Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 360]
Code Context
/version-04-20/letters/view/5647" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-04-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-1584 ">[1]</span> Liebster Willhelm,<br><span class="cite tp-50265 ">Es würde uns eine Große Freude seyn, wenn Du uns diesen Sommer besuchtest</span>. Würdest Du dann allein, oder mit <span class="index-2731 tp-51735 ">Deinem Jungen Herrn</span> kommen? Und wie bald? Wegen <span class="index-8 tp-28727 ">Fritze</span> haben wir es freylich zu geben müßen, aber unter den Bedingungen daß er dem ohngeacht Jura fort stutiert, daß sich eine Vortheilhafte Hofmeister stelle binen Hier u Ostern fände, denn daß wir ihm noch länger auf den Fuß erhalten sollten, kann er uns nicht an muthen. Ueberhaubt macht <span class="index-264 tp-51732 ">mir</span> <span class="index-8 tp-28736 ">F</span> viel Sorgen, das allein daß er kein Würth ist kann ihn schon Unglücklich machen. Schreib doch zu weilen an ihn u gieb ihm guten rath u Vermahnung. Ich weiß nicht daß ihr beyden Jüngsten so einen Ungewißen Weg erwehlt habt Ihr die Ihr unter den Umständen Eure Versorgung in <span class="index-173 tp-31604 ">Hanover</span> gewiß gefunden haben würdet, uns Aeltern beraubt es viel Freude u macht uns vors euer künftiges Glück besorgt. Hätte <span class="index-1579 tp-28728 ">Rehberg</span> weiter nichts als seine <span class="notice-23561 ">striftstellerey</span> u den Ruhm dazu; so könnte er hungerleiten. Ich habe Dich schon ein mal gefragt lieber Wilhelm, ob Du wohl von Deiner Gage etwas erübrigest, es würde zu meiner Beruhigung seyn. Du bist ja auch so heimlich mit Deinen Gedichten daß wir zu weilen von andern Leuten etwas davon hören. Hast Du <span class="index-4117 tp-51737 ">Becker</span> in <span class="index-13 tp-28729 ">Dreßden</span> denn befridiget? <span class="index-255 tp-28730 ">Der Vater</span> wird noch ein mal u zwar von Ganz in Kupfer gestochen werden, welches mir erstaunlich lieb ist, weil ich das was wir von ihm haben gar nicht leuten kann, er sieht wie ein alter guter Bauer, aber nicht wie ein Mann von Kopfe aus, nun <span class="notice-1585 ">[2]</span> müßen wir aber selbst es was dazu beytragen. Daß Ganz Absatz hat, den er hat es groß nöthig, könntest Du Du etwas dazu beytragen so wäre es mir lieb. Du interesirst Dich vor <span class="index-23 tp-51738 ">M Böhmer</span>, nimm Dich doch in Acht die Damen sind in gar keinem guten Cretit. Wir befünden uns itzo alle recht wohl, in 14 Tagen wird der Vater den Brunen anfangen. Der Vater u ich wären hertzlich gern ein mal nach <span class="index-2755 tp-28731 index-2286 tp-51740 index-187 tp-51739 ">Haarburg</span> gereist, aber <span class="index-8 tp-28732 ">F</span> kostet uns so viel daß wir es uns versagen müßen. Lebe recht wohl lieber Wilhelm u siehe zu daß Du es möglich machst uns zu besuchen.<br>Mutter Schlegeln.<br>Eben wollte <span class="index-264 tp-51730 ">ich</span> den Brief an Dich zu machen als <span class="index-1393 tp-51728 ">Carl</span> mit Deinem an kamm. Zum ersten male hat ein Brief von Dir <span class="offset-4 ">mich</span> traurig, gemacht, und daß darum weil ich schlechterdings nicht im stande bin durch Vorschuß zu einer Reiße die wir so sehr wünschen behielflich zu seyn. <span class="index-8 tp-28733 ">Fritze</span> hat seit Weiynachten <span class="offset-4 ">bis Gehannis</span> 550 <span class="notice-23049 ">r.</span> bekommen jedes Quarthal bekömmt er 100 <span class="notice-23050 ">r.</span> 250 <span class="notice-23051 ">r.</span> Schulden mußten wir eiligsts bezahlen, wenn wir ihm nicht ungelücklich machten wollten über dieß glaubten wir er wolle nur Hofmeyster werden um sich heraus zu helfen u wir um so viel mehr alles damit er keinen Schritt aus Noth thun sollte der ihm gereuen müßte. in 8 oder höchstens 14 Tage erwartet er das Quarthan nehmlich 100 <span class="notice-23052 ">r.</span> da müßen wir nun schon die Besolltungen die Michael gefällig sind dazu auf nehmen, u Gott weis wie ungern wir das thun. und wie sehr wir uns einschränken mü<span class="notice-23048 ">[ßen]</span> <span class="notice-1586 ">[3]</span> u alles Vergnügen uns versagen, u doch hätten wir es nicht ganz bewerkstelliget, wenn <span class="index-5256 tp-51741 ">die Tante Carolinchen</span> die eben hier war u unsere Verlegenheit sehr aus Mitleid 100 <span class="notice-23053 ">r.</span> hergegeben hätte. Du siehst also Bester Sohn die unmöglichkeit ein, u betaurest mich darüber denn ich muß es Dir nur gestehen es kostet mir Trenen. Carln ist es eben so unmöglich bey seiner kleinen Einnahme u doch dabey ein Ehrlicher Mann zu bleiben, das heist keine Schulden zu machen, von denen er nicht weiß ob er selbige bezahlen kann. Kannst Du nun lieber Sohn die Reise diesen Sommer nicht bewerkstelligen, so haben wir diesel<span class="notice-23090 ">ben</span> noch vor uns wo Du sie mit mehr Bequemlichkeit wirst machen können. Ich habe Dich schon längst fragen wollen, wie lange wird es noch werden ehe Du nach der <span class="family-courier ">Acedemi</span> mit <span class="index-2731 tp-51736 ">Deinen Jungen Herrn</span> gehst. Es ist fatal, daß mir Carl u <span class="index-2139 tp-28734 ">Jettchen</span> wie traurig davon gehen, u mir es über laßen Dir daß zu schreiben, <span class="index-255 tp-51742 ">dem Vater</span> sag ich nichts, weil es doch nichts helfen könnte. Leb wohl u betaure mich<br>Mutter Schlegel<br><span class="index-2139 tp-51733 ">Wegen</span> der Reise<span class="family-courier ">route</span> wird <span class="index-1393 tp-51729 ">Carl</span> sich auf alle Fälle erkundigen, und es dir nächstens schreiben, <span class="index-8415 tp-51734 ">Bremer</span> ist aber nicht mehr bey der Post.<br>Die herzlichsten Grüße von uns alle auch von <span class="index-4354 tp-28735 ">H. Ernst</span><br><span class="notice-23047 ">[4]</span> [leer]', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/1674', 'description' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel, Henriette Ernst an August Wilhelm von Schlegel am [Frühsommer 1793], Hannover, Amsterdam', 'adressatort' => 'Amsterdam <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4001783-7">GND</a>', 'absendeort' => 'Hannover <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4023349-2">GND</a>', 'date' => '[Frühsommer 1793]', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 4635 => array( 'ID' => '4635', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 15:56:35', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:20:44', 'key' => 'AWS-ap-00gh', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', '39_namevar' => 'Hübsch, Johanna Christiane Erdmuthe (Geburtsname)', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1735-04-10', '39_toddatum' => '1811-01-21', '39_beziehung' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Mutter Schlegels. AWS pflegte ein enges Verhältnis zu ihr und unterstützte sie finanziell; er war neben seiner Schwester Charlotte ihr Lieblingskind.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'extern@Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. 3 Bde. Bd. 3. Kommentar. Hg. v. Josef Körner. Bern 1958, S. 60, 268, 326.@ extern@KFSA, Bd. 23. Hg. v. Ernst Behler. Paderborn 1987, S. XXXII.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 18, 23.@', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_lebenwirken' => 'Schlegels Mutter Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Tochter des Mathematikprofessors Johann Georg Gotthelf Hübsch aus dem sächsischen Pforta. 1751 heiratete sie Johann Adolf Schlegel, mit dem sie zehn Kinder hatte. Im Zirkel Friedrich Gottlieb Klopstocks war sie als „Muthchen“ bekannt. Nach dem Tod ihres Ehemanns lebte sie in Hannover.', '39_dbid' => '1019578068 ', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ), (int) 4638 => array( 'ID' => '4638', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 17:21:16', 'timelastchg' => '2018-04-17 18:31:52', 'key' => 'AWS-ap-00gk', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_geschlecht' => 'w', '39_name' => 'Ernst, Henriette', '39_lebenwirken' => 'Henriette Ernst war das Kind von Johann Adolf Schlegel und Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel. Als Gattin des Pfarrers Sigmund Ernst, des Bruders ihres Schwagers Ludwig Emanuel Ernst, lebte Henriette Ernst seit 1795 in Moringen.', '39_beziehung' => 'Henriette („Jettchen“) war die Schwester von AWS. Ihre Briefe an den Bruder stammen vor allem aus ihrer Mädchenzeit, als sie noch bei den Eltern in Hannover lebte.', '39_pdb' => 'GND', '39_namevar' => 'Schlegel, Henriette Wilhelmine (Geburtsname) Ernst, Henriette Wilhelmine', '39_quellen' => 'extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 3,8,17.@', '39_dbid' => '1015760635', '39_gebdatumfrei' => '1761', '39_toddatumfrei' => '1801', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel, Henriette Ernst', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/db0bcebe77ace9e6f20370e447069836.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/6ea5cf3e9c503c2b224396554c4e2065.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/c982b4cc3dd41b47c0b324236cdc8a1f.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/5e00d4e53148db98fb790de7c9186bd2.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'text', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-611-36881', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.21,Nr.18', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '23,3 x 18,7 cm', 'Incipit' => '„[1] Liebster Willhelm,<br>Es würde uns eine Große Freude seyn, wenn Du uns diesen Sommer besuchtest. Würdest Du dann allein, oder [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '5647', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 11:32:55', 'timelastchg' => '2018-03-26 14:39:24', 'key' => 'AWS-aw-03sl', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-1584 ">[1]</span> Liebster Willhelm,<br><span class="cite tp-50265 ">Es würde uns eine Große Freude seyn, wenn Du uns diesen Sommer besuchtest</span>. Würdest Du dann allein, oder mit <span class="index-2731 tp-51735 ">Deinem Jungen Herrn</span> kommen? Und wie bald? Wegen <span class="index-8 tp-28727 ">Fritze</span> haben wir es freylich zu geben müßen, aber unter den Bedingungen daß er dem ohngeacht Jura fort stutiert, daß sich eine Vortheilhafte Hofmeister stelle binen Hier u Ostern fände, denn daß wir ihm noch länger auf den Fuß erhalten sollten, kann er uns nicht an muthen. Ueberhaubt macht <span class="index-264 tp-51732 ">mir</span> <span class="index-8 tp-28736 ">F</span> viel Sorgen, das allein daß er kein Würth ist kann ihn schon Unglücklich machen. Schreib doch zu weilen an ihn u gieb ihm guten rath u Vermahnung. Ich weiß nicht daß ihr beyden Jüngsten so einen Ungewißen Weg erwehlt habt Ihr die Ihr unter den Umständen Eure Versorgung in <span class="index-173 tp-31604 ">Hanover</span> gewiß gefunden haben würdet, uns Aeltern beraubt es viel Freude u macht uns vors euer künftiges Glück besorgt. Hätte <span class="index-1579 tp-28728 ">Rehberg</span> weiter nichts als seine <span class="notice-23561 ">striftstellerey</span> u den Ruhm dazu; so könnte er hungerleiten. Ich habe Dich schon ein mal gefragt lieber Wilhelm, ob Du wohl von Deiner Gage etwas erübrigest, es würde zu meiner Beruhigung seyn. Du bist ja auch so heimlich mit Deinen Gedichten daß wir zu weilen von andern Leuten etwas davon hören. Hast Du <span class="index-4117 tp-51737 ">Becker</span> in <span class="index-13 tp-28729 ">Dreßden</span> denn befridiget? <span class="index-255 tp-28730 ">Der Vater</span> wird noch ein mal u zwar von Ganz in Kupfer gestochen werden, welches mir erstaunlich lieb ist, weil ich das was wir von ihm haben gar nicht leuten kann, er sieht wie ein alter guter Bauer, aber nicht wie ein Mann von Kopfe aus, nun <span class="notice-1585 ">[2]</span> müßen wir aber selbst es was dazu beytragen. Daß Ganz Absatz hat, den er hat es groß nöthig, könntest Du Du etwas dazu beytragen so wäre es mir lieb. Du interesirst Dich vor <span class="index-23 tp-51738 ">M Böhmer</span>, nimm Dich doch in Acht die Damen sind in gar keinem guten Cretit. Wir befünden uns itzo alle recht wohl, in 14 Tagen wird der Vater den Brunen anfangen. Der Vater u ich wären hertzlich gern ein mal nach <span class="index-2755 tp-28731 index-2286 tp-51740 index-187 tp-51739 ">Haarburg</span> gereist, aber <span class="index-8 tp-28732 ">F</span> kostet uns so viel daß wir es uns versagen müßen. Lebe recht wohl lieber Wilhelm u siehe zu daß Du es möglich machst uns zu besuchen.<br>Mutter Schlegeln.<br>Eben wollte <span class="index-264 tp-51730 ">ich</span> den Brief an Dich zu machen als <span class="index-1393 tp-51728 ">Carl</span> mit Deinem an kamm. Zum ersten male hat ein Brief von Dir <span class="offset-4 ">mich</span> traurig, gemacht, und daß darum weil ich schlechterdings nicht im stande bin durch Vorschuß zu einer Reiße die wir so sehr wünschen behielflich zu seyn. <span class="index-8 tp-28733 ">Fritze</span> hat seit Weiynachten <span class="offset-4 ">bis Gehannis</span> 550 <span class="notice-23049 ">r.</span> bekommen jedes Quarthal bekömmt er 100 <span class="notice-23050 ">r.</span> 250 <span class="notice-23051 ">r.</span> Schulden mußten wir eiligsts bezahlen, wenn wir ihm nicht ungelücklich machten wollten über dieß glaubten wir er wolle nur Hofmeyster werden um sich heraus zu helfen u wir um so viel mehr alles damit er keinen Schritt aus Noth thun sollte der ihm gereuen müßte. in 8 oder höchstens 14 Tage erwartet er das Quarthan nehmlich 100 <span class="notice-23052 ">r.</span> da müßen wir nun schon die Besolltungen die Michael gefällig sind dazu auf nehmen, u Gott weis wie ungern wir das thun. und wie sehr wir uns einschränken mü<span class="notice-23048 ">[ßen]</span> <span class="notice-1586 ">[3]</span> u alles Vergnügen uns versagen, u doch hätten wir es nicht ganz bewerkstelliget, wenn <span class="index-5256 tp-51741 ">die Tante Carolinchen</span> die eben hier war u unsere Verlegenheit sehr aus Mitleid 100 <span class="notice-23053 ">r.</span> hergegeben hätte. Du siehst also Bester Sohn die unmöglichkeit ein, u betaurest mich darüber denn ich muß es Dir nur gestehen es kostet mir Trenen. Carln ist es eben so unmöglich bey seiner kleinen Einnahme u doch dabey ein Ehrlicher Mann zu bleiben, das heist keine Schulden zu machen, von denen er nicht weiß ob er selbige bezahlen kann. Kannst Du nun lieber Sohn die Reise diesen Sommer nicht bewerkstelligen, so haben wir diesel<span class="notice-23090 ">ben</span> noch vor uns wo Du sie mit mehr Bequemlichkeit wirst machen können. Ich habe Dich schon längst fragen wollen, wie lange wird es noch werden ehe Du nach der <span class="family-courier ">Acedemi</span> mit <span class="index-2731 tp-51736 ">Deinen Jungen Herrn</span> gehst. Es ist fatal, daß mir Carl u <span class="index-2139 tp-28734 ">Jettchen</span> wie traurig davon gehen, u mir es über laßen Dir daß zu schreiben, <span class="index-255 tp-51742 ">dem Vater</span> sag ich nichts, weil es doch nichts helfen könnte. Leb wohl u betaure mich<br>Mutter Schlegel<br><span class="index-2139 tp-51733 ">Wegen</span> der Reise<span class="family-courier ">route</span> wird <span class="index-1393 tp-51729 ">Carl</span> sich auf alle Fälle erkundigen, und es dir nächstens schreiben, <span class="index-8415 tp-51734 ">Bremer</span> ist aber nicht mehr bey der Post.<br>Die herzlichsten Grüße von uns alle auch von <span class="index-4354 tp-28735 ">H. Ernst</span><br><span class="notice-23047 ">[4]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="1584"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1584"/> Liebster Willhelm,<lb/>Es würde uns eine Große Freude seyn, wenn Du uns diesen Sommer besuchtest. Würdest Du dann allein, oder mit <persName key="2731">Deinem Jungen Herrn</persName> kommen? Und wie bald? Wegen <persName key="8">Fritze</persName> haben wir es freylich zu geben müßen, aber unter den Bedingungen daß er dem ohngeacht Jura fort stutiert, daß sich eine Vortheilhafte Hofmeister stelle binen Hier u Ostern fände, denn daß wir ihm noch länger auf den Fuß erhalten sollten, kann er uns nicht an muthen. Ueberhaubt macht <persName key="264">mir</persName> <persName key="8">F</persName> viel Sorgen, das allein daß er kein Würth ist kann ihn schon Unglücklich machen. Schreib doch zu weilen an ihn u gieb ihm guten rath u Vermahnung. Ich weiß nicht daß ihr beyden Jüngsten so einen Ungewißen Weg erwehlt habt Ihr die Ihr unter den Umständen Eure Versorgung in <placeName key="173">Hanover</placeName> gewiß gefunden haben würdet, uns Aeltern beraubt es viel Freude u macht uns vors euer künftiges Glück besorgt. Hätte <persName key="1579">Rehberg</persName> weiter nichts als seine <milestone unit="start" n="23561"/>striftstellerey<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Lies: Schriftstellerey</title></note><milestone unit="end" n="23561"/> u den Ruhm dazu; so könnte er hungerleiten. Ich habe Dich schon ein mal gefragt lieber Wilhelm, ob Du wohl von Deiner Gage etwas erübrigest, es würde zu meiner Beruhigung seyn. Du bist ja auch so heimlich mit Deinen Gedichten daß wir zu weilen von andern Leuten etwas davon hören. Hast Du <persName key="4117">Becker</persName> in <placeName key="13">Dreßden</placeName> denn befridiget? <persName key="255">Der Vater</persName> wird noch ein mal u zwar von Ganz in Kupfer gestochen werden, welches mir erstaunlich lieb ist, weil ich das was wir von ihm haben gar nicht leuten kann, er sieht wie ein alter guter Bauer, aber nicht wie ein Mann von Kopfe aus, nun <milestone unit="start" n="1585"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1585"/> müßen wir aber selbst es was dazu beytragen. Daß Ganz Absatz hat, den er hat es groß nöthig, könntest Du Du etwas dazu beytragen so wäre es mir lieb. Du interesirst Dich vor <persName key="23">M Böhmer</persName>, nimm Dich doch in Acht die Damen sind in gar keinem guten Cretit. Wir befünden uns itzo alle recht wohl, in 14 Tagen wird der Vater den Brunen anfangen. Der Vater u ich wären hertzlich gern ein mal nach <placeName key="2755"><persName key="2286"><persName key="187">Haarburg</persName></persName></placeName> gereist, aber <persName key="8">F</persName> kostet uns so viel daß wir es uns versagen müßen. Lebe recht wohl lieber Wilhelm u siehe zu daß Du es möglich machst uns zu besuchen.<lb/>Mutter Schlegeln.<lb/>Eben wollte <persName key="264">ich</persName> den Brief an Dich zu machen als <persName key="1393">Carl</persName> mit Deinem an kamm. Zum ersten male hat ein Brief von Dir <hi rend="offset:4">mich</hi> traurig, gemacht, und daß darum weil ich schlechterdings nicht im stande bin durch Vorschuß zu einer Reiße die wir so sehr wünschen behielflich zu seyn. <persName key="8">Fritze</persName> hat seit Weiynachten <hi rend="offset:4">bis Gehannis</hi> 550 <milestone unit="start" n="23049"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23049"/> bekommen jedes Quarthal bekömmt er 100 <milestone unit="start" n="23050"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23050"/> 250 <milestone unit="start" n="23051"/>r.<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23051"/> Schulden mußten wir eiligsts bezahlen, wenn wir ihm nicht ungelücklich machten wollten über dieß glaubten wir er wolle nur Hofmeyster werden um sich heraus zu helfen u wir um so viel mehr alles damit er keinen Schritt aus Noth thun sollte der ihm gereuen müßte. in 8 oder höchstens 14 Tage erwartet er das Quarthan nehmlich 100 <milestone unit="start" n="23052"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23052"/> da müßen wir nun schon die Besolltungen die Michael gefällig sind dazu auf nehmen, u Gott weis wie ungern wir das thun. und wie sehr wir uns einschränken mü<milestone unit="start" n="23048"/>[ßen]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Wasserschaden</title></note><milestone unit="end" n="23048"/> <milestone unit="start" n="1586"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1586"/> u alles Vergnügen uns versagen, u doch hätten wir es nicht ganz bewerkstelliget, wenn <persName key="5256">die Tante Carolinchen</persName> die eben hier war u unsere Verlegenheit sehr aus Mitleid 100 <milestone unit="start" n="23053"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23053"/> hergegeben hätte. Du siehst also Bester Sohn die unmöglichkeit ein, u betaurest mich darüber denn ich muß es Dir nur gestehen es kostet mir Trenen. Carln ist es eben so unmöglich bey seiner kleinen Einnahme u doch dabey ein Ehrlicher Mann zu bleiben, das heist keine Schulden zu machen, von denen er nicht weiß ob er selbige bezahlen kann. Kannst Du nun lieber Sohn die Reise diesen Sommer nicht bewerkstelligen, so haben wir diesel<milestone unit="start" n="23090"/>ben<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="23090"/> noch vor uns wo Du sie mit mehr Bequemlichkeit wirst machen können. Ich habe Dich schon längst fragen wollen, wie lange wird es noch werden ehe Du nach der <hi rend="family:Courier">Acedemi</hi> mit <persName key="2731">Deinen Jungen Herrn</persName> gehst. Es ist fatal, daß mir Carl u <persName key="2139">Jettchen</persName> wie traurig davon gehen, u mir es über laßen Dir daß zu schreiben, <persName key="255">dem Vater</persName> sag ich nichts, weil es doch nichts helfen könnte. Leb wohl u betaure mich<lb/>Mutter Schlegel<lb/><persName key="2139">Wegen</persName> der Reise<hi rend="family:Courier">route</hi> wird <persName key="1393">Carl</persName> sich auf alle Fälle erkundigen, und es dir nächstens schreiben, <persName key="8415">Bremer</persName> ist aber nicht mehr bey der Post.<lb/>Die herzlichsten Grüße von uns alle auch von <persName key="4354">H. Ernst</persName><lb/><milestone unit="start" n="23047"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23047"/> [leer]</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="1584"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1584"/> Liebster Willhelm,<lb/><anchor type="b" n="6716" ana="16" xml:id="NidB50265"/>Es würde uns eine Große Freude seyn, wenn Du uns diesen Sommer besuchtest<anchor type="e" n="6716" ana="16" xml:id="NidE50265"/>. Würdest Du dann allein, oder mit <anchor type="b" n="2731" ana="11" xml:id="NidB51735"/>Deinem Jungen Herrn<anchor type="e" n="2731" ana="11" xml:id="NidE51735"/> kommen? Und wie bald? Wegen <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB28727"/>Fritze<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE28727"/> haben wir es freylich zu geben müßen, aber unter den Bedingungen daß er dem ohngeacht Jura fort stutiert, daß sich eine Vortheilhafte Hofmeister stelle binen Hier u Ostern fände, denn daß wir ihm noch länger auf den Fuß erhalten sollten, kann er uns nicht an muthen. Ueberhaubt macht <anchor type="b" n="264" ana="11" xml:id="NidB51732"/>mir<anchor type="e" n="264" ana="11" xml:id="NidE51732"/> <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB28736"/>F<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE28736"/> viel Sorgen, das allein daß er kein Würth ist kann ihn schon Unglücklich machen. Schreib doch zu weilen an ihn u gieb ihm guten rath u Vermahnung. Ich weiß nicht daß ihr beyden Jüngsten so einen Ungewißen Weg erwehlt habt Ihr die Ihr unter den Umständen Eure Versorgung in <anchor type="b" n="173" ana="10" xml:id="NidB31604"/>Hanover<anchor type="e" n="173" ana="10" xml:id="NidE31604"/> gewiß gefunden haben würdet, uns Aeltern beraubt es viel Freude u macht uns vors euer künftiges Glück besorgt. Hätte <anchor type="b" n="1579" ana="11" xml:id="NidB28728"/>Rehberg<anchor type="e" n="1579" ana="11" xml:id="NidE28728"/> weiter nichts als seine <milestone unit="start" n="23561"/>striftstellerey<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Lies: Schriftstellerey</title></note><milestone unit="end" n="23561"/> u den Ruhm dazu; so könnte er hungerleiten. Ich habe Dich schon ein mal gefragt lieber Wilhelm, ob Du wohl von Deiner Gage etwas erübrigest, es würde zu meiner Beruhigung seyn. Du bist ja auch so heimlich mit Deinen Gedichten daß wir zu weilen von andern Leuten etwas davon hören. Hast Du <anchor type="b" n="4117" ana="11" xml:id="NidB51737"/>Becker<anchor type="e" n="4117" ana="11" xml:id="NidE51737"/> in <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB28729"/>Dreßden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE28729"/> denn befridiget? <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB28730"/>Der Vater<anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE28730"/> wird noch ein mal u zwar von Ganz in Kupfer gestochen werden, welches mir erstaunlich lieb ist, weil ich das was wir von ihm haben gar nicht leuten kann, er sieht wie ein alter guter Bauer, aber nicht wie ein Mann von Kopfe aus, nun <milestone unit="start" n="1585"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1585"/> müßen wir aber selbst es was dazu beytragen. Daß Ganz Absatz hat, den er hat es groß nöthig, könntest Du Du etwas dazu beytragen so wäre es mir lieb. Du interesirst Dich vor <anchor type="b" n="23" ana="11" xml:id="NidB51738"/>M Böhmer<anchor type="e" n="23" ana="11" xml:id="NidE51738"/>, nimm Dich doch in Acht die Damen sind in gar keinem guten Cretit. Wir befünden uns itzo alle recht wohl, in 14 Tagen wird der Vater den Brunen anfangen. Der Vater u ich wären hertzlich gern ein mal nach <anchor type="b" n="2755" ana="10" xml:id="NidB28731"/><anchor type="b" n="2286" ana="11" xml:id="NidB51740"/><anchor type="b" n="187" ana="11" xml:id="NidB51739"/>Haarburg<anchor type="e" n="187" ana="11" xml:id="NidE51739"/><anchor type="e" n="2286" ana="11" xml:id="NidE51740"/><anchor type="e" n="2755" ana="10" xml:id="NidE28731"/> gereist, aber <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB28732"/>F<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE28732"/> kostet uns so viel daß wir es uns versagen müßen. Lebe recht wohl lieber Wilhelm u siehe zu daß Du es möglich machst uns zu besuchen.<lb/>Mutter Schlegeln.<lb/>Eben wollte <anchor type="b" n="264" ana="11" xml:id="NidB51730"/>ich<anchor type="e" n="264" ana="11" xml:id="NidE51730"/> den Brief an Dich zu machen als <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB51728"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE51728"/> mit Deinem an kamm. Zum ersten male hat ein Brief von Dir <hi rend="offset:4">mich</hi> traurig, gemacht, und daß darum weil ich schlechterdings nicht im stande bin durch Vorschuß zu einer Reiße die wir so sehr wünschen behielflich zu seyn. <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB28733"/>Fritze<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE28733"/> hat seit Weiynachten <hi rend="offset:4">bis Gehannis</hi> 550 <milestone unit="start" n="23049"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23049"/> bekommen jedes Quarthal bekömmt er 100 <milestone unit="start" n="23050"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23050"/> 250 <milestone unit="start" n="23051"/>r.<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23051"/> Schulden mußten wir eiligsts bezahlen, wenn wir ihm nicht ungelücklich machten wollten über dieß glaubten wir er wolle nur Hofmeyster werden um sich heraus zu helfen u wir um so viel mehr alles damit er keinen Schritt aus Noth thun sollte der ihm gereuen müßte. in 8 oder höchstens 14 Tage erwartet er das Quarthan nehmlich 100 <milestone unit="start" n="23052"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23052"/> da müßen wir nun schon die Besolltungen die Michael gefällig sind dazu auf nehmen, u Gott weis wie ungern wir das thun. und wie sehr wir uns einschränken mü<milestone unit="start" n="23048"/>[ßen]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Wasserschaden</title></note><milestone unit="end" n="23048"/> <milestone unit="start" n="1586"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1586"/> u alles Vergnügen uns versagen, u doch hätten wir es nicht ganz bewerkstelliget, wenn <anchor type="b" n="5256" ana="11" xml:id="NidB51741"/>die Tante Carolinchen<anchor type="e" n="5256" ana="11" xml:id="NidE51741"/> die eben hier war u unsere Verlegenheit sehr aus Mitleid 100 <milestone unit="start" n="23053"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23053"/> hergegeben hätte. Du siehst also Bester Sohn die unmöglichkeit ein, u betaurest mich darüber denn ich muß es Dir nur gestehen es kostet mir Trenen. Carln ist es eben so unmöglich bey seiner kleinen Einnahme u doch dabey ein Ehrlicher Mann zu bleiben, das heist keine Schulden zu machen, von denen er nicht weiß ob er selbige bezahlen kann. Kannst Du nun lieber Sohn die Reise diesen Sommer nicht bewerkstelligen, so haben wir diesel<milestone unit="start" n="23090"/>ben<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="23090"/> noch vor uns wo Du sie mit mehr Bequemlichkeit wirst machen können. Ich habe Dich schon längst fragen wollen, wie lange wird es noch werden ehe Du nach der <hi rend="family:Courier">Acedemi</hi> mit <anchor type="b" n="2731" ana="11" xml:id="NidB51736"/>Deinen Jungen Herrn<anchor type="e" n="2731" ana="11" xml:id="NidE51736"/> gehst. Es ist fatal, daß mir Carl u <anchor type="b" n="2139" ana="11" xml:id="NidB28734"/>Jettchen<anchor type="e" n="2139" ana="11" xml:id="NidE28734"/> wie traurig davon gehen, u mir es über laßen Dir daß zu schreiben, <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB51742"/>dem Vater<anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE51742"/> sag ich nichts, weil es doch nichts helfen könnte. Leb wohl u betaure mich<lb/>Mutter Schlegel<lb/><anchor type="b" n="2139" ana="11" xml:id="NidB51733"/>Wegen<anchor type="e" n="2139" ana="11" xml:id="NidE51733"/> der Reise<hi rend="family:Courier">route</hi> wird <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB51729"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE51729"/> sich auf alle Fälle erkundigen, und es dir nächstens schreiben, <anchor type="b" n="8415" ana="11" xml:id="NidB51734"/>Bremer<anchor type="e" n="8415" ana="11" xml:id="NidE51734"/> ist aber nicht mehr bey der Post.<lb/>Die herzlichsten Grüße von uns alle auch von <anchor type="b" n="4354" ana="11" xml:id="NidB28735"/>H. Ernst<anchor type="e" n="4354" ana="11" xml:id="NidE28735"/><lb/><milestone unit="start" n="23047"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23047"/> [leer]', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_altDat' => '[Frühsommer 1793]', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-36881', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.21,Nr.18', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '23,3 x 18,7 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2084132', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.21,S.75-78', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sortdatum' => '1793-06-30', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_anmerkungextern' => 'Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung: Nach dem Johannistag (24. Juni), vor den Sommerferien, zu Lebzeiten des Vaters.', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_purl_web' => '1674', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1793-06-30', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel', (int) 1 => 'Henriette Ernst' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', (int) 1 => 'Ernst, Henriette' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Hannover' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Amsterdam' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel', (int) 1 => 'Henriette Ernst' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-1584 ">[1]</span> Liebster Willhelm,<br><span class="cite tp-50265 ">Es würde uns eine Große Freude seyn, wenn Du uns diesen Sommer besuchtest</span>. Würdest Du dann allein, oder mit <span class="index-2731 tp-51735 ">Deinem Jungen Herrn</span> kommen? Und wie bald? Wegen <span class="index-8 tp-28727 ">Fritze</span> haben wir es freylich zu geben müßen, aber unter den Bedingungen daß er dem ohngeacht Jura fort stutiert, daß sich eine Vortheilhafte Hofmeister stelle binen Hier u Ostern fände, denn daß wir ihm noch länger auf den Fuß erhalten sollten, kann er uns nicht an muthen. Ueberhaubt macht <span class="index-264 tp-51732 ">mir</span> <span class="index-8 tp-28736 ">F</span> viel Sorgen, das allein daß er kein Würth ist kann ihn schon Unglücklich machen. Schreib doch zu weilen an ihn u gieb ihm guten rath u Vermahnung. Ich weiß nicht daß ihr beyden Jüngsten so einen Ungewißen Weg erwehlt habt Ihr die Ihr unter den Umständen Eure Versorgung in <span class="index-173 tp-31604 ">Hanover</span> gewiß gefunden haben würdet, uns Aeltern beraubt es viel Freude u macht uns vors euer künftiges Glück besorgt. Hätte <span class="index-1579 tp-28728 ">Rehberg</span> weiter nichts als seine <span class="notice-23561 ">striftstellerey</span> u den Ruhm dazu; so könnte er hungerleiten. Ich habe Dich schon ein mal gefragt lieber Wilhelm, ob Du wohl von Deiner Gage etwas erübrigest, es würde zu meiner Beruhigung seyn. Du bist ja auch so heimlich mit Deinen Gedichten daß wir zu weilen von andern Leuten etwas davon hören. Hast Du <span class="index-4117 tp-51737 ">Becker</span> in <span class="index-13 tp-28729 ">Dreßden</span> denn befridiget? <span class="index-255 tp-28730 ">Der Vater</span> wird noch ein mal u zwar von Ganz in Kupfer gestochen werden, welches mir erstaunlich lieb ist, weil ich das was wir von ihm haben gar nicht leuten kann, er sieht wie ein alter guter Bauer, aber nicht wie ein Mann von Kopfe aus, nun <span class="notice-1585 ">[2]</span> müßen wir aber selbst es was dazu beytragen. Daß Ganz Absatz hat, den er hat es groß nöthig, könntest Du Du etwas dazu beytragen so wäre es mir lieb. Du interesirst Dich vor <span class="index-23 tp-51738 ">M Böhmer</span>, nimm Dich doch in Acht die Damen sind in gar keinem guten Cretit. Wir befünden uns itzo alle recht wohl, in 14 Tagen wird der Vater den Brunen anfangen. Der Vater u ich wären hertzlich gern ein mal nach <span class="index-2755 tp-28731 index-2286 tp-51740 index-187 tp-51739 ">Haarburg</span> gereist, aber <span class="index-8 tp-28732 ">F</span> kostet uns so viel daß wir es uns versagen müßen. Lebe recht wohl lieber Wilhelm u siehe zu daß Du es möglich machst uns zu besuchen.<br>Mutter Schlegeln.<br>Eben wollte <span class="index-264 tp-51730 ">ich</span> den Brief an Dich zu machen als <span class="index-1393 tp-51728 ">Carl</span> mit Deinem an kamm. Zum ersten male hat ein Brief von Dir <span class="offset-4 ">mich</span> traurig, gemacht, und daß darum weil ich schlechterdings nicht im stande bin durch Vorschuß zu einer Reiße die wir so sehr wünschen behielflich zu seyn. <span class="index-8 tp-28733 ">Fritze</span> hat seit Weiynachten <span class="offset-4 ">bis Gehannis</span> 550 <span class="notice-23049 ">r.</span> bekommen jedes Quarthal bekömmt er 100 <span class="notice-23050 ">r.</span> 250 <span class="notice-23051 ">r.</span> Schulden mußten wir eiligsts bezahlen, wenn wir ihm nicht ungelücklich machten wollten über dieß glaubten wir er wolle nur Hofmeyster werden um sich heraus zu helfen u wir um so viel mehr alles damit er keinen Schritt aus Noth thun sollte der ihm gereuen müßte. in 8 oder höchstens 14 Tage erwartet er das Quarthan nehmlich 100 <span class="notice-23052 ">r.</span> da müßen wir nun schon die Besolltungen die Michael gefällig sind dazu auf nehmen, u Gott weis wie ungern wir das thun. und wie sehr wir uns einschränken mü<span class="notice-23048 ">[ßen]</span> <span class="notice-1586 ">[3]</span> u alles Vergnügen uns versagen, u doch hätten wir es nicht ganz bewerkstelliget, wenn <span class="index-5256 tp-51741 ">die Tante Carolinchen</span> die eben hier war u unsere Verlegenheit sehr aus Mitleid 100 <span class="notice-23053 ">r.</span> hergegeben hätte. Du siehst also Bester Sohn die unmöglichkeit ein, u betaurest mich darüber denn ich muß es Dir nur gestehen es kostet mir Trenen. Carln ist es eben so unmöglich bey seiner kleinen Einnahme u doch dabey ein Ehrlicher Mann zu bleiben, das heist keine Schulden zu machen, von denen er nicht weiß ob er selbige bezahlen kann. Kannst Du nun lieber Sohn die Reise diesen Sommer nicht bewerkstelligen, so haben wir diesel<span class="notice-23090 ">ben</span> noch vor uns wo Du sie mit mehr Bequemlichkeit wirst machen können. Ich habe Dich schon längst fragen wollen, wie lange wird es noch werden ehe Du nach der <span class="family-courier ">Acedemi</span> mit <span class="index-2731 tp-51736 ">Deinen Jungen Herrn</span> gehst. Es ist fatal, daß mir Carl u <span class="index-2139 tp-28734 ">Jettchen</span> wie traurig davon gehen, u mir es über laßen Dir daß zu schreiben, <span class="index-255 tp-51742 ">dem Vater</span> sag ich nichts, weil es doch nichts helfen könnte. Leb wohl u betaure mich<br>Mutter Schlegel<br><span class="index-2139 tp-51733 ">Wegen</span> der Reise<span class="family-courier ">route</span> wird <span class="index-1393 tp-51729 ">Carl</span> sich auf alle Fälle erkundigen, und es dir nächstens schreiben, <span class="index-8415 tp-51734 ">Bremer</span> ist aber nicht mehr bey der Post.<br>Die herzlichsten Grüße von uns alle auch von <span class="index-4354 tp-28735 ">H. Ernst</span><br><span class="notice-23047 ">[4]</span> [leer]' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/1674' $description = 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel, Henriette Ernst an August Wilhelm von Schlegel am [Frühsommer 1793], Hannover, Amsterdam' $adressatort = 'Amsterdam <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4001783-7">GND</a>' $absendeort = 'Hannover <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4023349-2">GND</a>' $date = '[Frühsommer 1793]' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 4635 => array( 'ID' => '4635', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 15:56:35', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:20:44', 'key' => 'AWS-ap-00gh', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', '39_namevar' => 'Hübsch, Johanna Christiane Erdmuthe (Geburtsname)', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1735-04-10', '39_toddatum' => '1811-01-21', '39_beziehung' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Mutter Schlegels. AWS pflegte ein enges Verhältnis zu ihr und unterstützte sie finanziell; er war neben seiner Schwester Charlotte ihr Lieblingskind.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'extern@Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. 3 Bde. Bd. 3. Kommentar. Hg. v. Josef Körner. Bern 1958, S. 60, 268, 326.@ extern@KFSA, Bd. 23. Hg. v. Ernst Behler. Paderborn 1987, S. XXXII.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 18, 23.@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '262', 'content' => 'Naumburg (Saale)', 'bemerkung' => 'GND:4041445-0', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_lebenwirken' => 'Schlegels Mutter Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Tochter des Mathematikprofessors Johann Georg Gotthelf Hübsch aus dem sächsischen Pforta. 1751 heiratete sie Johann Adolf Schlegel, mit dem sie zehn Kinder hatte. Im Zirkel Friedrich Gottlieb Klopstocks war sie als „Muthchen“ bekannt. Nach dem Tod ihres Ehemanns lebte sie in Hannover.', '39_dbid' => '1019578068 ', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ), (int) 4638 => array( 'ID' => '4638', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 17:21:16', 'timelastchg' => '2018-04-17 18:31:52', 'key' => 'AWS-ap-00gk', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_geschlecht' => 'w', '39_name' => 'Ernst, Henriette', '39_lebenwirken' => 'Henriette Ernst war das Kind von Johann Adolf Schlegel und Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel. Als Gattin des Pfarrers Sigmund Ernst, des Bruders ihres Schwagers Ludwig Emanuel Ernst, lebte Henriette Ernst seit 1795 in Moringen.', '39_beziehung' => 'Henriette („Jettchen“) war die Schwester von AWS. Ihre Briefe an den Bruder stammen vor allem aus ihrer Mädchenzeit, als sie noch bei den Eltern in Hannover lebte.', '39_pdb' => 'GND', '39_namevar' => 'Schlegel, Henriette Wilhelmine (Geburtsname) Ernst, Henriette Wilhelmine', '39_quellen' => 'extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 3,8,17.@', '39_dbid' => '1015760635', '39_gebdatumfrei' => '1761', '39_toddatumfrei' => '1801', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '2807', 'content' => 'Moringen', 'bemerkung' => 'GND:4040265-4', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel, Henriette Ernst' $percount = (int) 3 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/db0bcebe77ace9e6f20370e447069836.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/6ea5cf3e9c503c2b224396554c4e2065.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/c982b4cc3dd41b47c0b324236cdc8a1f.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/5e00d4e53148db98fb790de7c9186bd2.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '4117', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Becker, Wilhelm Gottlieb', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '8415', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bremer, Herr', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '2139', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Henriette', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '4354', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Sigmund', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '2731', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Mogge Muilman, Willem Ferdinand', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '1579', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Rehberg, August Wilhelm', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '23', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schelling, Caroline von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '5256', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Caroline (Tante Caroline)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '2286', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Charlotte ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '255', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Adolf', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '1393', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Carl Fürchtegott', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '264', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 13 => array( 'ID' => '187', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Karl August Moritz', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '13', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Dresden', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '173', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Hannover', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '2755', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Harburg, Elbe', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'text' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-611-36881', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.21,Nr.18', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '23,3 x 18,7 cm', 'Incipit' => '„[1] Liebster Willhelm,<br>Es würde uns eine Große Freude seyn, wenn Du uns diesen Sommer besuchtest. Würdest Du dann allein, oder [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '5647', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 11:32:55', 'timelastchg' => '2018-03-26 14:39:24', 'key' => 'AWS-aw-03sl', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '4117', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Becker, Wilhelm Gottlieb', 'comment' => 'GND:115833706', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '8415', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bremer, Herr', 'comment' => 'nicht identifiziert, Hannover, Post', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '2139', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Henriette', 'comment' => 'GND:1015760635', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '4354', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Sigmund', 'comment' => 'GND:1015760880', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '2731', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Mogge Muilman, Willem Ferdinand', 'comment' => 'GND:185416330', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '1579', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Rehberg, August Wilhelm', 'comment' => 'GND:118743872', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '23', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schelling, Caroline von', 'comment' => 'GND:118607049', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '5256', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Caroline (Tante Caroline)', 'comment' => 'GND:118940219X nicht identifiziert', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '2286', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Charlotte ', 'comment' => 'GND:1019576790', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => 'GND:118607987', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '255', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Adolf', 'comment' => 'GND:118607995', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '1393', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Carl Fürchtegott', 'comment' => 'GND:100799434', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '264', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', 'comment' => 'GND:1019578068', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 13 => array( 'ID' => '187', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Karl August Moritz', 'comment' => 'GND:117320536', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '13', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Dresden', 'comment' => 'GND:37172-5', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '173', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Hannover', 'comment' => 'GND:4023349-2', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '2755', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Harburg, Elbe', 'comment' => 'GND:4094727-0', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1584', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '23561', 'title' => 'Lies: Schriftstellerey', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '1585', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '23049', 'title' => 'Reichstaler', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 4 => array( 'ID' => '23050', 'title' => 'Reichstaler', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 5 => array( 'ID' => '23051', 'title' => 'Reichstaler', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 6 => array( 'ID' => '23052', 'title' => 'Reichstaler', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 7 => array( 'ID' => '23048', 'title' => 'Textverlust durch Wasserschaden', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 8 => array( 'ID' => '1586', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 9 => array( 'ID' => '23053', 'title' => 'Reichstaler', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 10 => array( 'ID' => '23090', 'title' => 'Unsichere Lesung', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 11 => array( 'ID' => '23047', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-1584 ">[1]</span> Liebster Willhelm,<br><span class="cite tp-50265 ">Es würde uns eine Große Freude seyn, wenn Du uns diesen Sommer besuchtest</span>. Würdest Du dann allein, oder mit <span class="index-2731 tp-51735 ">Deinem Jungen Herrn</span> kommen? Und wie bald? Wegen <span class="index-8 tp-28727 ">Fritze</span> haben wir es freylich zu geben müßen, aber unter den Bedingungen daß er dem ohngeacht Jura fort stutiert, daß sich eine Vortheilhafte Hofmeister stelle binen Hier u Ostern fände, denn daß wir ihm noch länger auf den Fuß erhalten sollten, kann er uns nicht an muthen. Ueberhaubt macht <span class="index-264 tp-51732 ">mir</span> <span class="index-8 tp-28736 ">F</span> viel Sorgen, das allein daß er kein Würth ist kann ihn schon Unglücklich machen. Schreib doch zu weilen an ihn u gieb ihm guten rath u Vermahnung. Ich weiß nicht daß ihr beyden Jüngsten so einen Ungewißen Weg erwehlt habt Ihr die Ihr unter den Umständen Eure Versorgung in <span class="index-173 tp-31604 ">Hanover</span> gewiß gefunden haben würdet, uns Aeltern beraubt es viel Freude u macht uns vors euer künftiges Glück besorgt. Hätte <span class="index-1579 tp-28728 ">Rehberg</span> weiter nichts als seine <span class="notice-23561 ">striftstellerey</span> u den Ruhm dazu; so könnte er hungerleiten. Ich habe Dich schon ein mal gefragt lieber Wilhelm, ob Du wohl von Deiner Gage etwas erübrigest, es würde zu meiner Beruhigung seyn. Du bist ja auch so heimlich mit Deinen Gedichten daß wir zu weilen von andern Leuten etwas davon hören. Hast Du <span class="index-4117 tp-51737 ">Becker</span> in <span class="index-13 tp-28729 ">Dreßden</span> denn befridiget? <span class="index-255 tp-28730 ">Der Vater</span> wird noch ein mal u zwar von Ganz in Kupfer gestochen werden, welches mir erstaunlich lieb ist, weil ich das was wir von ihm haben gar nicht leuten kann, er sieht wie ein alter guter Bauer, aber nicht wie ein Mann von Kopfe aus, nun <span class="notice-1585 ">[2]</span> müßen wir aber selbst es was dazu beytragen. Daß Ganz Absatz hat, den er hat es groß nöthig, könntest Du Du etwas dazu beytragen so wäre es mir lieb. Du interesirst Dich vor <span class="index-23 tp-51738 ">M Böhmer</span>, nimm Dich doch in Acht die Damen sind in gar keinem guten Cretit. Wir befünden uns itzo alle recht wohl, in 14 Tagen wird der Vater den Brunen anfangen. Der Vater u ich wären hertzlich gern ein mal nach <span class="index-2755 tp-28731 index-2286 tp-51740 index-187 tp-51739 ">Haarburg</span> gereist, aber <span class="index-8 tp-28732 ">F</span> kostet uns so viel daß wir es uns versagen müßen. Lebe recht wohl lieber Wilhelm u siehe zu daß Du es möglich machst uns zu besuchen.<br>Mutter Schlegeln.<br>Eben wollte <span class="index-264 tp-51730 ">ich</span> den Brief an Dich zu machen als <span class="index-1393 tp-51728 ">Carl</span> mit Deinem an kamm. Zum ersten male hat ein Brief von Dir <span class="offset-4 ">mich</span> traurig, gemacht, und daß darum weil ich schlechterdings nicht im stande bin durch Vorschuß zu einer Reiße die wir so sehr wünschen behielflich zu seyn. <span class="index-8 tp-28733 ">Fritze</span> hat seit Weiynachten <span class="offset-4 ">bis Gehannis</span> 550 <span class="notice-23049 ">r.</span> bekommen jedes Quarthal bekömmt er 100 <span class="notice-23050 ">r.</span> 250 <span class="notice-23051 ">r.</span> Schulden mußten wir eiligsts bezahlen, wenn wir ihm nicht ungelücklich machten wollten über dieß glaubten wir er wolle nur Hofmeyster werden um sich heraus zu helfen u wir um so viel mehr alles damit er keinen Schritt aus Noth thun sollte der ihm gereuen müßte. in 8 oder höchstens 14 Tage erwartet er das Quarthan nehmlich 100 <span class="notice-23052 ">r.</span> da müßen wir nun schon die Besolltungen die Michael gefällig sind dazu auf nehmen, u Gott weis wie ungern wir das thun. und wie sehr wir uns einschränken mü<span class="notice-23048 ">[ßen]</span> <span class="notice-1586 ">[3]</span> u alles Vergnügen uns versagen, u doch hätten wir es nicht ganz bewerkstelliget, wenn <span class="index-5256 tp-51741 ">die Tante Carolinchen</span> die eben hier war u unsere Verlegenheit sehr aus Mitleid 100 <span class="notice-23053 ">r.</span> hergegeben hätte. Du siehst also Bester Sohn die unmöglichkeit ein, u betaurest mich darüber denn ich muß es Dir nur gestehen es kostet mir Trenen. Carln ist es eben so unmöglich bey seiner kleinen Einnahme u doch dabey ein Ehrlicher Mann zu bleiben, das heist keine Schulden zu machen, von denen er nicht weiß ob er selbige bezahlen kann. Kannst Du nun lieber Sohn die Reise diesen Sommer nicht bewerkstelligen, so haben wir diesel<span class="notice-23090 ">ben</span> noch vor uns wo Du sie mit mehr Bequemlichkeit wirst machen können. Ich habe Dich schon längst fragen wollen, wie lange wird es noch werden ehe Du nach der <span class="family-courier ">Acedemi</span> mit <span class="index-2731 tp-51736 ">Deinen Jungen Herrn</span> gehst. Es ist fatal, daß mir Carl u <span class="index-2139 tp-28734 ">Jettchen</span> wie traurig davon gehen, u mir es über laßen Dir daß zu schreiben, <span class="index-255 tp-51742 ">dem Vater</span> sag ich nichts, weil es doch nichts helfen könnte. Leb wohl u betaure mich<br>Mutter Schlegel<br><span class="index-2139 tp-51733 ">Wegen</span> der Reise<span class="family-courier ">route</span> wird <span class="index-1393 tp-51729 ">Carl</span> sich auf alle Fälle erkundigen, und es dir nächstens schreiben, <span class="index-8415 tp-51734 ">Bremer</span> ist aber nicht mehr bey der Post.<br>Die herzlichsten Grüße von uns alle auch von <span class="index-4354 tp-28735 ">H. Ernst</span><br><span class="notice-23047 ">[4]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="1584"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1584"/> Liebster Willhelm,<lb/>Es würde uns eine Große Freude seyn, wenn Du uns diesen Sommer besuchtest. Würdest Du dann allein, oder mit <persName key="2731">Deinem Jungen Herrn</persName> kommen? Und wie bald? Wegen <persName key="8">Fritze</persName> haben wir es freylich zu geben müßen, aber unter den Bedingungen daß er dem ohngeacht Jura fort stutiert, daß sich eine Vortheilhafte Hofmeister stelle binen Hier u Ostern fände, denn daß wir ihm noch länger auf den Fuß erhalten sollten, kann er uns nicht an muthen. Ueberhaubt macht <persName key="264">mir</persName> <persName key="8">F</persName> viel Sorgen, das allein daß er kein Würth ist kann ihn schon Unglücklich machen. Schreib doch zu weilen an ihn u gieb ihm guten rath u Vermahnung. Ich weiß nicht daß ihr beyden Jüngsten so einen Ungewißen Weg erwehlt habt Ihr die Ihr unter den Umständen Eure Versorgung in <placeName key="173">Hanover</placeName> gewiß gefunden haben würdet, uns Aeltern beraubt es viel Freude u macht uns vors euer künftiges Glück besorgt. Hätte <persName key="1579">Rehberg</persName> weiter nichts als seine <milestone unit="start" n="23561"/>striftstellerey<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Lies: Schriftstellerey</title></note><milestone unit="end" n="23561"/> u den Ruhm dazu; so könnte er hungerleiten. Ich habe Dich schon ein mal gefragt lieber Wilhelm, ob Du wohl von Deiner Gage etwas erübrigest, es würde zu meiner Beruhigung seyn. Du bist ja auch so heimlich mit Deinen Gedichten daß wir zu weilen von andern Leuten etwas davon hören. Hast Du <persName key="4117">Becker</persName> in <placeName key="13">Dreßden</placeName> denn befridiget? <persName key="255">Der Vater</persName> wird noch ein mal u zwar von Ganz in Kupfer gestochen werden, welches mir erstaunlich lieb ist, weil ich das was wir von ihm haben gar nicht leuten kann, er sieht wie ein alter guter Bauer, aber nicht wie ein Mann von Kopfe aus, nun <milestone unit="start" n="1585"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1585"/> müßen wir aber selbst es was dazu beytragen. Daß Ganz Absatz hat, den er hat es groß nöthig, könntest Du Du etwas dazu beytragen so wäre es mir lieb. Du interesirst Dich vor <persName key="23">M Böhmer</persName>, nimm Dich doch in Acht die Damen sind in gar keinem guten Cretit. Wir befünden uns itzo alle recht wohl, in 14 Tagen wird der Vater den Brunen anfangen. Der Vater u ich wären hertzlich gern ein mal nach <placeName key="2755"><persName key="2286"><persName key="187">Haarburg</persName></persName></placeName> gereist, aber <persName key="8">F</persName> kostet uns so viel daß wir es uns versagen müßen. Lebe recht wohl lieber Wilhelm u siehe zu daß Du es möglich machst uns zu besuchen.<lb/>Mutter Schlegeln.<lb/>Eben wollte <persName key="264">ich</persName> den Brief an Dich zu machen als <persName key="1393">Carl</persName> mit Deinem an kamm. Zum ersten male hat ein Brief von Dir <hi rend="offset:4">mich</hi> traurig, gemacht, und daß darum weil ich schlechterdings nicht im stande bin durch Vorschuß zu einer Reiße die wir so sehr wünschen behielflich zu seyn. <persName key="8">Fritze</persName> hat seit Weiynachten <hi rend="offset:4">bis Gehannis</hi> 550 <milestone unit="start" n="23049"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23049"/> bekommen jedes Quarthal bekömmt er 100 <milestone unit="start" n="23050"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23050"/> 250 <milestone unit="start" n="23051"/>r.<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23051"/> Schulden mußten wir eiligsts bezahlen, wenn wir ihm nicht ungelücklich machten wollten über dieß glaubten wir er wolle nur Hofmeyster werden um sich heraus zu helfen u wir um so viel mehr alles damit er keinen Schritt aus Noth thun sollte der ihm gereuen müßte. in 8 oder höchstens 14 Tage erwartet er das Quarthan nehmlich 100 <milestone unit="start" n="23052"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23052"/> da müßen wir nun schon die Besolltungen die Michael gefällig sind dazu auf nehmen, u Gott weis wie ungern wir das thun. und wie sehr wir uns einschränken mü<milestone unit="start" n="23048"/>[ßen]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Wasserschaden</title></note><milestone unit="end" n="23048"/> <milestone unit="start" n="1586"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1586"/> u alles Vergnügen uns versagen, u doch hätten wir es nicht ganz bewerkstelliget, wenn <persName key="5256">die Tante Carolinchen</persName> die eben hier war u unsere Verlegenheit sehr aus Mitleid 100 <milestone unit="start" n="23053"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23053"/> hergegeben hätte. Du siehst also Bester Sohn die unmöglichkeit ein, u betaurest mich darüber denn ich muß es Dir nur gestehen es kostet mir Trenen. Carln ist es eben so unmöglich bey seiner kleinen Einnahme u doch dabey ein Ehrlicher Mann zu bleiben, das heist keine Schulden zu machen, von denen er nicht weiß ob er selbige bezahlen kann. Kannst Du nun lieber Sohn die Reise diesen Sommer nicht bewerkstelligen, so haben wir diesel<milestone unit="start" n="23090"/>ben<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="23090"/> noch vor uns wo Du sie mit mehr Bequemlichkeit wirst machen können. Ich habe Dich schon längst fragen wollen, wie lange wird es noch werden ehe Du nach der <hi rend="family:Courier">Acedemi</hi> mit <persName key="2731">Deinen Jungen Herrn</persName> gehst. Es ist fatal, daß mir Carl u <persName key="2139">Jettchen</persName> wie traurig davon gehen, u mir es über laßen Dir daß zu schreiben, <persName key="255">dem Vater</persName> sag ich nichts, weil es doch nichts helfen könnte. Leb wohl u betaure mich<lb/>Mutter Schlegel<lb/><persName key="2139">Wegen</persName> der Reise<hi rend="family:Courier">route</hi> wird <persName key="1393">Carl</persName> sich auf alle Fälle erkundigen, und es dir nächstens schreiben, <persName key="8415">Bremer</persName> ist aber nicht mehr bey der Post.<lb/>Die herzlichsten Grüße von uns alle auch von <persName key="4354">H. Ernst</persName><lb/><milestone unit="start" n="23047"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23047"/> [leer]</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="1584"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1584"/> Liebster Willhelm,<lb/><anchor type="b" n="6716" ana="16" xml:id="NidB50265"/>Es würde uns eine Große Freude seyn, wenn Du uns diesen Sommer besuchtest<anchor type="e" n="6716" ana="16" xml:id="NidE50265"/>. Würdest Du dann allein, oder mit <anchor type="b" n="2731" ana="11" xml:id="NidB51735"/>Deinem Jungen Herrn<anchor type="e" n="2731" ana="11" xml:id="NidE51735"/> kommen? Und wie bald? Wegen <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB28727"/>Fritze<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE28727"/> haben wir es freylich zu geben müßen, aber unter den Bedingungen daß er dem ohngeacht Jura fort stutiert, daß sich eine Vortheilhafte Hofmeister stelle binen Hier u Ostern fände, denn daß wir ihm noch länger auf den Fuß erhalten sollten, kann er uns nicht an muthen. Ueberhaubt macht <anchor type="b" n="264" ana="11" xml:id="NidB51732"/>mir<anchor type="e" n="264" ana="11" xml:id="NidE51732"/> <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB28736"/>F<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE28736"/> viel Sorgen, das allein daß er kein Würth ist kann ihn schon Unglücklich machen. Schreib doch zu weilen an ihn u gieb ihm guten rath u Vermahnung. Ich weiß nicht daß ihr beyden Jüngsten so einen Ungewißen Weg erwehlt habt Ihr die Ihr unter den Umständen Eure Versorgung in <anchor type="b" n="173" ana="10" xml:id="NidB31604"/>Hanover<anchor type="e" n="173" ana="10" xml:id="NidE31604"/> gewiß gefunden haben würdet, uns Aeltern beraubt es viel Freude u macht uns vors euer künftiges Glück besorgt. Hätte <anchor type="b" n="1579" ana="11" xml:id="NidB28728"/>Rehberg<anchor type="e" n="1579" ana="11" xml:id="NidE28728"/> weiter nichts als seine <milestone unit="start" n="23561"/>striftstellerey<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Lies: Schriftstellerey</title></note><milestone unit="end" n="23561"/> u den Ruhm dazu; so könnte er hungerleiten. Ich habe Dich schon ein mal gefragt lieber Wilhelm, ob Du wohl von Deiner Gage etwas erübrigest, es würde zu meiner Beruhigung seyn. Du bist ja auch so heimlich mit Deinen Gedichten daß wir zu weilen von andern Leuten etwas davon hören. Hast Du <anchor type="b" n="4117" ana="11" xml:id="NidB51737"/>Becker<anchor type="e" n="4117" ana="11" xml:id="NidE51737"/> in <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB28729"/>Dreßden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE28729"/> denn befridiget? <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB28730"/>Der Vater<anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE28730"/> wird noch ein mal u zwar von Ganz in Kupfer gestochen werden, welches mir erstaunlich lieb ist, weil ich das was wir von ihm haben gar nicht leuten kann, er sieht wie ein alter guter Bauer, aber nicht wie ein Mann von Kopfe aus, nun <milestone unit="start" n="1585"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1585"/> müßen wir aber selbst es was dazu beytragen. Daß Ganz Absatz hat, den er hat es groß nöthig, könntest Du Du etwas dazu beytragen so wäre es mir lieb. Du interesirst Dich vor <anchor type="b" n="23" ana="11" xml:id="NidB51738"/>M Böhmer<anchor type="e" n="23" ana="11" xml:id="NidE51738"/>, nimm Dich doch in Acht die Damen sind in gar keinem guten Cretit. Wir befünden uns itzo alle recht wohl, in 14 Tagen wird der Vater den Brunen anfangen. Der Vater u ich wären hertzlich gern ein mal nach <anchor type="b" n="2755" ana="10" xml:id="NidB28731"/><anchor type="b" n="2286" ana="11" xml:id="NidB51740"/><anchor type="b" n="187" ana="11" xml:id="NidB51739"/>Haarburg<anchor type="e" n="187" ana="11" xml:id="NidE51739"/><anchor type="e" n="2286" ana="11" xml:id="NidE51740"/><anchor type="e" n="2755" ana="10" xml:id="NidE28731"/> gereist, aber <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB28732"/>F<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE28732"/> kostet uns so viel daß wir es uns versagen müßen. Lebe recht wohl lieber Wilhelm u siehe zu daß Du es möglich machst uns zu besuchen.<lb/>Mutter Schlegeln.<lb/>Eben wollte <anchor type="b" n="264" ana="11" xml:id="NidB51730"/>ich<anchor type="e" n="264" ana="11" xml:id="NidE51730"/> den Brief an Dich zu machen als <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB51728"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE51728"/> mit Deinem an kamm. Zum ersten male hat ein Brief von Dir <hi rend="offset:4">mich</hi> traurig, gemacht, und daß darum weil ich schlechterdings nicht im stande bin durch Vorschuß zu einer Reiße die wir so sehr wünschen behielflich zu seyn. <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB28733"/>Fritze<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE28733"/> hat seit Weiynachten <hi rend="offset:4">bis Gehannis</hi> 550 <milestone unit="start" n="23049"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23049"/> bekommen jedes Quarthal bekömmt er 100 <milestone unit="start" n="23050"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23050"/> 250 <milestone unit="start" n="23051"/>r.<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23051"/> Schulden mußten wir eiligsts bezahlen, wenn wir ihm nicht ungelücklich machten wollten über dieß glaubten wir er wolle nur Hofmeyster werden um sich heraus zu helfen u wir um so viel mehr alles damit er keinen Schritt aus Noth thun sollte der ihm gereuen müßte. in 8 oder höchstens 14 Tage erwartet er das Quarthan nehmlich 100 <milestone unit="start" n="23052"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23052"/> da müßen wir nun schon die Besolltungen die Michael gefällig sind dazu auf nehmen, u Gott weis wie ungern wir das thun. und wie sehr wir uns einschränken mü<milestone unit="start" n="23048"/>[ßen]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Wasserschaden</title></note><milestone unit="end" n="23048"/> <milestone unit="start" n="1586"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1586"/> u alles Vergnügen uns versagen, u doch hätten wir es nicht ganz bewerkstelliget, wenn <anchor type="b" n="5256" ana="11" xml:id="NidB51741"/>die Tante Carolinchen<anchor type="e" n="5256" ana="11" xml:id="NidE51741"/> die eben hier war u unsere Verlegenheit sehr aus Mitleid 100 <milestone unit="start" n="23053"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="23053"/> hergegeben hätte. Du siehst also Bester Sohn die unmöglichkeit ein, u betaurest mich darüber denn ich muß es Dir nur gestehen es kostet mir Trenen. Carln ist es eben so unmöglich bey seiner kleinen Einnahme u doch dabey ein Ehrlicher Mann zu bleiben, das heist keine Schulden zu machen, von denen er nicht weiß ob er selbige bezahlen kann. Kannst Du nun lieber Sohn die Reise diesen Sommer nicht bewerkstelligen, so haben wir diesel<milestone unit="start" n="23090"/>ben<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="23090"/> noch vor uns wo Du sie mit mehr Bequemlichkeit wirst machen können. Ich habe Dich schon längst fragen wollen, wie lange wird es noch werden ehe Du nach der <hi rend="family:Courier">Acedemi</hi> mit <anchor type="b" n="2731" ana="11" xml:id="NidB51736"/>Deinen Jungen Herrn<anchor type="e" n="2731" ana="11" xml:id="NidE51736"/> gehst. Es ist fatal, daß mir Carl u <anchor type="b" n="2139" ana="11" xml:id="NidB28734"/>Jettchen<anchor type="e" n="2139" ana="11" xml:id="NidE28734"/> wie traurig davon gehen, u mir es über laßen Dir daß zu schreiben, <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB51742"/>dem Vater<anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE51742"/> sag ich nichts, weil es doch nichts helfen könnte. Leb wohl u betaure mich<lb/>Mutter Schlegel<lb/><anchor type="b" n="2139" ana="11" xml:id="NidB51733"/>Wegen<anchor type="e" n="2139" ana="11" xml:id="NidE51733"/> der Reise<hi rend="family:Courier">route</hi> wird <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB51729"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE51729"/> sich auf alle Fälle erkundigen, und es dir nächstens schreiben, <anchor type="b" n="8415" ana="11" xml:id="NidB51734"/>Bremer<anchor type="e" n="8415" ana="11" xml:id="NidE51734"/> ist aber nicht mehr bey der Post.<lb/>Die herzlichsten Grüße von uns alle auch von <anchor type="b" n="4354" ana="11" xml:id="NidB28735"/>H. Ernst<anchor type="e" n="4354" ana="11" xml:id="NidE28735"/><lb/><milestone unit="start" n="23047"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23047"/> [leer]', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7267', 'content' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ), (int) 1 => array( 'ID' => '7549', 'content' => 'Henriette Ernst', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Ernst, Henriette', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_altDat' => '[Frühsommer 1793]', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-36881', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.21,Nr.18', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '23,3 x 18,7 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2084132', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.21,S.75-78', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sortdatum' => '1793-06-30', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1378', 'content' => 'Amsterdam', 'bemerkung' => 'GND:4001783-7', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_anmerkungextern' => 'Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung: Nach dem Johannistag (24. Juni), vor den Sommerferien, zu Lebzeiten des Vaters.', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_purl_web' => '1674', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36881_Bd.21/AWvS_DE-611-36881_Bd.21_tif/jpegs/00000075.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36881_Bd.21/AWvS_DE-611-36881_Bd.21_tif/jpegs/00000076.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36881_Bd.21/AWvS_DE-611-36881_Bd.21_tif/jpegs/00000077.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36881_Bd.21/AWvS_DE-611-36881_Bd.21_tif/jpegs/00000078.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1793-06-30', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel', (int) 1 => 'Henriette Ernst' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', (int) 1 => 'Ernst, Henriette' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Hannover' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Amsterdam' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel', (int) 1 => 'Henriette Ernst' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '67407c6ed2218' $value = '„[1] Liebster Willhelm,<br>Es würde uns eine Große Freude seyn, wenn Du uns diesen Sommer besuchtest. Würdest Du dann allein, oder [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4638', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 17:21:16', 'timelastchg' => '2018-04-17 18:31:52', 'key' => 'AWS-ap-00gk', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_geschlecht' => 'w', '39_name' => 'Ernst, Henriette', '39_lebenwirken' => 'Henriette Ernst war das Kind von Johann Adolf Schlegel und Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel. Als Gattin des Pfarrers Sigmund Ernst, des Bruders ihres Schwagers Ludwig Emanuel Ernst, lebte Henriette Ernst seit 1795 in Moringen.', '39_beziehung' => 'Henriette („Jettchen“) war die Schwester von AWS. Ihre Briefe an den Bruder stammen vor allem aus ihrer Mädchenzeit, als sie noch bei den Eltern in Hannover lebte.', '39_pdb' => 'GND', '39_namevar' => 'Schlegel, Henriette Wilhelmine (Geburtsname) Ernst, Henriette Wilhelmine', '39_quellen' => 'extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 3,8,17.@', '39_dbid' => '1015760635', '39_gebdatumfrei' => '1761', '39_toddatumfrei' => '1801', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '2807', 'content' => 'Moringen', 'bemerkung' => 'GND:4040265-4', 'LmAdd' => array() ), 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-04-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/1674' $state = '01.04.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.04.2020]; Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel, Henriette Ernst an August Wilhelm von Schlegel; [Frühsommer 1793]' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/1674">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/1674</a>.' $sprache = 'Deutsch' $editor = 'Varwig, Olivia' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/5e00d4e53148db98fb790de7c9186bd2.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 360 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Liebster Willhelm,
Es würde uns eine Große Freude seyn, wenn Du uns diesen Sommer besuchtest. Würdest Du dann allein, oder mit Deinem Jungen Herrn kommen? Und wie bald? Wegen Fritze haben wir es freylich zu geben müßen, aber unter den Bedingungen daß er dem ohngeacht Jura fort stutiert, daß sich eine Vortheilhafte Hofmeister stelle binen Hier u Ostern fände, denn daß wir ihm noch länger auf den Fuß erhalten sollten, kann er uns nicht an muthen. Ueberhaubt macht mir F viel Sorgen, das allein daß er kein Würth ist kann ihn schon Unglücklich machen. Schreib doch zu weilen an ihn u gieb ihm guten rath u Vermahnung. Ich weiß nicht daß ihr beyden Jüngsten so einen Ungewißen Weg erwehlt habt Ihr die Ihr unter den Umständen Eure Versorgung in Hanover gewiß gefunden haben würdet, uns Aeltern beraubt es viel Freude u macht uns vors euer künftiges Glück besorgt. Hätte Rehberg weiter nichts als seine striftstellerey u den Ruhm dazu; so könnte er hungerleiten. Ich habe Dich schon ein mal gefragt lieber Wilhelm, ob Du wohl von Deiner Gage etwas erübrigest, es würde zu meiner Beruhigung seyn. Du bist ja auch so heimlich mit Deinen Gedichten daß wir zu weilen von andern Leuten etwas davon hören. Hast Du Becker in Dreßden denn befridiget? Der Vater wird noch ein mal u zwar von Ganz in Kupfer gestochen werden, welches mir erstaunlich lieb ist, weil ich das was wir von ihm haben gar nicht leuten kann, er sieht wie ein alter guter Bauer, aber nicht wie ein Mann von Kopfe aus, nun [2] müßen wir aber selbst es was dazu beytragen. Daß Ganz Absatz hat, den er hat es groß nöthig, könntest Du Du etwas dazu beytragen so wäre es mir lieb. Du interesirst Dich vor M Böhmer, nimm Dich doch in Acht die Damen sind in gar keinem guten Cretit. Wir befünden uns itzo alle recht wohl, in 14 Tagen wird der Vater den Brunen anfangen. Der Vater u ich wären hertzlich gern ein mal nach Haarburg gereist, aber F kostet uns so viel daß wir es uns versagen müßen. Lebe recht wohl lieber Wilhelm u siehe zu daß Du es möglich machst uns zu besuchen.
Mutter Schlegeln.
Eben wollte ich den Brief an Dich zu machen als Carl mit Deinem an kamm. Zum ersten male hat ein Brief von Dir mich traurig, gemacht, und daß darum weil ich schlechterdings nicht im stande bin durch Vorschuß zu einer Reiße die wir so sehr wünschen behielflich zu seyn. Fritze hat seit Weiynachten bis Gehannis 550 r. bekommen jedes Quarthal bekömmt er 100 r. 250 r. Schulden mußten wir eiligsts bezahlen, wenn wir ihm nicht ungelücklich machten wollten über dieß glaubten wir er wolle nur Hofmeyster werden um sich heraus zu helfen u wir um so viel mehr alles damit er keinen Schritt aus Noth thun sollte der ihm gereuen müßte. in 8 oder höchstens 14 Tage erwartet er das Quarthan nehmlich 100 r. da müßen wir nun schon die Besolltungen die Michael gefällig sind dazu auf nehmen, u Gott weis wie ungern wir das thun. und wie sehr wir uns einschränken mü[ßen] [3] u alles Vergnügen uns versagen, u doch hätten wir es nicht ganz bewerkstelliget, wenn die Tante Carolinchen die eben hier war u unsere Verlegenheit sehr aus Mitleid 100 r. hergegeben hätte. Du siehst also Bester Sohn die unmöglichkeit ein, u betaurest mich darüber denn ich muß es Dir nur gestehen es kostet mir Trenen. Carln ist es eben so unmöglich bey seiner kleinen Einnahme u doch dabey ein Ehrlicher Mann zu bleiben, das heist keine Schulden zu machen, von denen er nicht weiß ob er selbige bezahlen kann. Kannst Du nun lieber Sohn die Reise diesen Sommer nicht bewerkstelligen, so haben wir dieselben noch vor uns wo Du sie mit mehr Bequemlichkeit wirst machen können. Ich habe Dich schon längst fragen wollen, wie lange wird es noch werden ehe Du nach der Acedemi mit Deinen Jungen Herrn gehst. Es ist fatal, daß mir Carl u Jettchen wie traurig davon gehen, u mir es über laßen Dir daß zu schreiben, dem Vater sag ich nichts, weil es doch nichts helfen könnte. Leb wohl u betaure mich
Mutter Schlegel
Wegen der Reiseroute wird Carl sich auf alle Fälle erkundigen, und es dir nächstens schreiben, Bremer ist aber nicht mehr bey der Post.
Die herzlichsten Grüße von uns alle auch von H. Ernst
[4] [leer]
Es würde uns eine Große Freude seyn, wenn Du uns diesen Sommer besuchtest. Würdest Du dann allein, oder mit Deinem Jungen Herrn kommen? Und wie bald? Wegen Fritze haben wir es freylich zu geben müßen, aber unter den Bedingungen daß er dem ohngeacht Jura fort stutiert, daß sich eine Vortheilhafte Hofmeister stelle binen Hier u Ostern fände, denn daß wir ihm noch länger auf den Fuß erhalten sollten, kann er uns nicht an muthen. Ueberhaubt macht mir F viel Sorgen, das allein daß er kein Würth ist kann ihn schon Unglücklich machen. Schreib doch zu weilen an ihn u gieb ihm guten rath u Vermahnung. Ich weiß nicht daß ihr beyden Jüngsten so einen Ungewißen Weg erwehlt habt Ihr die Ihr unter den Umständen Eure Versorgung in Hanover gewiß gefunden haben würdet, uns Aeltern beraubt es viel Freude u macht uns vors euer künftiges Glück besorgt. Hätte Rehberg weiter nichts als seine striftstellerey u den Ruhm dazu; so könnte er hungerleiten. Ich habe Dich schon ein mal gefragt lieber Wilhelm, ob Du wohl von Deiner Gage etwas erübrigest, es würde zu meiner Beruhigung seyn. Du bist ja auch so heimlich mit Deinen Gedichten daß wir zu weilen von andern Leuten etwas davon hören. Hast Du Becker in Dreßden denn befridiget? Der Vater wird noch ein mal u zwar von Ganz in Kupfer gestochen werden, welches mir erstaunlich lieb ist, weil ich das was wir von ihm haben gar nicht leuten kann, er sieht wie ein alter guter Bauer, aber nicht wie ein Mann von Kopfe aus, nun [2] müßen wir aber selbst es was dazu beytragen. Daß Ganz Absatz hat, den er hat es groß nöthig, könntest Du Du etwas dazu beytragen so wäre es mir lieb. Du interesirst Dich vor M Böhmer, nimm Dich doch in Acht die Damen sind in gar keinem guten Cretit. Wir befünden uns itzo alle recht wohl, in 14 Tagen wird der Vater den Brunen anfangen. Der Vater u ich wären hertzlich gern ein mal nach Haarburg gereist, aber F kostet uns so viel daß wir es uns versagen müßen. Lebe recht wohl lieber Wilhelm u siehe zu daß Du es möglich machst uns zu besuchen.
Mutter Schlegeln.
Eben wollte ich den Brief an Dich zu machen als Carl mit Deinem an kamm. Zum ersten male hat ein Brief von Dir mich traurig, gemacht, und daß darum weil ich schlechterdings nicht im stande bin durch Vorschuß zu einer Reiße die wir so sehr wünschen behielflich zu seyn. Fritze hat seit Weiynachten bis Gehannis 550 r. bekommen jedes Quarthal bekömmt er 100 r. 250 r. Schulden mußten wir eiligsts bezahlen, wenn wir ihm nicht ungelücklich machten wollten über dieß glaubten wir er wolle nur Hofmeyster werden um sich heraus zu helfen u wir um so viel mehr alles damit er keinen Schritt aus Noth thun sollte der ihm gereuen müßte. in 8 oder höchstens 14 Tage erwartet er das Quarthan nehmlich 100 r. da müßen wir nun schon die Besolltungen die Michael gefällig sind dazu auf nehmen, u Gott weis wie ungern wir das thun. und wie sehr wir uns einschränken mü[ßen] [3] u alles Vergnügen uns versagen, u doch hätten wir es nicht ganz bewerkstelliget, wenn die Tante Carolinchen die eben hier war u unsere Verlegenheit sehr aus Mitleid 100 r. hergegeben hätte. Du siehst also Bester Sohn die unmöglichkeit ein, u betaurest mich darüber denn ich muß es Dir nur gestehen es kostet mir Trenen. Carln ist es eben so unmöglich bey seiner kleinen Einnahme u doch dabey ein Ehrlicher Mann zu bleiben, das heist keine Schulden zu machen, von denen er nicht weiß ob er selbige bezahlen kann. Kannst Du nun lieber Sohn die Reise diesen Sommer nicht bewerkstelligen, so haben wir dieselben noch vor uns wo Du sie mit mehr Bequemlichkeit wirst machen können. Ich habe Dich schon längst fragen wollen, wie lange wird es noch werden ehe Du nach der Acedemi mit Deinen Jungen Herrn gehst. Es ist fatal, daß mir Carl u Jettchen wie traurig davon gehen, u mir es über laßen Dir daß zu schreiben, dem Vater sag ich nichts, weil es doch nichts helfen könnte. Leb wohl u betaure mich
Mutter Schlegel
Wegen der Reiseroute wird Carl sich auf alle Fälle erkundigen, und es dir nächstens schreiben, Bremer ist aber nicht mehr bey der Post.
Die herzlichsten Grüße von uns alle auch von H. Ernst
[4] [leer]