• Karl Vom Stein Zum Altenstein to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Berlin · Place of Destination: Berlin · Date: 04.07.1827
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Karl Vom Stein Zum Altenstein
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Berlin
  • Place of Destination: Berlin
  • Date: 04.07.1827
  • Notations: Nur Unterschrift eigenhändig.
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-38971
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.2(2),Nr.44
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U. u. Adresse
  • Format: 36 x 21,8 cm
  • Incipit: „[1] Ew: Hochwohlgeboren fühle ich mich dankbar verpflichtet für die näheren sehr erfreulichen Nachrichten, welche Sie mir in Ihrem gefälligen [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 360]/version-04-20/letters/view/5001" data-language="">
[1] Ew: Hochwohlgeboren fühle ich mich dankbar verpflichtet für die näheren sehr erfreulichen Nachrichten, welche Sie mir in Ihrem gefälligen Schreiben vom 14ten v: M: in Betreff der bisherigen Wirksamkeit des in Bonn zusammengetretenen Vereins für die Vergrößerung und Verschönerung der Stadt gegeben haben. Ew: Hochwohlgeboren erwerben Sich dadurch, daß Sie das beschwerliche und zeitraubende Amt eines Vorstehers dieses Vereins verwalten und die mancherlei Schwierigkeiten und Hemmungen, welche sich der Verwirklichung und Ausführung seiner wohlthätigen Plane entgegen stellen, ein neues wesentliches Verdienst um die Universität in Bonn deren ferneres Gedeihen die erfolgreiche Wirksamkeit dieses Vereins von Einfluß und Bedeutung ist. Um so mehr habe ich mich für verpflichtet gehalten, nach Ew. Hochwohlgeboren Antrage der städtischen Behörde in Bonn wegen der löblichen Bereitwilligkeit, mit welcher sie bisher im Einverständnisse mit dem Verein gehandelt und auch ihrer Seits dessen verdienstliche Bemühungen unterstützt und befördert hat, meinen beifälligen Dank zu erkennen zu geben.
Mit Vergnügen benutze ich diese Veranlassung, Ew: Hochwohlgeboren die Versicherung meiner ausgezeichnetesten Ihnen gewidmeten Hochachtung zu erneuern.
Berlin, den 4ten July 1827.
Altenst.

An
den Professor, Herrn von Schlegel
Hochwohlgeboren.
hier.
[2] [leer]
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 442]/version-04-20/letters/view/5001" data-language="">
[1] Ew: Hochwohlgeboren fühle ich mich dankbar verpflichtet für die näheren sehr erfreulichen Nachrichten, welche Sie mir in Ihrem gefälligen Schreiben vom 14ten v: M: in Betreff der bisherigen Wirksamkeit des in Bonn zusammengetretenen Vereins für die Vergrößerung und Verschönerung der Stadt gegeben haben. Ew: Hochwohlgeboren erwerben Sich dadurch, daß Sie das beschwerliche und zeitraubende Amt eines Vorstehers dieses Vereins verwalten und die mancherlei Schwierigkeiten und Hemmungen, welche sich der Verwirklichung und Ausführung seiner wohlthätigen Plane entgegen stellen, ein neues wesentliches Verdienst um die Universität in Bonn deren ferneres Gedeihen die erfolgreiche Wirksamkeit dieses Vereins von Einfluß und Bedeutung ist. Um so mehr habe ich mich für verpflichtet gehalten, nach Ew. Hochwohlgeboren Antrage der städtischen Behörde in Bonn wegen der löblichen Bereitwilligkeit, mit welcher sie bisher im Einverständnisse mit dem Verein gehandelt und auch ihrer Seits dessen verdienstliche Bemühungen unterstützt und befördert hat, meinen beifälligen Dank zu erkennen zu geben.
Mit Vergnügen benutze ich diese Veranlassung, Ew: Hochwohlgeboren die Versicherung meiner ausgezeichnetesten Ihnen gewidmeten Hochachtung zu erneuern.
Berlin, den 4ten July 1827.
Altenst.

An
den Professor, Herrn von Schlegel
Hochwohlgeboren.
hier.
[2] [leer]
×