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Der Besuch von <anchor type="b" n="1392" ana="11" xml:id="NidB28375"/>meiner Schwiegerinn<anchor type="e" n="1392" ana="11" xml:id="NidE28375"/> hat mich fast den ganzen Sommer beschäftigt ich kann aber nicht sagen ergötzt, bis denn <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB29406"/>mein guter Bruder<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE29406"/> mit <anchor type="b" n="3240" ana="11" xml:id="NidB29407"/>der Büchtingen<anchor type="e" n="3240" ana="11" xml:id="NidE29407"/> kam, der mir einen reinen schönen Genuß gegeben, er ist 4½ Woche hier geblieben, welches Anfangs nicht sein Wille war, auch traf es sich daß <anchor type="b" n="1579" ana="11" xml:id="NidB29408"/><anchor type="b" n="4752" ana="11" xml:id="NidB57857"/>Rehbergs<anchor type="e" n="4752" ana="11" xml:id="NidE57857"/><anchor type="e" n="1579" ana="11" xml:id="NidE29408"/> fast die ganze Zeit auch hier waren deren ich mich dann auch recht sehr erfreut habe.<lb/><anchor type="b" n="1579" ana="11" xml:id="NidB29409"/>Rehberg<anchor type="e" n="1579" ana="11" xml:id="NidE29409"/> kam wenigstens alle Tage zu uns, und übrigens war ich mit ihren Parthien sovil es sich wegen <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB28377"/>Karls<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE28377"/> thun ließ. Es ist eine äußerst zarte Frau, von einem sehr freien Verstande und für mich ganz interreßant, ein schön gezeichnetes Auge, ich schien ihr auch nicht zu misfallen wir haben vil von dir geredet, das Ge...h schien ihr zu gefallen. <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB28376"/>Tiek<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE28376"/> wollte nicht so viel Eingang bey ihren Kindern so ein verfeinerter Hofmann er auch jetzt ist, doch möchte ich tadeln man sieht ihm das Studium zu sehr an, es komt kein vernachläßigtes oder unbedeutendes Wort aus seinem Munde und das geniert die Menschen, die Unterredung wird nie laut, es reden nie ein paar Menschen auf einmal. Bey Rehberg interreßiert seine Lebhaftigkeit seine Gutmüthigkeit, sein Verstand, und seine ... in Rede, an beiden aber bemerkt man die Hannoverische Lüft die sie zu lange durchweht hat; der Ver<milestone unit="start" n="318"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="318"/>stand hält dort die übrigen Seelenkräfte in zu tiefer demüthiger Abhängigkeit, wer sich hierein nicht finden kann, sucht sich ein ander Vaterland, wie wir es gemacht haben. – Doch nun weiter mein lieber Karl ist gar ein lieber Mensch, den ich jetzt noch viel mehr ehre als sonst, er hat sich sehr vervollkomt, seine stete Heiterkeit und Milde bey den beständigen Stimmen die ihn umbrausen machen ihn mir ehrwürdig, alle die kleinlichen Leidenschaften die ihn beständig <hi rend="family:Courier">attaquiren</hi>, können ihm nichts an haben, und er komt mir wie eine edlere Substanz vor, wo das grobe und Gemeine gar nicht eindringen kann. <anchor type="b" n="3240" ana="11" xml:id="NidB29388"/>Die Büchtingen<anchor type="e" n="3240" ana="11" xml:id="NidE29388"/> ist ein angenehmes Wesen, in ihrer Fröhlichkeit und Unbesonnenheit, denn es ist mit Gutmüthigkeit gepaart, aber sie ist gar nichts wie ein Weltkind und hat auch keine andre <hi rend="family:Courier">tendenz</hi>, als zu gefallen welches ihr denn auch <hi rend="offset:4">sehr</hi> <hi rend="family:Courier">reussirt</hi>: sie weiß ihre hübsche Figur durch eine brillante Kleidung sehr hervorstechend zu machen, hat ein einnehmendes freundliches zuvorkommendes Wesen, und nicht die geringste Blödigkeit, sie sieht es sehr gern, wenn etliche vornehme Herrn in ihrem Gefolge sind, und wählt weislich die Orte, wo man gehörig gesehen kann werden. Wo bloß von Reizen der Natur, <hi rend="overstrike:1">die</hi> und von <hi rend="family:Courier">pittoresken</hi> Gegenständen die Rede ist, da findet sie es <hi rend="family:Courier">ennuyant</hi>; Jetzt da die Mutter die Welt verläßt, findet sie das sehr an ihrer Tochter zu tadeln, sie denkt aber nicht daß sie nur allein <hi rend="underline:1">diesen</hi> Sinn für die Welt in ihr ausgebildet, und alles übrige vernachläßigt welches sie aber auf freylich nicht in ihr <hi rend="overstrike:1">Wecken</hi> <hi rend="offset:-4">wecken</hi> konnte; <milestone unit="start" n="319"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="319"/> da sie selber nichts weiter kennt. <anchor type="b" n="5117" ana="11" xml:id="NidB29405"/>Die kleine Büchtingen<anchor type="e" n="5117" ana="11" xml:id="NidE29405"/>, ist ein schönes und brillantes Kind wird aber so albern erzogen, daß sie wahrscheinlich einmal die große Claße, der eitlen, ... bedeutenden, Menschen quälenden Wesen vermehren wird, es jammert einem, wenn man so etwas sieht. Die Büchtinge>n hat wenig Gefühl und das ist ein Glück für sie, bey ihren Umgebungen, ihr fröhlicher Sinn scheint dabey nicht zu leiden. Die Art über manche Dinge zu reden verräth durchaus keine Zartheit, ich möchte sagen es ist eher etwas Gemeines darinnen, über ihre Haüslichen unangenehmen Verhältnißen machte sie rechts und links <hi rend="family:Courier">confidencen</hi>, bedient sich dabey vernachläßigter Ausdrücke. Die Mutter und die Tochter fühlen eigentlich innerlich nichts wie Abneigung, welches aber bey der <hi rend="family:Courier">indigne</hi>n Behandlung der Mutter ihr wirklich nicht zu ver..gen ist. Karln liebt sie, braußt aber mit allem unzart heraus, welches Karln besonders vor einem dritten empfindlich ist, so glaubt sie nicht an der strengen Sittlichkeit ihrer Mutter, sie mag doch wohl manches in ihrer Jugend observirt haben (ein schönes Beyspiel für ein Kind) und plauzte damit unzart genug in meiner Gegenwart damit heraus. Unvorsichtig muß sich <hi rend="offset:4">Büchtingen</hi> in Hannover betragen haben, daß habe ich <hi rend="offset:4">an</hi> <hi rend="overstrike:1">von</hi> der Rehbergen gemerkt, die ich gebeten sie in Schutz zu nehmen, da mich das junge Geschöpf, ganz ohne <hi rend="family:Courier">appui</hi>, d..ret, denn an der Mutter hat sie keinen, und der Vater hat keine Augen für alles was unmoralisch ist er beurtheilt alles nach seinem eignen reinen Herzen. Die Rehbergen sagte mir vil Umgang könne sie ihr in ihrem Hause wegen ihrer Tochter nicht verstatten, da sie durch<milestone unit="start" n="320"/> [4<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="320"/>] Unvorsichtigkeiten ihrem Rufe, geschadet, doch will sie thun was sie könne.<anchor type="b" n="10537" ana="11" xml:id="NidB68201"/> Büchtin<anchor type="e" n="10537" ana="11" xml:id="NidE68201"/>g hält sich<anchor type="b" n="10538" ana="11" xml:id="NidB68271"/> eine <hi rend="family:Courier">maitress<anchor type="e" n="10538" ana="11" xml:id="NidE68271"/>e</hi> der er mehr gibt als der Frau, doch ist sie jetzt nicht im Hause, diese Person lebt ganz in der Ueppigkeit, übrigens führt er einen <hi rend="family:Courier">magnifiquen</hi> Tisch, treibt auch mit Pferden Verschwendung, doch dabey geht sein Handel so gut daß sein Vermögen doch nicht gefährdet ist.<anchor type="b" n="3240" ana="11" xml:id="NidB29389"/> Die Minn<anchor type="e" n="3240" ana="11" xml:id="NidE29389"/>a scheint mir kann so ziemlich machen was sie<milestone unit="start" n="104"/> *die Küche besorgt er selbe<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung des Schreibers am linken Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="104"/>r will doch hälter sie knap mit Gelde. Die Schwiegermutter haßt er, und hat sie ein ganzes Jahr nicht gesehn, und bey ihrer Abreise war er artig gewesen, meinen Bruder hat er in der Abwesenheit sehr artig behandelt, und alle mögliche <hi rend="family:Courier">prevenancen</hi> gemacht, die Kinder liebt er, daß ist noch ein gutes an ihm. Uebrigens aber ist er ganz in der <hi rend="family:Courier;background:#ff80ff">c</hi><hi rend="family:Courier">rapule</hi> so ist auch der Ton in seinem Hause. Min[na] wollte sich früher von ihm scheiden laßen, [und] da fand sich schon ein andrer Herr, von großer Einnahme der Karln die Versicherung gemacht daß er sie heyrathen wolle, doch hat Minna sich wieder umgedreht, wie sie sagt wegen<anchor type="b" n="5117" ana="11" xml:id="NidB29404"/> der Kinde<anchor type="e" n="5117" ana="11" xml:id="NidE29404"/>r, was es nun für eine Bewandniß mit <hi rend="underline:1">dem Herrn</hi> hat, weiß ich nicht.<lb/><anchor type="b" n="1392" ana="11" xml:id="NidB29403"/>Meine Schwiegerinn<anchor type="e" n="1392" ana="11" xml:id="NidE29403"/> nun endlich hat sich ganz <hi rend="family:Courier">affrena</hi> aufgeführt, ich glaube es hat es noch niemand in der Kunst, Menschen zu qu[ä]len weiter gebracht, als sie. Von der ersten Stunde an war sie mit nichts zufrieden, ich war bey ihrer Ankunft noch so schwach, daß ich mich noch nicht außer Gefahr nennen konnte, doch ruhete sie nicht, daß ich in dieser Schwachheit mich drinne[n] <milestone unit="start" n="321"/>[5]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="321"/> hatte Aufhalten müssen und aller Bequemlichkeiten enthoben, um ihr das logis einzurichten, und ihr alles recht bequem zu machen ich hatte meines Bedünkens nicht vergeßen, was nöthig war, und die Abrede war, daß sie bis zu meines Bruders Ankunft für sich leben sollte, wo ich alsdann ganz ...in wollte, ich bewirthete sie noch ein paar Tage, bestmöglichst, aber das war alles zu schlecht der Wein war ihr zu gering. <hi rend="family:Courier">Nota Bene</hi>, ich habe nie so <hi rend="family:Courier">affreusen</hi> Ke.tzer getrunken, als denn meine Schwiegerinn, beym ersten male von der Reise mitbrachte, und meine Kinder haben dort nie ein Glas Wein zu sehen gekriegt, und für das Essen gaben sie Kostgeld. Das bösartige bey dieser Frau ist, sie läßt es nicht bey ihren eignen Launen bewenden, womit sie einen plagt; sondern sie sucht einen bey andrem Leuten herunter zu setzen, und das macht sie so <hi rend="family:Courier">plausible</hi>, daß sie glauben findet, Althof hat es <anchor type="b" n="129" ana="11" xml:id="NidB28379"/>meinem Manne<anchor type="e" n="129" ana="11" xml:id="NidE28379"/> selbst gesagt, daß sie uns gegen ihn und <anchor type="b" n="130" ana="11" xml:id="NidB28381"/><anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB28380"/>Tieks<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE28380"/><anchor type="e" n="130" ana="11" xml:id="NidE28381"/> sehr herunter gemacht habe, und daß er es anfänglich wirklich geglaubt, bis er sie beßer habe kennen lernen, jetzt haben aber auch Althofs satt, und genug, von ihr. Welche unendliche Mühe ich mir gegeben habe, diese Frau zu befriedigen, hast du keinen Begriff, und auch davon nicht, wie sie uns alle <hi rend="family:Courier">genirt</hi> hat, <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB28382"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE28382"/> ist jetzt schwach, und ich fürchte, es untergräbt doch sein Leben. Nun peinigte sie uns mit dem Essen, der geringste Wunsch, den sie nur äußerte, da lief ich gleich, um es zu be<milestone unit="start" n="322"/>[6]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="322"/>werkstelligen aber nie konnte man das Recht erreichen. Wie <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB28383"/>mein Bruder<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE28383"/> ankam war sie mit allem unzufrieden, daß er unterdessen vil Freun[d]schaft genoßen, daß er eine vergnügte Reise gehabt, daß er ih<hi rend="background:#ff80ff">r</hi>er lei<hi rend="background:#ff80ff">t</hi>lichen Schwester, die unterdeßen in Hannover gewesen, einen Thee gegeben, welches, wie es sich ergab, ganz auf Büchtings ... gegangen war. Den ersten Mittag machte ihr <hi rend="overstrike:1">der</hi> eine Liebe und Freude an meinem Bruder, und die Freundlichkeit mit keinem Neid erwecken. Kurz sie plauzte vom Tisch, und weinte, mitten unter ruhigen freundlichen Reden. Karl war wie versteinert kein Mensch konnte ergründen, was ich ihr gethan. ich bat selbst, es mir zu sagen, ich wollte ihr gern um Verzeihung bitten, ich machte ihr um des guten Carls willen alle <hi rend="family:Courier">avançen</hi> der so vil daran gesetzt hatte, um sich ein paar Glückliche Erholungswochen zu schaffen, das dauerte mich bis zur Wehmuth, und ich vergab mir lieber selber etwas, aber alles umsonst, sie lief aus einer Stube in die andre und war äußerst unleitlich, so daß ich mich drin finden mußte, Acht Tage hat sie nicht mit uns gegeßen, sondern sich alles holen laßen, auch die kleine durfte nicht vor, und ihre Frau auch nicht, sie bedachte nicht was das für ein Aufsehn vor die Leute <hi rend="offset:4">war</hi>, die Domestiken sch... sie unvernünftig. Carl durfte sich nicht ohne ihren Befehl bewegen, sie schrieb alles den Morgen vor wie es seyn sollte, das dauerte völlige acht Tage, daß ich so in der <hi rend="family:Courier">proscription</hi> war. krank war sie dabey, das war nicht zu läugnen, etwas vergrößern machte sie es auch noch <milestone unit="start" n="323"/>[7]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="323"/> Kurz es war eine peinliche Lage. In dieser Zwischenzeit hatte ich ein einsamen Nachmittag mit Carl, der mir sehr wohl that; auch mit Rehbergs konnte ich seyn, in gewißen <hi rend="background:#ff80ff">Stunden</hi> fand ich mich gar sprißlich darin, wir aßen mit vergnügen und Apetit was auf dem Tische war, und ich brauchte mich nicht zuvor zu ängstigen ich unterließ zwar nicht jeden Mittag etwas Paßendes für sie parat zu halten, und es ihr anbieten zu laßen, aber es ward immer <hi rend="family:Courier">retour</hi> geschickt. Nach acht tagen mochte ihr die Sache doch zu langweilig werden, und sie fand sich wieder bey uns ein. Da war nun wieder ein fragen, was ihr recht wäre zu essen und eine Änstlichkeit beym zu bereiten bey Tisch hatte man nur <hi rend="family:Courier">egard</hi> für sie, wenn sie redete durfte keiner Einreden Karl wurde gleich zur Ruhe verwiesen, wen er etwas hinzufügen wollte, sie trank den besten Burgunder wie ihn der König trinkt, unterdeßen Karl mit ordinairen vorlieb nahm. Wir behandelten sie grade wie man einen König behandelt, man erwartete ihre Befehle und machte keine Einwendungen, ward es bestimt daß ich mit fahren sollte, so mußten Rehbergs nachstehen, dabey mußt du aber nicht denken daß die Gelegenheiten zum ärgern aufhörte, nun hatte sie Minna auf dem Korne, alles ärgerte sie an ihr, es schien mir ordentlich, als wenn sie auf ihre größere Liebenswürdigkeit neidisch war, ihre beständige <milestone unit="start" n="324"/>[8]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="324"/> Unterhaltung mit ihr waren Spitzen, Angänglichkeiten oder deütliche Grobheiten. Minna hielt sich sehr gut in der <hi rend="family:Courier">contenance</hi>, worum ich sie auch inständigst bat. Denn weiß der Himmel bey der geringsten K[lei]nigkeit hatte sie wieder eine Di...hne am Halse, wo sie einmaler 30 Leit, wo sie sie gleich herkriegte weiß ich nicht, doch setzte mich dieß in so rasenden <hi rend="family:Courier">respect</hi> denn ich fürchtete mich im Ende, daß sie nicht würde fort können. Carl rippelte sich auf nicht mit einer Frage, ohngeachtet sein Urlaub zu Ende gieng, und erwartete stillschweigend ihre Bestimmung aus Furcht, sie zu <hi rend="family:Courier">irritiren</hi>, M[in]na fürchte sich sehr vor der Rückreise, und that manches Stosgebet zum Himmel denn ihr wurden nun alle Krankheiten der Schwiegerinn zugeschrieben. Ich wünsche nun sehr zu wißen, wie es abgelaufen ist, der arme Karl, er thut der Minna alles gern zu Liebe und wo er kann, willfahret er ihr. Das war eine weitläufige Erzählung, wirst du dich wohl so vil von deinen wichtigen Geschäften abmüßigen können, um es zu lesen? Aber da diese Reise von dem almählich abgeknapsten Wirthschaftsgelde gemacht war (darum that sie auch so groß gegen Karl) und sie mir sagte, sie würde nun gleich wieder anfangen, bey <milestone unit="start" n="325"/>[9]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="325"/> Seite zu legen, und dieß denke ich mir wird wohl eine Rhein Reise werden da wollte ich dich nun <hi rend="family:Courier">preveniren</hi> daß du deine gehörigen <hi rend="family:Courier">precantionen</hi> nimst, denn um ihr zu gefallen muß man allemal das kostbarste opfern was man hat bey mir war es dießmal das Geld, bey dir würde es die Zeit seyn.<lb/>Doch nun zu den Haupt- und wichtigsten Gegenstande, mein geliebtester Bruder, wie wesentlich hast du nicht zu mein und <anchor type="b" n="129" ana="11" xml:id="NidB28384"/>meines Mannes<anchor type="e" n="129" ana="11" xml:id="NidE28384"/> Glück beygetragen durch deinen thätigen Antheil, und deiner so viel vermögenden <hi rend="family:Courier">protection</hi>, bey ihrer Reise nach <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB28385"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE28385"/>, ihre <hi rend="family:Courier">entrée</hi> bey <anchor type="b" n="2022" ana="11" xml:id="NidB28386"/>Gerard<anchor type="e" n="2022" ana="11" xml:id="NidE28386"/> verdanken wir dir <hi rend="underline:1">allein</hi>, von welchem Nutzen dieß für sie gewesen, ist gar nicht zu berechnen, es hat sie glücklicher auf ihr künftiges Leben <hi rend="offset:4">...</hi>, es gibt ihr Sicherheit und Zuversicht auf sich selbst, es ist der erste ordentliche Unterricht den sie in der Malerey bekommen hat, und von welch einem Meister! – Ihre Fortschritte sind so bedeutend, daß wir ganz innig darin erfreut sind, und den Einfall segnen, sie nach <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB28389"/><hi rend="family:Courier">Paris</hi><anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE28389"/> geschickt zu haben. Wie ich höre, sind ihre Fortschritte immer während <milestone unit="start" n="326"/>[10]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="326"/> bedeutend, und die letzte Arbeit übertrift immer noch die vor letzte, sie soll eine Hebe von <hi rend="family:Courier"><anchor type="b" n="2022" ana="11" xml:id="NidB28390"/>Gerard<anchor type="e" n="2022" ana="11" xml:id="NidE28390"/> copirt</hi> haben die <hi rend="family:Courier">Gerard</hi> selber in Verwunderung <hi rend="offset:4">gesetzt</hi>, auch ein kleines Kind ganze Figur was so herrlich gerathen. Glaube mir, guter Bruder, die innigste Dankbarkeit werden wir stets für dich für dich deswegen haben, jetzt ist sie nur erst in den Stand der Freyheit gelangt, und ihre Hand und ihr Pinsel gehorchen ihr, auch ist ihr nun erst klar gewoden was sie suchte, und ihr Talent kann nun frey walten, glaube mir dieß inner Gut was sie errungen hat, ist mir kostbarer als alles Geld was sie damit verdienen kann. Ihren Einfall nach England zu reisen, sobald du ihn billigtest, habe ich nicht wiedersprechen mögen nur, fürchte ich, verrechnen sie sich mit dem Gelde, wir haben <anchor type="b" n="121" ana="11" xml:id="NidB28388"/>Gustchen<anchor type="e" n="121" ana="11" xml:id="NidE28388"/> nach unsrem Vermögen geschickt das heißt 400 rth. wenn wir <hi rend="underline:1">können</hi> wollen wir ihnen noch hundert Thaler vor ihrer Abreise zu kommen laßen, ich habe eine große Furcht vor <anchor type="b" n="292" ana="10" xml:id="NidB28392"/>London<anchor type="e" n="292" ana="10" xml:id="NidE28392"/>, Gott gebe, das alles gut geht Gustchen ist ein drollichstes Kind, man muß ihr willfahren, bis jetzt hat sie sich bey ihren Einfällen noch immer aus der <hi rend="family:Courier">affaire</hi> gezogen es ist mir eine Beruhigung daß du auch <milestone unit="start" n="327"/>[11]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="327"/> dorthin kommen wirst, denn wenn ich schon weiß daß deine Zwecke dich ganz anders dort führen, so würdest du ihnen doch in einer Noth oder Verlegenheit gewiß beystehen. ich habe sie ganz darauf verwiesen, daß sie deinen Rath wie einen väterlichen ansehn soll. <anchor type="b" n="3513" ana="11" xml:id="NidB28394"/>Buttlar<anchor type="e" n="3513" ana="11" xml:id="NidE28394"/> scheint sich doch im Häuslichen in Paris nützlich gemacht zu haben, bey ihrer bedeutenden Krankheit lobt Gustchen seine Pflege, da er ihr Umschläge, Thee, Fußbäder etc. alles selbst bereitet. So im Auslande allein zu seyn, dazu würde Gustchen nie die <hi rend="family:Courier">courage</hi> haben, also muß man ihn doch wenigstens wie ein nothwendiges Uebel betrachten. Lebe wohl, geliebtester Bruder, und laß einmal etwas von dir hören, dich muß man vermahnen daß du deinem Fleiße etwas Einhalt thust. Du hast dir ein Haus gekauft, du reitest, das alles habe ich von meinen Kindern erfahren. das Letzte ist gewiß für deine Gesundheit sehr gut.<lb/><lb/>Ich kann dem Briefe <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB28393"/>meiner lieben Lottchen<anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE28393"/> nichts als den reinen Ausdruck meines innigsten Dankgefühls gegen Sie, verehrtester Herr Bruder, hinzusetzen.<lb/>Erfreuen Sie Sich Ihres grosen Werks: Sie haben durch Ihre weisen Einsichten, Rath und Thätigkeit, Gustchens Talent zu Erreichung <milestone unit="start" n="328"/>[12]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="328"/> höherer Vollkommenheit, und auf die Zukunft ihr ganzes Familienglück, befördert. So schön und groß Ihr unermüdeter Anbau der indischen Litteratur auf teutschen Boden den Zeitgenossen und der Nachwelt seyn muß; so ist doch, was Sie für Gustchen gethan haben, ein Ihrem Herzen nährers, ewigblühendes Verdienst. Wie können wir Ihnen genug verdanken, was Ihre Güte zu ihrem Glück gethan, und noch zu thun gesonnen ist. Gott schenke (dies flehen wir jetzt) segnendes Gedeihen, Herr Bruder, zu Ihrer, und der <anchor type="b" n="121" ana="11" xml:id="NidB29410"/><anchor type="b" n="3513" ana="11" xml:id="NidB29411"/>Buttlarschen<anchor type="e" n="3513" ana="11" xml:id="NidE29411"/><anchor type="e" n="121" ana="11" xml:id="NidE29410"/> Reise, nach Engelland.<lb/>Wie unübersehlich ist der Gewinn den Ihre Empfehlung an den würdigen, grosen Gerard dem lieben Gustchen gebracht hat, und wie wichtig müßen ihr wieder Ihre Empfehlungen, Herr Bruder, zu ihrem Eintritt in London seyn, unsre heißen segnenden Wünsche begleiten ihre Reise und ihre Schritte zur weiteren Ausbildung in der Künstlerwelt. Wie werden wir nach genügend[en] Nachrichten von ihr seufzen. Ein Wörtchen von Ihnen, innigst geliebtester Herr Bruder, wie wird das unsern Muth stärken.<lb/>Ihre treu ergebene<lb/>Charlotte, und <lb/>L. Emmanuel Ernst.<lb/><lb/><anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB28395"/>Dresden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE28395"/>,<lb/>den 10. 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Der Besuch von <anchor type="b" n="1392" ana="11" xml:id="NidB28375"/>meiner Schwiegerinn<anchor type="e" n="1392" ana="11" xml:id="NidE28375"/> hat mich fast den ganzen Sommer beschäftigt ich kann aber nicht sagen ergötzt, bis denn <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB29406"/>mein guter Bruder<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE29406"/> mit <anchor type="b" n="3240" ana="11" xml:id="NidB29407"/>der Büchtingen<anchor type="e" n="3240" ana="11" xml:id="NidE29407"/> kam, der mir einen reinen schönen Genuß gegeben, er ist 4½ Woche hier geblieben, welches Anfangs nicht sein Wille war, auch traf es sich daß <anchor type="b" n="1579" ana="11" xml:id="NidB29408"/><anchor type="b" n="4752" ana="11" xml:id="NidB57857"/>Rehbergs<anchor type="e" n="4752" ana="11" xml:id="NidE57857"/><anchor type="e" n="1579" ana="11" xml:id="NidE29408"/> fast die ganze Zeit auch hier waren deren ich mich dann auch recht sehr erfreut habe.<lb/><anchor type="b" n="1579" ana="11" xml:id="NidB29409"/>Rehberg<anchor type="e" n="1579" ana="11" xml:id="NidE29409"/> kam wenigstens alle Tage zu uns, und übrigens war ich mit ihren Parthien sovil es sich wegen <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB28377"/>Karls<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE28377"/> thun ließ. Es ist eine äußerst zarte Frau, von einem sehr freien Verstande und für mich ganz interreßant, ein schön gezeichnetes Auge, ich schien ihr auch nicht zu misfallen wir haben vil von dir geredet, das Ge...h schien ihr zu gefallen. <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB28376"/>Tiek<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE28376"/> wollte nicht so viel Eingang bey ihren Kindern so ein verfeinerter Hofmann er auch jetzt ist, doch möchte ich tadeln man sieht ihm das Studium zu sehr an, es komt kein vernachläßigtes oder unbedeutendes Wort aus seinem Munde und das geniert die Menschen, die Unterredung wird nie laut, es reden nie ein paar Menschen auf einmal. Bey Rehberg interreßiert seine Lebhaftigkeit seine Gutmüthigkeit, sein Verstand, und seine ... in Rede, an beiden aber bemerkt man die Hannoverische Lüft die sie zu lange durchweht hat; der Ver<milestone unit="start" n="318"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="318"/>stand hält dort die übrigen Seelenkräfte in zu tiefer demüthiger Abhängigkeit, wer sich hierein nicht finden kann, sucht sich ein ander Vaterland, wie wir es gemacht haben. – Doch nun weiter mein lieber Karl ist gar ein lieber Mensch, den ich jetzt noch viel mehr ehre als sonst, er hat sich sehr vervollkomt, seine stete Heiterkeit und Milde bey den beständigen Stimmen die ihn umbrausen machen ihn mir ehrwürdig, alle die kleinlichen Leidenschaften die ihn beständig <hi rend="family:Courier">attaquiren</hi>, können ihm nichts an haben, und er komt mir wie eine edlere Substanz vor, wo das grobe und Gemeine gar nicht eindringen kann. <anchor type="b" n="3240" ana="11" xml:id="NidB29388"/>Die Büchtingen<anchor type="e" n="3240" ana="11" xml:id="NidE29388"/> ist ein angenehmes Wesen, in ihrer Fröhlichkeit und Unbesonnenheit, denn es ist mit Gutmüthigkeit gepaart, aber sie ist gar nichts wie ein Weltkind und hat auch keine andre <hi rend="family:Courier">tendenz</hi>, als zu gefallen welches ihr denn auch <hi rend="offset:4">sehr</hi> <hi rend="family:Courier">reussirt</hi>: sie weiß ihre hübsche Figur durch eine brillante Kleidung sehr hervorstechend zu machen, hat ein einnehmendes freundliches zuvorkommendes Wesen, und nicht die geringste Blödigkeit, sie sieht es sehr gern, wenn etliche vornehme Herrn in ihrem Gefolge sind, und wählt weislich die Orte, wo man gehörig gesehen kann werden. Wo bloß von Reizen der Natur, <hi rend="overstrike:1">die</hi> und von <hi rend="family:Courier">pittoresken</hi> Gegenständen die Rede ist, da findet sie es <hi rend="family:Courier">ennuyant</hi>; Jetzt da die Mutter die Welt verläßt, findet sie das sehr an ihrer Tochter zu tadeln, sie denkt aber nicht daß sie nur allein <hi rend="underline:1">diesen</hi> Sinn für die Welt in ihr ausgebildet, und alles übrige vernachläßigt welches sie aber auf freylich nicht in ihr <hi rend="overstrike:1">Wecken</hi> <hi rend="offset:-4">wecken</hi> konnte; <milestone unit="start" n="319"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="319"/> da sie selber nichts weiter kennt. <anchor type="b" n="5117" ana="11" xml:id="NidB29405"/>Die kleine Büchtingen<anchor type="e" n="5117" ana="11" xml:id="NidE29405"/>, ist ein schönes und brillantes Kind wird aber so albern erzogen, daß sie wahrscheinlich einmal die große Claße, der eitlen, ... bedeutenden, Menschen quälenden Wesen vermehren wird, es jammert einem, wenn man so etwas sieht. Die Büchtinge>n hat wenig Gefühl und das ist ein Glück für sie, bey ihren Umgebungen, ihr fröhlicher Sinn scheint dabey nicht zu leiden. Die Art über manche Dinge zu reden verräth durchaus keine Zartheit, ich möchte sagen es ist eher etwas Gemeines darinnen, über ihre Haüslichen unangenehmen Verhältnißen machte sie rechts und links <hi rend="family:Courier">confidencen</hi>, bedient sich dabey vernachläßigter Ausdrücke. Die Mutter und die Tochter fühlen eigentlich innerlich nichts wie Abneigung, welches aber bey der <hi rend="family:Courier">indigne</hi>n Behandlung der Mutter ihr wirklich nicht zu ver..gen ist. Karln liebt sie, braußt aber mit allem unzart heraus, welches Karln besonders vor einem dritten empfindlich ist, so glaubt sie nicht an der strengen Sittlichkeit ihrer Mutter, sie mag doch wohl manches in ihrer Jugend observirt haben (ein schönes Beyspiel für ein Kind) und plauzte damit unzart genug in meiner Gegenwart damit heraus. Unvorsichtig muß sich <hi rend="offset:4">Büchtingen</hi> in Hannover betragen haben, daß habe ich <hi rend="offset:4">an</hi> <hi rend="overstrike:1">von</hi> der Rehbergen gemerkt, die ich gebeten sie in Schutz zu nehmen, da mich das junge Geschöpf, ganz ohne <hi rend="family:Courier">appui</hi>, d..ret, denn an der Mutter hat sie keinen, und der Vater hat keine Augen für alles was unmoralisch ist er beurtheilt alles nach seinem eignen reinen Herzen. Die Rehbergen sagte mir vil Umgang könne sie ihr in ihrem Hause wegen ihrer Tochter nicht verstatten, da sie durch<milestone unit="start" n="320"/> [4<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="320"/>] Unvorsichtigkeiten ihrem Rufe, geschadet, doch will sie thun was sie könne.<anchor type="b" n="10537" ana="11" xml:id="NidB68201"/> Büchtin<anchor type="e" n="10537" ana="11" xml:id="NidE68201"/>g hält sich<anchor type="b" n="10538" ana="11" xml:id="NidB68271"/> eine <hi rend="family:Courier">maitress<anchor type="e" n="10538" ana="11" xml:id="NidE68271"/>e</hi> der er mehr gibt als der Frau, doch ist sie jetzt nicht im Hause, diese Person lebt ganz in der Ueppigkeit, übrigens führt er einen <hi rend="family:Courier">magnifiquen</hi> Tisch, treibt auch mit Pferden Verschwendung, doch dabey geht sein Handel so gut daß sein Vermögen doch nicht gefährdet ist.<anchor type="b" n="3240" ana="11" xml:id="NidB29389"/> Die Minn<anchor type="e" n="3240" ana="11" xml:id="NidE29389"/>a scheint mir kann so ziemlich machen was sie<milestone unit="start" n="104"/> *die Küche besorgt er selbe<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung des Schreibers am linken Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="104"/>r will doch hälter sie knap mit Gelde. Die Schwiegermutter haßt er, und hat sie ein ganzes Jahr nicht gesehn, und bey ihrer Abreise war er artig gewesen, meinen Bruder hat er in der Abwesenheit sehr artig behandelt, und alle mögliche <hi rend="family:Courier">prevenancen</hi> gemacht, die Kinder liebt er, daß ist noch ein gutes an ihm. Uebrigens aber ist er ganz in der <hi rend="family:Courier;background:#ff80ff">c</hi><hi rend="family:Courier">rapule</hi> so ist auch der Ton in seinem Hause. Min[na] wollte sich früher von ihm scheiden laßen, [und] da fand sich schon ein andrer Herr, von großer Einnahme der Karln die Versicherung gemacht daß er sie heyrathen wolle, doch hat Minna sich wieder umgedreht, wie sie sagt wegen<anchor type="b" n="5117" ana="11" xml:id="NidB29404"/> der Kinde<anchor type="e" n="5117" ana="11" xml:id="NidE29404"/>r, was es nun für eine Bewandniß mit <hi rend="underline:1">dem Herrn</hi> hat, weiß ich nicht.<lb/><anchor type="b" n="1392" ana="11" xml:id="NidB29403"/>Meine Schwiegerinn<anchor type="e" n="1392" ana="11" xml:id="NidE29403"/> nun endlich hat sich ganz <hi rend="family:Courier">affrena</hi> aufgeführt, ich glaube es hat es noch niemand in der Kunst, Menschen zu qu[ä]len weiter gebracht, als sie. Von der ersten Stunde an war sie mit nichts zufrieden, ich war bey ihrer Ankunft noch so schwach, daß ich mich noch nicht außer Gefahr nennen konnte, doch ruhete sie nicht, daß ich in dieser Schwachheit mich drinne[n] <milestone unit="start" n="321"/>[5]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="321"/> hatte Aufhalten müssen und aller Bequemlichkeiten enthoben, um ihr das logis einzurichten, und ihr alles recht bequem zu machen ich hatte meines Bedünkens nicht vergeßen, was nöthig war, und die Abrede war, daß sie bis zu meines Bruders Ankunft für sich leben sollte, wo ich alsdann ganz ...in wollte, ich bewirthete sie noch ein paar Tage, bestmöglichst, aber das war alles zu schlecht der Wein war ihr zu gering. <hi rend="family:Courier">Nota Bene</hi>, ich habe nie so <hi rend="family:Courier">affreusen</hi> Ke.tzer getrunken, als denn meine Schwiegerinn, beym ersten male von der Reise mitbrachte, und meine Kinder haben dort nie ein Glas Wein zu sehen gekriegt, und für das Essen gaben sie Kostgeld. Das bösartige bey dieser Frau ist, sie läßt es nicht bey ihren eignen Launen bewenden, womit sie einen plagt; sondern sie sucht einen bey andrem Leuten herunter zu setzen, und das macht sie so <hi rend="family:Courier">plausible</hi>, daß sie glauben findet, Althof hat es <anchor type="b" n="129" ana="11" xml:id="NidB28379"/>meinem Manne<anchor type="e" n="129" ana="11" xml:id="NidE28379"/> selbst gesagt, daß sie uns gegen ihn und <anchor type="b" n="130" ana="11" xml:id="NidB28381"/><anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB28380"/>Tieks<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE28380"/><anchor type="e" n="130" ana="11" xml:id="NidE28381"/> sehr herunter gemacht habe, und daß er es anfänglich wirklich geglaubt, bis er sie beßer habe kennen lernen, jetzt haben aber auch Althofs satt, und genug, von ihr. Welche unendliche Mühe ich mir gegeben habe, diese Frau zu befriedigen, hast du keinen Begriff, und auch davon nicht, wie sie uns alle <hi rend="family:Courier">genirt</hi> hat, <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB28382"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE28382"/> ist jetzt schwach, und ich fürchte, es untergräbt doch sein Leben. Nun peinigte sie uns mit dem Essen, der geringste Wunsch, den sie nur äußerte, da lief ich gleich, um es zu be<milestone unit="start" n="322"/>[6]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="322"/>werkstelligen aber nie konnte man das Recht erreichen. Wie <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB28383"/>mein Bruder<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE28383"/> ankam war sie mit allem unzufrieden, daß er unterdessen vil Freun[d]schaft genoßen, daß er eine vergnügte Reise gehabt, daß er ih<hi rend="background:#ff80ff">r</hi>er lei<hi rend="background:#ff80ff">t</hi>lichen Schwester, die unterdeßen in Hannover gewesen, einen Thee gegeben, welches, wie es sich ergab, ganz auf Büchtings ... gegangen war. Den ersten Mittag machte ihr <hi rend="overstrike:1">der</hi> eine Liebe und Freude an meinem Bruder, und die Freundlichkeit mit keinem Neid erwecken. Kurz sie plauzte vom Tisch, und weinte, mitten unter ruhigen freundlichen Reden. Karl war wie versteinert kein Mensch konnte ergründen, was ich ihr gethan. ich bat selbst, es mir zu sagen, ich wollte ihr gern um Verzeihung bitten, ich machte ihr um des guten Carls willen alle <hi rend="family:Courier">avançen</hi> der so vil daran gesetzt hatte, um sich ein paar Glückliche Erholungswochen zu schaffen, das dauerte mich bis zur Wehmuth, und ich vergab mir lieber selber etwas, aber alles umsonst, sie lief aus einer Stube in die andre und war äußerst unleitlich, so daß ich mich drin finden mußte, Acht Tage hat sie nicht mit uns gegeßen, sondern sich alles holen laßen, auch die kleine durfte nicht vor, und ihre Frau auch nicht, sie bedachte nicht was das für ein Aufsehn vor die Leute <hi rend="offset:4">war</hi>, die Domestiken sch... sie unvernünftig. Carl durfte sich nicht ohne ihren Befehl bewegen, sie schrieb alles den Morgen vor wie es seyn sollte, das dauerte völlige acht Tage, daß ich so in der <hi rend="family:Courier">proscription</hi> war. krank war sie dabey, das war nicht zu läugnen, etwas vergrößern machte sie es auch noch <milestone unit="start" n="323"/>[7]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="323"/> Kurz es war eine peinliche Lage. In dieser Zwischenzeit hatte ich ein einsamen Nachmittag mit Carl, der mir sehr wohl that; auch mit Rehbergs konnte ich seyn, in gewißen <hi rend="background:#ff80ff">Stunden</hi> fand ich mich gar sprißlich darin, wir aßen mit vergnügen und Apetit was auf dem Tische war, und ich brauchte mich nicht zuvor zu ängstigen ich unterließ zwar nicht jeden Mittag etwas Paßendes für sie parat zu halten, und es ihr anbieten zu laßen, aber es ward immer <hi rend="family:Courier">retour</hi> geschickt. Nach acht tagen mochte ihr die Sache doch zu langweilig werden, und sie fand sich wieder bey uns ein. Da war nun wieder ein fragen, was ihr recht wäre zu essen und eine Änstlichkeit beym zu bereiten bey Tisch hatte man nur <hi rend="family:Courier">egard</hi> für sie, wenn sie redete durfte keiner Einreden Karl wurde gleich zur Ruhe verwiesen, wen er etwas hinzufügen wollte, sie trank den besten Burgunder wie ihn der König trinkt, unterdeßen Karl mit ordinairen vorlieb nahm. Wir behandelten sie grade wie man einen König behandelt, man erwartete ihre Befehle und machte keine Einwendungen, ward es bestimt daß ich mit fahren sollte, so mußten Rehbergs nachstehen, dabey mußt du aber nicht denken daß die Gelegenheiten zum ärgern aufhörte, nun hatte sie Minna auf dem Korne, alles ärgerte sie an ihr, es schien mir ordentlich, als wenn sie auf ihre größere Liebenswürdigkeit neidisch war, ihre beständige <milestone unit="start" n="324"/>[8]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="324"/> Unterhaltung mit ihr waren Spitzen, Angänglichkeiten oder deütliche Grobheiten. Minna hielt sich sehr gut in der <hi rend="family:Courier">contenance</hi>, worum ich sie auch inständigst bat. Denn weiß der Himmel bey der geringsten K[lei]nigkeit hatte sie wieder eine Di...hne am Halse, wo sie einmaler 30 Leit, wo sie sie gleich herkriegte weiß ich nicht, doch setzte mich dieß in so rasenden <hi rend="family:Courier">respect</hi> denn ich fürchtete mich im Ende, daß sie nicht würde fort können. Carl rippelte sich auf nicht mit einer Frage, ohngeachtet sein Urlaub zu Ende gieng, und erwartete stillschweigend ihre Bestimmung aus Furcht, sie zu <hi rend="family:Courier">irritiren</hi>, M[in]na fürchte sich sehr vor der Rückreise, und that manches Stosgebet zum Himmel denn ihr wurden nun alle Krankheiten der Schwiegerinn zugeschrieben. Ich wünsche nun sehr zu wißen, wie es abgelaufen ist, der arme Karl, er thut der Minna alles gern zu Liebe und wo er kann, willfahret er ihr. Das war eine weitläufige Erzählung, wirst du dich wohl so vil von deinen wichtigen Geschäften abmüßigen können, um es zu lesen? Aber da diese Reise von dem almählich abgeknapsten Wirthschaftsgelde gemacht war (darum that sie auch so groß gegen Karl) und sie mir sagte, sie würde nun gleich wieder anfangen, bey <milestone unit="start" n="325"/>[9]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="325"/> Seite zu legen, und dieß denke ich mir wird wohl eine Rhein Reise werden da wollte ich dich nun <hi rend="family:Courier">preveniren</hi> daß du deine gehörigen <hi rend="family:Courier">precantionen</hi> nimst, denn um ihr zu gefallen muß man allemal das kostbarste opfern was man hat bey mir war es dießmal das Geld, bey dir würde es die Zeit seyn.<lb/>Doch nun zu den Haupt- und wichtigsten Gegenstande, mein geliebtester Bruder, wie wesentlich hast du nicht zu mein und <anchor type="b" n="129" ana="11" xml:id="NidB28384"/>meines Mannes<anchor type="e" n="129" ana="11" xml:id="NidE28384"/> Glück beygetragen durch deinen thätigen Antheil, und deiner so viel vermögenden <hi rend="family:Courier">protection</hi>, bey ihrer Reise nach <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB28385"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE28385"/>, ihre <hi rend="family:Courier">entrée</hi> bey <anchor type="b" n="2022" ana="11" xml:id="NidB28386"/>Gerard<anchor type="e" n="2022" ana="11" xml:id="NidE28386"/> verdanken wir dir <hi rend="underline:1">allein</hi>, von welchem Nutzen dieß für sie gewesen, ist gar nicht zu berechnen, es hat sie glücklicher auf ihr künftiges Leben <hi rend="offset:4">...</hi>, es gibt ihr Sicherheit und Zuversicht auf sich selbst, es ist der erste ordentliche Unterricht den sie in der Malerey bekommen hat, und von welch einem Meister! – Ihre Fortschritte sind so bedeutend, daß wir ganz innig darin erfreut sind, und den Einfall segnen, sie nach <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB28389"/><hi rend="family:Courier">Paris</hi><anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE28389"/> geschickt zu haben. Wie ich höre, sind ihre Fortschritte immer während <milestone unit="start" n="326"/>[10]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="326"/> bedeutend, und die letzte Arbeit übertrift immer noch die vor letzte, sie soll eine Hebe von <hi rend="family:Courier"><anchor type="b" n="2022" ana="11" xml:id="NidB28390"/>Gerard<anchor type="e" n="2022" ana="11" xml:id="NidE28390"/> copirt</hi> haben die <hi rend="family:Courier">Gerard</hi> selber in Verwunderung <hi rend="offset:4">gesetzt</hi>, auch ein kleines Kind ganze Figur was so herrlich gerathen. Glaube mir, guter Bruder, die innigste Dankbarkeit werden wir stets für dich für dich deswegen haben, jetzt ist sie nur erst in den Stand der Freyheit gelangt, und ihre Hand und ihr Pinsel gehorchen ihr, auch ist ihr nun erst klar gewoden was sie suchte, und ihr Talent kann nun frey walten, glaube mir dieß inner Gut was sie errungen hat, ist mir kostbarer als alles Geld was sie damit verdienen kann. Ihren Einfall nach England zu reisen, sobald du ihn billigtest, habe ich nicht wiedersprechen mögen nur, fürchte ich, verrechnen sie sich mit dem Gelde, wir haben <anchor type="b" n="121" ana="11" xml:id="NidB28388"/>Gustchen<anchor type="e" n="121" ana="11" xml:id="NidE28388"/> nach unsrem Vermögen geschickt das heißt 400 rth. wenn wir <hi rend="underline:1">können</hi> wollen wir ihnen noch hundert Thaler vor ihrer Abreise zu kommen laßen, ich habe eine große Furcht vor <anchor type="b" n="292" ana="10" xml:id="NidB28392"/>London<anchor type="e" n="292" ana="10" xml:id="NidE28392"/>, Gott gebe, das alles gut geht Gustchen ist ein drollichstes Kind, man muß ihr willfahren, bis jetzt hat sie sich bey ihren Einfällen noch immer aus der <hi rend="family:Courier">affaire</hi> gezogen es ist mir eine Beruhigung daß du auch <milestone unit="start" n="327"/>[11]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="327"/> dorthin kommen wirst, denn wenn ich schon weiß daß deine Zwecke dich ganz anders dort führen, so würdest du ihnen doch in einer Noth oder Verlegenheit gewiß beystehen. ich habe sie ganz darauf verwiesen, daß sie deinen Rath wie einen väterlichen ansehn soll. <anchor type="b" n="3513" ana="11" xml:id="NidB28394"/>Buttlar<anchor type="e" n="3513" ana="11" xml:id="NidE28394"/> scheint sich doch im Häuslichen in Paris nützlich gemacht zu haben, bey ihrer bedeutenden Krankheit lobt Gustchen seine Pflege, da er ihr Umschläge, Thee, Fußbäder etc. alles selbst bereitet. So im Auslande allein zu seyn, dazu würde Gustchen nie die <hi rend="family:Courier">courage</hi> haben, also muß man ihn doch wenigstens wie ein nothwendiges Uebel betrachten. Lebe wohl, geliebtester Bruder, und laß einmal etwas von dir hören, dich muß man vermahnen daß du deinem Fleiße etwas Einhalt thust. Du hast dir ein Haus gekauft, du reitest, das alles habe ich von meinen Kindern erfahren. das Letzte ist gewiß für deine Gesundheit sehr gut.<lb/><lb/>Ich kann dem Briefe <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB28393"/>meiner lieben Lottchen<anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE28393"/> nichts als den reinen Ausdruck meines innigsten Dankgefühls gegen Sie, verehrtester Herr Bruder, hinzusetzen.<lb/>Erfreuen Sie Sich Ihres grosen Werks: Sie haben durch Ihre weisen Einsichten, Rath und Thätigkeit, Gustchens Talent zu Erreichung <milestone unit="start" n="328"/>[12]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="328"/> höherer Vollkommenheit, und auf die Zukunft ihr ganzes Familienglück, befördert. So schön und groß Ihr unermüdeter Anbau der indischen Litteratur auf teutschen Boden den Zeitgenossen und der Nachwelt seyn muß; so ist doch, was Sie für Gustchen gethan haben, ein Ihrem Herzen nährers, ewigblühendes Verdienst. Wie können wir Ihnen genug verdanken, was Ihre Güte zu ihrem Glück gethan, und noch zu thun gesonnen ist. Gott schenke (dies flehen wir jetzt) segnendes Gedeihen, Herr Bruder, zu Ihrer, und der <anchor type="b" n="121" ana="11" xml:id="NidB29410"/><anchor type="b" n="3513" ana="11" xml:id="NidB29411"/>Buttlarschen<anchor type="e" n="3513" ana="11" xml:id="NidE29411"/><anchor type="e" n="121" ana="11" xml:id="NidE29410"/> Reise, nach Engelland.<lb/>Wie unübersehlich ist der Gewinn den Ihre Empfehlung an den würdigen, grosen Gerard dem lieben Gustchen gebracht hat, und wie wichtig müßen ihr wieder Ihre Empfehlungen, Herr Bruder, zu ihrem Eintritt in London seyn, unsre heißen segnenden Wünsche begleiten ihre Reise und ihre Schritte zur weiteren Ausbildung in der Künstlerwelt. Wie werden wir nach genügend[en] Nachrichten von ihr seufzen. Ein Wörtchen von Ihnen, innigst geliebtester Herr Bruder, wie wird das unsern Muth stärken.<lb/>Ihre treu ergebene<lb/>Charlotte, und <lb/>L. 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