• Johann Nicolaus Bach to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Berlin · Place of Destination: Bonn · Date: 14.11.1825
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Johann Nicolaus Bach
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Berlin
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 14.11.1825
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-38972
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.3,Nr.1
  • Number of Pages: 4 S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse
  • Format: 26,7 x 21,4 cm
  • Incipit: „[1] Berlin 14 November 1825
    Werthester Lehrer!
    Vor acht Tagen habe ich mit wahrem Vergnügen in einer hiesigen Zeitung das Lateinische Gedicht [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
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[1] Berlin 14 November 1825
Werthester Lehrer!
Vor acht Tagen habe ich mit wahrem Vergnügen in einer hiesigen Zeitung das Lateinische Gedicht Ew Hochwohlgeboren an des Königs Majestät gelesen, so daß ich mich entschloß, eine metrische Übersetzung davon zu versuchen, wobei ich mich hauptsächlich bestrebte, keiner Trochäen statt Spondaen anzubringen: als ich den Versuch fertig hatte, schickte ich ihn an die Zeitungsexpedition, um ihn anonym drucken zu lassen; allein die dieser Zeitung vorgesetzten Kunstrichter haben unter 8 eingelaufenen Versuchen einen andern, als den meinigen zum Druck vorgeschlagen, so daß ich leer ausgehen mußte. Wenn auch [die] abgedruckte Übersetzung (in der Haude- und Spenersch[e]n Zeitung. Octob. 14) a[n we]nigen Stellen einen gewählteren Ausdruck gibt, [als] die meinige; so find[en] sich doch viele Unrichtigkeiten gegen den Versba[u, j]a selbst gegen den Si[nn] darin. Ich bin so frei, Ihnen meinen Versuch [mi]tzutheilen, und Sie [u]m Ihr Urtheil darüber zu bitten.
„Hoch aus luftiger Burg am sanft hingleitenden Strome
Thürmt sich ein Fels: grauenvoll ward er vom Drachen be[...]xxx[...]
Hier am sanften Gestade hat Rhenus liebliche Lager,
Grotten in Felsen gehöhlt, kühlend in stechender Gluth. *Diesen Vers wünschte ich besser gerathen.
Hier im Sommer erfreut sich der Alte des labenden Schlummers,
Weil ein säuselnder Wind fächelt die buschigen Höhʼn.
Plötzlich erhebt er mit Staunen sein göttliches Haupt aus der Grotte,
Schaut durchʼs hohe Geschilf, also beginnend die Redʼ:
– Welch ein Getös durchdringet das Ohr mir? hat sich der Salzfluth
Trotziger Herrscher genaht unserem stillen B[e]reich?
Schwellend erhebt sich die Wogʼ vom Schlage und hxxx Rauschen der Räder
Weithin schäumet der Fluß, ziehet im Wirbel herab:
Sindʼs Delphine, geschirrt an den Wagen der Göttin des Meeres,
Die auf der ebenen Bahn hüpfen mit flüchtiger Eilʼ;
Oder erscheint Neptunus, der rasch hintreibet die Rosse
Über den thauigen Pfad, leicht mit befiedertem Huf?
[2] Hat mein Augʼ sich getäuscht? Nicht ziehʼn dort Thiere der Salzf[luth]
Nicht ein Roßgespann ziehet zu Thal das Gefähr.
Weder erhebt sich ein Mast, noch schwillt von dem Winde ein Segel,
Auch nicht treibet den Kiel rauschender Ruder Gewalt:
Nun, durch eigene Kraft schießt flugs von der Höhe das Fahrzeug,
Wie des Dädalus Kunst einst sich gebildet ein Werk.
Aber erblickʼ ich nicht Rauch, hoch flieget die Aschʼ in die Lüfte:
Ob wohl Flüssiges jetzt wieder in Feuer zergeht?
Welch Heroengeschlecht, dem solcherlei Wunder gehorchen,
Das die Fläche herab schifft unter göttlichem Schirm?
Näher erkenne ich schon des Gefeierten gnädiges Antlitz.
Sey, o [K]önig, gegrüßt, sehnlich erkorener Gast!
Den Großhe[...]n selbst umstehn die gesegneten Sprossen.
Dieß [Schi]ff führet des Reichs theuerste Hoffnung und Zier.
Daß nicht G[allisc]h ich heiße, errangst du kühn mit den Waffen;
Nur Teutonische Wogʼ wälzʼ ich itzt wieder hinab.
Ich, so dem Römertriumphʼ einst mächtige Sch[leuse]n entgegen-
Warf, wie Gräuliches, ach! wieder erduldetʼ ich jüngst!
Jetzo der Leiden vergessend, befreit, in friedlicher Eintracht,
Liebʼ ich die wonnige Gabʼ beider, des Weins und des Felds.
Auch ihr, traulich geeinte, verbrüderte Flüsse und Nymphen,
Unsere Lust, wohlan! eilet gesammt zu uns her.
Reigen gefeiert anjetzt, und grünende Lauben gewunden,
Rebenbekränzungen schlingt sanft um die Stirne des Kiels,
Spendet auch lauteren Wein dem Genius unseres Fürsten,
Füllet mit edlem Getränk bis an den Rand den Pocal.
Gnädig, erlauchtes Geschlecht, nimm auf die Geschenke des Bacchus,
Die ja selber der Nil, dieser beglückte, vermißt.
Und noch solltʼ ich beneiden den Fluß Pactolus und Phasis?
Auch hier schimmert die Tiefʼ reichlich an goldenem Sand.
Sämmtlicher Strömen zum Trotz will hoch mein Haupt ich erheben,
[...] König [un]d Vater des Volks.
10 Nov. 1825.
[3] Ew. Hochwohlgeboren sagten mir beim Abschied aus Bonn, wenn ich irgend einmal in ökonomische Verlegenheit kommen sollte, dürfte ich mich nur an S[ie] verwenden. Ich bin nun schon seit geraumer Zeit in der drückendsten Noth, habe alle erdenklichen Mittel versucht, derselben vorzubeugen, aber jedesma[l] vergebens. Das Hohe Ministerium hat vor anderthalb Monat an mich geschrieben, daß das Consistorium in Köln aufgefordert sey, mich zu einer Anstellung in seinem Bezirk unverzüglich in Vorschlag zu bringen. In einem Briefe von Hn Consistorialrath Grashof, der sich meiner auf wohlwollende Weise anzunehmen scheint, erfuhr ich nachmals, daß zwischen mir und dem für Koblenz vorgeschlagenen Stud. Seul (den ich nicht persönlich kenne) ein Tausch veranstaltet werden, dieser also nach Bonn, ich nach Koblenz kommen sollte. Nun muß ich Ihnen offen gestehen, daß ich äusser[st] ungern nach Koblenz gegangen wäre, weil unter den dortigen Lehrern keine Eintracht herrschen soll. Was würde erst aus mir geworden seyn, wenn man dort auf den Gedanken gerathen wäre (wozu die Veranlassung ziemlich nahe lag), ich sey dem Gymnasium aufgedrungen worden? Wie indessen das dortige Konsistorium meine Anstellung zu vereiteln gewußt, wird Ihnen Herr Prof. Welcker mitzutheilen die Güte haben. So nun von allen Seiten verlassen, wage ich es, Ihre mir so oft schon zu Theil gewordene Hü[lfe] in Anspruch zu nehmen, und Sie zu bitten, meiner drückenden Dürftigke[it] durch Vorschuß einer Summe Geldes entgegen zu kommen, bis ich durch Anstellung in den Stand gesetzt seyn werde, meine Schuld dankbarlich abzutragen. Täusche ich mich in meinen Hoffnungen nicht, so bitte ich n[ur] die Hülfe zu beschleunigen; denn gerade für den Augenblick fehlt es mir ganz an allem; später, hoffʼ ich, wird es besser gehen. Vom Rheine her dichtet man mir die scheußlichste Schande an, und hier läßt man mich in drückendem Elende schmachten. Es scheint, mit dem Eintritt in die Welt soll mich nichts als Unglück betre begleiten. Ich erinnere mich von Ihnen einmal gehört zu haben, daß Sie vielleicht für mich erwirken könnten, daß ich in London durch Unterweisung in der deutschen Sprache meinen Unterhalt fände, und auf diese Weise mehr in der Welt herumkäme. Jetzt wäre ich mehr, als zu jeder andern Zeit dazu geneigt. – Wäre ich doch nur vor der Hand bei Ihnen geblieben, dann hätte ich mit mehr Muße meinen Studien leben können, als hier unter lauter quälenden Sorgen für die einfachsten Bedürfnisse des Tages. Sie waren ja selbst so besorgt für mich, daß Sie durch Hinzutreten zweier andern Engländer noch obendrein meine äussere Lage, (womit ich so schon vollkommen zufrieden war) verbessern wollten. Hätte ich voraussehen können, daß [4] ich in Berlin so im Stiche gelassen würde, dann hätte ich freilich anders gehandelt. Jetzt bin ich nicht einmal im Stande, mich aus dem mir in letzter Zeit so gehässig gewordenen Orte loszureissen.
Leben Sie recht wohl, und grüßen von mir Colebrooke und Johnston, von denen ich bald einmal etwas Angenehmes zu hören wünschte! Mit innigster Verehrung
Ew Hochwohlgeboren
ergebenster Schüler N. Bach.
(Wohnung: Neue Friederichsstr. 54.)
Sr Hochwohlgeboren
Herrn Professor
Dr. A. W. von Schlegel
Ritter pp.
Bonn
[1] [beantwo]rtet d. 28sten Nov. 25
[mit Ei]nschluß eines Billets an
[H]rn. Reimer auf 40 th.
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[1] Berlin 14 November 1825
Werthester Lehrer!
Vor acht Tagen habe ich mit wahrem Vergnügen in einer hiesigen Zeitung das Lateinische Gedicht Ew Hochwohlgeboren an des Königs Majestät gelesen, so daß ich mich entschloß, eine metrische Übersetzung davon zu versuchen, wobei ich mich hauptsächlich bestrebte, keiner Trochäen statt Spondaen anzubringen: als ich den Versuch fertig hatte, schickte ich ihn an die Zeitungsexpedition, um ihn anonym drucken zu lassen; allein die dieser Zeitung vorgesetzten Kunstrichter haben unter 8 eingelaufenen Versuchen einen andern, als den meinigen zum Druck vorgeschlagen, so daß ich leer ausgehen mußte. Wenn auch [die] abgedruckte Übersetzung (in der Haude- und Spenersch[e]n Zeitung. Octob. 14) a[n we]nigen Stellen einen gewählteren Ausdruck gibt, [als] die meinige; so find[en] sich doch viele Unrichtigkeiten gegen den Versba[u, j]a selbst gegen den Si[nn] darin. Ich bin so frei, Ihnen meinen Versuch [mi]tzutheilen, und Sie [u]m Ihr Urtheil darüber zu bitten.
„Hoch aus luftiger Burg am sanft hingleitenden Strome
Thürmt sich ein Fels: grauenvoll ward er vom Drachen be[...]xxx[...]
Hier am sanften Gestade hat Rhenus liebliche Lager,
Grotten in Felsen gehöhlt, kühlend in stechender Gluth. *Diesen Vers wünschte ich besser gerathen.
Hier im Sommer erfreut sich der Alte des labenden Schlummers,
Weil ein säuselnder Wind fächelt die buschigen Höhʼn.
Plötzlich erhebt er mit Staunen sein göttliches Haupt aus der Grotte,
Schaut durchʼs hohe Geschilf, also beginnend die Redʼ:
– Welch ein Getös durchdringet das Ohr mir? hat sich der Salzfluth
Trotziger Herrscher genaht unserem stillen B[e]reich?
Schwellend erhebt sich die Wogʼ vom Schlage und hxxx Rauschen der Räder
Weithin schäumet der Fluß, ziehet im Wirbel herab:
Sindʼs Delphine, geschirrt an den Wagen der Göttin des Meeres,
Die auf der ebenen Bahn hüpfen mit flüchtiger Eilʼ;
Oder erscheint Neptunus, der rasch hintreibet die Rosse
Über den thauigen Pfad, leicht mit befiedertem Huf?
[2] Hat mein Augʼ sich getäuscht? Nicht ziehʼn dort Thiere der Salzf[luth]
Nicht ein Roßgespann ziehet zu Thal das Gefähr.
Weder erhebt sich ein Mast, noch schwillt von dem Winde ein Segel,
Auch nicht treibet den Kiel rauschender Ruder Gewalt:
Nun, durch eigene Kraft schießt flugs von der Höhe das Fahrzeug,
Wie des Dädalus Kunst einst sich gebildet ein Werk.
Aber erblickʼ ich nicht Rauch, hoch flieget die Aschʼ in die Lüfte:
Ob wohl Flüssiges jetzt wieder in Feuer zergeht?
Welch Heroengeschlecht, dem solcherlei Wunder gehorchen,
Das die Fläche herab schifft unter göttlichem Schirm?
Näher erkenne ich schon des Gefeierten gnädiges Antlitz.
Sey, o [K]önig, gegrüßt, sehnlich erkorener Gast!
Den Großhe[...]n selbst umstehn die gesegneten Sprossen.
Dieß [Schi]ff führet des Reichs theuerste Hoffnung und Zier.
Daß nicht G[allisc]h ich heiße, errangst du kühn mit den Waffen;
Nur Teutonische Wogʼ wälzʼ ich itzt wieder hinab.
Ich, so dem Römertriumphʼ einst mächtige Sch[leuse]n entgegen-
Warf, wie Gräuliches, ach! wieder erduldetʼ ich jüngst!
Jetzo der Leiden vergessend, befreit, in friedlicher Eintracht,
Liebʼ ich die wonnige Gabʼ beider, des Weins und des Felds.
Auch ihr, traulich geeinte, verbrüderte Flüsse und Nymphen,
Unsere Lust, wohlan! eilet gesammt zu uns her.
Reigen gefeiert anjetzt, und grünende Lauben gewunden,
Rebenbekränzungen schlingt sanft um die Stirne des Kiels,
Spendet auch lauteren Wein dem Genius unseres Fürsten,
Füllet mit edlem Getränk bis an den Rand den Pocal.
Gnädig, erlauchtes Geschlecht, nimm auf die Geschenke des Bacchus,
Die ja selber der Nil, dieser beglückte, vermißt.
Und noch solltʼ ich beneiden den Fluß Pactolus und Phasis?
Auch hier schimmert die Tiefʼ reichlich an goldenem Sand.
Sämmtlicher Strömen zum Trotz will hoch mein Haupt ich erheben,
[...] König [un]d Vater des Volks.
10 Nov. 1825.
[3] Ew. Hochwohlgeboren sagten mir beim Abschied aus Bonn, wenn ich irgend einmal in ökonomische Verlegenheit kommen sollte, dürfte ich mich nur an S[ie] verwenden. Ich bin nun schon seit geraumer Zeit in der drückendsten Noth, habe alle erdenklichen Mittel versucht, derselben vorzubeugen, aber jedesma[l] vergebens. Das Hohe Ministerium hat vor anderthalb Monat an mich geschrieben, daß das Consistorium in Köln aufgefordert sey, mich zu einer Anstellung in seinem Bezirk unverzüglich in Vorschlag zu bringen. In einem Briefe von Hn Consistorialrath Grashof, der sich meiner auf wohlwollende Weise anzunehmen scheint, erfuhr ich nachmals, daß zwischen mir und dem für Koblenz vorgeschlagenen Stud. Seul (den ich nicht persönlich kenne) ein Tausch veranstaltet werden, dieser also nach Bonn, ich nach Koblenz kommen sollte. Nun muß ich Ihnen offen gestehen, daß ich äusser[st] ungern nach Koblenz gegangen wäre, weil unter den dortigen Lehrern keine Eintracht herrschen soll. Was würde erst aus mir geworden seyn, wenn man dort auf den Gedanken gerathen wäre (wozu die Veranlassung ziemlich nahe lag), ich sey dem Gymnasium aufgedrungen worden? Wie indessen das dortige Konsistorium meine Anstellung zu vereiteln gewußt, wird Ihnen Herr Prof. Welcker mitzutheilen die Güte haben. So nun von allen Seiten verlassen, wage ich es, Ihre mir so oft schon zu Theil gewordene Hü[lfe] in Anspruch zu nehmen, und Sie zu bitten, meiner drückenden Dürftigke[it] durch Vorschuß einer Summe Geldes entgegen zu kommen, bis ich durch Anstellung in den Stand gesetzt seyn werde, meine Schuld dankbarlich abzutragen. Täusche ich mich in meinen Hoffnungen nicht, so bitte ich n[ur] die Hülfe zu beschleunigen; denn gerade für den Augenblick fehlt es mir ganz an allem; später, hoffʼ ich, wird es besser gehen. Vom Rheine her dichtet man mir die scheußlichste Schande an, und hier läßt man mich in drückendem Elende schmachten. Es scheint, mit dem Eintritt in die Welt soll mich nichts als Unglück betre begleiten. Ich erinnere mich von Ihnen einmal gehört zu haben, daß Sie vielleicht für mich erwirken könnten, daß ich in London durch Unterweisung in der deutschen Sprache meinen Unterhalt fände, und auf diese Weise mehr in der Welt herumkäme. Jetzt wäre ich mehr, als zu jeder andern Zeit dazu geneigt. – Wäre ich doch nur vor der Hand bei Ihnen geblieben, dann hätte ich mit mehr Muße meinen Studien leben können, als hier unter lauter quälenden Sorgen für die einfachsten Bedürfnisse des Tages. Sie waren ja selbst so besorgt für mich, daß Sie durch Hinzutreten zweier andern Engländer noch obendrein meine äussere Lage, (womit ich so schon vollkommen zufrieden war) verbessern wollten. Hätte ich voraussehen können, daß [4] ich in Berlin so im Stiche gelassen würde, dann hätte ich freilich anders gehandelt. Jetzt bin ich nicht einmal im Stande, mich aus dem mir in letzter Zeit so gehässig gewordenen Orte loszureissen.
Leben Sie recht wohl, und grüßen von mir Colebrooke und Johnston, von denen ich bald einmal etwas Angenehmes zu hören wünschte! Mit innigster Verehrung
Ew Hochwohlgeboren
ergebenster Schüler N. Bach.
(Wohnung: Neue Friederichsstr. 54.)
Sr Hochwohlgeboren
Herrn Professor
Dr. A. W. von Schlegel
Ritter pp.
Bonn
[1] [beantwo]rtet d. 28sten Nov. 25
[mit Ei]nschluß eines Billets an
[H]rn. Reimer auf 40 th.
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