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Auch der Aufenthalt Tiecks in Coppet 1808 war in dieser Hinsicht gewinnbringend. AWS profitierte allerdings auch von Tiecks Berichten über Städte, Kunstausstellungen und Künstler. Neben zahlreichen Aufträgen an den Bildhauer war Tieck auch für die Kostümierung der Aufführung von Schlegels Drama „Ion“ zuständig. Auch von Schlegel fertigte Tieck eine Büste an.', '39_dbid' => '118757490', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_namevar' => 'Tieck, Christian F. 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Daß Piedistal ist <hi rend="family:Courier">en face</hi>, und in Profil gezeichnet <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB74466"/><hi rend="family:Courier">Pariser</hi><anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE74466"/>, oder französische Fuß angenommen,<lb/>2.) der mit <hi rend="family:Courier">a</hi>, bezeichnete Aufsatz ist die Plinte der Figur<lb/>3.) Will man die Statue an eine gerade Wand stellen, so kann man daß Piedistal an der hinterseite ganz grade machen unmittelbar hinter der Plinte der Figur hinunter, wenn die punktirte Linie, von <hi rend="family:Courier">b. c.</hi> zeigt.<lb/>Auf den Plan ist s. 1.)<hi rend="family:Courier"> b. c. d.</hi> der Raum von welchen du mir schriebst daß selbiger 6 Pariser Fuß ge... mässe.<lb/>2.) Der schraffirte Raum <hi rend="family:Courier">e</hi> wie die Ecke müss<hi rend="background:#FF00FF">e</hi>n ausgefüllt gerundet werden.<lb/>3) <hi rend="family:Courier">f:</hi> der Grundri des Piedistals, nach den beigezeichneten Maasstab, welcher unter den Piedistal angegeben ist. <lb/>4.) <hi rend="family:Courier">g.</hi> der Grundriß der Plinte der Figur.<lb/>5.) <hi rend="family:Courier">h.</hi> der Raum welchen ich in gleichen Jahr mit dem Piedistal ausgemauert wünschte, damit dieses auf einer graden Fläche sich abhebe.<lb/>6.) <hi rend="family:Courier">i.</hi></hi> wo diese beiden Linien sich durchkreutzen, ist wie weit der äußerste Punkt der Fugen hervorragt.<lb/>Daneben ist angegeben wenn man die Statue anderswo gegen eine grade Wand stellen will, <milestone unit="start" n="40499"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="40499"/> alsdann wäre <hi rend="family:Courier">A. B</hi> die grade Wand. <hi rend="family:Courier">C</hi> der Grundriß des Piedistals, <hi rend="family:Courier">D</hi> der Grundriß der Plinte <hi rend="family:Courier">F.</hi> der äußerste Punkt der vorstehenden Finger.<lb/>Da nach dem beigefügten Maasstab die grössen genau angegeben sind, so kann man jeden Raum sehr bequem ausmessen, du kannst Kasten oder D...hen hinstellen lassen, und so durch den Augenschein belehrt werden ob der Ort zu sehr verengt wird, oder nicht.<lb/>Daß Piedistal nach diser Zeichnung weiß ich aus Erfahrung daß selbiges einen sehr schönen E... macht, es ist selbiges nicht meine Entscheidung, u deshalb darf ich solches loben. Die höhe der Statue stimmt ungefähr mit dem Verhältniß der Zeichnung derselben mit der des Piedistals überein. Der Zeichner hatt nicht die glüklichste Seite gewählt, und eine so kleine Zeichnung kann nicht ausdrüken was eine lebensgrosse Statue ausdrükt, die Hand besonders ist etwas verfehlt.<lb/>Ich weiß es nicht anders zu machen als dieß durch den Currier gehen zu lassen, u diß Paket zu <hi rend="family:Courier">consegna</hi>: zugleich schreibe ich einen Brief durch die Post<lb/>bitte <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB74467"/>Fr v Stael<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE74467"/> so gütig zu sein, und mir nunmehr die versprochnen 100 <hi rend="family:Courier">francesconi</hi> gleich anweisen zu lassen weil ich zur Fortsetzung der Arbeit diß Geld wirklich bedarf. <lb/>Lebe wohl u behalte mich lieb. Ewig dein treuer Frd<lb/><hi rend="family:Courier;underline:1">Friedrich Tieck</hi><hi rend="underline:1">.</hi><lb/><milestone unit="start" n="40500"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="40500"/> [leer]<lb/><milestone unit="start" n="40501"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="40501"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="40500"/> [leer]', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1817-03-22', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-36934', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.28,Nr.22a', '36_h1zahl' => '2 S. auf Doppelbl., hs. m. 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Daß Piedistal ist <hi rend="family:Courier">en face</hi>, und in Profil gezeichnet <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB74466"/><hi rend="family:Courier">Pariser</hi><anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE74466"/>, oder französische Fuß angenommen,<lb/>2.) der mit <hi rend="family:Courier">a</hi>, bezeichnete Aufsatz ist die Plinte der Figur<lb/>3.) Will man die Statue an eine gerade Wand stellen, so kann man daß Piedistal an der hinterseite ganz grade machen unmittelbar hinter der Plinte der Figur hinunter, wenn die punktirte Linie, von <hi rend="family:Courier">b. c.</hi> zeigt.<lb/>Auf den Plan ist s. 1.)<hi rend="family:Courier"> b. c. d.</hi> der Raum von welchen du mir schriebst daß selbiger 6 Pariser Fuß ge... mässe.<lb/>2.) 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