Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 360]
Code Context
/version-04-20/letters/view/5508" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-04-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-26543 ">[1]</span> <span class="index-15 tp-70459 ">Berlin</span> den 12<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> Novbr. 1826.<br>Hochzuverehrender Herr Professor!<br>Sehr erfreulich ist mir <span class="index-3595 tp-70460 ">Herrn Professor Lichtensteinʼs</span> ehrender Auftrag, in Angelegenheiten unsrer Sanskritischen Typographie an Ew. Hochwohlgeboren zu schreiben, indem sich mir dadurch eine Aussicht öffnet, nicht nur Ihnen, sondern vielleicht auch den Sanskritischen Studien selbst, einen kleinen Dienst leisten zu können. Vor Allem muß ich um Entschuldigung wegen der Ihnen gewiß unerwarteten Verspätung dieser Zeilen bitten: ich erhielt die Aufforderung dazu erst vor einigen Tagen, als ich von einer Ferienreise zurückkehrte.<br>Ich schließe aus dem, was <span class="index-3595 tp-94972 ">Herr Prof. Lichtenstein</span> mir gesagt, daß Sie <span class="index-2426 tp-70461 ">Herrn Prof. Bopp</span> mit der Einrichtung einer abermals <span class="underline-1 ">neuen</span> Sanskritschrift, die zwischen den beiden vorhandenen eine mittlere Stelle einnähme, beschäftigt glauben. Genau genommen, ist dieß nicht der Fall. Er war schon seit längerer Zeit auf eine Einrichtung bedacht, wodurch der hier unter seiner Leitung verfertigten kleineren Schrift größere <span class="notice-26544 ">[2]</span> Deutlichkeit verliehen, und der Gebrauch derselben dem Auge minder angreifend gemacht würde. Er wünscht nun zu diesem Zwecke, für diejenigen Fälle, in welchen ein einzelner Consonant oder eine auf einem Stempel geschnittene Gruppe ohne darunter zu setzenden Vocal vorkommt, eine Reihe neuer Stempel schneiden zu lassen, bei welchen der sonst für die Vocale offen bleibende untere Theil des Kegels zur größeren Darstellung des bloßen Consonanten mitbenutzt werden soll. Vor einem Vierteljahre wurde mit dem Schnitt dieser neuen Buchstaben der Anfang gemacht. Leider mußte bald darauf die Arbeit daran unterbrochen werden, und es sind bis jetzt auf diese Weise nur vier Stempel fertig geworden. Mit den danach gegossenen Typen ist die beiliegende Schriftprobe gesetzt worden, aus deren Ansicht man sich am leichtesten von dem beabsichtigten Verhältniß der neuen zu den bisher vorhandenen kleinen Buchstaben unterrichten kann.<br>An eine eigentliche Erweiterung des Schriftenvorraths durch neu zu schneidende Ligaturen denkt <span class="index-2426 tp-94973 ">Herr Prof. Bopp</span> zunächst wohl nicht. Er wünscht fürs Erste nur die schon vorhandenen noch einmal, auf die angedeutete Art vergrößert, zu wiederholen. Der Zweck, den er dabei verfolgt, ist vorzüglich der, auf einem möglichst <span class="notice-26545 ">[3]</span> kleinen Raum dennoch die größtmögliche Deutlichkeit der Charaktere hervorzubringen. Allerdings ist auch der hieraus zu schaffende Gewinn beträchtlich genug, um die etwanigen Forderungen einer strengeren Kalligraphie ein wenig zurücktreten zu lassen. Immer wird diese kleinere Schrift vorzüglich zu Paradigmen in grammatischen Werken, zu Scholien, Glossarien und in Anmerkungen von großem Nutzen seyn. Zum Druck großer Werke, zur Herausgabe von Originaltexten wird immer die große Schrift gebraucht werden müssen; mit Recht macht bei ihr die Kalligraphie das ganze System ihrer Forderungen geltend, findet es aber auch gewiß aufs Vollkommenste befriedigt. Ew. Hochwohlgeboren wünschen dieselbe noch durch einige neue Ligaturen zu vervollständigen. Am leichtesten könnte das gewiß hier geschehen, zumal da der hiesige Schriftschneider nun schon durch die kleinere Sanskritschrift, so wie früher durch das Verfertigen zweier Arabischen Alphabete, an das Auffassen dieser fremdartigen Formen gewöhnt ist.<br>Der Druck <span class="index-7056 tp-70462 ">meiner Wurzelsammlung</span> wird nun in kurzem beginnen. Ich habe zur Vervollständigung desselben zuletzt besonders <span class="index-3717 tp-70463 ">die Gesetze des Manus</span> zu benutzen gesucht. Da ich nicht gewiß voraussehe, ob ich länger, als den bevorstehenden Winter in <span class="index-15 tp-94974 ">Berlin</span> bleiben werde, schien es mir rathsam, mit der Herausgabe nicht <span class="notice-26546 ">[4]</span> länger zu warten, um während des Drucks wenigstens selbst gegenwärtig seyn zu können.<br>Ich würde mich glücklich schätzen, Ihnen bei der Ausführung Ihrer Wünsche in Betreff der neu zu verfertigenden Buchstaben auf irgend eine Art hülfreich zu werden, und bitte Sie desfalls um Ihr gütiges Zutrauen! Mit diesem Wunsche verharre ich<br>Ew. Hochwohlgeboren<br>gehorsamster Diener<br><span class="family-courier ">Fr. Rosen</span>.<br>Meine Addresse:<br>Mark<span class="notice-26547 ">[graf]</span>enstraße N<span class="notice-26548 ">[o.]</span> 57', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2924', 'description' => 'Friedrich August Rosen an August Wilhelm von Schlegel am 12.11.1826, Berlin, Bonn', 'adressatort' => 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>', 'absendeort' => 'Berlin <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/2004272-3">GND</a>', 'date' => '12.11.1826', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 4622 => array( 'ID' => '4622', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-18 14:32:48', 'timelastchg' => '2019-12-06 12:57:16', 'key' => 'AWS-ap-00g4', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_name' => 'Rosen, Friedrich August', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1805-09-02', '39_toddatum' => '1837-09-12', '39_quellen' => 'NDB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd116621249.html@ ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd116621249.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D458-476-3@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_Rosen@', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_lebenwirken' => 'Orientalist, Indologe In Leipzig nahm Rosen 1822 das Studium der Theologie, der Rechtswissenschaften und der Orientalistik auf. Ab 1824 studierte er in Berlin bei Franz Bopp Vergleichende Sprachwissenschaft mit einem Schwerpunkt auf dem Sanskritstudium. 1826 wurde Rosen bei Franz Bopp mit der Arbeit „Corporis radicum sanscritarum prolusio“ promoviert, die in der Indologie positiv rezipiert wurde. 1828 hielt er sich in Paris auf, um die reichen Sanskrit-Bestände der Nationalbibliothek zu nutzen. Im selben Jahr erhielt er einen Ruf an die neugegründete Londoner Universität, wo er eine Professur für moderne orientalische Sprachen, später auch für das Sanskrit erhielt. Als Rosens Hauptwerk gelten die „Rigveda-Sanhita“ (1830–1837). Rosens Hauptwerk ist die 1838 postum erschienene kritische Edition des ersten Teils des Rigveda, des ältesten indischen Schriftzeugnisses.', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '116621249', '39_namevar' => 'Rosen, Fridericus Rosen, Frederic Rosen, Frederick', '39_beziehung' => 'Rosen sandte Schlegel 1826 seine Dissertation, die dieser wohlwollend aufnahm. Rosen war mit mehreren Wissenschaftlern aus dem Schlegelkreis, insbesondere Stenzler und von Bohlen, gut befreundet. Er besuchte AWS ab 1829 bei seinen Reisen nach Deutschland in Bonn und informierte ihn über seine Beschäftigung an der Londoner Universität sowie über indologische Neuigkeiten aus England. 1832 sahen sie sich in London. Schlegel sandte dem jungen Kollegen regelmäßig Anfragen und Aufträge nach London. Nach einer Meinungsverschiedenheit über Schlegels „Réflexions sur lʼétude des langues asiatiques“ 1832, kühlte das Verhältnis etwas ab. Schlegel schätzte aber weiterhin sein „hervorstechendes Sprachtalent, verbunden mit ausgebreiteten und gründlichen mathematischen Kenntnissen“ (an Ballhorn-Rosen, 18. April 1839).', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00g4-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Friedrich August Rosen', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ), 'related' => array( 'data' => array( [maximum depth reached] ), 'exists' => '1', 'content' => 'Zugehörige Dokumente' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1', (int) 2 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/f6b5b8874c81fbbd69b03adacad9877d.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/6ce99c196989d0533a86f442e5ca346b.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/670b0577aa53e0067bce1da23bc2da09.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/11ddd5f8ab72552f5ebecd93f6dad5be.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'manuscript', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-611-35028', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.18,Nr.110', 'Blatt-/Seitenzahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '25,8 x 21,1 cm', 'Incipit' => '„[1] Berlin den 12ten Novbr. 1826.<br>Hochzuverehrender Herr Professor!<br>Sehr erfreulich ist mir Herrn Professor Lichtensteinʼs ehrender Auftrag, in Angelegenheiten unsrer Sanskritischen [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '5508', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 11:29:47', 'timelastchg' => '2020-03-13 16:48:45', 'key' => 'AWS-aw-03oq', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-26543 ">[1]</span> <span class="index-15 tp-70459 ">Berlin</span> den 12<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> Novbr. 1826.<br>Hochzuverehrender Herr Professor!<br>Sehr erfreulich ist mir <span class="index-3595 tp-70460 ">Herrn Professor Lichtensteinʼs</span> ehrender Auftrag, in Angelegenheiten unsrer Sanskritischen Typographie an Ew. Hochwohlgeboren zu schreiben, indem sich mir dadurch eine Aussicht öffnet, nicht nur Ihnen, sondern vielleicht auch den Sanskritischen Studien selbst, einen kleinen Dienst leisten zu können. Vor Allem muß ich um Entschuldigung wegen der Ihnen gewiß unerwarteten Verspätung dieser Zeilen bitten: ich erhielt die Aufforderung dazu erst vor einigen Tagen, als ich von einer Ferienreise zurückkehrte.<br>Ich schließe aus dem, was <span class="index-3595 tp-94972 ">Herr Prof. Lichtenstein</span> mir gesagt, daß Sie <span class="index-2426 tp-70461 ">Herrn Prof. Bopp</span> mit der Einrichtung einer abermals <span class="underline-1 ">neuen</span> Sanskritschrift, die zwischen den beiden vorhandenen eine mittlere Stelle einnähme, beschäftigt glauben. Genau genommen, ist dieß nicht der Fall. Er war schon seit längerer Zeit auf eine Einrichtung bedacht, wodurch der hier unter seiner Leitung verfertigten kleineren Schrift größere <span class="notice-26544 ">[2]</span> Deutlichkeit verliehen, und der Gebrauch derselben dem Auge minder angreifend gemacht würde. Er wünscht nun zu diesem Zwecke, für diejenigen Fälle, in welchen ein einzelner Consonant oder eine auf einem Stempel geschnittene Gruppe ohne darunter zu setzenden Vocal vorkommt, eine Reihe neuer Stempel schneiden zu lassen, bei welchen der sonst für die Vocale offen bleibende untere Theil des Kegels zur größeren Darstellung des bloßen Consonanten mitbenutzt werden soll. Vor einem Vierteljahre wurde mit dem Schnitt dieser neuen Buchstaben der Anfang gemacht. Leider mußte bald darauf die Arbeit daran unterbrochen werden, und es sind bis jetzt auf diese Weise nur vier Stempel fertig geworden. Mit den danach gegossenen Typen ist die beiliegende Schriftprobe gesetzt worden, aus deren Ansicht man sich am leichtesten von dem beabsichtigten Verhältniß der neuen zu den bisher vorhandenen kleinen Buchstaben unterrichten kann.<br>An eine eigentliche Erweiterung des Schriftenvorraths durch neu zu schneidende Ligaturen denkt <span class="index-2426 tp-94973 ">Herr Prof. Bopp</span> zunächst wohl nicht. Er wünscht fürs Erste nur die schon vorhandenen noch einmal, auf die angedeutete Art vergrößert, zu wiederholen. Der Zweck, den er dabei verfolgt, ist vorzüglich der, auf einem möglichst <span class="notice-26545 ">[3]</span> kleinen Raum dennoch die größtmögliche Deutlichkeit der Charaktere hervorzubringen. Allerdings ist auch der hieraus zu schaffende Gewinn beträchtlich genug, um die etwanigen Forderungen einer strengeren Kalligraphie ein wenig zurücktreten zu lassen. Immer wird diese kleinere Schrift vorzüglich zu Paradigmen in grammatischen Werken, zu Scholien, Glossarien und in Anmerkungen von großem Nutzen seyn. Zum Druck großer Werke, zur Herausgabe von Originaltexten wird immer die große Schrift gebraucht werden müssen; mit Recht macht bei ihr die Kalligraphie das ganze System ihrer Forderungen geltend, findet es aber auch gewiß aufs Vollkommenste befriedigt. Ew. Hochwohlgeboren wünschen dieselbe noch durch einige neue Ligaturen zu vervollständigen. Am leichtesten könnte das gewiß hier geschehen, zumal da der hiesige Schriftschneider nun schon durch die kleinere Sanskritschrift, so wie früher durch das Verfertigen zweier Arabischen Alphabete, an das Auffassen dieser fremdartigen Formen gewöhnt ist.<br>Der Druck <span class="index-7056 tp-70462 ">meiner Wurzelsammlung</span> wird nun in kurzem beginnen. Ich habe zur Vervollständigung desselben zuletzt besonders <span class="index-3717 tp-70463 ">die Gesetze des Manus</span> zu benutzen gesucht. Da ich nicht gewiß voraussehe, ob ich länger, als den bevorstehenden Winter in <span class="index-15 tp-94974 ">Berlin</span> bleiben werde, schien es mir rathsam, mit der Herausgabe nicht <span class="notice-26546 ">[4]</span> länger zu warten, um während des Drucks wenigstens selbst gegenwärtig seyn zu können.<br>Ich würde mich glücklich schätzen, Ihnen bei der Ausführung Ihrer Wünsche in Betreff der neu zu verfertigenden Buchstaben auf irgend eine Art hülfreich zu werden, und bitte Sie desfalls um Ihr gütiges Zutrauen! Mit diesem Wunsche verharre ich<br>Ew. Hochwohlgeboren<br>gehorsamster Diener<br><span class="family-courier ">Fr. Rosen</span>.<br>Meine Addresse:<br>Mark<span class="notice-26547 ">[graf]</span>enstraße N<span class="notice-26548 ">[o.]</span> 57', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="26543"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26543"/> <placeName key="15">Berlin</placeName> den 12<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> Novbr. 1826.<lb/>Hochzuverehrender Herr Professor!<lb/>Sehr erfreulich ist mir <persName key="3595">Herrn Professor Lichtensteinʼs</persName> ehrender Auftrag, in Angelegenheiten unsrer Sanskritischen Typographie an Ew. Hochwohlgeboren zu schreiben, indem sich mir dadurch eine Aussicht öffnet, nicht nur Ihnen, sondern vielleicht auch den Sanskritischen Studien selbst, einen kleinen Dienst leisten zu können. Vor Allem muß ich um Entschuldigung wegen der Ihnen gewiß unerwarteten Verspätung dieser Zeilen bitten: ich erhielt die Aufforderung dazu erst vor einigen Tagen, als ich von einer Ferienreise zurückkehrte.<lb/>Ich schließe aus dem, was <persName key="3595">Herr Prof. Lichtenstein</persName> mir gesagt, daß Sie <persName key="2426">Herrn Prof. Bopp</persName> mit der Einrichtung einer abermals <hi rend="underline:1">neuen</hi> Sanskritschrift, die zwischen den beiden vorhandenen eine mittlere Stelle einnähme, beschäftigt glauben. Genau genommen, ist dieß nicht der Fall. Er war schon seit längerer Zeit auf eine Einrichtung bedacht, wodurch der hier unter seiner Leitung verfertigten kleineren Schrift größere <milestone unit="start" n="26544"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26544"/> Deutlichkeit verliehen, und der Gebrauch derselben dem Auge minder angreifend gemacht würde. Er wünscht nun zu diesem Zwecke, für diejenigen Fälle, in welchen ein einzelner Consonant oder eine auf einem Stempel geschnittene Gruppe ohne darunter zu setzenden Vocal vorkommt, eine Reihe neuer Stempel schneiden zu lassen, bei welchen der sonst für die Vocale offen bleibende untere Theil des Kegels zur größeren Darstellung des bloßen Consonanten mitbenutzt werden soll. Vor einem Vierteljahre wurde mit dem Schnitt dieser neuen Buchstaben der Anfang gemacht. Leider mußte bald darauf die Arbeit daran unterbrochen werden, und es sind bis jetzt auf diese Weise nur vier Stempel fertig geworden. Mit den danach gegossenen Typen ist die beiliegende Schriftprobe gesetzt worden, aus deren Ansicht man sich am leichtesten von dem beabsichtigten Verhältniß der neuen zu den bisher vorhandenen kleinen Buchstaben unterrichten kann.<lb/>An eine eigentliche Erweiterung des Schriftenvorraths durch neu zu schneidende Ligaturen denkt <persName key="2426">Herr Prof. Bopp</persName> zunächst wohl nicht. Er wünscht fürs Erste nur die schon vorhandenen noch einmal, auf die angedeutete Art vergrößert, zu wiederholen. Der Zweck, den er dabei verfolgt, ist vorzüglich der, auf einem möglichst <milestone unit="start" n="26545"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26545"/> kleinen Raum dennoch die größtmögliche Deutlichkeit der Charaktere hervorzubringen. Allerdings ist auch der hieraus zu schaffende Gewinn beträchtlich genug, um die etwanigen Forderungen einer strengeren Kalligraphie ein wenig zurücktreten zu lassen. Immer wird diese kleinere Schrift vorzüglich zu Paradigmen in grammatischen Werken, zu Scholien, Glossarien und in Anmerkungen von großem Nutzen seyn. Zum Druck großer Werke, zur Herausgabe von Originaltexten wird immer die große Schrift gebraucht werden müssen; mit Recht macht bei ihr die Kalligraphie das ganze System ihrer Forderungen geltend, findet es aber auch gewiß aufs Vollkommenste befriedigt. Ew. Hochwohlgeboren wünschen dieselbe noch durch einige neue Ligaturen zu vervollständigen. Am leichtesten könnte das gewiß hier geschehen, zumal da der hiesige Schriftschneider nun schon durch die kleinere Sanskritschrift, so wie früher durch das Verfertigen zweier Arabischen Alphabete, an das Auffassen dieser fremdartigen Formen gewöhnt ist.<lb/>Der Druck <name key="7056" type="work">meiner Wurzelsammlung</name> wird nun in kurzem beginnen. Ich habe zur Vervollständigung desselben zuletzt besonders <name key="3717" type="work">die Gesetze des Manus</name> zu benutzen gesucht. Da ich nicht gewiß voraussehe, ob ich länger, als den bevorstehenden Winter in <placeName key="15">Berlin</placeName> bleiben werde, schien es mir rathsam, mit der Herausgabe nicht <milestone unit="start" n="26546"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26546"/> länger zu warten, um während des Drucks wenigstens selbst gegenwärtig seyn zu können.<lb/>Ich würde mich glücklich schätzen, Ihnen bei der Ausführung Ihrer Wünsche in Betreff der neu zu verfertigenden Buchstaben auf irgend eine Art hülfreich zu werden, und bitte Sie desfalls um Ihr gütiges Zutrauen! Mit diesem Wunsche verharre ich<lb/>Ew. Hochwohlgeboren<lb/>gehorsamster Diener<lb/><hi rend="family:Courier">Fr. Rosen</hi>.<lb/>Meine Addresse:<lb/>Mark<milestone unit="start" n="26547"/>[graf]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Papierbeschneidung</title></note><milestone unit="end" n="26547"/>enstraße N<milestone unit="start" n="26548"/>[o.]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Papierbeschneidung</title></note><milestone unit="end" n="26548"/> 57</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="26543"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26543"/> <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB70459"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE70459"/> den 12<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> Novbr. 1826.<lb/>Hochzuverehrender Herr Professor!<lb/>Sehr erfreulich ist mir <anchor type="b" n="3595" ana="11" xml:id="NidB70460"/>Herrn Professor Lichtensteinʼs<anchor type="e" n="3595" ana="11" xml:id="NidE70460"/> ehrender Auftrag, in Angelegenheiten unsrer Sanskritischen Typographie an Ew. Hochwohlgeboren zu schreiben, indem sich mir dadurch eine Aussicht öffnet, nicht nur Ihnen, sondern vielleicht auch den Sanskritischen Studien selbst, einen kleinen Dienst leisten zu können. Vor Allem muß ich um Entschuldigung wegen der Ihnen gewiß unerwarteten Verspätung dieser Zeilen bitten: ich erhielt die Aufforderung dazu erst vor einigen Tagen, als ich von einer Ferienreise zurückkehrte.<lb/>Ich schließe aus dem, was <anchor type="b" n="3595" ana="11" xml:id="NidB94972"/>Herr Prof. Lichtenstein<anchor type="e" n="3595" ana="11" xml:id="NidE94972"/> mir gesagt, daß Sie <anchor type="b" n="2426" ana="11" xml:id="NidB70461"/>Herrn Prof. Bopp<anchor type="e" n="2426" ana="11" xml:id="NidE70461"/> mit der Einrichtung einer abermals <hi rend="underline:1">neuen</hi> Sanskritschrift, die zwischen den beiden vorhandenen eine mittlere Stelle einnähme, beschäftigt glauben. Genau genommen, ist dieß nicht der Fall. Er war schon seit längerer Zeit auf eine Einrichtung bedacht, wodurch der hier unter seiner Leitung verfertigten kleineren Schrift größere <milestone unit="start" n="26544"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26544"/> Deutlichkeit verliehen, und der Gebrauch derselben dem Auge minder angreifend gemacht würde. Er wünscht nun zu diesem Zwecke, für diejenigen Fälle, in welchen ein einzelner Consonant oder eine auf einem Stempel geschnittene Gruppe ohne darunter zu setzenden Vocal vorkommt, eine Reihe neuer Stempel schneiden zu lassen, bei welchen der sonst für die Vocale offen bleibende untere Theil des Kegels zur größeren Darstellung des bloßen Consonanten mitbenutzt werden soll. Vor einem Vierteljahre wurde mit dem Schnitt dieser neuen Buchstaben der Anfang gemacht. Leider mußte bald darauf die Arbeit daran unterbrochen werden, und es sind bis jetzt auf diese Weise nur vier Stempel fertig geworden. Mit den danach gegossenen Typen ist die beiliegende Schriftprobe gesetzt worden, aus deren Ansicht man sich am leichtesten von dem beabsichtigten Verhältniß der neuen zu den bisher vorhandenen kleinen Buchstaben unterrichten kann.<lb/>An eine eigentliche Erweiterung des Schriftenvorraths durch neu zu schneidende Ligaturen denkt <anchor type="b" n="2426" ana="11" xml:id="NidB94973"/>Herr Prof. Bopp<anchor type="e" n="2426" ana="11" xml:id="NidE94973"/> zunächst wohl nicht. Er wünscht fürs Erste nur die schon vorhandenen noch einmal, auf die angedeutete Art vergrößert, zu wiederholen. Der Zweck, den er dabei verfolgt, ist vorzüglich der, auf einem möglichst <milestone unit="start" n="26545"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26545"/> kleinen Raum dennoch die größtmögliche Deutlichkeit der Charaktere hervorzubringen. Allerdings ist auch der hieraus zu schaffende Gewinn beträchtlich genug, um die etwanigen Forderungen einer strengeren Kalligraphie ein wenig zurücktreten zu lassen. Immer wird diese kleinere Schrift vorzüglich zu Paradigmen in grammatischen Werken, zu Scholien, Glossarien und in Anmerkungen von großem Nutzen seyn. Zum Druck großer Werke, zur Herausgabe von Originaltexten wird immer die große Schrift gebraucht werden müssen; mit Recht macht bei ihr die Kalligraphie das ganze System ihrer Forderungen geltend, findet es aber auch gewiß aufs Vollkommenste befriedigt. Ew. Hochwohlgeboren wünschen dieselbe noch durch einige neue Ligaturen zu vervollständigen. Am leichtesten könnte das gewiß hier geschehen, zumal da der hiesige Schriftschneider nun schon durch die kleinere Sanskritschrift, so wie früher durch das Verfertigen zweier Arabischen Alphabete, an das Auffassen dieser fremdartigen Formen gewöhnt ist.<lb/>Der Druck <anchor type="b" n="7056" ana="12" xml:id="NidB70462"/>meiner Wurzelsammlung<anchor type="e" n="7056" ana="12" xml:id="NidE70462"/> wird nun in kurzem beginnen. Ich habe zur Vervollständigung desselben zuletzt besonders <anchor type="b" n="3717" ana="12" xml:id="NidB70463"/>die Gesetze des Manus<anchor type="e" n="3717" ana="12" xml:id="NidE70463"/> zu benutzen gesucht. Da ich nicht gewiß voraussehe, ob ich länger, als den bevorstehenden Winter in <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB94974"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE94974"/> bleiben werde, schien es mir rathsam, mit der Herausgabe nicht <milestone unit="start" n="26546"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26546"/> länger zu warten, um während des Drucks wenigstens selbst gegenwärtig seyn zu können.<lb/>Ich würde mich glücklich schätzen, Ihnen bei der Ausführung Ihrer Wünsche in Betreff der neu zu verfertigenden Buchstaben auf irgend eine Art hülfreich zu werden, und bitte Sie desfalls um Ihr gütiges Zutrauen! Mit diesem Wunsche verharre ich<lb/>Ew. Hochwohlgeboren<lb/>gehorsamster Diener<lb/><hi rend="family:Courier">Fr. Rosen</hi>.<lb/>Meine Addresse:<lb/>Mark<milestone unit="start" n="26547"/>[graf]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Papierbeschneidung</title></note><milestone unit="end" n="26547"/>enstraße N<milestone unit="start" n="26548"/>[o.]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Papierbeschneidung</title></note><milestone unit="end" n="26548"/> 57', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1826-11-12', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-35028', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.18,Nr.110', '36_h1zahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '25,8 x 21,1 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2014789', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.18,S.405-408', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2924', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Relationen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1826-11-12', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Friedrich August Rosen' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Rosen, Friedrich August' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Berlin' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Friedrich August Rosen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-26543 ">[1]</span> <span class="index-15 tp-70459 ">Berlin</span> den 12<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> Novbr. 1826.<br>Hochzuverehrender Herr Professor!<br>Sehr erfreulich ist mir <span class="index-3595 tp-70460 ">Herrn Professor Lichtensteinʼs</span> ehrender Auftrag, in Angelegenheiten unsrer Sanskritischen Typographie an Ew. Hochwohlgeboren zu schreiben, indem sich mir dadurch eine Aussicht öffnet, nicht nur Ihnen, sondern vielleicht auch den Sanskritischen Studien selbst, einen kleinen Dienst leisten zu können. Vor Allem muß ich um Entschuldigung wegen der Ihnen gewiß unerwarteten Verspätung dieser Zeilen bitten: ich erhielt die Aufforderung dazu erst vor einigen Tagen, als ich von einer Ferienreise zurückkehrte.<br>Ich schließe aus dem, was <span class="index-3595 tp-94972 ">Herr Prof. Lichtenstein</span> mir gesagt, daß Sie <span class="index-2426 tp-70461 ">Herrn Prof. Bopp</span> mit der Einrichtung einer abermals <span class="underline-1 ">neuen</span> Sanskritschrift, die zwischen den beiden vorhandenen eine mittlere Stelle einnähme, beschäftigt glauben. Genau genommen, ist dieß nicht der Fall. Er war schon seit längerer Zeit auf eine Einrichtung bedacht, wodurch der hier unter seiner Leitung verfertigten kleineren Schrift größere <span class="notice-26544 ">[2]</span> Deutlichkeit verliehen, und der Gebrauch derselben dem Auge minder angreifend gemacht würde. Er wünscht nun zu diesem Zwecke, für diejenigen Fälle, in welchen ein einzelner Consonant oder eine auf einem Stempel geschnittene Gruppe ohne darunter zu setzenden Vocal vorkommt, eine Reihe neuer Stempel schneiden zu lassen, bei welchen der sonst für die Vocale offen bleibende untere Theil des Kegels zur größeren Darstellung des bloßen Consonanten mitbenutzt werden soll. Vor einem Vierteljahre wurde mit dem Schnitt dieser neuen Buchstaben der Anfang gemacht. Leider mußte bald darauf die Arbeit daran unterbrochen werden, und es sind bis jetzt auf diese Weise nur vier Stempel fertig geworden. Mit den danach gegossenen Typen ist die beiliegende Schriftprobe gesetzt worden, aus deren Ansicht man sich am leichtesten von dem beabsichtigten Verhältniß der neuen zu den bisher vorhandenen kleinen Buchstaben unterrichten kann.<br>An eine eigentliche Erweiterung des Schriftenvorraths durch neu zu schneidende Ligaturen denkt <span class="index-2426 tp-94973 ">Herr Prof. Bopp</span> zunächst wohl nicht. Er wünscht fürs Erste nur die schon vorhandenen noch einmal, auf die angedeutete Art vergrößert, zu wiederholen. Der Zweck, den er dabei verfolgt, ist vorzüglich der, auf einem möglichst <span class="notice-26545 ">[3]</span> kleinen Raum dennoch die größtmögliche Deutlichkeit der Charaktere hervorzubringen. Allerdings ist auch der hieraus zu schaffende Gewinn beträchtlich genug, um die etwanigen Forderungen einer strengeren Kalligraphie ein wenig zurücktreten zu lassen. Immer wird diese kleinere Schrift vorzüglich zu Paradigmen in grammatischen Werken, zu Scholien, Glossarien und in Anmerkungen von großem Nutzen seyn. Zum Druck großer Werke, zur Herausgabe von Originaltexten wird immer die große Schrift gebraucht werden müssen; mit Recht macht bei ihr die Kalligraphie das ganze System ihrer Forderungen geltend, findet es aber auch gewiß aufs Vollkommenste befriedigt. Ew. Hochwohlgeboren wünschen dieselbe noch durch einige neue Ligaturen zu vervollständigen. Am leichtesten könnte das gewiß hier geschehen, zumal da der hiesige Schriftschneider nun schon durch die kleinere Sanskritschrift, so wie früher durch das Verfertigen zweier Arabischen Alphabete, an das Auffassen dieser fremdartigen Formen gewöhnt ist.<br>Der Druck <span class="index-7056 tp-70462 ">meiner Wurzelsammlung</span> wird nun in kurzem beginnen. Ich habe zur Vervollständigung desselben zuletzt besonders <span class="index-3717 tp-70463 ">die Gesetze des Manus</span> zu benutzen gesucht. Da ich nicht gewiß voraussehe, ob ich länger, als den bevorstehenden Winter in <span class="index-15 tp-94974 ">Berlin</span> bleiben werde, schien es mir rathsam, mit der Herausgabe nicht <span class="notice-26546 ">[4]</span> länger zu warten, um während des Drucks wenigstens selbst gegenwärtig seyn zu können.<br>Ich würde mich glücklich schätzen, Ihnen bei der Ausführung Ihrer Wünsche in Betreff der neu zu verfertigenden Buchstaben auf irgend eine Art hülfreich zu werden, und bitte Sie desfalls um Ihr gütiges Zutrauen! Mit diesem Wunsche verharre ich<br>Ew. Hochwohlgeboren<br>gehorsamster Diener<br><span class="family-courier ">Fr. Rosen</span>.<br>Meine Addresse:<br>Mark<span class="notice-26547 ">[graf]</span>enstraße N<span class="notice-26548 ">[o.]</span> 57' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2924' $description = 'Friedrich August Rosen an August Wilhelm von Schlegel am 12.11.1826, Berlin, Bonn' $adressatort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>' $absendeort = 'Berlin <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/2004272-3">GND</a>' $date = '12.11.1826' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 4622 => array( 'ID' => '4622', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-18 14:32:48', 'timelastchg' => '2019-12-06 12:57:16', 'key' => 'AWS-ap-00g4', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_name' => 'Rosen, Friedrich August', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1805-09-02', '39_toddatum' => '1837-09-12', '39_quellen' => 'NDB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd116621249.html@ ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd116621249.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D458-476-3@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_Rosen@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '292', 'content' => 'London', 'bemerkung' => 'GND:4074335-4', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_lebenwirken' => 'Orientalist, Indologe In Leipzig nahm Rosen 1822 das Studium der Theologie, der Rechtswissenschaften und der Orientalistik auf. Ab 1824 studierte er in Berlin bei Franz Bopp Vergleichende Sprachwissenschaft mit einem Schwerpunkt auf dem Sanskritstudium. 1826 wurde Rosen bei Franz Bopp mit der Arbeit „Corporis radicum sanscritarum prolusio“ promoviert, die in der Indologie positiv rezipiert wurde. 1828 hielt er sich in Paris auf, um die reichen Sanskrit-Bestände der Nationalbibliothek zu nutzen. Im selben Jahr erhielt er einen Ruf an die neugegründete Londoner Universität, wo er eine Professur für moderne orientalische Sprachen, später auch für das Sanskrit erhielt. Als Rosens Hauptwerk gelten die „Rigveda-Sanhita“ (1830–1837). Rosens Hauptwerk ist die 1838 postum erschienene kritische Edition des ersten Teils des Rigveda, des ältesten indischen Schriftzeugnisses.', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '116621249', '39_namevar' => 'Rosen, Fridericus Rosen, Frederic Rosen, Frederick', '39_beziehung' => 'Rosen sandte Schlegel 1826 seine Dissertation, die dieser wohlwollend aufnahm. Rosen war mit mehreren Wissenschaftlern aus dem Schlegelkreis, insbesondere Stenzler und von Bohlen, gut befreundet. Er besuchte AWS ab 1829 bei seinen Reisen nach Deutschland in Bonn und informierte ihn über seine Beschäftigung an der Londoner Universität sowie über indologische Neuigkeiten aus England. 1832 sahen sie sich in London. Schlegel sandte dem jungen Kollegen regelmäßig Anfragen und Aufträge nach London. Nach einer Meinungsverschiedenheit über Schlegels „Réflexions sur lʼétude des langues asiatiques“ 1832, kühlte das Verhältnis etwas ab. Schlegel schätzte aber weiterhin sein „hervorstechendes Sprachtalent, verbunden mit ausgebreiteten und gründlichen mathematischen Kenntnissen“ (an Ballhorn-Rosen, 18. April 1839).', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00g4-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Friedrich August Rosen' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ), 'related' => array( 'data' => array( (int) 5273 => array( [maximum depth reached] ) ), 'exists' => '1', 'content' => 'Zugehörige Dokumente' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1', (int) 2 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/f6b5b8874c81fbbd69b03adacad9877d.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/6ce99c196989d0533a86f442e5ca346b.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/670b0577aa53e0067bce1da23bc2da09.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/11ddd5f8ab72552f5ebecd93f6dad5be.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '2426', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bopp, Franz', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '3595', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Lichtenstein, Hinrich (Martin Heinrich Karl)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Berlin', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '3717', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Manusmriti', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '7056', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Rosen, Friedrich August: Radices Sanscritae (1827)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'manuscript' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-611-35028', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.18,Nr.110', 'Blatt-/Seitenzahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '25,8 x 21,1 cm', 'Incipit' => '„[1] Berlin den 12ten Novbr. 1826.<br>Hochzuverehrender Herr Professor!<br>Sehr erfreulich ist mir Herrn Professor Lichtensteinʼs ehrender Auftrag, in Angelegenheiten unsrer Sanskritischen [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '5508', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 11:29:47', 'timelastchg' => '2020-03-13 16:48:45', 'key' => 'AWS-aw-03oq', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Berlin', 'comment' => 'GND:2004272-3', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '2426', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bopp, Franz', 'comment' => 'GND:118659332', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '3595', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Lichtenstein, Hinrich (Martin Heinrich Karl)', 'comment' => 'GND:100190014', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '3717', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Manusmriti', 'comment' => 'GND:4288684-3', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '7056', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Rosen, Friedrich August: Radices Sanscritae (1827)', 'comment' => 'Link:https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10572577_00005.html', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '26543', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '26544', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '26545', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '26546', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 4 => array( 'ID' => '26547', 'title' => 'Textverlust durch Papierbeschneidung', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 5 => array( 'ID' => '26548', 'title' => 'Textverlust durch Papierbeschneidung', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-26543 ">[1]</span> <span class="index-15 tp-70459 ">Berlin</span> den 12<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> Novbr. 1826.<br>Hochzuverehrender Herr Professor!<br>Sehr erfreulich ist mir <span class="index-3595 tp-70460 ">Herrn Professor Lichtensteinʼs</span> ehrender Auftrag, in Angelegenheiten unsrer Sanskritischen Typographie an Ew. Hochwohlgeboren zu schreiben, indem sich mir dadurch eine Aussicht öffnet, nicht nur Ihnen, sondern vielleicht auch den Sanskritischen Studien selbst, einen kleinen Dienst leisten zu können. Vor Allem muß ich um Entschuldigung wegen der Ihnen gewiß unerwarteten Verspätung dieser Zeilen bitten: ich erhielt die Aufforderung dazu erst vor einigen Tagen, als ich von einer Ferienreise zurückkehrte.<br>Ich schließe aus dem, was <span class="index-3595 tp-94972 ">Herr Prof. Lichtenstein</span> mir gesagt, daß Sie <span class="index-2426 tp-70461 ">Herrn Prof. Bopp</span> mit der Einrichtung einer abermals <span class="underline-1 ">neuen</span> Sanskritschrift, die zwischen den beiden vorhandenen eine mittlere Stelle einnähme, beschäftigt glauben. Genau genommen, ist dieß nicht der Fall. Er war schon seit längerer Zeit auf eine Einrichtung bedacht, wodurch der hier unter seiner Leitung verfertigten kleineren Schrift größere <span class="notice-26544 ">[2]</span> Deutlichkeit verliehen, und der Gebrauch derselben dem Auge minder angreifend gemacht würde. Er wünscht nun zu diesem Zwecke, für diejenigen Fälle, in welchen ein einzelner Consonant oder eine auf einem Stempel geschnittene Gruppe ohne darunter zu setzenden Vocal vorkommt, eine Reihe neuer Stempel schneiden zu lassen, bei welchen der sonst für die Vocale offen bleibende untere Theil des Kegels zur größeren Darstellung des bloßen Consonanten mitbenutzt werden soll. Vor einem Vierteljahre wurde mit dem Schnitt dieser neuen Buchstaben der Anfang gemacht. Leider mußte bald darauf die Arbeit daran unterbrochen werden, und es sind bis jetzt auf diese Weise nur vier Stempel fertig geworden. Mit den danach gegossenen Typen ist die beiliegende Schriftprobe gesetzt worden, aus deren Ansicht man sich am leichtesten von dem beabsichtigten Verhältniß der neuen zu den bisher vorhandenen kleinen Buchstaben unterrichten kann.<br>An eine eigentliche Erweiterung des Schriftenvorraths durch neu zu schneidende Ligaturen denkt <span class="index-2426 tp-94973 ">Herr Prof. Bopp</span> zunächst wohl nicht. Er wünscht fürs Erste nur die schon vorhandenen noch einmal, auf die angedeutete Art vergrößert, zu wiederholen. Der Zweck, den er dabei verfolgt, ist vorzüglich der, auf einem möglichst <span class="notice-26545 ">[3]</span> kleinen Raum dennoch die größtmögliche Deutlichkeit der Charaktere hervorzubringen. Allerdings ist auch der hieraus zu schaffende Gewinn beträchtlich genug, um die etwanigen Forderungen einer strengeren Kalligraphie ein wenig zurücktreten zu lassen. Immer wird diese kleinere Schrift vorzüglich zu Paradigmen in grammatischen Werken, zu Scholien, Glossarien und in Anmerkungen von großem Nutzen seyn. Zum Druck großer Werke, zur Herausgabe von Originaltexten wird immer die große Schrift gebraucht werden müssen; mit Recht macht bei ihr die Kalligraphie das ganze System ihrer Forderungen geltend, findet es aber auch gewiß aufs Vollkommenste befriedigt. Ew. Hochwohlgeboren wünschen dieselbe noch durch einige neue Ligaturen zu vervollständigen. Am leichtesten könnte das gewiß hier geschehen, zumal da der hiesige Schriftschneider nun schon durch die kleinere Sanskritschrift, so wie früher durch das Verfertigen zweier Arabischen Alphabete, an das Auffassen dieser fremdartigen Formen gewöhnt ist.<br>Der Druck <span class="index-7056 tp-70462 ">meiner Wurzelsammlung</span> wird nun in kurzem beginnen. Ich habe zur Vervollständigung desselben zuletzt besonders <span class="index-3717 tp-70463 ">die Gesetze des Manus</span> zu benutzen gesucht. Da ich nicht gewiß voraussehe, ob ich länger, als den bevorstehenden Winter in <span class="index-15 tp-94974 ">Berlin</span> bleiben werde, schien es mir rathsam, mit der Herausgabe nicht <span class="notice-26546 ">[4]</span> länger zu warten, um während des Drucks wenigstens selbst gegenwärtig seyn zu können.<br>Ich würde mich glücklich schätzen, Ihnen bei der Ausführung Ihrer Wünsche in Betreff der neu zu verfertigenden Buchstaben auf irgend eine Art hülfreich zu werden, und bitte Sie desfalls um Ihr gütiges Zutrauen! Mit diesem Wunsche verharre ich<br>Ew. Hochwohlgeboren<br>gehorsamster Diener<br><span class="family-courier ">Fr. Rosen</span>.<br>Meine Addresse:<br>Mark<span class="notice-26547 ">[graf]</span>enstraße N<span class="notice-26548 ">[o.]</span> 57', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="26543"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26543"/> <placeName key="15">Berlin</placeName> den 12<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> Novbr. 1826.<lb/>Hochzuverehrender Herr Professor!<lb/>Sehr erfreulich ist mir <persName key="3595">Herrn Professor Lichtensteinʼs</persName> ehrender Auftrag, in Angelegenheiten unsrer Sanskritischen Typographie an Ew. Hochwohlgeboren zu schreiben, indem sich mir dadurch eine Aussicht öffnet, nicht nur Ihnen, sondern vielleicht auch den Sanskritischen Studien selbst, einen kleinen Dienst leisten zu können. Vor Allem muß ich um Entschuldigung wegen der Ihnen gewiß unerwarteten Verspätung dieser Zeilen bitten: ich erhielt die Aufforderung dazu erst vor einigen Tagen, als ich von einer Ferienreise zurückkehrte.<lb/>Ich schließe aus dem, was <persName key="3595">Herr Prof. Lichtenstein</persName> mir gesagt, daß Sie <persName key="2426">Herrn Prof. Bopp</persName> mit der Einrichtung einer abermals <hi rend="underline:1">neuen</hi> Sanskritschrift, die zwischen den beiden vorhandenen eine mittlere Stelle einnähme, beschäftigt glauben. Genau genommen, ist dieß nicht der Fall. Er war schon seit längerer Zeit auf eine Einrichtung bedacht, wodurch der hier unter seiner Leitung verfertigten kleineren Schrift größere <milestone unit="start" n="26544"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26544"/> Deutlichkeit verliehen, und der Gebrauch derselben dem Auge minder angreifend gemacht würde. Er wünscht nun zu diesem Zwecke, für diejenigen Fälle, in welchen ein einzelner Consonant oder eine auf einem Stempel geschnittene Gruppe ohne darunter zu setzenden Vocal vorkommt, eine Reihe neuer Stempel schneiden zu lassen, bei welchen der sonst für die Vocale offen bleibende untere Theil des Kegels zur größeren Darstellung des bloßen Consonanten mitbenutzt werden soll. Vor einem Vierteljahre wurde mit dem Schnitt dieser neuen Buchstaben der Anfang gemacht. Leider mußte bald darauf die Arbeit daran unterbrochen werden, und es sind bis jetzt auf diese Weise nur vier Stempel fertig geworden. Mit den danach gegossenen Typen ist die beiliegende Schriftprobe gesetzt worden, aus deren Ansicht man sich am leichtesten von dem beabsichtigten Verhältniß der neuen zu den bisher vorhandenen kleinen Buchstaben unterrichten kann.<lb/>An eine eigentliche Erweiterung des Schriftenvorraths durch neu zu schneidende Ligaturen denkt <persName key="2426">Herr Prof. Bopp</persName> zunächst wohl nicht. Er wünscht fürs Erste nur die schon vorhandenen noch einmal, auf die angedeutete Art vergrößert, zu wiederholen. Der Zweck, den er dabei verfolgt, ist vorzüglich der, auf einem möglichst <milestone unit="start" n="26545"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26545"/> kleinen Raum dennoch die größtmögliche Deutlichkeit der Charaktere hervorzubringen. Allerdings ist auch der hieraus zu schaffende Gewinn beträchtlich genug, um die etwanigen Forderungen einer strengeren Kalligraphie ein wenig zurücktreten zu lassen. Immer wird diese kleinere Schrift vorzüglich zu Paradigmen in grammatischen Werken, zu Scholien, Glossarien und in Anmerkungen von großem Nutzen seyn. Zum Druck großer Werke, zur Herausgabe von Originaltexten wird immer die große Schrift gebraucht werden müssen; mit Recht macht bei ihr die Kalligraphie das ganze System ihrer Forderungen geltend, findet es aber auch gewiß aufs Vollkommenste befriedigt. Ew. Hochwohlgeboren wünschen dieselbe noch durch einige neue Ligaturen zu vervollständigen. Am leichtesten könnte das gewiß hier geschehen, zumal da der hiesige Schriftschneider nun schon durch die kleinere Sanskritschrift, so wie früher durch das Verfertigen zweier Arabischen Alphabete, an das Auffassen dieser fremdartigen Formen gewöhnt ist.<lb/>Der Druck <name key="7056" type="work">meiner Wurzelsammlung</name> wird nun in kurzem beginnen. Ich habe zur Vervollständigung desselben zuletzt besonders <name key="3717" type="work">die Gesetze des Manus</name> zu benutzen gesucht. Da ich nicht gewiß voraussehe, ob ich länger, als den bevorstehenden Winter in <placeName key="15">Berlin</placeName> bleiben werde, schien es mir rathsam, mit der Herausgabe nicht <milestone unit="start" n="26546"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26546"/> länger zu warten, um während des Drucks wenigstens selbst gegenwärtig seyn zu können.<lb/>Ich würde mich glücklich schätzen, Ihnen bei der Ausführung Ihrer Wünsche in Betreff der neu zu verfertigenden Buchstaben auf irgend eine Art hülfreich zu werden, und bitte Sie desfalls um Ihr gütiges Zutrauen! Mit diesem Wunsche verharre ich<lb/>Ew. Hochwohlgeboren<lb/>gehorsamster Diener<lb/><hi rend="family:Courier">Fr. Rosen</hi>.<lb/>Meine Addresse:<lb/>Mark<milestone unit="start" n="26547"/>[graf]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Papierbeschneidung</title></note><milestone unit="end" n="26547"/>enstraße N<milestone unit="start" n="26548"/>[o.]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Papierbeschneidung</title></note><milestone unit="end" n="26548"/> 57</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="26543"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26543"/> <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB70459"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE70459"/> den 12<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> Novbr. 1826.<lb/>Hochzuverehrender Herr Professor!<lb/>Sehr erfreulich ist mir <anchor type="b" n="3595" ana="11" xml:id="NidB70460"/>Herrn Professor Lichtensteinʼs<anchor type="e" n="3595" ana="11" xml:id="NidE70460"/> ehrender Auftrag, in Angelegenheiten unsrer Sanskritischen Typographie an Ew. Hochwohlgeboren zu schreiben, indem sich mir dadurch eine Aussicht öffnet, nicht nur Ihnen, sondern vielleicht auch den Sanskritischen Studien selbst, einen kleinen Dienst leisten zu können. Vor Allem muß ich um Entschuldigung wegen der Ihnen gewiß unerwarteten Verspätung dieser Zeilen bitten: ich erhielt die Aufforderung dazu erst vor einigen Tagen, als ich von einer Ferienreise zurückkehrte.<lb/>Ich schließe aus dem, was <anchor type="b" n="3595" ana="11" xml:id="NidB94972"/>Herr Prof. Lichtenstein<anchor type="e" n="3595" ana="11" xml:id="NidE94972"/> mir gesagt, daß Sie <anchor type="b" n="2426" ana="11" xml:id="NidB70461"/>Herrn Prof. Bopp<anchor type="e" n="2426" ana="11" xml:id="NidE70461"/> mit der Einrichtung einer abermals <hi rend="underline:1">neuen</hi> Sanskritschrift, die zwischen den beiden vorhandenen eine mittlere Stelle einnähme, beschäftigt glauben. Genau genommen, ist dieß nicht der Fall. Er war schon seit längerer Zeit auf eine Einrichtung bedacht, wodurch der hier unter seiner Leitung verfertigten kleineren Schrift größere <milestone unit="start" n="26544"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26544"/> Deutlichkeit verliehen, und der Gebrauch derselben dem Auge minder angreifend gemacht würde. Er wünscht nun zu diesem Zwecke, für diejenigen Fälle, in welchen ein einzelner Consonant oder eine auf einem Stempel geschnittene Gruppe ohne darunter zu setzenden Vocal vorkommt, eine Reihe neuer Stempel schneiden zu lassen, bei welchen der sonst für die Vocale offen bleibende untere Theil des Kegels zur größeren Darstellung des bloßen Consonanten mitbenutzt werden soll. Vor einem Vierteljahre wurde mit dem Schnitt dieser neuen Buchstaben der Anfang gemacht. Leider mußte bald darauf die Arbeit daran unterbrochen werden, und es sind bis jetzt auf diese Weise nur vier Stempel fertig geworden. Mit den danach gegossenen Typen ist die beiliegende Schriftprobe gesetzt worden, aus deren Ansicht man sich am leichtesten von dem beabsichtigten Verhältniß der neuen zu den bisher vorhandenen kleinen Buchstaben unterrichten kann.<lb/>An eine eigentliche Erweiterung des Schriftenvorraths durch neu zu schneidende Ligaturen denkt <anchor type="b" n="2426" ana="11" xml:id="NidB94973"/>Herr Prof. Bopp<anchor type="e" n="2426" ana="11" xml:id="NidE94973"/> zunächst wohl nicht. Er wünscht fürs Erste nur die schon vorhandenen noch einmal, auf die angedeutete Art vergrößert, zu wiederholen. Der Zweck, den er dabei verfolgt, ist vorzüglich der, auf einem möglichst <milestone unit="start" n="26545"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26545"/> kleinen Raum dennoch die größtmögliche Deutlichkeit der Charaktere hervorzubringen. Allerdings ist auch der hieraus zu schaffende Gewinn beträchtlich genug, um die etwanigen Forderungen einer strengeren Kalligraphie ein wenig zurücktreten zu lassen. Immer wird diese kleinere Schrift vorzüglich zu Paradigmen in grammatischen Werken, zu Scholien, Glossarien und in Anmerkungen von großem Nutzen seyn. Zum Druck großer Werke, zur Herausgabe von Originaltexten wird immer die große Schrift gebraucht werden müssen; mit Recht macht bei ihr die Kalligraphie das ganze System ihrer Forderungen geltend, findet es aber auch gewiß aufs Vollkommenste befriedigt. Ew. Hochwohlgeboren wünschen dieselbe noch durch einige neue Ligaturen zu vervollständigen. Am leichtesten könnte das gewiß hier geschehen, zumal da der hiesige Schriftschneider nun schon durch die kleinere Sanskritschrift, so wie früher durch das Verfertigen zweier Arabischen Alphabete, an das Auffassen dieser fremdartigen Formen gewöhnt ist.<lb/>Der Druck <anchor type="b" n="7056" ana="12" xml:id="NidB70462"/>meiner Wurzelsammlung<anchor type="e" n="7056" ana="12" xml:id="NidE70462"/> wird nun in kurzem beginnen. Ich habe zur Vervollständigung desselben zuletzt besonders <anchor type="b" n="3717" ana="12" xml:id="NidB70463"/>die Gesetze des Manus<anchor type="e" n="3717" ana="12" xml:id="NidE70463"/> zu benutzen gesucht. Da ich nicht gewiß voraussehe, ob ich länger, als den bevorstehenden Winter in <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB94974"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE94974"/> bleiben werde, schien es mir rathsam, mit der Herausgabe nicht <milestone unit="start" n="26546"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="26546"/> länger zu warten, um während des Drucks wenigstens selbst gegenwärtig seyn zu können.<lb/>Ich würde mich glücklich schätzen, Ihnen bei der Ausführung Ihrer Wünsche in Betreff der neu zu verfertigenden Buchstaben auf irgend eine Art hülfreich zu werden, und bitte Sie desfalls um Ihr gütiges Zutrauen! Mit diesem Wunsche verharre ich<lb/>Ew. Hochwohlgeboren<lb/>gehorsamster Diener<lb/><hi rend="family:Courier">Fr. Rosen</hi>.<lb/>Meine Addresse:<lb/>Mark<milestone unit="start" n="26547"/>[graf]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Papierbeschneidung</title></note><milestone unit="end" n="26547"/>enstraße N<milestone unit="start" n="26548"/>[o.]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Papierbeschneidung</title></note><milestone unit="end" n="26548"/> 57', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7347', 'content' => 'Friedrich August Rosen', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Rosen, Friedrich August', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1826-11-12', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-35028', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.18,Nr.110', '36_h1zahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '25,8 x 21,1 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2014789', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.18,S.405-408', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2924', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-35028_Bd.18/AWvS_DE-611-35028_Bd.18_tif/jpegs/00000405.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-35028_Bd.18/AWvS_DE-611-35028_Bd.18_tif/jpegs/00000406.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-35028_Bd.18/AWvS_DE-611-35028_Bd.18_tif/jpegs/00000407.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-35028_Bd.18/AWvS_DE-611-35028_Bd.18_tif/jpegs/00000408.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Relationen' => array( (int) 0 => array( 'relation_art' => 'Beiliegender Brief von/an A.W. Schlegel', 'relation_link' => '5273', 'subID' => '270' ) ), '36_Datum' => '1826-11-12', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Friedrich August Rosen' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Rosen, Friedrich August' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Berlin' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Friedrich August Rosen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '67401ac28fdb0' $value = '„[1] Berlin den 12ten Novbr. 1826.<br>Hochzuverehrender Herr Professor!<br>Sehr erfreulich ist mir Herrn Professor Lichtensteinʼs ehrender Auftrag, in Angelegenheiten unsrer Sanskritischen [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4622', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-18 14:32:48', 'timelastchg' => '2019-12-06 12:57:16', 'key' => 'AWS-ap-00g4', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_name' => 'Rosen, Friedrich August', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1805-09-02', '39_toddatum' => '1837-09-12', '39_quellen' => 'NDB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd116621249.html@ ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd116621249.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D458-476-3@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_Rosen@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '292', 'content' => 'London', 'bemerkung' => 'GND:4074335-4', 'LmAdd' => array() ), '39_lebenwirken' => 'Orientalist, Indologe In Leipzig nahm Rosen 1822 das Studium der Theologie, der Rechtswissenschaften und der Orientalistik auf. Ab 1824 studierte er in Berlin bei Franz Bopp Vergleichende Sprachwissenschaft mit einem Schwerpunkt auf dem Sanskritstudium. 1826 wurde Rosen bei Franz Bopp mit der Arbeit „Corporis radicum sanscritarum prolusio“ promoviert, die in der Indologie positiv rezipiert wurde. 1828 hielt er sich in Paris auf, um die reichen Sanskrit-Bestände der Nationalbibliothek zu nutzen. Im selben Jahr erhielt er einen Ruf an die neugegründete Londoner Universität, wo er eine Professur für moderne orientalische Sprachen, später auch für das Sanskrit erhielt. Als Rosens Hauptwerk gelten die „Rigveda-Sanhita“ (1830–1837). Rosens Hauptwerk ist die 1838 postum erschienene kritische Edition des ersten Teils des Rigveda, des ältesten indischen Schriftzeugnisses.', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '116621249', '39_namevar' => 'Rosen, Fridericus Rosen, Frederic Rosen, Frederick', '39_beziehung' => 'Rosen sandte Schlegel 1826 seine Dissertation, die dieser wohlwollend aufnahm. Rosen war mit mehreren Wissenschaftlern aus dem Schlegelkreis, insbesondere Stenzler und von Bohlen, gut befreundet. Er besuchte AWS ab 1829 bei seinen Reisen nach Deutschland in Bonn und informierte ihn über seine Beschäftigung an der Londoner Universität sowie über indologische Neuigkeiten aus England. 1832 sahen sie sich in London. Schlegel sandte dem jungen Kollegen regelmäßig Anfragen und Aufträge nach London. Nach einer Meinungsverschiedenheit über Schlegels „Réflexions sur lʼétude des langues asiatiques“ 1832, kühlte das Verhältnis etwas ab. Schlegel schätzte aber weiterhin sein „hervorstechendes Sprachtalent, verbunden mit ausgebreiteten und gründlichen mathematischen Kenntnissen“ (an Ballhorn-Rosen, 18. April 1839).', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00g4-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-04-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2924' $state = '01.04.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.04.2020]; Friedrich August Rosen an August Wilhelm von Schlegel; 12.11.1826' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2924">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2924</a>.' $sprache = 'Deutsch' $editor = 'Varwig, Olivia' $caption = array( 'data' => array( (int) 5273 => array( 'id' => '5273', 'art' => 'Beiliegender Brief von/an A.W. Schlegel', 'datum' => '17.11.1826', 'datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.14,Nr.72', 'image' => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'exists' => '1', 'content' => 'Zugehörige Dokumente' ) $tab = 'related' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/11ddd5f8ab72552f5ebecd93f6dad5be.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 360 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Berlin den 12ten Novbr. 1826.
Hochzuverehrender Herr Professor!
Sehr erfreulich ist mir Herrn Professor Lichtensteinʼs ehrender Auftrag, in Angelegenheiten unsrer Sanskritischen Typographie an Ew. Hochwohlgeboren zu schreiben, indem sich mir dadurch eine Aussicht öffnet, nicht nur Ihnen, sondern vielleicht auch den Sanskritischen Studien selbst, einen kleinen Dienst leisten zu können. Vor Allem muß ich um Entschuldigung wegen der Ihnen gewiß unerwarteten Verspätung dieser Zeilen bitten: ich erhielt die Aufforderung dazu erst vor einigen Tagen, als ich von einer Ferienreise zurückkehrte.
Ich schließe aus dem, was Herr Prof. Lichtenstein mir gesagt, daß Sie Herrn Prof. Bopp mit der Einrichtung einer abermals neuen Sanskritschrift, die zwischen den beiden vorhandenen eine mittlere Stelle einnähme, beschäftigt glauben. Genau genommen, ist dieß nicht der Fall. Er war schon seit längerer Zeit auf eine Einrichtung bedacht, wodurch der hier unter seiner Leitung verfertigten kleineren Schrift größere [2] Deutlichkeit verliehen, und der Gebrauch derselben dem Auge minder angreifend gemacht würde. Er wünscht nun zu diesem Zwecke, für diejenigen Fälle, in welchen ein einzelner Consonant oder eine auf einem Stempel geschnittene Gruppe ohne darunter zu setzenden Vocal vorkommt, eine Reihe neuer Stempel schneiden zu lassen, bei welchen der sonst für die Vocale offen bleibende untere Theil des Kegels zur größeren Darstellung des bloßen Consonanten mitbenutzt werden soll. Vor einem Vierteljahre wurde mit dem Schnitt dieser neuen Buchstaben der Anfang gemacht. Leider mußte bald darauf die Arbeit daran unterbrochen werden, und es sind bis jetzt auf diese Weise nur vier Stempel fertig geworden. Mit den danach gegossenen Typen ist die beiliegende Schriftprobe gesetzt worden, aus deren Ansicht man sich am leichtesten von dem beabsichtigten Verhältniß der neuen zu den bisher vorhandenen kleinen Buchstaben unterrichten kann.
An eine eigentliche Erweiterung des Schriftenvorraths durch neu zu schneidende Ligaturen denkt Herr Prof. Bopp zunächst wohl nicht. Er wünscht fürs Erste nur die schon vorhandenen noch einmal, auf die angedeutete Art vergrößert, zu wiederholen. Der Zweck, den er dabei verfolgt, ist vorzüglich der, auf einem möglichst [3] kleinen Raum dennoch die größtmögliche Deutlichkeit der Charaktere hervorzubringen. Allerdings ist auch der hieraus zu schaffende Gewinn beträchtlich genug, um die etwanigen Forderungen einer strengeren Kalligraphie ein wenig zurücktreten zu lassen. Immer wird diese kleinere Schrift vorzüglich zu Paradigmen in grammatischen Werken, zu Scholien, Glossarien und in Anmerkungen von großem Nutzen seyn. Zum Druck großer Werke, zur Herausgabe von Originaltexten wird immer die große Schrift gebraucht werden müssen; mit Recht macht bei ihr die Kalligraphie das ganze System ihrer Forderungen geltend, findet es aber auch gewiß aufs Vollkommenste befriedigt. Ew. Hochwohlgeboren wünschen dieselbe noch durch einige neue Ligaturen zu vervollständigen. Am leichtesten könnte das gewiß hier geschehen, zumal da der hiesige Schriftschneider nun schon durch die kleinere Sanskritschrift, so wie früher durch das Verfertigen zweier Arabischen Alphabete, an das Auffassen dieser fremdartigen Formen gewöhnt ist.
Der Druck meiner Wurzelsammlung wird nun in kurzem beginnen. Ich habe zur Vervollständigung desselben zuletzt besonders die Gesetze des Manus zu benutzen gesucht. Da ich nicht gewiß voraussehe, ob ich länger, als den bevorstehenden Winter in Berlin bleiben werde, schien es mir rathsam, mit der Herausgabe nicht [4] länger zu warten, um während des Drucks wenigstens selbst gegenwärtig seyn zu können.
Ich würde mich glücklich schätzen, Ihnen bei der Ausführung Ihrer Wünsche in Betreff der neu zu verfertigenden Buchstaben auf irgend eine Art hülfreich zu werden, und bitte Sie desfalls um Ihr gütiges Zutrauen! Mit diesem Wunsche verharre ich
Ew. Hochwohlgeboren
gehorsamster Diener
Fr. Rosen.
Meine Addresse:
Mark[graf]enstraße N[o.] 57
Hochzuverehrender Herr Professor!
Sehr erfreulich ist mir Herrn Professor Lichtensteinʼs ehrender Auftrag, in Angelegenheiten unsrer Sanskritischen Typographie an Ew. Hochwohlgeboren zu schreiben, indem sich mir dadurch eine Aussicht öffnet, nicht nur Ihnen, sondern vielleicht auch den Sanskritischen Studien selbst, einen kleinen Dienst leisten zu können. Vor Allem muß ich um Entschuldigung wegen der Ihnen gewiß unerwarteten Verspätung dieser Zeilen bitten: ich erhielt die Aufforderung dazu erst vor einigen Tagen, als ich von einer Ferienreise zurückkehrte.
Ich schließe aus dem, was Herr Prof. Lichtenstein mir gesagt, daß Sie Herrn Prof. Bopp mit der Einrichtung einer abermals neuen Sanskritschrift, die zwischen den beiden vorhandenen eine mittlere Stelle einnähme, beschäftigt glauben. Genau genommen, ist dieß nicht der Fall. Er war schon seit längerer Zeit auf eine Einrichtung bedacht, wodurch der hier unter seiner Leitung verfertigten kleineren Schrift größere [2] Deutlichkeit verliehen, und der Gebrauch derselben dem Auge minder angreifend gemacht würde. Er wünscht nun zu diesem Zwecke, für diejenigen Fälle, in welchen ein einzelner Consonant oder eine auf einem Stempel geschnittene Gruppe ohne darunter zu setzenden Vocal vorkommt, eine Reihe neuer Stempel schneiden zu lassen, bei welchen der sonst für die Vocale offen bleibende untere Theil des Kegels zur größeren Darstellung des bloßen Consonanten mitbenutzt werden soll. Vor einem Vierteljahre wurde mit dem Schnitt dieser neuen Buchstaben der Anfang gemacht. Leider mußte bald darauf die Arbeit daran unterbrochen werden, und es sind bis jetzt auf diese Weise nur vier Stempel fertig geworden. Mit den danach gegossenen Typen ist die beiliegende Schriftprobe gesetzt worden, aus deren Ansicht man sich am leichtesten von dem beabsichtigten Verhältniß der neuen zu den bisher vorhandenen kleinen Buchstaben unterrichten kann.
An eine eigentliche Erweiterung des Schriftenvorraths durch neu zu schneidende Ligaturen denkt Herr Prof. Bopp zunächst wohl nicht. Er wünscht fürs Erste nur die schon vorhandenen noch einmal, auf die angedeutete Art vergrößert, zu wiederholen. Der Zweck, den er dabei verfolgt, ist vorzüglich der, auf einem möglichst [3] kleinen Raum dennoch die größtmögliche Deutlichkeit der Charaktere hervorzubringen. Allerdings ist auch der hieraus zu schaffende Gewinn beträchtlich genug, um die etwanigen Forderungen einer strengeren Kalligraphie ein wenig zurücktreten zu lassen. Immer wird diese kleinere Schrift vorzüglich zu Paradigmen in grammatischen Werken, zu Scholien, Glossarien und in Anmerkungen von großem Nutzen seyn. Zum Druck großer Werke, zur Herausgabe von Originaltexten wird immer die große Schrift gebraucht werden müssen; mit Recht macht bei ihr die Kalligraphie das ganze System ihrer Forderungen geltend, findet es aber auch gewiß aufs Vollkommenste befriedigt. Ew. Hochwohlgeboren wünschen dieselbe noch durch einige neue Ligaturen zu vervollständigen. Am leichtesten könnte das gewiß hier geschehen, zumal da der hiesige Schriftschneider nun schon durch die kleinere Sanskritschrift, so wie früher durch das Verfertigen zweier Arabischen Alphabete, an das Auffassen dieser fremdartigen Formen gewöhnt ist.
Der Druck meiner Wurzelsammlung wird nun in kurzem beginnen. Ich habe zur Vervollständigung desselben zuletzt besonders die Gesetze des Manus zu benutzen gesucht. Da ich nicht gewiß voraussehe, ob ich länger, als den bevorstehenden Winter in Berlin bleiben werde, schien es mir rathsam, mit der Herausgabe nicht [4] länger zu warten, um während des Drucks wenigstens selbst gegenwärtig seyn zu können.
Ich würde mich glücklich schätzen, Ihnen bei der Ausführung Ihrer Wünsche in Betreff der neu zu verfertigenden Buchstaben auf irgend eine Art hülfreich zu werden, und bitte Sie desfalls um Ihr gütiges Zutrauen! Mit diesem Wunsche verharre ich
Ew. Hochwohlgeboren
gehorsamster Diener
Fr. Rosen.
Meine Addresse:
Mark[graf]enstraße N[o.] 57
· Beiliegender Brief von/an A.W. Schlegel , 17.11.1826
· Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
· Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.14,Nr.72
· Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
· Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.14,Nr.72