Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 360]
Code Context
/version-04-20/letters/view/5864" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-04-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-23374 ">[1]</span> <span class="index-292 tp-55850 ">London</span> 27 August 1831.<br>Ew Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 21<span class="offset-4 ">sten</span> vor. M. habe ich schon längst in Händen; es sogleich zu beantworten war mir vieler Arbeiten wegen nicht möglich; daß ich es aber bis jetzt aufgeschoben liegt daran, weil ich die Besorgung meines Briefes <span class="index-2574 tp-55851 ">H. Rosen</span> anvertrauen wollte.<br>Ich sage Ihnen meinen herzlichen Dank für das gütigst überschickte Zeugniß. Zu der Professur am <span class="index-6734 tp-55852 family-courier ">Kingʼs College</span> hatte ich mich nur unter der Bedingung gemeldet, daß ein Gehalt mit derselben verbunden sei; da dies aber wahrscheinlich nicht der Fall sein wird, so habe ich keine Aussichten zu der Stelle.<br>Sehr vielen Dank bin ich Ihnen ferner schuldig für Ihre leider nur allzu gerechten Bemerkungen über <span class="index-5487 tp-55853 ">das unglückselige </span><span class="index-5487 tp-55853 family-courier ">Specimen</span><span class="index-5487 tp-55853 "> des </span><span class="index-5487 tp-55853 index-12523 tp-95868 ">Purána</span>, zu dessen Publication mich meine Promotion zwang. Wie wenig ich selbst mit dem Stücke zufrieden war, habe ich, wenn ich nicht irre, gleich darauf in einem Briefe an <span class="index-2566 tp-55854 ">Herrn Lassen</span> erwähnt, u es auch den <span class="index-2426 tp-55855 ">Herrn Bopp</span> u <span class="index-8276 tp-70331 ">Benary</span> bei Gelegenheit der Recensionen welche beide Herren über das <span class="family-courier ">Specimen</span> schreiben, nicht verschwiegen. Meine dringende Bitte an Ew. Hochwohlgeboren ist nun, in den damaligen Umständen eine kleine Entschuldigung für die Publikation des <span class="family-courier ">Specimen</span> zu finden; denn für die Schwächen welche das Stück zeigt verdiene ich freilich keine.<br><span class="notice-23375 ">[2]</span> In <span class="index-5486 tp-55856 ">meiner Ausgabe des </span><span class="index-5486 tp-55856 family-courier ">Raghu Vanśa</span> hoffe ich wenigstens der Kritik mehr zu genügen, da mir mehrere Handschriften zu Gebote stehen. Was die Wortabtheilung betrifft, so thut es mir Leid, daß <span class="doc-5863 ">mein früherer sehr flüchtig geschriebener Brief</span> Ew. Hochwohlgeboren vermuthen läßt, daß ich mich von den indischen Gesetzen entfernen wolle, da es doch meine Absicht ist, nur soweit zu trennen, als es die Gesetze der indischen Schrift erlauben. Diese waren aber meiner Ansicht nach schon im <span class="index-3482 tp-55857 family-courier ">Nalus</span> überschritten, u ich bin wieder soweit zu dem indischen Gebrauche zurückgekehrt, daß ich so wenig <span class="family-times notice-26835 ">abhavattatra</span> wie <span class="family-times notice-26834 ">abhavadatra</span> aus einander reiße. Wenn ich nicht irre, so sagte ich in meinem früheren Briefe, ich habe nur soweit getrennt, als durch die Trennung kein <span class="family-courier ">Axara</span> zerrissen werde. Ew. Hochwohlgeboren, erwähnen <span class="family-courier ">Axara</span> heiße sowohl „Buchstabe“ als „Sylbe“; ich hatte es in dem Sinne „Syllabarische Gruppe“ verstanden, weil ich nicht glaubte daß es im europäischen Sinne einen Buchstaben bedeuten könne. Ich weiß wohl daß die Indier z.B. <span class="family-times notice-26833 ">t</span> ein <span class="family-courier ">Axara</span> nennen, aber bekanntlich betrachten die indischen Grammatiker jeden Consonanten mit dem <span class="family-courier ">Viráma</span> als eine Sylbe, die ein <span class="family-courier ">Ardhamátra</span> beträgt, u ich zweifle ob sie die Figur welche derselbe Consonant zB. in der Sylbe <span class="family-times notice-26832 ">tva</span> annimmt, nämlich <span class="family-times notice-26501 ">t</span> welches doch hier den <span class="underline-1 ">Buchstaben</span> <span class="family-courier underline-1 ">t</span> darstellt, ein <span class="family-courier ">Axara</span> nennen würden.<br>Indem ich mir also nicht erlaubte, aus <span class="underline-1 ">einem</span> <span class="family-courier ">Axara</span> zwei zu machen, konnte ich nur da trennen, wo ein Wort mit einem Vokale schloß und das <span class="overstrike-1 ">andere</span> <span class="offset-4 ">folgende</span> mit einem Consonanten anfing, oder mit einem Vokale der mit dem vorhergehenden nicht zusammenfloß wie zb. <span class="family-times notice-26831 ">sa eṣa</span>. <br>Es wäre mir schmeichelhaft wenn Ew. Hochwohlgeboren diesem meinem Verfahren eine strenge Prüfung zu Theil werden lassen wollten; denn ich bin mir bewußt diese Ansicht ganz ohne fremden Einfluß nur durch aufrichtiges Streben nach der Wahrheit gewonnen zu <span class="notice-23376 ">[3]</span> haben, u werde natürlich keinen Augenblick anstehen, sie wieder zu verwerfen, sobald ihre Unhaltbarkeit dargethan ist.<br>Sollten Ew Hochwohlgeboren mich mit einem Briefe beehren wollen, so bitte ich, diesen unter meinem Namen an die Addresse <span class="index-8926 tp-55859 family-courier ">Giles, Son & Sidgwick</span> mit dem <span class="underline-1 ">Dampfboote</span> zu schicken.<br>Mit der gehorsamsten Bitte um die fernere Erhaltung Ihres gütigen Wohlwollens habe ich die Ehre zu sein<br>Ew Hochwohlgeboren<br>ergebenster<br>AFStenzler<br><span class="notice-23377 ">[4]</span> S<span class="offset-4 ">r</span> Hochwohlgeboren<br>Herrn A.W.<span class="underline-1 "> v Schlegel</span><br>Ritter p.p.<br><span class="index-887 tp-55858 ">Bonn</span>', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/1845', 'description' => 'Adolf Friedrich Stenzler an August Wilhelm von Schlegel am 27.08.1831, London, Bonn', 'adressatort' => 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>', 'absendeort' => 'London <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4074335-4">GND</a>', 'date' => '27.08.1831', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 4684 => array( 'ID' => '4684', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-03-17 15:10:06', 'timelastchg' => '2019-12-05 16:13:55', 'key' => 'AWS-ap-00hu', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_name' => 'Stenzler, Adolf Friedrich', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1807-07-09', '39_toddatum' => '1887-02-27', '39_lebenwirken' => 'Orientalist, Bibliothekar, Philosoph Adolf Friedrich Stenzler war der Sohn des Superintendenten Lorenz Stenzler. Ab 1826 studierte er zunächst Theologie und Orientalistik an der Universität Greifswald bei Johann Gottfried Ludwig Kosegarten, ab 1827 an der Universität zu Berlin bei Franz Bopp und ab 1828 an der Universität Bonn bei AWS. 1829 promovierte er bei Franz Bopp in Berlin und ging über Paris nach England. Im Jahre 1833 wurde er nach Breslau berufen. Stenzler widmete sich zunächst intensiv der Edition und Übersetzung wichtiger Werke indischer Poesie, verfasste aber auch ein Standardwerk zur altenindischen Lexikographie. In der zweiten Lebenshälfte verlegte er sich auf die Erschließung der indischen Rechtsliteratur. Seine Schüler und auch weitere Generationen haben seine knappe Anfängergrammatik, die heute noch in Gebrauch ist, immer wieder auf neuesten Stand gebracht. Da unter Stenzlers Schülern einige der wichtigsten Indologen des 19. Jahrhunderts zu finden sind, spricht Ernst Windisch davon, dass aus indologischer Sicht auf die Bonner Schule eigentlich eine Breslauer Schule folgt, aus der unter anderem Weber, Kielhorn, Pischel und Hillbrandt hervorgingen.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd117272485.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D480-243-4@ extern@Ernst Windisch: Geschichte der Sanskrit-Philologie und Indischen Altertumskunde. Bd. 2. Straßburg 1920,S. 219-222.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Friedrich_Stenzler@', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_beziehung' => 'Stenzler war 1828 in Bonn ein Schüler August Wilhelm Schlegels und Christian Lassens, die den aufstrebenden Orientalisten förderten. AWS erwirkte eine staatliche Unterstützung für Stenzler, als dieser während der Zeit in England kaum über ein Einkommen verfügte. Gleichzeitig leistete er ihm privat finanzielle Unterstützung, wofür Stenzler die Abschrift des 3. Bandes des Ramayana besorgte, worüber es durch Verzögerungen zum Streit kam. Christian Lassen empfahl Stenzler für die Professur der Orientalistik in Breslau.', '39_namevar' => 'Stenzler, Adolf Friderich Stenzler, Adolf F. Stenzler, Adolph Friedrich', '39_dbid' => '117272485', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00hu-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Adolf Friedrich Stenzler', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/98ae66343c24ec8e29c8c593181774be.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/3ff68ff49def724fc5d8095766129916.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/463b37c09aeac73b32287ccb17177ac9.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/0a3987ed14888f371ecea7a978f11f6f.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Körperschaften' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'text', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-611-36979', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.26,Nr.81', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse', 'Format' => '24,3 x 19,7 cm', 'Incipit' => '„[1] London 27 August 1831.<br>Ew Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 21sten vor. M. habe ich schon längst in Händen; es sogleich [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Hanneder, Jürgen', (int) 2 => 'Varwig, Olivia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '5864', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 11:36:50', 'timelastchg' => '2018-11-13 18:41:35', 'key' => 'AWS-aw-03ym', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_koerperschaften_15' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-23374 ">[1]</span> <span class="index-292 tp-55850 ">London</span> 27 August 1831.<br>Ew Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 21<span class="offset-4 ">sten</span> vor. M. habe ich schon längst in Händen; es sogleich zu beantworten war mir vieler Arbeiten wegen nicht möglich; daß ich es aber bis jetzt aufgeschoben liegt daran, weil ich die Besorgung meines Briefes <span class="index-2574 tp-55851 ">H. Rosen</span> anvertrauen wollte.<br>Ich sage Ihnen meinen herzlichen Dank für das gütigst überschickte Zeugniß. Zu der Professur am <span class="index-6734 tp-55852 family-courier ">Kingʼs College</span> hatte ich mich nur unter der Bedingung gemeldet, daß ein Gehalt mit derselben verbunden sei; da dies aber wahrscheinlich nicht der Fall sein wird, so habe ich keine Aussichten zu der Stelle.<br>Sehr vielen Dank bin ich Ihnen ferner schuldig für Ihre leider nur allzu gerechten Bemerkungen über <span class="index-5487 tp-55853 ">das unglückselige </span><span class="index-5487 tp-55853 family-courier ">Specimen</span><span class="index-5487 tp-55853 "> des </span><span class="index-5487 tp-55853 index-12523 tp-95868 ">Purána</span>, zu dessen Publication mich meine Promotion zwang. Wie wenig ich selbst mit dem Stücke zufrieden war, habe ich, wenn ich nicht irre, gleich darauf in einem Briefe an <span class="index-2566 tp-55854 ">Herrn Lassen</span> erwähnt, u es auch den <span class="index-2426 tp-55855 ">Herrn Bopp</span> u <span class="index-8276 tp-70331 ">Benary</span> bei Gelegenheit der Recensionen welche beide Herren über das <span class="family-courier ">Specimen</span> schreiben, nicht verschwiegen. Meine dringende Bitte an Ew. Hochwohlgeboren ist nun, in den damaligen Umständen eine kleine Entschuldigung für die Publikation des <span class="family-courier ">Specimen</span> zu finden; denn für die Schwächen welche das Stück zeigt verdiene ich freilich keine.<br><span class="notice-23375 ">[2]</span> In <span class="index-5486 tp-55856 ">meiner Ausgabe des </span><span class="index-5486 tp-55856 family-courier ">Raghu Vanśa</span> hoffe ich wenigstens der Kritik mehr zu genügen, da mir mehrere Handschriften zu Gebote stehen. Was die Wortabtheilung betrifft, so thut es mir Leid, daß <span class="doc-5863 ">mein früherer sehr flüchtig geschriebener Brief</span> Ew. Hochwohlgeboren vermuthen läßt, daß ich mich von den indischen Gesetzen entfernen wolle, da es doch meine Absicht ist, nur soweit zu trennen, als es die Gesetze der indischen Schrift erlauben. Diese waren aber meiner Ansicht nach schon im <span class="index-3482 tp-55857 family-courier ">Nalus</span> überschritten, u ich bin wieder soweit zu dem indischen Gebrauche zurückgekehrt, daß ich so wenig <span class="family-times notice-26835 ">abhavattatra</span> wie <span class="family-times notice-26834 ">abhavadatra</span> aus einander reiße. Wenn ich nicht irre, so sagte ich in meinem früheren Briefe, ich habe nur soweit getrennt, als durch die Trennung kein <span class="family-courier ">Axara</span> zerrissen werde. Ew. Hochwohlgeboren, erwähnen <span class="family-courier ">Axara</span> heiße sowohl „Buchstabe“ als „Sylbe“; ich hatte es in dem Sinne „Syllabarische Gruppe“ verstanden, weil ich nicht glaubte daß es im europäischen Sinne einen Buchstaben bedeuten könne. Ich weiß wohl daß die Indier z.B. <span class="family-times notice-26833 ">t</span> ein <span class="family-courier ">Axara</span> nennen, aber bekanntlich betrachten die indischen Grammatiker jeden Consonanten mit dem <span class="family-courier ">Viráma</span> als eine Sylbe, die ein <span class="family-courier ">Ardhamátra</span> beträgt, u ich zweifle ob sie die Figur welche derselbe Consonant zB. in der Sylbe <span class="family-times notice-26832 ">tva</span> annimmt, nämlich <span class="family-times notice-26501 ">t</span> welches doch hier den <span class="underline-1 ">Buchstaben</span> <span class="family-courier underline-1 ">t</span> darstellt, ein <span class="family-courier ">Axara</span> nennen würden.<br>Indem ich mir also nicht erlaubte, aus <span class="underline-1 ">einem</span> <span class="family-courier ">Axara</span> zwei zu machen, konnte ich nur da trennen, wo ein Wort mit einem Vokale schloß und das <span class="overstrike-1 ">andere</span> <span class="offset-4 ">folgende</span> mit einem Consonanten anfing, oder mit einem Vokale der mit dem vorhergehenden nicht zusammenfloß wie zb. <span class="family-times notice-26831 ">sa eṣa</span>. <br>Es wäre mir schmeichelhaft wenn Ew. Hochwohlgeboren diesem meinem Verfahren eine strenge Prüfung zu Theil werden lassen wollten; denn ich bin mir bewußt diese Ansicht ganz ohne fremden Einfluß nur durch aufrichtiges Streben nach der Wahrheit gewonnen zu <span class="notice-23376 ">[3]</span> haben, u werde natürlich keinen Augenblick anstehen, sie wieder zu verwerfen, sobald ihre Unhaltbarkeit dargethan ist.<br>Sollten Ew Hochwohlgeboren mich mit einem Briefe beehren wollen, so bitte ich, diesen unter meinem Namen an die Addresse <span class="index-8926 tp-55859 family-courier ">Giles, Son & Sidgwick</span> mit dem <span class="underline-1 ">Dampfboote</span> zu schicken.<br>Mit der gehorsamsten Bitte um die fernere Erhaltung Ihres gütigen Wohlwollens habe ich die Ehre zu sein<br>Ew Hochwohlgeboren<br>ergebenster<br>AFStenzler<br><span class="notice-23377 ">[4]</span> S<span class="offset-4 ">r</span> Hochwohlgeboren<br>Herrn A.W.<span class="underline-1 "> v Schlegel</span><br>Ritter p.p.<br><span class="index-887 tp-55858 ">Bonn</span>', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="23374"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23374"/> <placeName key="292">London</placeName> 27 August 1831.<lb/>Ew Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 21<hi rend="offset:4">sten</hi> vor. M. habe ich schon längst in Händen; es sogleich zu beantworten war mir vieler Arbeiten wegen nicht möglich; daß ich es aber bis jetzt aufgeschoben liegt daran, weil ich die Besorgung meines Briefes <persName key="2574">H. Rosen</persName> anvertrauen wollte.<lb/>Ich sage Ihnen meinen herzlichen Dank für das gütigst überschickte Zeugniß. Zu der Professur am <orgName key="6734"><hi rend="family:Courier">Kingʼs College</hi></orgName> hatte ich mich nur unter der Bedingung gemeldet, daß ein Gehalt mit derselben verbunden sei; da dies aber wahrscheinlich nicht der Fall sein wird, so habe ich keine Aussichten zu der Stelle.<lb/>Sehr vielen Dank bin ich Ihnen ferner schuldig für Ihre leider nur allzu gerechten Bemerkungen über <name key="5487" type="work">das unglückselige <hi rend="family:Courier">Specimen</hi> des <name key="12523" type="work">Purána</name></name>, zu dessen Publication mich meine Promotion zwang. Wie wenig ich selbst mit dem Stücke zufrieden war, habe ich, wenn ich nicht irre, gleich darauf in einem Briefe an <persName key="2566">Herrn Lassen</persName> erwähnt, u es auch den <persName key="2426">Herrn Bopp</persName> u <persName key="8276">Benary</persName> bei Gelegenheit der Recensionen welche beide Herren über das <hi rend="family:Courier">Specimen</hi> schreiben, nicht verschwiegen. Meine dringende Bitte an Ew. Hochwohlgeboren ist nun, in den damaligen Umständen eine kleine Entschuldigung für die Publikation des <hi rend="family:Courier">Specimen</hi> zu finden; denn für die Schwächen welche das Stück zeigt verdiene ich freilich keine.<lb/><milestone unit="start" n="23375"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23375"/> In <name key="5486" type="work">meiner Ausgabe des <hi rend="family:Courier">Raghu Vanśa</hi></name> hoffe ich wenigstens der Kritik mehr zu genügen, da mir mehrere Handschriften zu Gebote stehen. Was die Wortabtheilung betrifft, so thut es mir Leid, daß <ref target="fud://5863">mein früherer sehr flüchtig geschriebener Brief</ref> Ew. Hochwohlgeboren vermuthen läßt, daß ich mich von den indischen Gesetzen entfernen wolle, da es doch meine Absicht ist, nur soweit zu trennen, als es die Gesetze der indischen Schrift erlauben. Diese waren aber meiner Ansicht nach schon im <name key="3482" type="work"><hi rend="family:Courier">Nalus</hi></name> überschritten, u ich bin wieder soweit zu dem indischen Gebrauche zurückgekehrt, daß ich so wenig <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26835"/>abhavattatra</hi><note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26835"/><hi rend="family:Times"></hi> wie <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26834"/>abhavadatra</hi><note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26834"/><hi rend="family:Times"></hi> aus einander reiße. Wenn ich nicht irre, so sagte ich in meinem früheren Briefe, ich habe nur soweit getrennt, als durch die Trennung kein <hi rend="family:Courier">Axara</hi> zerrissen werde. Ew. Hochwohlgeboren, erwähnen <hi rend="family:Courier">Axara</hi> heiße sowohl „Buchstabe“ als „Sylbe“; ich hatte es in dem Sinne „Syllabarische Gruppe“ verstanden, weil ich nicht glaubte daß es im europäischen Sinne einen Buchstaben bedeuten könne. Ich weiß wohl daß die Indier z.B. <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26833"/>t</hi><note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26833"/><hi rend="family:Times"></hi> ein <hi rend="family:Courier">Axara</hi> nennen, aber bekanntlich betrachten die indischen Grammatiker jeden Consonanten mit dem <hi rend="family:Courier">Viráma</hi> als eine Sylbe, die ein <hi rend="family:Courier">Ardhamátra</hi> beträgt, u ich zweifle ob sie die Figur welche derselbe Consonant zB. in der Sylbe <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26832"/>tva</hi><note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26832"/><hi rend="family:Times"></hi> annimmt, nämlich <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26501"/>t</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Sanskrit, verkürzte Form</title></note><milestone unit="end" n="26501"/><hi rend="family:Times"></hi> welches doch hier den <hi rend="underline:1">Buchstaben</hi> <hi rend="family:Courier;underline:1">t</hi> darstellt, ein <hi rend="family:Courier">Axara</hi> nennen würden.<lb/>Indem ich mir also nicht erlaubte, aus <hi rend="underline:1">einem</hi> <hi rend="family:Courier">Axara</hi> zwei zu machen, konnte ich nur da trennen, wo ein Wort mit einem Vokale schloß und das <hi rend="overstrike:1">andere</hi> <hi rend="offset:4">folgende</hi> mit einem Consonanten anfing, oder mit einem Vokale der mit dem vorhergehenden nicht zusammenfloß wie zb. <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26831"/>sa eṣa</hi><note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26831"/><hi rend="family:Times"></hi>. <lb/>Es wäre mir schmeichelhaft wenn Ew. Hochwohlgeboren diesem meinem Verfahren eine strenge Prüfung zu Theil werden lassen wollten; denn ich bin mir bewußt diese Ansicht ganz ohne fremden Einfluß nur durch aufrichtiges Streben nach der Wahrheit gewonnen zu <milestone unit="start" n="23376"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23376"/> haben, u werde natürlich keinen Augenblick anstehen, sie wieder zu verwerfen, sobald ihre Unhaltbarkeit dargethan ist.<lb/>Sollten Ew Hochwohlgeboren mich mit einem Briefe beehren wollen, so bitte ich, diesen unter meinem Namen an die Addresse <orgName key="8926"><hi rend="family:Courier">Giles, Son & Sidgwick</hi></orgName> mit dem <hi rend="underline:1">Dampfboote</hi> zu schicken.<lb/>Mit der gehorsamsten Bitte um die fernere Erhaltung Ihres gütigen Wohlwollens habe ich die Ehre zu sein<lb/>Ew Hochwohlgeboren<lb/>ergebenster<lb/>AFStenzler<lb/><milestone unit="start" n="23377"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23377"/> S<hi rend="offset:4">r</hi> Hochwohlgeboren<lb/>Herrn A.W.<hi rend="underline:1"> v Schlegel</hi><lb/>Ritter p.p.<lb/><placeName key="887">Bonn</placeName></p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="23374"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23374"/> <anchor type="b" n="292" ana="10" xml:id="NidB55850"/>London<anchor type="e" n="292" ana="10" xml:id="NidE55850"/> 27 August 1831.<lb/>Ew Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 21<hi rend="offset:4">sten</hi> vor. M. habe ich schon längst in Händen; es sogleich zu beantworten war mir vieler Arbeiten wegen nicht möglich; daß ich es aber bis jetzt aufgeschoben liegt daran, weil ich die Besorgung meines Briefes <anchor type="b" n="2574" ana="11" xml:id="NidB55851"/>H. Rosen<anchor type="e" n="2574" ana="11" xml:id="NidE55851"/> anvertrauen wollte.<lb/>Ich sage Ihnen meinen herzlichen Dank für das gütigst überschickte Zeugniß. Zu der Professur am <anchor type="b" n="6734" ana="15" xml:id="NidB55852"/><hi rend="family:Courier">Kingʼs College</hi><anchor type="e" n="6734" ana="15" xml:id="NidE55852"/> hatte ich mich nur unter der Bedingung gemeldet, daß ein Gehalt mit derselben verbunden sei; da dies aber wahrscheinlich nicht der Fall sein wird, so habe ich keine Aussichten zu der Stelle.<lb/>Sehr vielen Dank bin ich Ihnen ferner schuldig für Ihre leider nur allzu gerechten Bemerkungen über <anchor type="b" n="5487" ana="12" xml:id="NidB55853"/>das unglückselige <hi rend="family:Courier">Specimen</hi> des <anchor type="b" n="12523" ana="12" xml:id="NidB95868"/>Purána<anchor type="e" n="12523" ana="12" xml:id="NidE95868"/><anchor type="e" n="5487" ana="12" xml:id="NidE55853"/>, zu dessen Publication mich meine Promotion zwang. Wie wenig ich selbst mit dem Stücke zufrieden war, habe ich, wenn ich nicht irre, gleich darauf in einem Briefe an <anchor type="b" n="2566" ana="11" xml:id="NidB55854"/>Herrn Lassen<anchor type="e" n="2566" ana="11" xml:id="NidE55854"/> erwähnt, u es auch den <anchor type="b" n="2426" ana="11" xml:id="NidB55855"/>Herrn Bopp<anchor type="e" n="2426" ana="11" xml:id="NidE55855"/> u <anchor type="b" n="8276" ana="11" xml:id="NidB70331"/>Benary<anchor type="e" n="8276" ana="11" xml:id="NidE70331"/> bei Gelegenheit der Recensionen welche beide Herren über das <hi rend="family:Courier">Specimen</hi> schreiben, nicht verschwiegen. Meine dringende Bitte an Ew. Hochwohlgeboren ist nun, in den damaligen Umständen eine kleine Entschuldigung für die Publikation des <hi rend="family:Courier">Specimen</hi> zu finden; denn für die Schwächen welche das Stück zeigt verdiene ich freilich keine.<lb/><milestone unit="start" n="23375"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23375"/> In <anchor type="b" n="5486" ana="12" xml:id="NidB55856"/>meiner Ausgabe des <hi rend="family:Courier">Raghu Vanśa</hi><anchor type="e" n="5486" ana="12" xml:id="NidE55856"/> hoffe ich wenigstens der Kritik mehr zu genügen, da mir mehrere Handschriften zu Gebote stehen. Was die Wortabtheilung betrifft, so thut es mir Leid, daß <ref target="fud://5863">mein früherer sehr flüchtig geschriebener Brief</ref> Ew. Hochwohlgeboren vermuthen läßt, daß ich mich von den indischen Gesetzen entfernen wolle, da es doch meine Absicht ist, nur soweit zu trennen, als es die Gesetze der indischen Schrift erlauben. Diese waren aber meiner Ansicht nach schon im <anchor type="b" n="3482" ana="12" xml:id="NidB55857"/><hi rend="family:Courier">Nalus</hi><anchor type="e" n="3482" ana="12" xml:id="NidE55857"/> überschritten, u ich bin wieder soweit zu dem indischen Gebrauche zurückgekehrt, daß ich so wenig <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26835"/>abhavattatra<note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26835"/></hi> wie <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26834"/>abhavadatra<note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26834"/></hi> aus einander reiße. Wenn ich nicht irre, so sagte ich in meinem früheren Briefe, ich habe nur soweit getrennt, als durch die Trennung kein <hi rend="family:Courier">Axara</hi> zerrissen werde. Ew. Hochwohlgeboren, erwähnen <hi rend="family:Courier">Axara</hi> heiße sowohl „Buchstabe“ als „Sylbe“; ich hatte es in dem Sinne „Syllabarische Gruppe“ verstanden, weil ich nicht glaubte daß es im europäischen Sinne einen Buchstaben bedeuten könne. Ich weiß wohl daß die Indier z.B. <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26833"/>t<note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26833"/></hi> ein <hi rend="family:Courier">Axara</hi> nennen, aber bekanntlich betrachten die indischen Grammatiker jeden Consonanten mit dem <hi rend="family:Courier">Viráma</hi> als eine Sylbe, die ein <hi rend="family:Courier">Ardhamátra</hi> beträgt, u ich zweifle ob sie die Figur welche derselbe Consonant zB. in der Sylbe <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26832"/>tva<note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26832"/></hi> annimmt, nämlich <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26501"/>t<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Sanskrit, verkürzte Form</title></note><milestone unit="end" n="26501"/></hi> welches doch hier den <hi rend="underline:1">Buchstaben</hi> <hi rend="family:Courier;underline:1">t</hi> darstellt, ein <hi rend="family:Courier">Axara</hi> nennen würden.<lb/>Indem ich mir also nicht erlaubte, aus <hi rend="underline:1">einem</hi> <hi rend="family:Courier">Axara</hi> zwei zu machen, konnte ich nur da trennen, wo ein Wort mit einem Vokale schloß und das <hi rend="overstrike:1">andere</hi> <hi rend="offset:4">folgende</hi> mit einem Consonanten anfing, oder mit einem Vokale der mit dem vorhergehenden nicht zusammenfloß wie zb. <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26831"/>sa eṣa<note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26831"/></hi>. <lb/>Es wäre mir schmeichelhaft wenn Ew. Hochwohlgeboren diesem meinem Verfahren eine strenge Prüfung zu Theil werden lassen wollten; denn ich bin mir bewußt diese Ansicht ganz ohne fremden Einfluß nur durch aufrichtiges Streben nach der Wahrheit gewonnen zu <milestone unit="start" n="23376"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23376"/> haben, u werde natürlich keinen Augenblick anstehen, sie wieder zu verwerfen, sobald ihre Unhaltbarkeit dargethan ist.<lb/>Sollten Ew Hochwohlgeboren mich mit einem Briefe beehren wollen, so bitte ich, diesen unter meinem Namen an die Addresse <anchor type="b" n="8926" ana="15" xml:id="NidB55859"/><hi rend="family:Courier">Giles, Son & Sidgwick</hi><anchor type="e" n="8926" ana="15" xml:id="NidE55859"/> mit dem <hi rend="underline:1">Dampfboote</hi> zu schicken.<lb/>Mit der gehorsamsten Bitte um die fernere Erhaltung Ihres gütigen Wohlwollens habe ich die Ehre zu sein<lb/>Ew Hochwohlgeboren<lb/>ergebenster<lb/>AFStenzler<lb/><milestone unit="start" n="23377"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23377"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23375"/> S<hi rend="offset:4">r</hi> Hochwohlgeboren<lb/>Herrn A.W.<hi rend="underline:1"> v Schlegel</hi><lb/>Ritter p.p.<lb/><anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB55858"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE55858"/>', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1831-08-27', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-36979', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.26,Nr.81', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse', '36_h1format' => '24,3 x 19,7 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2096199', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.26,S.321-324', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Hanneder, Jürgen', (int) 1 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch', (int) 1 => 'Sanskrit' ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '1845', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1831-08-27', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Adolf Friedrich Stenzler' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Stenzler, Adolf Friedrich' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'London' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch', (int) 1 => 'Sanskrit' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Adolf Friedrich Stenzler' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-23374 ">[1]</span> <span class="index-292 tp-55850 ">London</span> 27 August 1831.<br>Ew Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 21<span class="offset-4 ">sten</span> vor. M. habe ich schon längst in Händen; es sogleich zu beantworten war mir vieler Arbeiten wegen nicht möglich; daß ich es aber bis jetzt aufgeschoben liegt daran, weil ich die Besorgung meines Briefes <span class="index-2574 tp-55851 ">H. Rosen</span> anvertrauen wollte.<br>Ich sage Ihnen meinen herzlichen Dank für das gütigst überschickte Zeugniß. Zu der Professur am <span class="index-6734 tp-55852 family-courier ">Kingʼs College</span> hatte ich mich nur unter der Bedingung gemeldet, daß ein Gehalt mit derselben verbunden sei; da dies aber wahrscheinlich nicht der Fall sein wird, so habe ich keine Aussichten zu der Stelle.<br>Sehr vielen Dank bin ich Ihnen ferner schuldig für Ihre leider nur allzu gerechten Bemerkungen über <span class="index-5487 tp-55853 ">das unglückselige </span><span class="index-5487 tp-55853 family-courier ">Specimen</span><span class="index-5487 tp-55853 "> des </span><span class="index-5487 tp-55853 index-12523 tp-95868 ">Purána</span>, zu dessen Publication mich meine Promotion zwang. Wie wenig ich selbst mit dem Stücke zufrieden war, habe ich, wenn ich nicht irre, gleich darauf in einem Briefe an <span class="index-2566 tp-55854 ">Herrn Lassen</span> erwähnt, u es auch den <span class="index-2426 tp-55855 ">Herrn Bopp</span> u <span class="index-8276 tp-70331 ">Benary</span> bei Gelegenheit der Recensionen welche beide Herren über das <span class="family-courier ">Specimen</span> schreiben, nicht verschwiegen. Meine dringende Bitte an Ew. Hochwohlgeboren ist nun, in den damaligen Umständen eine kleine Entschuldigung für die Publikation des <span class="family-courier ">Specimen</span> zu finden; denn für die Schwächen welche das Stück zeigt verdiene ich freilich keine.<br><span class="notice-23375 ">[2]</span> In <span class="index-5486 tp-55856 ">meiner Ausgabe des </span><span class="index-5486 tp-55856 family-courier ">Raghu Vanśa</span> hoffe ich wenigstens der Kritik mehr zu genügen, da mir mehrere Handschriften zu Gebote stehen. Was die Wortabtheilung betrifft, so thut es mir Leid, daß <span class="doc-5863 ">mein früherer sehr flüchtig geschriebener Brief</span> Ew. Hochwohlgeboren vermuthen läßt, daß ich mich von den indischen Gesetzen entfernen wolle, da es doch meine Absicht ist, nur soweit zu trennen, als es die Gesetze der indischen Schrift erlauben. Diese waren aber meiner Ansicht nach schon im <span class="index-3482 tp-55857 family-courier ">Nalus</span> überschritten, u ich bin wieder soweit zu dem indischen Gebrauche zurückgekehrt, daß ich so wenig <span class="family-times notice-26835 ">abhavattatra</span> wie <span class="family-times notice-26834 ">abhavadatra</span> aus einander reiße. Wenn ich nicht irre, so sagte ich in meinem früheren Briefe, ich habe nur soweit getrennt, als durch die Trennung kein <span class="family-courier ">Axara</span> zerrissen werde. Ew. Hochwohlgeboren, erwähnen <span class="family-courier ">Axara</span> heiße sowohl „Buchstabe“ als „Sylbe“; ich hatte es in dem Sinne „Syllabarische Gruppe“ verstanden, weil ich nicht glaubte daß es im europäischen Sinne einen Buchstaben bedeuten könne. Ich weiß wohl daß die Indier z.B. <span class="family-times notice-26833 ">t</span> ein <span class="family-courier ">Axara</span> nennen, aber bekanntlich betrachten die indischen Grammatiker jeden Consonanten mit dem <span class="family-courier ">Viráma</span> als eine Sylbe, die ein <span class="family-courier ">Ardhamátra</span> beträgt, u ich zweifle ob sie die Figur welche derselbe Consonant zB. in der Sylbe <span class="family-times notice-26832 ">tva</span> annimmt, nämlich <span class="family-times notice-26501 ">t</span> welches doch hier den <span class="underline-1 ">Buchstaben</span> <span class="family-courier underline-1 ">t</span> darstellt, ein <span class="family-courier ">Axara</span> nennen würden.<br>Indem ich mir also nicht erlaubte, aus <span class="underline-1 ">einem</span> <span class="family-courier ">Axara</span> zwei zu machen, konnte ich nur da trennen, wo ein Wort mit einem Vokale schloß und das <span class="overstrike-1 ">andere</span> <span class="offset-4 ">folgende</span> mit einem Consonanten anfing, oder mit einem Vokale der mit dem vorhergehenden nicht zusammenfloß wie zb. <span class="family-times notice-26831 ">sa eṣa</span>. <br>Es wäre mir schmeichelhaft wenn Ew. Hochwohlgeboren diesem meinem Verfahren eine strenge Prüfung zu Theil werden lassen wollten; denn ich bin mir bewußt diese Ansicht ganz ohne fremden Einfluß nur durch aufrichtiges Streben nach der Wahrheit gewonnen zu <span class="notice-23376 ">[3]</span> haben, u werde natürlich keinen Augenblick anstehen, sie wieder zu verwerfen, sobald ihre Unhaltbarkeit dargethan ist.<br>Sollten Ew Hochwohlgeboren mich mit einem Briefe beehren wollen, so bitte ich, diesen unter meinem Namen an die Addresse <span class="index-8926 tp-55859 family-courier ">Giles, Son & Sidgwick</span> mit dem <span class="underline-1 ">Dampfboote</span> zu schicken.<br>Mit der gehorsamsten Bitte um die fernere Erhaltung Ihres gütigen Wohlwollens habe ich die Ehre zu sein<br>Ew Hochwohlgeboren<br>ergebenster<br>AFStenzler<br><span class="notice-23377 ">[4]</span> S<span class="offset-4 ">r</span> Hochwohlgeboren<br>Herrn A.W.<span class="underline-1 "> v Schlegel</span><br>Ritter p.p.<br><span class="index-887 tp-55858 ">Bonn</span>' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/1845' $description = 'Adolf Friedrich Stenzler an August Wilhelm von Schlegel am 27.08.1831, London, Bonn' $adressatort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>' $absendeort = 'London <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4074335-4">GND</a>' $date = '27.08.1831' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 4684 => array( 'ID' => '4684', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-03-17 15:10:06', 'timelastchg' => '2019-12-05 16:13:55', 'key' => 'AWS-ap-00hu', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_name' => 'Stenzler, Adolf Friedrich', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1807-07-09', '39_toddatum' => '1887-02-27', '39_lebenwirken' => 'Orientalist, Bibliothekar, Philosoph Adolf Friedrich Stenzler war der Sohn des Superintendenten Lorenz Stenzler. Ab 1826 studierte er zunächst Theologie und Orientalistik an der Universität Greifswald bei Johann Gottfried Ludwig Kosegarten, ab 1827 an der Universität zu Berlin bei Franz Bopp und ab 1828 an der Universität Bonn bei AWS. 1829 promovierte er bei Franz Bopp in Berlin und ging über Paris nach England. Im Jahre 1833 wurde er nach Breslau berufen. Stenzler widmete sich zunächst intensiv der Edition und Übersetzung wichtiger Werke indischer Poesie, verfasste aber auch ein Standardwerk zur altenindischen Lexikographie. In der zweiten Lebenshälfte verlegte er sich auf die Erschließung der indischen Rechtsliteratur. Seine Schüler und auch weitere Generationen haben seine knappe Anfängergrammatik, die heute noch in Gebrauch ist, immer wieder auf neuesten Stand gebracht. Da unter Stenzlers Schülern einige der wichtigsten Indologen des 19. Jahrhunderts zu finden sind, spricht Ernst Windisch davon, dass aus indologischer Sicht auf die Bonner Schule eigentlich eine Breslauer Schule folgt, aus der unter anderem Weber, Kielhorn, Pischel und Hillbrandt hervorgingen.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd117272485.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D480-243-4@ extern@Ernst Windisch: Geschichte der Sanskrit-Philologie und Indischen Altertumskunde. Bd. 2. Straßburg 1920,S. 219-222.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Friedrich_Stenzler@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '5476', 'content' => 'Wolgast', 'bemerkung' => 'GND:4382051-7', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_beziehung' => 'Stenzler war 1828 in Bonn ein Schüler August Wilhelm Schlegels und Christian Lassens, die den aufstrebenden Orientalisten förderten. AWS erwirkte eine staatliche Unterstützung für Stenzler, als dieser während der Zeit in England kaum über ein Einkommen verfügte. Gleichzeitig leistete er ihm privat finanzielle Unterstützung, wofür Stenzler die Abschrift des 3. Bandes des Ramayana besorgte, worüber es durch Verzögerungen zum Streit kam. Christian Lassen empfahl Stenzler für die Professur der Orientalistik in Breslau.', '39_namevar' => 'Stenzler, Adolf Friderich Stenzler, Adolf F. Stenzler, Adolph Friedrich', '39_dbid' => '117272485', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '1018', 'content' => 'Breslau', 'bemerkung' => 'GND:2005949-8', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00hu-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Adolf Friedrich Stenzler' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/98ae66343c24ec8e29c8c593181774be.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/3ff68ff49def724fc5d8095766129916.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/463b37c09aeac73b32287ccb17177ac9.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/0a3987ed14888f371ecea7a978f11f6f.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '8276', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Benary, Ferdinand', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2426', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bopp, Franz', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '2566', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Lassen, Christian', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '2574', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Rosen, Friedrich August', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Körperschaften' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '8926', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Giles, Son & Sidgwick (London)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '6734', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'King’s College London', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '292', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'London', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '3482', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Bopp, Franz (Hg.): Nalus, carmen sanscritum e Mahabharato (1819)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '12523', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Brahmavaivartapurāṇa', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '5487', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Stenzler, Adolf Friedrich: Brahma – Vaivarta – Puráni. Specimen (1829)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '5486', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Stenzler, Adolf Friedrich: Raghuvansa, Kálidásæ carmen. Sanskrite et latine (1832)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'text' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-611-36979', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.26,Nr.81', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse', 'Format' => '24,3 x 19,7 cm', 'Incipit' => '„[1] London 27 August 1831.<br>Ew Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 21sten vor. M. habe ich schon längst in Händen; es sogleich [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Hanneder, Jürgen', (int) 2 => 'Varwig, Olivia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '5864', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 11:36:50', 'timelastchg' => '2018-11-13 18:41:35', 'key' => 'AWS-aw-03ym', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '8276', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Benary, Ferdinand', 'comment' => 'GND:116116072', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2426', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bopp, Franz', 'comment' => 'GND:118659332', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '2566', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Lassen, Christian', 'comment' => 'GND:119512831', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '2574', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Rosen, Friedrich August', 'comment' => 'GND:116621249', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => 'GND:1001909-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '292', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'London', 'comment' => 'GND:4074335-4', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '3482', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Bopp, Franz (Hg.): Nalus, carmen sanscritum e Mahabharato (1819)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '12523', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Brahmavaivartapurāṇa', 'comment' => 'GND:4146443-6', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '5487', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Stenzler, Adolf Friedrich: Brahma – Vaivarta – Puráni. Specimen (1829)', 'comment' => 'Link:https://books.google.de/books?id=n91CAAAAcAAJ&pg=PA9&dq=inauthor:adolf+inauthor:friedrich+inauthor:stenzler&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjL0sS6rtLXAhWDyRoKHTldBpwQ6AEIMDAB#v=onepage&q&f=false', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '5486', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Stenzler, Adolf Friedrich: Raghuvansa, Kálidásæ carmen. Sanskrite et latine (1832)', 'comment' => 'Link:https://archive.org/details/b28742205', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_koerperschaften_15' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '8926', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Giles, Son & Sidgwick (London)', 'comment' => 'kein GND-Eintrag', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '6734', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'King’s College London', 'comment' => 'GND:42229-0', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '23374', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '23375', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '26835', 'title' => 'Sanskrit', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 3 => array( 'ID' => '26834', 'title' => 'Sanskrit', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 4 => array( 'ID' => '26833', 'title' => 'Sanskrit', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 5 => array( 'ID' => '26832', 'title' => 'Sanskrit', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 6 => array( 'ID' => '26501', 'title' => 'Sanskrit, verkürzte Form', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 7 => array( 'ID' => '26831', 'title' => 'Sanskrit', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 8 => array( 'ID' => '23376', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 9 => array( 'ID' => '23377', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-23374 ">[1]</span> <span class="index-292 tp-55850 ">London</span> 27 August 1831.<br>Ew Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 21<span class="offset-4 ">sten</span> vor. M. habe ich schon längst in Händen; es sogleich zu beantworten war mir vieler Arbeiten wegen nicht möglich; daß ich es aber bis jetzt aufgeschoben liegt daran, weil ich die Besorgung meines Briefes <span class="index-2574 tp-55851 ">H. Rosen</span> anvertrauen wollte.<br>Ich sage Ihnen meinen herzlichen Dank für das gütigst überschickte Zeugniß. Zu der Professur am <span class="index-6734 tp-55852 family-courier ">Kingʼs College</span> hatte ich mich nur unter der Bedingung gemeldet, daß ein Gehalt mit derselben verbunden sei; da dies aber wahrscheinlich nicht der Fall sein wird, so habe ich keine Aussichten zu der Stelle.<br>Sehr vielen Dank bin ich Ihnen ferner schuldig für Ihre leider nur allzu gerechten Bemerkungen über <span class="index-5487 tp-55853 ">das unglückselige </span><span class="index-5487 tp-55853 family-courier ">Specimen</span><span class="index-5487 tp-55853 "> des </span><span class="index-5487 tp-55853 index-12523 tp-95868 ">Purána</span>, zu dessen Publication mich meine Promotion zwang. Wie wenig ich selbst mit dem Stücke zufrieden war, habe ich, wenn ich nicht irre, gleich darauf in einem Briefe an <span class="index-2566 tp-55854 ">Herrn Lassen</span> erwähnt, u es auch den <span class="index-2426 tp-55855 ">Herrn Bopp</span> u <span class="index-8276 tp-70331 ">Benary</span> bei Gelegenheit der Recensionen welche beide Herren über das <span class="family-courier ">Specimen</span> schreiben, nicht verschwiegen. Meine dringende Bitte an Ew. Hochwohlgeboren ist nun, in den damaligen Umständen eine kleine Entschuldigung für die Publikation des <span class="family-courier ">Specimen</span> zu finden; denn für die Schwächen welche das Stück zeigt verdiene ich freilich keine.<br><span class="notice-23375 ">[2]</span> In <span class="index-5486 tp-55856 ">meiner Ausgabe des </span><span class="index-5486 tp-55856 family-courier ">Raghu Vanśa</span> hoffe ich wenigstens der Kritik mehr zu genügen, da mir mehrere Handschriften zu Gebote stehen. Was die Wortabtheilung betrifft, so thut es mir Leid, daß <span class="doc-5863 ">mein früherer sehr flüchtig geschriebener Brief</span> Ew. Hochwohlgeboren vermuthen läßt, daß ich mich von den indischen Gesetzen entfernen wolle, da es doch meine Absicht ist, nur soweit zu trennen, als es die Gesetze der indischen Schrift erlauben. Diese waren aber meiner Ansicht nach schon im <span class="index-3482 tp-55857 family-courier ">Nalus</span> überschritten, u ich bin wieder soweit zu dem indischen Gebrauche zurückgekehrt, daß ich so wenig <span class="family-times notice-26835 ">abhavattatra</span> wie <span class="family-times notice-26834 ">abhavadatra</span> aus einander reiße. Wenn ich nicht irre, so sagte ich in meinem früheren Briefe, ich habe nur soweit getrennt, als durch die Trennung kein <span class="family-courier ">Axara</span> zerrissen werde. Ew. Hochwohlgeboren, erwähnen <span class="family-courier ">Axara</span> heiße sowohl „Buchstabe“ als „Sylbe“; ich hatte es in dem Sinne „Syllabarische Gruppe“ verstanden, weil ich nicht glaubte daß es im europäischen Sinne einen Buchstaben bedeuten könne. Ich weiß wohl daß die Indier z.B. <span class="family-times notice-26833 ">t</span> ein <span class="family-courier ">Axara</span> nennen, aber bekanntlich betrachten die indischen Grammatiker jeden Consonanten mit dem <span class="family-courier ">Viráma</span> als eine Sylbe, die ein <span class="family-courier ">Ardhamátra</span> beträgt, u ich zweifle ob sie die Figur welche derselbe Consonant zB. in der Sylbe <span class="family-times notice-26832 ">tva</span> annimmt, nämlich <span class="family-times notice-26501 ">t</span> welches doch hier den <span class="underline-1 ">Buchstaben</span> <span class="family-courier underline-1 ">t</span> darstellt, ein <span class="family-courier ">Axara</span> nennen würden.<br>Indem ich mir also nicht erlaubte, aus <span class="underline-1 ">einem</span> <span class="family-courier ">Axara</span> zwei zu machen, konnte ich nur da trennen, wo ein Wort mit einem Vokale schloß und das <span class="overstrike-1 ">andere</span> <span class="offset-4 ">folgende</span> mit einem Consonanten anfing, oder mit einem Vokale der mit dem vorhergehenden nicht zusammenfloß wie zb. <span class="family-times notice-26831 ">sa eṣa</span>. <br>Es wäre mir schmeichelhaft wenn Ew. Hochwohlgeboren diesem meinem Verfahren eine strenge Prüfung zu Theil werden lassen wollten; denn ich bin mir bewußt diese Ansicht ganz ohne fremden Einfluß nur durch aufrichtiges Streben nach der Wahrheit gewonnen zu <span class="notice-23376 ">[3]</span> haben, u werde natürlich keinen Augenblick anstehen, sie wieder zu verwerfen, sobald ihre Unhaltbarkeit dargethan ist.<br>Sollten Ew Hochwohlgeboren mich mit einem Briefe beehren wollen, so bitte ich, diesen unter meinem Namen an die Addresse <span class="index-8926 tp-55859 family-courier ">Giles, Son & Sidgwick</span> mit dem <span class="underline-1 ">Dampfboote</span> zu schicken.<br>Mit der gehorsamsten Bitte um die fernere Erhaltung Ihres gütigen Wohlwollens habe ich die Ehre zu sein<br>Ew Hochwohlgeboren<br>ergebenster<br>AFStenzler<br><span class="notice-23377 ">[4]</span> S<span class="offset-4 ">r</span> Hochwohlgeboren<br>Herrn A.W.<span class="underline-1 "> v Schlegel</span><br>Ritter p.p.<br><span class="index-887 tp-55858 ">Bonn</span>', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="23374"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23374"/> <placeName key="292">London</placeName> 27 August 1831.<lb/>Ew Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 21<hi rend="offset:4">sten</hi> vor. M. habe ich schon längst in Händen; es sogleich zu beantworten war mir vieler Arbeiten wegen nicht möglich; daß ich es aber bis jetzt aufgeschoben liegt daran, weil ich die Besorgung meines Briefes <persName key="2574">H. Rosen</persName> anvertrauen wollte.<lb/>Ich sage Ihnen meinen herzlichen Dank für das gütigst überschickte Zeugniß. Zu der Professur am <orgName key="6734"><hi rend="family:Courier">Kingʼs College</hi></orgName> hatte ich mich nur unter der Bedingung gemeldet, daß ein Gehalt mit derselben verbunden sei; da dies aber wahrscheinlich nicht der Fall sein wird, so habe ich keine Aussichten zu der Stelle.<lb/>Sehr vielen Dank bin ich Ihnen ferner schuldig für Ihre leider nur allzu gerechten Bemerkungen über <name key="5487" type="work">das unglückselige <hi rend="family:Courier">Specimen</hi> des <name key="12523" type="work">Purána</name></name>, zu dessen Publication mich meine Promotion zwang. Wie wenig ich selbst mit dem Stücke zufrieden war, habe ich, wenn ich nicht irre, gleich darauf in einem Briefe an <persName key="2566">Herrn Lassen</persName> erwähnt, u es auch den <persName key="2426">Herrn Bopp</persName> u <persName key="8276">Benary</persName> bei Gelegenheit der Recensionen welche beide Herren über das <hi rend="family:Courier">Specimen</hi> schreiben, nicht verschwiegen. Meine dringende Bitte an Ew. Hochwohlgeboren ist nun, in den damaligen Umständen eine kleine Entschuldigung für die Publikation des <hi rend="family:Courier">Specimen</hi> zu finden; denn für die Schwächen welche das Stück zeigt verdiene ich freilich keine.<lb/><milestone unit="start" n="23375"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23375"/> In <name key="5486" type="work">meiner Ausgabe des <hi rend="family:Courier">Raghu Vanśa</hi></name> hoffe ich wenigstens der Kritik mehr zu genügen, da mir mehrere Handschriften zu Gebote stehen. Was die Wortabtheilung betrifft, so thut es mir Leid, daß <ref target="fud://5863">mein früherer sehr flüchtig geschriebener Brief</ref> Ew. Hochwohlgeboren vermuthen läßt, daß ich mich von den indischen Gesetzen entfernen wolle, da es doch meine Absicht ist, nur soweit zu trennen, als es die Gesetze der indischen Schrift erlauben. Diese waren aber meiner Ansicht nach schon im <name key="3482" type="work"><hi rend="family:Courier">Nalus</hi></name> überschritten, u ich bin wieder soweit zu dem indischen Gebrauche zurückgekehrt, daß ich so wenig <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26835"/>abhavattatra</hi><note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26835"/><hi rend="family:Times"></hi> wie <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26834"/>abhavadatra</hi><note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26834"/><hi rend="family:Times"></hi> aus einander reiße. Wenn ich nicht irre, so sagte ich in meinem früheren Briefe, ich habe nur soweit getrennt, als durch die Trennung kein <hi rend="family:Courier">Axara</hi> zerrissen werde. Ew. Hochwohlgeboren, erwähnen <hi rend="family:Courier">Axara</hi> heiße sowohl „Buchstabe“ als „Sylbe“; ich hatte es in dem Sinne „Syllabarische Gruppe“ verstanden, weil ich nicht glaubte daß es im europäischen Sinne einen Buchstaben bedeuten könne. Ich weiß wohl daß die Indier z.B. <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26833"/>t</hi><note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26833"/><hi rend="family:Times"></hi> ein <hi rend="family:Courier">Axara</hi> nennen, aber bekanntlich betrachten die indischen Grammatiker jeden Consonanten mit dem <hi rend="family:Courier">Viráma</hi> als eine Sylbe, die ein <hi rend="family:Courier">Ardhamátra</hi> beträgt, u ich zweifle ob sie die Figur welche derselbe Consonant zB. in der Sylbe <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26832"/>tva</hi><note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26832"/><hi rend="family:Times"></hi> annimmt, nämlich <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26501"/>t</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Sanskrit, verkürzte Form</title></note><milestone unit="end" n="26501"/><hi rend="family:Times"></hi> welches doch hier den <hi rend="underline:1">Buchstaben</hi> <hi rend="family:Courier;underline:1">t</hi> darstellt, ein <hi rend="family:Courier">Axara</hi> nennen würden.<lb/>Indem ich mir also nicht erlaubte, aus <hi rend="underline:1">einem</hi> <hi rend="family:Courier">Axara</hi> zwei zu machen, konnte ich nur da trennen, wo ein Wort mit einem Vokale schloß und das <hi rend="overstrike:1">andere</hi> <hi rend="offset:4">folgende</hi> mit einem Consonanten anfing, oder mit einem Vokale der mit dem vorhergehenden nicht zusammenfloß wie zb. <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26831"/>sa eṣa</hi><note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26831"/><hi rend="family:Times"></hi>. <lb/>Es wäre mir schmeichelhaft wenn Ew. Hochwohlgeboren diesem meinem Verfahren eine strenge Prüfung zu Theil werden lassen wollten; denn ich bin mir bewußt diese Ansicht ganz ohne fremden Einfluß nur durch aufrichtiges Streben nach der Wahrheit gewonnen zu <milestone unit="start" n="23376"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23376"/> haben, u werde natürlich keinen Augenblick anstehen, sie wieder zu verwerfen, sobald ihre Unhaltbarkeit dargethan ist.<lb/>Sollten Ew Hochwohlgeboren mich mit einem Briefe beehren wollen, so bitte ich, diesen unter meinem Namen an die Addresse <orgName key="8926"><hi rend="family:Courier">Giles, Son & Sidgwick</hi></orgName> mit dem <hi rend="underline:1">Dampfboote</hi> zu schicken.<lb/>Mit der gehorsamsten Bitte um die fernere Erhaltung Ihres gütigen Wohlwollens habe ich die Ehre zu sein<lb/>Ew Hochwohlgeboren<lb/>ergebenster<lb/>AFStenzler<lb/><milestone unit="start" n="23377"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23377"/> S<hi rend="offset:4">r</hi> Hochwohlgeboren<lb/>Herrn A.W.<hi rend="underline:1"> v Schlegel</hi><lb/>Ritter p.p.<lb/><placeName key="887">Bonn</placeName></p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="23374"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23374"/> <anchor type="b" n="292" ana="10" xml:id="NidB55850"/>London<anchor type="e" n="292" ana="10" xml:id="NidE55850"/> 27 August 1831.<lb/>Ew Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 21<hi rend="offset:4">sten</hi> vor. M. habe ich schon längst in Händen; es sogleich zu beantworten war mir vieler Arbeiten wegen nicht möglich; daß ich es aber bis jetzt aufgeschoben liegt daran, weil ich die Besorgung meines Briefes <anchor type="b" n="2574" ana="11" xml:id="NidB55851"/>H. Rosen<anchor type="e" n="2574" ana="11" xml:id="NidE55851"/> anvertrauen wollte.<lb/>Ich sage Ihnen meinen herzlichen Dank für das gütigst überschickte Zeugniß. Zu der Professur am <anchor type="b" n="6734" ana="15" xml:id="NidB55852"/><hi rend="family:Courier">Kingʼs College</hi><anchor type="e" n="6734" ana="15" xml:id="NidE55852"/> hatte ich mich nur unter der Bedingung gemeldet, daß ein Gehalt mit derselben verbunden sei; da dies aber wahrscheinlich nicht der Fall sein wird, so habe ich keine Aussichten zu der Stelle.<lb/>Sehr vielen Dank bin ich Ihnen ferner schuldig für Ihre leider nur allzu gerechten Bemerkungen über <anchor type="b" n="5487" ana="12" xml:id="NidB55853"/>das unglückselige <hi rend="family:Courier">Specimen</hi> des <anchor type="b" n="12523" ana="12" xml:id="NidB95868"/>Purána<anchor type="e" n="12523" ana="12" xml:id="NidE95868"/><anchor type="e" n="5487" ana="12" xml:id="NidE55853"/>, zu dessen Publication mich meine Promotion zwang. Wie wenig ich selbst mit dem Stücke zufrieden war, habe ich, wenn ich nicht irre, gleich darauf in einem Briefe an <anchor type="b" n="2566" ana="11" xml:id="NidB55854"/>Herrn Lassen<anchor type="e" n="2566" ana="11" xml:id="NidE55854"/> erwähnt, u es auch den <anchor type="b" n="2426" ana="11" xml:id="NidB55855"/>Herrn Bopp<anchor type="e" n="2426" ana="11" xml:id="NidE55855"/> u <anchor type="b" n="8276" ana="11" xml:id="NidB70331"/>Benary<anchor type="e" n="8276" ana="11" xml:id="NidE70331"/> bei Gelegenheit der Recensionen welche beide Herren über das <hi rend="family:Courier">Specimen</hi> schreiben, nicht verschwiegen. Meine dringende Bitte an Ew. Hochwohlgeboren ist nun, in den damaligen Umständen eine kleine Entschuldigung für die Publikation des <hi rend="family:Courier">Specimen</hi> zu finden; denn für die Schwächen welche das Stück zeigt verdiene ich freilich keine.<lb/><milestone unit="start" n="23375"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23375"/> In <anchor type="b" n="5486" ana="12" xml:id="NidB55856"/>meiner Ausgabe des <hi rend="family:Courier">Raghu Vanśa</hi><anchor type="e" n="5486" ana="12" xml:id="NidE55856"/> hoffe ich wenigstens der Kritik mehr zu genügen, da mir mehrere Handschriften zu Gebote stehen. Was die Wortabtheilung betrifft, so thut es mir Leid, daß <ref target="fud://5863">mein früherer sehr flüchtig geschriebener Brief</ref> Ew. Hochwohlgeboren vermuthen läßt, daß ich mich von den indischen Gesetzen entfernen wolle, da es doch meine Absicht ist, nur soweit zu trennen, als es die Gesetze der indischen Schrift erlauben. Diese waren aber meiner Ansicht nach schon im <anchor type="b" n="3482" ana="12" xml:id="NidB55857"/><hi rend="family:Courier">Nalus</hi><anchor type="e" n="3482" ana="12" xml:id="NidE55857"/> überschritten, u ich bin wieder soweit zu dem indischen Gebrauche zurückgekehrt, daß ich so wenig <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26835"/>abhavattatra<note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26835"/></hi> wie <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26834"/>abhavadatra<note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26834"/></hi> aus einander reiße. Wenn ich nicht irre, so sagte ich in meinem früheren Briefe, ich habe nur soweit getrennt, als durch die Trennung kein <hi rend="family:Courier">Axara</hi> zerrissen werde. Ew. Hochwohlgeboren, erwähnen <hi rend="family:Courier">Axara</hi> heiße sowohl „Buchstabe“ als „Sylbe“; ich hatte es in dem Sinne „Syllabarische Gruppe“ verstanden, weil ich nicht glaubte daß es im europäischen Sinne einen Buchstaben bedeuten könne. Ich weiß wohl daß die Indier z.B. <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26833"/>t<note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26833"/></hi> ein <hi rend="family:Courier">Axara</hi> nennen, aber bekanntlich betrachten die indischen Grammatiker jeden Consonanten mit dem <hi rend="family:Courier">Viráma</hi> als eine Sylbe, die ein <hi rend="family:Courier">Ardhamátra</hi> beträgt, u ich zweifle ob sie die Figur welche derselbe Consonant zB. in der Sylbe <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26832"/>tva<note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26832"/></hi> annimmt, nämlich <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26501"/>t<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Sanskrit, verkürzte Form</title></note><milestone unit="end" n="26501"/></hi> welches doch hier den <hi rend="underline:1">Buchstaben</hi> <hi rend="family:Courier;underline:1">t</hi> darstellt, ein <hi rend="family:Courier">Axara</hi> nennen würden.<lb/>Indem ich mir also nicht erlaubte, aus <hi rend="underline:1">einem</hi> <hi rend="family:Courier">Axara</hi> zwei zu machen, konnte ich nur da trennen, wo ein Wort mit einem Vokale schloß und das <hi rend="overstrike:1">andere</hi> <hi rend="offset:4">folgende</hi> mit einem Consonanten anfing, oder mit einem Vokale der mit dem vorhergehenden nicht zusammenfloß wie zb. <hi rend="family:Times"><milestone unit="start" n="26831"/>sa eṣa<note type="Sachkommentar"><title>Sanskrit</title></note><milestone unit="end" n="26831"/></hi>. <lb/>Es wäre mir schmeichelhaft wenn Ew. Hochwohlgeboren diesem meinem Verfahren eine strenge Prüfung zu Theil werden lassen wollten; denn ich bin mir bewußt diese Ansicht ganz ohne fremden Einfluß nur durch aufrichtiges Streben nach der Wahrheit gewonnen zu <milestone unit="start" n="23376"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23376"/> haben, u werde natürlich keinen Augenblick anstehen, sie wieder zu verwerfen, sobald ihre Unhaltbarkeit dargethan ist.<lb/>Sollten Ew Hochwohlgeboren mich mit einem Briefe beehren wollen, so bitte ich, diesen unter meinem Namen an die Addresse <anchor type="b" n="8926" ana="15" xml:id="NidB55859"/><hi rend="family:Courier">Giles, Son & Sidgwick</hi><anchor type="e" n="8926" ana="15" xml:id="NidE55859"/> mit dem <hi rend="underline:1">Dampfboote</hi> zu schicken.<lb/>Mit der gehorsamsten Bitte um die fernere Erhaltung Ihres gütigen Wohlwollens habe ich die Ehre zu sein<lb/>Ew Hochwohlgeboren<lb/>ergebenster<lb/>AFStenzler<lb/><milestone unit="start" n="23377"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23377"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23375"/> S<hi rend="offset:4">r</hi> Hochwohlgeboren<lb/>Herrn A.W.<hi rend="underline:1"> v Schlegel</hi><lb/>Ritter p.p.<lb/><anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB55858"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE55858"/>', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7763', 'content' => 'Adolf Friedrich Stenzler', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Stenzler, Adolf Friedrich', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1831-08-27', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '292', 'content' => 'London', 'bemerkung' => 'GND:4074335-4', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-36979', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.26,Nr.81', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse', '36_h1format' => '24,3 x 19,7 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2096199', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.26,S.321-324', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Hanneder, Jürgen', (int) 1 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch', (int) 1 => 'Sanskrit' ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '1845', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36979_Bd.26/AWvS_DE-611-36979_Bd.26_tif/jpegs/00000321.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36979_Bd.26/AWvS_DE-611-36979_Bd.26_tif/jpegs/00000322.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36979_Bd.26/AWvS_DE-611-36979_Bd.26_tif/jpegs/00000323.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36979_Bd.26/AWvS_DE-611-36979_Bd.26_tif/jpegs/00000324.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1831-08-27', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Adolf Friedrich Stenzler' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Stenzler, Adolf Friedrich' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'London' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch', (int) 1 => 'Sanskrit' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Adolf Friedrich Stenzler' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '67411afeeb9c7' $value = '„[1] London 27 August 1831.<br>Ew Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 21sten vor. M. habe ich schon längst in Händen; es sogleich [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4684', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-03-17 15:10:06', 'timelastchg' => '2019-12-05 16:13:55', 'key' => 'AWS-ap-00hu', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_name' => 'Stenzler, Adolf Friedrich', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1807-07-09', '39_toddatum' => '1887-02-27', '39_lebenwirken' => 'Orientalist, Bibliothekar, Philosoph Adolf Friedrich Stenzler war der Sohn des Superintendenten Lorenz Stenzler. Ab 1826 studierte er zunächst Theologie und Orientalistik an der Universität Greifswald bei Johann Gottfried Ludwig Kosegarten, ab 1827 an der Universität zu Berlin bei Franz Bopp und ab 1828 an der Universität Bonn bei AWS. 1829 promovierte er bei Franz Bopp in Berlin und ging über Paris nach England. Im Jahre 1833 wurde er nach Breslau berufen. Stenzler widmete sich zunächst intensiv der Edition und Übersetzung wichtiger Werke indischer Poesie, verfasste aber auch ein Standardwerk zur altenindischen Lexikographie. In der zweiten Lebenshälfte verlegte er sich auf die Erschließung der indischen Rechtsliteratur. Seine Schüler und auch weitere Generationen haben seine knappe Anfängergrammatik, die heute noch in Gebrauch ist, immer wieder auf neuesten Stand gebracht. Da unter Stenzlers Schülern einige der wichtigsten Indologen des 19. Jahrhunderts zu finden sind, spricht Ernst Windisch davon, dass aus indologischer Sicht auf die Bonner Schule eigentlich eine Breslauer Schule folgt, aus der unter anderem Weber, Kielhorn, Pischel und Hillbrandt hervorgingen.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd117272485.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D480-243-4@ extern@Ernst Windisch: Geschichte der Sanskrit-Philologie und Indischen Altertumskunde. Bd. 2. Straßburg 1920,S. 219-222.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Friedrich_Stenzler@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '5476', 'content' => 'Wolgast', 'bemerkung' => 'GND:4382051-7', 'LmAdd' => array() ), '39_beziehung' => 'Stenzler war 1828 in Bonn ein Schüler August Wilhelm Schlegels und Christian Lassens, die den aufstrebenden Orientalisten förderten. AWS erwirkte eine staatliche Unterstützung für Stenzler, als dieser während der Zeit in England kaum über ein Einkommen verfügte. Gleichzeitig leistete er ihm privat finanzielle Unterstützung, wofür Stenzler die Abschrift des 3. Bandes des Ramayana besorgte, worüber es durch Verzögerungen zum Streit kam. Christian Lassen empfahl Stenzler für die Professur der Orientalistik in Breslau.', '39_namevar' => 'Stenzler, Adolf Friderich Stenzler, Adolf F. Stenzler, Adolph Friedrich', '39_dbid' => '117272485', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '1018', 'content' => 'Breslau', 'bemerkung' => 'GND:2005949-8', 'LmAdd' => array() ), '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00hu-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-04-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/1845' $state = '01.04.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.04.2020]; Adolf Friedrich Stenzler an August Wilhelm von Schlegel; 27.08.1831' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/1845">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/1845</a>.' $sprache = 'Sanskrit' $editor = 'Varwig, Olivia' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/0a3987ed14888f371ecea7a978f11f6f.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 360 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] London 27 August 1831.
Ew Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 21sten vor. M. habe ich schon längst in Händen; es sogleich zu beantworten war mir vieler Arbeiten wegen nicht möglich; daß ich es aber bis jetzt aufgeschoben liegt daran, weil ich die Besorgung meines Briefes H. Rosen anvertrauen wollte.
Ich sage Ihnen meinen herzlichen Dank für das gütigst überschickte Zeugniß. Zu der Professur am Kingʼs College hatte ich mich nur unter der Bedingung gemeldet, daß ein Gehalt mit derselben verbunden sei; da dies aber wahrscheinlich nicht der Fall sein wird, so habe ich keine Aussichten zu der Stelle.
Sehr vielen Dank bin ich Ihnen ferner schuldig für Ihre leider nur allzu gerechten Bemerkungen über das unglückselige Specimen des Purána, zu dessen Publication mich meine Promotion zwang. Wie wenig ich selbst mit dem Stücke zufrieden war, habe ich, wenn ich nicht irre, gleich darauf in einem Briefe an Herrn Lassen erwähnt, u es auch den Herrn Bopp u Benary bei Gelegenheit der Recensionen welche beide Herren über das Specimen schreiben, nicht verschwiegen. Meine dringende Bitte an Ew. Hochwohlgeboren ist nun, in den damaligen Umständen eine kleine Entschuldigung für die Publikation des Specimen zu finden; denn für die Schwächen welche das Stück zeigt verdiene ich freilich keine.
[2] In meiner Ausgabe des Raghu Vanśa hoffe ich wenigstens der Kritik mehr zu genügen, da mir mehrere Handschriften zu Gebote stehen. Was die Wortabtheilung betrifft, so thut es mir Leid, daß mein früherer sehr flüchtig geschriebener Brief Ew. Hochwohlgeboren vermuthen läßt, daß ich mich von den indischen Gesetzen entfernen wolle, da es doch meine Absicht ist, nur soweit zu trennen, als es die Gesetze der indischen Schrift erlauben. Diese waren aber meiner Ansicht nach schon im Nalus überschritten, u ich bin wieder soweit zu dem indischen Gebrauche zurückgekehrt, daß ich so wenig abhavattatra wie abhavadatra aus einander reiße. Wenn ich nicht irre, so sagte ich in meinem früheren Briefe, ich habe nur soweit getrennt, als durch die Trennung kein Axara zerrissen werde. Ew. Hochwohlgeboren, erwähnen Axara heiße sowohl „Buchstabe“ als „Sylbe“; ich hatte es in dem Sinne „Syllabarische Gruppe“ verstanden, weil ich nicht glaubte daß es im europäischen Sinne einen Buchstaben bedeuten könne. Ich weiß wohl daß die Indier z.B. t ein Axara nennen, aber bekanntlich betrachten die indischen Grammatiker jeden Consonanten mit dem Viráma als eine Sylbe, die ein Ardhamátra beträgt, u ich zweifle ob sie die Figur welche derselbe Consonant zB. in der Sylbe tva annimmt, nämlich t welches doch hier den Buchstaben t darstellt, ein Axara nennen würden.
Indem ich mir also nicht erlaubte, aus einem Axara zwei zu machen, konnte ich nur da trennen, wo ein Wort mit einem Vokale schloß und das andere folgende mit einem Consonanten anfing, oder mit einem Vokale der mit dem vorhergehenden nicht zusammenfloß wie zb. sa eṣa.
Es wäre mir schmeichelhaft wenn Ew. Hochwohlgeboren diesem meinem Verfahren eine strenge Prüfung zu Theil werden lassen wollten; denn ich bin mir bewußt diese Ansicht ganz ohne fremden Einfluß nur durch aufrichtiges Streben nach der Wahrheit gewonnen zu [3] haben, u werde natürlich keinen Augenblick anstehen, sie wieder zu verwerfen, sobald ihre Unhaltbarkeit dargethan ist.
Sollten Ew Hochwohlgeboren mich mit einem Briefe beehren wollen, so bitte ich, diesen unter meinem Namen an die Addresse Giles, Son & Sidgwick mit dem Dampfboote zu schicken.
Mit der gehorsamsten Bitte um die fernere Erhaltung Ihres gütigen Wohlwollens habe ich die Ehre zu sein
Ew Hochwohlgeboren
ergebenster
AFStenzler
[4] Sr Hochwohlgeboren
Herrn A.W. v Schlegel
Ritter p.p.
Bonn
Ew Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 21sten vor. M. habe ich schon längst in Händen; es sogleich zu beantworten war mir vieler Arbeiten wegen nicht möglich; daß ich es aber bis jetzt aufgeschoben liegt daran, weil ich die Besorgung meines Briefes H. Rosen anvertrauen wollte.
Ich sage Ihnen meinen herzlichen Dank für das gütigst überschickte Zeugniß. Zu der Professur am Kingʼs College hatte ich mich nur unter der Bedingung gemeldet, daß ein Gehalt mit derselben verbunden sei; da dies aber wahrscheinlich nicht der Fall sein wird, so habe ich keine Aussichten zu der Stelle.
Sehr vielen Dank bin ich Ihnen ferner schuldig für Ihre leider nur allzu gerechten Bemerkungen über das unglückselige Specimen des Purána, zu dessen Publication mich meine Promotion zwang. Wie wenig ich selbst mit dem Stücke zufrieden war, habe ich, wenn ich nicht irre, gleich darauf in einem Briefe an Herrn Lassen erwähnt, u es auch den Herrn Bopp u Benary bei Gelegenheit der Recensionen welche beide Herren über das Specimen schreiben, nicht verschwiegen. Meine dringende Bitte an Ew. Hochwohlgeboren ist nun, in den damaligen Umständen eine kleine Entschuldigung für die Publikation des Specimen zu finden; denn für die Schwächen welche das Stück zeigt verdiene ich freilich keine.
[2] In meiner Ausgabe des Raghu Vanśa hoffe ich wenigstens der Kritik mehr zu genügen, da mir mehrere Handschriften zu Gebote stehen. Was die Wortabtheilung betrifft, so thut es mir Leid, daß mein früherer sehr flüchtig geschriebener Brief Ew. Hochwohlgeboren vermuthen läßt, daß ich mich von den indischen Gesetzen entfernen wolle, da es doch meine Absicht ist, nur soweit zu trennen, als es die Gesetze der indischen Schrift erlauben. Diese waren aber meiner Ansicht nach schon im Nalus überschritten, u ich bin wieder soweit zu dem indischen Gebrauche zurückgekehrt, daß ich so wenig abhavattatra wie abhavadatra aus einander reiße. Wenn ich nicht irre, so sagte ich in meinem früheren Briefe, ich habe nur soweit getrennt, als durch die Trennung kein Axara zerrissen werde. Ew. Hochwohlgeboren, erwähnen Axara heiße sowohl „Buchstabe“ als „Sylbe“; ich hatte es in dem Sinne „Syllabarische Gruppe“ verstanden, weil ich nicht glaubte daß es im europäischen Sinne einen Buchstaben bedeuten könne. Ich weiß wohl daß die Indier z.B. t ein Axara nennen, aber bekanntlich betrachten die indischen Grammatiker jeden Consonanten mit dem Viráma als eine Sylbe, die ein Ardhamátra beträgt, u ich zweifle ob sie die Figur welche derselbe Consonant zB. in der Sylbe tva annimmt, nämlich t welches doch hier den Buchstaben t darstellt, ein Axara nennen würden.
Indem ich mir also nicht erlaubte, aus einem Axara zwei zu machen, konnte ich nur da trennen, wo ein Wort mit einem Vokale schloß und das andere folgende mit einem Consonanten anfing, oder mit einem Vokale der mit dem vorhergehenden nicht zusammenfloß wie zb. sa eṣa.
Es wäre mir schmeichelhaft wenn Ew. Hochwohlgeboren diesem meinem Verfahren eine strenge Prüfung zu Theil werden lassen wollten; denn ich bin mir bewußt diese Ansicht ganz ohne fremden Einfluß nur durch aufrichtiges Streben nach der Wahrheit gewonnen zu [3] haben, u werde natürlich keinen Augenblick anstehen, sie wieder zu verwerfen, sobald ihre Unhaltbarkeit dargethan ist.
Sollten Ew Hochwohlgeboren mich mit einem Briefe beehren wollen, so bitte ich, diesen unter meinem Namen an die Addresse Giles, Son & Sidgwick mit dem Dampfboote zu schicken.
Mit der gehorsamsten Bitte um die fernere Erhaltung Ihres gütigen Wohlwollens habe ich die Ehre zu sein
Ew Hochwohlgeboren
ergebenster
AFStenzler
[4] Sr Hochwohlgeboren
Herrn A.W. v Schlegel
Ritter p.p.
Bonn