Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 360]
Code Context
/version-04-20/letters/view/3725" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-04-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-24431 ">[1]</span> Hochzuverehrender Herr!<br>Indem ich mich beehre Ihnen <span class="index-12075 tp-72925 ">die anliegenden Uebersetzungen</span> als einen Tribut meiner Hochachtung und Verehrung zu überschicken, kann ich nicht bergen, daß ich es als den schönsten Lohn meines Strebens betrachten würde, wenn diese Produkte meiner anspruchslosen Muse des Beifalles eines so allgemein verehrten und anerkannten Meisters der poetischen Kunst, und eines so tief und weitschauenden kritischen Geistes würdig befunden würden.<br><span class="cite tp-72927 ">Der Zweck und die Veranlaßung der Herausgabe </span><span class="cite tp-72927 index-12075 tp-72926 ">dieser Uebersetzungen</span><span class="cite tp-72927 "> gehen aus dem Vorwort derselben hervor. Der Werth und Nutzen möglichst </span><span class="cite tp-72927 notice-24432 ">[2]</span><span class="cite tp-72927 "> getreuer Uebersetzungen hat sich mir zuerst aus </span><span class="cite tp-72927 index-344 tp-64465 ">Ihren unübertrefflichen Ausprägungen von </span><span class="cite tp-72927 index-344 tp-64465 index-4 tp-64463 ">Shakespearʼs</span><span class="cite tp-72927 index-344 tp-64465 "> Dramen</span><span class="cite tp-72927 "> in unserer Sprache bewährt, als ich aus englischer Kriegsgefangenschaft in meine Heimath zurückgekehrt war und ich dieselben kennen lernte.</span> Durch sie erkannte ich die innige Verwandschaft der beiden Sprachen, und lernte ich den Werth meiner eigenen Muttersprache erst in ganzem Umfange schätzen und bewundern. Nach diesem bewundernswürdigen Muster, und schönen Geschenk, welches Sie uns Deutschen in Ihren Uebersetzungen Shakespeareʼs gegeben haben, war es mein lebendiger Wunsch, daß den Britten auch unsere deutschen Dichterwerke in möglichster Treue geboten werden möchten, und ich beklagte es immer, in den mir bekannt gewordenen Versuchen der Art, die Form und den Geist der Originale so unvollkommen wieder zu finden. Die wenigen Versuche, welche ich gelegenheitlich, ohne allen Anspruch auf Dichtertalent gemacht habe<span class="overstrike-1 ">n</span>, fanden zu meiner großen Freude den <span class="notice-24433 ">[3]</span> Beifall zum Theil ausgezeichneter Männer, womit ich zufällig in Berührung gekommen, und so habe ich es denn, nach langem Zögern, durch die in dem Vorwort angegebenen Gründe bewogen, gewagt, sie der Oeffentlichkeit zu übergegeben, obgleich ich das Mangelhafte meiner Arbeit selbst wohl fühle. Da ich diesen Schritt nun gewagt habe, so werden Sie es wohl natürlich finden, wenn ich wünsche, daß meine Versuche in die Hände von Männern kommen möchten, von welchen eine freundliche Theilnahme und gründliche Würdigung derselben zu hoffen ist. Unter diesen Männern aber kann für mich selbst keiner eine entscheidendere Autorität haben, als Sie, die Sie mich zunächst durch Ihre unerreichbar gelungenen Abschilderungen der Art begeistert, und nach so hohem Ziele zu streben angefeuert haben. Wenn ich nun auch hinter dem mir vorleuchtenden Genius weit zurück geblieben bin, so hoffe ich doch dessen strahlenden Stern nicht ganz aus dem Gesichte verlohren zu haben und ich <span class="notice-24434 ">[4]</span> wünsche sehnlichst, daß meine niedere Bahn, wie die des Planeten von der Sonne, wenn nicht im Feuerglanze des eigenen Geistes strahlend, doch von dessen Abglanz milde umschimmert erscheinen dürfte. Wahrhaft glücklich würde es mich machen, wenn meine Bemühungen des Beifalles eines so hohen Geistes würdig befunden würden und sich der freundlichen Theilnahme desselben erfreuen dürften. Genehmigen Sie deßhalb diesen geringen Tribut meiner Verehrung und entschuldigen Sie die Freiheit, welche ich mir nehme, mit dem Vertrauen, das ich in Ihre gütige Nachsicht und bekannte Humanität setzte; womit ich die Ehre habe mich hochachtungsvoll zu empfehlen<br>Ew Hochwohlgeboren<br>gehorsamster Diener<br><span class="family-courier ">GMaurer</span><br><span class="index-2396 tp-64464 ">Darmstadt</span> den 21<span class="offset-4 ">ten</span> August<br>1840', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2032', 'description' => 'Georg Philipp Maurer an August Wilhelm von Schlegel am 21.08.1840, Darmstadt, Bonn', 'adressatort' => 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>', 'absendeort' => 'Darmstadt <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4011077-1">GND</a>', 'date' => '21.08.1840', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 3227 => array( 'ID' => '3227', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-03 11:57:04', 'timelastchg' => '2019-12-03 22:13:40', 'key' => 'AWS-ap-00db', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_beziehung' => 'Maurer sandte 1840 Übersetzungsversuche an AWS.', '39_pdb' => 'GND', '39_name' => 'Maurer, Georg Philipp ', '39_toddatum' => '1865-03-06', '39_gebdatum' => '1791-07-14', '39_lebenwirken' => 'Übersetzer, Offizier, Oberstleutnant, Schriftsteller Georg Philipp Maurer war der Sohn eines Amtsschaffners. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Darmstadt wurde er 1806 Korporal in der Brigade Groß- und Erbprinz im Krieg gegen Preußen. Von 1808 bis 1812 war er in Spanien stationiert. Ab 1814 war er als Bibliothekar tätig, 1820 erfolgte die Anstellung an der Großherzoglichen Hofbibliothek in Darmstadt. 1859 verlieh ihm die Universität Gießen die Ehrendoktorwürde.', '39_geschlecht' => 'm', '39_namevar' => 'Maurer, Georg Maurer, George Philipp Maurer, George Ph. Maurer, Georg Ph.', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_quellen' => 'extern@„Maurer, Georg Philipp“, in: Hessische Biografie <http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/2763>@', '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_dbid' => '116855436', '39_status_person' => 'Vollständig', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Georg Philipp Maurer', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/18d79ee43909508372eaa99ccbf190cf.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/3d0d69c4cb784ef60add525447dc52d2.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/147ccdf592904463faba6cfbd6e9abe8.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8c2ea0326b57c3be18c6d744f62ce2f7.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'manuscript', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-1a-34292', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.15,Nr.35', 'Blatt-/Seitenzahl' => '4S. auf Doppelbl., hs. u. U.', 'Format' => '25,3 x 20,8 cm', 'Incipit' => '„[1] Hochzuverehrender Herr!<br>Indem ich mich beehre Ihnen die anliegenden Uebersetzungen als einen Tribut meiner Hochachtung und Verehrung zu überschicken, kann [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '3725', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-19 09:01:27', 'timelastchg' => '2018-09-06 19:51:06', 'key' => 'AWS-aw-02ha', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-24431 ">[1]</span> Hochzuverehrender Herr!<br>Indem ich mich beehre Ihnen <span class="index-12075 tp-72925 ">die anliegenden Uebersetzungen</span> als einen Tribut meiner Hochachtung und Verehrung zu überschicken, kann ich nicht bergen, daß ich es als den schönsten Lohn meines Strebens betrachten würde, wenn diese Produkte meiner anspruchslosen Muse des Beifalles eines so allgemein verehrten und anerkannten Meisters der poetischen Kunst, und eines so tief und weitschauenden kritischen Geistes würdig befunden würden.<br><span class="cite tp-72927 ">Der Zweck und die Veranlaßung der Herausgabe </span><span class="cite tp-72927 index-12075 tp-72926 ">dieser Uebersetzungen</span><span class="cite tp-72927 "> gehen aus dem Vorwort derselben hervor. Der Werth und Nutzen möglichst </span><span class="cite tp-72927 notice-24432 ">[2]</span><span class="cite tp-72927 "> getreuer Uebersetzungen hat sich mir zuerst aus </span><span class="cite tp-72927 index-344 tp-64465 ">Ihren unübertrefflichen Ausprägungen von </span><span class="cite tp-72927 index-344 tp-64465 index-4 tp-64463 ">Shakespearʼs</span><span class="cite tp-72927 index-344 tp-64465 "> Dramen</span><span class="cite tp-72927 "> in unserer Sprache bewährt, als ich aus englischer Kriegsgefangenschaft in meine Heimath zurückgekehrt war und ich dieselben kennen lernte.</span> Durch sie erkannte ich die innige Verwandschaft der beiden Sprachen, und lernte ich den Werth meiner eigenen Muttersprache erst in ganzem Umfange schätzen und bewundern. Nach diesem bewundernswürdigen Muster, und schönen Geschenk, welches Sie uns Deutschen in Ihren Uebersetzungen Shakespeareʼs gegeben haben, war es mein lebendiger Wunsch, daß den Britten auch unsere deutschen Dichterwerke in möglichster Treue geboten werden möchten, und ich beklagte es immer, in den mir bekannt gewordenen Versuchen der Art, die Form und den Geist der Originale so unvollkommen wieder zu finden. Die wenigen Versuche, welche ich gelegenheitlich, ohne allen Anspruch auf Dichtertalent gemacht habe<span class="overstrike-1 ">n</span>, fanden zu meiner großen Freude den <span class="notice-24433 ">[3]</span> Beifall zum Theil ausgezeichneter Männer, womit ich zufällig in Berührung gekommen, und so habe ich es denn, nach langem Zögern, durch die in dem Vorwort angegebenen Gründe bewogen, gewagt, sie der Oeffentlichkeit zu übergegeben, obgleich ich das Mangelhafte meiner Arbeit selbst wohl fühle. Da ich diesen Schritt nun gewagt habe, so werden Sie es wohl natürlich finden, wenn ich wünsche, daß meine Versuche in die Hände von Männern kommen möchten, von welchen eine freundliche Theilnahme und gründliche Würdigung derselben zu hoffen ist. Unter diesen Männern aber kann für mich selbst keiner eine entscheidendere Autorität haben, als Sie, die Sie mich zunächst durch Ihre unerreichbar gelungenen Abschilderungen der Art begeistert, und nach so hohem Ziele zu streben angefeuert haben. Wenn ich nun auch hinter dem mir vorleuchtenden Genius weit zurück geblieben bin, so hoffe ich doch dessen strahlenden Stern nicht ganz aus dem Gesichte verlohren zu haben und ich <span class="notice-24434 ">[4]</span> wünsche sehnlichst, daß meine niedere Bahn, wie die des Planeten von der Sonne, wenn nicht im Feuerglanze des eigenen Geistes strahlend, doch von dessen Abglanz milde umschimmert erscheinen dürfte. Wahrhaft glücklich würde es mich machen, wenn meine Bemühungen des Beifalles eines so hohen Geistes würdig befunden würden und sich der freundlichen Theilnahme desselben erfreuen dürften. Genehmigen Sie deßhalb diesen geringen Tribut meiner Verehrung und entschuldigen Sie die Freiheit, welche ich mir nehme, mit dem Vertrauen, das ich in Ihre gütige Nachsicht und bekannte Humanität setzte; womit ich die Ehre habe mich hochachtungsvoll zu empfehlen<br>Ew Hochwohlgeboren<br>gehorsamster Diener<br><span class="family-courier ">GMaurer</span><br><span class="index-2396 tp-64464 ">Darmstadt</span> den 21<span class="offset-4 ">ten</span> August<br>1840', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="24431"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24431"/> Hochzuverehrender Herr!<lb/>Indem ich mich beehre Ihnen <name key="12075" type="work">die anliegenden Uebersetzungen</name> als einen Tribut meiner Hochachtung und Verehrung zu überschicken, kann ich nicht bergen, daß ich es als den schönsten Lohn meines Strebens betrachten würde, wenn diese Produkte meiner anspruchslosen Muse des Beifalles eines so allgemein verehrten und anerkannten Meisters der poetischen Kunst, und eines so tief und weitschauenden kritischen Geistes würdig befunden würden.<lb/>Der Zweck und die Veranlaßung der Herausgabe <name key="12075" type="work">dieser Uebersetzungen</name> gehen aus dem Vorwort derselben hervor. Der Werth und Nutzen möglichst <milestone unit="start" n="24432"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24432"/> getreuer Uebersetzungen hat sich mir zuerst aus <name key="344" type="work">Ihren unübertrefflichen Ausprägungen von <persName key="4">Shakespearʼs</persName> Dramen</name> in unserer Sprache bewährt, als ich aus englischer Kriegsgefangenschaft in meine Heimath zurückgekehrt war und ich dieselben kennen lernte. Durch sie erkannte ich die innige Verwandschaft der beiden Sprachen, und lernte ich den Werth meiner eigenen Muttersprache erst in ganzem Umfange schätzen und bewundern. Nach diesem bewundernswürdigen Muster, und schönen Geschenk, welches Sie uns Deutschen in Ihren Uebersetzungen Shakespeareʼs gegeben haben, war es mein lebendiger Wunsch, daß den Britten auch unsere deutschen Dichterwerke in möglichster Treue geboten werden möchten, und ich beklagte es immer, in den mir bekannt gewordenen Versuchen der Art, die Form und den Geist der Originale so unvollkommen wieder zu finden. Die wenigen Versuche, welche ich gelegenheitlich, ohne allen Anspruch auf Dichtertalent gemacht habe<hi rend="overstrike:1">n</hi>, fanden zu meiner großen Freude den <milestone unit="start" n="24433"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24433"/> Beifall zum Theil ausgezeichneter Männer, womit ich zufällig in Berührung gekommen, und so habe ich es denn, nach langem Zögern, durch die in dem Vorwort angegebenen Gründe bewogen, gewagt, sie der Oeffentlichkeit zu übergegeben, obgleich ich das Mangelhafte meiner Arbeit selbst wohl fühle. Da ich diesen Schritt nun gewagt habe, so werden Sie es wohl natürlich finden, wenn ich wünsche, daß meine Versuche in die Hände von Männern kommen möchten, von welchen eine freundliche Theilnahme und gründliche Würdigung derselben zu hoffen ist. Unter diesen Männern aber kann für mich selbst keiner eine entscheidendere Autorität haben, als Sie, die Sie mich zunächst durch Ihre unerreichbar gelungenen Abschilderungen der Art begeistert, und nach so hohem Ziele zu streben angefeuert haben. Wenn ich nun auch hinter dem mir vorleuchtenden Genius weit zurück geblieben bin, so hoffe ich doch dessen strahlenden Stern nicht ganz aus dem Gesichte verlohren zu haben und ich <milestone unit="start" n="24434"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24434"/> wünsche sehnlichst, daß meine niedere Bahn, wie die des Planeten von der Sonne, wenn nicht im Feuerglanze des eigenen Geistes strahlend, doch von dessen Abglanz milde umschimmert erscheinen dürfte. Wahrhaft glücklich würde es mich machen, wenn meine Bemühungen des Beifalles eines so hohen Geistes würdig befunden würden und sich der freundlichen Theilnahme desselben erfreuen dürften. Genehmigen Sie deßhalb diesen geringen Tribut meiner Verehrung und entschuldigen Sie die Freiheit, welche ich mir nehme, mit dem Vertrauen, das ich in Ihre gütige Nachsicht und bekannte Humanität setzte; womit ich die Ehre habe mich hochachtungsvoll zu empfehlen<lb/>Ew Hochwohlgeboren<lb/>gehorsamster Diener<lb/><hi rend="family:Courier">GMaurer</hi><lb/><placeName key="2396">Darmstadt</placeName> den 21<hi rend="offset:4">ten</hi> August<lb/>1840</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="24431"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24431"/> Hochzuverehrender Herr!<lb/>Indem ich mich beehre Ihnen <anchor type="b" n="12075" ana="12" xml:id="NidB72925"/>die anliegenden Uebersetzungen<anchor type="e" n="12075" ana="12" xml:id="NidE72925"/> als einen Tribut meiner Hochachtung und Verehrung zu überschicken, kann ich nicht bergen, daß ich es als den schönsten Lohn meines Strebens betrachten würde, wenn diese Produkte meiner anspruchslosen Muse des Beifalles eines so allgemein verehrten und anerkannten Meisters der poetischen Kunst, und eines so tief und weitschauenden kritischen Geistes würdig befunden würden.<lb/><anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB72927"/>Der Zweck und die Veranlaßung der Herausgabe <anchor type="b" n="12075" ana="12" xml:id="NidB72926"/>dieser Uebersetzungen<anchor type="e" n="12075" ana="12" xml:id="NidE72926"/> gehen aus dem Vorwort derselben hervor. Der Werth und Nutzen möglichst <milestone unit="start" n="24432"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24432"/> getreuer Uebersetzungen hat sich mir zuerst aus <anchor type="b" n="344" ana="12" xml:id="NidB64465"/>Ihren unübertrefflichen Ausprägungen von <anchor type="b" n="4" ana="11" xml:id="NidB64463"/>Shakespearʼs<anchor type="e" n="4" ana="11" xml:id="NidE64463"/> Dramen<anchor type="e" n="344" ana="12" xml:id="NidE64465"/> in unserer Sprache bewährt, als ich aus englischer Kriegsgefangenschaft in meine Heimath zurückgekehrt war und ich dieselben kennen lernte.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE72927"/> Durch sie erkannte ich die innige Verwandschaft der beiden Sprachen, und lernte ich den Werth meiner eigenen Muttersprache erst in ganzem Umfange schätzen und bewundern. Nach diesem bewundernswürdigen Muster, und schönen Geschenk, welches Sie uns Deutschen in Ihren Uebersetzungen Shakespeareʼs gegeben haben, war es mein lebendiger Wunsch, daß den Britten auch unsere deutschen Dichterwerke in möglichster Treue geboten werden möchten, und ich beklagte es immer, in den mir bekannt gewordenen Versuchen der Art, die Form und den Geist der Originale so unvollkommen wieder zu finden. Die wenigen Versuche, welche ich gelegenheitlich, ohne allen Anspruch auf Dichtertalent gemacht habe<hi rend="overstrike:1">n</hi>, fanden zu meiner großen Freude den <milestone unit="start" n="24433"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24433"/> Beifall zum Theil ausgezeichneter Männer, womit ich zufällig in Berührung gekommen, und so habe ich es denn, nach langem Zögern, durch die in dem Vorwort angegebenen Gründe bewogen, gewagt, sie der Oeffentlichkeit zu übergegeben, obgleich ich das Mangelhafte meiner Arbeit selbst wohl fühle. Da ich diesen Schritt nun gewagt habe, so werden Sie es wohl natürlich finden, wenn ich wünsche, daß meine Versuche in die Hände von Männern kommen möchten, von welchen eine freundliche Theilnahme und gründliche Würdigung derselben zu hoffen ist. Unter diesen Männern aber kann für mich selbst keiner eine entscheidendere Autorität haben, als Sie, die Sie mich zunächst durch Ihre unerreichbar gelungenen Abschilderungen der Art begeistert, und nach so hohem Ziele zu streben angefeuert haben. Wenn ich nun auch hinter dem mir vorleuchtenden Genius weit zurück geblieben bin, so hoffe ich doch dessen strahlenden Stern nicht ganz aus dem Gesichte verlohren zu haben und ich <milestone unit="start" n="24434"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24434"/> wünsche sehnlichst, daß meine niedere Bahn, wie die des Planeten von der Sonne, wenn nicht im Feuerglanze des eigenen Geistes strahlend, doch von dessen Abglanz milde umschimmert erscheinen dürfte. Wahrhaft glücklich würde es mich machen, wenn meine Bemühungen des Beifalles eines so hohen Geistes würdig befunden würden und sich der freundlichen Theilnahme desselben erfreuen dürften. Genehmigen Sie deßhalb diesen geringen Tribut meiner Verehrung und entschuldigen Sie die Freiheit, welche ich mir nehme, mit dem Vertrauen, das ich in Ihre gütige Nachsicht und bekannte Humanität setzte; womit ich die Ehre habe mich hochachtungsvoll zu empfehlen<lb/>Ew Hochwohlgeboren<lb/>gehorsamster Diener<lb/><hi rend="family:Courier">GMaurer</hi><lb/><anchor type="b" n="2396" ana="10" xml:id="NidB64464"/>Darmstadt<anchor type="e" n="2396" ana="10" xml:id="NidE64464"/> den 21<hi rend="offset:4">ten</hi> August<lb/>1840', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1840-08-21', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-1a-34292', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.15,Nr.35', '36_h1zahl' => '4S. auf Doppelbl., hs. u. U.', '36_h1format' => '25,3 x 20,8 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-1a-1947154', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.15,S.153-156', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2032', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1840-08-21', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Georg Philipp Maurer' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Maurer, Georg Philipp' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Darmstadt' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Georg Philipp Maurer' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-24431 ">[1]</span> Hochzuverehrender Herr!<br>Indem ich mich beehre Ihnen <span class="index-12075 tp-72925 ">die anliegenden Uebersetzungen</span> als einen Tribut meiner Hochachtung und Verehrung zu überschicken, kann ich nicht bergen, daß ich es als den schönsten Lohn meines Strebens betrachten würde, wenn diese Produkte meiner anspruchslosen Muse des Beifalles eines so allgemein verehrten und anerkannten Meisters der poetischen Kunst, und eines so tief und weitschauenden kritischen Geistes würdig befunden würden.<br><span class="cite tp-72927 ">Der Zweck und die Veranlaßung der Herausgabe </span><span class="cite tp-72927 index-12075 tp-72926 ">dieser Uebersetzungen</span><span class="cite tp-72927 "> gehen aus dem Vorwort derselben hervor. Der Werth und Nutzen möglichst </span><span class="cite tp-72927 notice-24432 ">[2]</span><span class="cite tp-72927 "> getreuer Uebersetzungen hat sich mir zuerst aus </span><span class="cite tp-72927 index-344 tp-64465 ">Ihren unübertrefflichen Ausprägungen von </span><span class="cite tp-72927 index-344 tp-64465 index-4 tp-64463 ">Shakespearʼs</span><span class="cite tp-72927 index-344 tp-64465 "> Dramen</span><span class="cite tp-72927 "> in unserer Sprache bewährt, als ich aus englischer Kriegsgefangenschaft in meine Heimath zurückgekehrt war und ich dieselben kennen lernte.</span> Durch sie erkannte ich die innige Verwandschaft der beiden Sprachen, und lernte ich den Werth meiner eigenen Muttersprache erst in ganzem Umfange schätzen und bewundern. Nach diesem bewundernswürdigen Muster, und schönen Geschenk, welches Sie uns Deutschen in Ihren Uebersetzungen Shakespeareʼs gegeben haben, war es mein lebendiger Wunsch, daß den Britten auch unsere deutschen Dichterwerke in möglichster Treue geboten werden möchten, und ich beklagte es immer, in den mir bekannt gewordenen Versuchen der Art, die Form und den Geist der Originale so unvollkommen wieder zu finden. Die wenigen Versuche, welche ich gelegenheitlich, ohne allen Anspruch auf Dichtertalent gemacht habe<span class="overstrike-1 ">n</span>, fanden zu meiner großen Freude den <span class="notice-24433 ">[3]</span> Beifall zum Theil ausgezeichneter Männer, womit ich zufällig in Berührung gekommen, und so habe ich es denn, nach langem Zögern, durch die in dem Vorwort angegebenen Gründe bewogen, gewagt, sie der Oeffentlichkeit zu übergegeben, obgleich ich das Mangelhafte meiner Arbeit selbst wohl fühle. Da ich diesen Schritt nun gewagt habe, so werden Sie es wohl natürlich finden, wenn ich wünsche, daß meine Versuche in die Hände von Männern kommen möchten, von welchen eine freundliche Theilnahme und gründliche Würdigung derselben zu hoffen ist. Unter diesen Männern aber kann für mich selbst keiner eine entscheidendere Autorität haben, als Sie, die Sie mich zunächst durch Ihre unerreichbar gelungenen Abschilderungen der Art begeistert, und nach so hohem Ziele zu streben angefeuert haben. Wenn ich nun auch hinter dem mir vorleuchtenden Genius weit zurück geblieben bin, so hoffe ich doch dessen strahlenden Stern nicht ganz aus dem Gesichte verlohren zu haben und ich <span class="notice-24434 ">[4]</span> wünsche sehnlichst, daß meine niedere Bahn, wie die des Planeten von der Sonne, wenn nicht im Feuerglanze des eigenen Geistes strahlend, doch von dessen Abglanz milde umschimmert erscheinen dürfte. Wahrhaft glücklich würde es mich machen, wenn meine Bemühungen des Beifalles eines so hohen Geistes würdig befunden würden und sich der freundlichen Theilnahme desselben erfreuen dürften. Genehmigen Sie deßhalb diesen geringen Tribut meiner Verehrung und entschuldigen Sie die Freiheit, welche ich mir nehme, mit dem Vertrauen, das ich in Ihre gütige Nachsicht und bekannte Humanität setzte; womit ich die Ehre habe mich hochachtungsvoll zu empfehlen<br>Ew Hochwohlgeboren<br>gehorsamster Diener<br><span class="family-courier ">GMaurer</span><br><span class="index-2396 tp-64464 ">Darmstadt</span> den 21<span class="offset-4 ">ten</span> August<br>1840' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2032' $description = 'Georg Philipp Maurer an August Wilhelm von Schlegel am 21.08.1840, Darmstadt, Bonn' $adressatort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>' $absendeort = 'Darmstadt <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4011077-1">GND</a>' $date = '21.08.1840' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 3227 => array( 'ID' => '3227', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-03 11:57:04', 'timelastchg' => '2019-12-03 22:13:40', 'key' => 'AWS-ap-00db', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_beziehung' => 'Maurer sandte 1840 Übersetzungsversuche an AWS.', '39_pdb' => 'GND', '39_name' => 'Maurer, Georg Philipp ', '39_toddatum' => '1865-03-06', '39_gebdatum' => '1791-07-14', '39_lebenwirken' => 'Übersetzer, Offizier, Oberstleutnant, Schriftsteller Georg Philipp Maurer war der Sohn eines Amtsschaffners. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Darmstadt wurde er 1806 Korporal in der Brigade Groß- und Erbprinz im Krieg gegen Preußen. Von 1808 bis 1812 war er in Spanien stationiert. Ab 1814 war er als Bibliothekar tätig, 1820 erfolgte die Anstellung an der Großherzoglichen Hofbibliothek in Darmstadt. 1859 verlieh ihm die Universität Gießen die Ehrendoktorwürde.', '39_geschlecht' => 'm', '39_namevar' => 'Maurer, Georg Maurer, George Philipp Maurer, George Ph. Maurer, Georg Ph.', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '10304', 'content' => 'Pirmasens', 'bemerkung' => 'GND:4046145-2', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_quellen' => 'extern@„Maurer, Georg Philipp“, in: Hessische Biografie <http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/2763>@', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '2396', 'content' => 'Darmstadt', 'bemerkung' => 'GND:4011077-1', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_dbid' => '116855436', '39_status_person' => 'Vollständig', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Georg Philipp Maurer' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/18d79ee43909508372eaa99ccbf190cf.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/3d0d69c4cb784ef60add525447dc52d2.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/147ccdf592904463faba6cfbd6e9abe8.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8c2ea0326b57c3be18c6d744f62ce2f7.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '4', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Shakespeare, William', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '2396', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Darmstadt', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '12075', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Maurer, Georg Philipp: (Übersetzungen ins Englische)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '344', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Dramatische Werke. Ü: August Wilhelm von Schlegel (1797–1810)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'manuscript' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-1a-34292', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.15,Nr.35', 'Blatt-/Seitenzahl' => '4S. auf Doppelbl., hs. u. U.', 'Format' => '25,3 x 20,8 cm', 'Incipit' => '„[1] Hochzuverehrender Herr!<br>Indem ich mich beehre Ihnen die anliegenden Uebersetzungen als einen Tribut meiner Hochachtung und Verehrung zu überschicken, kann [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '3725', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-19 09:01:27', 'timelastchg' => '2018-09-06 19:51:06', 'key' => 'AWS-aw-02ha', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '2396', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Darmstadt', 'comment' => 'GND:4011077-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '12075', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Maurer, Georg Philipp: (Übersetzungen ins Englische)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '344', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Dramatische Werke. Ü: August Wilhelm von Schlegel (1797–1810)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '4', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Shakespeare, William', 'comment' => 'GND:118613723', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '24431', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '24432', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '24433', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '24434', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-24431 ">[1]</span> Hochzuverehrender Herr!<br>Indem ich mich beehre Ihnen <span class="index-12075 tp-72925 ">die anliegenden Uebersetzungen</span> als einen Tribut meiner Hochachtung und Verehrung zu überschicken, kann ich nicht bergen, daß ich es als den schönsten Lohn meines Strebens betrachten würde, wenn diese Produkte meiner anspruchslosen Muse des Beifalles eines so allgemein verehrten und anerkannten Meisters der poetischen Kunst, und eines so tief und weitschauenden kritischen Geistes würdig befunden würden.<br><span class="cite tp-72927 ">Der Zweck und die Veranlaßung der Herausgabe </span><span class="cite tp-72927 index-12075 tp-72926 ">dieser Uebersetzungen</span><span class="cite tp-72927 "> gehen aus dem Vorwort derselben hervor. Der Werth und Nutzen möglichst </span><span class="cite tp-72927 notice-24432 ">[2]</span><span class="cite tp-72927 "> getreuer Uebersetzungen hat sich mir zuerst aus </span><span class="cite tp-72927 index-344 tp-64465 ">Ihren unübertrefflichen Ausprägungen von </span><span class="cite tp-72927 index-344 tp-64465 index-4 tp-64463 ">Shakespearʼs</span><span class="cite tp-72927 index-344 tp-64465 "> Dramen</span><span class="cite tp-72927 "> in unserer Sprache bewährt, als ich aus englischer Kriegsgefangenschaft in meine Heimath zurückgekehrt war und ich dieselben kennen lernte.</span> Durch sie erkannte ich die innige Verwandschaft der beiden Sprachen, und lernte ich den Werth meiner eigenen Muttersprache erst in ganzem Umfange schätzen und bewundern. Nach diesem bewundernswürdigen Muster, und schönen Geschenk, welches Sie uns Deutschen in Ihren Uebersetzungen Shakespeareʼs gegeben haben, war es mein lebendiger Wunsch, daß den Britten auch unsere deutschen Dichterwerke in möglichster Treue geboten werden möchten, und ich beklagte es immer, in den mir bekannt gewordenen Versuchen der Art, die Form und den Geist der Originale so unvollkommen wieder zu finden. Die wenigen Versuche, welche ich gelegenheitlich, ohne allen Anspruch auf Dichtertalent gemacht habe<span class="overstrike-1 ">n</span>, fanden zu meiner großen Freude den <span class="notice-24433 ">[3]</span> Beifall zum Theil ausgezeichneter Männer, womit ich zufällig in Berührung gekommen, und so habe ich es denn, nach langem Zögern, durch die in dem Vorwort angegebenen Gründe bewogen, gewagt, sie der Oeffentlichkeit zu übergegeben, obgleich ich das Mangelhafte meiner Arbeit selbst wohl fühle. Da ich diesen Schritt nun gewagt habe, so werden Sie es wohl natürlich finden, wenn ich wünsche, daß meine Versuche in die Hände von Männern kommen möchten, von welchen eine freundliche Theilnahme und gründliche Würdigung derselben zu hoffen ist. Unter diesen Männern aber kann für mich selbst keiner eine entscheidendere Autorität haben, als Sie, die Sie mich zunächst durch Ihre unerreichbar gelungenen Abschilderungen der Art begeistert, und nach so hohem Ziele zu streben angefeuert haben. Wenn ich nun auch hinter dem mir vorleuchtenden Genius weit zurück geblieben bin, so hoffe ich doch dessen strahlenden Stern nicht ganz aus dem Gesichte verlohren zu haben und ich <span class="notice-24434 ">[4]</span> wünsche sehnlichst, daß meine niedere Bahn, wie die des Planeten von der Sonne, wenn nicht im Feuerglanze des eigenen Geistes strahlend, doch von dessen Abglanz milde umschimmert erscheinen dürfte. Wahrhaft glücklich würde es mich machen, wenn meine Bemühungen des Beifalles eines so hohen Geistes würdig befunden würden und sich der freundlichen Theilnahme desselben erfreuen dürften. Genehmigen Sie deßhalb diesen geringen Tribut meiner Verehrung und entschuldigen Sie die Freiheit, welche ich mir nehme, mit dem Vertrauen, das ich in Ihre gütige Nachsicht und bekannte Humanität setzte; womit ich die Ehre habe mich hochachtungsvoll zu empfehlen<br>Ew Hochwohlgeboren<br>gehorsamster Diener<br><span class="family-courier ">GMaurer</span><br><span class="index-2396 tp-64464 ">Darmstadt</span> den 21<span class="offset-4 ">ten</span> August<br>1840', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="24431"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24431"/> Hochzuverehrender Herr!<lb/>Indem ich mich beehre Ihnen <name key="12075" type="work">die anliegenden Uebersetzungen</name> als einen Tribut meiner Hochachtung und Verehrung zu überschicken, kann ich nicht bergen, daß ich es als den schönsten Lohn meines Strebens betrachten würde, wenn diese Produkte meiner anspruchslosen Muse des Beifalles eines so allgemein verehrten und anerkannten Meisters der poetischen Kunst, und eines so tief und weitschauenden kritischen Geistes würdig befunden würden.<lb/>Der Zweck und die Veranlaßung der Herausgabe <name key="12075" type="work">dieser Uebersetzungen</name> gehen aus dem Vorwort derselben hervor. Der Werth und Nutzen möglichst <milestone unit="start" n="24432"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24432"/> getreuer Uebersetzungen hat sich mir zuerst aus <name key="344" type="work">Ihren unübertrefflichen Ausprägungen von <persName key="4">Shakespearʼs</persName> Dramen</name> in unserer Sprache bewährt, als ich aus englischer Kriegsgefangenschaft in meine Heimath zurückgekehrt war und ich dieselben kennen lernte. Durch sie erkannte ich die innige Verwandschaft der beiden Sprachen, und lernte ich den Werth meiner eigenen Muttersprache erst in ganzem Umfange schätzen und bewundern. Nach diesem bewundernswürdigen Muster, und schönen Geschenk, welches Sie uns Deutschen in Ihren Uebersetzungen Shakespeareʼs gegeben haben, war es mein lebendiger Wunsch, daß den Britten auch unsere deutschen Dichterwerke in möglichster Treue geboten werden möchten, und ich beklagte es immer, in den mir bekannt gewordenen Versuchen der Art, die Form und den Geist der Originale so unvollkommen wieder zu finden. Die wenigen Versuche, welche ich gelegenheitlich, ohne allen Anspruch auf Dichtertalent gemacht habe<hi rend="overstrike:1">n</hi>, fanden zu meiner großen Freude den <milestone unit="start" n="24433"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24433"/> Beifall zum Theil ausgezeichneter Männer, womit ich zufällig in Berührung gekommen, und so habe ich es denn, nach langem Zögern, durch die in dem Vorwort angegebenen Gründe bewogen, gewagt, sie der Oeffentlichkeit zu übergegeben, obgleich ich das Mangelhafte meiner Arbeit selbst wohl fühle. Da ich diesen Schritt nun gewagt habe, so werden Sie es wohl natürlich finden, wenn ich wünsche, daß meine Versuche in die Hände von Männern kommen möchten, von welchen eine freundliche Theilnahme und gründliche Würdigung derselben zu hoffen ist. Unter diesen Männern aber kann für mich selbst keiner eine entscheidendere Autorität haben, als Sie, die Sie mich zunächst durch Ihre unerreichbar gelungenen Abschilderungen der Art begeistert, und nach so hohem Ziele zu streben angefeuert haben. Wenn ich nun auch hinter dem mir vorleuchtenden Genius weit zurück geblieben bin, so hoffe ich doch dessen strahlenden Stern nicht ganz aus dem Gesichte verlohren zu haben und ich <milestone unit="start" n="24434"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24434"/> wünsche sehnlichst, daß meine niedere Bahn, wie die des Planeten von der Sonne, wenn nicht im Feuerglanze des eigenen Geistes strahlend, doch von dessen Abglanz milde umschimmert erscheinen dürfte. Wahrhaft glücklich würde es mich machen, wenn meine Bemühungen des Beifalles eines so hohen Geistes würdig befunden würden und sich der freundlichen Theilnahme desselben erfreuen dürften. Genehmigen Sie deßhalb diesen geringen Tribut meiner Verehrung und entschuldigen Sie die Freiheit, welche ich mir nehme, mit dem Vertrauen, das ich in Ihre gütige Nachsicht und bekannte Humanität setzte; womit ich die Ehre habe mich hochachtungsvoll zu empfehlen<lb/>Ew Hochwohlgeboren<lb/>gehorsamster Diener<lb/><hi rend="family:Courier">GMaurer</hi><lb/><placeName key="2396">Darmstadt</placeName> den 21<hi rend="offset:4">ten</hi> August<lb/>1840</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="24431"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24431"/> Hochzuverehrender Herr!<lb/>Indem ich mich beehre Ihnen <anchor type="b" n="12075" ana="12" xml:id="NidB72925"/>die anliegenden Uebersetzungen<anchor type="e" n="12075" ana="12" xml:id="NidE72925"/> als einen Tribut meiner Hochachtung und Verehrung zu überschicken, kann ich nicht bergen, daß ich es als den schönsten Lohn meines Strebens betrachten würde, wenn diese Produkte meiner anspruchslosen Muse des Beifalles eines so allgemein verehrten und anerkannten Meisters der poetischen Kunst, und eines so tief und weitschauenden kritischen Geistes würdig befunden würden.<lb/><anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB72927"/>Der Zweck und die Veranlaßung der Herausgabe <anchor type="b" n="12075" ana="12" xml:id="NidB72926"/>dieser Uebersetzungen<anchor type="e" n="12075" ana="12" xml:id="NidE72926"/> gehen aus dem Vorwort derselben hervor. Der Werth und Nutzen möglichst <milestone unit="start" n="24432"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24432"/> getreuer Uebersetzungen hat sich mir zuerst aus <anchor type="b" n="344" ana="12" xml:id="NidB64465"/>Ihren unübertrefflichen Ausprägungen von <anchor type="b" n="4" ana="11" xml:id="NidB64463"/>Shakespearʼs<anchor type="e" n="4" ana="11" xml:id="NidE64463"/> Dramen<anchor type="e" n="344" ana="12" xml:id="NidE64465"/> in unserer Sprache bewährt, als ich aus englischer Kriegsgefangenschaft in meine Heimath zurückgekehrt war und ich dieselben kennen lernte.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE72927"/> Durch sie erkannte ich die innige Verwandschaft der beiden Sprachen, und lernte ich den Werth meiner eigenen Muttersprache erst in ganzem Umfange schätzen und bewundern. Nach diesem bewundernswürdigen Muster, und schönen Geschenk, welches Sie uns Deutschen in Ihren Uebersetzungen Shakespeareʼs gegeben haben, war es mein lebendiger Wunsch, daß den Britten auch unsere deutschen Dichterwerke in möglichster Treue geboten werden möchten, und ich beklagte es immer, in den mir bekannt gewordenen Versuchen der Art, die Form und den Geist der Originale so unvollkommen wieder zu finden. Die wenigen Versuche, welche ich gelegenheitlich, ohne allen Anspruch auf Dichtertalent gemacht habe<hi rend="overstrike:1">n</hi>, fanden zu meiner großen Freude den <milestone unit="start" n="24433"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24433"/> Beifall zum Theil ausgezeichneter Männer, womit ich zufällig in Berührung gekommen, und so habe ich es denn, nach langem Zögern, durch die in dem Vorwort angegebenen Gründe bewogen, gewagt, sie der Oeffentlichkeit zu übergegeben, obgleich ich das Mangelhafte meiner Arbeit selbst wohl fühle. Da ich diesen Schritt nun gewagt habe, so werden Sie es wohl natürlich finden, wenn ich wünsche, daß meine Versuche in die Hände von Männern kommen möchten, von welchen eine freundliche Theilnahme und gründliche Würdigung derselben zu hoffen ist. Unter diesen Männern aber kann für mich selbst keiner eine entscheidendere Autorität haben, als Sie, die Sie mich zunächst durch Ihre unerreichbar gelungenen Abschilderungen der Art begeistert, und nach so hohem Ziele zu streben angefeuert haben. Wenn ich nun auch hinter dem mir vorleuchtenden Genius weit zurück geblieben bin, so hoffe ich doch dessen strahlenden Stern nicht ganz aus dem Gesichte verlohren zu haben und ich <milestone unit="start" n="24434"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24434"/> wünsche sehnlichst, daß meine niedere Bahn, wie die des Planeten von der Sonne, wenn nicht im Feuerglanze des eigenen Geistes strahlend, doch von dessen Abglanz milde umschimmert erscheinen dürfte. Wahrhaft glücklich würde es mich machen, wenn meine Bemühungen des Beifalles eines so hohen Geistes würdig befunden würden und sich der freundlichen Theilnahme desselben erfreuen dürften. Genehmigen Sie deßhalb diesen geringen Tribut meiner Verehrung und entschuldigen Sie die Freiheit, welche ich mir nehme, mit dem Vertrauen, das ich in Ihre gütige Nachsicht und bekannte Humanität setzte; womit ich die Ehre habe mich hochachtungsvoll zu empfehlen<lb/>Ew Hochwohlgeboren<lb/>gehorsamster Diener<lb/><hi rend="family:Courier">GMaurer</hi><lb/><anchor type="b" n="2396" ana="10" xml:id="NidB64464"/>Darmstadt<anchor type="e" n="2396" ana="10" xml:id="NidE64464"/> den 21<hi rend="offset:4">ten</hi> August<lb/>1840', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7469', 'content' => 'Georg Philipp Maurer', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Maurer, Georg Philipp', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1840-08-21', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '2396', 'content' => 'Darmstadt', 'bemerkung' => 'GND:4011077-1', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-1a-34292', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.15,Nr.35', '36_h1zahl' => '4S. auf Doppelbl., hs. u. U.', '36_h1format' => '25,3 x 20,8 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-1a-1947154', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.15,S.153-156', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2032', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-34292_Bd.15/AWvS_DE-1a-34292_Bd.15_tif/jpegs/00000153.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-34292_Bd.15/AWvS_DE-1a-34292_Bd.15_tif/jpegs/00000154.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-34292_Bd.15/AWvS_DE-1a-34292_Bd.15_tif/jpegs/00000155.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-34292_Bd.15/AWvS_DE-1a-34292_Bd.15_tif/jpegs/00000156.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1840-08-21', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Georg Philipp Maurer' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Maurer, Georg Philipp' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Darmstadt' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Georg Philipp Maurer' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '6740c91434c10' $value = '„[1] Hochzuverehrender Herr!<br>Indem ich mich beehre Ihnen die anliegenden Uebersetzungen als einen Tribut meiner Hochachtung und Verehrung zu überschicken, kann [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '3227', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-03 11:57:04', 'timelastchg' => '2019-12-03 22:13:40', 'key' => 'AWS-ap-00db', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_beziehung' => 'Maurer sandte 1840 Übersetzungsversuche an AWS.', '39_pdb' => 'GND', '39_name' => 'Maurer, Georg Philipp ', '39_toddatum' => '1865-03-06', '39_gebdatum' => '1791-07-14', '39_lebenwirken' => 'Übersetzer, Offizier, Oberstleutnant, Schriftsteller Georg Philipp Maurer war der Sohn eines Amtsschaffners. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Darmstadt wurde er 1806 Korporal in der Brigade Groß- und Erbprinz im Krieg gegen Preußen. Von 1808 bis 1812 war er in Spanien stationiert. Ab 1814 war er als Bibliothekar tätig, 1820 erfolgte die Anstellung an der Großherzoglichen Hofbibliothek in Darmstadt. 1859 verlieh ihm die Universität Gießen die Ehrendoktorwürde.', '39_geschlecht' => 'm', '39_namevar' => 'Maurer, Georg Maurer, George Philipp Maurer, George Ph. Maurer, Georg Ph.', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '10304', 'content' => 'Pirmasens', 'bemerkung' => 'GND:4046145-2', 'LmAdd' => array() ), '39_quellen' => 'extern@„Maurer, Georg Philipp“, in: Hessische Biografie <http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/2763>@', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '2396', 'content' => 'Darmstadt', 'bemerkung' => 'GND:4011077-1', 'LmAdd' => array() ), '39_dbid' => '116855436', '39_status_person' => 'Vollständig', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-04-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2032' $state = '01.04.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.04.2020]; Georg Philipp Maurer an August Wilhelm von Schlegel; 21.08.1840' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2032">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2032</a>.' $sprache = 'Deutsch' $editor = 'Varwig, Olivia' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8c2ea0326b57c3be18c6d744f62ce2f7.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 360 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Hochzuverehrender Herr!
Indem ich mich beehre Ihnen die anliegenden Uebersetzungen als einen Tribut meiner Hochachtung und Verehrung zu überschicken, kann ich nicht bergen, daß ich es als den schönsten Lohn meines Strebens betrachten würde, wenn diese Produkte meiner anspruchslosen Muse des Beifalles eines so allgemein verehrten und anerkannten Meisters der poetischen Kunst, und eines so tief und weitschauenden kritischen Geistes würdig befunden würden.
Der Zweck und die Veranlaßung der Herausgabe dieser Uebersetzungen gehen aus dem Vorwort derselben hervor. Der Werth und Nutzen möglichst [2] getreuer Uebersetzungen hat sich mir zuerst aus Ihren unübertrefflichen Ausprägungen von Shakespearʼs Dramen in unserer Sprache bewährt, als ich aus englischer Kriegsgefangenschaft in meine Heimath zurückgekehrt war und ich dieselben kennen lernte. Durch sie erkannte ich die innige Verwandschaft der beiden Sprachen, und lernte ich den Werth meiner eigenen Muttersprache erst in ganzem Umfange schätzen und bewundern. Nach diesem bewundernswürdigen Muster, und schönen Geschenk, welches Sie uns Deutschen in Ihren Uebersetzungen Shakespeareʼs gegeben haben, war es mein lebendiger Wunsch, daß den Britten auch unsere deutschen Dichterwerke in möglichster Treue geboten werden möchten, und ich beklagte es immer, in den mir bekannt gewordenen Versuchen der Art, die Form und den Geist der Originale so unvollkommen wieder zu finden. Die wenigen Versuche, welche ich gelegenheitlich, ohne allen Anspruch auf Dichtertalent gemacht haben, fanden zu meiner großen Freude den [3] Beifall zum Theil ausgezeichneter Männer, womit ich zufällig in Berührung gekommen, und so habe ich es denn, nach langem Zögern, durch die in dem Vorwort angegebenen Gründe bewogen, gewagt, sie der Oeffentlichkeit zu übergegeben, obgleich ich das Mangelhafte meiner Arbeit selbst wohl fühle. Da ich diesen Schritt nun gewagt habe, so werden Sie es wohl natürlich finden, wenn ich wünsche, daß meine Versuche in die Hände von Männern kommen möchten, von welchen eine freundliche Theilnahme und gründliche Würdigung derselben zu hoffen ist. Unter diesen Männern aber kann für mich selbst keiner eine entscheidendere Autorität haben, als Sie, die Sie mich zunächst durch Ihre unerreichbar gelungenen Abschilderungen der Art begeistert, und nach so hohem Ziele zu streben angefeuert haben. Wenn ich nun auch hinter dem mir vorleuchtenden Genius weit zurück geblieben bin, so hoffe ich doch dessen strahlenden Stern nicht ganz aus dem Gesichte verlohren zu haben und ich [4] wünsche sehnlichst, daß meine niedere Bahn, wie die des Planeten von der Sonne, wenn nicht im Feuerglanze des eigenen Geistes strahlend, doch von dessen Abglanz milde umschimmert erscheinen dürfte. Wahrhaft glücklich würde es mich machen, wenn meine Bemühungen des Beifalles eines so hohen Geistes würdig befunden würden und sich der freundlichen Theilnahme desselben erfreuen dürften. Genehmigen Sie deßhalb diesen geringen Tribut meiner Verehrung und entschuldigen Sie die Freiheit, welche ich mir nehme, mit dem Vertrauen, das ich in Ihre gütige Nachsicht und bekannte Humanität setzte; womit ich die Ehre habe mich hochachtungsvoll zu empfehlen
Ew Hochwohlgeboren
gehorsamster Diener
GMaurer
Darmstadt den 21ten August
1840
Indem ich mich beehre Ihnen die anliegenden Uebersetzungen als einen Tribut meiner Hochachtung und Verehrung zu überschicken, kann ich nicht bergen, daß ich es als den schönsten Lohn meines Strebens betrachten würde, wenn diese Produkte meiner anspruchslosen Muse des Beifalles eines so allgemein verehrten und anerkannten Meisters der poetischen Kunst, und eines so tief und weitschauenden kritischen Geistes würdig befunden würden.
Der Zweck und die Veranlaßung der Herausgabe dieser Uebersetzungen gehen aus dem Vorwort derselben hervor. Der Werth und Nutzen möglichst [2] getreuer Uebersetzungen hat sich mir zuerst aus Ihren unübertrefflichen Ausprägungen von Shakespearʼs Dramen in unserer Sprache bewährt, als ich aus englischer Kriegsgefangenschaft in meine Heimath zurückgekehrt war und ich dieselben kennen lernte. Durch sie erkannte ich die innige Verwandschaft der beiden Sprachen, und lernte ich den Werth meiner eigenen Muttersprache erst in ganzem Umfange schätzen und bewundern. Nach diesem bewundernswürdigen Muster, und schönen Geschenk, welches Sie uns Deutschen in Ihren Uebersetzungen Shakespeareʼs gegeben haben, war es mein lebendiger Wunsch, daß den Britten auch unsere deutschen Dichterwerke in möglichster Treue geboten werden möchten, und ich beklagte es immer, in den mir bekannt gewordenen Versuchen der Art, die Form und den Geist der Originale so unvollkommen wieder zu finden. Die wenigen Versuche, welche ich gelegenheitlich, ohne allen Anspruch auf Dichtertalent gemacht haben, fanden zu meiner großen Freude den [3] Beifall zum Theil ausgezeichneter Männer, womit ich zufällig in Berührung gekommen, und so habe ich es denn, nach langem Zögern, durch die in dem Vorwort angegebenen Gründe bewogen, gewagt, sie der Oeffentlichkeit zu übergegeben, obgleich ich das Mangelhafte meiner Arbeit selbst wohl fühle. Da ich diesen Schritt nun gewagt habe, so werden Sie es wohl natürlich finden, wenn ich wünsche, daß meine Versuche in die Hände von Männern kommen möchten, von welchen eine freundliche Theilnahme und gründliche Würdigung derselben zu hoffen ist. Unter diesen Männern aber kann für mich selbst keiner eine entscheidendere Autorität haben, als Sie, die Sie mich zunächst durch Ihre unerreichbar gelungenen Abschilderungen der Art begeistert, und nach so hohem Ziele zu streben angefeuert haben. Wenn ich nun auch hinter dem mir vorleuchtenden Genius weit zurück geblieben bin, so hoffe ich doch dessen strahlenden Stern nicht ganz aus dem Gesichte verlohren zu haben und ich [4] wünsche sehnlichst, daß meine niedere Bahn, wie die des Planeten von der Sonne, wenn nicht im Feuerglanze des eigenen Geistes strahlend, doch von dessen Abglanz milde umschimmert erscheinen dürfte. Wahrhaft glücklich würde es mich machen, wenn meine Bemühungen des Beifalles eines so hohen Geistes würdig befunden würden und sich der freundlichen Theilnahme desselben erfreuen dürften. Genehmigen Sie deßhalb diesen geringen Tribut meiner Verehrung und entschuldigen Sie die Freiheit, welche ich mir nehme, mit dem Vertrauen, das ich in Ihre gütige Nachsicht und bekannte Humanität setzte; womit ich die Ehre habe mich hochachtungsvoll zu empfehlen
Ew Hochwohlgeboren
gehorsamster Diener
GMaurer
Darmstadt den 21ten August
1840