten November 1821.<br>Ew. Excellenz bitte ich um Erlaubniß heute nur vorläufig meinen lebhaftesten Dank für <span class="doc-3131 ">die gehaltvolle Sendung</span> auszudrücken, wodurch Sie das Archiv meiner Indischen Correspondenz so glänzend bereichert haben. Ich bin eben im größten Gedränge meiner Amtsgeschäfte, indem ich täglich drey <span class="index-5195 tp-100748 index-9641 tp-100749 index-9642 tp-100750 index-9640 tp-100751 ">Vorlesungen</span> halte. Ich sehe daher voraus, daß ich es nicht sogleich werde möglich machen können, einen solchen Brief einigermaßen nach Würden zu beantworten. Unterdessen lese und studire ich den Brief und <span class="index-19919 tp-100735 ">die Abhandlung</span>, und finde darin die mannigfaltigsten Anregungen zum Nachdenken, und muß es immer von neuem beklagen, daß ich nicht wenigstens zuweilen Gelegenheit habe Ew. Excellenz um so manche Aufschlüsse über die Lieblingsgegenstände meiner Forschung zu bitten.<br>Damit aber dieses unbedeutende Blatt doch nicht so ganz leer erscheine, so sende ich eine kleine Brahmanische Neuigkeit mit, eine nach Vollendung des Gusses meiner Lettern in <span class="index-171 tp-100736 ">Paris</span> angestellte Druckprobe. Es sind einige Verse aus <span class="index-3717 tp-100737 ">dem Gesetzbuch des Manus</span>, aber ich bitte, sie nicht in Rücksicht auf die Correctheit zu betrachten, denn da mein gelehrter Freund, <span class="index-2491 tp-100738 ">Herr Fauriel</span>, das Amt des Setzers hat übernehmen müssen, so haben sich natürlich Druckfehler eingeschlichen. Ich wünsche zu erfahren wie es Ew. Excellenz in typographischer Hinsicht gefällt. In den Typen von <span class="index-9890 tp-100739 ">Wilkins</span> offenbart sich allerdings die Vortrefflichkeit Englischer Kunstarbeit, aber im Ganzen sind sie zu mager, und weichen dadurch vom Charakter der Originale ab. Auch hat er für einige Buchstaben Formen gewählt, die nach meiner Erfahrung nicht in den schönsten Devanagari-Manuscripten vorkommen. Für diese ist die Lesung der ersten Indischen Drucke eine bessere Vorbereitung. Meine Druckerey ist nun auch weit reicher mit Buchstabengruppen versehen als die seinige, in welcher man oft zu Nothbehelfen seine Zuflucht nehmen muß. Was aber das Wichtigste ist, so schmeichle ich mir, durch Vereinfachung des Satzes vermöge einer ganz neuen Erfindung einen dauernden Nutzen gestiftet zu haben. Die Sache ist zu verwickelt, um durch bloße Beschreibung ganz deutlich gemacht werden zu können. Bey dem Anblick dieser Probe werden Ew. Excellenz schwerlich errathen, wie sie gesetzt ist.<br>Ich empfehle mich angelegentlich zu ferneren Mittheilungen, und bin mit der ausgezeichnetsten Verehrung<br>Ew. Excellenz<br>gehorsamster<br>AWvSchlegel.', '36_xml' => '<p><placeName key="887">Bonn</placeName> den 25sten November 1821.<lb/>Ew. Excellenz bitte ich um Erlaubniß heute nur vorläufig meinen lebhaftesten Dank für <ref target="fud://3131">die gehaltvolle Sendung</ref> auszudrücken, wodurch Sie das Archiv meiner Indischen Correspondenz so glänzend bereichert haben. Ich bin eben im größten Gedränge meiner Amtsgeschäfte, indem ich täglich drey <name key="5195" type="work"><name key="9641" type="work"><name key="9642" type="work"><name key="9640" type="work">Vorlesungen</name></name></name></name> halte. Ich sehe daher voraus, daß ich es nicht sogleich werde möglich machen können, einen solchen Brief einigermaßen nach Würden zu beantworten. Unterdessen lese und studire ich den Brief und <name key="19919" type="work">die Abhandlung</name>, und finde darin die mannigfaltigsten Anregungen zum Nachdenken, und muß es immer von neuem beklagen, daß ich nicht wenigstens zuweilen Gelegenheit habe Ew. Excellenz um so manche Aufschlüsse über die Lieblingsgegenstände meiner Forschung zu bitten.<lb/>Damit aber dieses unbedeutende Blatt doch nicht so ganz leer erscheine, so sende ich eine kleine Brahmanische Neuigkeit mit, eine nach Vollendung des Gusses meiner Lettern in <placeName key="171">Paris</placeName> angestellte Druckprobe. Es sind einige Verse aus <name key="3717" type="work">dem Gesetzbuch des Manus</name>, aber ich bitte, sie nicht in Rücksicht auf die Correctheit zu betrachten, denn da mein gelehrter Freund, <persName key="2491">Herr Fauriel</persName>, das Amt des Setzers hat übernehmen müssen, so haben sich natürlich Druckfehler eingeschlichen. Ich wünsche zu erfahren wie es Ew. Excellenz in typographischer Hinsicht gefällt. In den Typen von <persName key="9890">Wilkins</persName> offenbart sich allerdings die Vortrefflichkeit Englischer Kunstarbeit, aber im Ganzen sind sie zu mager, und weichen dadurch vom Charakter der Originale ab. Auch hat er für einige Buchstaben Formen gewählt, die nach meiner Erfahrung nicht in den schönsten Devanagari-Manuscripten vorkommen. Für diese ist die Lesung der ersten Indischen Drucke eine bessere Vorbereitung. Meine Druckerey ist nun auch weit reicher mit Buchstabengruppen versehen als die seinige, in welcher man oft zu Nothbehelfen seine Zuflucht nehmen muß. Was aber das Wichtigste ist, so schmeichle ich mir, durch Vereinfachung des Satzes vermöge einer ganz neuen Erfindung einen dauernden Nutzen gestiftet zu haben. Die Sache ist zu verwickelt, um durch bloße Beschreibung ganz deutlich gemacht werden zu können. Bey dem Anblick dieser Probe werden Ew. Excellenz schwerlich errathen, wie sie gesetzt ist.<lb/>Ich empfehle mich angelegentlich zu ferneren Mittheilungen, und bin mit der ausgezeichnetsten Verehrung<lb/>Ew. Excellenz<lb/>gehorsamster<lb/>AWvSchlegel.</p>', '36_xml_standoff' => '<anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB100734"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE100734"/> den 25sten November 1821.<lb/>Ew. Excellenz bitte ich um Erlaubniß heute nur vorläufig meinen lebhaftesten Dank für <ref target="fud://3131">die gehaltvolle Sendung</ref> auszudrücken, wodurch Sie das Archiv meiner Indischen Correspondenz so glänzend bereichert haben. Ich bin eben im größten Gedränge meiner Amtsgeschäfte, indem ich täglich drey <anchor type="b" n="5195" ana="12" xml:id="NidB100748"/><anchor type="b" n="9641" ana="12" xml:id="NidB100749"/><anchor type="b" n="9642" ana="12" xml:id="NidB100750"/><anchor type="b" n="9640" ana="12" xml:id="NidB100751"/>Vorlesungen<anchor type="e" n="9640" ana="12" xml:id="NidE100751"/><anchor type="e" n="9642" ana="12" xml:id="NidE100750"/><anchor type="e" n="9641" ana="12" xml:id="NidE100749"/><anchor type="e" n="5195" ana="12" xml:id="NidE100748"/> halte. Ich sehe daher voraus, daß ich es nicht sogleich werde möglich machen können, einen solchen Brief einigermaßen nach Würden zu beantworten. Unterdessen lese und studire ich den Brief und <anchor type="b" n="19919" ana="12" xml:id="NidB100735"/>die Abhandlung<anchor type="e" n="19919" ana="12" xml:id="NidE100735"/>, und finde darin die mannigfaltigsten Anregungen zum Nachdenken, und muß es immer von neuem beklagen, daß ich nicht wenigstens zuweilen Gelegenheit habe Ew. Excellenz um so manche Aufschlüsse über die Lieblingsgegenstände meiner Forschung zu bitten.<lb/>Damit aber dieses unbedeutende Blatt doch nicht so ganz leer erscheine, so sende ich eine kleine Brahmanische Neuigkeit mit, eine nach Vollendung des Gusses meiner Lettern in <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB100736"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE100736"/> angestellte Druckprobe. Es sind einige Verse aus <anchor type="b" n="3717" ana="12" xml:id="NidB100737"/>dem Gesetzbuch des Manus<anchor type="e" n="3717" ana="12" xml:id="NidE100737"/>, aber ich bitte, sie nicht in Rücksicht auf die Correctheit zu betrachten, denn da mein gelehrter Freund, <anchor type="b" n="2491" ana="11" xml:id="NidB100738"/>Herr Fauriel<anchor type="e" n="2491" ana="11" xml:id="NidE100738"/>, das Amt des Setzers hat übernehmen müssen, so haben sich natürlich Druckfehler eingeschlichen. Ich wünsche zu erfahren wie es Ew. Excellenz in typographischer Hinsicht gefällt. In den Typen von <anchor type="b" n="9890" ana="11" xml:id="NidB100739"/>Wilkins<anchor type="e" n="9890" ana="11" xml:id="NidE100739"/> offenbart sich allerdings die Vortrefflichkeit Englischer Kunstarbeit, aber im Ganzen sind sie zu mager, und weichen dadurch vom Charakter der Originale ab. Auch hat er für einige Buchstaben Formen gewählt, die nach meiner Erfahrung nicht in den schönsten Devanagari-Manuscripten vorkommen. Für diese ist die Lesung der ersten Indischen Drucke eine bessere Vorbereitung. Meine Druckerey ist nun auch weit reicher mit Buchstabengruppen versehen als die seinige, in welcher man oft zu Nothbehelfen seine Zuflucht nehmen muß. Was aber das Wichtigste ist, so schmeichle ich mir, durch Vereinfachung des Satzes vermöge einer ganz neuen Erfindung einen dauernden Nutzen gestiftet zu haben. Die Sache ist zu verwickelt, um durch bloße Beschreibung ganz deutlich gemacht werden zu können. Bey dem Anblick dieser Probe werden Ew. Excellenz schwerlich errathen, wie sie gesetzt ist.<lb/>Ich empfehle mich angelegentlich zu ferneren Mittheilungen, und bin mit der ausgezeichnetsten Verehrung<lb/>Ew. Excellenz<lb/>gehorsamster<lb/>AWvSchlegel.', '36_briefid' => 'Leitzmann1908_AWSanWvHumboldt_25111821', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1821-11-25', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_leitd' => 'Briefwechsel zwischen Wilhelm von Humboldt und August Wilhelm Schlegel. Hg. v. Albert Leitzmann. Halle 1908, S. 46‒47.', '36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_Datum' => '1821-11-25', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'Wilhelm von Humboldt' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Humboldt, Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_adressatort' => '', '36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_facet_datengeberhand' => '', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Wilhelm von Humboldt' ), '36_Digitalisat_Druck_Server' => array( (int) 0 => 'AWS-aw-0224-0.jpg', (int) 1 => 'AWS-aw-0224-1.jpg' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="index-887 tp-100734 ">Bonn</span> den 25sten November 1821.<br>Ew. Excellenz bitte ich um Erlaubniß heute nur vorläufig meinen lebhaftesten Dank für <span class="doc-3131 ">die gehaltvolle Sendung</span> auszudrücken, wodurch Sie das Archiv meiner Indischen Correspondenz so glänzend bereichert haben. Ich bin eben im größten Gedränge meiner Amtsgeschäfte, indem ich täglich drey <span class="index-5195 tp-100748 index-9641 tp-100749 index-9642 tp-100750 index-9640 tp-100751 ">Vorlesungen</span> halte. Ich sehe daher voraus, daß ich es nicht sogleich werde möglich machen können, einen solchen Brief einigermaßen nach Würden zu beantworten. Unterdessen lese und studire ich den Brief und <span class="index-19919 tp-100735 ">die Abhandlung</span>, und finde darin die mannigfaltigsten Anregungen zum Nachdenken, und muß es immer von neuem beklagen, daß ich nicht wenigstens zuweilen Gelegenheit habe Ew. Excellenz um so manche Aufschlüsse über die Lieblingsgegenstände meiner Forschung zu bitten.<br>Damit aber dieses unbedeutende Blatt doch nicht so ganz leer erscheine, so sende ich eine kleine Brahmanische Neuigkeit mit, eine nach Vollendung des Gusses meiner Lettern in <span class="index-171 tp-100736 ">Paris</span> angestellte Druckprobe. Es sind einige Verse aus <span class="index-3717 tp-100737 ">dem Gesetzbuch des Manus</span>, aber ich bitte, sie nicht in Rücksicht auf die Correctheit zu betrachten, denn da mein gelehrter Freund, <span class="index-2491 tp-100738 ">Herr Fauriel</span>, das Amt des Setzers hat übernehmen müssen, so haben sich natürlich Druckfehler eingeschlichen. Ich wünsche zu erfahren wie es Ew. Excellenz in typographischer Hinsicht gefällt. In den Typen von <span class="index-9890 tp-100739 ">Wilkins</span> offenbart sich allerdings die Vortrefflichkeit Englischer Kunstarbeit, aber im Ganzen sind sie zu mager, und weichen dadurch vom Charakter der Originale ab. Auch hat er für einige Buchstaben Formen gewählt, die nach meiner Erfahrung nicht in den schönsten Devanagari-Manuscripten vorkommen. Für diese ist die Lesung der ersten Indischen Drucke eine bessere Vorbereitung. Meine Druckerey ist nun auch weit reicher mit Buchstabengruppen versehen als die seinige, in welcher man oft zu Nothbehelfen seine Zuflucht nehmen muß. Was aber das Wichtigste ist, so schmeichle ich mir, durch Vereinfachung des Satzes vermöge einer ganz neuen Erfindung einen dauernden Nutzen gestiftet zu haben. Die Sache ist zu verwickelt, um durch bloße Beschreibung ganz deutlich gemacht werden zu können. Bey dem Anblick dieser Probe werden Ew. Excellenz schwerlich errathen, wie sie gesetzt ist.<br>Ich empfehle mich angelegentlich zu ferneren Mittheilungen, und bin mit der ausgezeichnetsten Verehrung<br>Ew. Excellenz<br>gehorsamster<br>AWvSchlegel.' $isaprint = true $isnewtranslation = false $statemsg = 'betamsg13' $cittitle = '' $description = 'August Wilhelm von Schlegel an Wilhelm von Humboldt am 25.11.1821, Bonn' $adressatort = 'Unknown' $absendeort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>' $date = '25.11.1821' $adressat = array( (int) 2949 => array( 'ID' => '2949', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-10-17 13:02:22', 'timelastchg' => '2018-01-11 15:52:48', 'key' => 'AWS-ap-00av', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Humboldt, Wilhelm von', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1767-06-22', '39_toddatum' => '1835-04-08', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '118554727', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118554727.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118554727.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@J023-835-2@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_von_Humboldt@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '2275', 'content' => 'Potsdam', 'bemerkung' => 'GND:4046948-7', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '10056', 'content' => 'Tegel', 'bemerkung' => 'GND:5007835-5', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_lebenwirken' => 'Politiker, Sprachforscher, Publizist, Philosoph Wilhelm von Humboldt wuchs auf Schloss Tegel auf, dem Familienbesitz der Humboldts. Ab 1787 studierte Wilhelm zusammen mit seinem Bruder Alexander an der Universität in Frankfurt (Oder) Rechtswissenschaften. Ein Jahr später wechselte er an die Universität Göttingen, wo er den gleichfalls dort studierenden AWS kennenlernte. 1789 führte ihn eine Reise in das revolutionäre Paris. Anfang 1790 trat er nach Beendigung des Studiums in den Staatsdienst und erhielt eine Anstellung im Justizdepartement. 1791 heiratete er Caroline von Dacheröden, die Tochter eines preußischen Kammergerichtsrates. Im selben Jahr schied er aus dem Staatsdienst aus, um auf den Gütern der Familie von Dacheröden seine Studien der altgriechischen Sprache, Kultur, Kunst und Philosophie fortzusetzen. 1794 zog er nach Jena. Humboldt fungierte als konstruktiver Kritiker und gelehrter Ratgeber für die Protagonisten der Weimarer Klassik. Ab November 1797 lebte er in Paris, um seine Studien fortzuführen. Ausgiebige Reisen nach Spanien dienten auch der Erforschung der baskischen Kultur und Sprache. Von 1802 bis 1808 agierte Humboldt als preußischer Gesandter beim Heiligen Stuhl in Rom. Mit der Aufgabe der konsularischen Vertretung war Humboldt zeitlich nicht überfordert, so dass er genug Gelegenheit hatte, seine Studien weiter zu betreiben und sein Domizil zu einem gesellschaftlichen Mittelpunkt zu machen. 1809 wurde er Sektionschef für Kultus und Unterricht im Ministerium des Innern in Berlin. Humboldt galt als liberaler Bildungsreformer. Zu seinen Leistungen gehören ein neu gegliedertes Bildungssystem, das allen Schichten die Möglichkeit des Zugangs zu Bildung zusichern sollte, und die Vereinheitlichung der Abschlussprüfungen. Als weiterer Meilenstein kann Humboldts Beteiligung bei der Gründung der Universität Berlin gelten; zahlreiche renommierte Wissenschaftler konnten für die Lehrstühle gewonnen werden. Die Eröffnung der Universität im Oktober 1810 fand allerdings ohne Humboldt statt. Nach Auseinandersetzungen verließ er den Bildungssektor und ging als preußischer Gesandter nach Wien, später nach London. In dieser Funktion war er am Wiener Kongress beteiligt. 1819 schied er aus dem Staatsdienst aus und beschäftigte sich weiter mit sprachwissenschaftlichen Forschungen, darunter auch dem Sanskrit und dem Kâwi, der Sprache der indonesischen Insel Java. Wilhelms Bruder Alexander von Humboldt war ein bedeutender Naturforscher, die Brüder Humboldt gelten als die „preußischen Dioskuren“.', '39_namevar' => 'Humboldt, Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand von Humboldt, Carl W. von Humboldt, Wilhelm F. von Humboldt, Guillaume de Humboldt, Karl W. von Humboldt, Carl Wilhelm von Humboldt, G. de', '39_beziehung' => 'AWS kannte Wilhelm von Humboldt schon aus Göttinger Studentenzeiten, in Jena begegneten sie sich wieder. Schlegel war 1805 Gast Humboldts in Rom, zur Zeit von dessen preußischer Gesandtschaft. Humboldt und AWS korrespondierten auch über ihre sprachwissenschaftlichen Studien, von großer Kenntnis Humboldts zeugen die ausführlichen brieflichen Diskussionen über das Sanskrit. Humboldt steuerte Aufsätze zu Schlegels „Indischer Bibliothek“ bei. Beide Gelehrte begegneten sich mit großem Respekt, auch wenn sie nicht in allen fachlichen Überzeugungen übereinstimmten.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00av-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $adrCitation = 'Wilhelm von Humboldt' $absender = array() $absCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Druck', 'exists' => '1' ), 'druck' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Druck' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array() $dzi_imagesDruck = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-0224-0.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-0224-1.jpg.xml' ) $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '2491', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fauriel, Claude C.', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '9890', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Wilkins, William', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '171', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Paris', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '19919', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Humboldt, Wilhelm von: Über das vergleichende Sprachstudium in Beziehung auf die verschiedenen Epochen der Sprachentwicklung. Vorgelesen den 29. Junius 1820', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '3717', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Manusmriti', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '5195', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Alte Weltgeschichte, bis auf die Zerstörung des abendländischen Römischen Reichs (Vorlesung, Bonn WS 1821/22)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '9641', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Anfangsgründe des Sanscrit (Vorlesung, Bonn WS 1821/22)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '9642', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Geschichte der deutschen Sprache und Poesie (Vorlesung, Bonn WS 1821/22)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '9640', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Ueber das akademische Studium (Vorlesung, Bonn WS 1821/22)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'text' $handschrift = array() $druck = array( 'Bibliographische Angabe' => 'Briefwechsel zwischen Wilhelm von Humboldt und August Wilhelm Schlegel. Hg. v. Albert Leitzmann. Halle 1908, S. 46‒47.', 'Incipit' => '„Bonn den 25sten November 1821.<br>Ew. Excellenz bitte ich um Erlaubniß heute nur vorläufig meinen lebhaftesten Dank für die gehaltvolle Sendung auszudrücken, [...]“' ) $docmain = array( 'ID' => '3132', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-11-11 11:48:34', 'timelastchg' => '2020-02-19 14:43:20', 'key' => 'AWS-aw-0224', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => 'GND:1001909-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '171', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Paris', 'comment' => 'GND:4044660-8', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '2491', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fauriel, Claude C.', 'comment' => 'GND:118683128', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '9890', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Wilkins, William', 'comment' => 'GND:117580716', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '19919', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Humboldt, Wilhelm von: Über das vergleichende Sprachstudium in Beziehung auf die verschiedenen Epochen der Sprachentwicklung. Vorgelesen den 29. Junius 1820', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '3717', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Manusmriti', 'comment' => 'GND:4288684-3', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '5195', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Alte Weltgeschichte, bis auf die Zerstörung des abendländischen Römischen Reichs (Vorlesung, Bonn WS 1821/22)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '9641', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Anfangsgründe des Sanscrit (Vorlesung, Bonn WS 1821/22)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '9642', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Geschichte der deutschen Sprache und Poesie (Vorlesung, Bonn WS 1821/22)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '9640', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Ueber das akademische Studium (Vorlesung, Bonn WS 1821/22)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_html' => '<span class="index-887 tp-100734 ">Bonn</span> den 25sten November 1821.<br>Ew. Excellenz bitte ich um Erlaubniß heute nur vorläufig meinen lebhaftesten Dank für <span class="doc-3131 ">die gehaltvolle Sendung</span> auszudrücken, wodurch Sie das Archiv meiner Indischen Correspondenz so glänzend bereichert haben. Ich bin eben im größten Gedränge meiner Amtsgeschäfte, indem ich täglich drey <span class="index-5195 tp-100748 index-9641 tp-100749 index-9642 tp-100750 index-9640 tp-100751 ">Vorlesungen</span> halte. Ich sehe daher voraus, daß ich es nicht sogleich werde möglich machen können, einen solchen Brief einigermaßen nach Würden zu beantworten. Unterdessen lese und studire ich den Brief und <span class="index-19919 tp-100735 ">die Abhandlung</span>, und finde darin die mannigfaltigsten Anregungen zum Nachdenken, und muß es immer von neuem beklagen, daß ich nicht wenigstens zuweilen Gelegenheit habe Ew. Excellenz um so manche Aufschlüsse über die Lieblingsgegenstände meiner Forschung zu bitten.<br>Damit aber dieses unbedeutende Blatt doch nicht so ganz leer erscheine, so sende ich eine kleine Brahmanische Neuigkeit mit, eine nach Vollendung des Gusses meiner Lettern in <span class="index-171 tp-100736 ">Paris</span> angestellte Druckprobe. Es sind einige Verse aus <span class="index-3717 tp-100737 ">dem Gesetzbuch des Manus</span>, aber ich bitte, sie nicht in Rücksicht auf die Correctheit zu betrachten, denn da mein gelehrter Freund, <span class="index-2491 tp-100738 ">Herr Fauriel</span>, das Amt des Setzers hat übernehmen müssen, so haben sich natürlich Druckfehler eingeschlichen. Ich wünsche zu erfahren wie es Ew. Excellenz in typographischer Hinsicht gefällt. In den Typen von <span class="index-9890 tp-100739 ">Wilkins</span> offenbart sich allerdings die Vortrefflichkeit Englischer Kunstarbeit, aber im Ganzen sind sie zu mager, und weichen dadurch vom Charakter der Originale ab. Auch hat er für einige Buchstaben Formen gewählt, die nach meiner Erfahrung nicht in den schönsten Devanagari-Manuscripten vorkommen. Für diese ist die Lesung der ersten Indischen Drucke eine bessere Vorbereitung. Meine Druckerey ist nun auch weit reicher mit Buchstabengruppen versehen als die seinige, in welcher man oft zu Nothbehelfen seine Zuflucht nehmen muß. Was aber das Wichtigste ist, so schmeichle ich mir, durch Vereinfachung des Satzes vermöge einer ganz neuen Erfindung einen dauernden Nutzen gestiftet zu haben. Die Sache ist zu verwickelt, um durch bloße Beschreibung ganz deutlich gemacht werden zu können. Bey dem Anblick dieser Probe werden Ew. Excellenz schwerlich errathen, wie sie gesetzt ist.<br>Ich empfehle mich angelegentlich zu ferneren Mittheilungen, und bin mit der ausgezeichnetsten Verehrung<br>Ew. Excellenz<br>gehorsamster<br>AWvSchlegel.', '36_xml' => '<p><placeName key="887">Bonn</placeName> den 25sten November 1821.<lb/>Ew. Excellenz bitte ich um Erlaubniß heute nur vorläufig meinen lebhaftesten Dank für <ref target="fud://3131">die gehaltvolle Sendung</ref> auszudrücken, wodurch Sie das Archiv meiner Indischen Correspondenz so glänzend bereichert haben. Ich bin eben im größten Gedränge meiner Amtsgeschäfte, indem ich täglich drey <name key="5195" type="work"><name key="9641" type="work"><name key="9642" type="work"><name key="9640" type="work">Vorlesungen</name></name></name></name> halte. Ich sehe daher voraus, daß ich es nicht sogleich werde möglich machen können, einen solchen Brief einigermaßen nach Würden zu beantworten. Unterdessen lese und studire ich den Brief und <name key="19919" type="work">die Abhandlung</name>, und finde darin die mannigfaltigsten Anregungen zum Nachdenken, und muß es immer von neuem beklagen, daß ich nicht wenigstens zuweilen Gelegenheit habe Ew. Excellenz um so manche Aufschlüsse über die Lieblingsgegenstände meiner Forschung zu bitten.<lb/>Damit aber dieses unbedeutende Blatt doch nicht so ganz leer erscheine, so sende ich eine kleine Brahmanische Neuigkeit mit, eine nach Vollendung des Gusses meiner Lettern in <placeName key="171">Paris</placeName> angestellte Druckprobe. Es sind einige Verse aus <name key="3717" type="work">dem Gesetzbuch des Manus</name>, aber ich bitte, sie nicht in Rücksicht auf die Correctheit zu betrachten, denn da mein gelehrter Freund, <persName key="2491">Herr Fauriel</persName>, das Amt des Setzers hat übernehmen müssen, so haben sich natürlich Druckfehler eingeschlichen. Ich wünsche zu erfahren wie es Ew. Excellenz in typographischer Hinsicht gefällt. In den Typen von <persName key="9890">Wilkins</persName> offenbart sich allerdings die Vortrefflichkeit Englischer Kunstarbeit, aber im Ganzen sind sie zu mager, und weichen dadurch vom Charakter der Originale ab. Auch hat er für einige Buchstaben Formen gewählt, die nach meiner Erfahrung nicht in den schönsten Devanagari-Manuscripten vorkommen. Für diese ist die Lesung der ersten Indischen Drucke eine bessere Vorbereitung. Meine Druckerey ist nun auch weit reicher mit Buchstabengruppen versehen als die seinige, in welcher man oft zu Nothbehelfen seine Zuflucht nehmen muß. Was aber das Wichtigste ist, so schmeichle ich mir, durch Vereinfachung des Satzes vermöge einer ganz neuen Erfindung einen dauernden Nutzen gestiftet zu haben. Die Sache ist zu verwickelt, um durch bloße Beschreibung ganz deutlich gemacht werden zu können. Bey dem Anblick dieser Probe werden Ew. Excellenz schwerlich errathen, wie sie gesetzt ist.<lb/>Ich empfehle mich angelegentlich zu ferneren Mittheilungen, und bin mit der ausgezeichnetsten Verehrung<lb/>Ew. Excellenz<lb/>gehorsamster<lb/>AWvSchlegel.</p>', '36_xml_standoff' => '<anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB100734"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE100734"/> den 25sten November 1821.<lb/>Ew. Excellenz bitte ich um Erlaubniß heute nur vorläufig meinen lebhaftesten Dank für <ref target="fud://3131">die gehaltvolle Sendung</ref> auszudrücken, wodurch Sie das Archiv meiner Indischen Correspondenz so glänzend bereichert haben. Ich bin eben im größten Gedränge meiner Amtsgeschäfte, indem ich täglich drey <anchor type="b" n="5195" ana="12" xml:id="NidB100748"/><anchor type="b" n="9641" ana="12" xml:id="NidB100749"/><anchor type="b" n="9642" ana="12" xml:id="NidB100750"/><anchor type="b" n="9640" ana="12" xml:id="NidB100751"/>Vorlesungen<anchor type="e" n="9640" ana="12" xml:id="NidE100751"/><anchor type="e" n="9642" ana="12" xml:id="NidE100750"/><anchor type="e" n="9641" ana="12" xml:id="NidE100749"/><anchor type="e" n="5195" ana="12" xml:id="NidE100748"/> halte. Ich sehe daher voraus, daß ich es nicht sogleich werde möglich machen können, einen solchen Brief einigermaßen nach Würden zu beantworten. Unterdessen lese und studire ich den Brief und <anchor type="b" n="19919" ana="12" xml:id="NidB100735"/>die Abhandlung<anchor type="e" n="19919" ana="12" xml:id="NidE100735"/>, und finde darin die mannigfaltigsten Anregungen zum Nachdenken, und muß es immer von neuem beklagen, daß ich nicht wenigstens zuweilen Gelegenheit habe Ew. Excellenz um so manche Aufschlüsse über die Lieblingsgegenstände meiner Forschung zu bitten.<lb/>Damit aber dieses unbedeutende Blatt doch nicht so ganz leer erscheine, so sende ich eine kleine Brahmanische Neuigkeit mit, eine nach Vollendung des Gusses meiner Lettern in <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB100736"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE100736"/> angestellte Druckprobe. Es sind einige Verse aus <anchor type="b" n="3717" ana="12" xml:id="NidB100737"/>dem Gesetzbuch des Manus<anchor type="e" n="3717" ana="12" xml:id="NidE100737"/>, aber ich bitte, sie nicht in Rücksicht auf die Correctheit zu betrachten, denn da mein gelehrter Freund, <anchor type="b" n="2491" ana="11" xml:id="NidB100738"/>Herr Fauriel<anchor type="e" n="2491" ana="11" xml:id="NidE100738"/>, das Amt des Setzers hat übernehmen müssen, so haben sich natürlich Druckfehler eingeschlichen. Ich wünsche zu erfahren wie es Ew. Excellenz in typographischer Hinsicht gefällt. In den Typen von <anchor type="b" n="9890" ana="11" xml:id="NidB100739"/>Wilkins<anchor type="e" n="9890" ana="11" xml:id="NidE100739"/> offenbart sich allerdings die Vortrefflichkeit Englischer Kunstarbeit, aber im Ganzen sind sie zu mager, und weichen dadurch vom Charakter der Originale ab. Auch hat er für einige Buchstaben Formen gewählt, die nach meiner Erfahrung nicht in den schönsten Devanagari-Manuscripten vorkommen. Für diese ist die Lesung der ersten Indischen Drucke eine bessere Vorbereitung. Meine Druckerey ist nun auch weit reicher mit Buchstabengruppen versehen als die seinige, in welcher man oft zu Nothbehelfen seine Zuflucht nehmen muß. Was aber das Wichtigste ist, so schmeichle ich mir, durch Vereinfachung des Satzes vermöge einer ganz neuen Erfindung einen dauernden Nutzen gestiftet zu haben. Die Sache ist zu verwickelt, um durch bloße Beschreibung ganz deutlich gemacht werden zu können. Bey dem Anblick dieser Probe werden Ew. Excellenz schwerlich errathen, wie sie gesetzt ist.<lb/>Ich empfehle mich angelegentlich zu ferneren Mittheilungen, und bin mit der ausgezeichnetsten Verehrung<lb/>Ew. Excellenz<lb/>gehorsamster<lb/>AWvSchlegel.', '36_briefid' => 'Leitzmann1908_AWSanWvHumboldt_25111821', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7317', 'content' => 'Wilhelm von Humboldt', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Humboldt, Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1821-11-25', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_leitd' => 'Briefwechsel zwischen Wilhelm von Humboldt und August Wilhelm Schlegel. Hg. v. Albert Leitzmann. Halle 1908, S. 46‒47.', '36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_Datum' => '1821-11-25', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'Wilhelm von Humboldt' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Humboldt, Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_adressatort' => '', '36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_facet_datengeberhand' => '', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Wilhelm von Humboldt' ), '36_Digitalisat_Druck_Server' => array( (int) 0 => 'AWS-aw-0224-0.jpg', (int) 1 => 'AWS-aw-0224-1.jpg' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '67407d2459370' $value = '„Bonn den 25sten November 1821.<br>Ew. Excellenz bitte ich um Erlaubniß heute nur vorläufig meinen lebhaftesten Dank für die gehaltvolle Sendung auszudrücken, [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '2949', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-10-17 13:02:22', 'timelastchg' => '2018-01-11 15:52:48', 'key' => 'AWS-ap-00av', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Humboldt, Wilhelm von', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1767-06-22', '39_toddatum' => '1835-04-08', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '118554727', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118554727.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118554727.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@J023-835-2@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_von_Humboldt@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '2275', 'content' => 'Potsdam', 'bemerkung' => 'GND:4046948-7', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '10056', 'content' => 'Tegel', 'bemerkung' => 'GND:5007835-5', 'LmAdd' => array() ), '39_lebenwirken' => 'Politiker, Sprachforscher, Publizist, Philosoph Wilhelm von Humboldt wuchs auf Schloss Tegel auf, dem Familienbesitz der Humboldts. Ab 1787 studierte Wilhelm zusammen mit seinem Bruder Alexander an der Universität in Frankfurt (Oder) Rechtswissenschaften. Ein Jahr später wechselte er an die Universität Göttingen, wo er den gleichfalls dort studierenden AWS kennenlernte. 1789 führte ihn eine Reise in das revolutionäre Paris. Anfang 1790 trat er nach Beendigung des Studiums in den Staatsdienst und erhielt eine Anstellung im Justizdepartement. 1791 heiratete er Caroline von Dacheröden, die Tochter eines preußischen Kammergerichtsrates. Im selben Jahr schied er aus dem Staatsdienst aus, um auf den Gütern der Familie von Dacheröden seine Studien der altgriechischen Sprache, Kultur, Kunst und Philosophie fortzusetzen. 1794 zog er nach Jena. Humboldt fungierte als konstruktiver Kritiker und gelehrter Ratgeber für die Protagonisten der Weimarer Klassik. Ab November 1797 lebte er in Paris, um seine Studien fortzuführen. Ausgiebige Reisen nach Spanien dienten auch der Erforschung der baskischen Kultur und Sprache. Von 1802 bis 1808 agierte Humboldt als preußischer Gesandter beim Heiligen Stuhl in Rom. Mit der Aufgabe der konsularischen Vertretung war Humboldt zeitlich nicht überfordert, so dass er genug Gelegenheit hatte, seine Studien weiter zu betreiben und sein Domizil zu einem gesellschaftlichen Mittelpunkt zu machen. 1809 wurde er Sektionschef für Kultus und Unterricht im Ministerium des Innern in Berlin. Humboldt galt als liberaler Bildungsreformer. Zu seinen Leistungen gehören ein neu gegliedertes Bildungssystem, das allen Schichten die Möglichkeit des Zugangs zu Bildung zusichern sollte, und die Vereinheitlichung der Abschlussprüfungen. Als weiterer Meilenstein kann Humboldts Beteiligung bei der Gründung der Universität Berlin gelten; zahlreiche renommierte Wissenschaftler konnten für die Lehrstühle gewonnen werden. Die Eröffnung der Universität im Oktober 1810 fand allerdings ohne Humboldt statt. Nach Auseinandersetzungen verließ er den Bildungssektor und ging als preußischer Gesandter nach Wien, später nach London. In dieser Funktion war er am Wiener Kongress beteiligt. 1819 schied er aus dem Staatsdienst aus und beschäftigte sich weiter mit sprachwissenschaftlichen Forschungen, darunter auch dem Sanskrit und dem Kâwi, der Sprache der indonesischen Insel Java. Wilhelms Bruder Alexander von Humboldt war ein bedeutender Naturforscher, die Brüder Humboldt gelten als die „preußischen Dioskuren“.', '39_namevar' => 'Humboldt, Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand von Humboldt, Carl W. von Humboldt, Wilhelm F. von Humboldt, Guillaume de Humboldt, Karl W. von Humboldt, Carl Wilhelm von Humboldt, G. de', '39_beziehung' => 'AWS kannte Wilhelm von Humboldt schon aus Göttinger Studentenzeiten, in Jena begegneten sie sich wieder. Schlegel war 1805 Gast Humboldts in Rom, zur Zeit von dessen preußischer Gesandtschaft. Humboldt und AWS korrespondierten auch über ihre sprachwissenschaftlichen Studien, von großer Kenntnis Humboldts zeugen die ausführlichen brieflichen Diskussionen über das Sanskrit. Humboldt steuerte Aufsätze zu Schlegels „Indischer Bibliothek“ bei. Beide Gelehrte begegneten sich mit großem Respekt, auch wenn sie nicht in allen fachlichen Überzeugungen übereinstimmten.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00av-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-04-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/letters/view/3132' $state = '01.04.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.04.2020]; August Wilhelm von Schlegel an Wilhelm von Humboldt; 25.11.1821' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/letters/view/3132">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/letters/view/3132</a>.' $changeLeit = array( (int) 0 => 'Briefwechsel zwischen Wilhelm von Humboldt und August Wilhelm Schlegel. Hg. v. Albert Leitzmann. Halle 1908' ) $sprache = 'Deutsch' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Druck' ) $tab = 'druck' $n = (int) 1
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 339 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
Bonn den 25sten November 1821.
Ew. Excellenz bitte ich um Erlaubniß heute nur vorläufig meinen lebhaftesten Dank für die gehaltvolle Sendung auszudrücken, wodurch Sie das Archiv meiner Indischen Correspondenz so glänzend bereichert haben. Ich bin eben im größten Gedränge meiner Amtsgeschäfte, indem ich täglich drey Vorlesungen halte. Ich sehe daher voraus, daß ich es nicht sogleich werde möglich machen können, einen solchen Brief einigermaßen nach Würden zu beantworten. Unterdessen lese und studire ich den Brief und die Abhandlung, und finde darin die mannigfaltigsten Anregungen zum Nachdenken, und muß es immer von neuem beklagen, daß ich nicht wenigstens zuweilen Gelegenheit habe Ew. Excellenz um so manche Aufschlüsse über die Lieblingsgegenstände meiner Forschung zu bitten.
Damit aber dieses unbedeutende Blatt doch nicht so ganz leer erscheine, so sende ich eine kleine Brahmanische Neuigkeit mit, eine nach Vollendung des Gusses meiner Lettern in Paris angestellte Druckprobe. Es sind einige Verse aus dem Gesetzbuch des Manus, aber ich bitte, sie nicht in Rücksicht auf die Correctheit zu betrachten, denn da mein gelehrter Freund, Herr Fauriel, das Amt des Setzers hat übernehmen müssen, so haben sich natürlich Druckfehler eingeschlichen. Ich wünsche zu erfahren wie es Ew. Excellenz in typographischer Hinsicht gefällt. In den Typen von Wilkins offenbart sich allerdings die Vortrefflichkeit Englischer Kunstarbeit, aber im Ganzen sind sie zu mager, und weichen dadurch vom Charakter der Originale ab. Auch hat er für einige Buchstaben Formen gewählt, die nach meiner Erfahrung nicht in den schönsten Devanagari-Manuscripten vorkommen. Für diese ist die Lesung der ersten Indischen Drucke eine bessere Vorbereitung. Meine Druckerey ist nun auch weit reicher mit Buchstabengruppen versehen als die seinige, in welcher man oft zu Nothbehelfen seine Zuflucht nehmen muß. Was aber das Wichtigste ist, so schmeichle ich mir, durch Vereinfachung des Satzes vermöge einer ganz neuen Erfindung einen dauernden Nutzen gestiftet zu haben. Die Sache ist zu verwickelt, um durch bloße Beschreibung ganz deutlich gemacht werden zu können. Bey dem Anblick dieser Probe werden Ew. Excellenz schwerlich errathen, wie sie gesetzt ist.
Ich empfehle mich angelegentlich zu ferneren Mittheilungen, und bin mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ew. Excellenz
gehorsamster
AWvSchlegel.
Ew. Excellenz bitte ich um Erlaubniß heute nur vorläufig meinen lebhaftesten Dank für die gehaltvolle Sendung auszudrücken, wodurch Sie das Archiv meiner Indischen Correspondenz so glänzend bereichert haben. Ich bin eben im größten Gedränge meiner Amtsgeschäfte, indem ich täglich drey Vorlesungen halte. Ich sehe daher voraus, daß ich es nicht sogleich werde möglich machen können, einen solchen Brief einigermaßen nach Würden zu beantworten. Unterdessen lese und studire ich den Brief und die Abhandlung, und finde darin die mannigfaltigsten Anregungen zum Nachdenken, und muß es immer von neuem beklagen, daß ich nicht wenigstens zuweilen Gelegenheit habe Ew. Excellenz um so manche Aufschlüsse über die Lieblingsgegenstände meiner Forschung zu bitten.
Damit aber dieses unbedeutende Blatt doch nicht so ganz leer erscheine, so sende ich eine kleine Brahmanische Neuigkeit mit, eine nach Vollendung des Gusses meiner Lettern in Paris angestellte Druckprobe. Es sind einige Verse aus dem Gesetzbuch des Manus, aber ich bitte, sie nicht in Rücksicht auf die Correctheit zu betrachten, denn da mein gelehrter Freund, Herr Fauriel, das Amt des Setzers hat übernehmen müssen, so haben sich natürlich Druckfehler eingeschlichen. Ich wünsche zu erfahren wie es Ew. Excellenz in typographischer Hinsicht gefällt. In den Typen von Wilkins offenbart sich allerdings die Vortrefflichkeit Englischer Kunstarbeit, aber im Ganzen sind sie zu mager, und weichen dadurch vom Charakter der Originale ab. Auch hat er für einige Buchstaben Formen gewählt, die nach meiner Erfahrung nicht in den schönsten Devanagari-Manuscripten vorkommen. Für diese ist die Lesung der ersten Indischen Drucke eine bessere Vorbereitung. Meine Druckerey ist nun auch weit reicher mit Buchstabengruppen versehen als die seinige, in welcher man oft zu Nothbehelfen seine Zuflucht nehmen muß. Was aber das Wichtigste ist, so schmeichle ich mir, durch Vereinfachung des Satzes vermöge einer ganz neuen Erfindung einen dauernden Nutzen gestiftet zu haben. Die Sache ist zu verwickelt, um durch bloße Beschreibung ganz deutlich gemacht werden zu können. Bey dem Anblick dieser Probe werden Ew. Excellenz schwerlich errathen, wie sie gesetzt ist.
Ich empfehle mich angelegentlich zu ferneren Mittheilungen, und bin mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ew. Excellenz
gehorsamster
AWvSchlegel.