Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 360]
Code Context
/version-04-20/letters/view/5983" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-04-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-25590 ">[1]</span> <span class="index-226 tp-68718 ">Bern</span> den 22. Aprill 1812.<br>Ich habe freilich geliebter Freund deinen Brief u das Geld erhalten, doch muß ich über leztres eine Bemerkung machen, du hast dich entweder geirrt oder <span class="offset-4 ">es</span> ist ein Louisdʼor an Werth daraus gestohlen, obgleich ich alles Versigelt ud mit der Schnur umbunden erhielt, wie mann aber leicht Verdacht bekömmt schien mir das es an einer Seite sei Möglichkeit gewesen, das mann den Faden zurükgeschoben haben könnte, denn dein Siegel war hier nach fah<span class="notice-45756 ">riger</span> Untersuchung der Papiere nicht ordentlich ausgedrukt. Doch kann ich solches nach aller möglichen Untersuchung nicht begreifen, im Papier sind nur die Reiffem von 14 Französchen Thalern ausgedrukt, und 18 halbe Brabanter Thaler sind in dem andern Papier. Dies sind also <span class="notice-25596 ">[gerade]</span> 7 Carolin weniger 14 Batzen, wie du schri<span class="notice-45094 ">[e]</span>bst daß es 8 sein sollten. Wäre es gestohlen müste solches vor dem Abgehen in <span class="index-228 tp-68719 ">Coppet</span> gesche<span class="notice-25597 ">[he]</span>n sein, denn sonst musten die Spuren der Thaler, in den imwendigen Umschlag abgedrukt sein, wie jezt die der 14. Doch will ich wünschen das es lieber eine Verrechnung von deiner Seite sei. was ja in Eil möglich ist, zähle doch drüber nach. Geliebter Freund ich werde gewiß noch bis am Sonntag, villeicht bis Dienstag hier bleiben müssen, oder vielmehr Mittwoch weil ich trotz dem nicht fertig werden kann, wlches mich außerordentlich bekümmert, da ich so gern meine Arbeiten anfienge. Zwar kann es mir <span class="notice-25591 ">[2]</span> lieb sein, das mein Auffenthalt sich noch verlängert hatt, und ich nicht bei diser Witterung habe nöthig gehabt über die Berge zu gehen, und dann besonders weil <span class="index-132 tp-68720 ">die Schwester</span> nun hatt Abreisen können, ich also von dort aus um so eher die nöthigen Summen erhalten kann. Wie übel wäre ich in disen Monathen vielleicht in Italien dran gewesen. Ich will auch nun unmittelbar nach Rußland schreiben, wenn die verwünschten Franzosen nur die Briefe ordentlich durchlassen.<br>Du wirst es wohl ohne meine Versicherung glauben das dein Brief ein sehr grosses Vergnügen gemacht hatt, und das bei der Lesung ein Ausruf über den Andern, über deine Liebenswürdigkeit erfolgte und eine sehr heitre Laune hervorbrachte <span class="overstrike-1 notice-25594 ">xxx</span> <span class="notice-25593 ">[3]</span> <span class="overstrike-1 notice-25595 ">xxx</span> <br><span class="index-11406 tp-68726 index-11405 tp-68724 ">Der Herrmann</span><span class="index-11405 tp-68724 "> ihr Portrait</span> findet vielen Beifall so weit es fertig ist, doch mehr Beifall verdient <span class="index-11408 tp-68728 ">das von </span><span class="index-11408 tp-68728 index-10561 tp-68795 ">Pfarrer M.</span> welches ich selbst für zimlich gelungen halte, besser als <span class="index-2102 tp-68725 ">M.</span> werden sie unstreitig beide, weil beide leichter sind, und mir weniger an den Personen selbst liegt. Besonders an der Herrmann, aber ihr Bild gewährt nicht so viel Freude, als das des sinnigen Gesichts des Pfarrers, an welchem nichts hinzuzusetzen, ud nichts wegzulassen ist, auch keine gute Laune abzulauern, sondern den man gerade so nehmen kann wie er ist. <br>Fast neugierig bin ich wie mir die Einsamkeit in Italien bekommen wird. <span class="index-10517 tp-68721 ">Wyß</span> hatt das Blatt <span class="index-1850 tp-68722 ">der Zeitung</span> in der That ud Wahrheit verlohren. Die Adresse des Mannes vom Schnupftobak sollst du haben, <span class="index-10569 tp-68723 ">Herrmann</span> versichert du müßtest durch ein Versehen doch noch von den schlechteren bekommen haben, da der seinige <span class="notice-25592 ">[4]</span> 18 Batzen, diser den er selbst aber dich hatt hohlen lassen nur 12 glaube ich kostete.<br>Lebe wohl ud glüklich geliebter Freund u behalt mich lieb, Ewig der deinige Fr. T. mit Sehnsucht seh<span class="notice-25599 ">[e]</span> ich deinem heutigen Brif entgegen, denke mir aber er wird auch nicht länger sein, als der gestrige. Doch ist das ja nicht die Sache <span class="notice-25598 ">[lange]</span> Briefe zu schreiben, ud <span class="notice-25600 ">[ich]</span> vollends <span class="notice-45095 ">wäre</span> Thöricht es von dir zu verlangen. Leb wohl', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2697', 'description' => 'Christian Friedrich Tieck an August Wilhelm von Schlegel am 22.04.1812, Bern, Coppet', 'adressatort' => 'Coppet <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1027948-9">GND</a>', 'absendeort' => 'Bern <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/2004253-X">GND</a>', 'date' => '22.04.1812', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 4698 => array( 'ID' => '4698', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-03-20 10:07:46', 'timelastchg' => '2018-04-10 17:26:51', 'key' => 'AWS-ap-00i8', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Tieck, Christian Friedrich', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1776-08-14', '39_toddatum' => '1851-05-12', '39_lebenwirken' => 'Bildhauer Christian Friedrich Tieck erhielt seine Ausbildung zunächst durch den Bildhauer Siegmund Bettkober, 1794 folgte der Wechsel zu Johann Gottfried Schadow. Als Bruder Ludwig Tiecks war er mit dem Berliner Romantikerkreis um Rahel Levin bekannt. 1797 begab sich Tieck gemeinsam mit Wilhelm von Humboldt auf eine Italienreise. 1798 hielt er sich in Paris auf. Um 1801 gelangte Tieck durch Vermittlung von Wilhelm von Humboldt nach Weimar und machte dort die Bekanntschaft des Kreises um Goethe. 1805 zog es Tieck nach Rom, wo er intensiv klassische Vorbilder studierte. Ein wichtiges Ereignis für ihn war der Auftrag mehrerer Marmorbüsten für die sog. „Walhalla“, ein von dem späteren König Ludwig I. geplantes Bauwerk, in dem herausragende Persönlichkeiten geehrt werden sollten. In den folgenden Jahren hielt er sich bis ins Jahr 1819 zu Studienzwecken häufig in Italien auf und erhielt 1820 eine Professur an der Berliner Akademie, wo er neben Karl Friedrich Schinckel und Johann Gottfried Schadow die Berliner Klassizismus maßgeblich prägte. Von 1830 bis 1851 war er Direktor der Sammlung für Skulpturen und Gipsabdrücke in Berlin.', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_quellen' => 'ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118757490.html#adbcontent@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016.@ extern@„Geliebter Freund und Bruder“ – Der Briefwechsel zwischen Christian Friedrich Tieck und August Wilhelm Schlegel in den Jahren 1804 bis 1811. Hg. u. kommentiert v. Cornelia Bögel. Dresden 2015.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Friedrich_Tieck@', '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_beziehung' => 'Christian Friedrich Tieck korrespondierte über vier Jahrzehnte regelmäßig mit AWS. Zwischen beiden Korrespondenzpartnern bestand ein ungleiches Abhängigkeitsverhältnis, AWS fungierte als Mäzen, Fürsprecher und Gläubiger, während Tieck oft als Bittsteller agierte. AWS konnte Tieck viele Aufträge vermitteln. Auch der Aufenthalt Tiecks in Coppet 1808 war in dieser Hinsicht gewinnbringend. AWS profitierte allerdings auch von Tiecks Berichten über Städte, Kunstausstellungen und Künstler. Neben zahlreichen Aufträgen an den Bildhauer war Tieck auch für die Kostümierung der Aufführung von Schlegels Drama „Ion“ zuständig. Auch von Schlegel fertigte Tieck eine Büste an.', '39_dbid' => '118757490', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_namevar' => 'Tieck, Christian F. Tieck, Friedrich', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00i8-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Christian Friedrich Tieck', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/b725452431e368c6dc98e89473637ae1.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/1abc6e4dcb3714795a62b0de55162265.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/c8eb60c3fb7329ec97aaf6efa1167cc5.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/5cb485b32dd538818a1a47acb2e04442.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Periodika' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'manuscript', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-611-36934', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.28,Nr.45', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs.', 'Format' => '18,8 x 11,7 cm', 'Incipit' => '„[1] Bern den 22. Aprill 1812.<br>Ich habe freilich geliebter Freund deinen Brief u das Geld erhalten, doch muß ich über [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '5983', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 11:38:55', 'timelastchg' => '2019-10-14 18:14:56', 'key' => 'AWS-aw-041x', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_periodika_13' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-25590 ">[1]</span> <span class="index-226 tp-68718 ">Bern</span> den 22. Aprill 1812.<br>Ich habe freilich geliebter Freund deinen Brief u das Geld erhalten, doch muß ich über leztres eine Bemerkung machen, du hast dich entweder geirrt oder <span class="offset-4 ">es</span> ist ein Louisdʼor an Werth daraus gestohlen, obgleich ich alles Versigelt ud mit der Schnur umbunden erhielt, wie mann aber leicht Verdacht bekömmt schien mir das es an einer Seite sei Möglichkeit gewesen, das mann den Faden zurükgeschoben haben könnte, denn dein Siegel war hier nach fah<span class="notice-45756 ">riger</span> Untersuchung der Papiere nicht ordentlich ausgedrukt. Doch kann ich solches nach aller möglichen Untersuchung nicht begreifen, im Papier sind nur die Reiffem von 14 Französchen Thalern ausgedrukt, und 18 halbe Brabanter Thaler sind in dem andern Papier. Dies sind also <span class="notice-25596 ">[gerade]</span> 7 Carolin weniger 14 Batzen, wie du schri<span class="notice-45094 ">[e]</span>bst daß es 8 sein sollten. Wäre es gestohlen müste solches vor dem Abgehen in <span class="index-228 tp-68719 ">Coppet</span> gesche<span class="notice-25597 ">[he]</span>n sein, denn sonst musten die Spuren der Thaler, in den imwendigen Umschlag abgedrukt sein, wie jezt die der 14. Doch will ich wünschen das es lieber eine Verrechnung von deiner Seite sei. was ja in Eil möglich ist, zähle doch drüber nach. Geliebter Freund ich werde gewiß noch bis am Sonntag, villeicht bis Dienstag hier bleiben müssen, oder vielmehr Mittwoch weil ich trotz dem nicht fertig werden kann, wlches mich außerordentlich bekümmert, da ich so gern meine Arbeiten anfienge. Zwar kann es mir <span class="notice-25591 ">[2]</span> lieb sein, das mein Auffenthalt sich noch verlängert hatt, und ich nicht bei diser Witterung habe nöthig gehabt über die Berge zu gehen, und dann besonders weil <span class="index-132 tp-68720 ">die Schwester</span> nun hatt Abreisen können, ich also von dort aus um so eher die nöthigen Summen erhalten kann. Wie übel wäre ich in disen Monathen vielleicht in Italien dran gewesen. Ich will auch nun unmittelbar nach Rußland schreiben, wenn die verwünschten Franzosen nur die Briefe ordentlich durchlassen.<br>Du wirst es wohl ohne meine Versicherung glauben das dein Brief ein sehr grosses Vergnügen gemacht hatt, und das bei der Lesung ein Ausruf über den Andern, über deine Liebenswürdigkeit erfolgte und eine sehr heitre Laune hervorbrachte <span class="overstrike-1 notice-25594 ">xxx</span> <span class="notice-25593 ">[3]</span> <span class="overstrike-1 notice-25595 ">xxx</span> <br><span class="index-11406 tp-68726 index-11405 tp-68724 ">Der Herrmann</span><span class="index-11405 tp-68724 "> ihr Portrait</span> findet vielen Beifall so weit es fertig ist, doch mehr Beifall verdient <span class="index-11408 tp-68728 ">das von </span><span class="index-11408 tp-68728 index-10561 tp-68795 ">Pfarrer M.</span> welches ich selbst für zimlich gelungen halte, besser als <span class="index-2102 tp-68725 ">M.</span> werden sie unstreitig beide, weil beide leichter sind, und mir weniger an den Personen selbst liegt. Besonders an der Herrmann, aber ihr Bild gewährt nicht so viel Freude, als das des sinnigen Gesichts des Pfarrers, an welchem nichts hinzuzusetzen, ud nichts wegzulassen ist, auch keine gute Laune abzulauern, sondern den man gerade so nehmen kann wie er ist. <br>Fast neugierig bin ich wie mir die Einsamkeit in Italien bekommen wird. <span class="index-10517 tp-68721 ">Wyß</span> hatt das Blatt <span class="index-1850 tp-68722 ">der Zeitung</span> in der That ud Wahrheit verlohren. Die Adresse des Mannes vom Schnupftobak sollst du haben, <span class="index-10569 tp-68723 ">Herrmann</span> versichert du müßtest durch ein Versehen doch noch von den schlechteren bekommen haben, da der seinige <span class="notice-25592 ">[4]</span> 18 Batzen, diser den er selbst aber dich hatt hohlen lassen nur 12 glaube ich kostete.<br>Lebe wohl ud glüklich geliebter Freund u behalt mich lieb, Ewig der deinige Fr. T. mit Sehnsucht seh<span class="notice-25599 ">[e]</span> ich deinem heutigen Brif entgegen, denke mir aber er wird auch nicht länger sein, als der gestrige. Doch ist das ja nicht die Sache <span class="notice-25598 ">[lange]</span> Briefe zu schreiben, ud <span class="notice-25600 ">[ich]</span> vollends <span class="notice-45095 ">wäre</span> Thöricht es von dir zu verlangen. Leb wohl', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="25590"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25590"/> <placeName key="226">Bern</placeName> den 22. Aprill 1812.<lb/>Ich habe freilich geliebter Freund deinen Brief u das Geld erhalten, doch muß ich über leztres eine Bemerkung machen, du hast dich entweder geirrt oder <hi rend="offset:4">es</hi> ist ein Louisdʼor an Werth daraus gestohlen, obgleich ich alles Versigelt ud mit der Schnur umbunden erhielt, wie mann aber leicht Verdacht bekömmt schien mir das es an einer Seite sei Möglichkeit gewesen, das mann den Faden zurükgeschoben haben könnte, denn dein Siegel war hier nach fah<milestone unit="start" n="45756"/>riger<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="45756"/> Untersuchung der Papiere nicht ordentlich ausgedrukt. Doch kann ich solches nach aller möglichen Untersuchung nicht begreifen, im Papier sind nur die Reiffem von 14 Französchen Thalern ausgedrukt, und 18 halbe Brabanter Thaler sind in dem andern Papier. Dies sind also <milestone unit="start" n="25596"/>[gerade]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch zerlaufene Tinte</title></note><milestone unit="end" n="25596"/> 7 Carolin weniger 14 Batzen, wie du schri<milestone unit="start" n="45094"/>[e]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust druch durchgedrückte Tinte</title></note><milestone unit="end" n="45094"/>bst daß es 8 sein sollten. Wäre es gestohlen müste solches vor dem Abgehen in <placeName key="228">Coppet</placeName> gesche<milestone unit="start" n="25597"/>[he]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Texterlust durch ausgerissenes Blatt</title></note><milestone unit="end" n="25597"/>n sein, denn sonst musten die Spuren der Thaler, in den imwendigen Umschlag abgedrukt sein, wie jezt die der 14. Doch will ich wünschen das es lieber eine Verrechnung von deiner Seite sei. was ja in Eil möglich ist, zähle doch drüber nach. Geliebter Freund ich werde gewiß noch bis am Sonntag, villeicht bis Dienstag hier bleiben müssen, oder vielmehr Mittwoch weil ich trotz dem nicht fertig werden kann, wlches mich außerordentlich bekümmert, da ich so gern meine Arbeiten anfienge. Zwar kann es mir <milestone unit="start" n="25591"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25591"/> lieb sein, das mein Auffenthalt sich noch verlängert hatt, und ich nicht bei diser Witterung habe nöthig gehabt über die Berge zu gehen, und dann besonders weil <persName key="132">die Schwester</persName> nun hatt Abreisen können, ich also von dort aus um so eher die nöthigen Summen erhalten kann. Wie übel wäre ich in disen Monathen vielleicht in Italien dran gewesen. Ich will auch nun unmittelbar nach Rußland schreiben, wenn die verwünschten Franzosen nur die Briefe ordentlich durchlassen.<lb/>Du wirst es wohl ohne meine Versicherung glauben das dein Brief ein sehr grosses Vergnügen gemacht hatt, und das bei der Lesung ein Ausruf über den Andern, über deine Liebenswürdigkeit erfolgte und eine sehr heitre Laune hervorbrachte <hi rend="overstrike:1"><milestone unit="start" n="25594"/>xxx</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Vermutlich vom Empfänger geschwärzt</title></note><milestone unit="end" n="25594"/><hi rend="overstrike:1"></hi> <milestone unit="start" n="25593"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25593"/> <hi rend="overstrike:1"><milestone unit="start" n="25595"/>xxx</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Vermutlich vom Empfänger geschwärzt</title></note><milestone unit="end" n="25595"/><hi rend="overstrike:1"></hi> <lb/><name key="11405" type="work"><persName key="11406">Der Herrmann</persName> ihr Portrait</name> findet vielen Beifall so weit es fertig ist, doch mehr Beifall verdient <name key="11408" type="work">das von <persName key="10561">Pfarrer M.</persName></name> welches ich selbst für zimlich gelungen halte, besser als <persName key="2102">M.</persName> werden sie unstreitig beide, weil beide leichter sind, und mir weniger an den Personen selbst liegt. Besonders an der Herrmann, aber ihr Bild gewährt nicht so viel Freude, als das des sinnigen Gesichts des Pfarrers, an welchem nichts hinzuzusetzen, ud nichts wegzulassen ist, auch keine gute Laune abzulauern, sondern den man gerade so nehmen kann wie er ist. <lb/>Fast neugierig bin ich wie mir die Einsamkeit in Italien bekommen wird. <persName key="10517">Wyß</persName> hatt das Blatt <name key="1850" type="periodical">der Zeitung</name> in der That ud Wahrheit verlohren. Die Adresse des Mannes vom Schnupftobak sollst du haben, <persName key="10569">Herrmann</persName> versichert du müßtest durch ein Versehen doch noch von den schlechteren bekommen haben, da der seinige <milestone unit="start" n="25592"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25592"/> 18 Batzen, diser den er selbst aber dich hatt hohlen lassen nur 12 glaube ich kostete.<lb/>Lebe wohl ud glüklich geliebter Freund u behalt mich lieb, Ewig der deinige Fr. T. mit Sehnsucht seh<milestone unit="start" n="25599"/>[e]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch ausgerissenes Blatt</title></note><milestone unit="end" n="25599"/> ich deinem heutigen Brif entgegen, denke mir aber er wird auch nicht länger sein, als der gestrige. Doch ist das ja nicht die Sache <milestone unit="start" n="25598"/>[lange]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch zerlaufene Tinte</title></note><milestone unit="end" n="25598"/> Briefe zu schreiben, ud <milestone unit="start" n="25600"/>[ich]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch ausgerissenes Blatt</title></note><milestone unit="end" n="25600"/> vollends <milestone unit="start" n="45095"/>wäre<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="45095"/> Thöricht es von dir zu verlangen. Leb wohl</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="25590"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25590"/> <anchor type="b" n="226" ana="10" xml:id="NidB68718"/>Bern<anchor type="e" n="226" ana="10" xml:id="NidE68718"/> den 22. Aprill 1812.<lb/>Ich habe freilich geliebter Freund deinen Brief u das Geld erhalten, doch muß ich über leztres eine Bemerkung machen, du hast dich entweder geirrt oder <hi rend="offset:4">es</hi> ist ein Louisdʼor an Werth daraus gestohlen, obgleich ich alles Versigelt ud mit der Schnur umbunden erhielt, wie mann aber leicht Verdacht bekömmt schien mir das es an einer Seite sei Möglichkeit gewesen, das mann den Faden zurükgeschoben haben könnte, denn dein Siegel war hier nach fah<milestone unit="start" n="45756"/>riger<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="45756"/> Untersuchung der Papiere nicht ordentlich ausgedrukt. Doch kann ich solches nach aller möglichen Untersuchung nicht begreifen, im Papier sind nur die Reiffem von 14 Französchen Thalern ausgedrukt, und 18 halbe Brabanter Thaler sind in dem andern Papier. Dies sind also <milestone unit="start" n="25596"/>[gerade]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch zerlaufene Tinte</title></note><milestone unit="end" n="25596"/> 7 Carolin weniger 14 Batzen, wie du schri<milestone unit="start" n="45094"/>[e]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust druch durchgedrückte Tinte</title></note><milestone unit="end" n="45094"/>bst daß es 8 sein sollten. Wäre es gestohlen müste solches vor dem Abgehen in <anchor type="b" n="228" ana="10" xml:id="NidB68719"/>Coppet<anchor type="e" n="228" ana="10" xml:id="NidE68719"/> gesche<milestone unit="start" n="25597"/>[he]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Texterlust durch ausgerissenes Blatt</title></note><milestone unit="end" n="25597"/>n sein, denn sonst musten die Spuren der Thaler, in den imwendigen Umschlag abgedrukt sein, wie jezt die der 14. Doch will ich wünschen das es lieber eine Verrechnung von deiner Seite sei. was ja in Eil möglich ist, zähle doch drüber nach. Geliebter Freund ich werde gewiß noch bis am Sonntag, villeicht bis Dienstag hier bleiben müssen, oder vielmehr Mittwoch weil ich trotz dem nicht fertig werden kann, wlches mich außerordentlich bekümmert, da ich so gern meine Arbeiten anfienge. Zwar kann es mir <milestone unit="start" n="25591"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25591"/> lieb sein, das mein Auffenthalt sich noch verlängert hatt, und ich nicht bei diser Witterung habe nöthig gehabt über die Berge zu gehen, und dann besonders weil <anchor type="b" n="132" ana="11" xml:id="NidB68720"/>die Schwester<anchor type="e" n="132" ana="11" xml:id="NidE68720"/> nun hatt Abreisen können, ich also von dort aus um so eher die nöthigen Summen erhalten kann. Wie übel wäre ich in disen Monathen vielleicht in Italien dran gewesen. Ich will auch nun unmittelbar nach Rußland schreiben, wenn die verwünschten Franzosen nur die Briefe ordentlich durchlassen.<lb/>Du wirst es wohl ohne meine Versicherung glauben das dein Brief ein sehr grosses Vergnügen gemacht hatt, und das bei der Lesung ein Ausruf über den Andern, über deine Liebenswürdigkeit erfolgte und eine sehr heitre Laune hervorbrachte <hi rend="overstrike:1"><milestone unit="start" n="25594"/>xxx<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Vermutlich vom Empfänger geschwärzt</title></note><milestone unit="end" n="25594"/></hi> <milestone unit="start" n="25593"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25593"/> <hi rend="overstrike:1"><milestone unit="start" n="25595"/>xxx<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Vermutlich vom Empfänger geschwärzt</title></note><milestone unit="end" n="25595"/></hi> <lb/><anchor type="b" n="11405" ana="12" xml:id="NidB68724"/><anchor type="b" n="11406" ana="11" xml:id="NidB68726"/>Der Herrmann<anchor type="e" n="11406" ana="11" xml:id="NidE68726"/> ihr Portrait<anchor type="e" n="11405" ana="12" xml:id="NidE68724"/> findet vielen Beifall so weit es fertig ist, doch mehr Beifall verdient <anchor type="b" n="11408" ana="12" xml:id="NidB68728"/>das von <anchor type="b" n="10561" ana="11" xml:id="NidB68795"/>Pfarrer M.<anchor type="e" n="10561" ana="11" xml:id="NidE68795"/><anchor type="e" n="11408" ana="12" xml:id="NidE68728"/> welches ich selbst für zimlich gelungen halte, besser als <anchor type="b" n="2102" ana="11" xml:id="NidB68725"/>M.<anchor type="e" n="2102" ana="11" xml:id="NidE68725"/> werden sie unstreitig beide, weil beide leichter sind, und mir weniger an den Personen selbst liegt. Besonders an der Herrmann, aber ihr Bild gewährt nicht so viel Freude, als das des sinnigen Gesichts des Pfarrers, an welchem nichts hinzuzusetzen, ud nichts wegzulassen ist, auch keine gute Laune abzulauern, sondern den man gerade so nehmen kann wie er ist. <lb/>Fast neugierig bin ich wie mir die Einsamkeit in Italien bekommen wird. <anchor type="b" n="10517" ana="11" xml:id="NidB68721"/>Wyß<anchor type="e" n="10517" ana="11" xml:id="NidE68721"/> hatt das Blatt <anchor type="b" n="1850" ana="13" xml:id="NidB68722"/>der Zeitung<anchor type="e" n="1850" ana="13" xml:id="NidE68722"/> in der That ud Wahrheit verlohren. Die Adresse des Mannes vom Schnupftobak sollst du haben, <anchor type="b" n="10569" ana="11" xml:id="NidB68723"/>Herrmann<anchor type="e" n="10569" ana="11" xml:id="NidE68723"/> versichert du müßtest durch ein Versehen doch noch von den schlechteren bekommen haben, da der seinige <milestone unit="start" n="25592"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25592"/> 18 Batzen, diser den er selbst aber dich hatt hohlen lassen nur 12 glaube ich kostete.<lb/>Lebe wohl ud glüklich geliebter Freund u behalt mich lieb, Ewig der deinige Fr. T. mit Sehnsucht seh<milestone unit="start" n="25599"/>[e]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch ausgerissenes Blatt</title></note><milestone unit="end" n="25599"/> ich deinem heutigen Brif entgegen, denke mir aber er wird auch nicht länger sein, als der gestrige. Doch ist das ja nicht die Sache <milestone unit="start" n="25598"/>[lange]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch zerlaufene Tinte</title></note><milestone unit="end" n="25598"/> Briefe zu schreiben, ud <milestone unit="start" n="25600"/>[ich]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch ausgerissenes Blatt</title></note><milestone unit="end" n="25600"/> vollends <milestone unit="start" n="45095"/>wäre<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="45095"/> Thöricht es von dir zu verlangen. Leb wohl', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1812-04-22', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-36934', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.28,Nr.45', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs.', '36_h1format' => '18,8 x 11,7 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2091685', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.28,S.179-182', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_sortdatum' => '1812-04-22', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_purl_web' => '2697', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1812-04-22', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Christian Friedrich Tieck' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Tieck, Christian Friedrich' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Bern' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Coppet' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Christian Friedrich Tieck' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-25590 ">[1]</span> <span class="index-226 tp-68718 ">Bern</span> den 22. Aprill 1812.<br>Ich habe freilich geliebter Freund deinen Brief u das Geld erhalten, doch muß ich über leztres eine Bemerkung machen, du hast dich entweder geirrt oder <span class="offset-4 ">es</span> ist ein Louisdʼor an Werth daraus gestohlen, obgleich ich alles Versigelt ud mit der Schnur umbunden erhielt, wie mann aber leicht Verdacht bekömmt schien mir das es an einer Seite sei Möglichkeit gewesen, das mann den Faden zurükgeschoben haben könnte, denn dein Siegel war hier nach fah<span class="notice-45756 ">riger</span> Untersuchung der Papiere nicht ordentlich ausgedrukt. Doch kann ich solches nach aller möglichen Untersuchung nicht begreifen, im Papier sind nur die Reiffem von 14 Französchen Thalern ausgedrukt, und 18 halbe Brabanter Thaler sind in dem andern Papier. Dies sind also <span class="notice-25596 ">[gerade]</span> 7 Carolin weniger 14 Batzen, wie du schri<span class="notice-45094 ">[e]</span>bst daß es 8 sein sollten. Wäre es gestohlen müste solches vor dem Abgehen in <span class="index-228 tp-68719 ">Coppet</span> gesche<span class="notice-25597 ">[he]</span>n sein, denn sonst musten die Spuren der Thaler, in den imwendigen Umschlag abgedrukt sein, wie jezt die der 14. Doch will ich wünschen das es lieber eine Verrechnung von deiner Seite sei. was ja in Eil möglich ist, zähle doch drüber nach. Geliebter Freund ich werde gewiß noch bis am Sonntag, villeicht bis Dienstag hier bleiben müssen, oder vielmehr Mittwoch weil ich trotz dem nicht fertig werden kann, wlches mich außerordentlich bekümmert, da ich so gern meine Arbeiten anfienge. Zwar kann es mir <span class="notice-25591 ">[2]</span> lieb sein, das mein Auffenthalt sich noch verlängert hatt, und ich nicht bei diser Witterung habe nöthig gehabt über die Berge zu gehen, und dann besonders weil <span class="index-132 tp-68720 ">die Schwester</span> nun hatt Abreisen können, ich also von dort aus um so eher die nöthigen Summen erhalten kann. Wie übel wäre ich in disen Monathen vielleicht in Italien dran gewesen. Ich will auch nun unmittelbar nach Rußland schreiben, wenn die verwünschten Franzosen nur die Briefe ordentlich durchlassen.<br>Du wirst es wohl ohne meine Versicherung glauben das dein Brief ein sehr grosses Vergnügen gemacht hatt, und das bei der Lesung ein Ausruf über den Andern, über deine Liebenswürdigkeit erfolgte und eine sehr heitre Laune hervorbrachte <span class="overstrike-1 notice-25594 ">xxx</span> <span class="notice-25593 ">[3]</span> <span class="overstrike-1 notice-25595 ">xxx</span> <br><span class="index-11406 tp-68726 index-11405 tp-68724 ">Der Herrmann</span><span class="index-11405 tp-68724 "> ihr Portrait</span> findet vielen Beifall so weit es fertig ist, doch mehr Beifall verdient <span class="index-11408 tp-68728 ">das von </span><span class="index-11408 tp-68728 index-10561 tp-68795 ">Pfarrer M.</span> welches ich selbst für zimlich gelungen halte, besser als <span class="index-2102 tp-68725 ">M.</span> werden sie unstreitig beide, weil beide leichter sind, und mir weniger an den Personen selbst liegt. Besonders an der Herrmann, aber ihr Bild gewährt nicht so viel Freude, als das des sinnigen Gesichts des Pfarrers, an welchem nichts hinzuzusetzen, ud nichts wegzulassen ist, auch keine gute Laune abzulauern, sondern den man gerade so nehmen kann wie er ist. <br>Fast neugierig bin ich wie mir die Einsamkeit in Italien bekommen wird. <span class="index-10517 tp-68721 ">Wyß</span> hatt das Blatt <span class="index-1850 tp-68722 ">der Zeitung</span> in der That ud Wahrheit verlohren. Die Adresse des Mannes vom Schnupftobak sollst du haben, <span class="index-10569 tp-68723 ">Herrmann</span> versichert du müßtest durch ein Versehen doch noch von den schlechteren bekommen haben, da der seinige <span class="notice-25592 ">[4]</span> 18 Batzen, diser den er selbst aber dich hatt hohlen lassen nur 12 glaube ich kostete.<br>Lebe wohl ud glüklich geliebter Freund u behalt mich lieb, Ewig der deinige Fr. T. mit Sehnsucht seh<span class="notice-25599 ">[e]</span> ich deinem heutigen Brif entgegen, denke mir aber er wird auch nicht länger sein, als der gestrige. Doch ist das ja nicht die Sache <span class="notice-25598 ">[lange]</span> Briefe zu schreiben, ud <span class="notice-25600 ">[ich]</span> vollends <span class="notice-45095 ">wäre</span> Thöricht es von dir zu verlangen. Leb wohl' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2697' $description = 'Christian Friedrich Tieck an August Wilhelm von Schlegel am 22.04.1812, Bern, Coppet' $adressatort = 'Coppet <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1027948-9">GND</a>' $absendeort = 'Bern <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/2004253-X">GND</a>' $date = '22.04.1812' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 4698 => array( 'ID' => '4698', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-03-20 10:07:46', 'timelastchg' => '2018-04-10 17:26:51', 'key' => 'AWS-ap-00i8', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Tieck, Christian Friedrich', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1776-08-14', '39_toddatum' => '1851-05-12', '39_lebenwirken' => 'Bildhauer Christian Friedrich Tieck erhielt seine Ausbildung zunächst durch den Bildhauer Siegmund Bettkober, 1794 folgte der Wechsel zu Johann Gottfried Schadow. Als Bruder Ludwig Tiecks war er mit dem Berliner Romantikerkreis um Rahel Levin bekannt. 1797 begab sich Tieck gemeinsam mit Wilhelm von Humboldt auf eine Italienreise. 1798 hielt er sich in Paris auf. Um 1801 gelangte Tieck durch Vermittlung von Wilhelm von Humboldt nach Weimar und machte dort die Bekanntschaft des Kreises um Goethe. 1805 zog es Tieck nach Rom, wo er intensiv klassische Vorbilder studierte. Ein wichtiges Ereignis für ihn war der Auftrag mehrerer Marmorbüsten für die sog. „Walhalla“, ein von dem späteren König Ludwig I. geplantes Bauwerk, in dem herausragende Persönlichkeiten geehrt werden sollten. In den folgenden Jahren hielt er sich bis ins Jahr 1819 zu Studienzwecken häufig in Italien auf und erhielt 1820 eine Professur an der Berliner Akademie, wo er neben Karl Friedrich Schinckel und Johann Gottfried Schadow die Berliner Klassizismus maßgeblich prägte. Von 1830 bis 1851 war er Direktor der Sammlung für Skulpturen und Gipsabdrücke in Berlin.', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_quellen' => 'ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118757490.html#adbcontent@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016.@ extern@„Geliebter Freund und Bruder“ – Der Briefwechsel zwischen Christian Friedrich Tieck und August Wilhelm Schlegel in den Jahren 1804 bis 1811. Hg. u. kommentiert v. Cornelia Bögel. Dresden 2015.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Friedrich_Tieck@', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_beziehung' => 'Christian Friedrich Tieck korrespondierte über vier Jahrzehnte regelmäßig mit AWS. Zwischen beiden Korrespondenzpartnern bestand ein ungleiches Abhängigkeitsverhältnis, AWS fungierte als Mäzen, Fürsprecher und Gläubiger, während Tieck oft als Bittsteller agierte. AWS konnte Tieck viele Aufträge vermitteln. Auch der Aufenthalt Tiecks in Coppet 1808 war in dieser Hinsicht gewinnbringend. AWS profitierte allerdings auch von Tiecks Berichten über Städte, Kunstausstellungen und Künstler. Neben zahlreichen Aufträgen an den Bildhauer war Tieck auch für die Kostümierung der Aufführung von Schlegels Drama „Ion“ zuständig. Auch von Schlegel fertigte Tieck eine Büste an.', '39_dbid' => '118757490', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_namevar' => 'Tieck, Christian F. Tieck, Friedrich', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00i8-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Christian Friedrich Tieck' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/b725452431e368c6dc98e89473637ae1.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/1abc6e4dcb3714795a62b0de55162265.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/c8eb60c3fb7329ec97aaf6efa1167cc5.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/5cb485b32dd538818a1a47acb2e04442.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '132', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bernhardi, Sophie', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2102', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Haller, Maria Rosina (geb. Müslin)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '11406', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Herrmann, Frau (Bern)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '10569', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Herrmann, Herr (Bern)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '10561', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Müslin, David', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '10517', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Wyss, Johann Rudolf', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '226', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bern', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '228', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Coppet', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '11405', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich: Porträt von Frau Hermann (Bern)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '11408', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich: Porträt von Pfarrer M. aus Bern', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Periodika' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1850', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Österreichischer Beobachter', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'manuscript' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-611-36934', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.28,Nr.45', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs.', 'Format' => '18,8 x 11,7 cm', 'Incipit' => '„[1] Bern den 22. Aprill 1812.<br>Ich habe freilich geliebter Freund deinen Brief u das Geld erhalten, doch muß ich über [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '5983', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 11:38:55', 'timelastchg' => '2019-10-14 18:14:56', 'key' => 'AWS-aw-041x', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '226', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bern', 'comment' => 'GND:2004253-X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '228', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Coppet', 'comment' => 'GND:1027948-9', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '132', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bernhardi, Sophie', 'comment' => 'GND:118973665', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2102', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Haller, Maria Rosina (geb. Müslin)', 'comment' => 'kein GND-Eintrag; 1782-1842; Ehefrau von Karl Haller, Liebe von August Wilhelm von Schlegel', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '11406', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Herrmann, Frau (Bern)', 'comment' => 'nicht identifiziert', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '10569', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Herrmann, Herr (Bern)', 'comment' => 'nicht identifiziert', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '10561', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Müslin, David', 'comment' => 'GND:117179450 Vater von Maria Haller, Pfarrer', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '10517', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Wyss, Johann Rudolf', 'comment' => 'GND:117349666', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '11405', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich: Porträt von Frau Hermann (Bern)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '11408', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich: Porträt von Pfarrer M. aus Bern', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_periodika_13' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1850', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Österreichischer Beobachter', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '25590', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '45756', 'title' => 'Unsichere Lesung', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '25596', 'title' => 'Textverlust durch zerlaufene Tinte', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '45094', 'title' => 'Textverlust druch durchgedrückte Tinte', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 4 => array( 'ID' => '25597', 'title' => 'Texterlust durch ausgerissenes Blatt', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 5 => array( 'ID' => '25591', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 6 => array( 'ID' => '25594', 'title' => 'Vermutlich vom Empfänger geschwärzt', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 7 => array( 'ID' => '25593', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 8 => array( 'ID' => '25595', 'title' => 'Vermutlich vom Empfänger geschwärzt', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 9 => array( 'ID' => '25592', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 10 => array( 'ID' => '25599', 'title' => 'Textverlust durch ausgerissenes Blatt', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 11 => array( 'ID' => '25598', 'title' => 'Textverlust durch zerlaufene Tinte', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 12 => array( 'ID' => '25600', 'title' => 'Textverlust durch ausgerissenes Blatt', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 13 => array( 'ID' => '45095', 'title' => 'Unsichere Lesung', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-25590 ">[1]</span> <span class="index-226 tp-68718 ">Bern</span> den 22. Aprill 1812.<br>Ich habe freilich geliebter Freund deinen Brief u das Geld erhalten, doch muß ich über leztres eine Bemerkung machen, du hast dich entweder geirrt oder <span class="offset-4 ">es</span> ist ein Louisdʼor an Werth daraus gestohlen, obgleich ich alles Versigelt ud mit der Schnur umbunden erhielt, wie mann aber leicht Verdacht bekömmt schien mir das es an einer Seite sei Möglichkeit gewesen, das mann den Faden zurükgeschoben haben könnte, denn dein Siegel war hier nach fah<span class="notice-45756 ">riger</span> Untersuchung der Papiere nicht ordentlich ausgedrukt. Doch kann ich solches nach aller möglichen Untersuchung nicht begreifen, im Papier sind nur die Reiffem von 14 Französchen Thalern ausgedrukt, und 18 halbe Brabanter Thaler sind in dem andern Papier. Dies sind also <span class="notice-25596 ">[gerade]</span> 7 Carolin weniger 14 Batzen, wie du schri<span class="notice-45094 ">[e]</span>bst daß es 8 sein sollten. Wäre es gestohlen müste solches vor dem Abgehen in <span class="index-228 tp-68719 ">Coppet</span> gesche<span class="notice-25597 ">[he]</span>n sein, denn sonst musten die Spuren der Thaler, in den imwendigen Umschlag abgedrukt sein, wie jezt die der 14. Doch will ich wünschen das es lieber eine Verrechnung von deiner Seite sei. was ja in Eil möglich ist, zähle doch drüber nach. Geliebter Freund ich werde gewiß noch bis am Sonntag, villeicht bis Dienstag hier bleiben müssen, oder vielmehr Mittwoch weil ich trotz dem nicht fertig werden kann, wlches mich außerordentlich bekümmert, da ich so gern meine Arbeiten anfienge. Zwar kann es mir <span class="notice-25591 ">[2]</span> lieb sein, das mein Auffenthalt sich noch verlängert hatt, und ich nicht bei diser Witterung habe nöthig gehabt über die Berge zu gehen, und dann besonders weil <span class="index-132 tp-68720 ">die Schwester</span> nun hatt Abreisen können, ich also von dort aus um so eher die nöthigen Summen erhalten kann. Wie übel wäre ich in disen Monathen vielleicht in Italien dran gewesen. Ich will auch nun unmittelbar nach Rußland schreiben, wenn die verwünschten Franzosen nur die Briefe ordentlich durchlassen.<br>Du wirst es wohl ohne meine Versicherung glauben das dein Brief ein sehr grosses Vergnügen gemacht hatt, und das bei der Lesung ein Ausruf über den Andern, über deine Liebenswürdigkeit erfolgte und eine sehr heitre Laune hervorbrachte <span class="overstrike-1 notice-25594 ">xxx</span> <span class="notice-25593 ">[3]</span> <span class="overstrike-1 notice-25595 ">xxx</span> <br><span class="index-11406 tp-68726 index-11405 tp-68724 ">Der Herrmann</span><span class="index-11405 tp-68724 "> ihr Portrait</span> findet vielen Beifall so weit es fertig ist, doch mehr Beifall verdient <span class="index-11408 tp-68728 ">das von </span><span class="index-11408 tp-68728 index-10561 tp-68795 ">Pfarrer M.</span> welches ich selbst für zimlich gelungen halte, besser als <span class="index-2102 tp-68725 ">M.</span> werden sie unstreitig beide, weil beide leichter sind, und mir weniger an den Personen selbst liegt. Besonders an der Herrmann, aber ihr Bild gewährt nicht so viel Freude, als das des sinnigen Gesichts des Pfarrers, an welchem nichts hinzuzusetzen, ud nichts wegzulassen ist, auch keine gute Laune abzulauern, sondern den man gerade so nehmen kann wie er ist. <br>Fast neugierig bin ich wie mir die Einsamkeit in Italien bekommen wird. <span class="index-10517 tp-68721 ">Wyß</span> hatt das Blatt <span class="index-1850 tp-68722 ">der Zeitung</span> in der That ud Wahrheit verlohren. Die Adresse des Mannes vom Schnupftobak sollst du haben, <span class="index-10569 tp-68723 ">Herrmann</span> versichert du müßtest durch ein Versehen doch noch von den schlechteren bekommen haben, da der seinige <span class="notice-25592 ">[4]</span> 18 Batzen, diser den er selbst aber dich hatt hohlen lassen nur 12 glaube ich kostete.<br>Lebe wohl ud glüklich geliebter Freund u behalt mich lieb, Ewig der deinige Fr. T. mit Sehnsucht seh<span class="notice-25599 ">[e]</span> ich deinem heutigen Brif entgegen, denke mir aber er wird auch nicht länger sein, als der gestrige. Doch ist das ja nicht die Sache <span class="notice-25598 ">[lange]</span> Briefe zu schreiben, ud <span class="notice-25600 ">[ich]</span> vollends <span class="notice-45095 ">wäre</span> Thöricht es von dir zu verlangen. Leb wohl', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="25590"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25590"/> <placeName key="226">Bern</placeName> den 22. Aprill 1812.<lb/>Ich habe freilich geliebter Freund deinen Brief u das Geld erhalten, doch muß ich über leztres eine Bemerkung machen, du hast dich entweder geirrt oder <hi rend="offset:4">es</hi> ist ein Louisdʼor an Werth daraus gestohlen, obgleich ich alles Versigelt ud mit der Schnur umbunden erhielt, wie mann aber leicht Verdacht bekömmt schien mir das es an einer Seite sei Möglichkeit gewesen, das mann den Faden zurükgeschoben haben könnte, denn dein Siegel war hier nach fah<milestone unit="start" n="45756"/>riger<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="45756"/> Untersuchung der Papiere nicht ordentlich ausgedrukt. Doch kann ich solches nach aller möglichen Untersuchung nicht begreifen, im Papier sind nur die Reiffem von 14 Französchen Thalern ausgedrukt, und 18 halbe Brabanter Thaler sind in dem andern Papier. Dies sind also <milestone unit="start" n="25596"/>[gerade]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch zerlaufene Tinte</title></note><milestone unit="end" n="25596"/> 7 Carolin weniger 14 Batzen, wie du schri<milestone unit="start" n="45094"/>[e]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust druch durchgedrückte Tinte</title></note><milestone unit="end" n="45094"/>bst daß es 8 sein sollten. Wäre es gestohlen müste solches vor dem Abgehen in <placeName key="228">Coppet</placeName> gesche<milestone unit="start" n="25597"/>[he]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Texterlust durch ausgerissenes Blatt</title></note><milestone unit="end" n="25597"/>n sein, denn sonst musten die Spuren der Thaler, in den imwendigen Umschlag abgedrukt sein, wie jezt die der 14. Doch will ich wünschen das es lieber eine Verrechnung von deiner Seite sei. was ja in Eil möglich ist, zähle doch drüber nach. Geliebter Freund ich werde gewiß noch bis am Sonntag, villeicht bis Dienstag hier bleiben müssen, oder vielmehr Mittwoch weil ich trotz dem nicht fertig werden kann, wlches mich außerordentlich bekümmert, da ich so gern meine Arbeiten anfienge. Zwar kann es mir <milestone unit="start" n="25591"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25591"/> lieb sein, das mein Auffenthalt sich noch verlängert hatt, und ich nicht bei diser Witterung habe nöthig gehabt über die Berge zu gehen, und dann besonders weil <persName key="132">die Schwester</persName> nun hatt Abreisen können, ich also von dort aus um so eher die nöthigen Summen erhalten kann. Wie übel wäre ich in disen Monathen vielleicht in Italien dran gewesen. Ich will auch nun unmittelbar nach Rußland schreiben, wenn die verwünschten Franzosen nur die Briefe ordentlich durchlassen.<lb/>Du wirst es wohl ohne meine Versicherung glauben das dein Brief ein sehr grosses Vergnügen gemacht hatt, und das bei der Lesung ein Ausruf über den Andern, über deine Liebenswürdigkeit erfolgte und eine sehr heitre Laune hervorbrachte <hi rend="overstrike:1"><milestone unit="start" n="25594"/>xxx</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Vermutlich vom Empfänger geschwärzt</title></note><milestone unit="end" n="25594"/><hi rend="overstrike:1"></hi> <milestone unit="start" n="25593"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25593"/> <hi rend="overstrike:1"><milestone unit="start" n="25595"/>xxx</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Vermutlich vom Empfänger geschwärzt</title></note><milestone unit="end" n="25595"/><hi rend="overstrike:1"></hi> <lb/><name key="11405" type="work"><persName key="11406">Der Herrmann</persName> ihr Portrait</name> findet vielen Beifall so weit es fertig ist, doch mehr Beifall verdient <name key="11408" type="work">das von <persName key="10561">Pfarrer M.</persName></name> welches ich selbst für zimlich gelungen halte, besser als <persName key="2102">M.</persName> werden sie unstreitig beide, weil beide leichter sind, und mir weniger an den Personen selbst liegt. Besonders an der Herrmann, aber ihr Bild gewährt nicht so viel Freude, als das des sinnigen Gesichts des Pfarrers, an welchem nichts hinzuzusetzen, ud nichts wegzulassen ist, auch keine gute Laune abzulauern, sondern den man gerade so nehmen kann wie er ist. <lb/>Fast neugierig bin ich wie mir die Einsamkeit in Italien bekommen wird. <persName key="10517">Wyß</persName> hatt das Blatt <name key="1850" type="periodical">der Zeitung</name> in der That ud Wahrheit verlohren. Die Adresse des Mannes vom Schnupftobak sollst du haben, <persName key="10569">Herrmann</persName> versichert du müßtest durch ein Versehen doch noch von den schlechteren bekommen haben, da der seinige <milestone unit="start" n="25592"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25592"/> 18 Batzen, diser den er selbst aber dich hatt hohlen lassen nur 12 glaube ich kostete.<lb/>Lebe wohl ud glüklich geliebter Freund u behalt mich lieb, Ewig der deinige Fr. T. mit Sehnsucht seh<milestone unit="start" n="25599"/>[e]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch ausgerissenes Blatt</title></note><milestone unit="end" n="25599"/> ich deinem heutigen Brif entgegen, denke mir aber er wird auch nicht länger sein, als der gestrige. Doch ist das ja nicht die Sache <milestone unit="start" n="25598"/>[lange]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch zerlaufene Tinte</title></note><milestone unit="end" n="25598"/> Briefe zu schreiben, ud <milestone unit="start" n="25600"/>[ich]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch ausgerissenes Blatt</title></note><milestone unit="end" n="25600"/> vollends <milestone unit="start" n="45095"/>wäre<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="45095"/> Thöricht es von dir zu verlangen. Leb wohl</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="25590"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25590"/> <anchor type="b" n="226" ana="10" xml:id="NidB68718"/>Bern<anchor type="e" n="226" ana="10" xml:id="NidE68718"/> den 22. Aprill 1812.<lb/>Ich habe freilich geliebter Freund deinen Brief u das Geld erhalten, doch muß ich über leztres eine Bemerkung machen, du hast dich entweder geirrt oder <hi rend="offset:4">es</hi> ist ein Louisdʼor an Werth daraus gestohlen, obgleich ich alles Versigelt ud mit der Schnur umbunden erhielt, wie mann aber leicht Verdacht bekömmt schien mir das es an einer Seite sei Möglichkeit gewesen, das mann den Faden zurükgeschoben haben könnte, denn dein Siegel war hier nach fah<milestone unit="start" n="45756"/>riger<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="45756"/> Untersuchung der Papiere nicht ordentlich ausgedrukt. Doch kann ich solches nach aller möglichen Untersuchung nicht begreifen, im Papier sind nur die Reiffem von 14 Französchen Thalern ausgedrukt, und 18 halbe Brabanter Thaler sind in dem andern Papier. Dies sind also <milestone unit="start" n="25596"/>[gerade]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch zerlaufene Tinte</title></note><milestone unit="end" n="25596"/> 7 Carolin weniger 14 Batzen, wie du schri<milestone unit="start" n="45094"/>[e]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust druch durchgedrückte Tinte</title></note><milestone unit="end" n="45094"/>bst daß es 8 sein sollten. Wäre es gestohlen müste solches vor dem Abgehen in <anchor type="b" n="228" ana="10" xml:id="NidB68719"/>Coppet<anchor type="e" n="228" ana="10" xml:id="NidE68719"/> gesche<milestone unit="start" n="25597"/>[he]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Texterlust durch ausgerissenes Blatt</title></note><milestone unit="end" n="25597"/>n sein, denn sonst musten die Spuren der Thaler, in den imwendigen Umschlag abgedrukt sein, wie jezt die der 14. Doch will ich wünschen das es lieber eine Verrechnung von deiner Seite sei. was ja in Eil möglich ist, zähle doch drüber nach. Geliebter Freund ich werde gewiß noch bis am Sonntag, villeicht bis Dienstag hier bleiben müssen, oder vielmehr Mittwoch weil ich trotz dem nicht fertig werden kann, wlches mich außerordentlich bekümmert, da ich so gern meine Arbeiten anfienge. Zwar kann es mir <milestone unit="start" n="25591"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25591"/> lieb sein, das mein Auffenthalt sich noch verlängert hatt, und ich nicht bei diser Witterung habe nöthig gehabt über die Berge zu gehen, und dann besonders weil <anchor type="b" n="132" ana="11" xml:id="NidB68720"/>die Schwester<anchor type="e" n="132" ana="11" xml:id="NidE68720"/> nun hatt Abreisen können, ich also von dort aus um so eher die nöthigen Summen erhalten kann. Wie übel wäre ich in disen Monathen vielleicht in Italien dran gewesen. Ich will auch nun unmittelbar nach Rußland schreiben, wenn die verwünschten Franzosen nur die Briefe ordentlich durchlassen.<lb/>Du wirst es wohl ohne meine Versicherung glauben das dein Brief ein sehr grosses Vergnügen gemacht hatt, und das bei der Lesung ein Ausruf über den Andern, über deine Liebenswürdigkeit erfolgte und eine sehr heitre Laune hervorbrachte <hi rend="overstrike:1"><milestone unit="start" n="25594"/>xxx<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Vermutlich vom Empfänger geschwärzt</title></note><milestone unit="end" n="25594"/></hi> <milestone unit="start" n="25593"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25593"/> <hi rend="overstrike:1"><milestone unit="start" n="25595"/>xxx<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Vermutlich vom Empfänger geschwärzt</title></note><milestone unit="end" n="25595"/></hi> <lb/><anchor type="b" n="11405" ana="12" xml:id="NidB68724"/><anchor type="b" n="11406" ana="11" xml:id="NidB68726"/>Der Herrmann<anchor type="e" n="11406" ana="11" xml:id="NidE68726"/> ihr Portrait<anchor type="e" n="11405" ana="12" xml:id="NidE68724"/> findet vielen Beifall so weit es fertig ist, doch mehr Beifall verdient <anchor type="b" n="11408" ana="12" xml:id="NidB68728"/>das von <anchor type="b" n="10561" ana="11" xml:id="NidB68795"/>Pfarrer M.<anchor type="e" n="10561" ana="11" xml:id="NidE68795"/><anchor type="e" n="11408" ana="12" xml:id="NidE68728"/> welches ich selbst für zimlich gelungen halte, besser als <anchor type="b" n="2102" ana="11" xml:id="NidB68725"/>M.<anchor type="e" n="2102" ana="11" xml:id="NidE68725"/> werden sie unstreitig beide, weil beide leichter sind, und mir weniger an den Personen selbst liegt. Besonders an der Herrmann, aber ihr Bild gewährt nicht so viel Freude, als das des sinnigen Gesichts des Pfarrers, an welchem nichts hinzuzusetzen, ud nichts wegzulassen ist, auch keine gute Laune abzulauern, sondern den man gerade so nehmen kann wie er ist. <lb/>Fast neugierig bin ich wie mir die Einsamkeit in Italien bekommen wird. <anchor type="b" n="10517" ana="11" xml:id="NidB68721"/>Wyß<anchor type="e" n="10517" ana="11" xml:id="NidE68721"/> hatt das Blatt <anchor type="b" n="1850" ana="13" xml:id="NidB68722"/>der Zeitung<anchor type="e" n="1850" ana="13" xml:id="NidE68722"/> in der That ud Wahrheit verlohren. Die Adresse des Mannes vom Schnupftobak sollst du haben, <anchor type="b" n="10569" ana="11" xml:id="NidB68723"/>Herrmann<anchor type="e" n="10569" ana="11" xml:id="NidE68723"/> versichert du müßtest durch ein Versehen doch noch von den schlechteren bekommen haben, da der seinige <milestone unit="start" n="25592"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25592"/> 18 Batzen, diser den er selbst aber dich hatt hohlen lassen nur 12 glaube ich kostete.<lb/>Lebe wohl ud glüklich geliebter Freund u behalt mich lieb, Ewig der deinige Fr. T. mit Sehnsucht seh<milestone unit="start" n="25599"/>[e]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch ausgerissenes Blatt</title></note><milestone unit="end" n="25599"/> ich deinem heutigen Brif entgegen, denke mir aber er wird auch nicht länger sein, als der gestrige. Doch ist das ja nicht die Sache <milestone unit="start" n="25598"/>[lange]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch zerlaufene Tinte</title></note><milestone unit="end" n="25598"/> Briefe zu schreiben, ud <milestone unit="start" n="25600"/>[ich]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch ausgerissenes Blatt</title></note><milestone unit="end" n="25600"/> vollends <milestone unit="start" n="45095"/>wäre<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="45095"/> Thöricht es von dir zu verlangen. Leb wohl', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7135', 'content' => 'Christian Friedrich Tieck', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Tieck, Christian Friedrich', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1812-04-22', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '226', 'content' => 'Bern', 'bemerkung' => 'GND:2004253-X', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-36934', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.28,Nr.45', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs.', '36_h1format' => '18,8 x 11,7 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2091685', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.28,S.179-182', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_sortdatum' => '1812-04-22', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '228', 'content' => 'Coppet', 'bemerkung' => 'GND:1027948-9', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_purl_web' => '2697', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36934_Bd.28/AWvS_DE-611-36934_Bd.28_tif/jpegs/00000179.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36934_Bd.28/AWvS_DE-611-36934_Bd.28_tif/jpegs/00000180.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36934_Bd.28/AWvS_DE-611-36934_Bd.28_tif/jpegs/00000181.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-36934_Bd.28/AWvS_DE-611-36934_Bd.28_tif/jpegs/00000182.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1812-04-22', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Christian Friedrich Tieck' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Tieck, Christian Friedrich' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Bern' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Coppet' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Christian Friedrich Tieck' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '6740639d5d39a' $value = '„[1] Bern den 22. Aprill 1812.<br>Ich habe freilich geliebter Freund deinen Brief u das Geld erhalten, doch muß ich über [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4698', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-03-20 10:07:46', 'timelastchg' => '2018-04-10 17:26:51', 'key' => 'AWS-ap-00i8', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Tieck, Christian Friedrich', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1776-08-14', '39_toddatum' => '1851-05-12', '39_lebenwirken' => 'Bildhauer Christian Friedrich Tieck erhielt seine Ausbildung zunächst durch den Bildhauer Siegmund Bettkober, 1794 folgte der Wechsel zu Johann Gottfried Schadow. Als Bruder Ludwig Tiecks war er mit dem Berliner Romantikerkreis um Rahel Levin bekannt. 1797 begab sich Tieck gemeinsam mit Wilhelm von Humboldt auf eine Italienreise. 1798 hielt er sich in Paris auf. Um 1801 gelangte Tieck durch Vermittlung von Wilhelm von Humboldt nach Weimar und machte dort die Bekanntschaft des Kreises um Goethe. 1805 zog es Tieck nach Rom, wo er intensiv klassische Vorbilder studierte. Ein wichtiges Ereignis für ihn war der Auftrag mehrerer Marmorbüsten für die sog. „Walhalla“, ein von dem späteren König Ludwig I. geplantes Bauwerk, in dem herausragende Persönlichkeiten geehrt werden sollten. In den folgenden Jahren hielt er sich bis ins Jahr 1819 zu Studienzwecken häufig in Italien auf und erhielt 1820 eine Professur an der Berliner Akademie, wo er neben Karl Friedrich Schinckel und Johann Gottfried Schadow die Berliner Klassizismus maßgeblich prägte. Von 1830 bis 1851 war er Direktor der Sammlung für Skulpturen und Gipsabdrücke in Berlin.', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array() ), '39_quellen' => 'ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118757490.html#adbcontent@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016.@ extern@„Geliebter Freund und Bruder“ – Der Briefwechsel zwischen Christian Friedrich Tieck und August Wilhelm Schlegel in den Jahren 1804 bis 1811. Hg. u. kommentiert v. Cornelia Bögel. Dresden 2015.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Friedrich_Tieck@', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array() ), '39_beziehung' => 'Christian Friedrich Tieck korrespondierte über vier Jahrzehnte regelmäßig mit AWS. Zwischen beiden Korrespondenzpartnern bestand ein ungleiches Abhängigkeitsverhältnis, AWS fungierte als Mäzen, Fürsprecher und Gläubiger, während Tieck oft als Bittsteller agierte. AWS konnte Tieck viele Aufträge vermitteln. Auch der Aufenthalt Tiecks in Coppet 1808 war in dieser Hinsicht gewinnbringend. AWS profitierte allerdings auch von Tiecks Berichten über Städte, Kunstausstellungen und Künstler. Neben zahlreichen Aufträgen an den Bildhauer war Tieck auch für die Kostümierung der Aufführung von Schlegels Drama „Ion“ zuständig. Auch von Schlegel fertigte Tieck eine Büste an.', '39_dbid' => '118757490', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_namevar' => 'Tieck, Christian F. Tieck, Friedrich', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00i8-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-04-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2697' $state = '01.04.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.04.2020]; Christian Friedrich Tieck an August Wilhelm von Schlegel; 22.04.1812' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2697">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2697</a>.' $sprache = 'Deutsch' $editor = 'Bamberg, Claudia' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/5cb485b32dd538818a1a47acb2e04442.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 360 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Bern den 22. Aprill 1812.
Ich habe freilich geliebter Freund deinen Brief u das Geld erhalten, doch muß ich über leztres eine Bemerkung machen, du hast dich entweder geirrt oder es ist ein Louisdʼor an Werth daraus gestohlen, obgleich ich alles Versigelt ud mit der Schnur umbunden erhielt, wie mann aber leicht Verdacht bekömmt schien mir das es an einer Seite sei Möglichkeit gewesen, das mann den Faden zurükgeschoben haben könnte, denn dein Siegel war hier nach fahriger Untersuchung der Papiere nicht ordentlich ausgedrukt. Doch kann ich solches nach aller möglichen Untersuchung nicht begreifen, im Papier sind nur die Reiffem von 14 Französchen Thalern ausgedrukt, und 18 halbe Brabanter Thaler sind in dem andern Papier. Dies sind also [gerade] 7 Carolin weniger 14 Batzen, wie du schri[e]bst daß es 8 sein sollten. Wäre es gestohlen müste solches vor dem Abgehen in Coppet gesche[he]n sein, denn sonst musten die Spuren der Thaler, in den imwendigen Umschlag abgedrukt sein, wie jezt die der 14. Doch will ich wünschen das es lieber eine Verrechnung von deiner Seite sei. was ja in Eil möglich ist, zähle doch drüber nach. Geliebter Freund ich werde gewiß noch bis am Sonntag, villeicht bis Dienstag hier bleiben müssen, oder vielmehr Mittwoch weil ich trotz dem nicht fertig werden kann, wlches mich außerordentlich bekümmert, da ich so gern meine Arbeiten anfienge. Zwar kann es mir [2] lieb sein, das mein Auffenthalt sich noch verlängert hatt, und ich nicht bei diser Witterung habe nöthig gehabt über die Berge zu gehen, und dann besonders weil die Schwester nun hatt Abreisen können, ich also von dort aus um so eher die nöthigen Summen erhalten kann. Wie übel wäre ich in disen Monathen vielleicht in Italien dran gewesen. Ich will auch nun unmittelbar nach Rußland schreiben, wenn die verwünschten Franzosen nur die Briefe ordentlich durchlassen.
Du wirst es wohl ohne meine Versicherung glauben das dein Brief ein sehr grosses Vergnügen gemacht hatt, und das bei der Lesung ein Ausruf über den Andern, über deine Liebenswürdigkeit erfolgte und eine sehr heitre Laune hervorbrachte xxx [3] xxx
Der Herrmann ihr Portrait findet vielen Beifall so weit es fertig ist, doch mehr Beifall verdient das von Pfarrer M. welches ich selbst für zimlich gelungen halte, besser als M. werden sie unstreitig beide, weil beide leichter sind, und mir weniger an den Personen selbst liegt. Besonders an der Herrmann, aber ihr Bild gewährt nicht so viel Freude, als das des sinnigen Gesichts des Pfarrers, an welchem nichts hinzuzusetzen, ud nichts wegzulassen ist, auch keine gute Laune abzulauern, sondern den man gerade so nehmen kann wie er ist.
Fast neugierig bin ich wie mir die Einsamkeit in Italien bekommen wird. Wyß hatt das Blatt der Zeitung in der That ud Wahrheit verlohren. Die Adresse des Mannes vom Schnupftobak sollst du haben, Herrmann versichert du müßtest durch ein Versehen doch noch von den schlechteren bekommen haben, da der seinige [4] 18 Batzen, diser den er selbst aber dich hatt hohlen lassen nur 12 glaube ich kostete.
Lebe wohl ud glüklich geliebter Freund u behalt mich lieb, Ewig der deinige Fr. T. mit Sehnsucht seh[e] ich deinem heutigen Brif entgegen, denke mir aber er wird auch nicht länger sein, als der gestrige. Doch ist das ja nicht die Sache [lange] Briefe zu schreiben, ud [ich] vollends wäre Thöricht es von dir zu verlangen. Leb wohl
Ich habe freilich geliebter Freund deinen Brief u das Geld erhalten, doch muß ich über leztres eine Bemerkung machen, du hast dich entweder geirrt oder es ist ein Louisdʼor an Werth daraus gestohlen, obgleich ich alles Versigelt ud mit der Schnur umbunden erhielt, wie mann aber leicht Verdacht bekömmt schien mir das es an einer Seite sei Möglichkeit gewesen, das mann den Faden zurükgeschoben haben könnte, denn dein Siegel war hier nach fahriger Untersuchung der Papiere nicht ordentlich ausgedrukt. Doch kann ich solches nach aller möglichen Untersuchung nicht begreifen, im Papier sind nur die Reiffem von 14 Französchen Thalern ausgedrukt, und 18 halbe Brabanter Thaler sind in dem andern Papier. Dies sind also [gerade] 7 Carolin weniger 14 Batzen, wie du schri[e]bst daß es 8 sein sollten. Wäre es gestohlen müste solches vor dem Abgehen in Coppet gesche[he]n sein, denn sonst musten die Spuren der Thaler, in den imwendigen Umschlag abgedrukt sein, wie jezt die der 14. Doch will ich wünschen das es lieber eine Verrechnung von deiner Seite sei. was ja in Eil möglich ist, zähle doch drüber nach. Geliebter Freund ich werde gewiß noch bis am Sonntag, villeicht bis Dienstag hier bleiben müssen, oder vielmehr Mittwoch weil ich trotz dem nicht fertig werden kann, wlches mich außerordentlich bekümmert, da ich so gern meine Arbeiten anfienge. Zwar kann es mir [2] lieb sein, das mein Auffenthalt sich noch verlängert hatt, und ich nicht bei diser Witterung habe nöthig gehabt über die Berge zu gehen, und dann besonders weil die Schwester nun hatt Abreisen können, ich also von dort aus um so eher die nöthigen Summen erhalten kann. Wie übel wäre ich in disen Monathen vielleicht in Italien dran gewesen. Ich will auch nun unmittelbar nach Rußland schreiben, wenn die verwünschten Franzosen nur die Briefe ordentlich durchlassen.
Du wirst es wohl ohne meine Versicherung glauben das dein Brief ein sehr grosses Vergnügen gemacht hatt, und das bei der Lesung ein Ausruf über den Andern, über deine Liebenswürdigkeit erfolgte und eine sehr heitre Laune hervorbrachte xxx [3] xxx
Der Herrmann ihr Portrait findet vielen Beifall so weit es fertig ist, doch mehr Beifall verdient das von Pfarrer M. welches ich selbst für zimlich gelungen halte, besser als M. werden sie unstreitig beide, weil beide leichter sind, und mir weniger an den Personen selbst liegt. Besonders an der Herrmann, aber ihr Bild gewährt nicht so viel Freude, als das des sinnigen Gesichts des Pfarrers, an welchem nichts hinzuzusetzen, ud nichts wegzulassen ist, auch keine gute Laune abzulauern, sondern den man gerade so nehmen kann wie er ist.
Fast neugierig bin ich wie mir die Einsamkeit in Italien bekommen wird. Wyß hatt das Blatt der Zeitung in der That ud Wahrheit verlohren. Die Adresse des Mannes vom Schnupftobak sollst du haben, Herrmann versichert du müßtest durch ein Versehen doch noch von den schlechteren bekommen haben, da der seinige [4] 18 Batzen, diser den er selbst aber dich hatt hohlen lassen nur 12 glaube ich kostete.
Lebe wohl ud glüklich geliebter Freund u behalt mich lieb, Ewig der deinige Fr. T. mit Sehnsucht seh[e] ich deinem heutigen Brif entgegen, denke mir aber er wird auch nicht länger sein, als der gestrige. Doch ist das ja nicht die Sache [lange] Briefe zu schreiben, ud [ich] vollends wäre Thöricht es von dir zu verlangen. Leb wohl