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W. v Schlegel</hi><lb/>Hochwohlgebohren<lb/><anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB35962"/><hi rend="family:Courier">Bonn</hi><anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE35962"/>', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1827-09-08', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-35028', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.18,Nr.48', '36_h1zahl' => '1 S., hs. m. U. u. 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Verschwendung breiten Ränder deutlich erkennen lassen. Wenn man daher zu der Textschrift <span class="index-3668 tp-102299 ">Ihres Werks</span>, statt der nicht einmal empfehlungswerthen Corpus-schrift die Borgis wählte, so glaube ich nicht daß eine Zeilenzahl von 31–32 der Ausführung ein ungefälliges Ansehen geben würde. Inzwischen glaube ich kennen Sie mich darin und Sie haben mir selbst wiederholt freundlichst das Zeugniß gegeben, daß ich nicht auf unbillige Weise nur meinen Vortheil im Auge habe, sondern bei literarischem Verkehr nicht nur den des Schriftstellers, sondern auch, wie es meine Pflicht ist, dessen Wünsche in jeder Beziehung gern berücksichtige. Daher bin ich auch damit zufrieden, Ihnen allein die Einrichtung anheim zu stellen, wobei freilich die Rücksicht nicht gänzlich in den Hintergrund treten dürfte, daß ein zu großer Umfang leichtlich einen theuren Preis erzeugen und mithin der Verbreitung ein Hinderniß entgegen stellen könnte, was ja auch Ihnen unerfreulich seyn müßte. Sonst ist es nur der Vortheil des Verlegers, da man einmal in Deutschland nach Bogenzahl (ohne Rücksicht auf den größern oder geringern Inhalt der Bogen) den Preis eines Buchs zu schätzen gewohnt ist, wenn durch splendidern Druck der Umfang erhöht wird, um so mehr als ein ökonomischer Druck immer weniger kostet, als ein splendider. I<span class="notice-6033 ">[n]</span>zwischen wiederhole ich, daß ich alles Ihrem Ermessen gern anheim stelle.<br>Die Zahl von Freiexempl. ist freilich nicht im Contract bestimmt; in der Regel überschreitet aber diese die Summe von 12 nicht; wovon dann etwa die Hälfte auf besserm Papier geliefert wird. 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Wenn man daher zu der Textschrift <anchor type="b" n="3668" ana="12" xml:id="NidB102299"/>Ihres Werks<anchor type="e" n="3668" ana="12" xml:id="NidE102299"/>, statt der nicht einmal empfehlungswerthen Corpus-schrift die Borgis wählte, so glaube ich nicht daß eine Zeilenzahl von 31–32 der Ausführung ein ungefälliges Ansehen geben würde. Inzwischen glaube ich kennen Sie mich darin und Sie haben mir selbst wiederholt freundlichst das Zeugniß gegeben, daß ich nicht auf unbillige Weise nur meinen Vortheil im Auge habe, sondern bei literarischem Verkehr nicht nur den des Schriftstellers, sondern auch, wie es meine Pflicht ist, dessen Wünsche in jeder Beziehung gern berücksichtige. Daher bin ich auch damit zufrieden, Ihnen allein die Einrichtung anheim zu stellen, wobei freilich die Rücksicht nicht gänzlich in den Hintergrund treten dürfte, daß ein zu großer Umfang leichtlich einen theuren Preis erzeugen und mithin der Verbreitung ein Hinderniß entgegen stellen könnte, was ja auch Ihnen unerfreulich seyn müßte. Sonst ist es nur der Vortheil des Verlegers, da man einmal in Deutschland nach Bogenzahl (ohne Rücksicht auf den größern oder geringern Inhalt der Bogen) den Preis eines Buchs zu schätzen gewohnt ist, wenn durch splendidern Druck der Umfang erhöht wird, um so mehr als ein ökonomischer Druck immer weniger kostet, als ein splendider. I<milestone unit="start" n="6033"/>[n]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Papierbeschädigung</title></note><milestone unit="end" n="6033"/>zwischen wiederhole ich, daß ich alles Ihrem Ermessen gern anheim stelle.<lb/>Die Zahl von Freiexempl. ist freilich nicht im Contract bestimmt; in der Regel überschreitet aber diese die Summe von 12 nicht; wovon dann etwa die Hälfte auf besserm Papier geliefert wird. Dann hatte ich geglaubt mit 19 Exempl. die etwanige Nachfrage auf besserm Papier, die in Deutschland nicht eben zu groß ist, zu beseitigen, als soviel für diesen Zweck dann übrig geblieben seyn würden Wünschen Sie aber 25 und diese sämmtlich auf Velinpapier, so müßte ich freilich die Zahl dieser Art von Exempl. auf das Doppelte d.h. auf 50 zu erhöhen bitten, und wir würden uns dann wegen des geringen Mehrbetrags der Kosten billig verständigen<lb/>Da die ersten Bände doch erst gegen Anfang k. J. fertig werden können, so ist es besser wenn <anchor type="b" n="3668" ana="12" xml:id="NidB35965"/><anchor type="b" n="3697" ana="12" xml:id="NidB102300"/><anchor type="b" n="3698" ana="12" xml:id="NidB102301"/>beide<anchor type="e" n="3698" ana="12" xml:id="NidE102301"/><anchor type="e" n="3697" ana="12" xml:id="NidE102300"/><anchor type="e" n="3668" ana="12" xml:id="NidE35965"/> zugleich erscheinen, und vielleicht auch für die äußern Zwecke vortheilhaft Allein <anchor type="b" n="3548" ana="12" xml:id="NidB35961"/>des <anchor type="b" n="4" ana="11" xml:id="NidB35960"/>Shakspeare<anchor type="e" n="4" ana="11" xml:id="NidE35960"/><anchor type="e" n="3548" ana="12" xml:id="NidE35961"/> erwähnen Sie nicht, und ich muß leider doch darauf zurück kommen, wie <anchor type="b" n="4771" ana="11" xml:id="NidB35957"/>Cato<anchor type="e" n="4771" ana="11" xml:id="NidE35957"/> auf die Vernichtung von <anchor type="b" n="5583" ana="10" xml:id="NidB35958"/>Carthago<anchor type="e" n="5583" ana="10" xml:id="NidE35958"/>, unablässig. 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[1] abgegangen am 11/9
Berlin 8/9/27
Ich will nicht säumen, verehrtester Herr und Freund, Ihren, vorgestern empfangenen Brief vom 1ten zu beantworten.
Was zuvörderst die von Ihnen berührte Schwierigkeit wegen des Formats anlangt, so erlaube ich mir mit Beziehung auf Niebuhrs Geschichte nur die Bemerkung, daß das derselben zum Grunde liegende Format eigentlich dem Papier nicht angemessen ist, und freylich als Mittelformat betrachtet werden darf, wie auch die bis zur Verschwendung breiten Ränder deutlich erkennen lassen. Wenn man daher zu der Textschrift Ihres Werks, statt der nicht einmal empfehlungswerthen Corpus-schrift die Borgis wählte, so glaube ich nicht daß eine Zeilenzahl von 31–32 der Ausführung ein ungefälliges Ansehen geben würde. Inzwischen glaube ich kennen Sie mich darin und Sie haben mir selbst wiederholt freundlichst das Zeugniß gegeben, daß ich nicht auf unbillige Weise nur meinen Vortheil im Auge habe, sondern bei literarischem Verkehr nicht nur den des Schriftstellers, sondern auch, wie es meine Pflicht ist, dessen Wünsche in jeder Beziehung gern berücksichtige. Daher bin ich auch damit zufrieden, Ihnen allein die Einrichtung anheim zu stellen, wobei freilich die Rücksicht nicht gänzlich in den Hintergrund treten dürfte, daß ein zu großer Umfang leichtlich einen theuren Preis erzeugen und mithin der Verbreitung ein Hinderniß entgegen stellen könnte, was ja auch Ihnen unerfreulich seyn müßte. Sonst ist es nur der Vortheil des Verlegers, da man einmal in Deutschland nach Bogenzahl (ohne Rücksicht auf den größern oder geringern Inhalt der Bogen) den Preis eines Buchs zu schätzen gewohnt ist, wenn durch splendidern Druck der Umfang erhöht wird, um so mehr als ein ökonomischer Druck immer weniger kostet, als ein splendider. I[n]zwischen wiederhole ich, daß ich alles Ihrem Ermessen gern anheim stelle.
Die Zahl von Freiexempl. ist freilich nicht im Contract bestimmt; in der Regel überschreitet aber diese die Summe von 12 nicht; wovon dann etwa die Hälfte auf besserm Papier geliefert wird. Dann hatte ich geglaubt mit 19 Exempl. die etwanige Nachfrage auf besserm Papier, die in Deutschland nicht eben zu groß ist, zu beseitigen, als soviel für diesen Zweck dann übrig geblieben seyn würden Wünschen Sie aber 25 und diese sämmtlich auf Velinpapier, so müßte ich freilich die Zahl dieser Art von Exempl. auf das Doppelte d.h. auf 50 zu erhöhen bitten, und wir würden uns dann wegen des geringen Mehrbetrags der Kosten billig verständigen
Da die ersten Bände doch erst gegen Anfang k. J. fertig werden können, so ist es besser wenn beide zugleich erscheinen, und vielleicht auch für die äußern Zwecke vortheilhaft Allein des Shakspeare erwähnen Sie nicht, und ich muß leider doch darauf zurück kommen, wie Cato auf die Vernichtung von Carthago, unablässig. Wäre es denn nicht möglich, wenn es mit Heinrich VIII Schwierigkeiten hat, den 5 Bd zum Druck vorzubereiten, damit wenigstens einiger Fortgang des Unternehmens sichtbar wäre? Ich bitte Sie inständig dies zu erwägen. Sie glauben nicht in welcher Klemme ich mich befinde, und wo ich von allen Seiten gedrängt werde. Was sagt der Hr Diez, und was hat er für den vorliegenden Zweck bisher gethan? Das würde einiger maßen zur Beschwichtigung dienen
Genehmigen Sie die Versicherung treuester und innigster Verehrung
G Reimer
[2] Herrn Professor u Ritter
A. W. v Schlegel
Hochwohlgebohren
Bonn
Berlin 8/9/27
Ich will nicht säumen, verehrtester Herr und Freund, Ihren, vorgestern empfangenen Brief vom 1ten zu beantworten.
Was zuvörderst die von Ihnen berührte Schwierigkeit wegen des Formats anlangt, so erlaube ich mir mit Beziehung auf Niebuhrs Geschichte nur die Bemerkung, daß das derselben zum Grunde liegende Format eigentlich dem Papier nicht angemessen ist, und freylich als Mittelformat betrachtet werden darf, wie auch die bis zur Verschwendung breiten Ränder deutlich erkennen lassen. Wenn man daher zu der Textschrift Ihres Werks, statt der nicht einmal empfehlungswerthen Corpus-schrift die Borgis wählte, so glaube ich nicht daß eine Zeilenzahl von 31–32 der Ausführung ein ungefälliges Ansehen geben würde. Inzwischen glaube ich kennen Sie mich darin und Sie haben mir selbst wiederholt freundlichst das Zeugniß gegeben, daß ich nicht auf unbillige Weise nur meinen Vortheil im Auge habe, sondern bei literarischem Verkehr nicht nur den des Schriftstellers, sondern auch, wie es meine Pflicht ist, dessen Wünsche in jeder Beziehung gern berücksichtige. Daher bin ich auch damit zufrieden, Ihnen allein die Einrichtung anheim zu stellen, wobei freilich die Rücksicht nicht gänzlich in den Hintergrund treten dürfte, daß ein zu großer Umfang leichtlich einen theuren Preis erzeugen und mithin der Verbreitung ein Hinderniß entgegen stellen könnte, was ja auch Ihnen unerfreulich seyn müßte. Sonst ist es nur der Vortheil des Verlegers, da man einmal in Deutschland nach Bogenzahl (ohne Rücksicht auf den größern oder geringern Inhalt der Bogen) den Preis eines Buchs zu schätzen gewohnt ist, wenn durch splendidern Druck der Umfang erhöht wird, um so mehr als ein ökonomischer Druck immer weniger kostet, als ein splendider. I[n]zwischen wiederhole ich, daß ich alles Ihrem Ermessen gern anheim stelle.
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Bonn